Angriff gegen die schuldige Gruppe, Rückzug, dass es doch gar nicht so gemeint war und der Vorhalt, dass man sich doch nur verteidigt – Feld und Festung

Ein Tweet von Ferda Altmann zeigt klassische Strukturen auf Feld und Festung bzw Motte and Bailey:

Zunächst der eigentliche Tweet:

Einfach mal allen Ärzten und dem Pflegepersonal Rassismus unterstellen. Warum auch nicht.

Aber in der Corona-Krise verschieben sich die Bewertungen etwas und sie stellt sich gegen die gegenwärtigen Helden. Demnach bricht ein „Shitstorm“ bzw berechtigte Kritik über ihr zusammen.

Es folgt der Rückzug nach dem alles natürlich ganz anders gemeint war:

Natürlich wollte sie einen Generalverdacht aussprechen. Und da gab es auch nicht viel mißzuverstehen. Aber man kann sich ja zurück ziehen darauf, dass auch andere Leute Angst haben und es ist kein genereller Vorwurf gegen Pfleger sondern die vagen Folgen instituionellen Rassismus.

Auch eine gute Relativierung ist dieser Retweet von ihr:

„Wir thematisieren doch nur Rassismus, müssten wir ja nicht, wenn ihr alle einfach aufhört Rassisten zu sein. (und deswegen ist es auch okay, wenn ich einen Generalverdacht gegen alle im Krankenhaus arbeitenden ausspreche)

Auch hier ist der eigentliche Fehler, dass in Identitätstheorien eben der Generalverdacht das Mittel der Wahl ist. Es sind immer DIE die Schuld sind und vor denen gewarnt werden muss.

Ein versönlicherer Ton, etwa „Viele Menschen mit Migrationshintergrund haben Angst davor, dass sie im Falle einer Erkrankung anders behandelt werden also Leute ohne Migrationshintergrund. Lasst uns alle zusammenarbeiten, damit diese Angst unbegründet ist und ihnen genommen wird“ ist da nicht vorstellbar.

Wer nur in Gruppen denkt, dem bleibt eben nur die Anklage der anderen Seite.

57 Gedanken zu “Angriff gegen die schuldige Gruppe, Rückzug, dass es doch gar nicht so gemeint war und der Vorhalt, dass man sich doch nur verteidigt – Feld und Festung

    • Sorgen hätte sie sich um Männer machen sollen. Was für eine verlogene Prioritätensetzung, allein schon bei der Wahl der Unterstellung.
      https://www.welt.de/vermischtes/article206913299/Das-ist-ueber-die-Corona-Toten-in-Deutschland-bekannt-fast-600-Opfer.html
      Aus dem Artikel:

      31 Tote waren jünger als 60 Jahre – davon waren 26 Männer und fünf Frauen (83.8% M)
      44 Tote waren zwischen 60 und 69 Jahre alt – davon waren 32 Männer und zwölf Frauen (72.7% M)
      130 Toten waren zwischen 70 und 79 Jahre alt – davon waren 102 Männer und 28 Frauen (78.4% M)
      305 Tote waren zwischen 80 und 89 Jahre alt – davon waren 185 Männer und 120 Frauen (60.6% M)
      71 Tote waren 90 Jahre alt oder älter – davon waren 38 Männer und 33 Frauen (53.5 % M)

      Und da sind die Männer noch nicht dabei, die durch häusliche Gewalt incl. Psychoterror von den Frauen in den Selbstmord getrieben werden.
      Mir reicht’s allmählich mit diesem blöden, unbewiesenen und UNBEWEISBAREN Opfergetue! Die Zahlen da sind dagegen FAKTEN.

      • „Und da sind die Männer noch nicht dabei, die durch häusliche Gewalt incl. Psychoterror von den Frauen in den Selbstmord getrieben werden.“

        Lassen wir das mal außen vor.
        Man kann aber eine eindeutige Tendenz zu einem steigenden Opferanteil an Frauen unter den 80-100-jährigen erkennen.

        Könnte natürlich auch daran liegen, dass es in der Altersgruppe kaum noch Männer gibt.

        Wenn also in einem Altenheim mit 50 neunzigjährigen Frauen und 10 neunzigjährigen Männern alle Männer und 20 Frauen sterben, dann sind insgesamt 30 Menschen gestorben, davon 67% Frauen.

        Ich merke, ich lerne, wie eine Feministin tickt 🙂

  1. Den Ausgangstweet hatte ja Lucas in seinem aktuellen Artikel auf man-tau auch erwähnt und dazu geschrieben, dass er ja prinzipiell verstehen könne, wenn sich Türkischstämmige Gedanken um sich und ihresgleichen machen. Dazu kommentierte ich (folgend Selbstzitat):

    Ich habe dafür keinerlei Verständnis mehr. Ich kann diesen immer gleichen Opfersermon einfach nicht mehr hören. Reale Diskriminierungen sollen benannt werden, aber man soll doch mal davon Abstand nehmen, sich unvermittelt für jede nur erdenkliche Sache direkt als Faktum präsentierte, aber doch nur rein hypothetische „Wie schlimm wir doch unterdrückt werden“-Fallgestaltungen aus dem Arsch zu ziehen. Muslimverbände und –aktivisten unterscheiden sich in der makabren Lust, sich selbst beständig als immerzu erstes Doppelplusopfer darzustellen nicht im Geringsten von durchgeknallten Feministinnen. Nenn ihnen irgendein völlig beliebiges Thema und sie zimmern dir in Rekordzeit einen Grund, warum dabei Muslime / Migranten in besonderer Weise betroffen / besonders diskriminiert sind.

    Mich regt das deshalb so auf, weil ich vor allem die Basis dieses reflexhaften Verhaltens immer im Auge habe. Und die ist nichts anderes als blanker Rassismus. Wie kann es kommen, dass das erste, woran z. B. eine Frau Ataman im Zuge einer Pandemie denkt, die medizinische Vernachlässigung nicht weißer / nicht deutscher Menschen durch das hiesige Fachpersonal ist? Dahinter steckt doch nur die dauernde Grundannahme, Weiße / Deutsche kümmerten sich eh in erster Linie um Menschen ihrer Rasse / Nationalität und würden sogar dann noch nicht darunter fallende Menschen vernachlässigen, wenn diese an einer unter Umständen gar tödlich verlaufen könnenden Virusinfektion erkrankt sind. Ich habe es inzwischen einfach nur noch so was von satt, wie völlig selbstverständlich und dann auch noch mit dem sicheren Gefühl der eigenen moralischen Überlegenheit Weißen / Deutschen immerzu unvermittelt und anlasslos die übelsten Gesinnungen und widerwärtigsten Absichten unterstellt werden – einzig und allein nur aufgrund ihrer Rasse / Herkunft. Da treten derart tief verwurzelte, widerwärtig rassistische Ressentiments zu Tage, dass es einen nur noch gruseln kann. Und das kommt von denselben Leuten, die es umgekehrt schon als geradezu nazihaften Rassismus darstellen, wenn man sie nach ihrer Herkunft fragt. Da fehlt jegliche Selbstreflexion und jegliches Gefühl für Verhältnismäßigkeiten. (Selbstzitat Ende)

    Gerade der zweite Absatz wird von dem hier zitierten Tweet von Mehmet G. Daimagüler nochmals wunderbar bestätigt. „Wir sind ja nur die Antirassisten!!! Und wenn wir euch kartoffeligen Weißbroten pauschal rassistische Gesinnungen unterstellen und das nur an eurer Hautfarbe und Herkunft festmachen, dann habt ihr euch darüber gefälligst nicht aufzuregen, sondern solltet lieber mal alle ordentlich in euch gehen und damit aufhören, rassistisch zu sein!“

    Aber klar, wenn man diesem Pack dann mal darlegt, wie hochgradig rassistisch ihre eigene Haltung ist, wie sehr sie Gedankengut nachhängen, welches man in der „biodeutschen“ Gesellschaft so eigentlich nur am wirklich äußersten rechten Rand findet, dann haben sie das natürlich gaaanz anders gemeint. Dann waren es eben nur wieder irgendwelche ominösen „Strukturen“ die sie, die zwar zu dämlich sind, selbst mal halbwegs in Strukturen zu denken, angeblich „aufdecken“ und „hinterfragen“.

    Und man haut natürlich eine „Klarstellung“ raus, die nicht etwa eine Entschuldigung für faktisch beleidigende Unterstellungen ist, sondern man schreibt wieder etwas von „missverstanden“. Ja nee, iss‘ klar! Wenn jemand etwas schreibt, was eigentlich nur von dummen Arschlöchern kommen kann, dann ist nicht dieser jemand ein dummes Arschloch, sondern alle, die finden, dass so was nur von dummen Arschlöchern kommt, sind leider zu doof, die Tiefsinnigkeit dahinter zu erfassen und „missverstehen“ das deshalb. Das übliche narzisstische „ICH bin toll, nur DIE ANDEREN sind alle doof!“.

    Man, ist das alles eine einfach nur noch ekelerregend selbstgefällige und selbstgerechte Mischpoke…

    • Völlig richtig. Ich habe dafür auch kein Verständnis mehr. Und ich ergänze: Wenn es ihnen hier nicht passt sollen sie gehen. Gibt genügend muselmanische Länder, in denen sie frei von deutschem Rassismus leben können.

    • Volle Zustimmung. Das Problem an der Sache ist nur, dass, wenn man solche Menschen gewähren lässt, irgendwann echte Rassisten auftauchen, die erst recht die Schnauze voll davon haben, aber zu deutlich drastischeren Mitteln greifen und das Problem auf ihre Art lösen wollen. Und dann sind erst recht alle Deutschen wieder Rassisten.

      • Das war alles absehbar, ein Blick auf die USA hätte gereicht. Alles jenseits von Assimilation und (wirklich) kleinen Minderheiten, bringt immer Probleme mit sich. Das beginnt spätestens dann, wenn die Minderheiten eine gewisse Größe erreichen und sowohl für Wahlen relevant werden, wie auch als Zielgruppe und wenn die sich selbst stark genug fühlen, jeden Blödsinn behaupten und jede noch so freche Forderung stellen zu können, ohne negative Folgen befürchten zu müssen oder zumindest ausgelacht zu werden. Bei einem zutiefst devoten und eingeschüchterten Volk, wie den Deutschen, rennen die ohnehin mit ihrem Gejammer Türen ein.

        Man kann die einzelnen Jammerbatzen beklagen oder die daraufhin fast zwangsweise auftretenden Rassisten, es bringt nur überhaupt nichts, weil zu dem Zeitpunkt das Kind längst im Brunnen liegt und die Entwicklung eine Eigendynamik entwickelt, die man nicht mehr eingefangen bekommt, sondern die man nur noch unterdrücken kann. Genau das ist ja der Grund dafür, dass multikulturelle Gesellschaften i.d.R. nicht sehr demokratisch sind und zu Gewalttätigkeiten und robustem Polizei- und Justizapparat neigen…

        Aber aus den Fehlern von anderen zu lernen, war offenbar noch nie unsere Stärke.

    • Der Lukas ist halt ein feind aller deutschstämmigen Buben, wie nicht wenige andere der von Linkenden gekaperten „Mänlein“rechtsbewegung.

      Gefährliche Realitätsverweigerer, die uns da auf dem Altar ihres Irrsinns geopfert sehen wollen.

      • Bitte was?! Hast du für diesen Unfug irgendeinen Beleg? Der Schoppe war schon immer ein klarer Kritiker linksidentitärer Politik. Er hat noch nie irgendwelchen antideutschen oder antiweißen Scheiß verzapft. Man kann ihm höchstens „vorwerfen“ manchmal fast schon „zu vermittelnd“ zu sein und darum auch Verständnis für Positionen zu entwickeln, bei denen dieses Verständnis meines Erachtens Perlen vor die Säue ist. Aber das, was du ihm hier unterstellst, ist einfach grotesk.

        • Du kennst doch den Spruch „Wenn du zu lang in den Abgrund schaust, schaut der Abgrund auch in dich“
          Sandale hat sich so viel mit Feministinnen beschäftigt, dass er inzwischen glaubt, es sei jungen“feindlich“, wenn man diese nicht hart wie Kruppstahl und flink wie die Windtölen erziehen will.

          Und das hat Schoppe m.W in der Tat nicht vor.

          Kannste nix machen.

  2. Das ist die fünfte Kolonne vom Faschisten Erdogan. Der ja gerade der EU faktisch den Krieg erklärt hat, an der Grenze zu Griechenland. Typen wie Ataman gehören ins Gefängnis, Straftatbestand Volksverhetzung.
    Mehr ist dazu nicht zu sagen. Ausser, dass wer sich damit solidarisiert auch ein Faschist oder ein Faschistenfreud ist, der gesellschaftlich geächtet werden muss.

    Ausserdem brauchen wir einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss, der klärt, ob deutsche Banken in die Kreditgabe an die Türkei verwickelt sind. Es sind 1000 Milliarden Dollar an das türkische Regime geflossen, die für den damaligen Wirtschaftsaufschwung gesorgt haben.

    Oh ja – und ich freue mich auf die bevorstehende Wirtschaftskrise, denn diese wird es mit sich bringen, dass rauskommen wird, wer denn dem Fascho Erdogan das viele Geld geliehen hat!

  3. Lol. Die beschreibt sich in ihrem Twitter-Account auch als „Kartoffel-Expertin“. Das ist natürlich auch überhapt nicht rassistisch, genauso wenig wie wenn sich ein Deutscher als „Kameltreiber-Experte“ bezeichnen würde.

    • Tja, und man darf dabei nie vergessen: die Dame ist Kolumnistin beim Spiegel. Ein Deutscher, der sich als „Kameltreiber-Experte“ in seinem Twitter-Profil bezeichnet, hätte nie eine Chance, bei irgendeinem großen Medienhaus auch nur einen Fuß in die Tür zu bekommen. Aber Türken, die deutschenfeindliche Sprüche klopfen, das ist natürlich was anderes. Das ist nicht rassistisch, sondern das ist „woke“ und „progressiv“ und natürlich ganz dolle „mutig und inspirierend“…

    • Nach deren Rechnung fehlt zum Rassismus noch die Power:
      Racism = Prejudice + Power
      Solche Leute können raushauen was sie wollen, solange sie sich selber als powerless definieren ist das belanglos.

      • Ja, diese hirnverbrannten Definitionen der Intersektionalisten ist uns hier wohl allen bekannt. Entlarvend daran finde ich: warum konnten sie es nicht bei der klassischen, der objektiven und allgemeingültigen Definition der Begriffe Rassismus und Sexismus belassen? Warum mussten sie sich selbst eine solche Definition zurechtschustern und diese dann versuchen, als sozialen Konsens zu etablieren?

        Meine Meinung: Sie WISSEN, dass sie selbst so ziemlich die rassistischsten oder / und sexistischsten Arschlöcher sind, die noch frei rumlaufen. Aber weil sie eben vor allem Arschlöcher sind, führt sie dieses Wissen nicht zu der Schlussfolgerung, an diesem Fakt etwas zu ändern, sondern sie versuchen lieber öffentlich eine Definition der Begriffe zu verankern, die, zumindest nach ihrer verqueren Weltsicht, ihre eigenen Rassismen und Sexismen ausklammert.

        Verquer ist die Weltsicht vor allem, weil sie derart inkompatibel mit der Wirklichkeit ist. Wenn eine Spiegelkolumnistin die ihr gebotene, reichweitenstarke Bühne nutzt, um gegen Deutsche und / oder Weiße zu polemisieren, wenn eine Bundesministerin abwertend über Männer höhnt, wo sind denn da in dem Spiel bitte schön pauschal die Deutschen / die Weißen / die Männer in einer Machtposition? 99,99 % der Deutschen / der Weißen / der Männer sind lediglich in der Position, das alles über sich ergehen lassen zu müssen, ohne eine Chance zu haben, dem mit auch nur ansatzweise vergleichbarem Widerhall antworten zu können. Sie befinden sich in derselben Situation, wie schon die Bürger in aristokratischen Gesellschaften, wenn die hohe Gesellschaft auf Kosten der Allgemeinheit prunkvoll feierte und sich währenddessen naserümpfend über den Pöbel, der ihnen über Steuern all das finanziert hatte, ausließen.

        Darum ist ja der radikale Fokus auf biologistische Faktoren im Intersektionalismus so wichtig. Die Anhänger dieser Ideologie sind nahezu durchweg Angehörige privilegierter Gesellschaftsschichten. Aber diese hirnsedierende Ideologie ermöglicht es ihnen, dass sich auch türkischstämmiger Spitzenpolitiker von deutschen Bauarbeitern oder eine Milliardärin von männlichen Obdachlosen unterdrückt fühlen können…

        • @Billy
          „Meine Meinung: Sie WISSEN, dass sie selbst so ziemlich die rassistischsten oder / und sexistischsten Arschlöcher sind“

          Also, ich bin mir mittlerweile absolut sicher, dass sie das nicht wissen und auch nicht einmal ahnen. Es ist der perfekte Doppeldenk.
          Das ist auch überhaupt nicht auf die Femis beschränkt, alle Fanatiker ticken so, egal was sie glauben. Es muss da irgend ein Naturgesetz existieren, dass Fanatiker immer auch bigott sind!

        • „Warum mussten sie sich selbst eine solche Definition zurechtschustern und diese dann versuchen, als sozialen Konsens zu etablieren?“
          Weil sie ohne eine solch absurde Weltsicht keine Daseinsberechtigung und Jobs hättten. Für die meisten gilt: „It’s the booty, darling!“ Aber es ist natürlich auch schön wenn einem der gemütliche, sichere Job als Gleichstellungs- oder Rassismusbeauftragte auch noch das Gefühl allgemeiner Superiorität gibt.

        • „Warum mussten sie sich selbst eine solche Definition zurechtschustern und diese dann versuchen, als sozialen Konsens zu etablieren?“
          Weil sie ohne eine solch absurde Weltsicht keine Daseinsberechtigung und Jobs hättten. Für die meisten gilt: „It’s the booty, darling!“ Aber es ist natürlich auch schön wenn einem der gemütliche, sichere Job als Gleichstellungs- oder Rassismusbeauftragte auch noch das Gefühl allgemeiner Superiorität gibt.

    • Ja, es ist Frieda Ackermanns Geschäftsmodell. Es gibt da noch andere mit dem gleichen Geschäftsmodell – Hasnain Kazim (auch) vom Spiegel. Sibel Schick. Dann die ganzen Jammerer vom Verband muslimischer weissderteufelwas. Die Aufzählung ist bei weitem nicht vollständig. Die ganze Jammerchose wird medial von den Journalistendarstellern (will mal was mit Medien machen) unterstützt.

      • Die ganze Querfront des Linksextremismus mit dem Islamofaschismus …. begründet vom Jubelperser und Faschophilosophen Foucault, vom palästinensischen Antisemiten Prof Edward Said („Postkolonialismus“) und seiner Schülerin Judith Butler (Gendergeschwurbel) …. etc pp

  4. Sie würde im (leichten) Krankheitsfall schon proaktiv dafür sorgen, daß sie als Letzte drankommt (um dann einen bäckchenblasenden Artikel drüber zu schreiben).
    „Warum müssen Verbände eigentlich immer WEISS sein?! Haben sie keine antirassistischen Wundpflaster?!! Heißen sie zufällig Mengele?“

  5. Was es ja in MSM zu lesen gab, aus Canada, ist das Neo-Canadier bevorzugt behandelt werden.
    Und afaik gibt’s ja nen Kostenschlüssel in D. bei welchem zB der ges. Kassenpatient unterm Obdachlosen, Beamten und Privatpatienten steht.
    Und vermutlich gelten die Gründe weshalb dem so ist für besonders Flucht und Schutzbedürftige ebenso.

  6. Wundert es jemanden, dass das Rechtsverständnis der Ataman nicht auf dem Boden der freiheitlich demokratischen Grundordnung steht?

    Für Ataman zählt nur die Tat, nicht aber Motiv und Motivation. Genauso sah man das in allen totalitären Regimes von NS bis zum Kommunismus. Das Rechtsverständnis der „Progressiven“ mit ihrem „Listen & Believe“ ist natürlich genauso totalitär.

    • Diese Sicht ist im Sinne der Identitätspolitik ja nur konsequent. Es ist heutzutage ja auch wichtiger, wer etwas sagt als was gesagt wird. Und diese Deppen beanspruchen ja auch die Deutungshoheit über die Aussagen anderer. Nur sie selbst wurden missverstanden, wenn man sie auf ihre Doppelmoral aufmerksam macht.

      • Sie haben ja die Wahrheit für sich gepachtet. Wahrheit und Identität werden in der Weltanschauung dieser Progressiven eins! Jede Tat ist daher der Gesamtausdruck einer jeden Persönlichkeit, die vollkommen von der Gruppenidentität geprägt und bestimmt wird. Damit ist jede Tat allein von der Identität des Täters her „objektiv“ feststellbar. Freiheit des Handels besteht für sie nur als Illusion und als Lüge, diese Wahrheit des Identitären zu vertuschen.

  7. „Einfach mal allen Ärzten und dem Pflegepersonal Rassismus unterstellen. Warum auch nicht.“

    Nun, die Zahlen geben ihr nun Mal einfach recht, das lässt sich nicht leugnen.
    Über 70% aller Intensivbetten in D werden von weißen alten Männern belegt.

    Als aufrechte Feministin müsste sie konsequenterweise auch hier eine Gleichstellung fordern und verlangen, dass so lange keine weißen alten Männer in den Kliniken mehr aufgenommen werden, bis die Frauenquote 50% beträgt.

    Dumm genug wäre sie.

  8. Berufsmigranten wie Ataman und Damaigüler, die von ihrem Status leben, haben i.d.R. das Problem,sich weder in der Kultur ihrer Eltern(der türkisch/islamischen) noch in der der Deutschen heimisch zu fühlen. Nachvollziehbar, dass das psychisch belastend ist, zumal wenn man unter Menschen lebt, die mehrheitlich dieses Problem nicht haben.

    Aber daraus resultiert eben die Haltung, allen, die keine Identitätsprobleme haben, dieses vorzuwerfen, als wenn es unmoralisch wäre, sich als Deutscher oder als Türke zu fühlen und wir alle nur Menschen sein dürfen, ohne uns irgendwie voneinander zu unterscheiden.

    in der Praxis kann das natürlich zu nichts gutem führen.

    • Was in solchen Leuten individuell vorgeht ist imho auch eher uninteressant. Klar kann das in der Masse ein gesellschaftliches Problem sein, aber das Entscheidende ist doch, dass es ebenn im Westen mittlerweile ein Geschäftsmodell ist und aktiv gefördert wird, sogar von einer Regierung mit einer CDU-Kanzlerin. Das wiederum hat nach meinem Eindruck nicht nur was mit identiätspolitischen Theorien zu tun, sondern imho mit einer allgemeinen Entwurzlung, bzw. Pseudo-Universalimus.

      • Ja, man glaubt, es sei unmoralisch wenn man seine eigenen Interessen vertritt. Die universalistische Moral fordert, alle Menschen gleich zu behandeln, also hat der Migrant aus Afghanistan den gleichen Anspruch auf deine Hilfe wie deine Kinder. Dass niemand außer den postmodernen Linken so denkt, wird dabei schlicht unterschlagen.

        Kein Moslem käme auf die Idee, dass ein Ungläubiger den gleichen Anspruch auf seine Hilfe hat wie seine Glaubensbrüder.

  9. Der alltäglich strukturell wirkende Rassismus führt dazu, dass jeder Migrant auf Steuerzahlenkosten eine Dach über dem Kopf erhält aber weiße, deutsche Staatsbürger zu Tausenden unter der Brücke schlafen müssen.

    • Wie stets, belässt es der wahre Nazi bei vagen Andeutungen: „These are the people“ statt direkt zu schreiben „Die Juden!“

      Nazis sind halt Feiglinge.

        • „Look no further than Brooklyn Jew Baruch Feldheim.“

          Mit meinen zugegeben bescheidenen Englischkenntnisse übersetze ich „Jew“ mit „Jude“, nicht „Chinese“.

          Wer ist ER, der einen Generalverdacht MACHT (oder vielleicht eher ausspricht, in die Welt setzt,…?) und welchen THREAD meinst du? ICH habe zunächst mal nur Murdochs Post kommentiert.

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