Gründe, warum Männer gegen das Patriarchat sein sollten.

Ein Thread auf Twitter einer Feministin nennt Gründe, warum Männer gegen das Patriarchat sein sollten:

Gründe warum #Männer gegen das #Patriarchat sein sollten: Das ist in etwa so als würde ich mich als Weiße fragen, warum ich gegen Rassismus sein soll. Du kannst dafür sein, aber dann bist du eben ein Arschloch.

Nur dass das Patriarchat eben nicht existiert. Genau so wenig wie eine Vorherrschaft der Weißen. Sicherlich gibt es Rassismus und Sexismus. Aber das ist etwas anderes.

Und eigentlich könnten wir hier aufhören, aber ich glaube tatsächlich Parität hat noch ein paar weitere Vorteile: -du kannst ein ganzer Mensch sein & musst keine (Geschlechter-)rolle spielen -du darfst außer Wut noch andere Gefühle haben (2/x)

Dann scheint das Patriarchat ja schon besiegt zu sein, denn ich habe bereits andere Gefühle als Wut, wie eigentlich alle Männer, die ich kenne.

Was für ein Menschenbild. Anscheinend sind in ihrer Welt die meisten Männer keine ganzen Menschen und müssen nur Rollen spielen – wäre interessant, wie sie da Transpersonen einbaut, die müssten dann ja auch Rollen spielen und Männer sind entweder vollkommen gefühlskalt oder wütend. Anscheinend – so muss man folgern – hält sie Männer abgesehen von feministischen Patriarchatsbekämpfern für unfähig zu lieben, sowohl Partner als auch Kinder, gesunde Beziehungen auf Gegenseitigkeit einzugehen, Akte der Nächstenliebe durchzuführen etc.

-du findest vielleicht eine echte Partnerin & anstatt eine in die Weibchenrolle gezwungene Untergebene -es gelingt dir vielleicht eine emotionale Bindung zu deinen Kindern aufzubauen, weil du ja jetzt Gefühle haben darfst (3/x)

Es ist kein Satireaccount, ich wiederhole es ist kein Satireaccount.

Anscheinend sieht sie die meisten Frauen als in die Weibchen(sic!)rolle gezwungene Untergebene. Und Männer haben keine emotionale Bindung zu ihren Kindern. Erstaunlich, was sie dennoch alles für sie tun.

& zu Letzt: Die Macho (aka alterweißerM) Nummer wird bald nicht mehr funktionieren. Frauen finden langsam a. sicher raus was sie drauf haben&gestalten Gesellschaft nicht nur mit sondern um. Da ist es besser ihr fangt jetzt schon an euch drauf einzustellen.

„Macho aka alterweißerMann“. Ich dachte immer der klassische Macho hat eher etwas südländisches. Und viele schwarze Männer sind unglaubliche Machos. Aber das passt ja auch wieder nicht ins Feindbild.

Tatsächlich hat der traditionelle Mann –  selbstbewußt, groß, sportlicher Körper, guter Beruf, kein Interesse seine Position für Frauen aufzugeben – eher einen sehr guten Stand bei Frauen und ich sehe nicht, dass sich das ändert.

 

56 Gedanken zu “Gründe, warum Männer gegen das Patriarchat sein sollten.

  1. „Es ist kein Satireaccount, ich wiederhole es ist kein Satireaccount.“

    Es ist schon erstaunlich, wie wichtig es heutzutage ist, das zu betonen.

  2. Tatsächlich hat der traditionelle Mann – selbstbewußt, groß, sportlicher Körper, guter Beruf, kein Interesse seine Position für Frauen aufzugeben

    Nur gibt es davon offensichtlich (viel zu) wenig. Vor ein paar Tagen hatte ich noch eine Diskussion mit dem, was man heutzutage als Mann bezeichnet. Männlich ja – und voll auf der Feministinnen-Schiene.
    von GPG über häusliche Gewalt und nicht zu vergessen den armen dauerbelästigten Frauen war alles mit dabei.
    Wenn man dann auf diverse Blogs als Quellen verweist. Das sind dann keine geeigneten Quellen, schilimmstenfalls alles Nazis, denn es sind ja keine Meldungen, die in den Mainstream-Medien erscheinen.
    Jahrelange Propaganda wirkt!

    • Hast du den Feministen mal gefragt warum er seinen Job nicht für eine Frau aufgibt? Oder zumindest 21% seines Gehaltes direkt an eine fremde Frau überweist? Nach Abzug der Steuern versteht sich.

      Abseits vom virtue signaling sind die Typen nämlich keineswegs bereit irgendwas für Frauen mehr zu tun als der Durchschnittsmann. Da macht der Match, materiell und emotional gesehen, weit mehr für die Frau als der männliche Feminist.

    • „Jahrelange Propaganda wirkt!“

      Ja, leider. Arne verlinkte heute auf einen Spiegelbeitrag zu Mexiko. Ich bin über die dortigen Kommentare ehrlich fassungslos. Gleich mehrere Kommentatoren, vor allem mit weiblichen Usernamen, sind erstens, obwohl dies mit nichts belegt werden kann, davon überzeugt, dass die 10 % Frauen unter den dortigen Mordopfern wegen ihres Geschlechts getötet werden und zweitens die 90 % der Männer weil sie ja alle kriminelle Gangmitglieder sind und somit selbst Schuld an ihrem Tod sind. Da tun sich Abgründe auf und für mich wird es immer wichtiger, weite Teile der feministischen Ideologie als faschistische Bewegungen unter Verfassungsschutzaufsicht zu stellen. Denn das sind die Blüten, die eben diese beständige gequirlte Scheiße treibt, die man den Menschen pausenlos in die Köpfe presst. Hier vor allem „Femizid“. Würde jemand in einem Beitrag über Bandenkriminalität in den USA ähnliches über Schwarze statt über Männer schreiben, würde der Beitrag umgehend gelöscht und der User gesperrt. Aber selbiges Gehetze gegen hier sogar ermordete Männer? Kein Problem!

      Man beachte hierbei auch die geile Logik: Es gibt zwar nichts als Beleg, dass die Frauen getötet wurden, weil sie Frauen sind, aber man bezeichnet es halt als Femizid. Und wenn jemand auf die männlichen Opfer hinweist, dann sind die eben nicht so schlimm, weil die wurden ja im Gegensatz zu den Frauen nicht wegen ihres Geschlechts ermordet. Und woran sieht man, dass die Frauen ermordet wurden, weil sie Frauen waren? Na weil es doch ein Femizid war; informier dich doch mal auf Wikipedia, was das ist, du Trottel!

      Ich weiß nicht, was ich an solchen Auswüchsen schlimmer finde: die widerliche Selbstgerechtigkeit, das faschistoide Gruppendenken oder die abartige Melange aus Arroganz und unfassbarer Dämlichkeit, die feministisch indoktrinierte Deppen immerzu gemeinsam haben?

      • Wenn es Mexikaner gibt, die Frauen töten, NUR WEIL sie Frauen sind… Warum töten die dann so wenige? Es gibt doch viel, viel mehr Frauen, die auch Frauen sind, also nach dieser Logik, das einfach-so-getötet-werden verdient haben!
        Wie ist da der Entscheidungsweg: „Dich töte ich, WEIL du eine Frau bist. Dich töte ich nicht, weil du eine Frau bist, obwohl du eine Frau bist. Andere Gründe zieht hier übrigens keiner in Erwägung.“

        Oder ist das zu logisch?

      • Der ganze linksliberale Mainstream hat die Ideologie, die er vorgeblich bekämpft (den Faschismus), zu seiner zweiten Natur gemacht. Er ist intolerant, unempathisch, verlogen, voreingenommen, er hetzt und hasst, was das Zeug hält und freut sich, wenn es zu Gewalt gegen „die Richtigen“ kommt.

        Der durchgeknallte Feminismus ist nur ein Teilaspekt davon. Es geht gegen alle, die es wagen dem gleichgeschalteten Medienuniversum nicht bedingungslos zu glauben (und das werden Gott sei Dank und fast zwangsweise immer mehr).

        Selbst einfache journalistische Standards werden über den Haufen geworfen, einfachste moralische Regeln ignoriert. Die 3 bei „Das dritte Jahrtausend“ haben das z.B. schön beim Corona-Thema aufgearbeitet (so funktioniert Journalismus eigentlich):

        Falls es dich tröstet: wer immer noch bei Spiegel liest und sogar kommentiert (geistig gesunde Kommentare kommen dort doch schon lange nicht mehr durch) kann zu einer gestörten und weltfremden Minderheit gezählt werden. Bedauerlich nur, dass dieses peinliche Blättchen beim Dahinsiechen noch maximalen Schaden anzurichten versucht. Die anderen eifern dem nach:

        Ist sowas eigentlich legal? Wenn selbst Handwerker ihre Stellenanzeigen mit w/m/d ausschreiben, darf dann eine Zeitung explizit um Frauen werben, ohne dass das als Diskriminierung zählt?

        • „…darf dann eine Zeitung explizit um Frauen werben…“

          Das tun sie meines Erachtens nicht. Da steht, wenn ich das richtig erkenne, ein großes Binnen-I. Man kann also höchstens vorwerfen, dass sie die verpönte Form des Genderns gewählt haben, die nur auf die Zweigeschlechtlichkeit abzielt, sie also die 478.953.172 anderen Geschlechter nicht inkludieren.

          Der Knaller ist ja viel mehr der Teil mit „keine Zugangsvoraussetzungen“. Da denkt man sich nur, dass einen das bei dem Niveau dessen, was die im medialen Mainstream unter Journalismus verstehen, nicht im Geringsten überrascht. Es ist nur traurig, dass es zeigt, dass es das Bestreben zu sein scheint, die Staffel des eigenen Befähigungsgrades an dafür bestens prädestiniertes Klientel weiterzugeben.

        • Du hattest doch kürzlich das Buch gelesen, ich bezweifel das Adolf einen Empathiemangel aufwies der dem linksliberalem Mainstream auch nur im Ansatz nahekommt.

  3. Diese Feministin ist ein Arschloch, obwohl Feministin. Das hilft anscheinend nicht.
    I.d.R. ist immer das Gegenteil von dem was Feministinnen sagen wahr. So auch hier.

    • Ja mein lieber shitlord, dann hast du nicht richtig gelesen – du sollst Feministin sein, weil du dann endlich mehr Gefühle zeigen darfst…

      Auch wenn ich mich mit diesem Schwachsinn nicht wirklich beschäftige (halt zum amüsieren), frage ich mal in die Runde: Wann gabs denn von feministischer Seite mal einen anderes Argument für den Mann sich zum Feminismus zu bekennen, als dass er dadurch aus seiner „Rolle“ darf? Also ist dass das einzige Argument, was sie haben oder gibts noch andere?

  4. „Tatsächlich hat der traditionelle Mann – selbstbewußt, groß, sportlicher Körper, guter Beruf, kein Interesse seine Position für Frauen aufzugeben“

    Der traditionelle Mann vielleicht. Ich erlebe allerdings immer mehr Männer, die sagen, die heutige Frauengeneration ist es nicht wert, sich auf sie einzulassen.

  5. Na ja man schaue sich nur mal ihre Erklärung an, warum sie Feministin ist:

    Warum ich Feministin bin (eine banale Erzählung):
    – Geschlecht ist nach wie vor eine der wichtigsten gesellschaftlichen Kategorien
    – es regelt welche Hobbies, Freunde, Beruf wir haben, wie viel Geld wir besitzen, wie wir Beziehungen führen und was wir denken&fühlen (1/5)

    Die Frau ist so durch. Und so eine wird dann Psychologin. Aber oft bedingt das eine ja das andere.

      • Wieso meinst du, dass mispel diesen „Fehler“ gemacht hat? Hat er von heilkundlichen Tätigkeiten gesprochen?

        Übrigens:
        Berufe in der Gesundheit (Analyse, Beratung, Therapie)
        Dies ist der typische Bereich, in dem Psychologen nach ihrem Studium arbeiten. Mehr als die Hälfte aller Psychologen ist vor allem in der Klinischen bzw. Rehabilitationspsychologie sowie Psychotherapie tätig.

        https://www.psychologie-studieren.de/berufe/#gesundheit

        • Meine ich nicht. Ich halte es nur für möglich. Mir klar, dass ich nicht hypersensibel formuliert habe, aber ich glaube, mispel kommt gut damit klar.

          Psychologen dürfen erst im psychotherapeutischen Bereich arbeiten, nachdem sie sich zu Psychotherapeuten haben fortbilden lassen.

          • „aber ich glaube, mispel kommt gut damit klar.“

            Ich hatte erst dran gedacht vom Hochhaus zu springen, aber das wäre eine zu große Schwächung des Patriarchats gewesen 😀

            Und meiner Erfahrung nach haben Frauen, die ein Psych… in ihrer Berfufsbezeichnung haben, sehr oft selbst ein paar Schrauben locker.

          • „Und meiner Erfahrung nach haben Frauen, die ein Psych… in ihrer Berfufsbezeichnung haben, sehr oft selbst ein paar Schrauben locker.“

            Meinst Du wirklich nur „sehr oft“?
            Ich glaube, öfter.

          • „Und meiner Erfahrung nach haben Frauen, die ein Psych… in ihrer Berfufsbezeichnung haben, sehr oft selbst ein paar Schrauben locker.“

            Da ich eine Psychologin in der Familie habe, müsste ich hier eigentlich protestieren. Meiner Ansicht nach haben allerdings alle Menschen (außer Jesus und Buddha?) eine Schraube locker, insofern stimme ich eher zu.

    • „– es regelt welche Hobbies, Freunde, Beruf wir haben“
      Das finde ich immer interessant – warum regelt z.B. mein Geschlecht meine Hobbies? Ich habe doch prinzipiell die freie Wahl und es gibt ja auch genug Beispiele im realen Leben, wo die Hobbies nicht geschlechtsbezogen sind, z.B. kenne ich heterosexuelle Tänzer oder eine KFZ-Hobby-Mechanikern.
      Ich glaube, Personen wie diese Twittern, sind oftmals überangepasst – während der normale Mensch mehr oder weniger das tut wonach ihm ist, halten sie sich sehr streng an irgendwelche „Rollenbilder“.
      Mir ist das schon öfter aufgefallen, ganz plakativ formuliert: Dass jene politisch Korrekten linken Gutmenschen auch sehr ungerne über eine rote Fussgängerampel gehen, während es dem Normalo idR nicht besonders schwer fällt.

      Vielleicht sollte man solche Feministen mal von dieser Seite betrachten. Klar es gibt faktisch objektiv die Freiheiten, die man in der westlichen Gesellschaft hat (freie Berufswahl, Hobbies etc), aber in deren gefühlten Lebenswelt halt nicht: Hobbyschrauber sind zu 90% männlich, also darf ich als Feministin auch keine sein. Böses Patriarchat

      Ihr kennt doch den Unabomber?
      Man kann von dem halten was man will (letztlich war er sicher auch nur ein weiterer Irrer in der Weltgeschichte, dennoch was ich an seinen Schriften ganz interessant fand, ist das, was er über „Linke“ sagt. Hier mal ein paar Auszüge, die thematisch zu dem oben gesagten, passen (zitiert von https://www.psychiatrie-erfahrene-schweiz.org/wp-content/uploads/2017/07/Das%20UNA-Bomber%20Manifest%20deutsch.pdf)

      „Wenn wir in dieser Abhandlung über Linke sprechen, dann meinen wir vor allem Sozialisten, Kollektivisten, „politically correct“-Anhänger,Aktivisten im Bereich des Feminismus…“
      „Die beiden psychologischen Strömungen, die dem modernen Leftismus zugrunde liegen, bezeichnen wirals „Minderwertigkeitsgefühle“ (feelings of inferiority) und „Übersozialisierung“ (oversozialisation).“
      „Die moralische Norm unserer Gesellschaft ist dermaßen anspruchsvoll, daß niemand in völliger Übereinstimmung mit dieser Moral denken, fühlen und handeln kann. […] Manche Menschen sind in einem Maße sozialisiert, daß der Versuch moralisch zudenken, zu fühlen und zu handeln für sie eine schwere Last bedeutet. Um Schuldgefühle zu vermeiden,müssen sie sich ständig über ihre eigenen Motive betrügen und moralische Erklärungen für Gefühle und Handlungen finden, die in Wirklichkeit einen nicht-moralischen Hintergrund haben. Wir benutzen den Begriff „Überangepaßt“
      „Überanpassung kann zu geringer Selbstachtung führen, ein Gefühl von Machtlosigkeit, Niederlage,Schuld usw. verursachen“
      „, das Denken und das Verhalten eines überangepaßtenMenschen wird von den gesellschaftlichen Erwartungen stärker eingeschränkt als es bei einer wenigerangepaßten Person der Fall ist. Die große Mehrheit der Menschen verstößt in ihrem Verhalten überwiegend gegen die Normen. Sie lügen, sie stehlen im Kleinen, sie übertreten Verkehrsgebote, siefaulenzen auf der Arbeit, sie hassen irgend jemanden, sie äußern sich abfällig oder verschaffen sichdurch einen faulen Trick Vorteile gegenüber anderen. Der überangepaßte Mensch kann diese Dingenicht tun, oder wenn er sie tut, wird er darüber mit Scham und Selbsthaß erfüllt“

      Ich finde, dass Menschen, die sagen mein Hobby wird durch mein Geschlecht determiniert, sehr sehr gut auf diese Beschreibung passen.

      • Alternativerklärung… (oder ergänzende?)

        Das ist ihr Header bei Twitter:

        – ein stylisch inszeniertes Bild von Essen
        – ein Selfie in modischer Kleidung
        – liebt Schokolade
        – Psychologin

        Mir fällt grad nichts ein, wie man ihr Bild dichter an den Millenial-Mädchen-Prototypen ran kriegen soll.

        Daher die These: Sie IST eine vollkommen durchschnittliche Frau mit völlig durchschnittlichen, weiblichen Interessen.
        Dass sie nichts besonderes ist und aus ihren ureigensten Sein heraus auch nichts besonderes sein kann, muss ungemein an ihrem narzisstischen Ego kratzen.

        Was ist da die Rettung?

        Nicht „Ich BIN so… so… weniger tüchtig“, sondern „Ich wurde so GEMACHT“.

        Nicht „Das ist mein Los, mit dem ich mich arrangieren muss“, sondern „Ich wurde um meine Möglichkeiten BETROGEN, vom Patriarchat. Dafür muss jemand BÜSSEN.“

        Sie mag ja WIRKLICH Schokolade und Mode und Selbstinszenierung und irgendwas-mit-Menschen. Aber das war nicht ihre Wahl, sondern Ergebnis einer Gehirnwäsche.
        Eigentlich wäre sie nämlich Nobelpreisträgerin. Und in einem früheren Leben war sie afrikanische Prinzessin.

        • Only me,

          eine „vollkommen durchschnittliche Frau mit völlig durchschnittlichen, weiblichen Interessen“ ist sie m.E. zum Glück nicht. Ganz so schlimm ist es um die Weibchen insgesamt nicht bestellt 😉

          Aber das mit dem kratzen an ihrem narzisstischen Ego geht schon in die richtige Richtung.

          Man beachte ihren Twitter-Leitspruch:

          „I don’t mind whether my culture survives, as long as we defeat gender hierarchy.“

          Ich halte sie für eine ausgeprägte Narzisstin, zutiefst gekränkt durch den „Makel als Frau auf die Welt gekommen zu sein“. Sie empfindet Frausein selber als minderwertig und ist deswegen entsprechend gefrustet.

          Aber die hilft sich schon selber:

          Manchmal hilft nur Waffeln machen. pic.twitter.com/9gHL6LYt69— Natural_Born_Feminist (@born_feminist) May 25, 2020

          https://platform.twitter.com/widgets.js

          mit ganz viel Nutella drauf 😀

      • „Ich glaube, Personen wie diese Twittern, sind oftmals überangepasst – “
        Deckt sich mit Theodore John Kaczynskis Analyse von Linken. 😉
        Sehr lesenswert.

    • Ja, ich stehe morgens auf und sage mir: „Das wird ein schöner Tag, weil ich heute wieder Frauen ausbeuten werde!“ Der Himmel ist blau, die Sonne scheint, ich beute die Frau aus, bis sie weint.
      Das Lüftchen weht lau und die Vöglein singen, ich werd meine Dividende auf die Bank heut bringen!
      Euro in Massen, Dollar zuhauf, Britische Pfund bis zur Tonne – gesegnet sei das Patriarchat, du Glück und du Wonne! 🙂

      • Bei so hoher Dividende sind die Zinsen auf der Bank gerade negativ. Deshalb pass auf, sonst schmilzt die, gerade genüsslich abgepresst, sofort wieder ab. Das wäre doch schade.

  6. „…eine in die Weibchenrolle gezwungene Untergebene…“

    Nicht wenige Frauen können sich mit dem „Frau sein“ insgesamt oder mit einzelnen Komponenten dieser Rolle nicht identifizieren, empfinden das als aufgezwungen und versuchen ihre Probleme damit auf Männer zu projizieren.

    Helfen kann man denen nicht, also ist die beste Variante doch zurücklehnen, Arschloch sein und die Show genießen.

  7. Sie zwitschert:

    »Manchmal vergesse ich, dass ich zu dieser Personengruppe gehör(t)e, der die Gesellschaft nichts zutraut. Sie sind naiv, hübsch& wenn sie gute Leistungen bringen, dann doch nur weil sie brav auswendig lernen& einen reichen Papa haben, der alles regelt. (1/x)«

    Sie hat ihre feministischen Stereotypen brav auswendig gelernt und erwartet nun, dass »die Gesellschaft« ihr etwas zutrauen soll?! Ich denke mal, das zählt als »nicht von der Wand bis zur Tapete denken können« …

    • Sie hat ja nicht unrecht, das mit dem Auswendiglernen scheint sie ja hinzukommen und wer ausser Papa würde ihr denn den Lebensunterhalt bei solchen Qualifikationen finanzieren.

  8. I dunno, with that many gender studies graduates, you’d expect them to use the knowledge they learned and identify as male, then suckle deep from the patriarchy and rake in the cash.

    • No, you can’t easily change the gender imprinted by society for years. Therefore your parents are to blame. They should have imprinted you as a male, then everything would went the way you’ve described – including the cash.

      😀

      • Wer in gender stadies graduiert hat und sich trotzdem nicht mit dem Geschlecht seiner Wahl identifizieren kann, hat seinen Abschluß nicht verdient. Solche Leute sind akademische Betrüger und ihnen gehört der Abschluß aberkannt 😛
        #genderplug

    • Well, i dont understand, why you think that patriarchy has to accept the wisdoms of butler studies, at all. THEY would still read her as a girl. That´s the reason they have to fight!

    • Demnach gibt es Vergewaltigung in der Ehe auch erst seit es Feministinnen gibt? Ich wiederholen, bevor Feministinnen in Erscheinung traten, gab es keine Vergewaltigung in der Ehe!

      • Das witzige ist ja: Es gibt feministische Theorien, mit denen man das ganz gut begründen kann. Also dass bis wir das Konzept der Vergewaltigung nicht verstehen konnten weil wir es nicht benennen konnten. Also könnte man witziger weise behaupten, dass es Vergewaltigung tatsächlich erst gibt seit der Feminismus uns das eingebrockt hat….. 😉

      • Nein, um ihn zu verbergen.
        Denn sie studieren schließlich Psychologie, um anderen zu helfen (TM)!
        Sie analysiert uns statt>/i> sich und da ist Projektion das „angemessene“ Mittel ihrer Wahl.
        Problem an diesen traurigen Gestaltinnen, sie sind dadurch so gut wie nicht therapierbar.
        Der feministische lunatic fringe ist quasi eine frei laufende Psychiatrie.

        • „Denn sie studieren schließlich Psychologie, um anderen zu helfen (TM)!“

          Eines Tages, so nach dem Abitur und einer etwa vier jährigen Selbstfindungsphase entdecken sie, wie den Menschen im TV erzählt wird, dass die Erde eine Kugel ist – und alle glauben das, obwohl jeder, der nur einen Blick aus dem Fenster wirft, sehen kann, dass das Unsinn ist.
          Also beschließt sie, Psychologie zu studieren und zumindest den – aufmerksameren – Frauen die Wahrheit zu erzählen.
          In einer Generation glauben alle Frauen an eine Scheibenwelt, während über die Hälfte der Ungläubigen/Männer hartnäckig an der Kugelwelt festhält.

          Hatten wir schon Mal. Damals gründete die katholische Kirche den Jesuitenorden, einzig zu dem Zweck, über die Frauen die Männer wieder auf Kurs zu bringen.

          • Nur sind sie nicht 23-24 Jahre alt, sondern – rein zufällig – über 30.
            Rein zufällig steigt dann der Bedarf für den Jesuitenorden.
            Bitte gehen Sie weiter – das ist reiner Zufall! 😉

  9. Gründe, warum Frauen gegen die Invasion der sprechenden Ziegen von Bangalulushfutu V sein sollten? Das ist so, als würde man fragen, warum Bakterien gegen Antibiotika sein sollten. Du kannst dafür sein, aber dann bist du eben ein Pfosten.

    • Ist einer der hier Anwesenden (Adrian beharrt vermutlich drauf, dass ich „Anweser“ sage 😉 ) bereits einmal freitags abends über den Hans-Albers-Platz auf der Hamburger Reeperbahn gegangen?

      Ähnlich, nur andersrum und weniger Hinterntätscheln. Und: Die so festgehaltenen Männer laufen nicht quasi nackt rum.

  10. „Frauen finden langsam a. sicher raus was sie drauf haben&gestalten Gesellschaft nicht nur mit sondern um.“

    Ich übersetze das mal:
    Frauen sind dermaßen doof, dass sie jetzt erst (aber natürlich nur langsam) herausfinden, dass sie etwas „drauf haben“, vergessen dabei aber leider zu erwähnen, was es denn ist.

    Und wie wahrscheinlich wäre es eigentlich, einen jahrtausendealten Vorsprung aufzuholen und eine Gesellschaft umzugestalten, die sich bis jetzt nur um die Belange von Männern gekümmert hat?

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