Sargon of Akkad tweetete diese interessante Auflistung, wie SJWs und Anhänger einer Identitätspolitik bestimmte Gruppen übernehmen.
Die Piraten werden ein Lied davon singen können.
Sargon of Akkad tweetete diese interessante Auflistung, wie SJWs und Anhänger einer Identitätspolitik bestimmte Gruppen übernehmen.
Die Piraten werden ein Lied davon singen können.
Jo, das war bei den Atheisten und Skeptikern so. Als diese Feministen aufnahmen war diese Community auf einmal ein Hort von Frauenfeindlichkeit und man sollte sich dort mehr um die Probleme von Frauen kümmern.
Das war bei den Gamern so. Als Feministen Interesse dafür entwickelten waren Gamer auf ein Mal Frauenhasser und Sexisten und es wurde geforderte Charaktere als Frauen umzuschreiben, Spieleentwicklerinnen extra zu fördern usw.
Es ist mittlerweile auch bei den Humanisten in den USA so, die einen Bund mit Feministen, BLMs und LGBTRATATAs eingegangen sind und nun fordern sie nicht mehr allgemeine Menschenrechte für alle Menschen unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, Herkunft, Religian, Sexualistät, sondern Sonderprogramme nur für Frauen, nur für Schwarze, nur für Nicht-Heteros… und natürlich hat die Humanismus-Community ein Sexismusproblem.
Die Evangelen machen jetzt auch auf Gender und wumps: Männliches Verhalten ist rundum „problematisch“ und anderes Verhalten von Männer gibt es nicht.
War bei den Piraten so. Aufgrund des hohen Männeranteils wurde den dann auch einfach mal Sexismus vorgeworfen und Frauensonderbehandlungen gefordert.
Und mal sehen ob das bei den Linken auch so wird.
Die Familie habe ich noch vergessen…
1. Occupy Wall Street:
You have most likely heard about Occupy, a protest movement that began on September 17, 2011 in New York’s Wall Street financial district. The protest aimed at fighting wage and wealth inequality and corruption. At least that’s what the movement was initially about, until the SJWs infiltrated it. Upon taking hold of the movement, they began pushing things like feminism, Native American rain dancing, “rape-free zones,” black rights activism and fighting “institutionalized oppression,” all of which had nothing to do with the goals of the movement.
https://ageofshitlords.com/5-communities-and-movements-destroyed-by-social-justice-warriors/
Wikipedia
Wie in den 50iger Jahren!!!!
Das passthier noch viel besser hin:
Na ja, Ayn Rand ist ein typisch amerikanisches Gewächs.
Die „Leute“ wollen idR. vollkommen zu Recht etwas, problematisch ist, dass die nicht gehört werden, sondern dass spinnerte Minderheiten sie ständig übertönen und damit in der Politik Gehör finden.
Das Problem ist nicht, dass die (normalen) Leute etwas wollen, sondern dass wir keine Demokratie haben. Das Problem ist, dass eine handvoll Politkarrieristen, aufgrund von Lobby-Einflüsterungen oder Dummheit, irgendwelchen Blödsinn machen und damit diese kontraproduktive „Staat gegen Volk“-Situation erzeugen (die in den USA so grassiert und die ich für fatal halte).
Erinnern wir uns: der demokratische Staat SOLLTE die Vertretung des Volkes sein und nur tun, was Mehrheiten desselben wollen. Wir alle wissen, dass es nicht so ist! Was logisch nur einen Schluß zulässt: dieses System ist eben nicht demokratisch (wie es selbst immer von sich behauptet).
Eigentlich wissen das alle, insbesondere diejenigen, die die Macht innehaben. Nicht umsonst demontiert man mittlerweile den Volksbegriff. „Volk“ soll durch eine sakrosankte Gleichheitsideologie ersetzt werden (von der Genderismus und Feminismus nur Untermengen sind). Die löst zwar keine Probleme, sondern schafft nur neue, dafür ist „Volk“ dann schö beschäftigt und Kritik kann mit rabulistischen Kunstgriffen jederzeit bequem zum Schweigen gebracht werden. Teile und herrsche…
Na was denn?
Die Rand hat doch Welfare bekommen und die USA sind zu einer Art Diktatur geworden, mal mindestens eine PC Diktatur.
„Erinnern wir uns: der demokratische Staat SOLLTE die Vertretung des Volkes sein und nur tun, was Mehrheiten desselben wollen.“
Das mag Demokratie im engen Sinne des Wortes sein, der moderne demokratische Ansatz geht allerdings von Gewaltenteilung und Rechtsstaat aus, um eine Diktatur der Mehrheit zu verhindern.
In Deinem obigen Sinne lehne ich Demokratie ab.
Wichtiger als Demokratie ist individuelle Freiheit.
„Wichtiger als Demokratie ist individuelle Freiheit.“
Also Anarchie?
@ Carnofis
„Also Anarchie?“
Anarchie im Sinne der anarchistischen Sozialphilosophie ist eine Form der Demokratie.
vgl. hierzu z.B.:
Murray Bookchin – Die Formen der Freiheit: Aufsätze über Ökologie und Anarchismus, Büchse d. Pandora, 1980
oder
Colin Ward – Anarchy in Action, Freedom Press, 1998
@Armer Adrian
„Also Anarchie?“
Sie halten Freiheit für Anarchie! Sie können nicht ohne Führer leben … Bruder, wo ist das Land … ? Wo können wir frei der Anarchie leben? Wo nur?
„Anarchie im Sinne der anarchistischen Sozialphilosophie ist eine Form der Demokratie.“
…. die nicht einmal in einem Familienverband funktioniert.
Und schon gar nicht in einem Staat mit der Größe Deutschlands.
Genau wie der Sozialismus scheitert sie an der Illusion, dass alle Mitglieder der Gesellschaft rational denken und handeln.
Dass das niemals funktionieren wird, wird jeder erfahren haben, der schon eine studentische Vollversammlung erlebt hat.
Basisdemokratie scheitert an Profilneurosen, Egozentrik und – ganz profan – an Gier Einzelner.
member creeper cards?
Github wurde von SJW übernommen. Prompt gings mit den Kündigungen los.
http://mitrailleuse.net/2015/08/03/github-implements-policies-to-please-social-justice-warriors/
http://www.businessinsider.com/github-the-full-inside-story-2016-2?r=US&IR=T
Es ist wichtig eine Unterwanderung zu unterbinden. Welche Möglichkeiten gibt es einen SJW rechtzeitig zu entlarven. Einen Salafisten kann man entlarven indem man ihn bittet Schweinefleisch zu essen, etwas das bei einem gemäßigten Moslem eine Sünde aber kein Glaubensabfall ist. Ein Salafist hingegen ist radikaler und dementsprechend sind seine Regeln strenger.
Was ist es, dass ein SJW niemals machen würde, wie definiert sich diese Gruppe und wie kann man diese Typen entlaven und gar nicht erst einlassen. Strategien müssen her oder die Piraten sind nicht die letzten Opfer gewesen. Außerdem müssen Ausschlussklauseln her die einen SJW sofort aus einer Gruppe entfernen können.
Ich hatte das schon an anderer Stelle vorgeschlagen, es wird aber nie so richtig ernst genommen. Die SJWs bauen auf Mimosentum, sobald man aktzeptiert, dass jemand beleidigt, diskriminiert etc. werden kann, wird man die nicht mehr los, denn sie sind Meister im inszenieren und in Rabulistik und geübt genug darin, um jeden Unbedarften um den Finger zu wickeln.
Was es braucht, ist eine offensive Gegenkultur, die eine Beleidigungskultur BEWUSST pflegt. Das typisch männliche „herumfrotzeln“ in einer solchen Umgebung haben SJW keine Chance, man macht sich einfach über sie lustig.
Und umso mehr Leute über die Gefahr der Unterwanderung Bescheid wissen, umso sicherer ist man davor. Es hilft wahrscheinlich auch, wenn man in seinen Verein nur Leute mit regulärer Arbeit aufnimmt. Keine Studenten/innen oder sonstige semiprofessionelle Aktivisten aller Art.
Und wenn man politisch unkorrekte Ansichten hat, sollte man die in einer solchen Vereinigung offensiv vertreten und sich genug Argumente zusammensuchen. Niemals klein beigeben, Verbündete suchen, sobald es los geht und alle Register ziehen. Notfalls eine Neugründung mit (dann) immunisierten Leuten machen.
Wo ich es erlebt habe, gingen sie nach dem klassischen „Teile und herrsche“-Prinzip vor. Es wurde erstmal nicht öffentlich gesprochen, sondern enge (unter Umständen durchaus wohl auch amouröse) Beziehungen geschlossen und somit einzelne Gruppenmitglieder „umgedreht“. Fällt erst gar nicht auf, dass manche Leute ihr Verhalten ändern.
Bis es dann irgendwann kippt. Genug Leute haben das Cool Aid getrunken und wenn dann jemand etwas tut, das dem Kult missfällt, bricht es auf einmal von allen Seiten über in herein. Gar nicht koordiniert oder getrickst – die einzeln eingewickelten Mitglieder haben ja gelernt, dass es ihre Pflicht ist, sofort gegen jeden Falschdenker einzuschreiten.
Selbst erlebt, selbst mal ein „Hoffnungsträger“ des Kultes gewesen, aber dann schlagartig zum Paria geworden, als ich nicht anbiss.
So bizarr, kindisch und albern es klingt: GamerGate hat mich tatsächlich schon Freundschaften gekostet… und das, obwohl ich nicht einmal Gator war oder bin.
Das ist interessant. Ich konnte das bisher immer nur von extern beobachten. Soll „amourös“ bedeuten, dass Freundinnen von Gamern, die Sache zum kippen brachten?
Ich stelle in meinem privaten Umfeld die negativen Auswirkungen von „Gleichberechtigung“ fest. Als ich ein kleiner Bub war, wurde nach dem Familientreffen-Essen immer geraucht, Schnaps getrunken und über Politik geredet, während das Weibervolk in der Küche den Abwasch machte und über Familiensachen und so Zeug tratschte.
Heutzutage sind die Männer kastriert. Sie hocken noch herum, aber die Weiber machen nicht mehr den Abwasch, sondern dominieren das Gesprächsthema, während das Mannsvolk dezent und höflich schweigt. Und falls das Thema doch zufällig mal zu Politik oder Männerthemen übergleitet, schreiten die Frauen schnell ein und lenken ab, um „den Frieden zu wahren“.
Ich bin daher in meinem Familienkreis dazu übergegangen, konkret hintenrum (z.B. per Mail) nur noch mit den Männern zu kommunizieren und Frauen da bestenfalls als Mitleserinnen zu dulden.
Was ich sagen wollte: Frauen glauben richtig zu handeln, indem sie ihre weibische Sicht überall reinbringen. Dank „Gleichberechtigung“ können sie das auch. Wir Männer müssen lernen, wegzuhören und unser eigenes Ding wiederzufinden…
Oder sehe ich das falsch?
Warum sollten Frauen auch den Abwasch machen müssen?
Ich erlebe es auch nicht so, dass Männer schweigen und Frauen das Gespräch dominieren. Es unterhalten sich eher verschiedene Leute über verschiedene Themen
„Warum sollten Frauen auch den Abwasch machen müssen?“
Sage ich ja gar nicht (im Gegenteil, ICH bin derjenige, der täglich den Spüler ein- und ausräumt). Ich habe nur die Nachteile erwähnt: männliche und weibliche Sphäre sind (zum Nachteil der Männer) nicht mehr getrennt.
Vielleicht ist das in unserer Familie extrem (keine Ahnung), aber sowohl bei meinen Schwiegereltern, wie auch bei meiner Familie, ist es defakto so, dass die Frauen das Tischgespräch dominieren. Weil sie empfindlicher sind, weil sie leichter beleidigt sind, weil sie Kontroversen nicht ausstehen können und sich lieber gegenseitig bestätigen usw. ein Ausgleich über den „Stammtisch“ (m.E. längst ausgestorben) findet ebenfalls nicht statt, Austausch zwischen Kollegen, wird oft auch vermieden. Männer können nicht mehr auf ihre Art und Weise kommunizieren und lassen sich daher besonders leicht unterbuttern.
Mag im Freundeskreis nochmal anders sein, als in der Familie. Habe ich auch keine Ahnung, da ich keinen aktiven Freundeskreis mehr habe, seit ich jobbedingt umgezogen bin und seit ich Kinder habe. Aber selbst in meinem früheren Freundeskreis erinnere ich der Streitereien, sobald die ersten Freundinnen dazukamen…
Nichts gegen die Frauen (ich habe Männertümelei immer abgelehnt), aber man sollte sich halt des Problems bewusst sein…
Ich finde Frauenthemen generell langweilig (wenn es nicht gerade darum geht wie ich sie flachlege) und auch die Art wie sie im allgemeinen argumentieren, weswegen ich mir auch Frauen nie als Freunde gesucht habe. Eine lose Bekanntschaft ist das beste, was eine Frau bei mir erwarten kann, falls sie nicht mit mir vögelt.
Ich halte die Geschlechtertrennung daher auch für überaus wichtig obwohl ich sie nicht bewusst betreibe – Frauen sind halt, außer für Sex, eher uninteressant für mich. Sie haben in den allermeisten Fällen keine Hobbys, keine tiefen Interessen, keine logisch fundierten Meinungen – als ob es sich um eine andere Spezies handelt, total komisch.
Wie schade für dich.
Woran liegt es, dass du keinen Zugang über Sex hinaus zu Frauen findest?
Ich finde sie einfach langweilig – ihre für sie wichtigen Themen bedeuten mir im allgemeinen nichts und ich habe nicht den Eindruck, dass sie meine Gedanken verstehen. Es ist eher so, dass ich das Gefühl habe, dass ich es mit Kindern zu tun habe. Selbst bei Frauen die beruflich viel erreicht haben oder die hochgebildet sind habe ich selten den Eindruck, dass sie für eine Sache brennen die ich als wichtig oder interessant betrachte. Irgendwie hat sich bei mir der Eindruck verfestigt, dass Frauen die meisten Dinge von einer sehr oberflächlichen Art betrachten. Die Vorstellung, dass eine Frau sich sehr tiefgreifend mit technischen Problemen beschäftigt klingt für mich sehr exotisch.
„Soll „amourös“ bedeuten, dass Freundinnen von Gamern, die Sache zum kippen brachten?“
Wie gesagt, mein Sample ist viel, viel, VIEL zu klein, um daraus wirklich irgendwelche Schlüsse zu ziehen, aber ich habe jetzt schon öfters beobachen können, wie der Feminismusgrad von Freunden auf einmal schlagartig anstieg, als sie eine neue Beziehung begonnen.
Ich bin nicht so paranoid zu glauben, dass die Beziehungen eingegangen wurden, um Feminismus zu verbreiten, aber ich fürchte, viele Männer schalten da lieber ihren Verstand aus, ehe sie auf der Couch schlafen müssen.
Aber es muss eben nicht amourös sein. Mir selbst wurde einfach nur immer wieder von sich aus sehr freundlich begegnet, ich stieg drauf ein und dann wurde immer wieder das Gespräch darauf gebracht, wie sexistisch/rassistisch/kulturell approrpierend doch dies und das sei. Wenn ich zustimmen konnte, tat ich es, wenn nicht, wich ich dem Thema aus, da ich mir eigentlich persönliche Beziehungen nicht durch politischen Streit stören will.
Wenn ich doch widersprach, brachte mir das böse Hinweise auf meine Privilegien ein und als ich nicht reumütig wurde, war ich auf einmal kommentarlos ausgeschlossen.
Schätze mal, ähnlich, aber erfolgreich, ist es wohl auch bei anderen Nerds verlaufen. Bzw. habe ich (als man mich noch für erlösbar hielt) da durchaus Dinge über Mitnerds mitbekommen, die mich erahnen ließen, dass sie sich da jetzt gerade auslieferten.
„ehe sie auf der Couch schlafen müssen.“
Warum müssen eigentlich immer Männer auf der Couch schlafen? Da gibt es ja schon „Witze“ drüber.
„Oh-oh-oh, er hat seiner Frau Parolie gegeben, da muss er heute wohl auf der Couch schlafen.“
Kommt mir bekannt vor. Einer meiner besten Kumpels aus meiner Schulzeit (und ein Dickkopf durch und durch) stritt sich immer mit seiner damaligen Freundin. Die Themen waren ähnlich, die Streitereien (aus meiner Sicht) oft von begrifflichen Missverständnissen geprägt. Hielt nicht sehr lange, die Beziehung…
Das war in den 90igern, würde mich nicht wundern, wenn die Ladyschaften mittlerweile mit besserem rabulistischem Rüstzeug kämen. Ich hatte komischerweise nie diese Art von Problemen mit meinen sporadischen Frauenbeziehungen, vielleicht war ich von Natur aus immer schon viel zu entgegenkommend. Fand das aber nie schlimm, erst jetzt, auf der langen Zeitschiene, habe ich das Gefühl, dass mir was fehlt und dass gesellschaftlich ein Gegengewicht zur weiblichen Sicht und Kommunikation mehr als nötig ist.
„Warum müssen eigentlich immer Männer auf der Couch schlafen?“
Der weise Mann kauft eine Schlafcouch, die gemütlicher als das Bett ist.
Der noch weisere Mann trennt sich von so einer Frau.
„Warum müssen eigentlich immer Männer auf der Couch schlafen?“
Der Punkt hat mich auch schon immer gestört. Es ist in der Regel die Frau, die nicht mehr das Schlafzimmer teilen will, da müsste es an sich sie sein, die es verlässt… aber so läuft das natürlich nicht.
Was ich noch zu meiner Geschichte hinzufügen wollte: Ich hoffe, es klang jetzt nicht zu Aluhut-mäßig. Ich glaube natürlich NICHT, dass man mich strategisch umgarnt hat, um mich für „die Sache“ zu gewinnen, sondern dass man in mir halt Potential für angenehmen Umgang sah. Und während ich i.d.R. versuche, Politik aus persönlichen Beziehungen herauszuhalten, geht das für Outrage Warriors nicht, weshalb ich gleich erstmal auf die „richtige Bahn“ gebraucht werden sollte – was ja misslang.
hatte ich schon an anderer Stelle, aber weil es hier halbwegs passt und damit es jeder mitbekommt:
http://www.deutschlandfunk.de/meldungen-liste-forschung-aktuell.1508.de.html?drn:date=2016-11-23&drn:news_id=681078
wir sollten doch froh sein, das Menschenweibchen so um sozialen Frieden bemüht sind :-D.
Im Ernst, ich glaube, nein, ich weis, das sozialer Frieden und Sozialkompetenz überwiegend männliche Angelegenheiten sind.
Spannungen entstehen überall dort wo sich Männer, besonders Alphas sich von Frauen buchstäblich zum Affen machen lassen.
Eine gedeiliche Gesellschaft kann nur existieren, wo Männer keine Spielchen der Frauen dulden, sondern diese rigoros, notfalls mit Gewalt in die Schranken weisen.
In diesem Sinne ist auch die islamistische Gesellschaft nur oberflächlich männlich, im Wesen eine zutiefst weibliche.
Genialer Hinweis!
Hier der Link zum genannten Artikel:
http://rspb.royalsocietypublishing.org/content/283/1843/20161817
Ich würde jetzt aber doch warnen wollen, so einfach von den Affen auf den Menschen zu schließen. Wichtig ist der Punkt trotzdem.
Die „Digitalcharta“ ist ein hervorragendes Beispiel für die Vorgehensweise. Erst kommt ein Vorschlag, sich irgendwie einen Kodex zu geben, dem bei oberflächlicher Betrachtung niemand widersprechen kann, weil es ja um gute Dinge wie Rechte, Würde, Freiheit, Gleichheit, Teilhabe etc. geht. Aber zum Beispiel ein Recht auf gleiche Teilhabe kann man dann ohne Weiteres als Auftrag interpretieren, nach Diversity-Quoten Leute zu fördern und andere auszuschließen. Damit kegelt man dann Unliebsame raus und holt Verbündete herein.
Ist in diesem Fall natürlich was anderes, weil niemand das ganze Internet kontrollieren kann. Aber wenn man dabei an eventuelle Aufsichtsgremien oder die Regulierung sozialer Netzwerke geht, macht’s wieder Sinn.
Nachdem ich da ein bisschen sensibilisiert bin, liest sich das Ding von der ersten Zeile an wie ein „powergrab“.