94 Gedanken zu “Selbermach Mittwoch 292 (04.11.2020)

    • Die global player Virenpaniker wollen die Covid-19 „Krise“ nutzen, um wesentliche Umbrüche in Wirtschaft und Politik vorzunehmen. Ist aber keine Verschwörung, sondern alles offen einsehbar.

      Man nehme:

      http://www.centerforhealthsecurity.org/event201/about
      http://www.centerforhealthsecurity.org/event201/recommendations.html
      http://www.centerforhealthsecurity.org/event201/scenario.html
      http://www.centerforhealthsecurity.org/event201/videos.html

      Und lasse die Kontakte von

      de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Schwab

      und dem WEF

      http://www.europarl.europa.eu/RegData/etudes/BRIE/2016/573928/EPRS_BRI(2016)573928_EN.pdf

      tun, was sie so tun in Davos. D.h. Topleute aus Politik und Wirtschaft einladen und sie auf Pandemieangst trimmen mit Event 201 Planspielen. Geplant ist

      http://www.weforum.org/great-reset#articles

      Bei uns wird das dann zu

      http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/szenarienpapier-covid-19.html

      Man beachte insbesondere „4 a. Worst case verdeutlichen!“

      Angst regiert die Welt.

      • Also der 4 a. vom Innenministerium hat mich nachhaltig geschockt. Den kannte ich noch gar nicht. Panik und Todesangst mit Vorsatz – hätte ich so nicht für möglich gehalten.

        Vorhin rief mich ein Freund an, der über Amazon mit Erotikartikeln für Frauen handelt. Sein Top-Mitarbeiter ist ausgefallen, weil dessen Vater im Sterben lag. Mutter und die zwei Söhne sind ins Pflegeheim gekommen. Der Vater war 92, die ganze Station hatte bereits Corona, keiner ist daran gestorben. Die Söhne wurden nicht vorgelassen. Nur die Frau des Sterbenden – aber auch die nur im Apollo-11-Kostüm. Dann wurden die Maschinen abgeschaltet. Keine Berührung, kein menschliches Antlitz beim Sterben.

        Wie kaputt und bösartig ist diese Welt eigentlich geworden unter der Rigide des Schutzes menschlichen Lebens?

    • The Great Reset, da wird ganz viel schön dargestellt und selbst in Unzähligen Werbungen (Coca Cola, …) wird einem doch schon erzählt wie toll es ist das alles neu gestartet werden soll. Die Times hat die letzte Ausgabe dem gewidmet (die Erde hinter einem Gerüst).
      Die 8 Thesen haben es in sich, die erste beginnt gleich damit, das man nichts mehr besitzen darf und man Happy ist. (Frag mich warum die Akteure das nicht einfach mal vorleben, anstatt wie gerade eben dank Covid sich massiv zu bereichern)
      Alles nach zu lesen auf den Links, die schon vor mir gepostet wurden.

      Ein paar meiner Meinung nach gute Videos die das wichtigste aufzeigen hat Computing Forever auf YouTube gestellt.

      Realistisch betrachten, klingt das sehr nach Leibeigenschaft oder Sklaventum, nein kleiner krieg ich es nicht hin. Die maßlos überzogenen Covid Maßnahmen sollen wohl die Rahmenbedingungen dafür schaffen.

    • Der kranken Gedanke ist doch, dass alles, was die Menschheit bisher geschaffen hat und wie sie sich entwickelt hat, hinterfragt werden soll auf der Basis eines neuartigen numerisch orientierten Mainstream-Moralverständnisses.
      Dann wird Elementares zerschlagen, um es vorgeblich gerechter, umweltfreundlicher und nachhaltiger neu aufzubauen. Das ist die Schneeflöckchen-Argumentation. Die Feministen wollen mehr für Frauen, die Greta-Jünger wollen weniger CO2, die Pony-Liebhaber möchten mehr Vierbeiner. Keiner will Autos, aber alle haben was zu transportieren. Keiner will ein Windrad vor der Tür, aber jeder will sein Smartphone laden.
      „Great Reset“-Schneeflöckchen sind inspiriert von den um das N-Wort bereinigten Astrid-Lindgren-Werken, in denen sich ein Mädchen die Welt malt, wie sie ihm gefällt.
      Dass unser zivilisatorisches Konstrukt aber gewachsen ist und sehr fragil sein kann, wenn man zentrale Pfeiler rausreißt, kommt ihnen nicht in ihren aktionistischen Sinn.
      Notfalls müssen sie sich die Welt dann halt noch mal neu malen. Wenn’s dann noch Stifte gibt…

    • Zur Frage an die Moslems, die scheitert (zumindest bei überzeugten Anhängern) an der religiösen Selbstimmunisierung, es ist schlicht nicht erlaubt, die Beweggründe eine Gottes zu hinterfragen (im christlichen mit „die Wege Gottes sind unergründbar“ sogar in Spruchform geläufig). In islamischen Kulturen ist Unterwerfung, Treueschwur etc. sowieso noch viel präsenter und im Alltag verankert, als bei uns, dass ein Gott sich anbeten lässt ist dort anschlußfähig, dass er sich dafür verehren lässt, weil er (oder ein Familienmitglied) ans Kreuz geschlagen wurde, dürfte hingegen Abscheu und Unverständnis wecken.

      Zu, „great reset“ hat Norbert Hearing schon im Juli geschrieben:
      https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/grosser-neustart/
      Wie immer tiefgründiger, als die meisten anderen. Ich halte das für einen Versuch, dass Corona-Eisen zu schmieden, so lange es heiß ist, es vielleicht auch selber immer mal wieder ins Feuer zu halten. Ob was dabei herauskommt, wer weiß? Auf der Herrschafts-Ebene wird normalerweise in Jahrzehnten gedacht…

    • Das Beklagen des Sexismus fand ich auch erbärmlich. Immerhin ist die Frau definitiv nicht das Opfer. Und dass ich auf der Straße ein russischen Pornomodel treffe ist doch eher unwahrscheinlich.
      Aber die arme Frau „muss“ den Job ja machen, weil sie andernfalls hungern muss. Verantwortung? Haltung? Auch mal entscheiden wenn es für einen unangenehm ist? Fehlanzeige. Frauen sind immer die Opfer. Selbst wenn ihnen nichts geschieht und sie Geld dafür bekommen.

    • Boah, es gibt echt keine Grenze mehr. Da generiert eine Frau Geld dadurch, dass sie Männer belügt und deren Gefühle und Wünsche vorsätzlich ausnutzt, nur um sich zu bereichern. Und dann wird diese Frau als das Opfer dargestellt.
      Sie muss das nicht machen, sie könnte auch Elektrikerin lernen und dann Gutes tun. Aber es ist schon so weit gekommen, dass eine Hochstaplerin für ihr Tun primär gesellschaftliche Zuwendung erfährt.

  1. Der Islamismus hasst alles, was Linken heilig ist

    https://www.zeit.de/politik/2020-10/islamismus-linke-politik-liberalismus-rassismus-diskriminierung

    Hört, hört. Ein Artikel bei ZON (!), der sich mit dem Spannungsfeld zwischen „linken“ Parteien und dem Islamismus beschäftigt. Kevin Kühnert hat da wohl nach der Enthauptung des Lehrers deutliche Worte gefunden. Hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Ich glaube aber nicht wirklich, dass das ausreicht, dass sich die Linken tiefergehend mit Islamismus beschäftigen werden. Für die kann die Gefahr nur von rechts kommen. Da liest man dann auch mal in den Kommentaren, dass Islamisten den Islam ja nur missbrauchen und eigentlich rechtsextrem sind. Und Linksextreme sind gar nicht links und den wirklichen Sozialismus hat es ja nie gegeben.

    • Das eigentlich schräge ist ja, dass konservativer Islam nicht als rechts gilt. Warum zum Teufel ist der politische Standpunkt einer konservativen Religion nicht Rechts? Weil die meisten gläubigen Ausländer sind? Und wer für Ausländer ist, ist links, deswegen müssen die Ausländer auch links sein und deren Religion auch….
      Das ist so hirnverbrannt…

  2. Heute Nacht beim ZDF in der Sondersendung zur US Wahl, sprach Frau Kristina Lunz ( https://www.kristinalunz.com/?lang=de ) über die Frauen, die Trump heroisch Widerstand leisten. Kennt jemand diese Dame und ihre kruden Verschwörungstheorien? Vielleicht sollten sich Fachkräfte aus der Manosphere mal mit ihr beschäftigen und ihre Theorien durchleuchten.

  3. „Unordentlichkeit“? Dachte Unordentlichkeit im Kopf: durcheinander, verworren, das soll „Trulla“ ausdrücken….

  4. Das ist Quatsch. Das hier von Posener richtig geschriebene: „Wenn allerdings fast die Hälfte der 2.800 Moscheen in Deutschland entweder von der türkischen Religionsbehörde Ditib – dem verlängerten Arm des islamistischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan – oder von der noch rechts von Erdoğans AKP stehenden Millî Görüş kontrolliert werden; wenn also der Islamismus nicht bloß eine Sache von Onlinechatgruppen – obwohl sie gefährlich genug sind – und Hinterhofmoscheen, sondern von Amts wegen in Tausend Moscheen präsent ist, so ist die Abgrenzung des Islamismus vom Islam nicht so einfach, wie wir Liberalen und Linken es gern hätten.“

    Habe ich schon vor Jahren gesagt und dass die reaktionärste islamische Ideologie, der Wahhabismus, aus Saudi-Arabien finanziert und die Materialien direkt aus der saudiarabischen Botschaft kommen, müsste man unbedingt hinzufügen. Es passiert aber nichts und das ebenfalls seit Jahren.
    Ganz offensichtlich hat man hier Angst vor nationalistischen Erdogan-Türken und möchte dem „Geschäftspartner“ Saudi-Arabien nicht auf die Füße treten.

    Extrem kritisch ging und geht Hartmut Krauss (bekennender Marxist) nicht nur mit dem Islamismus, sondern auch mit dem Islam um: „Der Islam als grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung“ heißt sein 2013 erschienenes Buch.
    Davor, nämlich bereits 2008 erschien: „Islam, Islamismus, muslimische Gegengesellschaft. Eine kritische Bestandsaufnahme“
    Seine Kritik lässt sich aber bruchlos in den Artikeln des „Hintergrund“ bis 2001 zurückverfolgen: „Religiöser Terrorismus und der asymmetrische Krieg zwischen spätmoderner und antimoderner Herrschaftskultur“.

    Das Problem ist erstens, wenn man einen Autoren auf der Linken partout ignorieren will, dann gelingt das auch (Arne Hoffmann als „rechts“ anzuschmieren ist „bewährte“ Taktik). Zweitens verzichtet Krauss auch auffällig auf eine vergleichende Religionskritik mit bspw. den reaktionären Evangelikalen in den USA und in Brasilien, so dass sich nicht erschließt, warum sein Vorwurf des „Irrationalismus“ und der Verletzung von GG und Menschenrechten in religiösen Texten und Weltanschauungen sich so spezialisiert hat.
    Sehr freundlich ausgedrückt.

    Aber er hat 2008 bereits wunderbar klar formuliert:
    „Die Existenz dieser rechtspopulistischen Fremdenfeinde dient nun wiederum den Verteidigern der islamischen Herrschaftskultur als willkommenes Alibi für ihre gleichfalls demagogische Diskriminierungspolitik. Dabei wird unmittelbar an die ebenso typisch deutsche wie unwissenschaftliche Deutungspathologie angeknüpft, sofort undifferenziert jede Form der Kritik an Nichtdeutschen als rassistisch, fremdenfeindlich etc. zu diffamieren.
    Hier verkommt „politische Korrektheit“ zu einem perfiden Drohinstrument.

    Neuerdings hat sich in diesem Kontext der Begriff der Islamophobie als neues Stigmatisierungslabel eingebürgert. Das ist natürlich ein besonders dummer Begriff, den man zwecks Kritikabwehr an Alles und Jeden dranhängen kann: Armutsphobie, Krisenphobie, Sicherheitsphobie, Freiheitsphobie, Aidsphobie etc.

    Ich halte es hier lieber mit Sam Harris, der gesagt hat: Wer den Zusammenhang zwischen islamischen Glaubensgrundlagen und muslimischer Gewalt nicht sieht, sollte lieber einen Neurologen aufsuchen. Wir haben es folglich mit einer komplex irrationalen Konstellation zu tun, in welcher die reaktionäre islamische Herrschaftskultur durch „Linke“ verteidigt wird, während einheimische rechtspopulistische Fremdenfeinde den Islam als reaktionären Herrschaftskonkurrenten attackieren und humanistisch-menschenrechtliche Islamkritik als „rassistisch“ verleumdet wird.

    Andererseits ist die Unterscheidung zwischen „links“ und „rechts“ insofern nach wie vor durchaus tragfähig, da man in der bisherigen Geschichte der Menschheit sehr wohl den Widerstreit zweier Linien erkennen kann: Zum einen die Linie der Verteidigung und Konservierung bestehender zwischenmenschlicher Herrschaftsverhältnisse unter Aufbietung von Gewalt und reaktionärer Ideologie.

    Zum anderen die Linie des Kampfes gegen die jeweilige Form der Aufrechterhaltung zwischenmenschlicher Herrschaftsverhältnisse. In dieser Perspektive gibt es wohl keine bessere Definition für „links“ als Marx’ kategorischen Imperativ, nämlich „alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist“.

    Dass auch dieser Kampf gegen bestehende Herrschaftsverhältnisse pervertiert werden kann, muss zwar leider zugegeben werden, setzt aber nicht den kritisch-emanzipatorischen Impuls außer Kraft und ist auch kein Argument zur Kapitulation angesichts bestehender Herrschaftsverhältnisse.“
    https://www.heise.de/tp/features/Einfacher-bequemer-und-scheinbar-psychisch-stabilisierender-3421043.html

    • „Andererseits ist die Unterscheidung zwischen „links“ und „rechts“ insofern nach wie vor durchaus tragfähig, da man in der bisherigen Geschichte der Menschheit sehr wohl den Widerstreit zweier Linien erkennen kann: Zum einen die Linie der Verteidigung und Konservierung bestehender zwischenmenschlicher Herrschaftsverhältnisse unter Aufbietung von Gewalt und reaktionärer Ideologie.“
      Also wenn ich gegen das Eine bin muss ich nicht unbedingt für das Andere sein. Das ist zu einfach und irgednwie auch demagogisch. Weil es mir unterstellt, wenn ich nicht für die progressiven Linken bin, muss ich Nazi sein und umgekehrt soll ich ein Marxist sein.

      Der zweite Punkt, der mir ein wenig aufstosst, ist der mit der Gewalt. Ich sehe die nicht, weder auf der einen noch auf der anderen Seite. Klar gibt es schon mal ein abgefackeltes Fahrzeug, aber Gewalt zur Bewahrung oder Umsturz der Verhältnisse muss schon eine andere Dimension haben.

      Das gleiche gilt auch den kategorischen Imperativ, da ist mir der Mensch zu sehr Spielball und zu wenig Gestalter der Verhältnisse. Ich bin weder das Eine noch das Andere, was mir wer auch immer zuschreibt. Ich bin vor allem das, was ich aus mir mache und das wie ich mich sehe. Diesen Gestaltungspielraum gebe ich nicht her.

      • Ja, das kann man Krauss vorwerfen – nicht unbedingt Demagogie, aber extreme, zum Schwarz-Weiß-Denken neigende Polemik mit einigen, sehr offensichtlichen „blind spots“ und das habe ich auch getan.
        Absolut im Boot war ich mit seiner Kritik am Irrationalismus im Postmodernismus und am Islam, aber eine Kritik (eher einen Verriss) der Postmoderne zu veröffentlichen ohne eine einzige Primärquelle geht nicht und auf einmal unkritisch Broder und Küntzel mit veröffentlichen lassen auch nicht.

        Ironisch ist, dass er einer der ersten war, die das Religiöse an der Linken und die Verwandlung politischer Theorie in einen Katechismus wirklich großartig kritisiert hat…um dann einen Humanismus a la Leo Kofler aus dem Hut zu ziehen und alles an diesen Vorgaben zu messen.
        Was präzise die Vorgehensweise war, die er vorher kritisiert hat.

        Warum muss sich eine Spielart von Religion dieser Behandlung exklusiv „erfreuen“, während die anderen Weltreligionen ausgespart werden?
        Es machte weder Sinn, noch habe ich seine politischen Allianzen und auch nicht seine Provokationen nachvollziehen können.

    • Immer wieder wird behauptet, die Linken ganz allgemein seien „pro Islam“ oder zumindest verharmlosend gegenüber problematischen Richtungen im Islam. Das ist so, weil jeder, der Kritik übt, augenblicklich als politisch „rechts“ eingestuft wird. „Links“ für mich bedeutet grundsätzlich religionskritisch zu sein und insbesondere islamkritisch. Das lässt sich sachlich ohne Mühe begründen. Wer aber identitätspolitisch unterwegs ist und Muslime so eben mal generell unter die zu befreienden Unterdrückten einreiht, der kann schon mal die Orientierung verlieren und sich auf die Seite einer reaktionären Ideologie stellen, die teilweise hinter die Aufklärung zurückfällt.

      • Vielleicht sollte man sich einfach mal versuchen aus dem Links/Rechts Schema zu lösen. Wer sich selbst als Linker sieht, muss auch akzeptieren mit den Taten der anderen Linken in einen Topf geworfen zu werden. Im Gegensatz zu MGTOW ist das nämlich eine echte Community und kein Lifestyle. Genauso wie sich eine Feministin gefallen lassen muss, als Teil einer menschenverachtenden, extrem sexistischen Vereinigung zu gelten, auch wenn sie ihren Feminismus vielleicht anders definiert.
        Wer sich die Jacke anzieht, sollte akzeptieren danach beurteilt zu werden.

        • Nope, akzeptiere ich nicht, weil ich die Linksidentitären in erster Linie als Spielart der Identitären sehe und nicht als Linke.

          Der radikale Humanismus von Marx, nämlich „alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist“ verzichtet auf „Rasse“ und Geschlecht und sexuelle Orientierung usw.

          Wer diesen Humanismus „umschreibt“ in „alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen speziell die Frau etc. ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist“, hat diesen Humanismus bereits verraten, weil er alle anderen Gruppen, die zur Gattung „Mensch“ gehören ausgeschlossen hat.

          Das wäre für mich Grund genug, diese Spinner mit einem Fußtritt vor die Tür zu befördern.
          Dear PuS, für mich sind das Verräter und kein Linken.

        • Ich erwarte in diesem Fall eine Diffeenzierung. Ich bin nicht identitätspolitisch unterwegs und lehne im Gegenteil Identitätspolitik ab. Es ist eben eine sehr grobe Einteilung – links und rechts – und das führt zwangsläufig dazu, dass so manches in einen Topf geschmissen wird, was nicht wirklich zusammengehört – auf beiden Seiten, wohlverstanden.

          • Deshalb habe ich auch darauf hingewiesen, dass der radikale Humanismus von Marx für Identitätspolitik ungeeignet ist. Mir ist es egal, aus welchem politischen oder sogar religiösem Lager diejenigen stammen, die sich dieser Sichtweise zugehörig fühlen.
            Es ist egal, aus welcher Warte, welcher Herkunft, Geschlecht oder Hautfarbe man kommt – deshalb zündet der Gedanke von Martin Luther King bei uns und der von DiAngelo eben nicht.
            Man möge einen Menschen nach seinem Charakter beurteilen als Traum für seine Kinder.
            Ich bin da mit MLK an Bord – ganz einfach Marx folgend.

          • „Man möge einen Menschen nach seinem Charakter beurteilen “

            und

            „alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist“

            widerspricht sich.

    • Hier ein Interview mit dem Inspektor der französischen Schulaufsichtsbehörde:

      https://www.welt.de/politik/ausland/plus218431532/Islamismus-in-Frankreich-Linke-traegt-Verantwortung-fuer-Untaetigkeit.html?wtrid=socialmedia.socialflow….socialflow_twitter

      „WELT: In manchen Milieus in Frankreich setzt sich jeder, der den Islamismus als Ideologie bekämpft, dem Verdacht aus, islamfeindlich zu sein. Inwiefern trägt ein Teil der Linken Verantwortung für das, was Sie als Realitätsverweigerung beschreiben?

      Obin: Nicht ein Teil, die Mehrheit der Linken trägt ganz klar Verantwortung für die Untätigkeit. Die Opfer-Linke ist das Erbe des Schriftstellers Frantz Fanon angetreten, dem Aktivisten und Autor von „Die Verdammten dieser Erde“. Bis dahin galten die Proletarier der westlichen Welt als die Verdammten. Auf einmal waren es die Völker der Dritten Welt. Diese Linke geht im Namen ihres Kampfes gegen den Imperialismus eine unheilige, weil religiöse Allianz ein.

      Die Religion, die als das Opium des Volkes galt, war auf einmal der Zement, der alles zusammengehalten hat, wenn es darum ging, den Imperialismus zu bekämpfen. In Frankreich sind der Chef der Linkspartei Jean-Luc Mélenchon und grüne Politiker gemeinsam auf Demonstrationen gewesen, wo „Tod den Juden“ gebrüllt wurde. Sie sind objektiv die Alliierten der Islamisten.“

      Sehe ich ähnlich, die Islamophilie der Linken liegt am Paradigmenwechsel weg von der Aufklärung (und sicher auch teilweise von Marx) hin zur Identitätspoltik.

      • Die Aufklärung ist ungeteilter Individualismus und jeder Kollektivismus ist automatisch gegen die Aufklärung und/oder Verrat an ihr. Auch schon der originale Marxismus nach Marx.
        Es gibt dann zwei Arten von „Reaktion“: einmal die ganz bewusste und dann die zweifellos unbewusste, die ihren Kollektivismus nicht als Gegensatz zur ganzen Aufklärung sehen will. Diese Leute hassen dann bezeichnenderweise Libalerale wie nichts anderes und versuchen sie dann zB mit Nazis gleichzusetzen (während ihnen der Islam als ehrenwerte Religion gilt.)

  5. Quellenmaterial gesucht!

    Könnt ihr mir bitte gute Links zum Thema Männerdiskriminierung posten, die geeignet sind, als Recherchematerial für eine Kabarettaufführung à la „Die Anstalt“ zu fungieren? Weder braucht noch soll es was Witziges sein, humorvoll rübergebracht wird es erst in der Aufführung.

    Also z.B. Artikel zur Gesundheitsversorgung, entsorgten Vätern, der Geschlechterempathielücke allgemein, Suiziden, Jungenbenachteiligung in der Schule…

    Danke im voraus!

    • Ich hätte folgendes im Angebot:

      * eine Übersicht zur Bildungsdiskriminierung von Jungen

      * eine Übersicht über die zahllosen Bundes-, Landes- und sonstwas Gesetze und Verordnungen, die Männer benachteiligen: Die Ungleichberechtigung von Männern. Eine etwas größere Liste gibt es hier: https://auschfrei.wordpress.com/2015/09/09/unterschiedliche-rechte/ Manche Diskriminierungen, z.B. hart Frauenquoten, sind offensichtlich und eindeutig verfassungswidrig, bei anderen Fällen kann es knifflig werden.

      * eine Liste von Beispielen für Sexismus gegen Männer inkl. direktem offiziellem Haß auf Männer (dazu müßte ich mal eine eigene Seite anlegen)

    • P.S.

      Ich meine, ich habe mal ein Video gesehen, wo die Empathielücke mit Kindern nachgewiesen wurde. Es wurde die Zeit gestoppt, bis Passanten anhielten, um einen Jungen bzw. ein Mädchen anzusprechen, der/die reglos auf dem Bürgersteig lag. Ein Link dazu wäre mir besonders willkommen, oder ein anderer Link, wo die Empathielücke im Experiment mit Kindern illustriert wird. (Bei Erwachsenen schaffen viele Leute es einfach nicht, sich von der Vorstellung zu lösen, dass Männer per se weniger hilfsbedürftig seien als Frauen.)

      • Da musst du auf youtube nur nach „social experiment“ suchen.
        Da gibt es:
        – Mann misshandelt Frau cs. Frau misshandelt Mann (haha)
        – Taschendieb vs. Taschendiebin (lach)
        – weißer/schwarzer Mann vs Frau klauen Fahrrad im Park (man hilft der Frau sogar)
        – und das von dir gesuchte Mädchen/Katze/Junge ohne Begleitung im Park (Katze belegt den 2. Platz)

      • „Empathielücke mit Kindern“

        Ja, ich habe irgendwann mal ein Papier gesehen, das untersucht hat, daß Eltern Jungen härter rannehmen (weniger trösten und verpämpeln, härter bestrafen) als Mädchen.

        Man muß hier allerdings aufpassen, sich nicht mit dem Begriff Diskriminierung zu vergaloppieren. Für eine Diskriminierung brauche ich einen Verantwortlichen, i.d.R. eine natürliche Person oder sonstige Instanz, die einen Nachteil verursacht, in deren Ermessen es aber auch liegt, den Nachteil nicht zu verursachen, und die ich auffordern kann, ihr Verhalten zu ändern.

        Bei der Empathielücke hat man das nicht, denn das sind nur statistische Effekte und Differenzen von Durchschnitten. Verantwortlich wären hier die Kollektive der Eltern von Söhnen bzw. Töchtern. Individuelle Schuld kann man daraus nicht so einfach ableiten. Wenn Jonas in der Familie Meier härter rangenommen wird als Martha in der Familie Müller, merken die Meiers überhaupt etwas? Wäre die Welt in Ordnung, wenn die Müllers auswandern oder Martha öfter verprügeln?

        Es ist hier nur ein diffuser statistischer Nachteil, Den sollte man benennen, aber ich würde hier nicht von Diskriminierung reden, damit macht man sich sofort angreifbar.

        • daß Eltern Jungen härter rannehmen (weniger trösten und verpämpeln, härter bestrafen) als Mädchen.

          Es ist ja nicht mal eindeutig, ob es ein Vorteil oder ein Nachteil ist, jemanden nicht zu verpämpeln. Dass Jungs härter rangenommen werden, dürfte einer der Gründe sein, weshalb es eine greater male variability auf allen möglichen Achsen gibt.

          Es gibt eine Teilmenge Jungs, die durch das härter-rangenommen-werden wachsen und es gibt eine Teilmenge, die daran scheitern.
          Erstere werden zu Leistungsträgern, letztere gehen zu Grunde.

          Wäre eine Gesellschaft, in der keiner durch die Maschen fällt, aber auch keiner mehr was auf die Reihe kriegt, besser oder schlechter?

          Ich kann das nicht beantworten.

      • Ganz so schlimm war es dann doch nicht. Das Mädchen stand, der Junge saß am Boden.

        Beim Mädchen kein Problem, weil ihm am schnellsten geholfen wurde. Hund und Katze wurde auch schneller geholfen und als Junge hätte ich mich auch hingesetzt, denn wäre es nicht nur ein Experiment gewesen, müsste er vermutlich heute noch (rund vier Jahre später) auf Hilfe warten.
        https://www.dailymail.co.uk/news/article-3749187/If-boy-girl-cat-dog-left-park-rescued-Social-experiment-shows-subject-people-responded-fastest-completely-ignored.html

        Wäre es nicht so ätzend und jungen- bzw. männerverachtend, hätte ich einen “ 😉 “ gesetzt. Nach kurzer Überlegung ist mir die Lust auf ein freundliches Augenzwinkern dann aber vergangen.
        Unsere Gesellschaft ist einfach nur widerlich sexistisch-empathielos gegen Jungen und Männer.

    • Unten habe ich was zu „No Longer Want To Get Married“ gepostet, wenn die Probleme der Männer auch zu Problemen der Frauen und Kinder werden, könnte man Nachdenken anregen, sonst nicht.

      mir vorschwebende Szenen:
      Kind fragt: Wer ist eigentlich mein Papa?

      [Einblendung Toter auf Obduktions-Tisch Pathologe:] Oh ein Organspender! Du wirst jetzt PAPA! [extrahiert mit Spritze das Sperma]

      [oder ~100 Kinder eines Stadtteils die heraus finden, das sie alle durch die Spende des selben Mannes gezeugt wurden, und die bedenklichen Inzestfolgen dadurch]

      Ava Brighton und ihr Enthüllungs-Video hat auch ein paar gute Szenen, schon im Trailer, wo Beratungsstellen die Anruferin zur Falschbeschuldigung raten (behördlich gefördert und finanziert).

      Bin ich zu drastisch düster? Ich denke überspitzt, schwarz-humorig und so drastisch wie möglich, sollte die Vorführung sein.

  6. https://www.eviemagazine.com/post/millions-of-men-no-longer-want-to-get-married-and-you-can-thank-the/

    „Millions Of Men No Longer Want To Get Married, And You Can Thank The Government For That“ By Juliana Stewart·Nov 2nd 2020 4 min read

    Der Artikel selbst enthält 30-40 weiterführende Links, die ich bei folgenden Auszügen nicht mit kopierte:

    „…U.S. News reported that marriage rates reached a historic low in 2018, with only 6.5 people out of 1,000 getting married — the lowest level in 118 years. “

    „…There has also been a rise in men’s rights groups such as Men Going Their Own Way (MGTOW) and the Manosphere, where men in droves complain about men’s unfair treatment in relationships and family courts. They’re tired of being brow-beaten by women and the gender bias laws against men. For this reason, millions of men are opting out of marriage altogether.“

    „…For many men, the rewards for getting married are far less than they used to be, while the cost and dangers for it are far higher.

    Divorce rates are sky-high: 45% of marriages end in divorce, and women initiate 80% of them.“

    Mehr und mehr Männer ziehen die für sie förderlichen Schlüsse!

    „…an Ontario businessman was ordered to pay more than $50,000 a month to his ex-girlfriend despite neither owning a house nor having children together“

    „…Liz Jones, a columnist at the Daily Mail, reported how she stole her ex-boyfriend’s sperm to try to get pregnant but failed. And how one of her friends lied to a new boyfriend that she was on the Pill. He’s now in a new relationship and has to pay support for a child he never sees. “

    „…Entrapment pregnancy, a.k.a. forced fatherhood, is a common problem in the United States too. Many men feel paying support for a child they didn’t agree to have is unfair, but the courts see it as doing what’s right for the child. A woman receiving child support can also claim government assistance (welfare, free health insurance, etc.) while the man gets nothing. “

    Stimmt nicht, der Mann erhält eine RECHNUNG… Fake NEWS! 😉

    „Many men complain that courts send the message that fathers are not essential to raising children beyond the point of paying child support.“

    Die „progressive“ feministische beeinflusste Gesetzgebung, wirkt sich „irgendwie“ strikt reaktionär aus, wenn es um’s Bezahlen, Haushalt und Erziehen geht, wer hätte das Gedacht? LoL

    Bedeutende Fragen werden gestellt:
    „In a society that strives for equality, maybe these gender laws are outdated? Women make up 50% of the labor force, so why do we claim unfair gender divides regarding marriage and family disputes? If the risks involved in entering marriage were equally distributed, perhaps more men will feel like they have less to lose?“

    „It’s such a minefield, and change might not happen fast. Still, if we want to see men viewing marriage in a positive light again so we can continue to have strong family units, it will take a long-term focused effort from women, men, and the government. Being aware of the issues men face, empathizing, and trying to see it from their perspective is a great place to start.“

    Warum es ein Minenfeld ist, wäre mal wichtig zu beantworten.

    Wandel müsste sehr schnell erfolgen, in 10-20 Jahren, könnte es sonst einen gesellschaftlichen Zusammenbruch geben.

    Der jetzige Stand ist verächtliches Lachen und die Forderung der 50:50 Parität in Regierung, bevor überhaupt Anliegen von Männern vorgetragen werden dürften. Außerdem ist ein Mindestlohn von 15€, für’s Kuscheln und Spielen, ja nur fair…

    Der Artikel kümmert sich auch nur um die Männer-Perspektive, weil Frauen keine Zeuger und Ernährer mehr finden, derzeit wird die Lösung sein einfach jeder Frau Zugang zu Spermabanken zu gewähren, die Rechte der Spender einschränken (auch toten Männern kann man x Tage noch Sperma extrahieren –war schon laut angedacht–etc. )

    Ich habe hier schon mehrfach behauptet: die Gesellschaft/Menschheit als Ganzes, hätte in Teilen den Reifegrad eines Babys, welches an einer Rasierklinge lutscht. Abgeschwächt, vielleicht den eines unüberlegten Jugendlichen, welcher erst Handlungsänderungen bedenkt, wenn große Werte zu Bruch gingen.

    Ich denke wirkliche Änderungs-Energie wird erst aufkommen, wenn der Schaden enorm groß geworden ist, nicht früher.

  7. „Das Berufungsgericht Helsinki hat das Urteil des Bezirksgerichts bestätigt, wonach ein Mann Unterhalt für ein Kind zahlen muss, das biologisch nicht sein Kind ist, sondern das Ergebnis davon, dass seine Frau ihn mit einem anderen Mann betrogen hat.

    Die Frau des Mannes hatte das Kind 2014 zur Welt gebracht, aber erst zwei Jahre später fand der Betreffende heraus, dass er nicht der biologische Vater des Kindes ist. Dies führte zur Scheidung des Paares, und der Mann beantragte die Aufhebung der Vaterschaft, die nicht gewährt wurde.

    Das Gericht hatte argumentiert, dass er die Aufhebung der Vaterschaft ein paar Monate zu spät beantragt hatte. Nach finnischem Recht haben Männer bis zu zwei Jahre Zeit, um die Aufhebung der Vaterschaft für ein ehelich geborenes Kind zu beantragen, das sich als biologisch nicht verwandt herausstellt. Die Frist konnte nur aus wichtigen Gründen verlängert werden.

    Der Mann hatte argumentiert, dass er es erst später herausgefunden habe und durch die Scheidung und den emotionalen Effekt der Enthüllung schockiert gewesen sei. Das Gericht hatte diese Gründe nicht als bedeutsam genug angesehen.

    Später hatte die Mutter des Kindes den Mann auf Unterhalt verklagt, und das Gericht hatte entschieden, dass er verpflichtet ist, den Unterhalt sowie die Prozesskosten der betrügenden Ehefrau zu zahlen, die ihn vor Gericht gebracht hatte.

    Der Fall hat in den sozialen Medien für Aufruhr gesorgt, da viele Finnen das Urteil für ungerecht hielten und einige die Notwendigkeit einer „We Too“-Bewegung zur Verteidigung der Rechte der Männer ansprachen.“

    https://genderama.blogspot.com/2020/11/studie-deutsche-frauen-und-manner.html

    Die Frau weiß das er nicht der Vater ist und nichts mit dem Kind zu tun haben will und fordert trotzdem Unterhalt. Wie scheiße kann man eigentlich sein? Sie hat jetzt einen Sklaven, bereitgestdurch den Staat. Was fein Patriarchat!

  8. What Muslim extremists are reacting to is not a matter of a right to practice their religion, or the removal of religious symbols from the public arena. Their fury is based on a deeply felt sense of dishonor, the belief – legitimate or not – that their prophet is being humiliated. And humiliation, for honor cultures such as those of fundamentalist Islam, demands violent retaliation. As I noted in my latest book, Rage: Narcissism, Patriarchy, and the Culture of Terrorism: „in Arabic, the word for ’shame,‘ fadiha, [implies] not just ‚dishonor‘ and ‚disgrace,‘ but ‚outrage‘.“ And outrage is the match that strikes the fires of violence and murder.

    https://www.investigativeproject.org/8614/blaming-the-victim-theo-van-gogh-charlie-hebdo

    Das wahre Problem der islamischen Gesellschaften ist eine pathologische, aus dem Ruder gelaufene „Ehre-Scham-Kultur“ und nicht mal die Religion selbst. Das sieht man an dem krassen Gegensatz zu Verhältnissen zB in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Leider wird diese Ehre-Scham-Kultur praktisch niemals thematisert, die scheint den allermeisten Leuten im Westen nicht mal bewusst zu sein, dass es die gibt, allein wie wichtig und bestimmend sie ist ….

    • So ist es. Und ich finde es auch immer lustig wenn Westler die armen Frauen, die da oft nichts damit zu tun haben sollen, thematisieren. Wenn man sich nämlich länger damit beschäftigt, dann merkt man, dass es oftmals die Frauen sind, die solche Konflikt anheizen. Und zwar durch Beschämungen. Aber es sind ja immer die pöööööööösen Männer.

        • Ja, es war mein Wunsch bzw. die Initiative ging von mir aus. Meine Frau fand das gut, ich denke aber, daß sie es auch von mir erwartet hat. Gesellschaftlichen Druck von außen auf meine Entscheidung habe ich nicht wahrgenommen, eher Staunen und Freude bei älteren Kollegen, in deren Zeiten sowas noch nicht möglich war (allerdings kam es mir schon etwas seltsam vor, daß es heutzutage auch „Kreißsaalbesichtigungen“ vor der Geburt gibt, zumindest in dem Krankenhaus bei Berlin, in dem meine Frau entbunden hat => da meinte meine Mutter nur, daß man früher „da nicht so ein Heckmeck gemacht hat!“). In meinem Umkreis waren eigentlich alle Männer, die Väter geworden sind, bei der Geburt mit dabei.
          Die Erfahrung empfand ich, als derjenige, dessen Bauch nicht aufgeschnitten und ein lebendiges Wesen da rausgeholt wurde, als sehr erstaunlich, absolut erdend und natürlich auch freudig. Es verlief zum Glück auch alles ohne Komplikationen. Der Moment, in dem ich mein erstes Kind das erste Mal berühren konnte, empfand ich eigentlich nur als „Wow!“.
          Das zweite Kind kam ca. 1,5 Jahre später. Da hatten wir schon etwas Erfahrung durch die erste Geburt, aber das „feeling“ war genau das Selbe.

          • Es ist schön, wenn du das so uneingeschränkt positiv wahrgenommen hast.

            In meinem Bekanntenkreis habe ich eher den Eindruck gewonnen, dass etliche Männer diesbezüglich doch zwiespältig eingestellt sind. Ein Teil ist trotzdem mitgegangen – entweder ihrer Frau zuliebe, oder weil es „erwartet wurde“ -, ein Teil auch nicht.
            Nach meiner Erfahrung stehen beide Eltern unter Rechtfertigungsdruck, wenn der Vater nicht dabei ist. Es ist ja gut, dass Väter überhaupt die grundsätzliche Möglichkeit haben, dabei zu sein, aber es sollte dennoch ihre freie, unbeeinflusste Entscheidung bleiben.

            Bei einer Entbindung kann es zu belastenden Situationen kommen. Wie geht es einem Mann, der seine Frau sich in Qualen winden und leiden sieht? Er selbst steht hilflos daneben, und kann selbst überhaupt nichts für sie tun. Man muss nicht besonders zartbesaitet sein, dass einem so etwas verstört und nahe geht. Für empfindlichere Gemüter kann es traumatisierend sein.
            Das muss man sich IMHO nicht antun.

            Mein Mann und ich waren vorher beide ambivalent dazu, und haben seine Anwesenheit offen gelassen. Es hat sich dann nicht ergeben, worüber ich im Rückblick froh bin.

          • Ich empfand das als schön und mein Job war da hilfreich daneben zu stehen. Hand halten. Sicherheit geben. Was denn sonst?
            Gegenfrage, was macht Mann denn sonst in der Zeit? Draußen ein paar Stunden um den Block gehen?

          • @Anne

            Wenn eine komplizierte Geburt zu erwarten gewesen wäre, dann hätte ich mich evtl. auch anders entschieden. Es waren Kaiserschnitte und der Aufenthalt im Kreißsaal betrug (für mich!) jeweils eine knappe Viertelstunde. Alles verlief ohne Komplikationen. Ich muss auch ehrlich sagen, daß ich den Fall einer komplizierten und dann auch physisch und psychisch belastenden Geburt kaum in Betracht gezogen habe.

          • Mein Mann war immer dabei.
            Ich habe 2x schnell und unkompliziert im KH geboren und 1x zuhause, da hat er seinen Sohn mehr oder weniger aufgefangen.
            Über diese Erfahrung ist er ziemlich glücklich und strahlt immer sehr, wenn er anderen davon erzählt.
            Sein Support war super: souveräner Fahrdienst, in Windeseile meine Haare hochtüddeln, Schokolade in den Wehenpausen anreichen,
            ans trinken erinnern, Hilfe beim Umpositionieren, immer wieder gut zureden, als Haltestange zum Dranhängen in der Wehe herhalten, Motivation & Zuspruch, zum Lachen bringen, Shirt wechseln, Socken anziehen, kräftige Kreuzbeinmassage (das war das beste) und als ich in der Übergangsphase am abdrehen war, hat er mich gut abgeholt und mit seiner Ruhe echt zurück in den Flow gebracht.
            Bei der Hausgeburt wollte ich meine Ruhe haben, da brauchte ich nix und niemanden, erst als die Blase sprang und das Kind kam, war er da.

          • @ Sebastian

            Mann sitzt während der Geburt mit Blumenstrauß, völlig aufgelöst und Kettenraucher auf dem Flur der Entbindung Station.
            War in den 70ern und 80ern n klassisches Karikaturenmotiv.

    • Bei zwei meiner Söhne war ich dabei, von Seiten des Krankenhaus wurde das nur abgefragt, damit Sie es wissen.
      Das ich dabei sein möchte war von Anfang klar und wann immer ich es organisieren konnte (ich war Beruflich viel unterwegs) bin ich auch zu allen Terminen im Vorfeld mit gegangen.
      Bei meinem dritten Sohn wollte meine Frau nicht dabei haben, was nicht im Zusammenhang mit den beiden anderen Geburten oder der anstehenden Stand. Heute gehe ich davon aus, das wir schon getrennt waren, Sie das jedoch noch für sich behalten hatte.

      Heute spielt wohl das New Normal und die kranken Regeln eine entscheidende Rolle ob der Vater noch mit darf oder nicht.

    • Ja, bei allen 3, eigener Wunsch (und nie bereut).
      Was ich u.a. immer wichtig finde, zu zeigen, dass man „da“ ist.
      PS: eine Freundin meinte mal, dass sie den Vater bei der Geburt nicht dabeihaben wollte. Fand ich ne furchtbare Einstellung.

    • War dabei.

      Ich hatte ein bisschen Bedenken wegen all des Schleimes und Blutes (also als Arzt wäre ich nicht geeignet 🙂 ) und der sicher nicht angenehmen Situation für die Frau (der man auch nicht zusätzlich auf den Nerv gehen will, außerdem meiden Männer gern emotional unbekannte Situationen, zumindest ich), aber das hat sich alles schnell zerschlagen, weil man ja ohnehin eher an der Seite der Frau ausharrt, also weder direkt ins Gemetzel schaut, noch mehr tut, als reagieren. Ich denke es hat ihr sogar geholfen, dass ich da war, ansonsten verschwanden Ärzte und Schwestern nämlich ständig, weil noch andere Entbindungen stattfanden und es mitten in der Nacht war.

      Emotional blieb es eher… na ja, man(n) beobachtet halt und versucht es zu verarbeiten, es reicht sicher nicht annähernd an die Hormonschübe und Intensität heran, die die Frau in dieser Situation erlebt. Jedenfalls ist es schön, sozusagen den ersten Schritt ins Leben des Kindes mitzuerleben. In den 70igern (zumindest im Osten) wurden die Kinder ja sogar noch von der Mutter getrennt und lagen sozusagen auf der Säuglingsstation und hielten sich gegenseitig wach, der Vater durfte dann mal zur Besuchszeit durch die Scheibe schauen, das wars. Das ist heute alles viel besser.

    • Ich glaube keine Macht der Welt hätte mich abhalten können.

      Ich bin skeptisch bei Krankenhäusern und Ärzten, wollte Mutter und Kind unbedingten Schutz gewähren, Mut und Kraft spenden, der Anwalt meiner Nun-Ex sein, da der medizinische Apparat manchmal übermächtig wird.

      Ich denke ich habe einen guten Teil zu den nahezu Reibungslosen Verlauf beigetragen.

      Ich habe ziemlich viel meiner Aufregung hinunterschlucken können und auch Ruhe und Gelassenheit spenden können. Als ich das erste mal sein Gesicht sah und er mich –auf ihrem Bauch liegend– lächelte er.

      Ich denke es sind einige unvergessliche Momente für mich, und eine viel stärkere Bindung zu meinem Sohn entstanden.

  9. hahaha

  10. self fulfilling prophecy, die neue Religion:

  11. Danisch hat einige interessante Sachen verlinkt, hier eine Videoaufnahme, wie jemand bei der Auszählung in den USA einen Wahlzettel fälscht:

    aus
    https://www.danisch.de/blog/2020/11/05/wahlfaelschung-3/

    Und was zu geköpften Lehrern:
    „Der Lehrer berichtete nun: Ein muslimischer Schüler der achten Klasse habe die Schweigeminute gestört und erklärt, Paty habe „doch das bekommen, was er verdient hat. Der gehörte hingerichtet. Er hatte den Propheten beleidigt.“
    .
    Insgesamt vier Kollegen, sagt Nitsch dem Tagesspiegel, seien zu ihm gekommen. „Der Tenor ihrer Berichte war immer der gleiche: Muslimische Schüler sagten, diese Tat sei richtig gewesen, bloß keine Schweigeminute für so jemanden.“ […]
    .
    Ein Lehrer an einer Integrierten Sekundarschule in Schöneberg erzählt, einer seiner muslimischen Schüler habe gesagt: „Dass jemand umgebracht wird, ist doch nicht so schlimm.“ Der Pädagoge ist überzeugt, „dass dieses Denken an meiner Schule weit verbreitet ist“.
    .
    Karina Jehnichen, Leiterin der Christian-Morgenstern-Grundschule in Spandau, eine Einrichtung mit hohem Migrations-Anteil, sagt über ihre muslimischen Schüler: „Viele sind in ihrem Denken so verfestigt, dass sie keine andere Ansichten mehr zulassen.“

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/radikales-in-berliner-klassenraeumen-wieso-muslimische-schueler-die-enthauptung-eines-lehrers-gutheissen/26591388.html
    von
    https://www.danisch.de/blog/2020/11/05/lehrerangst/

    • Gnihihihi, wenn das stimmt, dann wirds noch richtig lustig, Danisch schreibt:

      „Man trägt mir ein Gerücht zu, warum Donald Trump vorzeitig verkündete, die Wahl gewonnen zu haben.
      .
      Ob das jetzt stimmt, kann ich nicht prüfen. Wird man dann sehen.
      .
      Das Gerücht besagt, dass seine Aussage, die Wahl gewonnen zu haben, nicht etwa auf den Wahlergebnissen beruhte, sondern auf dem Vorliegen von Beweisen von Wahlfälschungen. Keine Ahnung, ob da was dran ist, aber es wäre würzig.
      .
      Trump nämlich habe 2017 schon eine Kommission zur Überwachung der Wahlintegrität ins Leben gerufen, die aber von Linken torpediert worden sei. Deshalb habe er dem DHS (Department of Homeland Security) einen Auftrag gegeben, das mal zu überwachen und Methoden auszuarbeiten, Wahlbetrug aufzudecken.
      .
      Darauf beruhe auch das schon erwähnte Wasserzeichen in den echten Briefwahlzetteln, und die hätten da eine „Sting Operation” durchgeführt, was normalerweise bedeutet, dass sie Leute undercover eingeschleust haben. Und besonders in zwei Staaten seien sehr viele gefälschte Zettel aufgetaucht.“

      https://www.danisch.de/blog/2020/11/05/also-wenn-das-stimmt/

      Es geht um die angeblich geheime Markierung der Wahlzettel mit unsichtbaren (nur per UV oder Infrarot lesbar) Kennzeichen.

      Sollte das stimmen und die finden viele dieser Zettel, dann muss entweder alles neu ausgezählt werden oder neu gewählt oder was auch immer. Spannend, wäre aber genau der Clou, den ich Trump zutrauen würde. Es ist ein großer Vorteil, von seinen Gegner als dumm wahrgenommen zu werden…

      • „Spannend, wäre aber genau der Clou, den ich Trump zutrauen würde.“

        Das blöde ist: es klingt nach einer dieser Verschwörungstheorien, bei denen sehr viele Leute kenntnis davon haben müssten (druckereien etc etwa) und es kaum abschirmbar wäre gegen Kenntnis der Demokraten.

        • Wer weiß. Die Geheimdienste und Loyalitäten in den USA sind undurchschaubar. Wir werden sehen. Meines Wissens will Trump vor Gericht gehen, das würde er sicher nicht tun, wenn er nichts in der Hand hätte.

          EpochTimes hat weitere Seltsamkeiten aufgestöbert, angehängte Nullen am Wahlergebnis und ähnliches:
          https://www.epochtimes.de/politik/ausland/auffaelligkeiten-in-wisconsin-und-michigan-fakten-weisen-auf-wahlbetrug-hin-a3373671.html

          Das ist alles so lächerlich… und nicht erst seit Trump, schon bei G.W.Bush wurde das kritisiert, geändert scheint sich nichts zu haben.

          Ich hoffe darauf, dass Trump irgendwie vorgebeugt hat. Falls nicht, kann das sehr unangenehm werden, wenn beide Lager auf dem Sieg beharren.

          • @Androsch

            “ Falls nicht, kann das sehr unangenehm werden, wenn beide Lager auf dem Sieg beharren.“

            Genau das habe ich in den letzten Wochen oft gehört, auch im Podcast von Scott Adams. Es ist derzeit durchaus möglich, daß CNN Biden als Wahlsieger ausruft, Trump dies aber nicht akzeptieren wird und eine juristisch-mediale Schlammschlacht stattfindet. Das Blöde ist: Derzeit wird man überall mit Fake-News zugekippt. Den Mainstreammedien kannst Du keinen Satz mehr glauben und bei Twitter geistern soviele „Beweise“ für eine Wahlfälschung rum, das man da informationstechnisch echt ein Problem hat.

            Derzeit kann man niemandem trauen. Niemandem.

          • „Meines Wissens will Trump vor Gericht gehen, das würde er sicher nicht tun, wenn er nichts in der Hand hätte.“

            Puh, da wäre ich mir bei dem nicht so sicher. Der würde das auch ohne jedes Indiz durchziehen, nur des Krawalls wegen.

            „Das ist alles so lächerlich… und nicht erst seit Trump, schon bei G.W.Bush wurde das kritisiert, geändert scheint sich nichts zu haben.“

            Das stimmt. Auch im Zuge der Wahl von George W. Bush gab es viele Indizien mannigfaltiger Unregelmäßigkeiten. Da es sich bei dem um einen Republikaner handelte und er dementsprechend, warum auch immer, von vornherein nicht besonders in der deutschen Presse gelitten war, wurde dies hier auch thematisiert. Genau wie man sich auch die letzten Jahre nicht davon entblödete, jede noch so offensichtliche Verschwörungstheorie der Demokraten instant als Fakten durchzupumpen, so lange man sich damit nur hübsch weiter einreden konnte, Trump habe die Wahl nur mit übelsten Mitteln gewinnen und die – schon alleine wegen Mumu – Heilsbringerin Hillary von ihrem von Gott persönlich für sie vorgesehenen Platz im Oval Office abhalten können.

            Es ist bemerkenswert, wie wenig es von Glaubwürdigkeit veröffentlichter Thesen abhängt und wie sehr nur davon, von welcher Seite diese Thesen kommen, ob sie in unseren Medien sofort als Tatsache oder ungeprüft als lächerlicher Bullshit klassifiziert werden. Sind unsere Medienschaffenden wirklich so naiv – passender wäre wohl gar das Attribut „vollverblödet“ – dass sie glauben, die Republikaner betätigten sich stets nur der übelsten und verdorbensten Methoden während die Demokraten die reinsten Engel wären und so etwas niiiiiiiiiieeeeeeeee täten.

            Aber auch die „Geschlechterdebatte“ lebt ja von genau dieser merkwürdigen Wahrnehmungsschieflage unserer Medien. Arne kann noch so geballt Fakten und Belege sammeln, seine Arbeit wird beständig als „umstritten“ oder „verstiegen“ deklariert, während man ohne jede kritische Nachfrage selbst noch den offenkundigsten belegfrei aus dem Arsch gezogenen Bullshit von feministischer Seite als die neueste große Offenbarung abfeiert…

          • @Billy

            „Sind unsere Medienschaffenden wirklich so naiv “

            Nein, die sind nicht naiv. Die wissen ganz genau, welches Spiel die da spielen.
            Wenn das Ding pro Biden ausgeht, dann wird es in der Medienlandschaft kein Halten mehr geben. Dann wissen die Medienschaffenden, daß sie mit Fake News durchaus in der Lage sind, ganze Nationen zu beeinflussen und zu steuern.
            Reflektion des eigenen Handelns? Pah, das braucht es nicht. Auch in Deutschland sind die Medien voll von Artikeln, die nun den Schwarzen und Latinos Blödheit unterstellen, weil sie ja den angeblichen Rassismus von Trump nicht bemerkt und ihn gewählt haben. Selbst das offensichtliche Scheitern der linken ID-Pol wollen die nicht wahrhaben.
            Mittlerweile komme ich mir beim Lesen der Mainstreammedien so vor, als ob man mich 40 Jahre in der Zeit zurückversetzt hat. In der DDR war der Unterschied zwischen der für alle sichtbaren Realität und dem Geschriebenen im ND (Neues Deutschland) mindestens genau so offensichtlich.

        • Es wird weiter ausgezählt und Biden als Sieger ausgerufen. Dann heisst es „game over“ für Trump. Es genügt nicht, einige kleinere Unregelmässigkeiten und ein paar halbseidene Twitter-Belege geringer Relevanz zu posten, um ein Wahlergebnis zu annullieren.

          • @Pjotr

            Ich denke nicht, das das Trump-Team da mit halbseidenen „Beweisen“ aufkreuzt. Schlussendlich landet das bei Gerichten. So hat man jetzt in Georgia die Neuauszählung erreicht, dort wurden wohl auch die sog. Absentee-ballots der Militärangehörigen noch nicht mit in die Zählung einbezogen. Und wenn sich die zB bei Breitbart verteilten Informationen über eine hohe Zahl an schon lange verstorbenen „Wählern“ in Pennsylvania erhärten lassen, gibt es da wohl auch noch juristische Möglichkeiten.

            Und Pelosi hat Biden bereits zum Präsidenten ausgerufen:

            https://www.sueddeutsche.de/politik/usa-wahl-nancy-pelosi-1.5107562

    • Ist natürlich die Frage, ob Frau Dorn das überhaupt darf.
      Sollte sie damit durchkommen, eine Enzyklopädie offen mit Staatsgeldern zu manipulieren, wird es scharfe Kritik geben. Diese wird dann durch die Bank als strukturelle Frauenfeindlichkeit interpretiert werden, weswegen sie neue Summen beantragen wird: jedes Jahr ne neue Null ran.

  12. Da wo der Islam in der Minderheit ist, fordert er Minderheitenrechte.
    Da wo der Islam in der Mehrheit ist, gibt es keine Minderheitenrechte.

  13. Politiker sorgen dafür das Verunglimpfung von Politikern strafbar wird und wollen alle Bürger wie Straftäter behandeln. Es ist wirklich eine Klassenkampf von oben gegen unten und oben gewinnt.

  14. Pingback: Great Reset: Wie das Großkapital die Coronakrise nutzen will, um eine totalitäre Weltordnung durchzusetzen | uepsilonniks

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