Ich hatte Annalena Baerbock bereits wie folgt zitiert:
Baerbock hat entscheidenden Anteil daran, dass die Partei so geschmeidig daherkommt, trotz Doppelbelastung als Politikerin und Mutter. „Ich habe zwei kleine Kinder und ich will nicht aufhören Mutter zu sein, bloß, weil ich Spitzenpolitikerin bin. Und es wird Momente geben, da bin ich nicht da, weil es da wichtiger ist, dass ich bei meinen Kindern bin.“
(Quelle: Tagesschau)
Jetzt ist sie wohl von Anne Will in einem Interview auch noch mal gefragt worden, wie sie das als Mutter machen will.
Das Netz nimmt die Debatte auf:
Ich habe gleich mal etwas gegoogelt zu Bundeskanzler und Wochenarbeitsstunden, aber natürlich ist das schwer zu erfassen.
Hier ist die Rede von einer 140 Stundenwoche für Merkel wobei das eine besondere Woche zu sein scheint. Bild haut noch mal in eine ähnliche Kerbe ,
Die Berichte über Trump, Bush und Obama klingen auch nicht nach einer 40 Stunden Woche, Obama war wohl zumindest immer Mittags bei der Familie, hat dafür aber dann auch bis 1 oder 2 Uhr nachts am Schreibtisch gesessen, während die Kinder geschlafen haben.
Hier noch ein paar ältere Zahlen zu Politikern:
- Westerwelle: 84 Wochenstunden
- Wowerweit: 80 Stunden
- Stoiber:80 Stunden
Ob die Zahlen stimmen ist natürlich schwer zu sagen. Aber es spricht vieles dafür, dass es ein sehr zeitaufwändiger Job ist und es dürfte in den meisten Fällen auch keinen „Dienstschluss“ geben, wenn am Wochenende ein politisches Problem zu lösen ist, dann wird man kaum auf das Wochenende verweisen können in einem derartigen Amt.
Aber natürlich wird man für bestimmte Momente seiner Kinder da sein können, Zeit mit ihnen verbringen können etc, nur eben deutlich weniger als in anderen Berufen.
Ich stimme einer der oben zitierten Meinungen zu, dass es bei Baerbock etwas so klingt als würden die Kinder vorgehen. Das scheint mir bei einem so wichtigen Amt schwierig. Vielleicht ist es aber auch gar nicht so gemeint, „Momente“ ist ja kein sehr langer Zeitraum
Ich fand es interessant, dass sie es gerade so ausgedrückt hat, andere hätten wohl darauf verwiesen, dass sie sich bewußt sind, dass man Abstriche im privaten machen muss um auch zu signalisieren, dass man sich für die Leute einsetzen wird.
Eine beliebte Abwertung für Politiker in hohen Ämtern ist ja, dass man ihnen Freizeit machen vorhält – etwa Golfspielen bei Trump oder „Wichtiger Politiker, bei dem gerade alles schief läuft, ist im Urlaub“.
„Sich Zeit nehmen für die Familie“ bedeutet damit auch, dass alles andere gut laufen muss.
Aber vielleicht wird das auch mit einer grünen Doppelkanzlerspitze anders oder sie schafft es – wenn sie denn Kanzlerin wird – tatsächlich mehr zu delegieren als andere.
Diese Frau ist das, was Deutschland verdient: Die Krönung von Infantilität und Naivität. Von nichts eine Ahnung, aber stolz darauf, gut zu sein.
„Diese Frau ist das, was Deutschland verdient“
—
„Wie macht Angela Merkel ihre Arbeit als Bundeskanzlerin alles in allem gesehen?“
79%: eher gut
21%: eher schlecht
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/675140/umfrage/bewertung-der-arbeit-von-angela-merkel-als-bundeskanzlerin/
—
Ich weiß nicht, ob Deutschland Baerbock verdient hat, aber die Deutschen haben sie ohne Zweifel verdient.
(Ich finde plausibel, dass mehr verloren sein wird als nur die Menschen)
„Diese Frau ist das, was Deutschland verdient: Die Krönung von Infantilität und Naivität. Von nichts eine Ahnung, aber stolz darauf, gut zu sein.“
💘
Ist stolz darauf gut zu sein ist für mich noch nachvollziehbar. Ich stelle mir gerade die Frage, worin oder wobei die gut ist.
Versteh nicht wie die linke Blase da so durchdrehen kann. Du willst höchster Diener des Staates werden, dann muss das deine höchste Priorität sein. Fertig. Wenn scheiß Corona-Gipfel ist, kannst du nicht mit Maria auf den Spielplatz gehen, weil sie keine Lust auf den Papa hat.
Die ganzen Beta-Feministen wie Nils und Konsorten haben evtl noch nicht begriffen, dass Kanzler kein 40h/5T Job ist. Woher soll das auch kommen? Schaut euch doch mal die Angie an, wenn sie nachts um zwei noch ne Verlautbarung vorliest (Ruhetag…). Denkt irgend jemand wirklich, dass man vor so einer Tortur noch fix die Kinder ins Bett bringen will/kann?
PS: Ich kann diesen Rollenbilder-Schwachsinn nicht mehr hören. Ich hätte gern mal die Erfahrungsberichte von Eltern, bei denen das Kind 12 Monate an der mütterlichen Brust gesaugt hat und danach auf einmal der Papa angesagter als die Mama war. Das ist doch die absolute Ausnahme. Klar bist du erst einmal Mutter. Das rüttelt vielleicht an deiner Indoktrination, aber die Hormone sprechen da ne klare Sprache. Da ist die Annalena wohl auch ehrlicher als ihr klar ist…
Höchster Diener des Staates?
Das ist der Bundespräsident.
Dann kommt der Bundestagspräsident.
Protokollarisch ist Kanzler erst an dritter Stelle.
Man müßte Baerbock mal durch so ein typisches Fernsehquiz schleusen und sie da total auflaufen lassen.:) Wobei ich das gar nicht aktiv meine, sondern das Auflaufen ergibt sich dann wahrscheinlich von selbst.
Wie heißen die kleinen Zwerge im Märchen?
Ähhh, Kobalt?
Na ja. Frauen sind im Quizzen meist nicht so gut. Faktenwissen ist eher Männersache. Man stelle sich mal eine Frauenquote bei Wikipedia vor. Das wäre das Ende der Welt, wie wir sie kennen. 🙂
Baerbock darf eigentlich nur Kanzlerin werden, wenn ihr vorher ein Logopäde ordentlich beibringt, wie man so lispelt wie Merkel. Andererseits würden wir wahrscheinlich bis zum Umfallen mit Gender-Wörtern zugemüllt, wenn Baerbock kanzelt.
Der Bundespräsident ist nicht Diener, sondern Repräsentant des Staates.
Der Bundestagspräsident ist Vorsitzender des Parlaments.
Hat Dir Deine Mutter das nicht beigebracht?
Ey, du Mißgeburt, isch fick‘ deine MutterDanke für diese Instant-Lektion in Sachen Politologie. Aber die Sache mit dem Diener hat jemand anders aufgebracht. Und deine Definitionen sind doch recht gewollt. Alle drei sind sowohl Diener als auch Repräsentanten des Staates. Merkel ist natürlich eine ganz besondere Tante.Wie hat dich eigentlich deine Mutter als Kind erzogen? Deinen allgemeinen Äußerungen über Frauen entsprechend muß deine Mutter recht autoritär und nicht besonders liebevoll gewesen sein. Sagt der Tiefenpsychologe in mir.
„Die ganzen Beta-Feministen wie Nils und Konsorten haben evtl noch nicht begriffen, dass Kanzler kein 40h/5T Job ist. Woher soll das auch kommen?“
Weil in deren spezieller Weltsicht die sogenannte „Realität“ nicht existiert.
Bzw. diese Realität hat sich der weiblichen Forderung nach „Vereinbarkeit“ gefälligst unterzuordnen (wie sich alles weiblichen Forderungen unterzuordnen hat).
Dass es objektive Zwänge gibt – für den Fernfahrer, den Kapitän eines Schiffs, eines Flugzeugs, den Arbeiter oder Ingenieur auf Montage, den im Schichtbetrieb im E- oder Wasserwerk, den Arzt in der Notaufnahme, den Lokführer, den Selbstständigen mit Frist zur Ablieferung am kommenden Montag – wird einfach ignoriert.
Sonst läge es ja an den Verhältnissen, dass „Vereinbarkeit“ schwer ist und man könnte nicht in der Illusion leben, Männer würden sich mit bösem Willen der gleichberechtigten Teilhabe bspw. an der Kindererziehung entziehen.
Nur wer in der Illusion lebt, das ganze Land sei quasi ein riesiger öffentlicher Dienst (aber nur der Teil mit den bequemen Sesseln in bequemen Büros), kommt auf die Idee, es sei alles eine Frage der männlichen Psyche.
Man müsse nur die Einstellung der Männer zur „Vereinbarkeit“ ändern und prompt wird alles ganz anders.
Dass die Änderungsmöglichkeiten jedoch durch objektive Zwänge der objektiven Realität begrenzt sind wird ignoriert, weil sich sonst das eigene Denken als magisches, narzisstisches Kinderdenken erweisen würde.
Die Idee, sie könne als Mutter (! welcher Mann hat sich auf seine Väterrolle berufen?) willkürlich die Prioritäten ändern, einfach verschwinden, „Ich bin dann mal weg!“ vom Job als Kanzlerin ist Ausdruck dieser infantilen Denkweise. Dann muss die Politik/das Land eine Pause einlegen, weil Annalena mit den Kindern spielen will. Grotesk.
Stell dir vor, die im E-Werk schalten um 18 Uhr den Strom ab, weil sie nach Hause müssen, um den Kindern nach dem Abendbrot noch eine Geschichte vorzulesen. Das ist das Äquivalent einer solchen Denkweise, in der man Prioritäten nach eigenem Gusto setzen kann.
Sie verlässt sich auf eine funktionierende Infrastruktur 24/7 und erklärt uns, warum sie (wegen Vagina) nach völlig anderen Spielregeln funktioniert und selbstverständlich solche Ansprüche an sie (wegen Vagina) ungerechtfertigt sind. Sie merkt noch nicht einmal, wie privilegiert und von der Gesellschaft entfremdet sie ist.
Wir (u.a. hier auf diesem Forum) leben in einer ganz anderen Welt als die.
Es wird darauf hinauslaufen, dass die Frage, wie arbeitsintensiv das Bundeskanzleramt ist, sich für Frau Dr. Baerbock als irrelevant herausstellt.
Sie wird stattdessen definieren, wie arbeitsintensiv das Bundeskanzlerinnenamt ist.
Und jeder, der da dann ein Muster erkennt und verantwortungsvolle Posten doch lieber mit Männern besetzt, ist ein Sexist und sonst nichts.
So!
Ja und das ist ein Problem, weil die Denkweise auf ein „default“ eingestellt ist, das von außen absurd anmutet.
Ich habe das Buch von Claudia Wangerin über „Frauen in der DDR“ gelesen und darin beschwert sich eine, trotz aller Maßnahmen des Staates in Sachen „Vereinbarkeit“ für Frauen und Mütter hätten sich die Männer gar nicht oder zu wenig geändert.
Wen adressierten die Maßnahmen des Staates in Sachen „Vereinbarkeit“ für Frauen und Mütter ausschließlich? Frauen und Mütter.
Im Zweifelsfall musste die Arbeit weiterlaufen, auch wenn wegen Schwangerschaft Frauen ausgefallen wären und niemanden hat es interessiert, dass junge Väter dies zu gewährleisten haben.
Das wird nicht einmal im Ansatz reflektiert und Frau Wangerin ist definitiv nicht blöd, sondern die für sie konstruierte Realität ist der Normalzustand.
Oder wie djad richtig geschrieben hat: Für Männer gilt das Realitätsprinzip, für Frauen das Lustprinzip. Sie leben wirklich in einer Welt, „widdewiddewie sie mir gefällt!“ und so unbelastet von den Anforderungen und Zwängen der objektiven Realität wollte man die (klein-) bürgerliche Frau auch haben.
Das habt ihr jetzt davon! 😉
Ist Feministinnen eigentlich klar, dass zwischen ihren Zeilen die Aussage unübersehbar wird:
„Von Frauen kann man NICHTS in Punkto Leistung erwarten*, aber von Männern kann man ALLES erwarten, selbst: an zwei Orten zugleich zu sein. Denn wir halten Männer für schlichtweg leistungsfähiger als Frauen.
*) Frauen KÖNNEN zwar alles, aber ERWARTEN darf man nur, wozu sie grad geneigt sind.“
@humpty
Nein, es ist denen nicht klar.
Genauso wenig, wenn sie Männer als Mangelwesen erfinden, die durch Frauen („diversity“) ergänzt werden sollen. Dann nageln sie Frauen auf genuin weibliche Eigenschaften und Perspektiven fest.
Wir sollen auf der einen Seite glauben, dass „Essentialisierung“ Teufelszeug ist, aber wir brauchen ganz dringend Frauen wg. „Empathie“ in „Ergänzung“, sprich: weil Männer daran mangeln.
Sie sind nämlich (das folgt daraus) zu rational und müssen sich ergänzen lassen.
Prompt haben haben wir wieder „Verstand“ und „Gefühl“ fein säuberlich getrennt und auf die Geschlechter verteilt; rationale Männer und mitfühlende Frauen.
Die reißen mit dem Arsch ein, was sie mit den Händen aufbauen.
Sehr guter Kommentar 👍
Eigentlich nur konsequent, sie glauben ja auch sonst nicht an eine objektive Realität, die sich nicht nach ihren Wünschen richtet, weder in Wissenschaft, noch in Philosophie noch in der Politik.
Das ist u.a. auch, warum ich den Begriff „cultural marxism“ ablehne – es gibt keinen, wirklich keinen einzigen Marxisten, der leugnen würde, es gäbe eine von den Subjekten unabhängige Realität, die nach eigenen Gesetzmäßigkeiten funktioniert.
Man kann den ehemals existierenden habenden „real sozialistischen“ Staaten berechtigt ein Menge vorwerfen, aber kein einziger hätte die Existenz einer objektiven Realität bestritten.
Dieser Quatsch hat weder etwas mit Marxismus, noch mit Sozialismus, noch mit „Links“ als politscher Orientierung zu tun. Das ist eher Hare Krishna, Ramarama, meinetwegen Politsekte, die ihre Filterblase für eine Realität halten.
Wobei der Glaube der Marxisten an die Gesetze der Geschichte oder an die Dialektik natürlich auch nicht überzeugender ist.
Rabea ist auch wieder spitze. Die unausgesprochene Forderung, jeder sollte sich dafür interessieren, wie die normale Frau Beruf und Mutterschaft unter einen Hut bringt. – Nein, es interessiert mich nicht, wie andere Leute ihr Privatleben regeln.
Die merkt selbst bestimmt gar nicht, was sie für ein Menschenbild aus der letzten Mottenkiste vertritt. Bzw will das nicht wissen, denn man selbst ist ja automatisch was viel Besseres… Was für eine arrogante Spiesserin.
Was soll der Streß, Ihr bärböckigen Frauenfeinde? Annalena hat bestimmt ein paar Kobolde, die ihr bei der Kinderbetreuung helfen. Vermutlich ein ganzes Netz von Kobolden. Da kann man dann Kindererziehung sogar drin speichern. 🙂
Die Sache ist vielschichtig. Natürlich ist so eine Tante wie Baerbock indiskutabel, aber ich finde schon, daß niemand Unmenschliches leisten sollte und man daher auch mal die Kanzlerschaft splitten könnte – dereinst. Die Humanisierung der Gesellschaft sollte nicht vor dem Kanzleramt haltmachen.
Andererseits ist das eben auch ein ziemlicher Sänften-Job. Man hat unzählige Zuträger und Untergebene, die einem zuarbeiten. Ist immer auf Reisen und sieht auch mal schöne andere Länder etc. Man ist gewissermaßen nur der Kopf eines ganzen Apparates. Also Kanzlersein ist immer auch noch ein bißchen Entertainment und Freizeit dazu. Alles ist geregelt. Man lebt in einer Blase.
Aber Baerbock sollte lieber Schülersprecherin werden oder so. Dafür reicht ihre Kompetenz gerade so.
Das deutsche Regierungsoberhaupt wird sich im Zweifelsfall immer gegen die Familie und für Deutschland entscheiden müssen. Egal ob Staatsbesuch, innenpolitische oder außenpolitische Krise.
Dazu kommen Wahlkampfeinsätze in den Ländern und Machtintrigen von Partei“freund*x:Innen“ und Koalitionspartnern.
Sollte Baerbock Kanzlerin werden, was ich bezweifle, wird sie da wenig Möglichkeiten haben, ihre Mutterrolle abseits von PR Aktionen zu gestalten.
Da macht sich die grüne Filterbubble reichlich etwas vor.
Mich macht dieses naive Gutmenschengefasel noch wahnsinnig.
Ich kann mich an 4 Bundeskanzler erinnern. Keiner davon hat je behauptet oder in den Vordergrund gestellt ein gutes Elternteil zu sein.
Frau Baerbock nutzt das als Teil der politischen Positionierung. Sie ist FRAU UND MUTTER. In der politischen Welt in der sie erfolgreich ist, ist das tatsächlich ein Statement das Menschen überzeugt. Das hat hat was mit dem Puritanerdenken der Grünen zu tun. Etwas ist nur dann richtig wenn man dafür einen Verzicht spürt. Nur dann kann man sich dabei gut fühlen. Und das erzählt man dann auch allen.
Wenn Frau Baerbock also in den Vordergrund rückt, dass sie auch noch Mutter ist, dann macht sie das genau aus diesem Grund. Es bedeutet Verzicht und mehr Last. Das ist gut. Eine Art Selbstgeißelung.
Ob die Frau wirklich so naiv ist, dass sie glaubt, dass sie nebenbei Familie stemmen kann (zumindest ihr Mann muss dann seinen Job aufgeben) weiß ich nicht, halte es in Ermangelung von Erfahrung und der typischen Realitätsferne der Grünen für vorstellbar.
Dass Trottel wie der Pickert da steil gehen wundert mich nicht
Infantile Gesellschaft.
Als Frau könnte sie eine Weile damit durchkommen. Sie zieht sich dann auf ihre weiblichen Opferstellung zurück, sagt ein paar Buzzwörter, Patriarchat, veraltete Rollenbilder, Doppelbelastung und was für ein Vorbild sie sein will und dann müssen alle linken Journalisten erstmal um Entschuldigung bitten. Es will ja niemand als Frauenhasser und Ketzer dastehen
Aber in der aktuellen Lage… man wird es nicht lange dulden… hoffentlich.
Laut Wikipedia ist Frau Baerbock mit einem Politik- und PR-Berater verheiratet. Der dürfte sich die Zeit besser einteilen können, um sich um die Kinder zu kümmern. So klein sind die schließlich auch nicht mehr, dass sie Rumdumversorgung brauchen.
Von einem Bundeskanzler darf man IMHO erwarten, dass er die Belange des Staates, für den die Verantwortung trägt, vor private Angelegenheiten priorisiert. Das Bundeskanzleramt ist sicherlich kein Teilzeitjob, den man mal so nebenher macht.
Aber wenn Herr Holefleisch die Betreuung der Kinder übernimmt, könnte sich Frau Baerbock voll auf ihre staatstragende Aufgabe konzentrieren (ob das wünschenswert wäre, ist wieder eine ganz andere Frage). Oder sie lässt sich ein paar Tipps von Uschi vdL geben.
Aber eins kann sie eben nicht. Für die Kinder da sein wenn was ist.
Dafür ist es der falsche Job. Und das ist eben deswegen auch so ungewöhnlich, weil sie gut und gerne 10 Jahre jünger ist als bisherige Kandidaten. Mal abgesehen davon, dass diese dasselbe Problem schon in den Ämtern davor hatten. Ein Umstand der sie ja nicht belastet…
Da stimme ich dir zu.
Als Kanzlerin muss ihr Amt Vorrang haben.
Also, gaaaanz allgemein gesagt, eine gescheite Kinderbetreuung für Bundestagsabgeordnete wäre ja mal eine Maßnahme.
Also, für die Kinder von Bundestagsabgeordneten.
https://www.bundestag.de/besuche/architektur/gebaeude/kindertagesstaette
Sogar mit Kobolden!
Ja, dann!
Prima Idee. Aber dann parteiübergreifend. So könnten schon im Sandkasten Kinderfreundschaften unabhängig von der Ideologie der Eltern entstehen.
Die Grünen wollen das Kanzleramt depersonalisieren, so sehr kollektivistisch sind die! Mit ihnen wird keine „einsame Kanzlerin“ geben, sondern eine „basisdemokratische“ Regierung „hinter den Kulissen“. Also sehr demokratiefern und kommunistisch. Räte-mässig. Damit die ganzen lebens- und gesellschaftsfeindlichen Politentscheidungen, die das Kennzeichen grüner Politik sind, auch JA NICHT personalisiert werden können — denn die Partei, die Partei hat immer recht!
Das ist die politische und eigentliche Bedeutung, dass diese Baerbock ihre Kindern angeblich vorziehen will. Früher haben die Grünen im Bundestag demonstrativ gestrickt, um ihre Verachtung gegenüber der parlamentarischen Demokratie auszudrücken.
So depersonalisiert werden die Grünen die Wahl eigentlich nur verlieren können, was sehr gut ist für den Erhalt unser Demokratie! Der politische Gegner müsste nur noch immer wieder betonen, wie frei von echter Menschlichkeit diese Politik eigentlich ist! Die „Welt“ tat dies schon, indem es auf dem Titel eine Gruppe gesichtsloser Lobbyisten als die neue Bundesregierung vorstellte. Die haben das also schon kapiert, sehr gut!
„Wir hatten auch schon Kanzler, die Väter von kleinen Kindern waren“
Da fehlt ein Wort. Die Frage ist doch, ob es „gute Väter“ waren, in dem Sinne, dass sie viel Zeit mit ihren Kindern verbrachten. Mir fällt kein Kanzler ein, der Amtsgeschäfte liegen gelassen hat mit der Begründung, er hätte Zeit mit seinen Kindern verbringen wollen.
Bei Spiegel Online gab es mal Artikel über Frauen in einflussreichen Positionen. In einem Artikel erklärte eine Landtagsabgeordnete, dass es ihr wichtig sei, um 13 Uhr zu Hause zu sein, weil sie dann ihre Zeit mit den Kindern verbringen wollte. Die Botschaft an die Frauen sollte hier wohl sein: keine Sorge, für euch ist das ein echter Luschenjob.
Politik als Selbstbedienungsladen — das ist die message. Im Altertum ging die Oligarchie in die Politik, nicht zuletzt um sich als Oberschicht selbstzuversorgen. In der neuen paritätischen Ständegesellschaft geht es wieder dahin zurück.
Die Söhne von Helmut Kohl sehen das wohl so ähnlich wie Navido.
„Leben oder gelebt werden“.
Navido, am kommenden Onanier-Samstag will ich dich noch mal nach dieser Unternehmer-Frau-Sache fragen. Du kannst ja eventuell noch mal den Faden raussuchen, wo du mir geantwortet hattest. Ich finde den nicht mehr. Ich will die Sache jedenfalls noch in meiner Rubrik „Frauenforschung“ unterbringen.
Hier nochmal:
Ich hab es gefunden. Es war bei Anne Will, 31.1.2021. Die Unternehmerin war Brigitte Meier.
https://daserste.ndr.de/annewill/archiv/Ein-Jahr-Corona-Pandemie-Zeit-fuer-neue-Perspektiven,erste11564.html
Den Wortlaut hatte ich nicht richtig in Erinnerung, aber das mit der männlichen Form war schon richtig, und darum geht es hier ja. Ca. bei Minute 17:30 sagt Brigitte Meier:
„.., den Handel einfach zuzusperren, an so was muss man sich auch erst mal gewöhnen, also nicht ich als Unternehmer ….“
Sie verwendet übrigens ziemlich konsequent immer die männliche Form, soweit ich das sehen kann
(ich hab jetzt nur so weit geguckt, bis ich die Stelle gefunden habe), und sagt z.B. am Anfang „Ich bin kein Wissenschaftler ..“, and das war ganz sicher nicht so gemeint, dass sie ja eine Frau ist.
Danke. 🙂
Trifft man wirklich sehr häufig an diese Diktion. Selbst Andrea Nahles schrieb mal irgendwo „Ich bin kein Freund von“.
Das ist zwar mehr eine stehende Wendung, aber so ist das letztlich eben auch mit dem generischen Maskulinum. Bis unsere Pseudosprachwissenschaftler das mal kapieren.
NIrgendwo zeigt sich wohl deutlicher als bei diesen Gender-Sprachlern, was Gutmeschentum ist und wie es das Denken, die Rationalität völlig deformiert. Deshalb wundert es mich auch, warum so mancher solch ein Problem mit dem Begriff des Gutmenschen hat.
Für diejenigen die es nicht wissen: Matthias Brandt ist Schauspieler und der Sohn von Bundeskanzler Willy Brandt. Im mehrteiligen Fernsehspiel/Dokudrama „Im Schatten der Macht“ von 2003 über den Sturz Willy Brandts spielt Matthias Brandt den DDR-Spion Günther Guillaume, dessen Enttarnung Ursache für den Sturz des Kanzlers war.
Ich kann mich an ein Interview mit einem Sohn von Hellmut Kohl erinnern. Der sagte, er hätte eigentlich nie viel von seinem Vater gehabt, dessen Familie war eigentlich die Partei.
Ich weiss nicht, ob es fair ist, hier irgendjemandem irgendwelche Schuld zu geben. Familiengeschehen wird schnell unübersehbar komplex und die Einsicht in das passt nicht so schrecklich gut zum Fokus auf einen „mitten in der Öffentlichkeit stehenden Person des öffentlichen Lebens“, wie das so schön hiess. Kohl ist mit Sicherheit eine ganz andere Generation mit anderen Selbstverständnis als Baerbock. Man darf aber raten – entgegen aller Beteuerungen – dass Baerbock auch eher eine distanzierte Beziehung zu ihren Kindern hat, vergleichbar mit Kohl. Kann doch keiner annehmen, die hätte nicht verdammt viel Zeit für die Politik aufgewendet?! Das mit dem Image als irgendeiner untätigen „Quotenfrau“ ist doch ein total verlogenes Image, welches nur bei Ausichtsrat-Pöstchen-Sammlerinnen hochnotprivilegierter Familien wirklich Realität ist. Baerbock wird sich sicherlich schon „durchgebissen“ haben, unter der damit normalerweise verbundenen Geringschätzung für alles andere. Also bitte keine Märchen glauben. Gerade bei den obzessiv querulantischen Grünen, die an allem was auszusetzen haben …. Da rutscht man auch „als Frau“ nicht durch. Vor allem, da es so viele davon dort gibt 😉
Bei einer Kanzlerin Baerböck könnten wir froh sein, wenn sie 100%-Mutter ist.
Man kann auch Kanzlerin *und* Mutter vergurken.
Nein, das wollte ich gar nicht sagen. Mir fiel was Anderes ein: Ich interpoliere aus anderen arbeitsintensiven Berufen. Zum Beispiel Ärztinnen und Tierärztinnen. Wenn ich richtig informiert bin, gibts ein arges Problem, weil nach zu viel arbeitenden Männern da zu wenig arbeitende Frauen rein sind, Work-Life-Balance, Halbtagspraxen u.s.w.
Ob die Frauen da aus der gesunden egoistischen Perspektive nicht völlig recht haben, ist eine Sache, aber die Work-Life-Lücke bliebe zu diskutieren.
Das ist in jedem Bereich mit hohem Frauenanteil mittlerweile so.
Notfälle machen bei Ärzten auch überwiegend die männlichen Kollegen. Ich hatte eine Nachbarin die war Oberärztin im Nachbarlandkreis. Sie war hatte drei Kinder und in den 4 oder 5 Jahren in denen ich da auch gelebt habe, war sie keinen Tag arbeiten. Das dürfte dann ein armer Kollege für sie machen. Der ist vermutlich nur Stellvertreter und nicht Oberarzt.
Bei Tierärzten im Großviehbereich ist das vermutlich mittlerweile ein ähnliches Desaster.
Krankenhäuser haben unter anderem auch Probleme weil Krankenschwestern so wenig arbeiten. Man stelle sich eine Belegschaft vor die zur Hälfte nicht Vollzeit arbeiten muss.
Das ist einer der Gründe warum ich nicht verstehe, dass Unternehmen mittlerweile Frauen bevorzugt einstellen.
Aber ja, ein nicht geringer Teil der angespannten Situation in dem Pflege dürfte darauf zurückzuführen sein, dass viele Frauen dort eben nicht Vollzeit arbeiten.
Hier sind wir bei Crumars Kommentar. Männer müssen, Frauen können arbeiten.
Solange ich keinen wirklichen Grund habe in der Arbeit auf Teilzeit zu gehen mache ich das nicht. Erstens weil ich dann meinen Spielraum einschränke und zweitens weil ich denke dann anderen mehr Arbeit aufzuhalsen und gleichzeitig jemandem der das braucht die Möglichkeit zu nehmen.
Frauen offenbar nicht. Denen steht es einfach zu…
„Das ist einer der Gründe warum ich nicht verstehe, dass Unternehmen mittlerweile Frauen bevorzugt einstellen.“
Es gibt hierfür zwei Gründe:
a) Die Mitarbeiter der Personalabteilung haben häufig Psychologie studiert, oder Sozial-Pädagogik. In diesen Studien-Fächern ist Feminismus, Genderismus, Woke-ness verbreitet. Diese Vorstellungen bringen die Personaler dann in ihre Arbeit in den Firmen ein.
b) Die Abteilungsleiter, Manager usw. der Firmen sind häufig ältere Männer, die bereits eine Scheidung hinter sich haben, oder nichts dagegen hätten, noch mal einen zweiten Frühling zu erleben. Und die denken sich: bei einem Alters-Unterschied von 22 Jahren, da fängt wahre Liebe an. Also sorgen sie dafür, dass bevorzugt jüngere Frauen in ihrer Firma eingestellt werden.
b) basiert auf reiner Vermutung deinerseits oder kannst du das unterfüttern?
Das könnte in der Tat interessant werden: Wird sie die Teilnahme an einem G7-Gipfel kurzfristig absagen, weil eine ihrer Töchter gerade Brechdurchfall hat?
Ich denke nicht. Sie gilt heute schon als sehr gut vernetzt und genau dieses netzwerken frisst am Ende die meiste Zeit. Das hat sie also auch schon in den letzten Jahren hinbekommen, wo die Kinder kleiner und betreuungsintensiver waren.
Ist auch nicht unwahrscheinlich, dass diese Selbstdarstellung als sorgende Mutter nur Wahlkampf ist.
Bestimmt.
Bei den Grünen wird nichts der Zufallswirkung überlassen. Die sind PR-mäßig von allen Parteien am besten aufgestellt und genießen das Wohlwollen oder sogar bejubeln der MSM.
Da gab es neulich doch einen guten Artikel in Telepolis darüber:
https://www.heise.de/tp/features/Kontrolle-Umgeschriebene-Interviews-aengstliche-Abgeordnete-und-gespielte-Laessigkeit-5072995.html
Der Artikel ist herausragend, danke. Das gegendere ist natürlich nervig.
Aber mir geht diese aalglatte Inszenierung sowas von auf die Nerven. Da will keiner anecken, das ist alles inszeniert. Das erinnert mich an die frühe professionelle Mediennutzung eines gewissen Österreichers.
So sehr das helfen wird, so wenig löst es politische Probleme. Am Ende steht dann der Scherbenhaufen
Mutter ist doch heutzutage eher ein Titel als eine Tätigkeit.
Das Idealbild ist, dass die Kinder von der Nabelschnur direkt in die staatlich-feminine Ganztagsbetreuung gehoben werden.
Mutter zu sein bedeutet heute, sich als Mutter zu fühlen. Der Rest ist egal. Wieso sollten Kinder, die keine Väter brauchen, denn überhaupt Mütter brauchen? Eine Bekannte von mir hat an ihrem Management-Bürotisch Milch abgepumpt, die ihr Mann dann mehrmals am Tag mit dem Säugling um den Bauch ganz frisch abgeholt und verfüttert hat. Nachdem die Frau dann ihren Job verloren hatte, hat sie dem Vater das Kind gerichtlich wegnehmen lassen und ist jetzt hauptberuflich Mutter.
Wenn die Kleinen im Kindergarten wegen Erziehermangel vor die Glotze gesetzt werden, kann Klein-Annalenchen rufen: „Das ist meine Mama!“ Dann sind die anderen Zwerge sogar neidisch, deren Mütter tagsüber zwischen Gym und Nagelstudio pendeln und nicht ins Fernsehen kommen.
Mutterschaft und Kanzlerschaft gehen bestens zusammen, man muss nur Nation und Kinder entsprechend anpassen.
Und mit 15 gehts ab in die HJ (Habeck-Jugend), Klimadienst machen.
„Nachdem die Frau dann ihren Job verloren hatte, hat sie dem Vater das Kind gerichtlich wegnehmen lassen und ist jetzt hauptberuflich Mutter.“
Gelebtes Residenzmodell bzw. Mütter-Residenzmodell. Egal wer mehr betreut, das Kind gehört zur Mutter… wegen der Gleichstellung. Und dann Männern Vorwürfe machen das sie sich so auf ihren Job konzentrieren und zu wenig um die Kinder kümmern. Noch können Frauen einen den Job nicht wegnehmen…
Ich stelle mir gerade die Frage: während Annalena mit ihren Kindern beschäftigt ist, wer regiert dann anstelle von ihr das Land? Ihr Politikberater-Mann sicherlich nicht.
Wir hatten auch schon Kanzler, die Väter von kleinen Kindern waren, ihr Nachtjacken.
Na dann drehen wir Baerbocks Aussage doch mal um:
„Ich habe zwei kleine Kinder und ich will nicht aufhören Vater zu sein, bloß, weil ich Spitzenpolitiker bin. Und es wird Momente geben, da bin ich nicht da, weil es da wichtiger ist, dass ich bei meinen Kindern bin.“
Wie würde wohl die Reaktion der Medien ausfallen? Abgesehen davon kommt die Kritik wahrscheinlich von den gleichen Feministinnen, die kritisieren, dass andere Frauen wegen ihrer Kinder daheim bleiben und keine Karriere machen.
„kommt die Kritik wahrscheinlich von den gleichen Feministinnen, die kritisieren, dass andere Frauen wegen ihrer Kinder daheim bleiben und keine Karriere machen.“
Die jetzt alle seltsamerweise nichts von wegen „internalisiertem Sexismus“ sagen, obwohl es eine 1A-Gelegenheit wäre. Aber bei denen läuft ja sicher alles nur auf Kommando, die sind eben auch intern durch und durch autoritär.
Fragt mal die Kinder von Helmut Kohl ob er immer für sie da war?
Oder die Kinder von irgendeinem Vorstandsmitglied?
Wer das Kanzleramt/ einen Vorstandsposten übernimmt hat einen 24/7 Job.
Aber immerhin wissen wir jetzt das die Prioritäten von Frau Baerbock,
nicht im Kanzleramt liegen.
Das ist genau das Muster, nach dem das mit der Mutterpropaganda um Baerbock läuft.
Die penetrante Dauerversicherung man kann nicht – weil man von der Gesellschaft gezwungen würde und dann Privilegien tanken und zurück auf Start. Wash, Rinse, Repeat.
Dauerklagen, um sich Privilegien und Vorteile zu sichern, weil man ja so benachteiligt wäre. Demokratisch ist das nicht, alles andere als das ….
Warum nimmt man der Baebock die private Nummer mit den Kindern eigentlich ab, wo doch bei den Grünen alles Private immer nur politisch ist und sein kann?
Bei den Grünen ist aber alles als „politischer Inhalt“ anzusehen — auch und gerade das vermeintlich Private….
Schäbig und sexistisch ist es von Baerbock das mit dem Mutterstatus überhaupt zum Politikum gemacht zu haben!
Und die „Familienpolitik“ in diesem Lande ist auch nur schäbig und sexistisch zu nennen, wo wir schon dabei sind. Ein liberaler freiheitlicher Staat mischt sich nicht da ohnehin nicht ein, das sollte schon Sache der Menschen untereinander sein!
lol
Der Totalitarismus steht ihr gut! (Frei nach „Der Tod steht ihr gut“)
Hahahaaha
Megagut? Ja, für den zugedröhnten anenzephalitischen Grünen oder den notgeilen syrischen Asylabstauber bestimmt.
Ich habe die Lösung: Sie macht es wie (fast) alle Frauen:
1. Mann fragen (oder massig Beraterfirmen). Dann ist man schon von der Idee her raus aus der Verantwortung. 1000 mal nein sagen und bei 1001 zuschlagen.
2. Sagen, was andere tun sollen.
3. Andere tun es. Geht es schief, haben andere die Verantwortung.
4. Meckern und dann wieder zu Punkt 1 gehen.
Wieso soll das nicht von zu Hause aus gehen? Schon bei der Auswahl der Haremsfrauen eines Sultans wurde aufgepasst, dass die zwar hübsch, aber nicht zu intelligent waren, weil der Sultan sonst machte, was die ihm einflüsterten.
Ihr seht, ich bin ein großer Zweifler, was die nicht vorhandene Macht der Frauen anbelangt. Die Matrone eines libanesischen Clans herrscht auch von zu Hause aus. Warum nicht die Annalena. Überdenkt eure Vorurteile 😉
Ich kann mir gut vorstellen, dass Baerbock ihr Amt im Falle einer Krise wegen Überforderung einfach hinschmeissen wuerde. Nach dem Motto „Was wollt ihr alle von mir, lasst mich doch in Frieden, ich geh jetzt nach Hause!“
Merkel ist OHNE Kinder eine Scheisskanzlerin. Baerbock würde eben MIT Kindern eine Scheisskanzlerin sein.
Immerhin hat sie Kinder und es gibt da eine leise Hoffnung, das sie das Land nicht so kaputt macht wie Merkel. Wer nicht an die nächste Generation denken muss, kann verbrannte Erde hinterlassen. Leute mit Nachwuchs denken hoffentlich etwas weiter.
Die wird darauf achten, dass ihre Gören kleine politisch korrekte Klimafschisten werden. Oder die machen es so wie die Kinder vom Habeck und gehen nach Dänemark.
Ihr werdet alle noch dankbar für jede Minute sein, in der sich diese Expert:In
Ihrem Privatleben widmet.
Da ist was dran. Ich hatte mal einen Chef, der war so unfähig, das kann man nicht glauben. Wenn der im Haus war, ging nix mehr. Wenn er weg war, lief der Laden wie geschmiert. Die junge Praktikantin, die wir ihm untergejubelt hatten, hielt ihn dann immer mehr von der „Arbeit“ ab und wir konnten in aller Ruhe arbeiten. Als ich später Direktor war, hab ich mich aus dem operativen Geschäft raus gehalten und siehe da, der Laden lief ohne mich. Man soll sich als Chef nicht überschätzen, das Fußvolk kann ohne Häuptling, umgekehrt geht es nicht.
Je weniger sie arbeitet, umso weniger kann falsch machen und uns auf die Nerven gehen.
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