Über Trumps Vorgehen gegen „Critical Race Theory“ an amerikanischen Unis hatte ich bereits hier berichtet
Universitäten wie Stanford haben dies wohl inzwischen umgesetzt:
Über Trumps Vorgehen gegen „Critical Race Theory“ an amerikanischen Unis hatte ich bereits hier berichtet
Universitäten wie Stanford haben dies wohl inzwischen umgesetzt:
Viele Feministinnen führen immer wieder gerne an, dass Feminismus ja eigentlich für Männer gut ist und Feministinnen ja auch Männeranliegen vertreten würden. Damit untermauern sie zum einen ihren Alleinvertretungsanspruch in Geschlechterfragen und wehren zum anderen Kritik ab.
Tatsächlich ist dieses „Helfen“ in Richtung Männer meist relativ inhaltsleer. Eher geht es darum, dass Männer von der ominösen „toxischen Männlichkeit“ Abschied nehmen sollen und dann wären alle Probleme irgendwie gelöst. Und zu diesem Abschied nehmen von der toxischen Männlichkeit gehört ja letztendlich sich zum Feminismus zu bekennen und auch einzusehen, dass Männer an allem Schuld und außerdem privilegiert sind. Ein wirklich positives Männerbild wird soweit mir bekannt unter der Überschrift „Nichttoxische Männlichkeit“ nicht präsentiert.
Insofern errichtet der Feminismus eine gewisse Fassade, nach der er Männern hilft, aber es steckt nichts dahinter.
Es sind eben potemkinsche Dörfer:
Als Potemkinsches Dorf – meist im Plural als Potemkinsche Dörfer, seltener auch Potemkin’sche Dörfer oder Potjomkinsche Dörfer (erlaubt ist laut Duden auch die Kleinschreibung: potemkinsche Dörfer usw.)[1] – wird Vorgetäuschtes bzw. die „Vorspiegelung falscher Tatsachen“ bezeichnet:[1] Durch materiellen und/oder organisatorischen Aufwand („Attrappen“, Schauspieler usw.) wird die Illusion von vorweisbaren Erfolgen, Wohlstand usw. geschaffen. Die Bezeichnung geht zurück auf die unwahre Geschichte, dass Feldmarschall Potemkin (moderne Transkription: Potjomkin) Kulissen von Dörfern aufgestellt und angebliche Dorfbewohner von einem zum nächsten transportieren lassen habe, um Katharina die Große auf einer Reise nach Neurussland über die Entwicklung bzw. den Wohlstand der neubesiedelten Gegend zu täuschen.
Passt das oder was wäre eine bessere kurze Umschreibung/Bezeichnung?