Wolf of Wall Street: Intrasexuelle Konkurrenz und intersexuelle Selektion als Anreiz

(im Prinzip motiviert er seine Mitarbeiter damit, dass sie Status über Geld aufbauen können und dann alle Frauen mit ihnen schlafen wollen, wenn man es unter dem Gesichtspunkt intrasexueller Konkurrenz unter Männer und intersexueller Selektion sieht, macht er ihnen deutlich, dass sie sich dann ein höherwertiges Signalling mit Statusobjekten leisten können und sie im Wettkampf aufgrund des Geldes weit oben stehen werden)

11 Gedanken zu “Wolf of Wall Street: Intrasexuelle Konkurrenz und intersexuelle Selektion als Anreiz

    • „Leonardo di Caprio is seriously trying to become the next Jack Nicholson!“

      Nun, vielleicht was die Unattraktivitaet angeht. Ansonsten hat er weder Nicholsons Ausstrahlung noch Talent. Leo versaut jeden Film allein durch seine Präsenz.

      • Hübsch ist er nicht, aber er ist ein guter Schauspieler. Nur kann ich seine Filme in letzter Zeit nicht mehr leiden. Irgendwie nervt mich, dass er fast nur noch Arschlöcher spielt, und seit Scorsese sich so in ihn als Schauspieler verschossen hat, kommt eigentlich immer dieselbe Grütze mit ihm heraus … Trotzdem finde ich ihn ziemlich talentiert. Im Vergleich zu anderen Schauspielern seiner Generation ist er geradezu brilliant.
        Natürlich hat er seine Rolle gut gespielt, in „The Wolf of Wallstreet“ (wobei ich hoffe, dass es zumindest ein bisschen übertrieben war für den Film, denn so ein sinnentleertes Leben wünsche ich niemandem), aber ich fand den Film einfach zu … negativ, und Drogen- und Sexorgien und der Absturz hinterher empfinde ich auch nicht wirklich als filmfüllend. Alles in allem war der Film abwechselnd langweilig und widerwertig, und nach einer guten Stunde wollte ich eigentlich nur noch aus dem Kino raus. Aber Geschmackssache …

        Und @Christian, dieser Film ist untauglich, um als Beweis für deine Überzeugungen herangezogen werden zu können. Dieser Kerl befindet sich schon in einem gewissen Metier, das für den *Durchschnitt* wohl kaum repräsentativ ist. Seine Ehefrau, die nicht aus diesen Verhältnissen kam, sondern aus dem Gutbürgertum, trennte sich von ihm, als sie von der Affäre erfuhr. Sie war von Anfang an nicht gerade von seiner Tätigkeit begeistert, lehnte die doch ziemlich grenzwertige Geldbeschaffung ab. Mit dem FBI’ler und seinem Vater war sie die einzig sympathische Person in dem Film.

    • Eine Frau die nur mit mir ausgeht, weil ichGeld habe…
      wer will denn so was?
      Da kann man doch gleich zu einer Prostituierten gehen,
      dann ist das ganze nicht so verlogen.

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