Neulich war eine kleine Feier bei einem etwas entfernter lebenden Freund und ich unterhielt mich mit einem Freund von ihm, den ich von anderen Besuchen schon etwas kenne. Seine Kinder sind 4 und 6 und Kinder sind natürlich immer ein gutes Gesprächsthema.
Ich muss sagen, dass ich das Alter von Fräulein Schmidt mit 3.5 Jahren bereits als erhebliche Vereinfachung erlebe. Man kann sie auch mal etwas alleine lassen, sie braucht keine beständige Aufsicht, sie schläft die Nächte durch, man kann sich mit ihr unterhalten und schon etwas intelligenter spielen. Natürlich hat sie gleichzeitig einen eigenen Kopf und das kann schon anstrengend sein, aber es ist dennoch aus meiner Sicht ein sehr angenehmes Alter. Wenn Schmidt Junior in ca. 2 Jahren auch zumindest 3 Jahre alt ist, so meine Idee, dann wird einiges einfacher.
In der Hoffnung, dass er das bestätigt, frage ich den Freund danach. Aber dieser meint, dass jedes Alter so seine Probleme hat. Um so älter sie sind um so eher wollen sie alles mögliche und streiten sich auch eher. Gerade weil das älteste Kind jetzt in der Schule sei kommen auch alle möglichen Hausaufgaben und lernen dazu.
Ich befürchte fast so werden Gespräche über Schwierigkeiten in bestimmten Alter immer verlaufen. Irgendwas kommt immer dazu, im höheren Alter dann eben Pubertät, Liebeskummer etc.
Deswegen hier mal eine Umfrage:
Welches Alter von Kindern findet ihr weswegen besonders „arbeitsintensiv“ für die Eltern?