Onlyfans, Simps und Savannah Solo

Auf Twitter wurde mir diese Nachricht in die Timeline gespült:

„Im Januar hatte ich nichts als Schulden und gestern habe ich ein ganzen Haus gekauft mit dem Onlyfansgeld aus meinem „Schlampenkonto““

Auf Twitter hat sie 114.630 Follower, auf Instagramm nur 5.000 auf Onlysfans kann ich es nicht sagen, keine Ahnung ob man es da nachschauen kann.

Dort findet man auch:

XBIZ 2020 BEST PREMIUM SOCIAL MEDIA STAR NOMINEE
18+ ADULT ONLY
~ I am indeed nekkid! You’ll find everything from lewd to explicit here!
~ I always reply (but I’m SLOW IM SORRY)
~ Monthly Cosplay photosets
~ Daily posting
~ One weekly PPV (and it’s always dirt cheap for my penny pinching pals)
~ 10% of all my earnings goes to sex worker friendly human trafficking relief organizations.

Abonentenpakete sind:

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Ich finde sie hat ein sympathisches Gesicht, aber jetzt keinen besonders schönen Körper, zwar recht große Brüste, aber eben eher Kleidungsgröße 38-40
Ich binde mal was von Instagram ein:
Angesichts des Angebots an wesentlich hübscheren Frauen (Nach meinem Geschmack) die man kostenlos im Internet findet ist mir nicht recht verständlich, was Leute dazu bewegt, da Geld zu zahlen.
Sie scheint mir einen gewissen Humor zu haben und einen quirligen, lebenslustigen Charakter, der Menschen anspricht und hat vielleicht darüber dann das nahbare. Aber auf meinen Geschmack kommt es ja auch nicht an, wenn Leute Geld ausgeben, dann ist es ihnen eben die Sache wert und sie hat eine lukrative Nische gefunden und genutzt. Gut für sie und weiterhin viel Erfolg.
18 € für 3 Monate sind ja nicht viel und vielleicht ist es das Wert. Der Vorteil bei diesem Modell ist eben, dass, wenn viele Leute zusammen kommen, es sich richtig lohnen kann. Es wäre interessant, ob ihr auch viele Frauen folgen, die es gerade interessant finden, dass sie nicht den Schönheitsnormen entspricht und sie da unterstützen wollen. Ich vermute aber mal das meiste Geld erhält sie von Männern. Was dann wohl eine deutliche Form des Simpings wäre.
Das Businessmodell von Onlyfans ist so genial wie einfach: Es ist letztendlich nur ein Internetplatz für Content aller Art, hauptsächlich aber nackte Haut und pornographisches, bei dem nur „Fans“ zutritt haben und dafür etwas persönlicheres bekommen als auf anderen Seiten, mit der Person eher interagieren können und das Gefühl haben, dass sie zu einem exklusiveren Kreis mit exklusiven Content gehören. Jeder zahlt einen (verhältnismäßig) geringen Preis, dazu kann man noch Sonderkosten für persönliche Gespräche etc aktivieren. Der „Performer“ bekommt 80% und die Seite 20%. Dadurch, dass es geschlossen ist, bietet es noch eine gewisse Privatssphäre, wer was sehen will, muss zahlen.
Es ist insofern ein größerer virtueller StripteaseClub mit Lifevorführungen und der Möglichkeit mit der Darstellerin in ein (virtuelles) Separee zu gehen.
Gleichzeitig ist so etwas natürlich auch ein „Hemmschwellen reduzierer“. Jede Frau kann ohne viel Vorkenntnisse etwas Online stellen und sie bestimmt wie sexuell es ist und welchen Grad es erreicht. Sie kann mit Bikinibildern oder Cosplay anfangen und dann doch Nacktbilder oder andere Sachen nachschieben, je nach dem wie es sich entwickelt.
Und gerade Geschichten wie die oben machen es zu einer Möglichkeit reich zu werden ohne viel dafür tun zu müssen oder viel zu leisten.
Natürlich wird es auch bei vielen schiefgehen und sie werden sich nachher ärgern, dass Nacktbilder o.ä. von ihnen zirkulieren.
Und natürlich wird es Männer geben, die irgendwann feststellen, dass sie viel zu viel Geld in eine der dortigen Damen investiert haben aber auch solche, die Investieren und glücklich sind, wenn sie dann dafür eine Cosplay-Fantasie für sie umsetzt oder was auch immer macht.
Es zeigt auch mal wieder wie leicht kommerzialisierbar sexuelles und Aufmerksamkeit für Frauen sein kann.

41 Gedanken zu “Onlyfans, Simps und Savannah Solo

    • Hier sagte eine das sie 30000 Pfund pro Monat verdient..

      https://www.dailymail.co.uk/femail/article-8028217/Student-23-earns-30-000-month-selling-nude-pictures-horde-fans.html

      Und hier ein Schwuler, der auch immerhin $10000 pro Monat machen soll…

      https://www.out.com/sex/2019/7/27/gay-onlyfans-performers-are-making-100000-their-clips-and-pics

      Man musss aber wohl schon sehr herausstechen:

      Most accounts take home less than $145 per month (after commission). The modal revenue is $0.00, and the next most common is $4.99.

      Creators put hours into each post, and on top of that, they interact one-on-one, with fans who can message them at any time. To break even on an OnlyFans account, creators need to earn more per month than the cost of hours spent engaging. The median take-home revenue is $136 per month. If you value a creator’s time at a $15 minimum wage, the median creator needs to be spending less than 9 hours per month on her OnlyFans to break even. This is less than 20 minutes a day.

      Fans expect regular, prompt engagement, and many creators compare OnlyFans to running a business. It seems unlikely that you could satisfy all your fans demands in less time than it takes to make and eat breakfast.

      Relative to effort, it looks like most accounts lose money.

      For this reason, unless you already have a large following from somewhere like Instagram or Twitch, making an OnlyFans is unlikely to be worth the effort.

      https://www.xsrus.com/writing/explain/onlyfans/

      • Pareto-Verteilung, wie überall.

        Vor ein paar Jahren machte ein Clip die Runde, von einer cam4 Tussi, die einen Ausraster kriegt, weil sie sich den dritten Abend in Folge rekelt und nicht einen einzigen Tip kriegt.

        Insofern gilt auch hier die Warnung vor der Apex-Fallacy

        • „Insofern gilt auch hier die Warnung vor der Apex-Fallacy“

          Definitiv! Auch durch Twitch- oder YouTube-Channels werden nur die wenigsten reich. Für die klare Mehrheit kommt nicht mehr bei rum als bestenfalls ein laues Taschengeld.

    • Ich kann das zwar auch nicht nachvollziehen, aber haben diese Fans freien Willen oder nicht?
      Offensichtlich kommen selbst bei Miss Durchschnitt mehr als genügend verzweifelt durstige zusammen, um eine komplette Hütte zu finanzieren…

      • Ist vielleicht Geschmackssache. Es gibt aber nicht wenige (junge) Frauen, wenn man die 1 zu 1 für ein Videospiel nachbilden würde, dann würden Feministinnen sich über die unrealistischen Schönheitsstandards für Frauen beschweren. Die Dame da oben gehört m.M.n. nicht dazu.

        Und warum man dafür Geld bezahlt…? Irgendwann ladet es auch so im Internet und zu versuchen, all diese Videos, an denen man nichts verdient, zu finden und zu melden, wird wahrscheinlich soviel Zeit kosten, das es zu einem Minusgeschäft wird.

        • Ich schätze, das ist nicht einfach nur Porno, ich war noch nie auf onlyfans, aber ich vermute die verkaufen vor allem Projektionsfläche und ziehen einsame Männer an, die sich in ihre Projektionen verlieben, so wie das umgedreht bei Boygroups praktiziert wird.

          Vermutlich schaffen die Frauen es, eine Art intimen Kontakt zu suggerieren und kommunizieren auch viel direkt mit ihren Fans und gehen auf deren Wünsche ein. Letztendlich: was hat ein frustrierter Beta oder Gamma schon von seinem einsam verdienten Geld? Da ist so eine eingebildete Onlinebeziehung vermutlich immer noch besser und irgendwie näher an den Bedürfnissen als in den Puff zu gehen. Arme Schweine.

          • Da gibt es tatsächlich Fälle. Da haben Männer mehr Geld an solche Frauen überwiesen, wie sie eigentlich selbst haben, sich also verschuldet und dachten dann wirklich das diese Frauen sich für sie interessieren.

          • @Matze

            Ja, im Prinzip ist es eine Art seelischer Mißbrauch, gibt es ja auch in der verschärften Fake-Variante, bei der direkt eine online-Beziehung vorgegaukelt wird, mit falschen Fotos etc.

            Die Frage ist nur, womit sind die besser dran, mit ihrer teuren Illusion oder ohne? Bei onlyfans ist die Sache wenigstens ehrlich. Jeder der seine zwei Gehirnzellen beisammen hat, muss sich klar sein, dass es nur Illusion ist, auch wenn er es die meiste Zeit über verdrängt.

        • „Und warum man dafür Geld bezahlt…?“

          Ich persönlich kann es auch nicht nachvollziehen. Ich finde sie niedlich, wie Christian schon schrieb, vom Gesicht her, aber sie hat eben auch unverkennbar das eine oder andere Kilo zu viel drauf, ohne dass ich sie jetzt als dick bezeichnen würde. Aber nur wegen eines niedlichen Gesichts mit großen Rehaugen würde ich auch nicht gleich Kohle dafür zahlen, vielleicht, wenn sie Lust drauf hat, mal von ihr ihr Pflaumentörtchen in die Kamera gehalten zu bekommen.

          „Es gibt aber nicht wenige (junge) Frauen, wenn man die 1 zu 1 für ein Videospiel nachbilden würde, dann würden Feministinnen sich über die unrealistischen Schönheitsstandards für Frauen beschweren. “

          Meine Erfahrung sagt mir, es ist egal, wie Frauen in Videospielen modelliert werden, es wird immer etwas geben, was Feministinnen dran auszusetzen haben. Würde man sie mit Oberschenkeln, wie sie das Mädel aus dem hiesigen Topic hat, modellieren, wären Feministinnen überzeugt, die, wie es nun mal der Fall ist, weit überwiegend männlichen Entwickler wollten sich damit nur über Frauen, die den andernfalls „unrealistischen“ Schönheitsidealen nicht entsprechen, lustig machen.

          Gleichzeitig sind sie aber auch darüber empört, dass es weniger weibliche als männliche Videospielhelden gibt. Dieser Eindruck verstärkt sich bei ihnen noch dadurch, dass die erdrückende Mehrheit der Feministinnen von der Materie Null Ahnung hat und sich alles nur zutragen lassen müssen und sich somit nur über Hörensagen echauffieren. Wer bestenfalls nur Mario von Pappaufstellern im Mediamarkt kennt, dem sind Namen wie Samus Aaran, Heather Mason oder Jade aus Beyond Good And Evil natürlich unbekannt. Aber so, wie sie sich ständig aufführen, bei den Ansprüchen, die sie an weibliche Figuren haben, sollen sie doch froh sein, wenn sich überhaupt noch Entwickler entschließen, auf weibliche Charaktere zu setzen, wenn es am Ende doch eh immer irgendwie falsch ist, was dabei rauskommt.

          • „aber sie hat eben auch unverkennbar das eine oder andere Kilo zu viel drauf, ohne dass ich sie jetzt als dick bezeichnen würde.“

            Würdest du bitte dein Augenmerk auf ihren Bauchnabel richten, speziell dessen Form und Größe. Er wirkt deshalb so optisch präsent, weil die ihn umgebenden Schichten die Fett-Formationen eines Kraters bestens simulieren. Auf dem oberen Bild achte bitte auf die Hautfalte, die in der Armbeuge des rechten, angewinkelten Arms entstanden ist und vergleiche sie mit deinem Arm.
            Quillt bei dir auch etwas übereinander?
            Ich würde ihr Übergewicht auf ca. 8 Kilogramm schätzen und ja, sie ist dick.

        • Das vermute ich auch. Während reine Pornobilder massenhaft für lau im Netz zu finden sind, dürfte es hier die Interaktion sein welche den Abonnenten geldwert erscheint.

          Vermutlich ist es hier sogar von Vorteil für die Frau wenn sie nicht wie ein Top-Model aussieht, sondern eher so wie das Mädchen von nebenan. Wenn sie dann noch Fröhlichkeit ausstrahlt und die Illusion vermitteln kann, den Abonnenten in ihr Leben einzubeziehen, kann das gut funktionieren.

          Und bei 80:20 Aufteilung der Erträge reichen ja sogar schon 2000 ganzjährig zahlende Kunden um sich was leisten zu können.

      • @Freddy K.:

        Simulationen online sind unter anderem auch risikofrei, das entschädigt für die bloß virtuelle Befriedigung (sich real einen runterholen geht ja dessen unbeschadet).

        Den Business Jet im neuen Flugsimulator kann ich ja auch nicht in real fliegen. 🙂

        • „Den Business Jet im neuen Flugsimulator kann ich ja auch nicht in real fliegen. “

          Nicht??? Wenn ich mich an die Debatten aus den 2000er Jahren erinnere, so lernt man doch beim Spielen von „Killerspielen“ (sie meinten damit in der Regel Egoshooter) auch den perfekten Umgang mit Schusswaffen in Kombination mit der Fähigkeit gefühllosen Tötens.

          Hab mir gestern „Jedi – Fallen Order“ aus nem Sale geholt. Ich erwarte, dass ich kommenden Dienstag im Jour Fixe mit dem Personalchef alle nur erdenklichen Forderungen des Betriebsrates mittels einiger „Jedi Mind Tricks“ durchkriegen werde. Sonst gibt’s was mit dem Lichtschwert… 😉

          • @Billy Coen:

            »Ich erwarte, dass ich kommenden Dienstag im Jour Fixe mit dem Personalchef alle nur erdenklichen Forderungen des Betriebsrates mittels einiger „Jedi Mind Tricks“ durchkriegen werde.«

            😀

            »Das sind nicht die Tarifabschlüsse, die ihr sucht!«

  1. Aber Pornografie und Prostitution schaden natürlich allen Frauen – am meisten denjenigen, die dadurch ausgebeutet werden. Von sich selbst.

    Es ist immer wieder spannend zu sehen, wie die geifernde Politisierung von kommerziell verfügbarer Sexualität sich so gar nicht mit der Realität deckt.

  2. Das ist ja ein Schwachsinn, ein Zeichen dafür, wie verlottert unsere Gesellschaft inzwischen ist. Es gibt viel zu viele Menschen, die ihr Geld nicht selbst verdient haben, sondern es von Eltern oder den Staat mit dem Stopfstab in alle Körperöffnungen gestopft bekommen. Kein Wunder, dass viele Menschen inzwischen identitäre Gruppen jeder Art suchen, um wenigstens ein bisschen Sinn im Leben zu finden, was über den Konsum von Schwachsinn hinaus geht.

      • Ich schreibe von den Schwachköpfen die ihr Geld geben. Die mussten wohl keine Minute dafür arbeiten, wenn sie es so aus dem Fenster schmeißen können.

        • Denke ich schon, dass die dafür arbeiten. Für viele Männer ist es erfolgreicher und billiger als Partnersuche. Das ist für die meisten heute nur Geld Vernichtung bei der nichts raus kommt. Ich denke bei vielen Apps(Tinder lovoo) wird es immer mehr sein, dass die Frauen nur mit wenigen oder keinen Männern Kontakt wollen und dem Rest nur der only fans Link gegeben wird. In spätestens 10 Jahren wird es dann auch im realen Leben (vieles kommt ja aus dem netz) und für normale Leute normal sein, dort zu sein . Online Dating war ja auxh mal was für Freaks. Ich denke, bald ist es so, man lernt eine Frau kennen und quatscht sie an. Die sagt, „Sorry so möchte ich dixh nicht sehen , aber ich habe only fans“

  3. Tolle Werbescamaktion von Onlyfans.
    Wieso hat die mehr Junk in Leyas Bikini als Long-Dong-Johnson?
    Oder ist das son Kackifetisch wo vorne ein dicker Sticki am Kitzler reibt?

    • Das nur deshalb ein erfolgreiches Geschäftsmodell, weil es am anderen Ende leider sehr viele gibt, die man eher dafür bezahlen würde, sich was drüberzuziehen 🙂

    • Wir hatten doch letztens hier so eine Doku über eine Top-OnlyFans-Verdienerin.
      (Oder war das bei Think before You Sleep auf Youtube?)
      Auf jeden Fall hat die ihren Tagesablauf generalstabsmäßig durchgeplant. Sie produziert Filme, Postings, Fotos und Livestreams regelrecht am Fließband und befeuert damit ihre Website, Twitch, Youtube, Instagram, Twitter und Onlyfans. Ab und zu trifft sich sich mit anderen Girlfriendexperienceanbieterinnen, um diese ganzen Prozesse durchzuoptimieren.
      Da wird nichts dem Zufall überlassen, um bei tausenden von Fans die Girlfriend-Illusion herzustellen und v.a. aufrechtzuerhalten.

  4. OnlyFans hat einfach die Arbeit der Stripschuppen übernommen, die jetzt wegen Corona zu sind. Ich persönlich würde da auch nicht hingehen, aber es gibt die Kundschaft.

    Tatsächlich finde ich die paar Kurven bei der Dame nicht schlecht. Sie passen zu den Brüsten.

    • Auf den Posing-Bildern sieht sie besser aus, als bei ihrer Twitter-Hausbesichtigung. Schminke und Klamotten machen viel aus. Mein Typ ist sie nicht, aber ich kann mit vorstellen, dass es Männer gibt, die auf diese Art Pummeligkeit abfahren oder die zumindest nicht als störend empfinden.

  5. Bad Popp fasst ganz gut zusammen, dass für die überwältigende Mehrheit der Only-You-Frauen die Rechnung einfach nicht aufgehen kann.
    180,- $ im Mond, vielleicht. Mehr ist nicht drin.
    Hier, ab ca. 8:10

    Generell und überhaupt: Bad Popp mit seinem Sidekick Toxic Male – immer empfehlenswert!

    • Ja, nur ist die Kohle nicht gleichmäßig verteilt.
      Im Jahre 2020 hatte OnlyFans 560 Millionen Dollar Umsatz; gleichmäßig verteilt unter 500.000 E-Thots, ergibt das 1.120$ pro E-Thot. Das wären also 93,33$ pro Monat. Wow.

      Es ist aber nicht gleichmäßig verteilt.

  6. Ach, gönne ich ihr – das Prinzessin-Leia-Cosplay sieht doch gut aus, und zumindest ihre Hausbilder sehen danach aus, dass sie tatsächlich doppelt glücklich ist – einmal im Sinne von hochzufrieden und einmal im Sinne von günstiger Zufall.

    Daraus lernen wir: wir haben nichts zu verlieren außer den Ketten, die uns binden, mit denen wir aber immerhin vorher noch unsere hermaphroditischen Sklavenhalter erwürgen können.

  7. Also so wirklich neu ist das ja alles nicht… es gab schon vor etwa 15 Jahren Amateurporno Portale, bei denen man im Prinzip genau das gleiche anbieten konnte (inkl. Interaktion). ist interessant, dass es mittlerweile halbwegs gesellschaftlich akzeptiert ist.

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