Macht Pickup nicht alles sehr kompliziert und zu technisch?

Aus meiner Sicht nicht. Ich meine, dass man sich mit Struktur und Theorie in einem Bereich meist sicherer bewegt als ohne diese

Es ist vergleichbar mit jemanden, der einfach ein Instrument spielen gelernt hat ohne sich mit der Theorie oder Notenlesen zu beschäftigen.

Hier könnte man auch sagen, dass so jemand, wenn er spielt, ja gar keine Freiheiten mehr hat und beständig beim Komponieren Tonfolgen und Höhen berechnet und überlegen muss, welcher Ton das nun genau ist oder man könnte kritisieren, dass das Aufschreiben der Noten doch niemals die Schönheit und die Seele der Musik erfassen kann.

Man solle – so könnte eine analoge Argumentation gehen – einfach der Musik anderer Musiker lauschen und sie nachspielen oder aber selbst spielen und beobachten, wie es beim Publikum ankommt. Diese Form sei flexibler und daher freier und dem Wesen der Muskik gerechter.

Hier hätten die meisten wohl kein Problem damit, wenn man sagen würde, dass ein Musikstudium und eine umfassende theoretische Ausbildung sowie das Notenlesen und das Analysieren und die Kenntnis der Strukturen anderer Musikstücke hilfreich ist.

Wer bestimmte Schemata kennt, kann eher ein wohlklingendes Lied erstellen, Fehler heraushören, sich selbst korrigieren oder ein Lied, von dem er die Noten kennt nachspielen und auch variieren.

Natürlich besteht hier nach wie vor künstlerische Freiheit und man kann der Musik eine eigene Note verpassen. Natürlich gibt es Personen, die das System nicht brauchen und so wunderbare Musik machen. Und natürlich bedeutet mehr Theorie nicht, dass man ein besserer Musiker wird als jemand, der Talent hat. Und natürlich kann auch einem Talent eine Untermauerung durch Theorie helfen.

So geht es mir mit Pickup.

Es gibt mir Systeme und Erklärungen, die mir eine Einordnung erleichtern. Innerhalb dieser Systeme ist viel Spielraum, so wie innerhalb eines Notensystems viel Platz für Kreativität ist. Dennoch kann mir das System sagen, dass einige Noten zusammen nicht klingen bzw. bestimmte Elemente bei einem Kennenlernen üblicherweise eine bestimmte Wirkung haben.

Wo sich andere beständig Fragen stellen wie: Soll ich ihr das Getränk ausgeben, soll ich ihr das Getränk ausgeben und den Eintritt zahlen, wird sie mich mehr mögen, wenn ich die ganze Zeit lustig bin oder sollte ich lieber die ganze Zeit sie erzählen lassen? Sollte ich auf brav machen oder lieber etwas versuchen? Warum lächelt sie so komisch? Was bedeutet es, dass sie auf einmal so rumzickt, habe ich was falsches gemacht? wie bringe ich das wieder in Ordnung? habe ich den Vorteil wesentlich entspannter zu sein, weil sich die meisten Fragen bereits aus dem System beanworten. ich kann entspannt sein, wenn sie mich etwas provozieren will und einfach schauen, wie sie die Antworten aufnimmt und danach beurteilen, ob ich zB mit meiner Einschätzung eines Shittests richtig lag. Ich weiß, dass ich mich nicht verstellen muss und es gut ist, ihr ein paar Sprüche zu drücken, ich weiss ihre Antworten besser einzuschätzen. ich weiß, dass den Abend über rumalbern nichts bringt, sondern man irgendwann etwas ernster werden muss und den jeweiligen als Mensch kennenlernen muss, ich weiß auch, wie ich eine Verbindung erstelle und nicht einfach nur beständig Fragen stelle, die sie schon ein paar tausend Mal bei anderen Männern beantwortet hat. ich verstehe, dass es wichtig ist, dass mir die Sache Spass macht und sie es merkt, dass wir gegenseitig etwas Spannung aufbauen und wie man sie am Leben hält. Insbesonder weiß ich, dass etwas Spannung gut ist und nicht sofort abgebaut werden muss, sondern man sie lieber zwischen sich halten soll, mit ihr spielen soll. Ich habe Spass daran, wenn ich sehe wie sie die Bälle aufnimmt und zurückspielt und sie hat Spass daran, dass ich sie ihr wieder zurückschlage.

Ich habe sehr positive Erfahrungen mit Pickup gemacht und mache sie noch heute. Mir wurde vieles, was ich falsch gemacht habe schmerzlich klar und bei vielem, was ich richtig gemacht habe, habe ich erst im Nachhinein verstanden, was ich da – teilweise aus Versehen, teilweise aus einer gewissen Ahnung – richtig gemacht habe und warum es angekommen ist.

Eine der positivsten Erfahrungen ist, dass es mir in vielen Punkten eine gewisse Ruhe gegeben hat, was Frauen angeht. Wo ich mich früher über Verhalten aufgeregt habe und mich gefragt habe, warum sie so einen Stress machen wegen nichts und angefangen habe, mich zu streiten oder mich zu ärgern, bin ich jetzt viel entspannter. Weil ich das Gefühl habe zu verstehen, was sie verärgert, inwiefern sie Grenzen austesten, inwiefern sie einfach Shittesten oder inwiefern ich einfach mal Mist gebaut habe.

Welch Entspannung und wieviel unkomplizierter!

125 Gedanken zu “Macht Pickup nicht alles sehr kompliziert und zu technisch?

  1. @ Christian

    Entspannung? Ich glaube aber auch nur bei dir. Pick Up ist in meinen Augen die Erziehung des Mannes zur Selbstunterdrückung. Nur weil ich etwas verstehe oder analysiere heisst es noch lange nicht, dass es nicht verwerflich oder verachtenswert ist. Shittest? Ich glaub langsam sollten man solche Termini für Männer contra Frauen einführen. Klar wenn man nur die Vagina einer Frau haben will und kein Interesse hat eine Familie zu gründen, sondern nur ein Abenteuer sucht, ist es Ok. Aber ansonsten, neeeeeeeeeeeeeeeee. Aber ist halt nur eine Ansichtssache.

    • @tit4toe
      „Klar wenn man nur die Vagina einer Frau haben will und kein Interesse hat eine Familie zu gründe“
      Selbst dann nicht. Männer müssen endlich mal merken, wie sehr sie von Frauen ausgebeutet werden durch Sex. Einfach mal links liegen lassen, wenn sich keiner mehr um die Frauen schehrt, wenn sie keiner beachtet, oder nur die wenigsten, dann kommen sie von ganz von alleine.

      • Dieser Kommentar kann nur von einem frustrierten Mann kommen, der schlechte Erfahrungen mit Frauen gemacht hat. Das Problem ist wohl, dass sowohl Frauen als auch Männer heutzutage nicht mehr wissen, wie sie sich dem anderen Geschlecht gegenüber verhalten sollen. Allein den Frauen die Schuld dafür zu geben, ist wohl der einfachste Weg…

        • @Holly Wood

          „Das Problem ist wohl, dass sowohl Frauen als auch Männer heutzutage nicht mehr wissen, wie sie sich dem anderen Geschlecht gegenüber verhalten sollen. Allein den Frauen die Schuld dafür zu geben, ist wohl der einfachste Weg…“

          Ja, eine gewisse Verunsicherung ist teilweise durchaus bei beiden Geschlechtern vorhanden. Und natürlich ist daran nicht ein Geschlecht schuld. Es ist immer ein Zusammenspiel zwischen beiden

      • @ Holly

        Das ist vieeeeeel zu voreilig geurteilt. Dieser Kommentar kann auch von einem Mann kommen der ein gesamtgesellschaftliches Verantwortungsgefühl hat und etwas über den Tellerrand hinaus schaut. Ich glaube imion geht es nicht um die Wirkung im einzelnen auch wenn es sich danach anhört. ich glaube es macht ihm nicht wirklich spass Frauen links liegen zu lassen oder dergleichen. es geht ihm vielleicht vielmehr darum im Schnitt und auf die Zukunft extrapoliert überdauernde und stabile Verhältnisse zu etablieren. auf den ersten blick mag das nach frustration klingen und zum teil sogar den zutreffen. Aber es ist auch normal bei einem proiblem zunächst frust zu empfinden und lösungen zu suchen, zu praktizieren und allerlei lösungsvorschläge a la lila laune bär welt kuschel muschel sind zerschellt und ich unterstelle dir mal diesen tatbestand auch erkannt zu haben und auf naive weltanschauungen ala gutmensch, humanismus bla bla bla, nicht so einfach hereinfällst…..

      • @holy wood
        „Dieser Kommentar kann nur von einem frustrierten Mann kommen, der schlechte Erfahrungen mit Frauen gemacht hat.“
        Oh, Mädels, denkt euch mal neues aus, so langsam wirds langweilig.

        „. Das Problem ist wohl, dass sowohl Frauen als auch Männer heutzutage nicht mehr wissen, wie sie sich dem anderen Geschlecht gegenüber verhalten sollen“
        Das Problem ist, das Frauen alles tun, um den Geldbeutel des Mannes abzugreifen. Frauen sehen in Männer nur den Versorger, den Geldgeber und dementsprechen verhalten sie sich. Flirten heist heutzutage, das sich der Mann für die Frau zum Affen machen muss, während sie sich gemütlich zurücklehnt und die show geniest. Frauen sind ja noch nicht mal in der lage, aktiv auf Männer zuzugehen und diese anzumachen. Ich würde da als Frau mal den Ball ganz flach halten.

        „Allein den Frauen die Schuld dafür zu geben, ist wohl der einfachste Weg…“
        Nein, es ist die Wahrheit. Es liegt an dem Verhalten, das Frauen an den Tag legen. Warum werden Frauen nicht mal aktiv und umwerben den Mann? Zu anstrengend, dabei kann sich ja eine abfuhr holen.

      • @christian
        „Ja, eine gewisse Verunsicherung ist teilweise durchaus bei beiden Geschlechtern vorhanden. Und natürlich ist daran nicht ein Geschlecht schuld. Es ist immer ein Zusammenspiel zwischen beiden“
        Nein, Christian, du weist sehr genau, das es am Verhalten der Frauen liegt, das die Probleme daher rühren. Denk an die Diskussion über das Zustimmungsverhalten, das beim Sex gelten soll. Würden Frauen mal den Mund aufbekommen, dann gäbe es dieses Problem nicht. Aber nein, es ist viel leichter den Mund zu halten und dem Mann dann später eine Vergewaltigun anzudichten, die Gesetze machen es ja möglich, das eine Frau bei einer Falschanschuldigung straffrei bleibt, während das Leben des Mannes zerstört ist.

    • Pick Up ist in meinen Augen die Erziehung des Mannes zur Selbstunterdrückung.

      Kann ich nicht bestätigen. Pick Up hat etwas Selbstbefreiendes. Ich bin zwar sehr skeptisch, was die Erfolgsaussichten für Nicht-Alphas betrifft, aber Pick Up hat es mir wenigstens ermöglicht, mit Frauen zu sprechen, nicht sofort als naiver Beta-Loser abgestempelt zu werden. Der Aufstieg von der Kakerlake zum Untermenschen sozusagen. Ist das nichts? Sicher, das Problem des weiblichen Sexismus gegen Männer wird nicht durch Pick Up lösbar sein. Der hat ökonomische Gründe, die erst mit der Überwindung des Kapitalismus beseitigt sein werden.

      Nur weil ich etwas verstehe oder analysiere heisst es noch lange nicht, dass es nicht verwerflich oder verachtenswert ist.

      Keine Ahnung, was du meinst. Frauen fühlen sich doch auch besser, wenn jemand ihr Wesen ein wenig versteht, besser auf ihre Vorlieben bei der Verführung eingeht. So gewinnen beide Beteiligten, ob bei der Verführung oder in einer Beziehung. Auch die Zahl der für Frauen geeigneten Männer wächst, wenn sich einige Männer durch Pick Up emanzipieren. Vielleicht sind irgendwann nicht mehr nur 1% der Männer gut genug für die Ansprüche einer Frau, sondern sogar 1,5%. Das bedeutet auch mehr Wahlfreiheit für Frauen.

  2. „Soll ich ihr das Getränk ausgeben, soll ich ihr das Getränk ausgeben und den Eintritt zahlen, wird sie mich mehr mögen, wenn ich die ganze Zeit lustig bin oder sollte ich lieber die ganze Zeit sie erzählen lassen? Sollte ich auf brav machen oder lieber etwas versuchen? Warum lächelt sie so komisch? Was bedeutet es, dass sie auf einmal so rumzickt, habe ich was falsches gemacht?“
    Und damit machst du dich viel zu sehr zum affen für die Frau. All das ist es nicht wert, wenn Frau rein gar nichts macht, nicht selbst in die puschen kommt, zu faul ist, selbst etwas beim Flirten zu machen, selbst mal ein gespräch am laufen zu halten, etwas über den Mann zu erfahren, auch mal die Stimmung heben etc, also all das was unsere heutigen verwöhnten Prinzesschen von Männern verlangen, dann einfach links liegen lassen. Sie ist es nicht wert, damit beweist sie, das sie einem nur auf der Tasche liegt. Leider ist das heute bei über 80% der Frauen der Fall, auch eine Folge des Feminsmus, durch viel zu viel Frauenförderung sind Frauen einfach für alles zu faul geworden. Es ist genau das gegenteilige eingetreten, was Frauen versprochen und Männer gehofft hatten.

    • Wie gesagt, wir Frauen wissen auch nicht, wie wir uns verhalten sollen. Das hat nichts mit Fraulheit oder verwöhnten Prinzessinnen zu tun, sondern schlichtweg mit Unsicherheit. Gleichzeitig werden wir aus dem Verhalten von euch Männern nicht schlau. Ihr wollt emanzipierte Frauen, aber schreckt zurück, wenn eine Frau in die Vollen geht. Uns wird von allen Seiten eingeprägt, dass wir uns erobern lassen sollen, aber die Männer von heute kommen selbst nicht in die Puschen. Es ist also kein Wunder, dass Frustpotential auf beiden Seiten herrscht. Und wer glaubt eigentlich, dass Frauen den Männern auf der Tasche liegen? In der Tierwelt wird gebalzt, bei uns Menschen werden in der Anfangsphase vielleicht ein paar Getränke ausgegeben. Aber das gehört doch zum Spiel dazu. So war es früher und so ist es heute. Wer allerdings faul geworden ist, das sind die Männer, nicht die Frauen.

      • @ Holly

        Wer allerdings faul geworden ist, das sind die Männer, nicht die Frauen.

        Hier praktizierst du selber was du imion oben vorwirfst. Projektion nennt man das. Es geht auch den Männern nicht darum Frauen zu finanzieren oder Freiheit zu lassen, sondern sie ärgern sich großteils über inkonsequenz. Ein BEispiel: Die Quote wird unter so allerlei Vorwänden zu etablieren gesucht trotzdem in bezug auf populationspropoirtionen betsimmte quoten einfach nur dreist sind. D.h. Frauen konkurrieren mit Männern. ABer um was? Um ein Gut was männer hauptsächlich zur eroberung ernährung und versorgung für frauen brauchen. sprich um macht. Frauen die wiederum mehr erreichen stellen immer mehr ansprüche verstehen aber nicht, dass ihre ansprüche die männer eben nicht haben. auch hier projezieren sie. Dann kommen so allerlei oberflächliche psychologische kunstgriffe ala angst vor starken frau blablabla….ach keine lust mehr zu schreiben zu tief und komplex dieses thema. um es kurz zu machen: Frauen verlangen immer mehr aber bieten immer weniger was männer suchen.

      • @ Holly Wood

        „In der Tierwelt wird gebalzt, bei uns Menschen werden in der Anfangsphase vielleicht ein paar Getränke ausgegeben. Aber das gehört doch zum Spiel dazu. So war es früher und so ist es heute.“

        Nein, Gratis-Getränke gehören nicht zum Spiel dazu. Sind übrigens auch nicht effektiv.

        „Wer allerdings faul geworden ist, das sind die Männer, nicht die Frauen.“

        Gibt es zwischen den Individuen der jeweiligen Geschlechter keine Unterschiede?

        – Pickup müsstest du eigentlich für eine gute Sache halten?

      • @Holly Wood

        „Ihr wollt emanzipierte Frauen, aber schreckt zurück, wenn eine Frau in die Vollen geht.“

        Ja, ich denke, dass das richtig ist. Es ist denke ich das Ungewohnte, was die Männer häufig erschreckt. Eine offensive Frau? Das kann nur eine Falle sein!

        „Uns wird von allen Seiten eingeprägt, dass wir uns erobern lassen sollen, aber die Männer von heute kommen selbst nicht in die Puschen.“

        Der Mittelweg ist wohl: Zeichen senden, dass man interessiert ist. Ich glaube viel in der weiblichen Flirtkunst liegt in dem Bereich, Ansprechbarkeit zu erzeugen und den Kontakt zu erleichtern.

        „Es ist also kein Wunder, dass Frustpotential auf beiden Seiten herrscht.“

        Ja, das würde ich auch so sehen.

        „Und wer glaubt eigentlich, dass Frauen den Männern auf der Tasche liegen?“

        Hier im Blog jedenfalls Immion und Zhen.

        „In der Tierwelt wird gebalzt, bei uns Menschen werden in der Anfangsphase vielleicht ein paar Getränke ausgegeben. Aber das gehört doch zum Spiel dazu. So war es früher und so ist es heute. Wer allerdings faul geworden ist, das sind die Männer, nicht die Frauen.“

        Ja, das Getränk wird gerne genutzt, um Zuneigung zu zeigen. Es ist dabei allerdings nicht sehr effektiv. Man sollte ein ausgegebenes Getränk nicht überbewerten.
        Inwiefern sind Männer deiner Meinung nach fauler geworden?

        • Hey Christian,

          ich glaube sowohl Männer als auch Frauen sind heutzutage ziemlich unsicher. Ich sehe es bei mir und meinen Freundinnen, dass sie nicht mehr wissen, wie sie sich verhalten sollen. Es wird immer noch erwartet, dass Männer die Initiative ergreifen, die das aber heutzutage meist nicht mehr tun. Ich sage nicht, dass ich das gut finde, aber es ist immer noch in den Köpfen vieler Frauen. Gleichzeitig haben Männer offenbar eine Heidenangst, auf Frauen zuzugehen, weil sie aus derem Verhalten nicht schlau werden. Vermutlich wird es irgendwann mal ein Mittelweg geben.

      • @holy wood
        „Wie gesagt, wir Frauen wissen auch nicht, wie wir uns verhalten sollen.“
        Ist das jetzt die neueste Ausrede für „ich lass den Mann alles machen, dann leb ich gesünder“?

        „Das hat nichts mit Fraulheit oder verwöhnten Prinzessinnen zu tun, sondern schlichtweg mit Unsicherheit.“
        Ha ha, der war gut. Oh ja, ist alles unsicherheit, die armen armen weibchen sind so unsicher, das sie zwar in einem Hauch von nichts herumlaufen, bei dem man jede Schamlippe sieht, aber viel zu unsicher, um mal aktiv den Mann anzumachen, viel zu unsicher, um auf lebenslange Pamperung zu verzichten.

        „Ihr wollt emanzipierte Frauen, aber schreckt zurück, wenn eine Frau in die Vollen geht.“
        Nein, Männer schrecken nicht zurück, ihr macht es nur nicht.

        „Uns wird von allen Seiten eingeprägt, dass wir uns erobern lassen sollen,“
        Nein, nicht von allen seiten, das findet sich nur in den Filmchen die ihr euch anscheut und diese spiegeln eure Wünsche wieder. Es seit ihr, die das wollen. Steht endlich mal zu eurem Verhalten.

        „aber die Männer von heute kommen selbst nicht in die Puschen.“
        Wenn das so wäre, dann gäbe es heute keinerlei Beziehungen. Du merkst aber schon, wie du dir selbst wiedersprichst.

        „Und wer glaubt eigentlich, dass Frauen den Männern auf der Tasche liegen? In der Tierwelt wird gebalzt, bei uns Menschen werden in der Anfangsphase vielleicht ein paar Getränke ausgegeben. “
        Getränke ausgeben, freier Eintritt, später dann Versorgerehe, die Rente, dazu kommt noch die ausufernde Frauenförderung, Krankenkasse, Rentenkasse, alles finanziert von Männern, weil Frauen wesentlich mehr verbrauchen als sie einzahlen. Ja, Frauen liegen den Männern auf der Tasche, verfügen allein über die Zeit, das erwirtschaftete Geld des Mannes über das gemeinsame Konto auszugeben.

        „Aber das gehört doch zum Spiel dazu.“
        Nein, das gehört dazu, wenn Frau den Mann ausbeuten und ausnutzen möchte. Leider machen das die meisten Frauen, ohne reue, ohne schuldgefühl. Es wird Zeit, das Männer diese Frauen aussortieren, ihnen nichts mehr bezahlen, keine Versorgerehe, keine zugewinngemeinschaft, kein gemeinsames Konto. Es zeigte sich leider, das Frauen hierbei in keinster weise zu trauen ist.

        „Wer allerdings faul geworden ist, das sind die Männer, nicht die Frauen.“
        Schon wieder widersprichst du dir selbst. Aber seis drum. warum werden Frauen nicht mal aktiv, ernähren die Familie, bringen das Geld nach Hause, arbeiten sich auf dem Bau zu tode, werden Aktiv bei der Partnerwahl? Alles ist zuviel für unsere verwöhnten Prinzesschen.

      • @christian
        „Ja, ich denke, dass das richtig ist. Es ist denke ich das Ungewohnte, was die Männer häufig erschreckt. Eine offensive Frau? Das kann nur eine Falle sein! “
        so ein quatsch, kein Mann hat ein Problem damit, von einer Frau angemacht zu werden. Das ist ein Wunschtraum, der leider nicht erfült wird, dafür darf man sich immer allerlei ausreden anhören, warum Frauen das nicht machen.

        „Der Mittelweg ist wohl: Zeichen senden, dass man interessiert ist. Ich glaube viel in der weiblichen Flirtkunst liegt in dem Bereich, Ansprechbarkeit zu erzeugen und den Kontakt zu erleichtern. “
        Wie wäre es mal, aktiv zu werden, auf den Mann zuzugehen? Ist nicht so schwer. Aber hey, das ist ja zu anstrengend, birgt viel zu viel risiko, dann doch lieber den Ausschnitt noch tiefer ziehen, den Rock noch kürzer und darauf warten, das man selbst angesprochen wird, und tun das Männer nicht, dann sind sie viel zu faul.

        „Hier im Blog jedenfalls Immion und Zhen. “
        Christian, wie viele Belege willst du noch?

        „Ja, das Getränk wird gerne genutzt, um Zuneigung zu zeigen. Es ist dabei allerdings nicht sehr effektiv. Man sollte ein ausgegebenes Getränk nicht überbewerten.“
        Jetzt liest du es schon von einer Frau, und bestreitest es immer noch. Holy wood ist doch das beste beispiel dafür, wie sich Frauen aushalten lassen.

        • @imion

          „so ein quatsch, kein Mann hat ein Problem damit, von einer Frau angemacht zu werden. Das ist ein Wunschtraum, der leider nicht erfült wird, dafür darf man sich immer allerlei ausreden anhören, warum Frauen das nicht machen.“

          Das mag richtig sein, wenn die Frau es gut macht. Aber wenn sie zu offensiv wird und es den Mann überrascht, dann gehen viele Männer schnell in die Verteidigung. Natürlich ist hier die Toleranzschwelle deutlich höher, aber dennoch würde ich es so sehen.

          „dafür darf man sich immer allerlei ausreden anhören, warum Frauen das nicht machen.“

          Frauen sind eben in vielen Punkten genauso unsicher wie Männer, haben ebenfalls Angst vor Ablehnung oder davor, dass er nur mit ihnen schlafen will, also gefühlsmäßige Ablehnung

        • @imion

          Ich habe es nicht nötig, mich von einem Mann auszuhalten zu lassen. Ich ich erwarte auch nicht, dass mir jemand etwas ausgibt. Ich sagte nur, dass es allgemein zum Spiel gehört. Aber ich glaube, es hat hier wenig Sinn einem frustrierten Frauenverachter zu erklären, dass man nicht alles pauschalisieren kann.

      • @christian
        „Das mag richtig sein, wenn die Frau es gut macht. Aber wenn sie zu offensiv wird und es den Mann überrascht, dann gehen viele Männer schnell in die Verteidigung. Natürlich ist hier die Toleranzschwelle deutlich höher, aber dennoch würde ich es so sehen. “
        Die Toleranzschwelle ist hier, wie bei allen dingen die Frauen machen und von Männern begutachtet werden, fast unendlich, leider existieren keinerlei ansprüche von Männern an Frauen. Und nein, eine Frau kann ganz offen direkt mit der Tür ins Haus fallen und der Mann geht nicht in die Verteidigung.

        „Frauen sind eben in vielen Punkten genauso unsicher wie Männer, haben ebenfalls Angst vor Ablehnung oder davor, dass er nur mit ihnen schlafen will, also gefühlsmäßige Ablehnung“
        Schon wieder eine Ausrede. Nein, Frauen wollen einfach nicht, weil es keinen spass macht, weil man dabei aktiv ist, weil es arbeit ist. Und warum bitteschön ist mit jemanden „nur“ schlafen wollen, eine gefühlsmässige Ablehnung?

      • @holly wood
        „Ich habe es nicht nötig, mich von einem Mann auszuhalten zu lassen.“
        Interessant, das dieses statement immer nur in Foren auftritt, in der freien Wildbahn sieht das anders aus, vor allem für die Masse der Frauen.

        „Ich ich erwarte auch nicht, dass mir jemand etwas ausgibt.“
        siehe oben.

        „Ich sagte nur, dass es allgemein zum Spiel gehört. “
        Ach so, es gehört für dich also zum spiel, aber erwarten tust du es nicht. Schon der dritte Wiederspruch.

        „Aber ich glaube, es hat hier wenig Sinn einem frustrierten Frauenverachter zu erklären, dass man nicht alles pauschalisieren kann.!“
        Typisch weibliches Verhalten. Sobald ein funken wiederstand kommt, wird sich zurückgezogen. Sobald nicht zu allem ja und amen gesagt wird, was Frau macht und tut, schon spielt Frauchen die beleidigte Leberwurst. Probiers mal mit sinnvollen argumenten, wiederlege, das Frauen nicht den Versorger suchen, wiederlege, das es nicht die Männer sind, die das Geld ranschaffen, wiederlege, das es die Männer sind, die die meiste Arbeite machen, die diese Gesellschaft am laufen halten.

        Desweiteren pauschalisiere ich nicht, es ist lediglich die Darstellung, wie sich über 80% der Frauen verhalten.

        • Lieber Imion,

          es gibt Unterschiede bei den Individuen und es macht wenig Sinn hier auf einem Geschlecht rumzuhacken. Nicht alle Frauen sind auf dein oder irgendeines Mannes Geld aus. Ich habe mich früher aus Prinzip geweigert, mich beim Ausgehen einladen zu lassen. Genau aus dem Grund nicht in eine Schublade mit solchen Frauen, die du verachtest, gesteckt zu werden. Inzwischen sehe ich das nicht mehr so eng. Wenn mir jemand ein Bier ausgeben will, soll er es tun. Mache ich umgekehrt aber auch genauso. Das ist kein Widerspruch, wie gesagt, ich erwarte es nicht. Was das gesellschaftliche betrifft: Ich schaffe ebenfalls mein Geld ran, leiste meinen Beitrag zur Sozialversicherung, zahle Steuern und mache genauso meine Arbeit wie andere – egal ob Männer oder Frauen – auch. Und ich mache es sogar gerne. Ich will keinen Versorger, sondern einen Mann auf Augenhöhe. Und da stehe ich nicht nur hier im Forum zu, sondern auch in der freien Wildbahn. Und ich kenne viele Frauen, die so denken.

      • @holly wood
        „es gibt Unterschiede bei den Individuen und es macht wenig Sinn hier auf einem Geschlecht rumzuhacken.“
        Es liegt aber nun mal am Verhalten des weibichen Geschlechts, das über 80% dieses Geschlechts an den Tag legen.

        „Ich habe mich früher aus Prinzip geweigert, mich beim Ausgehen einladen zu lassen. Genau aus dem Grund nicht in eine Schublade mit solchen Frauen, die du verachtest, gesteckt zu werden.“
        Sehr gut, warum machst du es jetzt anders?

        „Wenn mir jemand ein Bier ausgeben will, soll er es tun. Mache ich umgekehrt aber auch genauso. “
        Ach, du gehörst also zu der Promille an Frauen, die aktiv auf die Männer zugehen, ihnen ein Getränk anbieten und von sich aus Flirten?

        „Das ist kein Widerspruch, wie gesagt, ich erwarte es nicht.“
        Doch, du akzeptierst es, warum lehnst du die Getränke nicht ab?

        „Ich schaffe ebenfalls mein Geld ran, leiste meinen Beitrag zur Sozialversicherung, zahle Steuern und mache genauso meine Arbeit wie andere – egal ob Männer oder Frauen – auch. Und ich mache es sogar gerne. Ich will keinen Versorger, sondern einen Mann auf Augenhöhe. Und da stehe ich nicht nur hier im Forum zu, sondern auch in der freien Wildbahn. Und ich kenne viele Frauen, die so denken.“
        Wow, sie macht es nicht, kennt viele Frauen die es ebenso machen, dann frage ich mich, warum über 80% der Frauen immer noch einen Versorger suchen? Warum der Mann immer noch der Haupternährer der Familie ist? Warum Frauen wesentlich mehr Zeit zum shoppen, also Freizeit, haben als Männer? Warum es immer noch Männer sind, die die meisten überstunden machen? Warum es Männer sind, die aufgrund der Arbeit keine Zeit für ihre Kinder haben, währen Mami sich weigert, mehr als 19 Stunden in der Woche zu arbeiten? Warum es Männer sind, die die meisten tödlichen Arbeitsunfälle haben? Warum es Männer sind, die aufgrund der harten und ungesunden Arbeit sechs Jahre früher sterben? Und wo arbeiten denn Frauen? Dort, wo die Gesellschaft am Leben gehalten wird, in der Infrastruktur? Nein. Dort wo es schmutzig ist und mit das wichtigste gebaut wird, nämlich Häuser? Nein. Dort, wo der Garant für unsere Mobilität hergestellt wird, in der Autoindustrie? Nein. Dort, wo unsere Kommunikation sichergestellt wird, in der IT? Nein.

        Frauen arbeiten und Studieren lieber so etwas wie Soziologie, wo einem so etwas beigebracht wird, wie, das sich ein Kellner wie ein Kellner verhält. Wer hätte das gedacht. Oder Jura, das was die Gesellschaft am dringendsten braucht, noch mehr Anwälte.

        Erwirtschaften Frauen genügend steuern, um die Kosten die sie den Sozialversicherungen verursachen auszugleichen? Nein. Daneben ist die Ausbildung für Mädchen und Frauen dreimal so teuer, wie die eines Jungen oder Mannes, aufgrund der extra pamperung, der Frauenförderung, der Extra Frauenstudiengänge, der Frauenstipendien, einfach, weil Frauen es ohne sonderzugaben nicht hinbekommen, und dann leisten sie im Beruf auch noch weniger als Männer.

        Allein mit dieser Frauenförderung liegen Frauen den Männern massiv auf der tasche. Den Männer finanzieren das alles, weil Frauen nicht genügend erwirtschaften, um diese Kosten auch nur im Ansatz auszugleichen. Dazu kommt dann noch das schöne Leben in der Versorgerehe, das Frauen so gerne anpeilen, mit dem bequemen zugriff auf das Geld des Mannes über das gemeinsame Konto.

        Und nein, das ist keine Frauenverachtung, so sieht es leider in dieser Gesellschaft gerade aus, und daran krankt diese Gesellschaft massiv, deshalb verlieren wir jedes mehrere hundertausend unserer best ausgebildeten Männer, weil diese keinen Bock mehr haben, diesen Frauenstaat zu finanzieren, für nichts und wieder nichts.

        • Du bist echt niedlich. Also sollen Frauen nicht studieren und ihren Beitrag als Ehefrau und Mutter leisten? Oder liegen sie dann wieder den Männern auf der Tasche? Du widersprichst dich doch selbst total. Und ist körperliche Arbeit höher wertig als geistige. Sorry, aber um auf dem Bau zu arbeiten, haben die wenigsten Frauen die körperlichen Voraussetzungen. Komisch auch, dass die meisten Frauen für die gleiche Arbeit die Männer verrichten weniger Geld verdienen. Und wer hat dir eigentlich dieses Märchen erzählt, dass alle (ähm pardon, 80 Prozent) Frauen eine Versorgerehe anpeilen? Sind wir etwa wieder in den 50ern gelandet? 🙂

          Wenn du meinen Beitrag gelesen hättest, würdest du feststellen, dass ich Männer ebenfalls auf ein Bier einlade, wenn ich zuvor eines bekommen habe. Ich kanns mir so gerade eben leisten, denke ich 🙂

      • @ Holly

        Auf einer Augenhöhe? Das Ergebnis ist letztlich, dass man sich innerhalb einer Beziehung extremst an den Wünschen der Dame zu orientieren hat und ein Opfer nach dem anderen leistet. Auf einer Augenhöhe bedeutet aber es den Männern gestatten Bedürfnisse zu artikulieren, die dem eigenen Weltbild und der eigenen Rolle widersprechen. Ob man diese Bedürfnisse befriedigt kriegt steht auf einem anderen Blatt. Nur in diesem Land werden Männer fertig gemacht sofern sie nicht die politisch korrekten Bedürfnisse artikulieren. Sprich Frauen diktieren Männern, was sie dürfen , was nicht…..sie schaffen sich schlichtweg ein Beziehungsmonopol in dem jeder Kerl beleibig austauaschbar ist. Mich würde echt eine Regressionsanalyse bzgl. welcher Prädiktor am meisten VArainz im scheidungsverhalten der Damen erklärt. wie sieht es da mit der Statusdifferenz aus. Ich finde aus den Damen spricht reihenweise Minderwertigkeit, Angst und Projektion. Was wäre so schlim daran eben jemanden über einem bzw. untereinem zu haben. Ich gebe ihnen die weibliche Psvhologie :

        Unter einem: Keine Möglichekit des Respekts und des Genommenwerdens. Die Sexualität drückt hier Machtverhältnisse aus, die die Damenwelt aus schamgefühl gerne unter den Tisch kehrt.

        Über einem: GFefahr der Abhängigkeit….

        Das sind natürlich nur meine Gedanken. Nur denke ich mir, dass die Evidenz in der Lebensrealität aller Menschen ihr Weltbild so nicht unterstützt.

        Außerdem prophezeie ich ihnen, mit dieser Einstellung in Zukunft zumindest in Deutschland immer weniger Männer zu bekommen. Wir haben nämlich wie sie bereits selbst erwähnten auch die schnauze voll.

        Ich hoffe, dass ich ihnen nicht zu nahe getreten bin. Ich hoffe auf ehrlichekit, schonungslose selbstreflexion und das Ableiten von ehrlichen HAndlungsvorschriften…

        Man kann einfach nicht alles haben. Kind und Karriere? Warum? Warum werden hier die Männer in Mitleidenschaft gezogen und bekommen Dinge zurück die sie sich emhrheitlich gar nicht wünbschen. Schauen sie sich mal an, wie ein 1,690 m großer Mann probleme hat Frauen für die Partnerschaft zu finden. Ea gibt keine Raubkatzen mehr also warum diese Partnerschaftskrieterein. worauf ich hinauswill ist der Umstand ,dass in brd die natur der frau gefördert gefeiert und gepampert wird uznd der Mann alles schlechte, wer das leugnet ist meiner meinung nach entwerder dumm oder aber verlogen…

        • In einer vernünftigen Beziehung gehen beide Partner Kompromisse ein. Und dabei orientieren sich die Damen mindestens genauso an den Wünschen der Männer wie umgekehrt. So sollte es zumindest sein. Wenn du in dieser Hinsicht schlechte Erfahrungen gemacht hast, tut mir das leid.

          Und wie kommt ihr eigentlich darauf, dass Frauen nur gefördert und gefeiert werden? Woher habt ihr das? Die Realität sieht echt anders aus, mein Lieber! Ich spreche aus Erfahrung, denn ich bin eine Frau.

      • Es ist eben die Natur der Frau, ewig zu meckern. Es könnte ja weitere Vorteile bringen, auch wenn man eh schon wie die Made im Speck des Feminats, umsorgt von Männern, lebt. Das Meckern ist total substanzlos. Man muss es ignorieren, es gehört zum ewigen Shittest. Und man komme mir nicht wieder mit Vorwürfen, durch diese Einstellung würden Frauen entmündigt und wie Kinder behandelt. Nein, das schaffen Frauen ganz allein und es ist auch an ihnen ganz allein, so viel geistige Reife zu entwickeln, dass sie wie mündige Menschen agieren. Ich wünsche ihnen und mir, dass das bald gelingen möge.

        Emanzipierte Frauen, mit denen man offen und direkt über Bedürfnisse sprechen kann, wären mir und vielen anderen Männern gerade recht. Frauen brauchen weder Mut, noch Fantasie, noch Geld, um Männer anzusprechen. Versucht es einfach. Jeder Mann wird dankbar und froh sein, dass diese Last von ihm genommen ist und sich eine Frau für ihn interessiert.

        • Aber solche Frauen gibt es doch zur genüge. Mach mal die Augen auf! Und wir sind nicht auf euer Geld aus, wie oft muss ich das denn noch betonen. Und ja, wir haben nicht den Mut, euch anzusprechen. Wir haben genauso Angst, uns eine Abfuhr einzuhandeln oder abgewiesen zu werden. Was habt ihr nur ein Bild von den Frauen. Das ist echt traurig.

      • Schauen sie sich mal an, wie ein 1,690 m großer Mann probleme hat Frauen für die Partnerschaft zu finden.

        Eine 40-jährige Frau hat auch Probleme, einen Partner zu finden. Dabei wollen doch viele Männer im Alter von 40-50 gar keine Kinder mehr! Und es ist auch gar nicht mehr so wichtig, Kinder in die Welt zu setzen, um im Alter versorgt zu sein. Außerdem haben viele Männer in dem Alter schon Kinder mit einer anderen Frau. Und trotzdem bevorzugen sie, ganz genauso wie in der Steinzeit, zumeist fruchtbare Frauen in einem Alter von höchstens 30. Schon merkwürdig …
        Übrigens ist meiner zwar keine 1,69m, aber immerhin „nur“ 1,73 (wäre er um lächerliche 4cm kleiner gewesen, hätte ich ihn auch genommen). Und das obwohl ich genügend Angebote von großen Männern bekommen hätte und immer noch bekomme, stell dir vor. Und nein, er hat nicht mehr Kohle als ich.
        Vielleicht hat dieser 1,69m große Mann ja ein Attitüdenproblem und deswegen Schwierigkeiten, eine Frau zu finden? 😉

      • @holly wood
        „u bist echt niedlich. Also sollen Frauen nicht studieren und ihren Beitrag als Ehefrau und Mutter leisten? Oder liegen sie dann wieder den Männern auf der Tasche? Du widersprichst dich doch selbst total“
        Habe ich nicht geschrieben. Ich möchte, das Frauen das gleiche Leisten wie Männer. Tun sie aber nicht. Sie suchen sich lieber Versorger, studieren Fächer, die kein Geld bringen, und liegen den Männern auf der Tasche.

        „Und ist körperliche Arbeit höher wertig als geistige.“
        Habe ich auch nicht geschrieben. Programmieren ist z. B. eine geistige Tätigkeit, aber auch hier finden sich keine Frauen. Überall wo es kompliziert und anstrengend ist, findet man einfach keine Frauen.

        „Sorry, aber um auf dem Bau zu arbeiten, haben die wenigsten Frauen die körperlichen Voraussetzungen“
        Echt? Ihr könnt noch nicht mal einen Ziegelstein heben? Ihr könnt keine Dachziegel heben? Vielleicht solltet ihr mal etwas sport machen, damit ihr stärker werdet, früher konnten Frauen noch die schweren Gusseisernen Töpfe heben.

        „Komisch auch, dass die meisten Frauen für die gleiche Arbeit die Männer verrichten weniger Geld verdienen.“
        Nein, das ist eine Feministische lüge. Schon längst und ausführlich wiederlegt.

        „Und wer hat dir eigentlich dieses Märchen erzählt, dass alle (ähm pardon, 80 Prozent) Frauen eine Versorgerehe anpeilen? Sind wir etwa wieder in den 50ern gelandet? “
        Es gibt darüber untersuchungen. Ja, Frauen verhalten sich wie in den fünfzigern, sich es schön zuhause gemütlich machen, während der Mann arbeitet. So schön kann das versorgte Frauenleben sein.

        „Wenn du meinen Beitrag gelesen hättest, würdest du feststellen, dass ich Männer ebenfalls auf ein Bier einlade, wenn ich zuvor eines bekommen habe“
        Warum nicht du zuerst? Warum wirst du nicht aktiv?

        Warum gehst du nicht auf den Rest ein? Könnte es etwa doch stimmen, das sich Frauen auf Kosten der Männer ein schönes leben machen? Würde ja total dem Feministischen weltbild wiederstreben.

        • Weil es nicht so ist. Aber da dein Frauenbild ja bereits feststeht und du nichts anderes gelten lässt, spare ich mir die Mühe 🙂

      • @holy wood
        „Und wie kommt ihr eigentlich darauf, dass Frauen nur gefördert und gefeiert werden? Woher habt ihr das? Die Realität sieht echt anders aus, mein Lieber! Ich spreche aus Erfahrung, denn ich bin eine Frau.“
        Das man solch offensichtliche Tatsachen immer wieder durchkauen muss: Jede Stadt, jede gemeinde, jeder Landkreis, jede kreisfreie Stadt, jedes Land, der Bund, jede Schule, jede Uni haben ein Frauenverwöhnundförderprogramm. Es gibt Frauenstudiengänge, Frauenstipendien, es gibt Frauentaxen, obwohl Frauen wesentlich weniger von Gewalt betroffen sind, es gibt tausende von Frauen für Frauen vereine, alle Staatlich gefördert, Unternehmen entlassen gezielt keine Frauen usw usw die Liste an Fördermassnahmen ist endlos. Und trotzdem bekommen es Frauen nicht gebacken, etwas Produktives zu leisten oder sich gar hochzuarbeiten.

      • @holly wood
        „Aber solche Frauen gibt es doch zur genüge. Mach mal die Augen auf! Und wir sind nicht auf euer Geld aus, wie oft muss ich das denn noch betonen.“
        Und warum suchen sich Frauen dann mehrheitlich den versorger? Warum schauen Frauen mehrheitlich bei der Partnerwahl auf das Geld des Mannes?

        „Und ja, wir haben nicht den Mut, euch anzusprechen. Wir haben genauso Angst, uns eine Abfuhr einzuhandeln oder abgewiesen zu werden.“
        Und? Das ist die lächerliche Begründung dafür, das ihr nicht aktiv werdet? Wie wäre es mal, sich durchzubeisen, über den eigenen Schatten zu springen, so wie es Jungs und Männer ihr ganzes Leben lang machen müssen? Ist wohl auch zu viel verlangt.

        „Was habt ihr nur ein Bild von den Frauen. Das ist echt traurig.“
        Das Bild, das ihr abgebt.

      • @christian
        „Ich sehe Frauen da auch nicht als Ausbeuterinnen an.“
        Stimmt, du findest es vollkommen in Ordnung, wenn eine Frau einem Mann eine Partnerschaft vortäuscht, um sich von ihm durch die Gegend fahren zu lassen.

        Aber mal ne Frage, wenn jemand auf der Tasche des anderen liegt, warum ist das keine Ausbeutung? Wenn der eine sich nur nach dem Geld des anderen orientiert, warum ist das keine ausbeutung? Wenn der eine das Geld des anderen ausgibt, während dieser keine Zeit hat, um das für sich zu tun, weil er arbeitet, warum ist das keine Ausbeutung? Warum ist es keine Ausbeutung, wenn Frauen auf jedem schritt gefördert und gepampert werden, finanziert von Männern, während sich Männer durchbeissen und durchkämpfen müssen?

        Was ist für dich eigentlich Ausbeutung?

      • @syzygy
        „Eine 40-jährige Frau hat auch Probleme, einen Partner zu finden. Dabei wollen doch viele Männer im Alter von 40-50 gar keine Kinder mehr! “
        Weil sich auch hier Frauen nach oben orientieren, warum keinen Jüngeren? Der 1,69m grosse Mann kann sich aber nicht umorientieren, er kann nur nach kleineren suchen. Es liegt also wieder am Verhalten der Frauen.

        • Warum kann ein kleiner Mann keine große Frau wählen? Verstehe ich nicht. Und dass Frauen sich nach oben orientieren ist auch quatsch. Ich stehe zum Beispiel eher auf jüngere Männer. Du denkst echt nur in Klischees.

      • @holly wood
        „Weil es nicht so ist. Aber da dein Frauenbild ja bereits feststeht und du nichts anderes gelten lässt, spare ich mir die Mühe“
        Und schon wieder, nicht mal die mühe machen, zu argumentieren, immer schön passiv sich zurückziehen, wenn mal gegenwind kommt. So kennt man Frauen. Warum kein argument mehr bezüglich der Körperkraft? Warum kein argument mehr, bezüglich des Programmierens? Warum kein argument, das bei dir zuerst der Mann einen ausgeben muss? Und noch viele weitere…

        Aber da du es immer noch nicht glaubst, obwohl es hinreichend Belegt ist, hier noch mal für dich,und für Christian, der auch so einiges ignoriert:

        http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,541896,00.html

        Es ist mehr als eindeutig, Frauen suchen sich versorger, wollen keine Familie ernähren. Alles viel zu anstrengend das ganze.

        • Weil du kein anderes Argument gelten lässt, darum. Ich kenne zum Beispiel Architektinnen und habe selbst was technisches studiert. Aber du hast ja dein festgefahrenes Bild. Was soll ich dir da erzählen, dass es genügend Frauen gibt, die sich durchbeißen müssen. Die nicht gepimpert werden, sich ihr Studium selbst finanziert haben und auch in anderen Bereichen kämpfen müssen. Das willst du doch gar nicht hören, oder? Würdest du als Friseur arbeiten oder als Putzfrau? Sind das deiner Meinung nach die typischen Frauenberufe? Ich bin zierlich und habe nicht die Kraft auf dem Bau zu arbeiten. Will ich auch gar nicht. Ist das jetzt schlimm, das ich meine Berufung in einem anderen Bereich gesucht habe?

          Und was das Ausgeben angeht, mir muss ein Mann überhaupt nichts ausgeben. Habe ich doch schon erwähnt. Wenn er das von alleine machen möchte, ist das in Ordung. Dann sehe ich das als nette Geste. Ich erwarte das aber von keinem Mann. Ich brauche keinen Versorger. Ich interessiere mich für andere Werte bei einem Mann. Dass man sich unterhalten kann und auf einer Wellenlänge ist, ist mir wichtiger als sein Geld.

      • @imion:
        Nun, eigentlich habe ich keine Erfahrung damit, überhaupt zu beachten, was du von dir gibst.

        Weil sich auch hier Frauen nach oben orientieren, warum keinen Jüngeren? Der 1,69m grosse Mann kann sich aber nicht umorientieren, er kann nur nach kleineren suchen. Es liegt also wieder am Verhalten der Frauen.

        Lebst du auf dem Mond? Warum keinen Jüngeren? Weil jüngere Männer Frauen in dem Alter erst recht nicht wollen, eventuell? Weil jüngere Männer noch jüngere Frauen wollen?
        Abgesehen davon, hast du was gegen kleinere Frauen?

      • @holly wood
        „Warum kann ein kleiner Mann keine große Frau wählen? Verstehe ich nicht.“
        Kann er schon, nur die Frau wird ihn nicht nehmen. Es hängt, mal wieder, wie in den meisten Fällen, mit dem Verhalten der Frauen zusammen.

      • @syzygy
        „Lebst du auf dem Mond? Warum keinen Jüngeren? Weil jüngere Männer Frauen in dem Alter erst recht nicht wollen, eventuell? Weil jüngere Männer noch jüngere Frauen wollen?“
        Frauen versuchen es doch noch nicht mal, bleiben lieber allein, als einen Mann zu nehmen, der unter ihnen steht. Es gibt mittlerweile genügend Ratgeber, die Frauen ermuntern, downzudaten. Warum wohl? Weil Frauen das von sich aus machen? Ha ha. Das gleiche Problem, wie bei den Akademikerinnen.

        „Abgesehen davon, hast du was gegen kleinere Frauen?“
        Habe ich davon irgendwas geschrieben? Es ging um die nicht vorhandene Wahlmöglichkeit des Mannes.

      • @imion:
        LOL du findest, dass ältere Männer über jüngeren stehen? Was ist das denn für ein Schwachsinn? Wenn sich eine Frau gezielt einen Jüngeren sucht, dann sucht sie sich laut Gesellschaft gerade keinen Partner, der unter ihr steht (Cougar-Phänomen googeln, falls du das schaffst – es ist also doppelt Schwachsinn, was du faselst).

      • @holly wood
        „Weil du kein anderes Argument gelten lässt, darum.“
        Ich gehe auf jedes argument ein, und beantworte es.

        „Ich kenne zum Beispiel Architektinnen und habe selbst was technisches studiert.“
        Befindet sich dort die Mehrheit der Frauen? Sind Frauen in der Mehrheit in Berufen, in denen etwas von Wert Produziert wird? Allgemein bei den dingen die ich angesprochen habe, es geht um die Mehrheit. Das es ausnahmen gibt ist klar, darum geht es aber nicht. Und das verhalten der Mehrheit der Frauen ist eindeutig, es ist so, wie ich es beschrieben habe.

        „Was soll ich dir da erzählen, dass es genügend Frauen gibt, die sich durchbeißen müssen. Die nicht gepimpert werden, sich ihr Studium selbst finanziert haben und auch in anderen Bereichen kämpfen müssen. Das willst du doch gar nicht hören, oder? “
        Doch, ich kenne auch welche. aber das sind nicht die Mehrheit. Und Frauen werden nun mal massiv gefördert und gepampert, warum leugnest du das. Es geht mal wieder um die Mehrheit und die Mehrheit der Frauen muss sich eben nicht durchkämpfen und durchbeissen, das muss nur die Mehrheit der Männer, den Männer werden nicht gefördert, es gibt keine Förderprogramme für Männer. Für Männer ist das normal, für Frauen nicht.

        „Würdest du als Friseur arbeiten oder als Putzfrau? Sind das deiner Meinung nach die typischen Frauenberufe?“
        Nein, würde ich nicht. Aber du musst auch mal nach dem Grund schauen, warum Frauen es sich leisten können diese Jobs zu machen, Jobs, mit denen man keine Familie ernähren kann, warum Frauen ihre Jobs nur nach spass und einer angenehmen Work life Balance suchen, weil sie sich Versorger suchen. Es komme zu Putzfrau und Friseur ja viel sinnlosere Berufe, Germanistin, z. B.. Es ist nun mal Fakt, Frauen studieren dinge, die schön einfach sind, kein Geld einbringen, dementsprechend sieht es auch in der Ausbildung aus. Wiederum, warum? Weil sie sich einen Versorger suchen, der sie durchfüttert.

        „Ich bin zierlich und habe nicht die Kraft auf dem Bau zu arbeiten. Will ich auch gar nicht. Ist das jetzt schlimm, das ich meine Berufung in einem anderen Bereich gesucht habe?“
        Es ist nur schlimm, wie gesagt, auf die mehrheit der Frauen bezogen, das eben Frauen nichts machen, das etwas von Wert Produziert, das Frauen nur sachen studieren, die wir uns nur leisten können, weil Männer den Luxus dieser Gesellschaft erwirtschaften, und das unter den härtesten Bedinungen. Frauen machen das nicht, warum nicht? Jede Frau könnte z. B. bei der Telekom arbeiten und dort Kabel verlegen, oder anschlüsse draussen verlegen. Warum findet man dort keine Frau? Weil es einen einfacheren weg gibt. Sozialstudium und Versorger. Und meinst du mich hätte man nach Körperkraft gefragt, als ich zum Bund eingezogen worden bin? Ich habe damals auf 1,75 m knapp 60 kg gewogen. Die Lösung, werde stärker, geh trainieren, mach sport. Schon in der Pupertät sind Mädchen so was von Bewegungsfaul, es ist unglaublich, jede kleinste körperliche Anstrengung wird als unzumutbar hingestellt.

        „Und was das Ausgeben angeht, mir muss ein Mann überhaupt nichts ausgeben. Habe ich doch schon erwähnt. Wenn er das von alleine machen möchte, ist das in Ordung. Dann sehe ich das als nette Geste. “
        Darum ging es nicht. Es ging darum, das erst der Mann dir einen ausgeben muss, bevor du ihm einen ausgibst. Warum?

        „Ich brauche keinen Versorger. Ich interessiere mich für andere Werte bei einem Mann. Dass man sich unterhalten kann und auf einer Wellenlänge ist, ist mir wichtiger als sein Geld.“
        Schön, aber die Mehrheit der Frauen tickt eben nicht so, und darum geht es.

      • @holly wood
        „Du denkst echt, Frauen seien so oberflächlich, nur auf Geld und Größe bei der Partnerwahl zu achten?“
        Zum einen denke nicht nur ich das, es ist erwiesen. Siehe den link.

      • @syzygy
        Vielleicht solltest du dich noch mal einlesen:
        „wissen, was sie wollen, und die das Geld und Selbstbewusstsein haben, es sich zu holen, und die von jüngeren Männern wegen ihrer Erfahrung und Unabhängigkeit geschätzt werden.“
        http://de.wikipedia.org/wiki/Cougar_%28Slang%29
        Es sind also Frauen, die Geld- und Statusmässig über den jüngeren Männern stehen.

        So viel zur schwachsinnigkeit. Merke, lesen, verstehen, dann erst posten. 😉

      • Merk dir das lieber selber. Frauen werden hauptsächlich nach ihrem Aussehen beurteilt, und dass eine Frau mit 40 zumeist nicht mehr so hübsch ist, wie mit 20, leuchtet sogar dir ein, oder? Frauen werden nicht begehrter durch Reichtum oder Bildung, sondern durch Schönheit und Jugend. Kapierst du das, ja? Das Aussehen ist der Status der Frauen. Leider. Daran können nur die Männer etwas ändern, indem sie sich gezielt unhübsche/ältere Frauen mit einem guten Charakter/viel Geld und guter Bildung suchen – tun aber die meisten nicht. Einige wenige Männer mögen trotzdem ältere Frauen (und dafür wird ihnen von ihren Kollegen ein Mutterkomplex unterstellt), das sind dann die Männer, die sich die sogenannten Cougars aufreißen. Die weitaus meisten Frauen trauen sich aber einen jüngeren Mann nicht zu, weil sie sich neben ihm hässlich vorkommen (nicht weil er weniger „Status“ hat – was nebenbei bemerkt nicht mal unbedingt der Fall ist, so blöd kannst du doch nicht sein, zu glauben, Alter sei ein Garant für viel Kohle), und die meisten jüngeren Männer wollen, wie ich schon mal sagte (aber das hast du wohl geflissentlich überlesen) NOCH jüngere Frauen, als sie es selbst sind.

      • @syzygy
        „Frauen werden hauptsächlich nach ihrem Aussehen beurteilt, und dass eine Frau mit 40 zumeist nicht mehr so hübsch ist, wie mit 20, leuchtet sogar dir ein, oder?“
        Genau, als ob bis 40 nur Topmodels herumlaufen würden. Diese bekommen auch einen Partner. Ausserdem ist 40 nicht der Garant für schlechtes aussehehn.

        „was nebenbei bemerkt nicht mal unbedingt der Fall ist, so blöd kannst du doch nicht sein, zu glauben, Alter sei ein Garant für viel Kohle)“
        habe ich auch nicht geschrieben. Lern lesen.

        „und die meisten jüngeren Männer wollen, wie ich schon mal sagte (aber das hast du wohl geflissentlich überlesen) NOCH jüngere Frauen, als sie es selbst sind.“
        Ach, wollen sie das? Eigentlich nicht, Frauen wollen ältere Männer, Männer, die über einen Status verfügen, die schon Geld nach Hause bringen, da können die gleichaltrigen oder jüngeren Männer mit den älteren meist nicht mithalten. Ihr Frauen sucht die Partner aus, merk dir das endlich, das ist doch nicht so scher zu verstehen. Sobald ihr mal aktiv auf Partnersuche geht, dann ändert sich das.

        Und wenn du lesen könntest, dann hättes du auch im Wiki gelesen, das eben die Damen einen höheren Status haben, als die Männer mit denen sie eine Beziehung haben. Das nennt man dann downdating, ein sehr seltenes Phänomen bei Frauen. Leider. Es wäre der gesamten Gesellschaft geholfen, wenn Frauen ihre Partner nicht nach dem Geldbeutel aussuchen würden, und endlich mal anfangen würden auch Pflichten zu übernehmen, wie, das Geld für die Familie ranschaffen, anstatt sich versorgen zu lassen. Würde aber bedeuten, das Frau dafür anstrengende und stressige Jobs machen müsste, und das geht ja mal gar nicht.

    • Weißt du was? Wir reden weiter, wenn du deine Scheuklappen abgelegt hast und auf der Erde angekommen bist. Ein Gespräch mit jemandem, der den Bezug zur Realität so hoffnungslos verloren hat, ist fruchtlos. Ich war einmal so blöd, dir wieder eine Antwort zu geben, aber in Zukunft behandel ich dich wirklich wie das, was du bist: ein Troll, den man nicht füttern sollte.

      • @syzygy
        Was ist denn jetzt so schwer, zum einen steht es ganz deutlich bei wikipedia. zum anderen kann das weibliche Partnerwahlverhalten geleugnet werden, ich habe aber genügend Belege geliefert, die das untermauern, was in der Realität stattfinden. Zum letzten: Frauen wählen Männer, durch die aktivität bekunden Männer schon ihr Interesse, und dann kommt es darauf an, ob Frau zustimmt oder ablehnt. Deshalb kommt es vor allem darauf an, wie Frauen daten, denn sie entscheiden in letzter Konsequenz.

        Aber keine Panik, du kannst es so machen, wie jede Frau hier, und nicht auf die argumente eingehen, sondern immer wieder neue Baustellen aufmachen, um vom eigentlichen abzulenken.

  3. @ Imion

    AMEN!!!!

    Ich bin 28 und bin noch nie von einer Frau irgendwie erobert worden oder ähnliches. FAKT ist, dass die weibliche Natur in diesem Staat überall gefördert aber die männliche verunglimpft wird. Und schuld daran tragen keine Feministinnen oder Schlampen, sondern Männer die zulassen, dass andere Männer sie Frauenhasser und rechts nennen, tickende Zeitbomben. Das sind Verräter und die größten Frauenverachter überhaupt, weil sie die Frauen unendlich unterschätzen……

  4. Pick-Up und kompliziert?

    Wie das denn?

    Es macht doch nur „Ay, Alte! Ficken?“ zu „Ay, Alte! Ficken!“

    Was ist daran kompliziert?

  5. PU gibt Männern eine Methode an die Hand, sich im Umgang mit Frauen nicht allzu dösig anzustellen, so sie denn überhaupt Umgang mit Frauen wünschen.
    Manche Männer können das irgendwie von allein, die brauchen PU nicht, verhalten sich aber durchaus im Sinne einiger Theorien, auch wenn sie die gar nicht kennen. Viele Männer sind allerdings so unfassbar ungeschickt, dass es nur besser werden kann. Oder sie gehen in Richtung MGTOW. Das ist auch eine Möglichkeit. Unfreiwillig in diese Richtung zu gehen ist aber nun auch nicht so richtig würdevoll.
    Frauen mögen PU oft nicht, weil es im Grunde impliziert, dass Frauen irgendwie berechenbar sind. Ist schon klar: Nicht alle Frauen sind gleich, aber so geheimnisvoll und unergründlich, wie sie gern von sich glauben, sind sie nun auch wieder nicht. Das möchten sie aber nicht aufs Brötchen geschmiert bekommen.
    All das hat aber Nichts mit Männerrechten oder Feminismus zu tun. Es ist eine völlig andere Baustelle.

  6. Ich finde Pickup inzwischen fast schädlich.
    Es geht von Prämissen aus, die in dieser Form hinterfragenswert sind.
    Es dreht sich alles um „Was will die Frau“, darum kreist man im PU, genauso wie im Rest der Welt außerhalb von PU.
    Die wichtige Frage, nämlich den Mann von der ewigen Frauenfixiertheit zu heilen und ihm bei der Beantwortung der überaus wichtigen Frage behilflich zu sein : „Was will ich, was tut mir gut ?“ gerade das kann PU nicht leisten.

    Denn, und auch diese Prämisse setzt PU voraus : Die Attraktivität einer Frau macht einen Mann nicht glücklich.

    • @Clochard

      „Es dreht sich alles um “Was will die Frau”, darum kreist man im PU“

      Das sehe ich nicht so. Pickup geht zwar darum, was einen für Frauen attraktiv macht. Aber was einen attraktiv macht ist ja gerade, dass man sich nicht einfach nur ihren Wünschen unterordnet. Was einen attraktiv macht ist eben unabhängig zu sein, gerade nicht sich einfach ihren Wünschen unterzuordnen, eine starke Vorstellung vom eigenen Wert zu haben. Eine Menge der Pickuptipps auf das Wesentliche reduziert sind ja schlicht ein „Verhalte dich wie ein Alphamann, den eh jede will und der es sich daher leisten kann, wählerisch zu sein“.

      „Die wichtige Frage, nämlich den Mann von der ewigen Frauenfixiertheit zu heilen und ihm bei der Beantwortung der überaus wichtigen Frage behilflich zu sein : “Was will ich, was tut mir gut ?” gerade das kann PU nicht leisten.“

      Frauenfixiertheit klingt sehr negativ. Natürlich: Pickup ist etwas für Männer, die erfolgreich bei Frauen sein wollen. Dies ist allerdings ein hoher Anteil von Männern (welcher heterosexuelle Mann will es eigentlich nicht?) und das ist erst einmal nichts negatives. Frauen sind ja insoweit auch, sofern sie heterosexuell sind, männerfixiert und wollen häufig genug eben für Männer attraktiv sein.
      Ein gutes Verhältnis zu Frauen zu haben, diesen Bereich seines Lebens im Griff zu haben, dass tut den meisten heterosexuellen Männern gut. Praktischerweise fällt das am einfachsten, wenn man auch den Rest seines Lebens im Griff hat (evolutionstechnisch wenig erstaunlich).

      „Denn, und auch diese Prämisse setzt PU voraus : Die Attraktivität einer Frau macht einen Mann nicht glücklich“

      Das würde ich nicht so sehen. Pickup ist meiner Meinung nach in einer Partnerschaft genauso nützlich. Zudem muss man ja nicht zwischen Attraktivität und Charakter etc wählen. Es gibt beides in jeder beliebigen Mischung, eben auch gutes Aussehen und Charakter und man kann sich das gewünschte Suchen, was natürlich von Lebensphase (Party oder Beziehung) abhängt.

      • @ Christian :

        Zitat :
        Das sehe ich nicht so. Pickup geht zwar darum, was einen für Frauen attraktiv macht. Aber was einen attraktiv macht ist ja gerade, dass man sich nicht einfach nur ihren Wünschen unterordnet. Was einen attraktiv macht ist eben unabhängig zu sein, gerade nicht sich einfach ihren Wünschen unterzuordnen, eine starke Vorstellung vom eigenen Wert zu haben. Eine Menge der Pickuptipps auf das Wesentliche reduziert sind ja schlicht ein “Verhalte dich wie ein Alphamann, den eh jede will und der es sich daher leisten kann, wählerisch zu sein”.
        Zitatende

        Gegenfrage : Bleibt ein Hündchen, das gelernt hat mit einem schräg geneigten Kopf und einem gewissen Blick dem Frauchen einen Hundekuchen zu entlocken nicht dennoch ein Hündchen ?

        Zitat :
        Frauenfixiertheit klingt sehr negativ. Natürlich: Pickup ist etwas für Männer, die erfolgreich bei Frauen sein wollen. Dies ist allerdings ein hoher Anteil von Männern (welcher heterosexuelle Mann will es eigentlich nicht?) und das ist erst einmal nichts negatives. Frauen sind ja insoweit auch, sofern sie heterosexuell sind, männerfixiert und wollen häufig genug eben für Männer attraktiv sein.
        Ein gutes Verhältnis zu Frauen zu haben, diesen Bereich seines Lebens im Griff zu haben, dass tut den meisten heterosexuellen Männern gut. Praktischerweise fällt das am einfachsten, wenn man auch den Rest seines Lebens im Griff hat (evolutionstechnisch wenig erstaunlich).
        Zitatende

        Auch hier setzt du (oder PU ?) eine Prämisse voraus, die in dieser Form nicht zutrifft. Die Prämisse lautet : Eine Beziehung zu einer Frau tut mir gut.
        Tut sie das denn ??
        Ich behaupte das tut sie nicht in jedem Fall sondern ist von gewissen Faktoren abhängig. Und diese Faktoren für einen Mann individuell herauszufinden, dafür leistet PU eben nichts.
        Ich gehe sogar noch weiter und behaupte nicht für jede Art von Mann sind serienweise ONS erstrebenswert oder gar wohltuend.

        Zitat :
        Das würde ich nicht so sehen. Pickup ist meiner Meinung nach in einer Partnerschaft genauso nützlich. Zudem muss man ja nicht zwischen Attraktivität und Charakter etc wählen. Es gibt beides in jeder beliebigen Mischung, eben auch gutes Aussehen und Charakter und man kann sich das gewünschte Suchen, was natürlich von Lebensphase (Party oder Beziehung) abhängt.
        Zitatende

        Das ist natürlich klar, bloss spielt Charakter in PU keine Rolle.
        Wann ist eine Frau nochmal eine 10 ? Das weiß man im PU bereits, bevor man mit ihr gesprochen hat, richtig ??

        • @Clochard

          „Gegenfrage : Bleibt ein Hündchen, das gelernt hat mit einem schräg geneigten Kopf und einem gewissen Blick dem Frauchen einen Hundekuchen zu entlocken nicht dennoch ein Hündchen ?“

          Sicher, aber das ist nicht vergleichbar. Weil es eben nicht darum geht zu betteln. Es geht durchaus darum, an sich selbst zu arbeiten und besser zu werden. Aber das ist ja erst einmal nichts schlechtes. Es geht darum seine Verhandlungsposition zu verbessern. Nimm statt dem Hund einen Manager, der sein Produkt auf Fehler untersucht, seinen Betriebsablauf verbessert und sich in Verhandlungsführung schult. Klar kann man sagen, dass er auch nur ein Hund mit geneigten Kopf ist. Aber wenn sein Produkt besser wird, sein Betriebsablauf optimiert ist, so dass er weiß, dass sein Produkt attraktiv für einen Kunden ist und dieser es als wertvoll ansieht und er auch noch präsentieren und verhandeln kann, dann legt er nicht einfach den Kopf schief und bittet um den Abschluss eines Vertrages. Er verhandelt darüber und ist in einer Position, wo der andere ihn will und er nicht auf schlechte Bedingungen eingehen muss, sondern den Verhandlungstisch jederzeit verlassen kann, weil er weiß, dass ein anderer sein Produkt kaufen wird und ihm einen Preis bieten wird, der ihm gefällt.

          „Tut sie das denn ??“

          Ich glaube schon. Eine glückliche Beziehung ist aus meiner Sicht etwas sehr schönes.

          „Ich behaupte das tut sie nicht in jedem Fall“

          Natürlich, eine schlechte Beziehung macht nicht glücklich

          „sondern ist von gewissen Faktoren abhängig. Und diese Faktoren für einen Mann individuell herauszufinden, dafür leistet PU eben nichts.“

          Was wären denn aus deiner Sicht die Faktoren?
          Ich denke, dass mit einer Verbesserung der eigenen Position immer auch mehr Freiheit in der Auswahl einhergeht.

          „Ich gehe sogar noch weiter und behaupte nicht für jede Art von Mann sind serienweise ONS erstrebenswert oder gar wohltuend.“

          Da gebe ich dir vollkommen recht. Aber was hindert dich daran, dann eben etwas anderes zu suchen, vielleicht nachdem man sich die Hörner abgestoßen hat? Beim finden der Langzeitbeziehung werden dir dann deine Fähigkeiten mit Frauen umzugehen und flirten, sie für dich begeistern zu können, durchaus helfen. Meiner Meinung nach ist Pickup auch innerhalb von Beziehungen sehr nützlich, weil es einem hilft Frauen zu verstehen und Attraction und Komfort natürlich auch innerhalb einer Beziehung wichtige Schlüsselelemente sind. Natürlich verlagert sich vieles mehr auf den Komfortbereich, aber auch da kann es wichtig sein, eine gemeinsame Zukunft auszuschmücken, ihr das Gefühl zu geben, dass man für einander bestimmt ist und mit etwas Push und Pull etc die Flammen am brennen zu halten und die Beziehung lebendig zu halten
          Ich hatte zu Pickup, Gefühlen und Beziehungen hier auch schon mal was geschrieben:
          https://allesevolution.wordpress.com/2011/06/01/pickup-gefuhle-und-beziehungen/

          „Das ist natürlich klar, bloss spielt Charakter in PU keine Rolle.
          Wann ist eine Frau nochmal eine 10 ? Das weiß man im PU bereits, bevor man mit ihr gesprochen hat, richtig ??“

          Natürlich gibt es eine subjektive 10. Aber bei der PunkteWertung im Pickup geht es eher darum, ihren Status richtig einzuordnen, weil höherer Status andere Techniken erfordert. und dabei spielt natürlich körperliche Schönheit eine entscheidende Rolle. Aber nirgendwo im Pickup steht, dass man einer körperlichen 10 alles durchgehen lassen muss und ihr Charakter egal ist.
          Es spielt nur für die Technik eine geringere Rolle, nicht aber für das, was man will. Aber wenn man sieht, dass Pickup ja gerade darauf abstellt, dass eine Frau sich auch qualifizieren soll, dass sie also Eigenschaften darstellen soll, die ihren Wert zeigen, dann kann man diesen Punkt natürlich leichtfertig abtun und ihn nur dazu nutzen, ihr anhand einer beliebigen Eigenschaft das Gefühl zu vermitteln, dass es einen Grund über das körperliche hinaus gibt, der einen an ihr interessiert oder man kann dort tatsächlich seine Werte einsetzen und eine Frau suchen, die tatsächlich etwas hat, was sie für einen qualifiziert. Und da sollte dann der Charakter, Gemeinsamkeiten etc eine wichtige Rolle spielen

      • @christian
        „Ein gutes Verhältnis zu Frauen zu haben, diesen Bereich seines Lebens im Griff zu haben, dass tut den meisten heterosexuellen Männern gut. “
        Nein, diese landen häufig in der unterhaltsarmut.

      • @christian
        „Nimm statt dem Hund einen Manager, der sein Produkt auf Fehler untersucht, seinen Betriebsablauf verbessert und sich in Verhandlungsführung schult. “
        Sich also zum Affen für die Frau macht. Während diese sich wie verbessert? ah, noch mehr schminke, super.

        „Ich glaube schon. Eine glückliche Beziehung ist aus meiner Sicht etwas sehr schönes. “
        Ja, da hast du recht. Leider nutzen die meisten Frauen die Männer in einer beziehung aus, die wenigsten sind daher wirklich Glücklich.

        „Was wären denn aus deiner Sicht die Faktoren?
        Ich denke, dass mit einer Verbesserung der eigenen Position immer auch mehr Freiheit in der Auswahl einhergeht. “
        Ganz einfach, Frauen links liegen lassen, ihnen klar machen, das man nicht ihr Geldbeutel ist. Frauen sind von Männern abhängig, das sollten sich Männer mal wieder bewusst machen.

        „Natürlich verlagert sich vieles mehr auf den Komfortbereich, aber auch da kann es wichtig sein, eine gemeinsame Zukunft auszuschmücken, ihr das Gefühl zu geben, dass man für einander bestimmt ist und mit etwas Push und Pull etc die Flammen am brennen zu halten und die Beziehung lebendig zu halten“
        Du merkst aber, das der Mann der einzige dumme ist, der die Beziehung am laufen hält, etwas für die Beziehung tut.

        • @imion

          „Sich also zum Affen für die Frau macht. Während diese sich wie verbessert? ah, noch mehr schminke, super.“

          Nein, eben gerade nicht zum Affen machen. Oder macht sich ein Betrieb mit einem attraktiven Produkt zwangsläufig zum Affen? Wer attraktive Kunden haben will, der muss eben ein gutes Produkt anbieten, dann kann er auch beim Preis mitreden und muss nicht nehmen, was vom Tisch fällt.

          Auch Frauen haben natürlich Möglichkeiten sich zu verbessern. Sowohl körperlich als auch im Charakter. Sie stehen ebenso in einem Konkurrenzverhältnis mit anderen Frauen um die begehrteren Männer (die mit dem besseren Produkt). Das du bei Frauen keine Werte erkennen kannst ändert daran nichts, macht dich allerdings eben auch unattraktiver für Frauen. Genauso wie es Frauen unattraktiver für Männer macht, wenn diese in ihnen keine Werte erkennen können

      • @christian
        „Ja, alle. Also ab ins Kloster!“
        Nein, viel besser: Fauen erhalten nur das, was sie erwirtschaften. Was meinst du, wie schnell es geht, wenn die ersten hungern, das sich Frauen vernünftige Jobs suchen? Wie schnell das geht, das Frauen auf einmal in MINT Fächern nicht mehr unterrepräsentiert sind?

      • @christian
        „Nein, eben gerade nicht zum Affen machen. Oder macht sich ein Betrieb mit einem attraktiven Produkt zwangsläufig zum Affen? “
        Nur dann nicht, wenn er ein Monopol hat. Ansonsten machen sich Betriebe sehr wohl für ihre Kunden teileweise richtig abstruss zum affen.

        „Wer attraktive Kunden haben will, der muss eben ein gutes Produkt anbieten, dann kann er auch beim Preis mitreden und muss nicht nehmen, was vom Tisch fällt.“
        Das gute Produkt ist ja da, der Mann, trotzdem muss sich der Mann noch zum affen machen, muss die Frau umwerben, sie beglücken, sie begehren, eine dicke fette schleimspur hinter sich herziehen, eben zum affen machen, sich selbst erniedrigen. Männer müssen mal wieder lernen, das nicht zu machen, mal wieder ein Rückrat zu haben, das ihnen von den Frauen in den letzten 40 Jahren herausgerissen worden ist.

        „Sie stehen ebenso in einem Konkurrenzverhältnis mit anderen Frauen um die begehrteren Männer (die mit dem besseren Produkt).“
        Bei weitem nicht so, wie Männer. Es ist nichts schwieriges daran, sich eine Jeans anzuziehen, die alles an den rechten fleck rückt, oder sich Farbe ins Gesicht zu schmieren. Und damit verbessern sich Frauen noch nicht mal, sie betrügen, sie geben etwas vor, was nicht so ist.

        „Das du bei Frauen keine Werte erkennen kannst ändert daran nichts, macht dich allerdings eben auch unattraktiver für Frauen. “
        Welche Werte wären das? Und anscheinend bin ich nicht so unattraktiv.

        „Genauso wie es Frauen unattraktiver für Männer macht, wenn diese in ihnen keine Werte erkennen können“
        Frauen messen Männer nur an dem Wert ihres Statuses oder des Geldbeutels. Das macht Frauen nicht attraktiv.

      • @christian
        „Es steht dir ja frei, einer Frau nichts zu geben. Allerdings arbeiten genug Frauen. Das Aussetzen kommt meist erst mit den Kindern.“
        Arbeiten? Wo? Als Germanistin? Als Theaterwissenschaftlerin? Als Genderstudierte? Im ÖD? Den witz merk ich mir, der war echt gut, so laut habe ich lange nicht mehr gelacht.

        Nein, es gibt knapp 700000 Frauen die arbeiten, die etwas leisten, von denen die Gesellschaft einen nutzen hat, das wars.

      • @imion

        Das gute Produkt ist ja da, der Mann, trotzdem muss sich der Mann noch zum affen machen, muss die Frau umwerben, sie beglücken, sie begehren, eine dicke fette schleimspur hinter sich herziehen, eben zum affen machen, sich selbst erniedrigen. Männer müssen mal wieder lernen, das nicht zu machen, mal wieder ein Rückrat zu haben, das ihnen von den Frauen in den letzten 40 Jahren herausgerissen worden ist.

        Von diesem Druck, sich zum Affen zu machen, befreit PU die Männer. Rückgrat zu haben lernen Männer durch PU. Man schleimt nicht, man ist direkt und selbstsicher, weil man weiß, dass man als Partner taugt. Man macht sich auch nicht zum Zahlsklaven, sondern einigt sich souverän mit der Frau, dass jeder das Seine selbst bezahlt. Wenn sie sich darauf nicht einlässt, zieht man gelassen weiter zur nächsten und ist froh, eine ungeeignete Partnerin aussortiert zu haben.

        (Vielleicht meinst du eine Sparte von PU, in der sich der Mann buchstäblich zum Affen macht. Da soll er irgendwelche „lustigen“ Kostüme anziehen und den Clown spielen. Von dieser Art PU rede ich nicht.)

      • @zhen
        „(Vielleicht meinst du eine Sparte von PU, in der sich der Mann buchstäblich zum Affen macht. Da soll er irgendwelche „lustigen“ Kostüme anziehen und den Clown spielen. Von dieser Art PU rede ich nicht.)“
        Ja, ich gewinne mehr und mehr den Eindruck, das PU so ist.

        „Von diesem Druck, sich zum Affen zu machen, befreit PU die Männer.“
        Das war ja meine Hoffnung, deshalb fand ich PU auch eine super sache.

      • Christian: „Sicher, aber das ist nicht vergleichbar.“
        Doch ist es. PUAs tun so als würden sie nicht auf die Wünsche der Frau eingehen. In Wirklichkeit tun sie nichts, was nicht auf Frauen ausgerichtet ist. Wie bereits beschrieben, ist jede Handlung kalibriert auf Frauen: wie Frauen darauf reagieren, was Frauen darüber denken, wie Frauen dazu stehen. Statt Frauen setze HB10.

        Gerade bei Mystery zieht sich das wie die Pest durch das Buch:
        – Die Frau hat am Anfang keinen Bock auf dich? Sie testet dich, du musst dich durchkämpfen!
        – Sie ist enorm unfreundlich? Das ist ein shittest, da musst du durch!
        – Ihr Bitchshield ist auf voller Stärke? Da musst du durch!

        Fehlt eigentlich nur noch:
        – Sie scheißt dir auf die Brust?
        Sie testet dich, da musst du durch!

      • Bezüglich der Beispiele:
        Alles wird als Test geframet, den Mann bestehen muss. Wer ihn nicht besteht, ist ein Loser. Natürlich tut man so, als würde einen das nicht interessieren, aber das täuscht man ja nur vor. Mann will ja den Test bestehen! Also immer schön das „Richtige“ sagen. Die Antwort mag etwas kreativer ausfallen, das Ergebnis ist identisch.

        Ein freundliches „Fuck You!“ ist manchmal die richtige Reaktion.

      • Alles wird als Test geframet, den Mann bestehen muss. Wer ihn nicht besteht, ist ein Loser.

        Und wenn tatsächlich Ablehnungen einer Frau nur Shittests sind? Dagegen bringst du kein Argument. In dem Fall wäre das Verhalten des Mannes, also das Dranbleiben, genau im Interesse des Mannes und der Frau. Dabei wird nicht auf die Wünsche der Frau eingegangen. Denn dann würde man beim ersten kleinen Test weiterziehen. Oder man würde wie ein Pudel um Zuwendung betteln, sich zum Sklaven für eine Frau machen. Wir müssen hier zwischen Wünschen, Wille und Interesse unterscheiden. Was im Interesse einer Frau ist (sexuell dominiert zu werden), äußert sie nicht als Wunsch. Was sie sich wünscht (sexlos mit Traumprinz auf Schloss leben), wird sie nie ganz erreichen und alle Versuche von Beta-Losern müssen sie enttäuschen und den Respekt vor Männern verlieren lassen. Nur was gegen den aktuellen Willen der Frau ist, kann sie und ihren Partner langfristig glücklich machen. Beide gewinnen an Lebens- und Liebesqualität. Beide verlieren ihre illusorischen Wunschvorstellungen.

      • @ Haselnuss

        So tragikomisch es ist, aber offensichtlich gibt es Männer, die nur auf die harte Tour verstehen, dass man kein Interesse hat. Wer ein simples Nein nicht akzeptieren kann und in jeglichem abweisenden Verhalten nur einen Test sieht, den es zu bestehen gilt, muß es eben anders lernen.

        Ob ein „Fuck you“ da die angemessene Reaktion ist, darüber mag man streiten. Es ist sehr unsouverän, auf Ablehnung mit Beleidigung zu reagieren.

      • @onyx
        Würden Frauen nicht shittesten, gäbe es die Verständigungsprobleme nicht. Woher soll ein Mann wissen, ob ein „simples Nein“ Ablehnung bedeutet? Das kann genauso gut nur gespielte Ablehnung sein, weil die Frau erfahren will, wie gut der Mann sich behaupten kann. Im Zweifel wird ein Mann die Interpretation wählen, die für ihn günstiger ist. Ein emotionaler, möglicherweise interessanter Mann wird sich zurückziehen, ein unnachgiebiger, gefühlskalter, Punktejäger, wird sie zum ONS überreden. So läuft es halt. PU ist ein bescheidener Versuch der Nice Guys, Frauen (und damit auch sich) doch noch glücklich zu machen. Frauen haben die freie und risikolose Wahl, aus diesen Extremen und allen Abstufungen dazwischen sich Männer auszusuchen. Worüber beschweren sie sich?

      • @zhen
        Trotzdem ist es immer der Mann, der aktiv sein muss, der locker spritzig und humorvoll den Abeng gestalten muss. Das kann nicht sein, Männer müssen auch hier mal lernen, passive Frauen abzuschiesen.

        Der tipp wiederstrebt mir aber: Anstatt dorthin zu gehen, wo die Frauen sind, wo Frauen erwarten, das sie von Männern umschwärmt und begehrt werden, einfach mit den Kumpels das Pauchalangebot des hiesegen Puffs nutzen, z. B. samstags, den ganzen Tag dort verbringen, es gibt dort auch Essen und trinken, teilweise mit im Preis imbegriffen, Sex, so viel und wann Mann möcht, ohne lästiges herumgebalze, ohne der Frau in den Arsch zu kriechen (ha ha) und dann abends schön mit den Kumpels zuhause Fussball und Bier oder whatever. Die clubs und Frauen werden sich nach einiger zeit umschauen, wenn zum einen niemand mehr da ist, der für den Unternehmensgewinn verantwortlich ist und die damen, wenn kein Mann ihre überzogenen ansprüche mehr erfüllen möchte, sich nicht für sie zum Affen machen möchte. Dann müssen die Damen mal aktiv werden, bei ihnen tickt die Uhr, sie wollen einen Versorger.

      • „Im Zweifel wird ein Mann die Interpretation wählen, die für ihn günstiger ist. “

        Dann muß er eben auch mit den möglichen Konsequenzen klarkommen, die dann weniger günstig für ihn sind. Einen Grund, dann beleidigt zu sein und beleidigend zu werden, gibt es nicht.
        Ich mußte auch erst lernen, deutlich zu werden, nachdem ich gemerkt habe, dass eine in Nettigkeit verpackte Ablehnung mitunter falsch verstanden wird. Es ist ok, nachzufragen, ob man wirklich keine Lust und kein Interesse hat, aber irgendwann sollte das doch mal im Kopf ankommen.

      • Zhen: „Und wenn tatsächlich Ablehnungen einer Frau nur Shittests sind?“
        Kein Wunder hast du Probleme mit Frauen.

        Nach meiner Erfahrung gibt es keine shittests. Das hat auch damit zu tun, dass ich nicht an verbal-inhaltliche „Fitnesstests“ glaube.

      • @haselnuss
        Och doch, die gibt es. Was meinst du, wofür dates gedacht sind. Warum Frauen auf der suche nach dem richtigen sind. Sie trennen die spreu vom weizen.

      • Onyx: „Ob ein “Fuck you” da die angemessene Reaktion ist, darüber mag man streiten. Es ist sehr unsouverän, auf Ablehnung mit Beleidigung zu reagieren.“
        Ja und nein. In meinem Post geht es hauptsächlich um weibliches Fehlverhalten, das gerade in diesem Bereich sehr ausgeprägt ist. (Ich nehme an wie männliches.) Ich könnte dir da auch die ein oder andere Geschichte von kreuzunhöflichen Frauen erzählen, wo ich nicht einmal mit der Frau in einem Gespräch stand. Insofern ist das „Fuck You“ gerechtfertigt.

        Natürlich muss man nicht immer freundlich bleiben.

  7. @ Clochard:

    genau das meinte ich im anfangspost. Es ist selbstunterdrückung. Als ob man keine Rechte hätte wünsche zu stellen. NE ich will ne traditionelle Frau. Und jetzt. Mittelalter, Frauenverachter? Ich habe so die Schnauze gestrichen voll von den Frauen^^ Ab ins Ausland.

  8. @all

    ich beteilige mich ja relativ selten hier aber zu diesem Artikel hab ich mal zwei Fragen.

    Zum ersten was ist PU und kann mir jemand einen deutschsprachigen Link zukommen lassen?

    Zum zweiten, ich verstehe die Diskussion dahingehend das es darum geht (ich vereinfache mal) zuverstehen wie Frauen ticken und dadurch mehr Frauen zu erobern? Sehe ich das so richtig?

    Ist, wenn es den darum geht, dies ein altersspezifisches Problem? Ich muss da mal was von mir oder über mich erzählen. Ich bin 48 und jage eigentlich nicht mehr 😉 , ich gehöre auch nicht zu den sogenannten Alfamänchen, ich hatte allerdings auch nie Probleme Frauen kennen zu lernen und könnte auch heute noch gelegentlich etwas mit einer von den holden Schönen anfangen, jedenfalls nach den Reaktionen der Frauen die ich, wenn ich denn Lust dazu habe und die in mein Beuteschema passen, anspreche.

    Oder sehe bzw. verstehe ich etwas völlig falsch?

    @imion

    du schreibst schon lustige Sachen, oder besser dein Stiel zu schreiben ist schon Lustig.

    Grundsätzlich hast du nicht unrecht aber ich habe irgendwie das Gefühl, dass du, genau wie die Hardcore Feministen, immer nur die extreme als Argument nimmst.

    Ein Beispiel:

    Deine Sicht:

    Frauen leben auf Kosten der Männer. Ja gibt es, aber bei weiten nicht die von dir gefühlten 80%.

    jetzt die Gegenseite:

    Männer sind Frauen gegenüber Gewalttätig. Auch das gibt es, aber auch nicht in der von Feministinnen gefühlten und von ihnen verbreiten Menge.

    LG anonym

    • @anonym
      „Frauen leben auf Kosten der Männer. Ja gibt es, aber bei weiten nicht die von dir gefühlten 80%.“
      Doch, je nach studie sind es zwischen 75% und 96% Frauen, die ihre Partnerwahl nach dem Geldbeutel des Mannes abhängig machen. Die 80% sind noch Positiv für Frauen gerundet.

      „Männer sind Frauen gegenüber Gewalttätig. Auch das gibt es, aber auch nicht in der von Feministinnen gefühlten und von ihnen verbreiten Menge. “
      Auch hier gibt es verlässliche Zahlen, die Belegen, das die wenigsten Männer Gewalttätig gegenüber Frauen sind, im gegenteil zu der Versorgersuche bei Frauen, dort sind es die meisten.

      • Auch hier gibt es verlässliche Zahlen, die Belegen, das die wenigsten Männer Gewalttätig gegenüber Frauen sind

        Ja, Männer schützen Frauen sogar vor Gewalt. Das wird von ihnen erwartet, dass sie ihr Leben riskieren, um Frauen zu beschützen. Sie müssen der unbezahlte, entsorgbare Bodyguard für jede beliebige Frau sein. Männer sind daher oft nur gewalttätig, weil eine Frau das verlangt. Frauen induzieren die Ausbeutung und Gewalttätigkeit einer Gesellschaft. Wegen der Frauen lassen sich Männer ausbeuten und abschlachten. All der strukturellen Gewalt unserer Gesellschaft schauen Frauen tatenlos zu und applaudieren sogar noch, weil sie ihre Nutznießer sind.

    • Zum zweiten, ich verstehe die Diskussion dahingehend das es darum geht (ich vereinfache mal) zuverstehen wie Frauen ticken und dadurch mehr Frauen zu erobern? Sehe ich das so richtig?

      Eine Antwort dazu, zum Rest sollen sich die PU-Profis äußern:
      PU versucht, die Dynamik zwischen heterosexuellen Männern und Frauen wissenschaftlich zu beschreiben und im Interesse beider Geschlechter nutzbar zu machen. Aber die Ziele sind bei Weitem nicht so ambitioniert, wie man meinen könnte. „Mehr Frauen erobern“ heißt für mich z.B., überhaupt die Mauer des männerfeindlichen Sexismus zu durchbrechen und von Frauen wahrgenommen zu werden. PU liefert Strategien, wie mit Frauen kommuniziert werden kann, wie man gegen ihre Abwehrmechanismen bestehen kann. Von „Erobern“ kann da noch keine Rede sein. Es geht zunächst darum, Männer wieder als menschliche Wesen sichtbar zu machen. Ob PU für den durchschnittlichen Mann mehr leisten kann, ist sehr fraglich. Die Alphas, die es anwenden, kämen auch ohne es ganz gut zum Stich. Insofern bewirkt es nur, dass die, die viel Sex haben, noch mehr Sex haben und Frauen sich noch stärker als reine Sexobjekte ausgenutzt fühlen.

      • „Mehr Frauen erobern“ heißt für mich z.B., überhaupt die Mauer des männerfeindlichen Sexismus zu durchbrechen und von Frauen wahrgenommen zu werden.
        _____________

        jetzt bin ich verwirrt, wie ist das gemeint „von Frauen überhaupt wahrgenommen zu werden“.

        Also Frauen die mich interessieren nehmen mich wahr, warum auch nicht und bei alle anderen ist es mir egal. OK, bei meinem Alter natürlich nach unten so ca. 15 Jahre obwohl ich in meinem direktem Umfeld eine sehr süße 22 jährige habe die in mein Beuteschema passt aber für unter 30 jährige bin ich ein Neutrum. Denke das ist auch OK so den die Männer in der Altersklasse ab 18 sollen ja auch eine Partnerin finden also muss ich da nicht mein Glück versuchen.

  9. leicht OT:

    Physiker: Der Penis ist keine Waffe 🙂

    Bönt entwirft einen Mann der Zukunft, einen selbstbewussten, aufgeklärten Partner, den es braucht, um die Gleichberechtigung zu vollenden. Dieser Mann ist allerdings nicht einfach weich, sondern vor allem ehrlich zu sich selbst und konsequent – und deshalb letztlich auch erfüllt. Ralf Bönt hat einen Ton gefunden, der es dem Mann erlaubt, die Anforderungen der Moderne zu erfüllen, ohne sich verstecken zu müssen. Mögen die Männer sein Buch lesen. Und die Frauen auch.

    • Oh, sehr geil, vor allem ein Kommentar hat es mir angetan:

      „Dieser neue Männlichkeitsentwurf ist dringend notwendig,

      nicht nur für Männer. Denn Frauen, die jenseits von Konfrontation oder Jäger&Beute-Schemata mit Männern zusammenleben wollen, sei es in persönlichen Beziehungen oder im öffentlichen Raum, brauchen dafür natürlich männliche Partner bzw. Mitmenschen, die dies ebenso anstreben.
      Der sich abgrenzende Feminismus ist schließlich auch darauf zurückzuführen, daß ein komplementäres Männerbild schmerzlich fehlt.
      Wir Frauen werden mit diesem Männlichkeitsentwurf übrigens auch noch gefordert werden: Überhöhte Mutterschaft aufzugeben zugunsten einer viel umfassenderen Vaterschaft, als sie heute üblich ist, eine Erwerbsverantwortung zu übernehmen, jenseits von Teilzeit mit Selbstverwirklichungsbestreben, sondern ggfs. als Familienernährerin.
      Es wird noch Reibungen geben in dieser Debatte, sie sind es wert.

      kassandra“

      So, jetzt braucht es nur noch genügend Frauen, die das in die Tat umsetzen, die auf pamperung und Förderung verzichten und auch die Pflicht übernehmen, die Familie zu ernähren, die auch verzichten.

  10. @Holly Wood

    Und wie kommt ihr eigentlich darauf, dass Frauen nur gefördert und gefeiert werden? Woher habt ihr das?

    Christian würde das nie so offen sagen, deshalb verrate ich Dir jetzt mal was: Dieses Blog ist voller Maskulisten. Einige sind recht extrem (nein Germany’s Next Rosenbrock, nicht rechtsextrem), die meisten moderat.

    Das bedeutet unter anderem, daß die üblichen Beschämungs- und Herabwürdigungstaktiken wie

    frustrierten Mann
    Wer allerdings faul geworden ist, das sind die Männer
    frustrierten Frauenverachter
    Du bist echt niedlich.
    Das ist echt traurig.

    hier nicht nicht funktionieren.

    Das bedeutet auch, daß wir hier im Bilde sind über die vielfältigen Frauenfördermaßnahmen, Frauenbevorzugungen und Männerabwertungen, die (nicht nur) in der mitteleuropäischen und nordamerikanischen Politik und Gesellschaft alltäglich sind. Über 6 Mio. Euro pro Jahr, die für ein neues Frauennotruftelefon bewilligt werden, obwohl es bereits mehr als 360 Frauenhäuser und 500 Frauenhilfeeinrichtungen in Deutschland gibt und obwohl Männer im öffentlichen Raum doppelt so und im häuslichen gleich häufig Opfer von Gewalt werden wie Frauen. Über das Ausblenden und Entschuldigen weiblicher Täterschaft, vor allem bei Gewalt und Mißbrauch, während Männer unter Generalverdacht stehen. Darüber, daß behinderte Jungen und Männer, die Opfer einer Gewalttat geworden sind, im Gegensatz zu Frauen und Mädchen in der gleichen Situation kein Recht auf einen Selbstbehauptungskurs haben und die Antidiskriminierungsstelle des Bundes das völlig normal findet. Über Urteile, nach denen eine gesunde Frau ein größeres Anrecht auf einen Parkplatz in der Nähe ihres Arbeitsplatzes hat als ein behinderter Mann. Über die in den Medien ständig wiederholte Darstellung von Frauen als „Powerfrau“-Übermenschen oder unschuldiges, aber mutiges Opfer und Männern als entweder Trottel, Bösewicht oder personifizierte Krankheit. Über die „Verbesserung“ der Situation lediger Väter, die zukünftig auf ihr Sorgerecht klagen können, (was nicht heißt, daß sie es auch bekommen,) während die Mutter es als Elternteil erster Klasse automatisch bekommt. Darüber, daß die Beschneidung von Mädchen (richtigerweise) als Verbrechen, die von Jungen aber als normal gesehen wird. Über die geringere Wertschätzung männlichen Lebens, sei es durch „Frauen und Kinder zuerst“ von der HMS Birkenhead über die Titanik und US Airways Flug 1549 bis zur Costa Concordia, sei es durch Nachrichtenmeldungen über „200 Todesopfer, darunter Frauen und Kinder“ (Was war der Rest? Esel? Haariges Nutzvieh?), sei es durch das vollständige Ignorieren der 75% männlichen Selbstmörder durch Politik und (förderungsabhängige) Forschung oder sei es durch die sexistische Wehrpflicht, die vorsieht, daß Männer ihr Leben opfern müssen, um Frauenundkinder zu verteidigen.
    (Sorry, dieser Absatz sollte eigentlich kürzer, könnte aber noch viel länger werden.)

    Und es bedeutet, daß Behauptungen wie die,

    dass die meisten Frauen für die gleiche Arbeit die Männer verrichten weniger Geld verdienen

    hier als das bezeichnet werden, was sie sind; und daß der Unterschied zwischen Gleichberechtigung und Gleichstellung als bekannt vorausgesetzt wird.

    Aber das nur zur besseren Einordnung.

    Die Realität sieht echt anders aus, mein Lieber! Ich spreche aus Erfahrung, denn ich bin eine Frau.

    Schön, ich versuche es mal wieder. Was sind das für Erfahrungen, was sind die „vielfältigen Benachteiligungen“, die Frauen einem beliebten feministischen Mantra nach „auch heute noch“ ständig erleben? Kurz, wie sieht die feministische Version der „Was wir wollen“-Liste von MANNdat aus? Wie kommt es, daß der Feminismus mit Millionen von Steuergeldern, Frauenbeauftragten auf allen Ebenen und eigenen Fachbereichen an Hochschulen und Universitäten so eine Liste nie zustande gebracht hat, sondern immer nur entweder nebulös bleibt oder sich auf einzelne angebliche Diskriminierungen bezieht, die aus nicht verstandenen Statistiken herbeihalluziniert wurden?
    (JFTR: Ich behaupte nicht, daß jede einzelne Frau ihr Leben lang Puderzucker in eine Körperöffnung ihrer Wahl geblasen bekommt. Aber an eine subhumane Existenz unter ständigem institutionalisiertem Sexismus und dauernder struktureller Diskriminierung noch viel weniger.)

    Bombe 20

  11. @ Holly

    Hallo Holly, da dein Avatar bild mir gefällt und da du echt interessiert bist, deinen Horizont vielleicht um das Männliche zu erweitern. Möchte ich dir einen Ausriss unseres Wesens geben:

    Das ganze Machtverhältnis drückt sich darin aus, dass Sie das Ei haben und wir um Ihr Ei konkurrieren. Wir wollen Sie beeindrucken mit unserer Stärke, Ausdauer und unserem Durchsetzungsvermögen. Wir wollen uns abheben von den anderen Männern und Ihnen signalisieren, dass wir fortpflanzungswillig sind und Sie in uns den Macht- und Schöpfungswillen wecken. Wir wollen Sie beschützen und unsere Macht ausdehnen. Wir wollen auch mehr Frauen und noch mächtiger und einflussreicher werden. Wir wollen, dass sich unsere Frauen untereinander gut verstehen und auch unsere Kinder und Kindeskinder. Wir wollen mit Ihnen beweisen, dieses Gen hier zeigt es euch. Wir lieben unsere Frauen anders als Sie uns lieben. Wir sehen in unseren Frauen Wesen, die ihre Vollendung und Lust in der Dienstbarkeit und unserem Begehren sehen und wir lieben sie deswegen, ….usw.

    Ich habe hier absichtlich förmlich geschrieben um Distanz zu schaffen und die Ernsthaftigkeit meines Anliegens zu verdeutlichen. Ich glaub Holly das ist ein Wesenszug von uns, den man nicht unterschätzen sollte und ich glaube, wer wie die genderisten mit unserer Natur spielt, der rührt da ein hochexplosvies Thema an: ICH BIN DYNAMIT!!!!!!!!!

    Viele Konsequenzen folgen daraus. Wer ein Mann ist, weiss was abgeht und verschließt die Augen nicht ^^ Wer die Augen verschließt…tja dem wird spätestens das Leben etwas anderes sagen. Sie können sich selbst auch noch soviel einreden! wer das leugnet, fällt schnell auf die Schnauze und wenn nicht er, so seine Kinder oder Kindes Kinder ^^

  12. Ihr Lieben, ich möchte einmal etwas klarstellen. Ich mag Männer und ich möchte niemanden herabwürdigen oder erniedriegen. Was mich hier einfach stört, sind die Pauschalisierungen und das ganze Klischee-Denken, das ihr hier an den Tag legt. Und leider auch der Frust, der hier herrscht. Das schlechte Bild, dass ihr von Frauen habt, macht mich traurig (und das meine ich so ohne irgendwelche Taktik-Gedanken). Deswegen habe ich mich hier zu Wort gemeldet.

    Sicherlich gibt es Frauen, die Männer ausbeuten. Umgekehrt gibt es ebensolche Schmarotzer unter den Männern. Ich schieße auch nicht aus, dass Frauen in einigen Bereichen gefördert werden. In anderen Bereichen haben Männer vielerlei Vorteile. Ich hoffe, ihr erwartet jetzt nicht, dass ich euch diese alle aufliste 🙂

    Übrigens gibt es zwischen Feministinnen und Frauen, die eine Versorgerehe anstreben, eine ganze Bandbreite von Frauen 🙂

    • @ Holly

      „Was mich hier einfach stört, sind die Pauschalisierungen und das ganze Klischee-Denken, das ihr hier an den Tag legt. Und leider auch der Frust, der hier herrscht. Das schlechte Bild, dass ihr von Frauen habt, macht mich traurig“

      Du kannst doch nicht ernsthaft alle Kommentatoren hier in einen Topf rühren.

    • @holly wood
      „Ich schieße auch nicht aus, dass Frauen in einigen Bereichen gefördert werden.“
      Nich in einigen, in allen. Ich hatte es doch aufgezählt, es gibt faktisch keinen Bereich, wo Frauen nicht gefördert werden.

      „In anderen Bereichen haben Männer vielerlei Vorteile.“
      Die aber nicht vom himmel fallen. Diese sind hart erarbeitet und das gegenteil von Förderung.

      „Was mich hier einfach stört, sind die Pauschalisierungen und das ganze Klischee-Denken, das ihr hier an den Tag legt“
      Nun, was erwartest du, wenn die allermeisten Frauen nach wie vor den Versorger suchen?

  13. @ Holly

    Ich kann dich verstehen. Aber sie mal: Nachdem die letzten Jahrzehnte immer auf den Mann eingedroschen wurde, und wir einstecken mussten. Müsst ihr auch mal einstecken 😉 Es gibt genügend Gründe für Feminismuskritik. Und diese darf nicht gleichgesetzt werden mit Frauenhass, das ist ganz gefährlich. Man darf das gegenüber nicht einfach so mundtodt machen, das ist verwerflich. Ich hoffe, dass du deine eigenen Beziehungsprobleme und Verunsicherungen in den griff bekommst und vielleicht ja mal auch ein weibliches Pick-Up etablierst? Wäre echt mal schön ein solches Verhalten als Mann zu erleben:

    “ Hi mein Name ist …., du bist mir aufgefallen. Willst du evtl. einen Kaffe trinken. Ich gebe dir einen aus. Würde dich nämlich gerne näher kennenlernen“

    Solange Frauen solches Verhalten nicht an den Tag legen (u.z. in einem Umfang das es auffällt; Mach ne Studie: Frage Männer und Frauen, wie oft sie eine solche „Anmache“ erlebt haben. du wirst einen extrem signifikanten Unterschied wiederfinden), wird sich auch nichts ändern. Und wenn du auch en Korb kriegst. WIllkommen in unserer Welt:) MUss man wegstecken 😉 Vielleicht sind dann die ganzen Verweigerer dann auch mal bereit von ihrem Standüpunkt abzurücken. Ich glaube aber, dass ich so etwas nicht mehr miterleben werde…..

  14. Ich finde die Feminismuskritk auch absolut angemessen. Ich bin auch nicht dafür, dass Frauen gleicher behandelt werden als Männer. Männer haben Stärken, die Frauen nicht besitzen. Dafür sind Frauen in anderen bereichen talentierter. Das muss man akzeptieren. Eine Frauenquote halte ich für absolut unfair, da bin ich einer Meinung mit euch. Gleichberechtigung bedeutet nicht, andere zu bevorzugen. Was mich hier nur stört, ist die Abwertung von Frauen. Sprüche, das Frauen nur meckern und nichts weiter zu bieten haben als ein Loch. Das ist leider purer Frauenhass. Darüber rege ich mich auf.

    • @holly wood
      „Sprüche, das Frauen nur meckern und nichts weiter zu bieten haben als ein Loch.“
      Hast du dir den Post zu dem post mal durchgelesen? Dort stand nichts anderes über Männer

      • @christian
        im übrigen zimlich heuschlerisch, da auch du die These vertrittst, das es Frauen auf Status und Macht ankommt.

        Aber da du die simple Frage, wann die Ausbeutung anfängt, nicht beantwortest, spricht für sich.

        Wundert mich auch nicht, wenn ich mir PU dann mal anschaue. Alles machen, damit Frau Glücklich ist, bis hin zur selbstverleugnung. Sieht man hier am Beispiel holly sehr deutlich.

    • @Holly Wood

      Mein Ratschlag an dich wäre es, jemanden wie Imion einfach zu ignorieren. Dieser Typ ist eine sexistische Attention-Whore und will nur provozieren. Er hat für seine frauenfeindlichen Kommentare schon mehr als genug Gegenargumente bekommen, aber man stößt bei ihm auf taube Ohren. Es ist pure Zeitverschwendung, mit ihm zu diskutieren.

      • @stephe
        Und die gegenargumente wären? Würdest du einen Mann versorgen, der nachmittags mit seinen Kumpels einen saufen geht, während du malochst?

        Alles was ich schreibe ist nachprüfbar, die zahlen sprechen eine eindeutige sprache. Natürlich ist es für Frauen schwer, diese zahlen zu akzeptieren, ist es doch wunderschön in der Opferrolle, das ergibt so ein wunderschönes sorgenfreies Leben mit vollverpflegung. Das diese Vollverpflegung auch erwirtschaftete werden muss, interessiert Frauen ja nicht, sie machen das ja nicht, das müssen Männer machen.

  15. Wenn ich mir den schluss hier gerade anschaue, gott ist das wiederlich. Da bekommt eine Frau Gegenwind, hat nichts aber auch rein gar nichts an argumenten, geht noch nicht auf vorgebrachte argumente ein, verällt dann in das übliche heulen „hu hu, ich habe euch Männer ja eigentlich so lieb, aber mit dem (angeblichen) Frauenhass komm ich gar nicht zurecht hu hu. Lasst uns doch wieder Freunde sein, ich bin ja eigenltich auch gegen Feminismus…….“ und schon fallen die Kerle hier wieder drauf rein, springen wie der heldenhafte ritter aus dem Busch um die holde jungfrau zu retten.

    Dabei bringt sie die Plattesten feministischen Thesen, wie, Frauen bekommen für den gleichen Job weniger geld, Frauen stehen nicht auf versorger, Frauen werden nur ganz wenig gefördert, aber Männer haben mehr vorteile in der Gesellschaft usw usw fällt das eigentlich keinem auf? Das gibt es doch nicht, das man so sehr seinen Hormonen unterworfen ist.

  16. @ Holly

    Finde ich toll. Berichte uns deine Ergebnisse aber bitte ohne PC-Bias 😉

    Ich selbst habe den aktiven Part in meiner Jugend aufgegeben…Heute betreibe ich MGTOW. Versuche meinen Mitmenschen zu helfen und mach mein eigenes Ding. In meiner Umgebung haben eigentlich mehrere Frauen Interesse an mir aber irgendwie ist die Luft und Motivation raus. Frauen haben es sehr schwer mit der ganzen Unterhaltungsindustrie mitzuhalten 😉

    Die muss gefälligst was bieten, damit ich meinem PC den Rücken kehre =)

    • Ich mache dir einen Vorschlag. Du gibst deine Passivität aus und öffnest dich mal wieder für die Frauen – und ich gehe auch aktiv auf Männer zu. Und dann treffen wir uns hier wieder und sprechen über unsere Erfahrungen. Deal?

  17. Wird bei mir schwer, da ich Partnerschaftskriterien habe, denen die meisten Damen den Rücken gekehrt haben. Im Gegensatz zu bspw. Imion (sofern ich ihn richtig verstanden habe), habe ich kein Problem damit eine Frau zu versorgen und das möchte ich Holly. In einem Jahr habe ich mein Diplom und dann wird Ausschau gehalten schließlich muss ich der Dame ja auch etwas bieten 😉 Ich bin da halt altmodisch. Aber vielleicht hast du ja Lust in einem Jahr unsere Ergebnisse zu vergleichen =)

    Ansonsten Alles Gute bei deinem Experiment

    • Na, da laut Imion ja 80 Prozent der Frauen einen Versorger suchen, sollte es nicht so schwer sein, die passende Frau zu finden 🙂 Ich wünsche dir jedenfalls alles Gute. Für jeden gibt es das passende Gegenstück. Davon bin ich überzeugt. Und wir können gerne unsere Ergebnisse irgendwann mal vergleichen.

    • @tit4toe
      Warum? Warum möchtest du eine Fraue versorgen? Warum möchtest du schuften, während sie sich amüsiert und dein Geld verprasst?

      Ich verstehe es nicht.

  18. @ Imion

    Also ich will ja auch etwas dafür:

    – Kockskills >>>>> Liebe geht durch den Magen
    – Kinderbetreung
    – Hausverwaltung
    – LiebesSkills
    etc….

    Alter, das ist doch sehr viel, was man von einer klassischen Frau wiederbekommt. Deswegen ist es in meinen Augen kein Ausnutzen sondern eine Ergänzung.

    Wenn du allerdings eine Frau an deiner Seite hast, die dich ausnutzt, sprich dir nichts zurückgibt, dann hast du recht.

    Und das meine ich mit der modernen, emanzipierten Frau
    Sie bietet mir überhaupt nichts, was mir wichtig wäre. das einzige was da vielleicht etwas wäre, ist bildung. und da habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich die Frauen mehrheitlich an dem MAinstream orientieren. das finde ich langweilig.

    Aber eine Ehefrau, die zb naturheilpraktiken, massagen etc. drauf hat. weisse dafür legt man sich doch gerne ins zeug. Aber eine die ihre Karriere machen will hat ja gar nicht mehr zeit für mich. sie kommuniziert mir außerdem, dass sie mich in keinster weise braucht außer vielleicht für ihr ego. es ist keine ergänzung da. Aus naiven ideen, die man vom mainstream reingeredet bekommen hat folgt eine doppelbelastung für beide Partner statt einer effizienteren Arbeitsteilung. Die Kinder schön in staatliche obhut, also noch unnatürlicher und dekadenter, noch oberflächlicher und materialistischer geht es nicht.

    Man möchte halt ne Frau, der man sagen kann: ohne dich hätte ich das nie geschafft.

    Jedenfalls ist das bei mir so….

    • @tit4toe
      „- Kockskills >>>>> Liebe geht durch den Magen
      – Kinderbetreung
      – Hausverwaltung
      – LiebesSkills
      etc….“
      Welche Kochskills, kochen ist heute keinerlei Arbeit mehr und der rest, machst du als Vater und Freund (Ehemann) auch, das gibst du ihr auch und gleichzeitig finanzierst du ihr Leben, du leistest also wesentlich mehr als sie. Und das ist es, was ich nicht verstehe, warum du das Freiwillig machen willst.

      „Aber eine Ehefrau, die zb naturheilpraktiken, massagen etc. drauf hat. weisse dafür legt man sich doch gerne ins zeug. “
      Warum? Du gibst ihr doch auch was, ausser der Arbeit, verwöhnst sie auch, auch hier wieder leistest du mehr, weil du sie versorgst.

      „Aus naiven ideen, die man vom mainstream reingeredet bekommen hat folgt eine doppelbelastung für beide Partner statt einer effizienteren Arbeitsteilung. Die Kinder schön in staatliche obhut, also noch unnatürlicher und dekadenter, noch oberflächlicher und materialistischer geht es nicht. “
      Wie wäre es, wenn sich beide um die Kinder kümmern könnten? Darum geht es mir, die Jungs gehen im moment vor die Hunde, weil sie nur von Frauen betreut werden. Und Vätern wird keinerlei unterstützung angedacht, das sie sich ebenfalls an der Kindererziehung beteiligen können. Das system, der Mann malocht und die Frau ist zuhause ist definitiv nicht gut, weder für die partner, noch für die Kinder.

  19. @ Imion

    Interessant, werde darüber nachdenken. Der Punkt mit den Kindern gefällt mir. Alles andere sehe ich nicht so wild. Ich glaube aber auch, dass gerade in jungen Jahren (Säugling, Kleinkindalter) die Mutter eine wichtigere Rolle spielt.

    • @tit4toe
      „Ich glaube aber auch, dass gerade in jungen Jahren (Säugling, Kleinkindalter) die Mutter eine wichtigere Rolle spielt.“
      Da gehen jetzt wieder die Meinungen auseinander. Wenn ich mir frühere Gesellschaften anschaue und mich bei Tieren umschaue, die im Rudel leben, dann ist das einzige, was Frauen einzigartig macht, die Milch zu geben. Die Sozialen Bindungen werden von beiden Geschlechtern gemacht.

      „Alles andere sehe ich nicht so wild.“
      Ja, wie die meisten. Leider.

  20. @ imion

    „Ja, wie die meisten. Leider.“

    =)

    Ich muss aber hier noch mal ausdrücklich erwähnen, dass ich mich nicht ausnutzen lasse. Was das Kochen betrifft, meine ich wirkliches kochen. Sprich zutaten kaufen und kochen, neue rezepte ausprobieren etc. Da in meinen Augen die Geschlechter unterschiedlich sind wird es ohnehin nie eine objektive Ausgeglichenheit erreichbar sein. Die subjektiv gefühlte ist doch viel wichtiger.

    • tit4toe
      „Was das Kochen betrifft, meine ich wirkliches kochen. Sprich zutaten kaufen und kochen, neue rezepte ausprobieren etc“
      Ja, das meinte ich auch.

      „=)“
      Hat leider massive negative Konsequenzen.

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