Many Shades of Gender – Ein FAQ zu den Gender Studies: Bei den Gender Studies gibt es nur Frauen, vor allem auf den Professuren. Werden da nicht Männer diskriminiert? (7)

Paula-Irene Villa Braslavsky, Genderprofessorin, hat ein FAQ zu Mythen über die Gender Studies erstellt. Ich wollte sie nach und nach hier besprechen:

Heute:

Bei den Gender Studies gibt es nur Frauen, vor allem auf den Professuren. Werden da nicht Männer diskriminiert?

Ein klassischer Vorwurf: Ihr wollt für Gleichberechtigung sein, aber ihr habt kein gleiches Verhältnis von Männern und Frauen.
Was wäre aus meiner Sicht die ehrliche Antwort:

Da in den Gender Studies die Theorie vertreten wird, dass Männer privilegiert sind und Privilegierte oft ihre eigene Privilegierung übersehen und zudem Männer nicht den Raum einnehmen sollen, der eigentlich Frauen zusteht, ist es nur folgerichtig, dass Männer seltener auf solche Posten gelangen. Männer sollten nicht lehren, sondern zuhören, ihre Privilegien reflektieren und sich allenfalls als „Allys“ hilfsbereit im Hintergrund halten. Gender Studies soll ja gerade die Vorherrschaft der Männer aufbrechen und das kann man nicht, wenn dort genau so viele Männer wie Frauen sind. Etwas in der Art.

Ihre Antwort:

Es stimmt, bei den Professuren und den festen Stellen in den Gender Studies gibt es auffällig wenig Männer (vgl. https://www.mvbz.org). Über die Gründe ist wenig geforscht, darüber lässt sich also nur spekulieren. Einerseits mag der geringe Männeranteil daran liegen, dass nach wie vor sich deutlich mehr Frauen als Männer für diesen Studien-, dann auch Forschungsschwerpunkt interessieren. Denn sehr oft gilt noch die stereotype Form: wo Geschlecht oder Gender drauf steht, sind Frauen drin. Zum anderen kann es gut sein, dass Frauen in diesem Feld eher gesehen und gefördert werden. Angenommen werden kann aber zugleich, dass die meisten im Feld sich bemühen, allen Geschlechtern faire Chancen zu geben und alle Geschlechter auch als Interessierte zu adressieren. Anders gesagt: wir möchten gern Männer und alle Geschlechter ermutigen, sich in diesem Forschungsbereich ernsthaft zu engagieren!

Warum macht sie eigentlich so einen FAQ, wenn sie die tatsächlichen Antworten eigentlich nie liefert, sondern sich immer mit „dazu ist wenig geforscht“ rausredet? Das die Opfer ein Deutungsprivileg haben und das Männer in diesem Fach insofern eben weitaus weniger eine Autorität haben können, ist doch nun wirklich einfach in der Theorie zu erkennen. Wenn dort Männer sind, dann müssten es allenfalls Transmänner sein oder zumindest solche, die schwul sind und diesen Bereich als diskriminierte Minderheit bearbeiten oder in irgendeiner anderen Form einer Minderheit angehören. Ansonsten kollidieren sie viel zu schnell mit den eigentlichen Theorien in den Gender Studies, wenn sie etwa weiße, alte Männer wären und über diese herziehen oder deren Macht anzweifeln, während sie gleichzeitig weiblichen Studenten Noten geben. Ein Gender Studies Professor ohne Minderheitenstatus zumindest als PoC in der weiten Version, also irgendwie mit zumindest einen arabischen Touch kann seinen Beruf nicht ausüben und die Theorien gleichzeitig ernst nehmen.

Das wäre interessant: Gibt es einen männlichen Gender Studies Professor, der sich keiner Minderheit im intersektionalen Sinne zurechnet und eher auf dem Gebiet forscht, in dem er diskriminiert ist? Ich vermute selbst ein männlicher weißer Fat studies Professor wäre nicht ausreichend.

 

21 Gedanken zu “Many Shades of Gender – Ein FAQ zu den Gender Studies: Bei den Gender Studies gibt es nur Frauen, vor allem auf den Professuren. Werden da nicht Männer diskriminiert? (7)

  1. Ich kenne da nur Professor Stefan Hirschauer. Aber eigentlich soll er Soziologie studiert haben und wurde dann irgendwie Lehrstuhlinhaber für Gender Studies. Ansonsten gibt es noch Iann Hornscheidt, aber Hornscheidt betrachtet sich als „entzweigendernd“. Das hat mich ehrlich gesagt auch überrascht, dass da Männer ohne Minderheitenstatus sogar Professuren einnehmen können.

  2. Einerseits mag der geringe Männeranteil daran liegen, dass nach wie vor sich deutlich mehr Frauen als Männer für diesen Studien-, dann auch Forschungsschwerpunkt interessieren.

    Unterschiedliche Interessen können also zu unterschiedlichen Geschlechtsverteilungen in Studiengängen führen. Könnte das bei STEM auch so sein, Frau Genderprofessorin?

    Zum anderen kann es gut sein, dass Frauen in diesem Feld eher gesehen und gefördert werden.

    Warum werden Frauen hier eher gefördert wenn sowieso schon alles Frauen sind? Zu viel Geld?

    Angenommen werden kann aber zugleich, dass die meisten im Feld sich bemühen, allen Geschlechtern faire Chancen zu geben und alle Geschlechter auch als Interessierte zu adressieren.

    Das kann man annehmen und man kann es ernsthaft und begründet in Zweifel ziehen.

    • Es gibt nur 2 Geschlechter.
      Was du wahrscheinlich meinst sind „Gender“, bzw „Genderidentität“.
      Ich hab aber absolut keine Ahnung was das ganze soll…
      Wenn man ein Mann oder eine Frau ist, und keine „Gender disfloria“ hat, Warum sollte man sich dann als „non-binary“, „Genderfluid“, „furry“ und so weiter identifizieren?!?
      Und wichtiger: Was hat das mit Gender/Geschlechtswahrnehmung Zu tun?

  3. Warum macht sie eigentlich so einen FAQ, wenn sie die tatsächlichen Antworten eigentlich nie liefert, sondern sich immer mit „dazu ist wenig geforscht“ rausredet?

    Ganz einfach: Dadurch versucht sie, eindeutig klarzumachen, wie notwendig doch genderologische Forschung ist, und sichert so ihre eigene Pfründe.

    • Nur werden sie dazu niemals „forschen“, da (weiße heterosexuelle) Männer ja grundsätzlich niemals diskriminiert sein können.

      Erinnert mich die Grundschulen an Bremen. Jahrzehntelang bestand die Belegschaft zu fast 100% aus weißen Frauen und niemanden hat es gejuckt. Und dann wurde ein Programm zur Förderung von Männern in diesem Bereich aufgelegt und Schwups fiel der zuständigen GEW Feministin ein, dass man doch jetzt erst einmal ganz dringend schwarze und behinderte Frauen fördern müsse.

      • @rano64 @Anne

        „Dadurch versucht sie, eindeutig klarzumachen, wie notwendig doch genderologische Forschung ist, und sichert so ihre eigene Pfründe.“

        Korrekt, aber es geht m.E. noch an mehreren Punkten darüber hinaus.

        Kannst du dich noch an den großen Streit um die ethnische Zusammensetzung der Mitarbeiter – und auch die per Geschlecht – bei Google erinnern?
        Wenn man dieses Unternehmen jedoch mit klassischen Frauenbastionen in den USA, nämlich Erziehung, Soziales und Gesundheit vergleicht, dann stellt sich der Eindruck ein, noch 2% mehr weiße Frauen und sie könnten eine Zweigstelle des KKK eröffnen.

        Die Frauenbastionen sollen also unbedingt für (weiße) Frauen erhalten bleiben, aber diese haben ein echtes Problem: Das Frauenboot ist voll.
        Die Inszenierung einer Konkurrenz zwischen den Geschlechtern um gut bezahlte Posten in einem Bereich, in dem Frauen ohnehin 80%+ der Stellen besetzen ist sinnlos.
        Es käme die hässliche Wahrheit ans Licht, dass Frauen mit anderen Frauen konkurrieren und das wäre schlecht für sisterhood (TM).

        Dabei ist dies hier Methode und Ideologie zugleich: „Jahrzehntelang bestand die Belegschaft zu fast 100% aus weißen Frauen und niemanden hat es gejuckt. Und dann wurde ein Programm zur Förderung von Männern in diesem Bereich aufgelegt und Schwups fiel der zuständigen GEW Feministin ein, dass man doch jetzt erst einmal ganz dringend schwarze und behinderte Frauen fördern müsse.“

        Kontrafaktisch bestimmt die Gender-Ideologie „Frauen“ als unterdrückte Minderheit. Aus dieser Lüge wird nun die ideologische Notwendigkeit abgeleitet, sich mit weiteren Minderheiten zusammen zu schließen um gegen das Patriarchat (TM) engagiert vorzugehen.

        Warum das Patriarchat zur Durchsetzung seiner patriarchalen Ideologie einen Frauenanteil von 100% billigend in Kauf nimmt?
        Don´t give it a second thought!

        Nun kommt die ideologische Volte, die uns wieder zu Google zurückführt.
        Mit „schwarze und behinderte“ als Anteil an der Belegschaft kommt der eine Teil der medialen Mitleidslenkung ins Spiel, der andere ist natürlich der Frauenanteil im Management.

        Google und andere sind Technologie-Konzerne, demnach ist klar, wie sich die Belegschaft zusammensetzt und wo sich diese rekrutieren lassen.
        In den USA ist der Frauenanteil in der Informatik seit den 70ern stetig gefallen, dafür ist in diesem der Anteil von Frauen asiatischer Herkunft überproportional gestiegen – gerade an Elite-Universitäten.
        Das nur am Rande und um die Zusammensetzung der „Professionals“ später im Text zu problematisieren.

        Ginge es wirklich um weibliche und ethnische „Repräsentanz“ in der Belegschaft und deren Aufstiegsmöglichkeiten, müsste nach dem Verhältnis der real existierenden „Professionals“ im Management gefragt werden.
        Damit wäre also die Frage, wie sind Teilgruppen der Frauen nach ethnischer Herkunft im Management repräsentiert?
        Nach den mir vorliegenden Zahlen aus dem Google diversity report sind diese tatsächlich – im Verhältnis zu ihrem Anteil an der Belegschaft – unterrepräsentiert, die weißen Frauen hingegen überrepräsentiert:

        Female White Female Asian
        Executive Officials&Managers 4 0
        First/Mid Officials&Managers 2365 1189
        Professionals 3302 3509

        Der Anteil von „Female white“ an den „Female Professionals“ in der Belegschaft ist 43%, aber an den weiblichen Führungspositionen 60%.
        Der Anteil von „Female Asian“ an den „Female Professionals“ in der Belegschaft ist 46%, aber an den weiblichen Führungspositionen 30%.

        Dass weiße Frauen offensichtlich bevorzugt werden, wird durch die Rede von der „Repräsentanz“ verschleiert, denn tatsächlich stellen weiße Frauen 60% der Bevölkerung. Aber nicht der Belegschaft von Google.
        Rhetorische Frage: Der Frauenanteil für Führungspositionen bei Google liegt derzeit bei 37%, wird er auf 50% erhöht und das ethnische Verhältnis bleibt so wie es ist, welche Personengruppe wird davon besonders profitieren?

        Dazu ein Blick auf die ethnische Zusammensetzung derjenigen, die tatsächlich Informatik studiert haben (Harvard):

        „Of all females concentrating in CS (Computer Science), a staggering 69% is Asian (consisting of an equally staggering 54% East Asian and 15% South Asian), 28% White and 2% Black.“
        Und eine Zusammensetzung nach Geschlecht: 27% female, 73% male.
        Auf Medium.com ansehen

        Man kann also berechtigt annehmen, mehr als 69% der „echten“ weiblichen Professionals im einem Tech-Unternehmen müssten Frauen asiatischer Herkunft sein – ihr Anteil ist aber lediglich 43%; umgekehrt sollten 28% der weiblichen Professionals weiße Frauen sein, es sind aber 46%.

        Ergo: Die weißen weiblichen Professionals bei Google werden überwiegend eines nicht studiert haben, nämlich Informatik.
        Brauchen sie auch nicht, denn im feministischen Narrativ es geht um „Frauen“ in Führungspositionen, nicht um qualifizierte Frauen.

        Das feministische Geheule um die mangelnde Repräsentanz von Minderheiten bei Google (oder einem sonstigen Tech-Unternehmen) dient
        1. der Verschleierung der bereits vorliegenden Bevorzugung weißer Frauen und tritt
        2. die asiatischen Schwestern in den Hintern, die die tatsächliche (intrasexuelle) Konkurrenz darstellen. Diese echte Konkurrenz wiederum wird man los, weil es eben nicht um Qualifikation plus Ethnie plus Geschlecht geht, sondern nur noch um das Geschlecht.
        3. Auf dieser Ebene ist das absolvierte Gender Studies-Studium dann gleich viel wert. Und befähigt und begründet gleichermaßen einen Anspruch auf einen Posten im Management.

        Die Instrumentalisierung intersektional-feministischer Ideologie – in all ihrer Widerwärtigkeit – für die eigenen Zwecke ist immer wieder interessant zu studieren.

        • „3. Auf dieser Ebene ist das absolvierte Gender Studies-Studium dann gleich viel wert. Und befähigt und begründet gleichermaßen einen Anspruch auf einen Posten im Management.“

          Wenn man statt Gender Studies Jura, Betriebswirtschaft, Psychologie („Human Ressources“), Journalismus (PR) etc. setzt, dann hat das auch durchaus seine Richtigkeit. Google-Manager mögen zwar mit Computern arbeiten, aber eins tun sie sicherlich nicht: Programmieren.

          • @JC

            In den Fachabteilungen, die mit Programmierung zu tun haben wird man ohne Hintergrund nicht weit kommen und die Chefs der Tech-Konzerne haben eine technische Qualifikation.
            Deshalb hast du die Qualifikationen auch richtig den entsprechenden Abteilungen zugeordnet: HR, PR, bzw. Rechtsabteilung, man kann noch Marketing ergänzen.

            Kurzer Blick auf die Ausbildung der jetzigen Chefin von AMD nach Wikipedia: „(Lisa) Su began attending the Massachusetts Institute of Technology (MIT) in the fall of 1986, intending to major in either electrical engineering or computer science. She settled on electrical engineering, recollecting that it seemed like the most difficult major. (…) After earning her bachelor’s degree in electrical engineering, she obtained her master’s degree from MIT in 1991. From 1990 to 1994 she studied for her PhD under MIT advisor Dimitri Antoniadis.“

            Der Chef von Google: „(Sundar) Pichai completed schooling in Jawahar Vidyalaya, a Central Board of Secondary Education school in Ashok Nagar, Chennai and completed the Class XII from Vana Vani school in the Indian Institute of Technology Madras. He earned his degree from Indian Institute of Technology Kharagpur in metallurgical engineering. He holds an M.S. from Stanford University in material sciences and engineering, and an MBA from the Wharton School of the University of Pennsylvania,“

            Das Gerede von „Frau“ lenkt den Blick weg von realer Qualifikation auf Vagina und das machen die intersektionalen Feministinnen nicht ohne Grund.

        • @crumar
          Ich hoffe echt du trollst nur, denn was du da von dir gibst ist an Dummheit echt nicht mehr zu überbieten!
          Frauen sind häufiger in den einen Berufen und seltener in den anderen Berufen, weil sie sich ganz einfach für andere Sachen interessieren!
          Frauen und Männer sind einfach biologisch unterschiedlich!
          Die Chancen sind allerdings für Männer und Frauen gleich.

          Und falls du jetzt sagst: „ja aber Frauen wollen ja nur wegen der bösen Gesellschaft in solche schlecht bezahlten Berufe einsteigen oder mit Kindern arbeiten“
          Wen juckts das?!?
          Wenn Frauen lieber mit Kindern arbeiten als viel Geld zu verdienen ist das doch schön für sie!
          Und guess what: nicht jeder ist nur auf Geld aus, aber wenn einige Frauen Karriere machen wollen, haben sie genau die gleichen Chancen dafür!

          Bei Minderheiten kann das an der Kultur liegen, (bzw. Offensichtlich daran, dass viel weniger dieser Menschen zu Verfügung stehen für diese Berufe), es kann aber auch in seltenen Fällen an Rassismus liegen…

  4. Augenblick Mal:
    Inwiefern sind Männer in unserer Gesellschaft bitte privilegiert?
    Bitte nicht böse verstehen, aber ich hätte gerne eine vernünftige Antwort/Diskussion darüber, aber bitte kommt mir nicht mit sowas uniformierten wie den „Gender pay gap“ oder „pink tax“, denn das sind keine Probleme, die durch Privilegien einer Volksgruppe entstehen, sondern einfach durch die unterschiedlichen Entscheidungen von Männern und Frauen. (Auch wenn evtl ein kleiner Teil dessen durch Sexismus entsteht)

    Nach dem Gesetz sind ohnehin alle Menschen gleich berechtigt, in der Gesellschaft werden Frauen allerdings enorm bevorzugt!
    Als kleines Beispiel:
    – Männer bezahlen im Restaurant
    – Frauen können bei der Familie bleiben
    und müssen nicht arbeiten
    – Frauen schlägt man nicht
    – Frauen werden nicht so schnell als
    Pedos abgestempelt, wenn sie Kinder
    mögen
    Und so weiter

    • Ja das verstehe ich auch nicht…
      Feministen sind heutzutage einfach viel zu sensibel und wollen sich und alle Minderheiten nur in die Opferrolle bringen :/
      Schau doch Mal nach Amerika und du siehst wohin dieses denken führt:
      1000 erfundene Gender und
      Die beschweren sich über irgendeinen BS wie „microaggressions“ oder „trigger warnings“ 🤦

    • Wenn man den Fokus nur auf die Männer an der gesellschaftlichen Spitz hat, sind Männer gegenüber den Frauen der Arbeiterklasse und Akademikerinnen mit marktirrelevanten Abschlüssen privilegiert.

      Selbst Hollywood Diven finden Männer denen es noch besser geht wie ihnen selbst und kommen daher zu dem Schluss das Frauen unterdrückt werden. Das ist eine hypergame Sicht auf die Welt.

  5. Was für ein bullshit!
    Und überhaupt, warum sollten nur Frauen und Minderheiten da Professoren sein dürfen?!?
    Keine Gruppierung wird hier in Deutschland unterdrückt, außer evtl Männer.
    Aber darüber beschwert sich keiner!

    Und außerdem: warum sollte rational denkende Menschen so einen Schrott wie Gender studies studieren?
    Damit man danach schön bei MC Donalds arbeiten kann und sich über nicht existente Probleme beschwert?

  6. Schon komisch, wenn eine Genderprofessorin in ihren eigenen Gender-Studies-FAQ erzählt, dass zu einem Genderthema kaum geforscht wird. Als wenn ein Glaser einem erzählt, das sein Fenster kaputt ist, oder ein KFZ-Mechatroniker, dass die Bremsbeläge von seinem Auto abgefahren sind. Tja, dann mach was dagegen?

  7. Pingback: Many Shades of Gender: Nachbesprechung | Alles Evolution

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