Selbermach Mittwoch

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52 Gedanken zu “Selbermach Mittwoch

  1. 1. Zumindest in einer Hinsicht entwickelt sich die Gesellschaft in die richtige Richtung: Der Ökologismus wird schwächer, zumindest, was anti-grüne-Gentechnik-Ansichten angeht.

    https://phys.org/news/2022-03-anti-gmo-themes-traction-worldwide-scientific.html

    2. Richter hält Trump für einen Mitverschwörer, was die Erstürmung des Kapitols durch einen Mob am 6.1.2021 angeht.

    https://www.wsws.org/en/articles/2022/03/30/coup-m30.html

    3. Härtere Tage stehen bevor. Mal wieder. Wenn ihr euch fragt: Kommt nach dem Corona-Lockdown der Klima-Lockdown? Nein, erst mal kommt der Russland-Embargo-Lockdown! Und dann der Klima-Lockdown.

    https://www.nachdenkseiten.de/?p=82430

    • @Antidogmatiker

      „Richter hält Trump für einen Mitverschwörer, “

      Aha. Kann er ja auch.
      Kurzer Reality-Check und Schwenk zu den normalen Leuten:

      „If the 2024 presidential election were held right now, the poll finds Trump getting 47 percent support compared to 41 percent for Biden. Twelve percent of voters are undecided. 

      Vice President Harris performs even worse in a hypothetical match-up with Trump. Forty-nine percent said they would choose Trump, while 38 percent said they would support Harris. “

      https://thehill.com/homenews/campaign/600146-poll-trump-leads-biden-harris-in-2024-matchups

  2. Ich mache mir gerade Gedanken darüber, wie man die Critical Race Theory für den Maskulismus nutzbar machen kann. Dazu ist m.E. ein neuer theoretischer Ansatz nötig, der eine Synthese zwischen Critical Race Theory und Maskulismus darstellt – ich nenne ihn

    Critical Race Masculism

    Der Critical Race Masculism, wie ich ihn verstehe, befasst sich mit Diskriminierungen, sozialen Problemlagen und Menschenrechtsverletzungen bzgl. Jungen und Männern, die ethnischen und kulturellen Minderheitengruppen angehören.

    Dazu sichtet er u.a. das bislang gesammelte Material hierzu aus den verschiedenen Unterströmungen der Critical Race Theory und wertet es aus einer männerspezifischen Perspektive aus.

    Die Critical Race Theory besitzt ja bekanntlich Unterströmungen zu allen größeren ethnischen und kulturellen Minderheitengruppen in den USA. Dbzgl. wären die einzelnen Unterströmungen der Critical Race Theory also daraufhin zu untersuchen, ob und inwieweit sie implizit oder explizit fundierte Informationen enthalten, die sich direkt oder indirekt mit männlichen Diskriminierungen befassen.

    Der Critical Race Masculism stellt in diesem Sinne eine maskulistische Ergänzung zum bereits bestehenden Critical Race Feminism dar:

    https://nyupress.org/9780814793947/critical-race-feminism-second-edition/

    Daneben sollte es m.E. außerdem noch einen maskulistischen Ansatz geben, der das Framework der Critical Race Theory allgemein auf Diskriminierungen von denen Jungen und Männer betroffen sind, anwendet. Ich nenne ihn:

    Critical Race Theory Informed Masculism

    Der Critical Race Theory Informed Masculism befasst sich damit, den rechtstheoretischen Ansatz, der von den Theoretikern der Critical Race Theory für die Analyse von Diskriminierungen, von denen ethnische und kulturelle Minderheitengruppen in den USA betroffen sind, entwickelt wurde, allgemein auf Diskriminierungen von denen Jungen und Männer betroffen sind, anzuwenden. (Hierbei sollen dann natürlich auch weiße Männer einbezogen werden.)

    Das bietet sich an, denn die Critical Race Theory befasst sich ja wesentlich einerseits mit rechtlichen Diskriminierungen, andererseits mit dem Fortwirken von Diskriminierungen trotz bestehender formaler Rechtsgleichheit – bzw. mit struktureller Diskriminierung – und das lässt sich m.E. gut auch auf viele männliche Diskriminierungen anwenden.

      • @ FS

        Zu „Privilegienreflektionen“ habe ich mich in der Vergangenheit oft geäußert.
        Ich wiederhole an dieser Stelle eine Passage von mir, die ich vor einigen Jahren unter einen tollen Artikel der Feministin Robin Urban gepostet hatte:

        „Ich interessiere mich sehr für Analysen sozialer Ungleichheit und Ungerechtigkeit, aber “Privilegienreflektionen” verweigere ich grundsätzlich.

        Erstens handelt es sich bei den im radikalen Gender/Queer-Feminismus verbreiteten Forderungen nach “Privilegienreflektionen” um Versuche Herrschaft über andere durch die Internalisierung irrationaler Über-Ich-Funktionen auszuüben. (Michel Foucault hat solche Machttechniken in seiner Pastoralmachttheorie kritisch analysiert, was wieder mal zeigt, wie wenig die radikalen PC-Ideologien in Wirklichkeit mit den ursprünglichen Theorien des französischen Poststrukturalismus vereinbar sind.)

        Zweitens begünstigen die ständigen Forderungen nach “Privilegienreflektionen” psychodynamische und pädagogische Gegenteileffekte, sind also pragmatisch kontraproduktiv. Der Versuch die Internalisierung einer negativen Selbst-Identität bei Angehörigen der von der Political Correctness verpönten Gruppen zu bewirken, begünstigt psychodynamische Abwehrreaktionen zur Wiederherstellung eines ausgeglichenen Identitätsgefühls. Gegenteileffekte sind wahrscheinlich.

        Drittens behindert der Privilegienschnickschnack den Klassenkampf. Eine Schreckens-Vorstellung wäre, dass in Zukunft in allen klassenkämpferischen linken Gruppierungen irgendwelche PC-Fanatiker sitzen und mit ihren Forderungen nach “Privilegienreflektionen” (und ihren sonstigen Verrücktheiten) die Arbeiterinnen und Arbeiter vergraulen. Leider ist so was in manchen Gruppen bereits der Fall.
        Als freiheitlicher Sozialist gilt für mich: Der Kampf gegen Homophobie darf kein “Nebenwiderspruch” sein.
        Als linker Maskulist gilt für mich: Der Kampf für Schwulenrechte ist ein Kampf für Männerrechte. Mit Lesben bin ich selbstverständlich genauso solidarisch wie mit Schwulen.
        Aber “Privilegienreflektionen” gibt´s von mir keine – zu keinem Thema, noch fordere ich dies von anderen.
        Empathie und Gerechtigkeitsgefühl und der Versuch diese anzusprechen, kommen weit besser ohne “Privilegienreflektionen” aus.“

        https://misomanie.com/2013/04/11/knutschverbot-eine-absolut-logische-durchfuhrbare-und-uberhaupt-nicht-beschissene-idee-hust/

    • Kann es sein da du von autoritären Ideologien mit ausgeprägten Betroffenheitskatechismus angezogen wirst? Und wir brauchen uns hier nicht über evntl. „gut gemeinte“ Theorien unterhalten. Maßgeblich ist nur deren Wirkung in die Gesellschaft hinein und die ist bei der CRT ausschließlich negativ.

      • @ hexagon

        „Kann es sein da du von autoritären Ideologien mit ausgeprägten Betroffenheitskatechismus angezogen wirst?“

        Eher nicht, ich verorte mich im Allgemeinen als Anhänger und Verteidiger antiautoritärer linker Theorien.

        „Maßgeblich ist nur deren Wirkung in die Gesellschaft hinein und die ist bei der CRT ausschließlich negativ.“

        Begründung fehlt, Belege fehlen – ich vermute, Kenntnisse zum Thema auch, oder?

        • An welcher Stelle ist irgendeine der „critical-Theories“, so wie sie heute gelehrt werden nicht zutiefst autoritär? Jede Wortmeldung die aus dieser Ecke kommt riecht zutiefst nach Rechtfertigung zum bulying und reiner Freude an autoritärer Machtausübung.

        • „Begründung fehlt, Belege fehlen – ich vermute, Kenntnisse zum Thema auch, oder?“

          Kennst du denn eine positive Wirkung? Ich sehe es wie die anderen. Feminismus behauptet auch für Gleichberechtigung zu sein ist in der Praxis aber eigentlich immer nur genau das Gegenteil. Und bei CRT scheint alles immer darauf hinaus zu laufen das alle Weißen des Rassismus schuldig sind.

    • Ich halte es für eindeutig kontraproduktiv, der Critical Race Theory Legitimität zuzusprechen, indem man sie als Basis für irgendetwas nutzt.

      Unabhängig davon habe ich große Zweifel, dass es irgendwelche Elfenbeinturm-Theorien sind, die dem Maskulismus fehlen, um stärkeren gesellschaftlichen Einfluss zu gewinnen.

    • @Leszek

      Das könnte eine richtig dämliche Idee sein, die der manosphäre noch mehr schaden könnte, als der Gynozentrismus des Biologismus. Ich denke schon eine Weile darüber nach und hab mal ganz kurz mit djadmoros drüber geredet – der nicht so richtig meiner Meinung war.

  3. Die Tagesschau berichtet jetzt auch mal über den geheimnisvollen Laptop von Hunter Biden, dem Sohn des US-Präsidenten, welcher Gegenstand des Wahlkampfes in 2020 war:

    https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-hunter-biden-laptop-101.html

    Money Quote:

    „Der Laptop von Präsidenten-Sohn Hunter Biden ist aufgetaucht. Darauf sollen brisante E-Mails gespeichert sein. Im Wahlkampf 2020 hatten weite Teile der Presse das noch als Kampagne abgetan.“

    Haha…..

    • Och Mann, Leszek! 😦
      Der Mann muss von irgendetwas leben und nun ist er unter Fittichen von Glenn Beck.
      Ich meine das eigentlich ernster, als es sich liest.

      Um so mehr die angelsächsischen Universitäten „woke“ werden und eine Karriere beim leichtesten Widerspruch zerstört wird, desto mehr werden „Liberale“ (damit meine ich nicht liberals im US-Sinne) abwandern und das Geld sitzt nun einmal rechts oder auf der „woken“ Seite.
      Sokal war offensichtlich sehr weit links angesiedelt und sein „Hoax“ sorgte für eine Debatte und wir alle lachten herzlich, es gab sogar den bekannten „Pomo-Generator“. Der „Hoax“ des Trios hingegen war unter veränderten Mehrheitsverhältnissen Karriere zerstörend (das Gelächter öffentlich eher verhalten).

      „Cultural Marxism“, „Race Marxism“ – er schreibt, was sie (die konservative Seite) gerne hören wollen.
      Ich finde die Frage viel interessanter, warum sie das gerne hören wollen.

    • Scheint wohl eine Frage aus einer Studie über körperliche Beschwerden bei Transidenten zu sein. Da finde ich das zwar ungelenk formuliert, aber formal nicht falsch. Was stört Dich daran?

        • Nun, ich c&p mal: „die Vagina ist ein dehnbares, muskulös-bindegewebiges, mit Schleimhäuten ausgekleidetes Organ im Bauchraum…Sie verbindet den Scheidenvorhof mit der Gebärmutter“.

          Pussy ist Slang und in der Definition skalierbar. Es kann nur den Scheidenvorhof meinen aber auch die gesamte Entität, also von den lackierten Fußnägeln bis zu den kaputtblonderten Haarspitzen.

          Und der ernste Hintergrund der Aufzählung dürfte sein, dass es verschieden umfängliche Varianten bei der geschlechtsangleichenden OP gibt. Wobei ich den Begriff „Fronthole“ nur im Zusammenhang mit einer Nullofikation kenne, also den Verzicht auf jegliche operative Gestaltung nach Entfernung des männlichen Geschlechtsapparates. War mal eine Spezialität der Chinesen zu Kaiserzeiten…

          • Dank. Aber hinsichtlich der Harnröhrenlänge gibt es dann wohl keinen Unterschied, selbst wenn Pussy ganzheitlich gemeint sein sollte.
            Ich glaube, da hat der RKI-Tierarzt nicht gut überlegt.

          • „Aber hinsichtlich der Harnröhrenlänge gibt es dann wohl keinen Unterschied, selbst wenn Pussy ganzheitlich gemeint sein sollte.“

            Naja, die Pussy mit angeborenen Eierstöcken hat immer die kürzeste Harnröhre. Transidenten haben anatomisch bedingt immer noch eine längere, innerhalb der verschiedenen OP-Arten dürfte der Unterschied aber minimal sein…

            „Ich glaube, da hat der RKI-Tierarzt nicht gut überlegt.“

            Ich glaube, der überlegt ausschließlich wie er seinen Job behält. Wundert mich eh, dass er von Klabauterbach nicht schon durch eine andere Sprechpuppe ersetzt wurde…

      • Scheint wohl eine Frage aus einer Studie über körperliche Beschwerden bei Transidenten zu sein

        Völlig falsch.

        Es geht in der Umfrage nicht um Blasenentzündungen. Das RKI schafft es nur nicht, ein weibliches Geschlechtsorgan zu beschreiben. Der prominente Hinweis auf Entzündungen ist irreführend.

        Die hätten auch nach kurzer Schwanzlänge fragen können (Klitoris gälte dann als kurz).

    • Zur Verteidigung des RKI kann man anführen, dass es ein Fragebogen für eine bestimmte Gruppe ist. Eine höchst sensible Gruppe, die den Fragebogen bei der ersten Gelegenheit wegen „transphober Kackscheiße“ wegklickt wenn falsche Begriffe „biologisch“, „weiblich“ „Vagina“ auftauchen.
      Somit müssen sie notgedrungen diesen Slang benutzen

  4. Frau erschießt ihren Vater und danach mit Gewehr und 39 Kugeln in den Kindergarten:
    https://de.rt.com/russland/135062-vatermord-und-schiesserei-im-kindergarten/

    “ Nach der Gräueltat einer 19-Jährigen steht Krasnojarsk unter Schock. Zwei Monate lang heckt die junge Frau den Mord an ihrem eigenen Vater und ein Blutbad in einem Kindergarten aus. Dank der Selbstlosigkeit dreier Erzieherinnen konnte eine größere Tragödie abgewendet werden. “

    „Bei der Festnahme schrie die Täterin, dass Frauen im Bildungsbereich benachteiligt und Männer bei Arbeitsanstellungen bevorzugt würden und dass Macht und Geld allein Männern gehörten. Bei einem Verhör gab sie an, es im Kindergarten nur auf Jungen abgesehen zu haben. Am 30. März ließ ein Gericht die Angreiferin zunächst einmal bis zum 27. Mai verhaften.

    Der Chef des Ermittlungskomitees der Russischen Föderation, Alexander Bastrykin, wurde auf die Heldentat der drei Erzieherinnen aufmerksam. Er ordnete an, den Fall durch den Zentralapparat untersuchen zu lassen und die Erzieherinnen auszuzeichnen.“

    • Krass, interessant wären die Hintergründe, warum ist die Frau so festgegangen? War sie schon immer psychisch labil, bestand ein alter Konflikt zu ihrem Vater, gehörte sie irgendwelchen radikalen feministischen Netzwerken an? Die war erst 19, also beruflich kann sie noch nicht die große Enttäuschung erlebt haben.

    • Dazu passend möchte ich an diesen von Arne mal verlinkten Fall erinnern: https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/steiermark/maenner-hass-13-mal-auf-studenten-eingestochen/511529256

      Fälle liegen nicht weit auseinander, die Täterinnen sind durch die Bank junge, dumme Dinger und alle geben sie bei Festnahme wirre feministische Talkingpoints zu Protokoll.

      Wir haben hier also das, was sich unsere hirnsedierten Politdarstellerinnen und ihre strunzdämlichen „journalistischen“ Speichellecker so gegen Frauen gerichtet zusammenfantasieren und über den Begriff „Femizid“ in die Köpfe der Bevölkerung zu implantieren versuchen. Männer werden mit klarer Tötungsabsicht attackiert und die Täter geben ausdrücklich zu Protokoll, dass ihr Motiv ausschließlich Hass auf Männer war, der einzige Grund, der diese Männer oder gar Kinder zum Opfer werden ließ oder lassen sollte, war ihr Geschlecht. Und in unserer Presse hört man kaum was davon und nirgends kommt man mal auf den Trichter, die naheliegenden aber unseren Journaleuren und vor allem Journaleusen gar nicht schmeckenden Fragen zu stellen, weil diese Fragen nämlich in Dinge eingriffen, die ihnen heilig sind. Zum Beispiel welchen Anteil hat feministische Hasspropaganda daran, dass sich diese Küken in einen derartig pathologischen Hass gesteigert haben? Welchen Anteil haben Medien daran, die diese Hasspropaganda wohlwollend in die Welt posaunen und ein vor Männerhass nur so triefendes Traktat nach dem anderen absondern?

      Man stelle sich dieselben Fälle nur mit getauschten Geschlechtervorzeichen vor – und die Täter würden sich noch zu Thesen der Männerrechtsbewegung bekennen. Was wäre da los gewesen – auch hierzulande – in Rundfunk und Blätterwald? Wie viele aktuelle Stunden im Bundestag hätten wir schon gehabt? Wie viele Gesetzesentwürfe, die die Wiedereinführung der Todesstrafe für derlei Verbrechen und allgemeine Ausgangssperren für Männer ab Arbeitsende fordern?

      Aber wenn junge Blödküken mit (teils erfolgreicher) Tötungsabsicht auf Männer und gar männliche Kinder losgehen und sich dabei erkennbar auf feministisches Geblubber berufen, ist man ja schon froh, wenn dies nicht von unseren Medienschaffenden als vielleicht nuanciert übersteigerter, aber im Kern doch gerechtfertigter Zorn dargestellt wird.

      • Das was die Feministinnen in den Medien und der Bildung an Propaganda verbreiten ist gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit. Wenn den Leuten eingeredet wird das Männer lauter unverdiente Privilegien haben und selbst offensichtliche Diskriminierungen und Hass auf Männer Männern nichts anhaben kann, da sie aufgrund ihrer Privilegien eine easy Leben führen und immer wieder auf den Füßen landen werden, wenn man ihnen einredet das Gewalt immer nur eine Richtung, von Männer zu Frauen, hat, das Frauen überall durch das Männersystem benachteiligt werden und alle Männer im Grunde Frauen hassen, das für alles Leid das Frauen erleben Männer verantwortlich sind, dann dient das der Entmenschlichung von Männern. Die Nazis haben ähnliches mit Juden gemacht und Juden unverdiente Privilegien unterstellt und ihnen die Schuld an allem gegen.

        Wenn die Entmenschlichung erfolgreich ist, dann sinkt die Hemmschwelle und die Schuldgefühle wenn diese entmenschlichte Gruppe dann schlecht behandelt oder herabgesetzt wird. „Die haben es doch verdient!“
        Man sieht ähnliches auch in den USA, wo Schwarze wahllos auf Weiße schießen oder sie attackieren, weil sie eben Weiße angreifen wollten, wie sie ggü. der Polizei auch sagen. Die Entmenschlichung von Männer durch Feministinnen geht schon deutlich länger wie die Entmenschlichung von Weißen. Aber da Frauen öffentlich weniger zu Gewalt neigen, sieht man die Attacken auf Weiße durch Schwarze schon länger.

    • @Komu

      Einen weitereren Fall von toxischer Weiblichkeit gab es auch in Deutschland:

      „Verdächtige nach Giftanschlag gefasst

      Sieben Menschen wurden verletzt nachdem Getränke vergiftet worden waren. Nun wurde ein 32-jährige Studentin festgenommen, sie kommt in eine psychiatrische Klinik.
      [….]
      Als Motiv für den Anschlag vermutet die Staatsanwaltschaft, dass sich die Frau von Mitarbeitern der TU verfolgt fühlte.

      https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/universitaet-darmstadt-verdaechtige-nach-giftanschlag-gefasst/28216118.html

      • „dass Frauen im Bildungsbereich benachteiligt und Männer bei Arbeitsanstellungen bevorzugt würde“

        Feminismus 101: „Nimm eine Behauptung von Feministinnen, kehre sie ins komplette Gegenteil und du hast ein ungefähres Bild der Realität.“

  5. Wenn hauptsächlich Frauen und Kinder kommen müssen Frauen und Kinder natürlich ganz besonders beschützt werden.
    Wenn hauptsächlich Männer kommen müssen Frauen und Kinder natürlich ganz besonders beschützt werden.
    So läuft das eben im Patriarchat.

    • 3 spontane Ideen dazu:
      – Das liegt sicher nur daran, daß nicht genug Frauen in Tennis-Vorständen sind.
      – Trotzdem sollten die Frauen natürlich gleich gut bezahlt werden, weil sonst gibt es ein GPG.
      – Wenn auf dem Platz Quotenfrauen stünden, wäre es noch schlimmer.

  6. Kein Aprilscherz, sondern die kafkaeske Realität des Bürokratismus:

    • „… lässt einen nicht mehr an sein Geld…“

      Was nichts anderes als Diebstahl ist! Ach ich vergaß: Wenn es die Reichen tun, ist es Okay!

    • hoffentlich ein Aprilscherz

      Eine Frau kann behaupten das sie die Pille nimmt. Der Mann stimmt nur deswegen zu mit ihr Sex zu haben und hätte keinen Sex wenn sie ehrlich gesagt hätte, dass wenn er heute in ihr kommt, daraus ein Kind entstehen kann. Dieser Mann kann dann je nach Land bis 20 Jahre dazu verpflichtet werden für diese Kind und oft auch für diese Frau zu arbeiten, also einen Teil seine Lebenszeit damit verbringen etwas zu finanzieren, das er gar nicht wollte. Sowas fällt anscheinend nicht unter feministischen Consent.
      Und vom weibliche Geschlecht hört man bei sowas oft das der Mann eben Verantwortung tragen muss (für ihre Entscheidung) und damit rechnen muss das aus Sex ein Kind entsteht (und das Frauen einen bzgl. ihrer aktuellen Fähigkeit Kinder zu zeugen belügen).

      Aber das ist doch kein Grund das gleiche auch von Frauen erwarten zu können, vor allem nicht von den starken und unabhängigen!

  7. Mein Gott, gerade kommt die Heute Show und ich habe mir 10 min angeschaut. Was für eine politische korrekte Scheiße und wie es der Zufall will wurde über toxische Männlichkeit gesprochen, natürlich völlig unkritisch.

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