Selbermach Samstag 112 (29.11.2014)

Welche Themen interessieren euch, welche Studien fandet ihr besonders interessant in der Woche, welche Neuigkeiten gibt es, die interessant für eine Diskussion wären und was beschäftigt euch gerade?

Welche interessanten Artikel gibt es auf euren Blogs oder auf den Blogs anderer?

Welches Thema sollte noch im Blog diskutiert werden?

198 Gedanken zu “Selbermach Samstag 112 (29.11.2014)

  1. Jippiiieeeeeh, Selbermach-Samstag. Endlich kann man wieder seine unterdrückte „Maskutroll“-Seele von der Leine lassen und öffentlich den Feminismus kritisieren, solange es noch legal ist. (vgl. z.B. http://www.blu-news.org/2013/09/26/eu-will-feminismus-kritik-verbieten/)

    Alles fällt, wie üblich, unter „meiner Meinung nach“. Von den verlinkten Inhalten distanziere ich mich, empfehle sie aber als lesenswert weiter.

    Es gibt es Neues von Profx. Lann Hornscheid:

    http://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/vis_a_vis/201411/213362.html

    https://www.freitag.de/autoren/rotebrezel/ich-haenge-nicht-an-der-x-form

    http://sciencefiles.org/2014/11/25/ein-profx-das-zu-straftaten-aufruft/ (Top-Empfehlung!)

    Dann, der Gipfel:

    http://sciencefiles.org/2013/04/25/geschlechterforscher-fordert-liebeslieder-verbieten/

    Diese Meldung ist übrigens Satire: http://www.heise.de/tp/artikel/39/39025/1.html

    Vgl. auch http://genderama.blogspot.de/2013/05/liebeslieder-verbieten-satire-enthullt.html

    Ich bin auch erst drauf reingefallen. Warum? Weil die Femis/Gendersens dauernd mit solchen Ideen ankommen. Der Lesbenfriedhof, der am 1.April in der Zeitung stand, war ja auch kein Aprilscherz, wie dasselbe Blatt klarstellte. Das segensreiche Schaffen von Lann Hornscheid ist auch nicht als Satire gedacht, sondern bierernst gemeint. Auch das eine Lesbenpaar, dass seinem männlichen Hund das Pinkeln mit gehobenen Hinterbein zwecks Reviermarkierung („hegemoniale Männlichkeit“) verboten hat (cgl. http://www.maskulist.de/MAENNERHASS-INTIM/Beitrag-vom-01.02.2004/Die-Emanze-im-Pissoir.?type=98), war keine Witz, sondern Realität. Die von einigen Feministinnen geplante allgemeine Ausgangssperre am Abend war ernst gemeint, ebenfalls Versuche, das Pinkeln im Stehen zum Straftatbestand zu machen, oder Urinale auf Herrentoiletten zu verbieten. Wie soll man da noch unterscheiden? Generell gilt: Über den Feminismus & die Gendersens gibt es keine Witze. Das stimt alles. Ein Witz ist es erst, wenn Kritiker dieser Leute sich selbst sowas einfallen lassen, um ihnen den Spiegel vorzuhalten.

    Dann, ein schröcklicher Verdacht:

    http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/maedchen-haben-null-interesse-an-computerberufen-a-1004438.html

    Interessieren sich Mädchen nicht für Computer? Und ein noch schröcklicherer Verdacht: Gibt es Geschlechtsunterschiede in den Interessensgebieten, wenigstens im Schnitt? Und dann womöglich noch biologisch bedingte? DAS wäre ja furchtbar!!!

    Nun aber wieder das Übliche:

    Manndat:

    http://manndat.de/gewalt-gegen-maenner/kinder-ohne-gesichter.html

    Manndat-Forum:

    hhttp://www.forum-maennerrechte.de/index.php?id=13234

    Freimann:

    http://www.freimann.at/aktuell.htm

    Man-tau bzw. Schoppe:

    http://man-tau.blogspot.de/2014/11/wie-man-einen-rechtsstaat-sturmreif.html

    Cuncti:

    http://cuncti.net/streitbar/838-der-radikale-biologismus-der-frauenquotenpolitik

    http://cuncti.net/streitbar/836-rezension-neues-buch-meilenstein-bei-der-debatte-um-haeusliche-gewalt

    Nicht-Feminist:

    http://nicht-feminist.de/2014/11/gewalt-gegen-maenner-wird-heute-erneut-ausgeblendet/#more-1199259

    http://nicht-feminist.de/2014/11/der-missbrauch-des-wortes-missbrauch/

    Danish:

    http://www.danisch.de/blog/2014/11/28/sexualitat-ist-chemisch/#more-9538

    http://www.danisch.de/blog/2014/11/28/der-schwindel-um-die-trummerfrauen/#more-9532

    Das Letzte (diesmal off-topic):

    http://derstandard.at/2000006701015/WallraffWer-nicht-pariert-fliegt

    https://www.blaetter.de/archiv/jahrgaenge/2014/november/traumjob-wissenschaft

    …und der Surftipp des Tages:

    http://gender-universum.de/

    Sonst, DIE Informationsquelle zum täglichen Gebrauch, gerade auch für Journalisten, die noch richtig recherchieren, statt wie auf der Schule den Blödsinn von anderen abzuschreiben:

    http://genderama.blogspot.de (URL gut zum Weiterverbreiten in Kommentarspalten der Mainstreammedien geeignet, da Linklisten dort eher zensiert werden.)

    Da ist alles höchst relevant – deshalb verlinke ich die einzelnen Artikel nicht mehr extra, von Ausnahmefällen abgesehen.

    Auch sonst sag ich nur: Weiterverbreiten, wenn möglich auch „offline“ (z.B. Weitersagen, Flugblätter)

    http://frauengewalt.wordpress.com/ (Auch auf einer meiner beiden „supitollen“ Listen zu finden. Extra-Verlinkung als besondere Empfehlung! Da sind die Studien drin, die zeigen, dass es in Sachen häuslicher Gewalt eine Pattsituation zwischen den Geschlechtern gibt.)

    Liste des radikalfeministischen Hate Speech:

    https://allesevolution.wordpress.com/2014/02/22/selbermach-samstag-lxxiii/#comment-112353

    Normale „supitolle“ Liste:

    https://allesevolution.wordpress.com/2014/04/19/selbermach-samstag-lxxxi/#comment-118618

    http://femokratie.com/tatort-diese-vaeter-sind-zum-grauen/04-2014/comment-page-1/#comment-31698 (nicht meine Liste, aber nicht schlecht)

    Zu guter Letzt: Meine Reihe „Feministinnen mit Tierfilmszenen ärgern“ (Hintergrund: http://www.spiegel.de/spiegel/a-457053.html), heute: Der Mensch: Geschlechterbinarität & Liebeslieder

    Text (vgl. http://www.magistrix.de/lyrics/Das%20Modul/1100101-83326.html):

    „1100101.
    Heißt, ich liebe dich, ich möchte bei dir sein.
    Die ganze Zeit, und immer zu Zweit.
    Komm lass uns wie Binäre sein.

    1100101.
    Die Binäre können niemals einsam sein.
    Das ist der Code zum Liebes Mod.
    Komm, programmier mich ich bin dein.“

    Ein Liebeslied, in dem die Geschlechter als BINÄRE vorkommen – brauner geht es nicht mehr. Mich würde nicht wundern, wenn dieser Schund bald wirklich auf dem Index landet! Einem Gerücht zur Folge entstand dieses Lied mitsamt dazugehörigem Musikvideo nämlich nicht in den 90ern, sondern in den 30er Jahren. Angeblich eine Auftragsarbeit von ganz oben („Führerbefehl“). Das ist kein Wunder: Prof. Heinz-Jürgen Voss meinte neulich noch, dass die Idee, es gebe nur zwei Geschlechter, von den Nazis stamme. (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Heinz-J%C3%BCrgen_Vo%C3%9F_%28Sozialwissenschaftler%29, http://chrismon.evangelisch.de/artikel/2013/weder-mann-noch-frau-19543). Das war damals halt in, an so einen Blödsinn wie die Zweigeschlechtlichkeit zu glauben. Und deshalb wurde – in der Version kenne ich es jedenfalls – zu diesem Lied auf der „Reichstechnoparty“ in Nürnberg Anfang 1938 abgetanzt…

    Special Biolehrer & Didaktiker fällt noch einmal aus, aber zwei Folgen davon kommen noch. Alle Folgen zusammen gibt es in überarbeiteter Fassung dann nächstes Jahr.

    • Nachtrag:

      Hier noch

      die Extendet-Version von diesem wundervollen „Nazilied“…

      (Bitte die zumindest bei mir hörbaren Tonaussetzer in der kürzeren Version oben zu entschuldigen. Das ist eben eine sehr alte Aufnahme aus den 30ern.)

      • ät Matthias:

        Ist ja nichts Ungewöhnliches. Sogar die Erfinder Muppet-Show haben in den 70ern „Ich will keine Millionen“ von Marika Rökk, der arischen Ungarin, von 1936 (?) geklaut.
        Ob da mal jemand eine NS-Gesinnung bei Jim Henson findet? Vielleicht ein Professor für politisch korrekte Antifa-Sexologie in Merseburg?

        Was ich mich ernsthaft frage, wie HJ Voß seine These, anerkannte Zweigeschlechtlichkeit gebe es erst seit 1933, belegen will. Er hat ja immerhin in seiner „Dissertation“ diesen Quatsch entwickelt.

        Vermutlich hat er gezielt Texte von irgendwelchen Lebensreform-Spinnern, die seit den 1890ern unterwegs waren, und Texten von Hirschfeld et al. aus den 20ern als „wissenschaftliche“ Quellen und Beleg für den Zeitgeist rausgesucht (http://bookview.libreka.de/retailer/urlResolver.do?id=9783837613292&retid=5105788#X2ludGVybmFsX0ZsYXNoRmlkZWxpdHk/eG1saWQ9OTc4MzgzNzYxMzI5MiUyRjYmaW1hZ2VwYWdlPSZfX3N0Yj1TdWNodGV4dA==).
        Daß diese auch unter Zeitgenossen als abseitige Ergüsse galten oder gar nicht erst gelesen wurden, wird natürlich verschwiegen.

        Seltsam: Konservative wie zu Gutti oder Schavan verlieren ihre Prom sofort, wenn sie abschreiben oder nur mit Fußnoten schlampen.
        Wenn ein Linksextremer grob unwissenschaftlich arbeitet, indem er verstiegene Ansichten von irgendwem als „wissenschaftliche Sicht“ deklariert, kriegt er sogar noch Preise.

        Kennt jemand von Euch sich mit Promotionsrecht, besonders der Aberkennung von Titeln, aus?

        • „Seltsam: Konservative wie zu Gutti oder Schavan verlieren ihre Prom sofort, wenn sie abschreiben oder nur mit Fußnoten schlampen.
          Wenn ein Linksextremer grob unwissenschaftlich arbeitet, indem er verstiegene Ansichten von irgendwem als “wissenschaftliche Sicht” deklariert, kriegt er sogar noch Preise.

          Kennt jemand von Euch sich mit Promotionsrecht, besonders der Aberkennung von Titeln, aus?“

          Akademische Grade können, je nach Landesrecht und/oder Bestimmungen der jeweiligen Promotionsordnung entzogen werden, denn der Promovend getäuscht hat und auch im Nachhinein wegen „Unwürdigkeit“ (letzteres ist sehr selten und wird eng ausgelegt. Einziger mir bekannter aktueller Fall: Jan Hendrik Schön http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/jan-hendrik-schoen-verliert-doktortitel-wegen-unwuerdigkeit-a-994852.html).

          „Was ich mich ernsthaft frage, wie HJ Voß seine These, anerkannte Zweigeschlechtlichkeit gebe es erst seit 1933, belegen will. Er hat ja immerhin in seiner “Dissertation” diesen Quatsch entwickelt.“

          Wenn er das selbst entwickelt hat und nicht irgendwo abgeschrieben und als eigene Erkenntnis ausgegeben, dürfte das höchstens ein handwerklicher Fehler sein, der mit dem Bestehen der Prüfung „geheilt“ ist.

          „Nur mit Fußnoten schlampen“ ist übrigens ein ziemlicher Euphemismus in Hinblick auf Schavan und Guttenberg. Das waren gezielte Täuschungen über eigene geistige Leistungen in erheblichem Umfang, die zweifelsfrei nachgewiesen wurden.

          Wenn du Herrn Voss auch des Plagiats verdächtigst, steht es dir frei, seine Doktorarbeit daraufhin zu untersuchen und ggf. an Vroniplag o.ä. weiterzuleiten.

        • für meinen besonderen Freund i3:

          „Akademische Grade können, je nach Landesrecht und/oder Bestimmungen der jeweiligen Promotionsordnung entzogen werden, denn der Promovend getäuscht hat und auch im Nachhinein wegen “Unwürdigkeit” (letzteres ist sehr selten und wird eng ausgelegt.“

          Na super. Mal schauen, was in der Hallischen Ordnung so steht…

          „Wenn du Herrn Voss auch des Plagiats verdächtigst, steht es dir frei, seine Doktorarbeit daraufhin zu untersuchen und ggf. an Vroniplag o.ä. weiterzuleiten.“

          Vossi muß gar nicht fälschen, wenn er nur Quark abschreibt.
          ——

          „Das dürfte auch mit dem Vorurteil aufräumen, in den “MINT”-Fächern seien Doktorarbeiten seriöser als in den Geisteswissenschaften.“

          Es ist genau andersherum: WEIL in den MINT-Fächern wie Bio oder Physik so häufig Skandale nachgewiesen werden, kann man davon ausgehen, daß genau hingeschaut wird.

          In den traditionell roten Fächern wie Soziologie/Politologie etc. sind mir keine Skandale bekannt. Belehr mich eines Besseren, wenn es anders ist.
          Bei dem hohen Ideologisierungsgrad würde ich allerdings nicht von besonderer Vertrauenswürdigkeit der Studierixes dort ausgehen, ganz im Gegenteil.

          Aber Du hast oben selbst die Uni-Ordnungen erwähnt. Wer schreibt die eigentlich?
          Etwa die roten Profs selber? Tsts. Da sind typische „Unwürdigkeiten“ wie grob unwissenschaftliches Arbeiten à la Voß und die private Ideologie als Grundlage der eigenen „wissenschaftlichen“ Tätigkeit natürlich kein Problem, sondern eher Voraussetzung, um möglichst gute Noten, Posten und Preise zu kriegen.

        • Warum denn so aufgebracht, ich hab dir doch sinnvoll geantwortet?

          „Da sind typische “Unwürdigkeiten” wie grob unwissenschaftliches Arbeiten à la Voß und die private Ideologie als Grundlage der eigenen “wissenschaftlichen” Tätigkeit natürlich kein Problem“

          „Unwürdigkeit“ wird als Grund angeführt, den Hochschulgrad NACH der Verleihung aufgrund SPÄTEREN Fehlverhaltens zu entziehen, also gerade dann, wenn an der eigentlichen Doktorarbeit nichts zu beanstanden ist. Das ist auch keine Erfindung der Linken, sondern tendenziell eher in „konservativen“ Bundesländern in den Hochschulgesetzen zu finden.

          Wenn Herr Voss Quark in seiner Diss schreibt, wäre es also kein Problem, ihn durch die Promotionsprüfung rasseln zu lassen, aber eben KEIN Grund für einen nachträglichen Entzug wegen UNWÜRDIGKEIT.

          http://www.gesetze-bayern.de/jportal/portal/page/bsbayprod.psml?showdoccase=1&doc.id=jlr-HSchulGBY2006rahmen&doc.part=X

          „Art. 69
          Entziehung

          1 Der von einer bayerischen Hochschule verliehene akademische Grad kann unbeschadet des Art. 48 BayVwVfG entzogen werden, wenn sich der Inhaber oder die Inhaberin durch ein späteres Verhalten der Führung des Grades als unwürdig erwiesen hat. 2 Über die Entziehung entscheidet diejenige Hochschule, die den Grad verliehen hat.“

          „Aber Du hast oben selbst die Uni-Ordnungen erwähnt. Wer schreibt die eigentlich?
          Etwa die roten Profs selber?“

          Zuständig ist der jeweilige Fachbereich bzw. die Fakultät, die in ihren Promotionsordnungen (und Diplomprüfungsordnungen) die Bestimmungen festlegen, die vom Landeshochschulgesetz offengelassen werden. Wenn der Entzug wg. Unwürdigkeit nicht im LandesHG festgelegt ist, kann der Fachbereich wegen der Hochschulautonomie m.W. auch in seinen Prüfungsordnungen darauf verzichten.

          „Es ist genau andersherum: WEIL in den MINT-Fächern wie Bio oder Physik so häufig Skandale nachgewiesen werden, kann man davon ausgehen, daß genau hingeschaut wird.“

          Wie gesagt, lies den Danisch. 😀

        • „In den traditionell roten Fächern wie Soziologie/Politologie etc. sind mir keine Skandale bekannt. Belehr mich eines Besseren, wenn es anders ist.“

          Schavan hast du doch selbst schon genannt, oder ist Pädagogik im Ggs. zu Soziologie & Politologie kein „traditionell rotes Fach“?

          http://de.vroniplag.wikia.com/wiki/%C3%9Cbersicht

          Hier gibt es einige (teilweise inzwischen Ex-) Dr. phil., Dr. rer. pol. …

        • ät i3:

          „Warum denn so aufgebracht, ich hab dir doch sinnvoll geantwortet?“
          Tja, der Unmut im Volke über Euch wächst, wie Du siehst.
          Hast Du eigentlich einen Doktor-/Mastertitel? Verlink den Text doch mal – natürlich nur, wenn da nichts drinsteht, was zu beanstanden wäre…. 🙂

          „“Unwürdigkeit” wird als Grund angeführt, den Hochschulgrad NACH der Verleihung aufgrund SPÄTEREN Fehlverhaltens zu entziehen, also gerade dann, wenn an der eigentlichen Doktorarbeit nichts zu beanstanden ist.“

          Schade, schade, dann kann man Voß im Nachhinein seine Unwissenschaftlichkeit in der Diss wohl nicht mehr ankreiden.
          Hast Du den Diss-Text mal gelesen, den ich oben verlinkt habe? Da steht tatsächlich ne Menge über Bio drin.
          Schlauerweise hat Voß aber nur an der roten Fakultät verteidigt. Wenn da ein Biologe (unabhängig, ohne Druckausübung) mit begutachtet hätte….. Non sufficit!
          ——
          „Zuständig ist der jeweilige Fachbereich bzw. die Fakultät,“
          Jo, super. Eine Krähe hackt der anderen natürlich kein Auge aus.
          ———–
          „Wie gesagt, lies den Danisch.“
          Lies DU mal den Vroni.
          Hochinteressant übrigens. Hätte ich längst mal reingucken sollen.
          Schummeln tun also hauptsächlich Ärzte und Juristen.
          Und ne Menge Radikaloforscher, sogar mit Entzug. Ich bin beeindruckt!

          Und wer schummelt am wenigsten? Na? Die richtigen Wissenschaftler! Rernats. Entzug hat´s auch keinen gegeben.
          Kein Wunder: Wenn ich Texte von anderen abschreibe (Methoden oder Einleitung zB), hat das keine Relevanz bezüglich der Ergebnisse. Zeigt höchstens meine Faulheit, selber zu formulieren.

          Ganz anders bei den Pseudowissenschaftlerixes: Da gibt´s erst gar keine Ergebnisse, die man fälschen könnte. Eher falsche Ansichten, die der Professx dann mit schlechter Note belohnt.

          Kennst Du die hochwissenschaftliche und politisch völlig neutrale Praxis, in Abschlußarbeiten eine Note abzuziehen, wenn der Text nicht gründlich durchgegendert ist?

          Wo finden wir diese Praxis?

        • @ Axel

          „Ist ja nichts Ungewöhnliches. Sogar die Erfinder Muppet-Show haben in den 70ern “Ich will keine Millionen” von Marika Rökk, der arischen Ungarin, von 1936 (?) geklaut.
          Ob da mal jemand eine NS-Gesinnung bei Jim Henson findet? Vielleicht ein Professor für politisch korrekte Antifa-Sexologie in Merseburg?

          Was ich mich ernsthaft frage, wie HJ Voß seine These, anerkannte Zweigeschlechtlichkeit gebe es erst seit 1933, belegen will. Er hat ja immerhin in seiner “Dissertation” diesen Quatsch entwickelt.“

          1933? Weiß nicht, jedenfalls hat er öffentlich geäußert, die Nazis hätten die Zweigeschlechtlichkeit erfunden oder massiv propagiert, nachdem vorher eher die Meinung vorherrschend war, es gebe Geschlechtervielfalt.

          Ja, und wenn er den Quatsch in seiner Dissertation entwickelt hat, ist er meiner Meinung nach verrückt.

          Aber nicht nur er: Denn die Diss ist ja auch von bestimmten Professorinnen respektive Professorix korrigiert und für ich glaube sehr gut befunden worden.

          Heute sind doch ganze Fachbereiche verrückgt geworden.

          Wie will man denen alle den Doktor-Titel aberkennen? Ist zwar eine interessante Idee, aber vermutlich nicht umsetzbar.

          Den Geldhahn zudrehen wie in Norwegen scheint mir eher zu gehen.

          „Vermutlich hat er gezielt Texte von irgendwelchen Lebensreform-Spinnern, die seit den 1890ern unterwegs waren, und Texten von Hirschfeld et al. aus den 20ern als “wissenschaftliche” Quellen und Beleg für den Zeitgeist rausgesucht (http://bookview.libreka.de/retailer/urlResolver.do?id=9783837613292&retid=5105788#X2ludGVybmFsX0ZsYXNoRmlkZWxpdHk/eG1saWQ9OTc4MzgzNzYxMzI5MiUyRjYmaW1hZ2VwYWdlPSZfX3N0Yj1TdWNodGV4dA==).
          Daß diese auch unter Zeitgenossen als abseitige Ergüsse galten oder gar nicht erst gelesen wurden, wird natürlich verschwiegen.“

          Kann sein, dass er so vorgegangen ist, keine Ahnung. Ich habe sein Geschreibsel noch nicht gelesen.

          Vielleicht tue ich es mal, um was zu Lachen zu haben, falls das überhaupt noch geht oder, um mich selbst dazu öffentlich äußern zu können.

          „Seltsam: Konservative wie zu Gutti oder Schavan verlieren ihre Prom sofort, wenn sie abschreiben oder nur mit Fußnoten schlampen.
          Wenn ein Linksextremer grob unwissenschaftlich arbeitet, indem er verstiegene Ansichten von irgendwem als “wissenschaftliche Sicht” deklariert, kriegt er sogar noch Preise.“

          Ja, schier unglaublich – das Problem ist nur, dass man mit der Logik nicht nur ihm, sondern ganzen Fachbereichen alle möglichen akademischen Titel entziehen müsste, beileibe nicht nur Dr.-Titel. Stell ich mir schwierig vor.

          Ich bin zwar eigentlich nicht dafür, mit harten Bandagen gegen Menschen vorzugehen, die vermutlich richtig was mitgemacht haben im Leben (z.B. angefeindet worden sind wegen ihrer Homo- oder Transsexualität, und dadurch erst im akademischen Sinne auf die meines Erachtens schiefe Gender-Bahn kamen), aber einen Vorteil hätte ein Titelentzug: Man würde sie dadurch los.

          Ich meine, wenn so eine Gender-Lehrstuhlinhaberin den Dr.-Titel entzogen bekäm, könnte und müsste man sie ihres Postens entheben. Wenn sie dabei auf Lebenszeitverbeamtet bleibt, könnte sie danach einen anderen Job im Staatsdienst machen. Aber schwierig alles.

          Ich glaube, es ist besser, die Bevölkerung über diese schrägen Forschungszweige aufzuklären und eine gesellschaftlche Debatte darüber vom Zaun zu brechen. So wie das Harald Eia in Norwegen geschafft hat. Dann wird der Geldhahn für die zugedreht, und der Spuk hat nach und nach ein Ende.

          Hart treffen wird man die auch damit. Aber gut: Man hätte es nie zulassen dürfen, dass sie solche Leute in der Hochschulwelt breitmachen – um nicht zu sagen: dass solche Leute dort Raum einnehmen!

          „Kennt jemand von Euch sich mit Promotionsrecht, besonders der Aberkennung von Titeln, aus?“

          Kenne ich mich kaum mit aus. Aber nehmen wir mal an, wir könnten Herrn Voss nachweisen, seine Diss mit Guttenberg-Methoden angefertigt zu haben. Dann wird er im akademischen Sinne „geköpft“, und der Spuk geht trotzdem weiter, höchstwahrscheinlich auch ohne gesellschaftliche Debatte. Dann kriegt einfach jemand anders seinen Posten.

          Debatiert wird dann öffentlich höchstens wieder über das Plagiat-Thema, aber nicht über die Gendersens selbst und über Gendermainstreaming.

        • Nachtrag:

          „“Was ich mich ernsthaft frage, wie HJ Voß seine These, anerkannte Zweigeschlechtlichkeit gebe es erst seit 1933, belegen will. Er hat ja immerhin in seiner “Dissertation” diesen Quatsch entwickelt.”

          Wenn er das selbst entwickelt hat und nicht irgendwo abgeschrieben und als eigene Erkenntnis ausgegeben, dürfte das höchstens ein handwerklicher Fehler sein, der mit dem Bestehen der Prüfung “geheilt” ist.“

          Wenn er selbst zu dem Schluss kommt, es sei so, ist das sein geistiges Eigentum, dass so von zwei Profs abgesegnet ist als Beitrag für seine Diss. Wenn er den Quark abgeschrieben hat, ist er aus dem Schneider, wenn er dabei richtig zitiert hat.

          Blödsinn zitieren darf man ja. Da können die einem zwar Punkte für abziehen, aber sie tun es natürlich nicht, weil sie an denselben Blödsinn glauben.

          Er müsste schon abgeschrieben haben, ohne dabei korrekt zu zitieren.

          Aber klar: Die Idee ist vom Grundsatz her schon okay, dass man Leuten, die groben Unfug in wissenschaftlichen Arbeiten verzapfen, auf dem „Die Erde ist eine Scheibe“-Niveau, dass man denen den Titel entziehen können muss. Auch wegen Unwürdigkeit.

          Ist aber schwierig. Wird kaum durchsetzbar sein im Moment.

          Dass Naturwissenschaftlern eher Skandale nachgewiesen werden mit gefälschten Daten glaub ich auch. Denn sie können nicht machen, was sie wollen, sondern müssen empirisch arbeiten, nachprüfbar arbeiten, sich an Regeln halten.

          Ich habe den Eindruck, dass sie Geisteswissenschaftler an weniger Regeln halten müssen. Und dadurch eher den größten Blödsinn als „wissenschaftliche Leistung“ durchkriegen.

        • „In den traditionell roten Fächern wie Soziologie/Politologie etc. sind mir keine Skandale bekannt. Belehr mich eines Besseren, wenn es anders ist.
          Bei dem hohen Ideologisierungsgrad würde ich allerdings nicht von besonderer Vertrauenswürdigkeit der Studierixes dort ausgehen, ganz im Gegenteil.“

          Öhm –
          Schavan?
          Gutti?

          Eigentlich sämtliche derartigen Verdachtsfälle bei Politikern.
          Dort gibt es nämlixh praktisch nichts anderes.
          Die einzige MINT-Kandidatin in der Politik weit und breit ist das Merkel.

        • @Matthias
          „1933? Weiß nicht, jedenfalls hat er öffentlich geäußert, die Nazis hätten die Zweigeschlechtlichkeit erfunden oder massiv propagiert, nachdem vorher eher die Meinung vorherrschend war, es gebe Geschlechtervielfalt.“

          na, ob er da den internationalen Einfluss der Nazis nicht doch ein bisschen überschätzt?

          Wenn man gleichzeitig in Gendakreisen die Irrlehre von der Zweigeschlechtlichkeit doch als weltweite Seuche betrachtet, die erst durch die reflektierende Genderista enttarnt wird, ist das doch ein paradoxer Gedanke.

          Passt also genau ins sonstige Schema.
          Demzufolge müsste also der Nationalsozialismus letztlich doch den eigentlichen „heimlichen Sieg“ davongetragen und die ganze Welt mit ihrem Gedankengut infiziert haben.

          Damit gewinnt das ganze Genda-Zeug noch mal eine ganz neue heroische Bedeutung….

        • Angesichts der moralischen Maßstäbe der Genderista wäre durchaus zu erwarten, dass man sich auch bei Doktorarbeiten und Promotionen gelegentlch zu Dingen berechtigt fühlt, die die Promotionsordnung anders sieht.

          Es klingt durchaus nach einem vielversprechenden Ansatz, da mal genauer hinzusehen, um aus dieser Blase die Luft raus zu lassen.

          Was bräuchte man denn, um da eine gut angelegt Aktion zur Überprüfung einiger Arbeiten anzuleiern?
          Wenn dabei was rauskäme (was nicht verwunderlich wäre), könnte man auch genau daran eine öffenliche Diskusion über die wissenschaftlichen Standards dieses „Forschungszweiges“ aufhängen.

        • ät Matthias und Maddes (identisch? Vettern?):

          Matthias:
          „Den Geldhahn zudrehen wie in Norwegen scheint mir eher zu gehen.“
          Da hast Du recht, erscheint mir auch der beste Weg, möglichst viele von den Schmarotzxs zu erwischen.
          Dem müßte aber ein möglichst großer Skandal vorausgehen, dem sich selbst die Zeitgeistpresse nicht wiedersetzen kann!

          „So wie das Harald Eia in Norwegen geschafft hat.“
          Leider nicht. Das „Institut“ ist nur verkleinert und nach Göteborg „verlegt“ worden. Irgendwo kriegen die Spinner also doch noch ihre Penunzen her.

          „Aber klar: Die Idee ist vom Grundsatz her schon okay, dass man Leuten, die groben Unfug in wissenschaftlichen Arbeiten verzapfen, auf dem “Die Erde ist eine Scheibe”-Niveau, dass man denen den Titel entziehen können muss. „–
          Wie gesagt, direkt abschreiben ohne Zitierung ist hier gar nicht nötig.
          Für die Feststellung von Unfug müßten wahrlich unabhäbgige Profs entscheiden können – und das ist in Sozi NIE der Fall.

          Und zwar GENAU deswegen: „Ich habe den Eindruck, dass sie Geisteswissenschaftler an weniger Regeln halten müssen. Und dadurch eher den größten Blödsinn als “wissenschaftliche Leistung” durchkriegen.“
          —–

          Maddes: „Die einzige MINT-Kandidatin in der Politik weit und breit ist das Merkel.“
          Und Ossipissi Lafontäne. Auch Physiker!
          Die Juristen sind zum Teil durchaus rechts und fordern die Todesstrafe. Daß Schavan bei den Pädas promoviert hat, wußte ich nicht. Merkwürdig, ob die damals noch normal waren?

          „Was bräuchte man denn, um da eine gut angelegt Aktion zur Überprüfung einiger Arbeiten anzuleiern?“

          Tja, die Frage des Tages! Auf jeden Fall eine kritische Presse. Oder zur Umgehung einen harten Hund bei Vroniplag.

          „Wenn dabei was rauskäme (was nicht verwunderlich wäre), könnte man auch genau daran eine öffentliche Diskussion über die wissenschaftlichen Standards dieses “Forschungszweiges” aufhängen.“

          Dito. Leider ist das Thema seit ’68 spätestens bekannt; und es ist zu akademisch. Man müßte was Knackiges finden, worüber sich auch der BILD-Leser aufregt, damit die Regenbogenzeitungen es veröffentlichen.
          So was wie „Professx“ oder Ampelmädchen.

        • Axel

          „Daß Schavan bei den Pädas promoviert hat, wußte ich nicht. Merkwürdig, ob die damals noch normal waren?“

          Damals war Pädagogik natürlich noch kein „Laberfach“, sondern hochwissenschaftlich, sonst hätte eine Konservative dieses Fach doch nicht studiert… wirklich beeindruckend, wie die hiesigen Rechten ihresgleichen nur die edelsten Eigenschaften zusprechen und bei jeder Verfehlung Machenschaften Linker vermuten.

          Ähnlich wie bei Feministinnen, da ist immer ein Mann schuld, wenn eine Frau Scheiße baut.

        • ät ich3:

          Als Blogreaktionärer ist mein Antrieb, die Sünden von zu Gutti en détail nachzuspionieren, natürlich wenig ausgeprägt.

          Aber seltsam: Er wurde wegen der Diss, die für die Führung des Kriegsministerium furchtbar wichtig ist, sofort zurückgetreten. Vorgängerregierende, die beste Kontakte zur RAF hatten, wurden das nicht.

          Zufall?

          „Damals war Pädagogik natürlich noch kein “Laberfach”, sondern hochwissenschaftlich, sonst hätte eine Konservative dieses Fach doch nicht studiert…“
          Weiß nicht, wie die Pädas damals drauf waren. Wenn Du es weißt, erleuchte mich.

          Aber nein: Auch Konservative sind häufig böse. Ich zum Beispiel!
          Wir lügen uns aber nicht gutmenschenmäßig einen in die Tasche und erfinden laufend irgendwelche unterdrückten Gruppen, die wir dann „beschützen“ können, um unsere überlegene Moral zu präsentieren.

          Kommt Dir das bekannt vor?

        • „Als Blogreaktionärer ist mein Antrieb, die Sünden von zu Gutti en détail nachzuspionieren, natürlich wenig ausgeprägt.“

          Alter, du hast ihn erwähnt als unschuldiges Opfer linker Umtriebe. Kein Linker hat ihn aus der Versenkung geholt.

          „Kommt Dir das bekannt vor?“

          Nein.

        • „Ist ja nichts Ungewöhnliches. Sogar die Erfinder Muppet-Show haben in den 70ern “Ich will keine Millionen” von Marika Rökk, der arischen Ungarin, von 1936 (?) geklaut.
          Ob da mal jemand eine NS-Gesinnung bei Jim Henson findet? Vielleicht ein Professor für politisch korrekte Antifa-Sexologie in Merseburg?“
          Das Lied „Ich brauche keine Millionen“ (Musik Musik Musik) stammt von Peter Kreuder (M) und Hans Fritz Beckmann (T).
          Peter Kreuder trat 1933 in die NSDAP ein und 1934 aus. Er emigrierte nach Schweden. Da seine Familie in Geiselhaft genommen wurde, kehrte er nach Deutschland zurück.

          Der Texter Hans Fritz Beckmann lebte längere Zeit in Argentinien und verdiente nach seiner Rückkehr sein Geld als Tangotänzer und war nie in der NSDAP.

    • „Einem Gerücht zur Folge entstand dieses Lied mitsamt dazugehörigem Musikvideo nämlich nicht in den 90ern, sondern in den 30er Jahren.“

      Das ist ja wirklich allerliebst, habs jetzt erst gesehen (aber nicht bis zum Ende durchgehalten).

      Kennst Du denn schon die Originalchoreographie von Shake it off aus dem Jahre des Herrn 1988?

      So inspiring!

  2. Also welches Thema mich nervt, ist der aktuell durch die Medien aufgeladene Fall um tatsächlicher oder auch vermeintlicher Zivilcourage.
    Die Frau um die es geht, ist zweifelsohne mutig sich gegen den Jungen Mann zu Wehr gesetzt zu haben und es ist tragisch das wegen Jugendgewalt wieder ein Opfer zu beklagen ist. Aber diese Erhöhung sie als Engel zu bezeichnen, als Heldin und sogar das Bundesverdienstkreuz vorzuschlagen, OHNE die genauen Hintergründe zu kennen, ist maßlos überzogen. Ob es ein Fall von Zivilcourage war, kann man erst wissen wenn man weiß was zuvor vorgefallen ist, aber außer diffuse Augenzeugenberichte ist nichts klar. Die Mädchen die zuvor ( angeblich oder tatsächlich) belästigt wurden, kannte die den späteren Täter oder nicht? Vielleicht war es eine n Streit unter Freunden, vielleicht auch wirklich eine dumme Anmache. Aber gleich wie Gauck es tut, von einem Gewaltverbrechen! zu sprechen weil Junge Männer junge Frauen angemacht haben, ist typisch wenn es um weibliche Opfer und männliche Täter geht. Ein Gewaltverbrechen war das Totprügeln der jungen Frau, aber nicht die eventuelle Anmache der Mädchen davor.

    Dieser Übereifer an Berichterstattung führt dazu, ohne dass man weiß was geschah, urteilt. Das die Frau ums Leben kam ist schlimm genug, aber inwiefern sie Heldin ist und anderen Beigestanden hat ist eben noch nicht klar. Genauso wenig ist klar, inwiefern die Mädchen zuvor angesprochen wurden, sie haben sich bisher nichtmal gemeldet und trotzdem sieht man die beiden Mädchen bereits als Opfer eines Verbrechens…. (Das einzige Opfer des Verbrechens ist bis zum jetztigen Kenntnisstand aber die totgeprügelte Frau!)
    Oder gilt eventuell dumme Anmache schon als Verbrechen?

    Was meint ihr, interpretieren die Medien aufgrund der Geschlechterzugehörigkeit des Opfers ( Engel, Bundesverdienstkreuz etc…) und der beiden Mädchen ( wie wäre es, wären es Jungen) zu viel hinein/ Schlussfogern sie voreilig?

    • @ Dirk

      Erstmal wollen die Medien an diesem Fall Geld verdienen und ausserdem muß beim Bundeskreuz die Frauenquote, ja auch da gibt’s das!, eingehalten werden!

      Gab wohl auch schon Forderung wegen diesem Fall Frauenhäuser besser zu fördern …

    • Das war eine Türkin oder Halbtürkin, das darf man nicht vergessen.
      Wenn so eine auf deutschem Boden stirbt, hat das nochmal einen anderen Beigeschmack, die Türkei ist ja mittlerweile so sensibilisiert, dass sie selbst bei Hausbränden mißtrauisch wird.
      Im Zuge der NSU Morde sind auch mehrere Türken umgebracht worden,

      Außerdem steht sie praktisch für die erwünschte integrierte Migrantengeneration, die die Gesellschaft weiterbringt, Lehrerin wird usw. natürlich hat das „massenpsychologisch“ einen anderen Beigeschmack.

      „Aber gleich wie Gauck es tut, von einem Gewaltverbrechen! zu sprechen weil Junge Männer junge Frauen angemacht haben, ist typisch wenn es um weibliche Opfer und männliche Täter geht.“

      hat er das so gesagt?
      Dass der Täter draußen gewartet hat und das Opfer dann niedergeschlagen hat, genügt doch an Gewaltverbrechen.
      Das andere ist „lediglich“ Nötigung, Bedrohung o.ä. wenn es denn so war.

      Was man wegen diesem Fall, und all den anderen Fällen, fördern sollte, ist anständiges respektvolles Verhalten, auf der Straße und anderswo. Wo genau das Problem bei solchen Leuten liegt, mögen andere beantworten. Ein Einzelfall ist es ja nicht.

      • es wurden nach den NSU Morden auch diverse Straßen nach Opfern benannt ohne dass „bewiesen“ war, ob das Opfer irgendwas „geleistet“ hat (außer sich schlussendlich medienwirksam ermorden zu lassen. Wäre der jeweilige Mord nicht mit NSU verknüpft gewesen, hätte da kein Hahn nach gekräht).

        • @ Atacama

          Du weisst aber schon das die NSU Akten geleakt wurden oder?

          Die Behörden mussten dieses Jahr gezwungenermaßenzugeben das die beiden Uwes keinen Rus in der Lunge hatten.

          Das heisst die waren schon tot bevor das Feuer im Wohnmobil gelegt worden ist.

          Das Ding ist durch.

        • ät ddbz:

          Wenn Ausländer bei Straftaten im Spiel sind, Opfer oder Täter, ist das nicht mehr wurst, weder bei den Medien, noch bei der Polizei.
          Wünschenswert wäre es; die Wirklichkeit sieht anders aus.

          Hier ist der Fall außerdem besonders kompliziert: Der Mörder ist Ausländer, und das Opfer auch. Wäre das Opfer deutsch wie in Kirchweyhe, würde der Fall weitgehend vertuscht. Da es türkisch ist, geht das nicht.

      • @julia

        ich habe mich damit noch nicht so intensiv vefasst, aber dass es da Ungereimtheiten gibt, habe ich schon mitgekriegt.

        Aber dass die Opfer tot sind, das ist auf jeden Fall Fakt. Und der bisherige Tenor war halt dergestalt, dass es der NSU war und deshalb die Sache mit den Straßen.
        Wie gesagt, die Ethnie spielt bei solchen Dingen schon eine Rolle.

    • ‚Bewundernswert‘ übrigens auch der Mut der beiden Mädchen, welche sie angeblich verteidigte.

      Bis heute sucht die Polizei übrigens nach den beiden und das erfolglos. Selbst die Medien machen mit.

      Als in Hannover/Garbsen eine ganze Kirche abgefackelt wurde, sich die Feuerwehr von bestimmten Ethnien verhöhnen und behindern lassen musste, da krähte kein Hahn nach (und kaum eine Zeitung berichtete).

      Aber nun, da es ja keine Biodeutsche war: Liveticker, Sonderberichte etc.Das hätte man manch einem Kopftreter-Opfer auch gewünscht.

      Bevor ich missverstanden werde: Sollte es sich tatsächlich um Zivilcourage gehandelt haben – dann sind die beiden untergetauchten Zeuginnen schlichtweg eins:Memmen!

      • @emannzer

        entweder die Mädchen haben Angst, weil sie vielleicht dem Kreis des Täters bekannt sind oder es ist ihnen einfach egal oder sie sind gar auf Seiten des Täters.
        Ich stimme dir zu. Wenn jemand wegen mir stirbt, dann sollte ich auch den Anstand haben, meinen Beitrag zur Aufklärung zu leisten.

        Allerdings komisch, dass kein anderer Gast oder Begleiter von Tugce die Mädchen gesehen hat und beschreiben kann oder die Männer, die die Gruppe des späteren Täters zuvor aus dem Lokal getrieben haben. Oder ein McDonalds Mitarbeiter oder eine Überwachungskamera.

        • Danke @Atacama. Meine Gedanken und Vermutungen gehen in eine ähnliche Richtung, wie die, über welche du aktuell geschrieben hast.

          Die Sache ‚riecht‘ gewaltig und vieles scheint schlicht und einfach nicht zusammen zu passen.

    • ät Dirk, emannzer, Atacama & ddbz:

      Ein schönes Zitat:
      „Sie wurde am 15. November von dem serbischen Intensivtäter Senal M. vor einem Schnellrestaurant angegriffen und ins Koma geprügelt. Gegen den Täter ermittelte die Polizei nach Angaben der Bild-Zeitung bereits in rund 15 Fällen.“

      In den Tagesthemen gestern war nur von einem „18jährigen“ Täter die Rede. Migrant und Zuwanderer war nicht.

      Ich hätte nicht gedacht, daß gerade die BILD-Zeitung einmal zur Speerspitze des Journalismus werden könnte, weil sie die DDR-artige politkorrekte Selbstzensur von ARD-ZDF und „Qualitäts-Zeitungen“ als eine der wenigen Großen nicht mitmacht.

      Wie heißt noch mal dieses Land, wo Berichterstattung politischen Vorgaben folgt? Nordkorea, Rußland?

      Auch zu empfehlen: die kleine JF. http://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2014/es-gibt-keine-opfer-zweiter-klasse/

    • „Freie Wähler“ aus Hessen dazu:

      „Auch der Hessische Landtag und andere Personen haben sich mit dem traurigen Ereignis von Offenbach beschäftigt. Wenn ich einem Bericht darüber in der Rhein-Main-Zeitung der FAZ vom 28. November 2014 vertrauen darf, dann hat keine der darin zitierten Personen den Charakter der Bluttat verstanden. Und mein dringender Verdacht ist: Keiner dieser zitierten Personen hat, unter dem freiwillig akzeptierten Diktat der „Politischen Korrektheit“, etwas verstehen wollen.

      Das beginnt mit dem Landtag insgesamt, denn der hat sich „einmütig dafür ausgesprochen, Gewalt gegen und Diskriminierung von Frauen entschiedener zu bekämpfen.“ Eine SPD-Abgeordnete fühlte sich bemüßigt zu sagen: „Wir leben in einer zutiefst frauenfeindlichen Welt“. Und eine grüne Abgeordnete meinte, „der Stellenwert der Frauen müsse auch im alltäglichen Dialog und Umgang erhöht werden.“ Rednerinnen der Regierungsfraktionen CDU und Grüne wiesen laut dem FAZ-Bericht darauf hin, „dass für Frauenhäuser und Beratungsstellen nach sexueller Gewalt in dieser Legislaturperiode mehr Geld zur Verfügung stehe als bisher.“

      http://freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=773

      Kann sich noch jemand an den Lackierer „Daniel S.“ erinnern, der nur unter Polizeischutz beerdigt werden konnte? Auch er wollte nur einen Streit schlichten und starb ebenso sinnlos, wie Tugce A.

      „Wo war da die Politik? Wo war Bundespräsident Gauck? Hatte Daniel S. ihre Aufmerksamkeit nicht verdient? Sie schwiegen schändlich. Alle. Einziges Ergebnis des Mordes in Kirchweyhe: ein „runder Tisch gegen Rechts“. Wer etwas zu Tugce Albayrak sagt, darf zu Daniel S. nicht schweigen. Alles andere wäre reine Heuchelei. Und die darf sich angesichts dieser Tragödien niemand erlauben.“

      http://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2014/es-gibt-keine-opfer-zweiter-klasse/

      Oder gab es einen ähnlichen Medienrummel auch bei „Jonny K.“, den man ebenso totgeschwiegen hat wie „Daniel S.“, obwohl er einen Migrationshintergrund hat?

      • das war ein halb-thailändischer, nicht ausländisch genug. das zählt nicht so.
        Aber ja, es ist sehr unangenehm auffällig, dass da mit zweierlei Maß gemessen wird.

        • ät Atacama & Emannzer:

          Die sehr ostasiatisch aussehende Schwester von Johnny saß mal in ner Talkshow bei Jauch o.ä.
          In diesem Fall hat der Medienauftrag also noch funktioniert.

          Daniel aus Kirchweyhe hingegen, ja, der wurde fleißig beschwiegen. Außer natürlich von JF und BILD.
          Und der halbwegs neutrale Spiegel natürlich: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/niedersachsen-haftstrafe-fuer-toedlichen-angriff-in-kirchweyhe-a-955750.html

          Wobei natürlich das Thema Neonazis nicht fehlen durfte. Also sind die so irgendwie schuld am Tod von Daniel.
          ———-

          Was man eindeutig festhalten kann: Daniel ist ein HELD, genau wie Tugce!
          Wieso wurde er nicht dafür geehrt? Warum gibt es keine Prüfung vom BPA, den Verdienstorden posthum zu verleihen?

        • „Die sehr ostasiatisch aussehende Schwester von Johnny saß mal in ner Talkshow bei Jauch o.ä.
          In diesem Fall hat der Medienauftrag also noch funktioniert.“

          in Deutschland geborene Halb-Asiaten sind keine richtigen Ausländer – in der allgemeinen Wahrnehmung.
          Phillipp Rösler nimmt doch auch keiner als „Ausländer“ wahr.
          das hängst auch mit der Nationalität und dem unterstellten Background ab.

  3. Sorry dafür, hier nun auch noch Tratsch einzubringen, aber ich halte die aktuelle Shia-LaBeouf-Story für ganz interessant, um die Grauzone, was Vergwaltigung ist, etwas ungefährlicher besprechen zu können:

    http://www.stern.de/lifestyle/leute/shia-labeouf-ausgepeitscht-und-vergewaltigt-2156102.html

    (Ja, ungefährlicher, weil es um einen Mann geht. Ich weiß, dass das sexistisch ist, aber hier muss man pragmatisch erkennen, was geht.)

    Jene, die generell argumentieren, dass ein Mann (zumindest von einer Frau) nicht vergewaltigt werden kann, bleiben bitte außen vor und ja, auch ich argwöhne, dass das nur ein PR-Gag von jemanden ist, der auf Krampf versucht, ein berühmter Exzentriker zu werden.

    Aber lassen wir das beiseite und fragen uns, inwiefern es tatsächlich als Vergewaltigung zählen würde/sollte. Die Frau hat nicht gefragt, LaBeouf hat keinerlei Zustimmung signalisiert. Er hat lediglich keinen Widerspruch eingelegt, weil das gegen die Regeln seiner Performance verstoßen hätte.

    • Wenn das eine Frau berichtet hätte, wäre die Art der Berichterstattung zumindest undenkbar.

      „Wahrheit oder PR-Gag“; ist als Skandalnudel bekannt, also unglaubwürdig; wenn das denn wirklich gestimmt hat, warum erzählt er es denn erst jetzt und wieso hat er keine Anzeige bei der Polizei gemacht… zwinker zwinker

  4. Ach ja, und um wieder zu spammen: Ich habe C.S. Lewis‘ christlicher SF-Trilogie „Perelandra“ (alias Cosmic Trilogy) gelesen.

    http://www.buddelfisch.de/2014/11/c-s-lewis-die-perelandra-trilogie/

    Hat an sich wenig mit den hiesigen Themen zu tun, doch amüsierte mich eine Stelle, die ich darum hier zitieren will.

    Lewis‘ Satan führt zwecks eines zweiten Sündenfalls die Königin der Venus in Versuchung und erzählt ihr Geschichten von diversen großen Frauen:

    „Und nebenbei, gewissermaßen als Hintergrund für all diese Göttinnen, zeichnete der Sprecher ein Bild des anderen Geschlechts. Das Thema wurde nie direkt angesprochen, aber man ahnte die Gegenwart der Männer, einer gewaltigen dumpfen Masse von jämmerlich kindischen, selbstgefälligen und arroganten Geschöpfen, furchtsam, pedantisch, fantasielos; schwerfällig wie Ochsen, nahezu in der Erde verwurzelt vor Trägheit, nicht bereit, etwas zu wagen, sich irgendeiner Anstrengung auszusetzen und nur durch die selbstlose und aufsässige Tapferkeit ihrer Frauen ins volle Leben emporgehoben. […] so seien die Männer nun einmal. Dem König müsse die Freiheit aufgezwungen werden.“ („Perelandra“, Kapitel 10, Seite 343 & 350)

    Das kommt einem doch aus mancher Debatte bekannt vor. 😉

  5. Männersolidarität 😀

    und

    Adrian meinte doch mal, unter Schwulen gäbe es keine Gewalt. Das scheint nicht zuzutreffen, wenn sie schwarz sind 😀

      • @Atacama

        Ja, die Mucke ist ganz nett, obwohl der Sommernachtstraum gerade nicht zu meinen Favoriten zählt.

        Und wenn schon Bilder bitte adäquate, wie hier von Max Reinhardt.

        Der ganze Film

        Viel lieber als der Sommernachtstraum (weiß nicht, vielleicht zu abgenudelt, genau wie Mozarts Kleine Nachtmusik, kann ich auch kaum noch ertragen) ist mir von Mendeslsohn so was hier:

    • Diese, weiblichen „Fat Whale“ Auftritte sind ebenfalls sehr gelungen

      Walrösser leben auch ganz gut damit, viel Blubber (nennt sich wirklich so) zu haben, welches dem weißen Hai hilft, tausende KM durch den Ozean zu schimmen. Und das in einem Jahr.

  6. Das Problem der Verweiblichung einer Kultur – hier ausschnittsweise am Beispiel eines Subsystemes, der Archäologie, exemplifiziert (natürlich schreibt der Autor unter Pseudonym, er weiß, warum, weiß um den McCarthyismus von links-feministisch, der einen Sektor westlicher Kultur nach dem anderen zerfrisst), Zitat:

    *First, observe that I am not writing this as a letter to American Antiquity, talking about it with my colleagues, or posting alternative views on social media. I am writing this under an assumed name at AVfM. In other words, it is incredibly risky even to gently question this narrative [das links-feministische Narrativ]. Not only would I be an apostate, but I would also be an unemployed apostate.[der Freie Westen der Post-68’er-Linken halt]

    Academia is increasingly feminized. Consensus and sensitivity to others’ feelings is valued over accomplishment. In other words, the reason that women as a group do not publish as much as men as a group is not caused by a patriarchal homunculus hiding deep in the minds of all men and all women. Instead, the problem is caused by feminism itself. The feminist rejection and devaluing of all aspects of masculinity and masculine values hurts women in academia.

    [Da bin ich anderer Meinung: Verweiblichung bedeutet – da Frauen nicht aufhören können wie Frauen zu agieren – NOTWENDIGERWEISE ein Herunterfahren der Kompetitivität, mehr Achtung für GEFÜÜÜÜHLE, weniger Anerkennung von LEISTUNG > das verweiblichte System verliert an Leistungskraft, schädigt dadurch weniger Frauen als das System selbst und in Weiterung eine verweiblichende Kultur (Dekadenzphänomen!) und die Männer, die noch mühselig versuchen, den Niedergang in Grenzen zu halten, der aber UNVERMEIDLICH ist, s.o.: Frauen können nur als Frauen handeln]

    Open competition and rewarding accomplishments are seen as negative and hurtful in feminized departments. However, a publication in a prestigious journal is an accomplishment. It is something that you aspire to. Building a CV [Curriculum Vitae] full of such articles is a goal. More than this, it is a competitive goal. Instead of rejecting these masculine virtues, maybe these women should let go of their gynocentric biases and reflexive resentment and embrace these positive aspects of male sociality. [das können sie aber wohl nicht, im Schnitt, so wenig wie Männer Frauen werden können, im Schnitt, geistig]

    What is the alternative to rewarding accomplishment? [ Na was wohl? GLEICHSTELLUNG!] Should we have quotas in scientific journals? [YOU GOT IT!] Perhaps Bardolph want decisions to publish to be based on the sex and racial or ethnic background of the author? [YEAH!] This sounds like the suicide of scientific credibility. [This sounds for me like the suicide of the West]*

    Quelle:

    http://www.avoiceformen.com/featured/grasping-at-the-shirttails-of-shirtstorm-blaming-men-in-academia/

  7. Mythos Trümmerfrauen, tatsächliche Geschichte des Feminismus, Misogynie/Misandrie als natürlicher Teil von Heterosexualiät (als Hintergrund dazu):

    BR Podcast über den Mythos „Trümmerfrauen“ bei Wolle:

    http://www.pelzblog.de/2014/11/podcast-ueber-den-mythos-truemmerfrauen/

    [audio src="http://cdn-storage.br.de/mir-live/MUJIuUOVBwQIb71S/Mw1ls6i6BU1S/_-bd_2xp/090510_1330_Land-und-Leute_Der-Mythos-der-Truemmerfrauen.mp3" /]

    Und auch weiteres über falsche geschichtliche Darstellung des Feminismus.

    „Feminismus: Emmeline Pankhurst“ Vom Terror zur Ikone

    http://nicht-feminist.de/2014/11/feminismus-emmeline-pankhurst-vom-terror-zur-ikone/

    Und auch Razorbladekandy2 hat sich dem kürzlich angenommen. Er ist ein mgtow Grande und z.B. gegenüber Barbarossa oder Stardusk etwas radikaler. (Razorbaldekandy macht Text-to-Speech Videos.)

    The Rise And Fall Of Feminism

    Dabei bin ich auch auf ein neues Video von ihm gestossen, in dem er sich mit den MRAs nochmals auseinandersetzt und folgende interessante Text-to-Speech Zeilen schreibt (ab 18:09)

    „What’s more effective than vying for mainstream appeal, ist trying to teach men it’s OK to be a misogynist.

    So long as men run from the claim of „misogynist“, men lose. Women dictate things because they will crack the whip, males will fall in line. Female approval is big. Men need that approval. The word „misogynist“ is roughly translated to, „you don’t get my female approval, and all men who want my approval, better denounce you as I have“.

    That’s all the term misogynist means.

    Plus, normal healthy heterosexual men are relatively misogynist. And normal healthy women are relatively misandrist. Resenting the opposite sex (to some extent) is a healthy part of heterosexuality. Again, the battle of the sexes has been around forever and will always be there.

    Women are free to be as misandrous as they want, and if you call them a misandrist, they just laugh and say „there’s no such a thing“.

    Well, I think it’s high time men took up the same attitude.

    We must never allow the word „misogynist“ to mean anything to us. It’s a charge we should not run from; but instead denounce the word as having any real meaning.“

  8. Ein älteres Video von Karen Straughan in dem sie die Verbindung von weiblichem Verhalten, Feminismus und der evolutionären Neotenie beleuchtet. Ich fand’s ziemlich interessant.

    „Neotenie (gr. νέος neos ‚jung‘ und τείνειν teínein ‚strecken‘, ‚ausdehnen‘) bezeichnet in der Zoologie den Eintritt der Geschlechtsreife im Larvenzustand ohne Metamorphose, z. B. bei Schwanzlurchen. Der Begriff wurde 1885 durch den Zoologen Julius Kollmann bei der Untersuchung von Entwicklungsverzögerungen bei Kaulquappen geprägt.

    Später wurde der Begriff im Bereich der Domestikationsforschung für das Phänomen der Verjugendlichung, die Beibehaltung von Jugendmerkmalen, verwendet.“

    @Christian
    Das Thema wäre vielleicht einmal einen Artikel Wert.

    Neoteny!

    Und hier ist sie nochmal Donnerstag dieser Woche als Fragestunde bei den Honeybadgers. Sehr hörenswert!

    Honey Badger Radio: Ask Karen Anything

  9. Und nochmal die HoneyBadgers mit Gast Anna Cherry.

    Anna Cherry ist Webcam Adult Enterntainerin und Cosplayerin.

    Auch das eine interessante Session. Über Cosplay wusste ich bisher wenig bis nichts.

    Badgerpod Nerdcast Fifteen: Live with Guest Anna Cherry!

  10. Scrolle gerade etwas auf Tumblr herum, als einer meiner Follower folgendes auf die Frage, was Gender nun tatsächlich sei, antwortete. Finde die Antwort ziemlich gut gewählt.

    „Gender is a collection of instincts that manifest in relation to biological sex that acts to serves as instruction on how to utilize sexual dimorphic characteristics in the most advantageous manner for the species.“

  11. Ungeplante Themenwoche beim Emannzer:

    Protestanten, deren Kirche, Feminismus, sozialverträgliche Entsorgung und ein Hirtinnenbrief:

    Quote: Jetzt mach ich’s mir selbst

    https://emannzer.wordpress.com/2014/11/26/diy-fur-manner-einsargen/

    Heilige Johanna: Die Waffe als Frau

    https://emannzer.wordpress.com/2014/11/28/hirtinnenbrief-waffen-und-frauen/

    Es geht ja auf die Weihnachtszeit zu, da wird man ruhiger und gemütlicher. (Und kauft sich Ohrenstöpsel um „Dreamin‘ of a white Christmas“ oder George Michael zu entgehen)

  12. Bin gestern in einer Diskussion auf Facebook verwickelt gewesen, bei der es um das ständig propagierte „Nein heißt Nein“ ging. Dabei argumentierten man, dass durch das Klarmachen (wie diese „Nein heißt Nein“ Kampagne) in Form von Öffentlichkeitsarbeit Vergewaltigungen reduziert werden können. Gepaart wurde das natürlich mit der Aussage, bei Vergewaltigungen ginge es nur um Macht, und nicht um Sex. Ein hin und her, bei dem teilweise die Fetzen flogen und die übliche Argumente und Buzzwords der Gegnerschaft ausgespielt wurden.

    Da bin ich gerade wieder auf Tumblr unterwegs und stoße auf folgendes. Ist die Antwort eines Users auf die Frage, wie man Vergewaltigungen tatsächlich >>effektiv<< reduzieren könnte. Jetzt vollkommen die Zahlen ausgeklammert in welchem Ausmaß nun Vergewaltigungen tatsächlich stattfinden, ohne dass jetzt eine Grundsatzdiskussion lostbricht. Beschränken wir jetzt uns nur auf die Konstellation Mann vergewaltigt Frau.

    Seine Antwort war folgende:

    "Reducing the number of rape victims isn’t difficult because we already know the solution.

    Reduce the number of rapists.

    Strong family units, significantly less child abuse and neglect, public examination of the ways men are discriminated against, improved early education and high school education for males as well as a focused literacy program for them, elimination or significant reduction of high school sporting events, normalization and widespread legalization of pornography and prostitution.

    But if you want to solve virtually all of societies ills pay teenage girls (ages 15-24) of the lowest socio-economic status (10% poorest sudents we’ll say) $1000.00 cash every six months to get a depovera (or some other similar long term birth control measure) shot, and set aside an equal amount for males in college scholarships so long as they have no children.

    Watch all of these problems simply evaporate."

    Nun, auf den ersten Blick scheint es ja alles irgendwie logisch und nachvollziehbar zu sein. Jetzt müsste man nur wissen, welche gesellschaftlichen/biologischen Tatsachen es sind, die Männer zu Vergewaltigern werden lässt.

    Wenn man Vergewaltigungen als ein gesellschaftlich verursachtes Symptom betrachtet, das innerhalb eines "Machtsystems" zur Geltung kommt und auch nur der Macht wegen passiert, dann könnte man ja in Form von den genannten Beispielen, die in vielerlei Hinsicht auch anderen Männern, die nicht vergewaltigen zu Gute kommt, darüber diskutieren, ob dadurch tatsächlich Vergewaltigungen reduziert werden könnten. Ich glaube hier bei allesevolution wurde ja schon mal die These besprochen, dass nach dem breitgesellschaftlichen Aufkommen von Pornographie und der Entkriminalisierung bzw. Enttabuisierung von Prostitution es zu einer Verringerung der Vergewaltigungsfälle kam. Ob kausal zusammenhängend oder korrelierend sei jetzt einerlei.

    Ich bezweifle nur, dass man Vergewaltigungen ganz beseitigen könnte, da ich es nicht als gesellschaftliches Zeichen sondern eher aus einer biologischen Sicht betrachte und der Meinung bin, dass Vergewaltigungen des Sexes/Fortpflanzung wegen passieren. Die Moral jetzt ganz außer Acht lassend: Es ist eine männliche Strategie, seine Samen ohne größere Kosten und ohne das ganze intersexuelle Selektionsspiel zu verbreiten.

    Imo kommt diesbezüglich nur diese Möglichkeit in Betracht wenn man es aus dem Blickwinkel M. vergewaltigt F. bearbeitet. Die "Macht" folgt ja zwangsweise durch den "Sex". Sprich die "Machtgelüste" werden ja in Form von Sex ausgelebt. Dass das "Machtgefühl" aber ausschlaggebend únd triggernd für die Vergewaltigung ist, glaube ich hingegen nicht. Er könnte ja die Macht auch anders ausspielen. Sie mit einer Waffe bedrohen, sie entführen und einsperren etc. Ich denke, bei so einer kurzzeitigen Strategie, wie der Vergewaltigung, greift das Machtargument nicht gerade.

    • Solche Diskussionen kranken ja meistens bereits daran, dass es keinen Konsens (mehr) über die Definition von „Vergewaltigung“ gibt.

      Der Begriff wurde weit überdehnt und umfasst wohl mittlerweile alle von der Frau zu dem Zeitpunkt oder nachträglich unerwünschte primäre sexuelle Handlungen.

      Da allerdings ist ein so breites Spektrum an Handlungen und Motiven dahinter, dass es gar keine Patentrezepte dagegen geben kann (ausser die Lebenssphären von Männern und Frauen effektiv und vollständig zu trennen und jede Begegnungsmöglichkeit unter gesellschaftliche Kontrolle zu stellen).

      Was jetzt allerdings die Finanzierung von lang wirksamen Verhütungsmitteln als Rezept dagegen zu tun hat, erschließt sich mir nicht.

      „Dass das „Machtgefühl“ aber ausschlaggebend únd triggernd für die Vergewaltigung ist, glaube ich hingegen nicht.“

      Basiert das nicht auf gesammelten Aussagen von Vergewaltigern? Zudem erklärt eine rein fortpflanzungsfixierte Motivation auch nicht anale und orale Vergewaltigungen.

  13. Falls es jemand noch nicht mitbekommen hat, die Schraube wird noch tiefer in’s Holz gedreht.

    Es wird Zeit, dass Männer beginnen, das Klima für Frauen ganz persönlich unleidlicher zu gestalten, um ihrem Unmut über diese Entwicklung Ausdruck zu verleihen, sonst endet das in einem totalitären Unterdrückungsstaat, wenn Feminist.I.nnen und ihre Mitläufer.I.nnen den Eindruck beibehalten können, sie könnten ohne negative Konsequenzen munter so fortfahren, weiterhin mit Männern und ihren Rechten Schlitten fahren, dreist und unverfroren.

    *Bullying husbands who shout at their wives could be found guilty of domestic abuse under new crackdown

    Home Secretary set to announce new powers against non violent abuse
    Those found guilty of ‚coercive control‘ face 14 years behind bars
    Comes amid growing concern over scale of domestic abuse
    MPs have claimed criticising partner’s looks ‚indicator of physical abuse’*

    Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein ähnliches Gesetz auch im Bundestag eingebracht werden wird und sei es nur, weil irgendwann das EU-Parlament eine solche Ausweitung des „Frauenschutzes“ top-down erzwingt.

    *Bullying husbands who make their partners‘ lives a misery through emotional insults face up to 14 years in prison under a new crackdown on domestic abuse, Theresa May is expected to announce.

    The Home Secretary is considering new powers which will put psychological abuse on a par with physical violence in the home, it was reported today.

    Partners who use controlling behaviour, as well as violence, to subject their partners to a life of misery could be convicted of ‚coercive control‘.*

    Frauen, die ihre Männer demütigen, diese beleidigen und so deren Leben zu einem langen Elend machen, scheint es in der Welt unserer feministischen Gouvernanten und femizentrischen Frauenschützer mal wieder nicht zu geben.

    Das Gesetz wird sicher geschlechtsneutral formuliert, aber jeder wird wissen, wie’s gemeint ist, wie’s angewandt zu werden hat.

    Wer sich als Mann entschließt, mit einer Frau auch nur zusammenzuleben, unterwirft sich damit der staatsfeministischen Knute, denn wie will er in Zukunft beweisen, dass er seine „Partnerin“ = Kontrolleurin nicht wg. ihres Aussehens beleidigte, nicht zu ihr sagte, sei sei zu fett oder zu unsauber oder was auch immer.

    Und jede Frau, die es ihrem „Partner“ eintränken will, weil er sie betrogen hat, weil sie ihn loswerden will, weil er ihr keine teuren Geschenke macht, weil , weil , weil, JEDE Frau hat ein weiteres Werkzeug in der Hand, frei Haus vom Staat geliefert, mit dem sie auf IHREN Mann, das stumpfe Nutzvieh, eindreschen kann, wann immer sie lustig ist.

    It goes on and on and on.

    Zug um Zug, Stückchen für Stückchen.

    Jeder Mann steht bald mit einem Bein im Knast, jeder Mann wird bald wissen, dass er nur ein Haar breit von einer Inhaftierung entfernt ist und dass seine „Partnerin“ den Schlüssel zu seiner Gefängniszelle in der Hand hält.

    Die eigene „Partnerin“ wird so zu seiner Bewacherin, die Unterdrückungsmaschinerie durchdringt die intimsten Rezesse von Restprivathieit, die Männern überhaupt noch verblieben sind.

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-2846299/Bullying-husbands-shout-wives-guilty-domestic-abuse-new-crackdown.html

    • „Die eigene “Partnerin” wird so zu seiner Bewacherin, die Unterdrückungsmaschinerie durchdringt die intimsten Rezesse von Restprivathieit, die Männern überhaupt noch verblieben sind.“

      Nunja, es bleibt ja immerhin noch das Schlupfloch, alleine zu leben und sich so der feministischen Überwachungsmaschinerie zu entziehen. Glaubst du, dass unsere femizentrische Gesellschaft auch hiergegen vorgehen und einem in solchen Fällen zwangsweise Frauen zuquartieren wird, die einen beaufsichtigen und feministisch fortbilden werden ?

      • „Nunja, es bleibt ja immerhin noch das Schlupfloch, alleine zu leben und sich so der feministischen Überwachungsmaschinerie zu entziehen.“

        Das wird durch Beschämung, Ausgrenzung und offener „moralisch legitimierter“ Diskriminierung auch geschlossen werden.

        Wir leben bereits in einem totalitären feministischen und misandrischen Staat. Jungen bringt er bereits durch Identitätshintertreibung und Entwertung indirekt um.

        Sie haben sich prächtig entwickelt unsere Berufsunterstellerinnen und Denunzen. Das wird sicherlich eine bessere Gesellschaft werden.

      • @ z

        Wenn der Vermieter eine Wohnung an einen Mann vermietet, sich aber auch eine Frau als Mieterin beworben hatte, dann ist vom Vermieter zu beweisen, daß er nicht aus Geschlechterdiskriminierenden Gründen dem Mann den Vorzug gab.

        So ähnlich könnte man es doch in ein Gesetz schreiben!?

      • Das wird noch sehr stark intensiviert werden. Zur Zeit werden auch Jungen ins Visir genommen.

        Es gibt bereits ein neues Hashtag

        #startwiththeboys

        Hierzu Gregory Becker. Er ist selber Künstler.

        • Aber was ist daran falsch? Ich bin ziemlich überzeugt, dass manche Männlichkeitsnormen und -sozialisierungen in der Tat zu höherem Gewaltpotential führen, da es als das Konfliktlösungs-, Kommunikations-, Willendurchsetzmittel der Wahl verkauft wird und Männlichkeit u.a genau damit gleichgesetzt wird und alles andere Waschlappenstyle ist.

          Um mal den Bogen zu Tugce zu spannen (nicht weil es eine Frau ist, sondern weil es das aktuellste Beispiel ist), da wurde auf Facebook geschrieben:


          es scheint jedenfalls laut meinung dieses Mannes besonders schlimm zu sein, weshalb sowas eben passieren konnte, dass es eine Frau war, die sich da renitent zeigte.

          Das Video finde ich bis auf den Schlußsatz ganz schön gemacht und nachdenklich, die Fixierung auf Frauen ist falsch, aber im Hinblick darauf, dass das Video aus Indien stammt und nicht aus München-Schwabing vielleicht auch wieder nicht.
          Denkt ihr nicht, dass es auf diesem Subkontinent nicht vielleicht wirklich ein klitzekleines Problemchen speziell in Bezug auf den Umgang mit Frauen geben könnte?
          Das sollte man vor lauter Feminismusmüdigkeit nicht vergessen.

        • “ Ich bin ziemlich überzeugt, dass manche Männlichkeitsnormen und -sozialisierungen in der Tat zu höherem Gewaltpotential führen …“

          Über die dann auch Du oder wildfremde Femis oder Gendersen bestimmen dürfen.

          Gibt es auch solche Weiblichkeitsnormen, die zu sowas führen, und wer bestimmt dann wieder darüber?

          Warum können die Femis andere Leute nicht einfach in Ruhe lassen? Ich versteh’s nicht …

        • warum postest du dann ein Video aus Indien bzw ein Video eines Mannes der ein indisches Video als Propagandawerkzeug bezeichnet? Was ist die Intention?

        • @ddbz

          „Über die dann auch Du oder wildfremde Femis oder Gendersen bestimmen dürfen.“

          Was heißt „bestimmen“?

          „Gibt es auch solche Weiblichkeitsnormen, die zu sowas führen, und wer bestimmt dann wieder darüber?“

          Nein, keine Normen. Aber es gibt Frauen, die versuchen, Männer in Konfliktsituationen zu Prügeleien „anzustiften“, warum auch immer.
          In solchen Ländern ist die Weiblichkeitsnorm aber eher Sittsamkeit und „nicht unangenehm auffallen“.

          „Warum können die Femis andere Leute nicht einfach in Ruhe lassen? Ich versteh’s nicht “

          Wer sagt denn, dass das „Femis“ sind und wenn sie es wären, was wäre in diesem Fall das Problem daran?
          In einem Land wo eine derart hohe Gewaltbereitschaft gegenüber Frauen (bis hin zum weiblichen Infantizid oder selektiver Abtreibung) herrscht, kann man „die Leute“ eben nicht „in Ruhe“ lassen. Weil es da ein nicht zu leugnendes gesellschaftliches Problem gibt, das nicht nur aus Einzelfällen besteht.

        • @ Atacama

          Wie bitte? Abtreibung ist Gewalt?

          Abtreibung ist angeblich ein Frauenrecht und es ist nicht Deine Sache für, wieder mal wildfremde Frauen, zu entscheiden, was hier richtig und was falsch ist.

          Kleine Rassistin, wie? Guckst wohl von oben herab auf dieses Land der Wilden herab? Auch hier weiß die weiße Feministin mal wieder besser, wie andere Länder ihre Dinge regeln.

          Das Problem der Femis ist eben, daß sie andere Menschen einfach nicht in Frieden lassen können. Denn Gender soll gefälligst für alle gelten, ob die wollen oder nicht, egal!

          Für den „weiblichen Infantizid“ (Du meinst sicher das systematische Töten weiblicher Babys oder Kinder) hätte ich doch gerne mal einen Beweis.

        • … und wad Tugce anbelangt… ist mein Eindruck das das völlig falsch dargestellt wird.

          Wohl eher der Klassiker. Jumge Frau mit dämmlichen Femi Entitlemrnt wird ungebührlich provokant und grenzverletzend. Trifft dabei auf Macho- Kultur Serben, dem da eine Sivherung durchbrennt und sie wutentbrsnnt schubst als sie allzusehr geifert. Sie fällt unglücklich auf den Kopf.

          End of Story.

          Von den Medien übliche Männerdämonisierung, an die datin involviette Femihassscheiße denkt keiner und die Verwsndschsgt von dem Typrn entblödet sich auf Facebook.

          Ein gefährliches Irrenhaus.

        • @ddbz

          Selektive Abtreibung ist ein Zeichen von Abwertung eines Geschlechts. Es lohnt sich nicht, ein Mädchen auszutragen oder sich zu kümmern.

          „Kleine Rassistin, wie? Guckst wohl von oben herab auf dieses Land der Wilden herab? Auch hier weiß die weiße Feministin mal wieder besser, wie andere Länder ihre Dinge regeln.“

          Ich weiß, dass es unklug ist, ein Missverhältnis zwischen Männern und Frauen herzustellen. Wenn diese Ansicht arrogant ist, bin ich eben arrogant.

          „Für den “weiblichen Infantizid” (Du meinst sicher das systematische Töten weiblicher Babys oder Kinder) hätte ich doch gerne mal einen Beweis.“

          http://othes.univie.ac.at/23279/

          „Das Problem der Femis ist eben, daß sie andere Menschen einfach nicht in Frieden lassen können. Denn Gender soll gefälligst für alle gelten, ob die wollen oder nicht, egal!“

          Unter solchen Umständen nicht und da ich keine Feministin bin, ist das auch nicht nur ein „Problem“ von Feministen, sondern auch für andere Leute.

          @petpanther

          „Wohl eher der Klassiker. “

          Ja, der totale Klassiker. Frauen sind ja auch bekannt dafür, aggressiv und „grenzverletztend“ was auch immer das bedeutet wildfremden alkoholisierten Männergruppen gegenüber aufzutreten. Altbekanntes Phänomen.

          „Wohl eher der Klassiker. Jumge Frau mit dämmlichen Femi Entitlemrnt wird ungebührlich provokant und grenzverletzend. Trifft dabei auf Macho- Kultur Serben, dem da eine Sivherung durchbrennt und sie wutentbrsnnt schubst als sie allzusehr geifert. Sie fällt unglücklich auf den Kopf.“

          Das weißt du woher?

        • @petpanther

          „Komm jetzt nicht mit dieser weiblichen Smugblende und Umkehrerei.“

          Hä? Ich habe eine Frage an albert gerichtet. Dann hast du mich gefragt und ich habe deine Frage beantwortet. Da ist nichts umgekehrt.

          „Ich hab dich was gefragt. Hast du Kinder?

          Vermute einmal nicht. Sonst würd’st nicht so reden.“

          Nö, aber wie gesagt dann kläre mich doch einfach auf. Anders lernt man den Standpunkt einer anderen Person ja nicht kennen.

        • @Atacama

          Sorry für die vielen Tippfehler. Bin mobil unterwegs.

          Hab den Danisch Artikel gelesen und das Video gesehen.

          Und dann ich doch die Pappenheimer. In meiner entfernteren Umgebung gibt es auch einige Femis die auf Machos stehen. Und es kommt regelmäßig zu genau diesen Kollusionen. Ne Menge Aggro, da Feminismus auch weiblicher Chauvinismus ist.

        • http://www.n-tv.de/panorama/Video-zeigt-neue-Details-zur-Tatnacht-article14060976.html

          „Es die Nacht auf den 15. November 2014: Auf der Überwachungskamera des McDonald’s in Offenbach sei zu sehen, wie Tugce gemeinsam mit Freunden auf dem Parkplatz des Schnellrestaurants steht. Der 18-jährige M. beginne, die Gruppe anzupöbeln, während sein Begleiter versuche, ihn zurückzudrängen. Die beiden jungen Männer seien daraufhin in ihr Auto gestiegen.

          Wie das Blatt weiter berichtet, habe Sanel M. schon kurz darauf wieder das Fahrzeug verlassen, um erneut auf Tugce zuzugehen. Der Begleiter des mutmaßlichen Schlägers sei ihm gefolgt und habe sich zwischen ihn und Tugce gestellt, ihn zurückgeschubst. Schließlich sei es bei einer Rangelei zu dem Schlag gegen Tugces Schläfe gekommen, was allerdings auf den Aufzeichnungen nur schwer zu erkennen sei. Deutlich sei dann aber erkennbar, wie die junge Frau nach hinten umfällt und mit dem Kopf auf den Asphalt aufschlage. An diesem Mittwoch stellten Ärzte den Hirntod von Tugce fest.“

          und der Täter gilt als Intensivtäter u.a wegen Körperverletzungsdelikte.
          Es ist sehr vertrauensselig von dir, wenn du völlig ohne Hintergrundinformationen der Ansicht bist, dass so eine Person nur aus äußerster Not heraus so reagiert und im Prinzip nicht anders konnte und dass das Opfer es provoziert hat. Aufgrund von feministischem Entitlement. Ist das nicht ein bisschen zuviel Phantasie?

        • @ Atacama

          Nochmal, wieso steht Dir das Recht zu, zu entscheiden was eine gute und was eine schlechte Abtreibung ist? JEDE Abtreibung ist erstmal moralisch bedenklich.

          Dein Link, da musste ich doch glatt mal lachen … „Universität Wien. Fakultät für Sozialwissenschaften
          BetreuerIn: …. Schlagwörter in Deutsch
          Gender/ …“ So eine Schrift soll man ernst nehmen?

        • @ddbz

          „@ Atacama

          Nochmal, wieso steht Dir das Recht zu, zu entscheiden was eine gute und was eine schlechte Abtreibung ist? JEDE Abtreibung ist erstmal moralisch bedenklich.

          Ich entscheide gar nichts- ich äußere meine Meinung.

          „Dein Link, da musste ich doch glatt mal lachen … “Universität Wien. Fakultät für Sozialwissenschaften
          BetreuerIn: …. Schlagwörter in Deutsch
          Gender/ …” So eine Schrift soll man ernst nehmen?“

          Hätte ich mir denken können. Nicht der Inhalt ist relevant, sondern die Fakultät.
          Welche Fakultät dürfte so eine Arbeit denn schreiben und als glaubwürdig eingestuft werden? Die Maschinenbauer und die Informatiker?

        • @ Atacama

          Wenn die Zeugen von Hannover mir erzählen, im Wachturm stände die Wahrheit, glaube ich dnen auch nix. Egal ob der Inhalt mal stimmt. So hat eben die Sozialwissenschaft ihre Glaubwürdigkeit verspielt, zumal die Sprache mit Binnen-I und Gender-Schlägwörtern auch in diese Richtung zeigt.

          Bei der Abtreibung gehst Du einfach von niederen Motiven aus, einfach weil Du auch dort nur bereit bist Penise und Vaginen zu zählen … 😦 (Kommt bald die Abtreibungs-Geschlechterquote?)

        • @ddbz

          Naja, dann such dir eigene Quellen. Ich suche eine für dich heraus und sie gefällt dir nicht ohne hineinzugucken, deshalb lässt du sie nicht gelten.

          „Bei der Abtreibung gehst Du einfach von niederen Motiven aus, einfach weil Du auch dort nur bereit bist Penise und Vaginen zu zählen“

          An Zufall glaube ich in dem Fall eben nicht, wenn man allein die nackten Zahlen betrachtet, ist es schon auffällig.

        • @ Atacama

          Ich habe die Sozialtutwiewissenschaft nicht als Quelle verdorben und wertlos gemacht. Das waren und sind denn schon andere.

          Ich habe einfach keine Lust, jeder von einer Femi hingeworfenen Quelle nachzulaufen, um dann fstzustellen: Alles Lug und Betrug.

          Aha, Du glaubst also? Wegen Zahlen? Ich könnte, auf Zahlen gestützt, auch mal so einfach glauben, daß Frauen eigentlich Bestien sind. Soweit ich weiß, gehen die allermeisten Abtreibungen auf Betreiben von Frauen zurück. Wenn ich denn nun auch nicht an Zufälle oder ander Gründe als die Schlechtigkeit von Frauen glaubte, welches Frauenbild würde ich dann wohl haben … 😦

        • @Atacama

          Ich weiß, dass das ein Intensivtäter ist.

          Nehme ihn auch nicht in Schutz. Serbe etc. …

          Hast mich ja sogar daraufhin schon zurechtgewiesen ich hätte Vorurteile etc.

          Aber die Tugce scheint auch kein Engel zu sein.

        • @Atacama

          Weiß jetzt nicht ob du das falsch eingeschätzt hast.

          Was ich da sehe ist der absolute Klassiker.

          Sie angezogen von seinem gewaltätigen Machogehabe. Ganz die verlogene und chauvinistische Feministin. Provoziert. Prollebene von beiden.

          Irgendwas muß sie gemacht haben, sonst wär er nicht so wütend. Bei ihm brennt Sicherung durch und er reußt sich von seibem Bekannten, den Beifahrer los. Wutentbrannt. Und srürmt auf sie los. Sie auch ganz auf Aggro gebürstet , und es kommt zum Gemenge. Sie fällt hart auf den Hinterkopf.

          Klischeehafter geht’s kaum noch mit der Realität. Solchen Bockmist hab ich schon öfter mitbekommen. Die haben beide eine Klatsche.

          Die Medien schlachtens gemäß feministischer Ideologie aus und sind nicht an Realität interessiert sondern bedienen ihre Klientel.

        • @panther

          https://imgflip.com/readImage?iid=487571
          Es geht nicht um Tugce. Es geht um das Video, von dem du echt nicht glauben konntest, dass ich es nicht checke. Erinnerst du dich?

          „Was ich da sehe ist der absolute Klassiker.

          Sie angezogen von seinem gewaltätigen Machogehabe. Ganz die verlogene und chauvinistische Feministin. Provoziert. Prollebene von beiden.“

          Willst du mich verarschen? Wie kommt man bitte auf sowas? Klassiker?
          Es gibt überhaupt nichts, was darauf hindeutet, geschweigedenn, ob sie eine feministische Gesinnung hatte und/oder darauf stand, mutmaßliche Wannabe-Gs zu provozieren.

          Zufällig bin ich auch ab und zu in der Welt unterwegs und kenne auch ein paar „schwierige“ Männer, aber dass Frauen auf die losschießen und einen Clinch mit denen provozieren, habe ich nie erlebt.
          Innerhalb einer Beziehung vielleicht noch, aber sicher nicht auf der Straße mit irgendwelchen Wildfremden.

          „Irgendwas muß sie gemacht haben, sonst wär er nicht so wütend. Bei ihm brennt Sicherung durch und er reußt sich von seibem Bekannten, den Beifahrer los. Wutentbrannt. Und srürmt auf sie los. Sie auch ganz auf Aggro gebürstet , und es kommt zum Gemenge. Sie fällt hart auf den Hinterkopf.“

          Musste Jonny K. und Daniel Siefert auch irgendwas gemacht haben oder der Pizza Hut Verkäufer der letztens von einem Gast abgestochen wurde? Schlag mal die Zeitung auf, solche Sachen müssen nicht immer einen plausiblen Grund haben. Manche Menschen sind einfach grundsätzlich aggressiv und haben kein Problem, einfach mal hinzulangen, wenn ihnen etwas nicht passt und manche auch einfach so komplett ohne Anlass.
          Du gehst wahrscheinlich von dir und deiner Frustrationstoleranz aus.

          Der Kumpel oder er selbst könnte ja eine Aussage machen, weswegen er es gemacht hat, da er ja dabei war und alles mitbekommen hat. Könnte ja entlastend wirken. Zumindest könnte es aber nicht schaden.

        • Hier ist das Video

          http://www.bild.de/news/inland/totschlag/tugce-fall-das-beweis-video-38781816.bild.html

          nicht wirklich deutlich, aber da Tugces Gruppe ziemlich bewegungslos rumsteht, wirkt es nicht so als wären die sehr auf Konfrontation gebürstet gewesen. Meistens bewegt man sich dann doch etwas raumgreifender und gestikuliert.

          Dann scheint er auch andere, auch Unbeteiligte zu beschimpfen. Das sieht für mich nicht aus wie ein zuspitzendes Gefecht speziell zwischen ihm und Tugce.
          Und die Art wie sie hinfällt deutet auch auf mehr hin als einen kleinen „Schubser“. Das sieht eher aus wie Gevor gegen Abraham.

        • @Atacama

          Es war keine Situation wie bei Johnny K und Daniel S.

          Aus dem Video geht deutlich hervor, dass das zwischen den beiden abging.

          Tugce hat sich in ihrer Gruppe versteckt. Deshalb schreit er auch die anderen an.

          Und auch ein Serbe ist nicht ohne Grund derart wütend.

          Auf solche Machos stehen und sich als Frau beschweren, wenn die wütend werden, wenn frau sie verscheissert.

          Und das dann sogar noch als eine Situation wie Daniel S oder Johnny K zu stilisieren.

        • @atacama
          „Selektive Abtreibung ist ein Zeichen von Abwertung eines Geschlechts. Es lohnt sich nicht, ein Mädchen auszutragen oder sich zu kümmern.“

          Diese Aussage enthält ein Übermaß an Ignoranz, Ahnungslosigkeit und Überheblichkeit, das einem ganz schlecht wird.

          Zunächst: Es gibt und gab immer gesellschaften, in denen männliche Neugeborene selektiv benachteiligt wurden.
          Die Vorhautbeschneidung ist hier das markanteste Instrument.
          Die muss ein Säugling oder ein Kleinkind erst mal lebend überstehen.

          Andere Maßnahmen waren z.B. in Schwaben der berüchtigte „schwarze Brei“ mit denen neugeborene Jungen gefüttert wurden oder das Auslegen von Jungen vor den Fenstern (in Friesland).

          Es ist also kein „weibliches“ Privileg, als Kind auf dieser Welt besonders unwillkommen zu sein.

          Das führt uns zu er Frage: Was ist es denn, was Eltern zu solechen Maßnahmen treibt? Ganz einfach, die Frage wie wirtschaftlich es ist ein Kind groß´zu ziehen. Und das ist nicht nur eine Frage des Verzichts, wie es in Deutschland doch immer noch der Fall ist, sondern im buchstäblichen Sinne des Überlebens.
          Aus der Sicht, sind eben männliche Kleinkinder oft wirtschaftlich günstiger, wenn sie die ersten drei Lebensjahre überstehen.

        • Beim Thema Tugce fällt wir eine: Wir hatten hier mal ne Diskussion darüber, inwiefern junge Frauen noch eine realistische Einschätzung davon haben, wieviel kräftiger ein Mann als eine Frau ist. Ich schätze mal, hier hat eine junge Frau an das Videospielparadigma oder Feministenparadigma geglaubt und das mit dem Leben bezahlt.

          Aufforderung zur Zivilcvourage, die dann Menschenleben kosten, sind eben der Grund Gutmenschen für dumm und gefährlich zu halten.

        • @dummerjan

          „Zunächst: Es gibt und gab immer gesellschaften, in denen männliche Neugeborene selektiv benachteiligt wurden.
          Die Vorhautbeschneidung ist hier das markanteste Instrument.
          Die muss ein Säugling oder ein Kleinkind erst mal lebend überstehen“

          Das ist ja eine Abenteuerliche Interpretation der Beschneidung (die ich übrigens ganz entschieden ablehne).
          Beschneidung dient dem Bund mit Gott und/oder der Mannwerdung. Wer nicht beschnitten ist, ist kein richtiger Mann. Beschneidung wird doch als etwas erstrebenswertes worauf man stolz sein kann interpretiert und auch gefeiert. Wie kommst du darauf, dass Abwertung die Intention ist?

          „Es ist also kein “weibliches” Privileg, als Kind auf dieser Welt besonders unwillkommen zu sein“

          Es geht hier aber um Indien.
          Könntest du wenigstens die nackten Zahlen als „real“ ansehen? Da kommen in manchen Provinzen 8xx Frauen auf 1xxx Männer. Könntest du wenigstens als „real“ ansehen, dass das ein Problem ist?

          „Aus der Sicht, sind eben männliche Kleinkinder oft wirtschaftlich günstiger, wenn sie die ersten drei Lebensjahre überstehen.“

          Mehr habe ich ja auch nicht gesagt, nur ist das eben geschlechtsdiskrimierend.
          Wenn Ägypten anfangen würde, die Jungs abzutreiben oder postnatal zu töten, sterben zu lassen, wäre das auch schlecht, auch wenn man es damit begründen könnte, dass es zu wenig Arbeitsplätze gibt o.ä.
          Dass es dafür keine Begründung gibt, habe ich doch nicht gesagt. Das Brautgeld, das gezahlt werden muss um in die Familie des Mannes einzuheiraten ist sicher auch ein Faktor, da ist eine arme Familie mit 5 Töchtern gearscht.
          Wobei sich das natürlich wiederum ändern kann, wenn es eine Frauenknappheit gibt.

        • @peter

          „Tugce hat sich in ihrer Gruppe versteckt. Deshalb schreit er auch die anderen an.

          Und auch ein Serbe ist nicht ohne Grund derart wütend.“

          Ähm, es gibt Leute, die nennen andere Leute im vorbeigehen „Hurensohn“ oder verpassen ihnen im Vorbeigehen eine Backpfeife oder rotzen sie an. Oder fahren aus der Haut, wenn man „Jetzt komm mal runter“ zu ihnen sagt oder überhaupt irgendein Anzeichen von Widerspruch zeigt.
          Das geht doch schon wieder in Richtung Victim-Blaming.

          Außerdem ist zu lesen, dass die Gruppe um Senal bereits im McDonalds aggressiv war, wahllos Gäste bepöbelt, angefasst und deren Essen angefasst hat. So wie du es formulierst, klingt es so, als wäre er ein Chorknabe aka Pfadfinder aka Freiwilliger Helfer im Altenheim aka Zen Buddhist und diese Frau hat ihn derart in die Enge getrieben, derart tief verletzt, dass selbst dem Dalai Lama nichts anderes übrig geblieben wäre als ihr eine zu verpassen.
          Du glaubst gar nicht, was es in manchen Milieus für Leute gibt.
          Außerdem natürlich wird sie irgendwas gesagt haben, die Frage ist nur, ob es einen Faustschlag rechtfertigt.

          „Auf solche Machos stehen und sich als Frau beschweren, wenn die wütend werden, wenn frau sie verscheissert.“

          Was heißt verscheißert? Die kannten sich vorher überhaupt nicht.

          „Und das dann sogar noch als eine Situation wie Daniel S oder Johnny K zu stilisieren.“

          Warum? Bei Daniel gab es vorher auch einen Streit. Irgendwas muss Daniel gesagt haben, sonst wäre er jetzt nicht tot.

        • @atacama:
          ich bezweifle nicht die Zahken oder die DInge die da geschehen. ich bezweifle Deine Interpretation. Es ist keine Frage wie man das Geschlecht eines Kindes wertet, sondern was es einen kostet und nutzt ein Kind eines bestimmten Geschlechtes kulturadäquat grosszuziehen.

          Denn andernfalls müßtest Du erklären, woher denn eine Abwertung eines Geschlechts eines Kindes stammt aber auch erklären, warum diese wechseln, zeitlich und regional.

        • „Was heißt verscheißert? Die kannten sich vorher überhaupt nicht.“

          Das Video spricht da aber eine andere Sprache.

          Auch der engagierte Aufwand seiner beiden Kumpels den wütenden Serben/Albaner/Bosnier(?) zurückzuhalten. Warum geht sie dann sogar noch einmal spezifisch auf ihn zu?

          Die kannten sich, 100%. Und die Gruppe scheint ihn aktiv zu verhöhnen als er zunächst ruhig daran vorbei ging. Die kennen sich auch zum Teil.

          Unbekannt ist der Gegenstand des Streits. Warum ist der noch nicht bekannt? Wer hat da etwas zu verbergen?

          Tugce ist ganz sicher keine Heroin, die versucht hat einen Streit zu schlichten, sondern eher im Zentrum des Streits, von dem wir eigenartigerweise nicht wissen worum es ging.

          Drogen? Irgendein Betrug? Was auch immer zwischen der Gruppe, Tugce im speziellen, und ihm ging etwas ab, dass auf eine höheres Maß an persönlicher Involviertheit hindeutet.

        • regional, kA. zeitlich, weil es früher mit Abtreibung und Ultraschall nicht so weit her war (wenn es um Abtreibung geht).

          @petpanther

          „Das Video spricht da aber eine andere Sprache.“

          Die hat anscheinend in Giessen studiert, er ist ein 18 jähriger aus Offenbach, der mit 18 eine Limousine fährt. Wie sollen die sich denn kennen? Außerdem wirkt sie auf mich nicht grade, wie das typische Arschgeweih-Girl, das statistisch gesehen eher mit solchem Klientel anzutreffen ist.

          Seine Eltern haben sich btw nicht bei Tugces Eltern gemeldet.

          Und warum sollte Tugces gesamter und sein gesamter Bekanntenkreis geschlossen lügen, in Bezug auf eine mögliche Beziehung der beiden?

        • @Atacama

          „Wie sollen die sich denn kennen?“

          Weiß ich nicht. Die Interaktion spricht aber mehr als deutlich dafür. Und zwar recht drastisch und unverkennbar.

          Es wird etwas verschwiegen. Auch das wird dabei deutlich. Und das was verschwiegen wird, ist dann wohl nicht sehr schmeichelhaft für die Beteiligten. Und auch Tugce ist da höchstwahrscheinlich involviert.

        • für mich klingt das nach „versuchter Einbildung, die Kontrolle behalten zu können“, Schicksals-Fatalismus.
          Wer draufgeht, ist irgendwie selber schuld. Hätte er dies und jenes nicht, wäre alles gut gegangen. Damit man sich einbilden kann, dass man selber gefeit ist, wenn man nur bestimmte Dinge berücksichtigt.
          Anstatt darüber zu diskutieren, dass man Menschen einfach nicht schlagen sollte, besonders nicht, wenn man sieht, dass sie körperlich unterlegen sind.
          Er hätte ihr ja auch eine Cola über den Kopf kippen können wenn er wütend ist. Wäre auch ein Statement gewesen.

        • Schönes Video.

          Tribalistische Auseinandersetzungen.

          Wer die Barbaren ins Land holt, wird leben wie die Barbaren.

          „Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt (…)“

          Cohn-Bendit, 1991

          Nett ist die tränenreiche, semisacrale Inszenierung einer einwanderungspolitischen Ikone.

          Die junge, (angeblich) bestens integrierte Türkin, die ihr Leben im Kampf für Frauenrechte anderer lässt.

          Ein Vorbild an Zivilcourage.

          Und spendet dann auch noch ihre Organe!

          Der Täter…nun…ömmm…tja egal.

          Das Narrativ sollte nicht allzu sehr belastet werden….

          Der mit telefonischer Vorankündigung totgeschlagene autochthon deutsche Schlichter in Norddeutschland erfreute sich posthumer Aufmerksamkeit nur durch die mittelbare Sorge, sein Tod könne zum Anlass für rechte Umtriebe genutzt werden.

          Gute Opfer, schlechte Opfer…gute Täter, schlechte Täter…

          Verlogen bis zum Anschlag alles….

        • @ratloser

          „Der mit telefonischer Vorankündigung totgeschlagene autochthon deutsche Schlichter in Norddeutschland erfreute sich posthumer Aufmerksamkeit nur durch die mittelbare Sorge, sein Tod könne zum Anlass für rechte Umtriebe genutzt werden.“

          Das ist in der Tat wahr und das habe ich auch weiter oben ausführlich erläutert.

        • @ ratloser

          Aus dem Video kann ich nicht viel ableiten. Ähnliches könnte auch zwischen Ethnodeutschen, die verfeindeten Fanclubs angehören, passieren.

          Da gibt es jedes Wochenende schlimmere Prügeleien mit weniger tragischen Folgen.

          Hier fühlte sich wahrscheinlich der Serbe von türkischen Jugendlichen beleidigt, verlor die Fassung und die arme Tugce war schlicht zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort.

          Ich kann dem Serben nicht mal Tötungsabsicht unterstellen, wahrscheinlich hat er in voller Wut unkontrolliert auf die junge Frau eingeschlagen und diese fiel sehr unglücklich mit voller Wucht mit dem Hinterkopf auf den harten Boden, mehr ein Unfall als ein Totschlag oder gar ein Mord.

          Vielleicht hat er auch die Türkin erkannt wurde daher erst recht wütend.

          Ein tragisches Missgeschick, das sich einer politischen Bewertung entzieht.

          Was nicht für die Funktionalisierung solcher Vorfälle in den Medien gilt (der Totschlag an einem Deutschen, der viel eher ein Mord war, wird auf die Stützung des präferierten Elitennarrativs der Nationalstaatsabbauer und Volksaustauscher hin frisiert und der Tod dieser jungen Türkin auch, Hauptsache, das Narrativ wird gestützt, die Propagandawalze hält die aufmüpfige Ethnobevölkerung platt am Boden und niemand muckt auf gegen das laufende Projekt).

        • @ roslin

          Der „Serbe“ war kein „Serbe“, sondern – soweit bekannt – ein Angehöriger der kosovo-albanischen Minderheit Serbiens.

          Wäre er ein „echter“, christlich-orthodoxer Serbe, hätte man es schon herausposaunt. Auch die muslimischen Verbände hätten sich lauthals mehr klagend als weh zu Wort gemeldet, um das islamophobe Klima in Teutschland anzuklagen.

          Ein weisser, christlicher Hetero-Junge, der ein muslimisches Mädchen meuchelt, weil dieses zwei Mädchen vor sexueller Belästigung auf der MacDoof-Toilette rettet (wer belegt eigentlich diese krude Story, die etwas im Gegensatz zum stundenlangen Verbleib der vollbesoffenen Fastopfer am vermeintlichen Tatort steht?), hätte zu orgiastischen Tänzen des Milieus geführt…so ist die Freude, pardon: Trauer, doch eher verhalten.

          Somit ein innertribalistisches Problem…muslimischer Mann fühlt sich von muslimischer Frau „bloß gestellt“ und somit „entehrt“ (den ductus findet man auch in den exkulpierenden Kommentaren der Kollegas des red bullisierten Schlägers).

          Solche, uns archaisch erscheinenden Empfindlichkeiten in Kombination mit loser Impulskontrolle und generellem Hang zur Menschenverachtung findet man überall.

          Aber durchaus nicht überall gleich häufig, wenn auch überall immer häufiger.

          In Kommunen wie Offenbach zum Beispiel deutlich häufiger als in Kommunen wie Vilshofen.

          Tragisch ist, dass wir aktiv der Tribalisierung unserer Gesellschaft zuarbeiten.

          Der Vorfall ist systemimmanent…nicht „tragischer“ als sehr viele andere…beschwiegene oder diffamierte Vorfälle…mit falschem Opfer und falschem Täter.

          Auf der Homepage der zur Fall Gebrachten fanden sich übrigens abundant antisemitische, Hamas-bewundernde Posts.

          Die wurden natürlich mittlerweile gelöscht….verdunkelten sie doch am Ende noch das Licht des Ikönchens.

        • @ratloser

          Man könnte auch ein ethnisches Problem in Betracht ziehen. Albaner und Türken können ja teilweise nicht so gut miteinander, also natürlich nicht im Einzelfall, aber es gibt doch Ethnien wo man sagt, die „mögen“ sich nicht (Türken und Kurden z.B auch).

        • @ratloser

          „wer belegt eigentlich diese krude Story, die etwas im Gegensatz zum stundenlangen Verbleib der vollbesoffenen Fastopfer am vermeintlichen Tatort steht?)“

          Die beiden Mädchen haben sich jetzt gemeldet. vielleicht können die etwas sagen.

      • „Das wird durch Beschämung, Ausgrenzung und offener “moralisch legitimierter” Diskriminierung auch geschlossen werden.“

        Dann müssen Männer hier eben ihr Trumpf-As ausspielen und sich als homosexuell ausgeben. Dank der aktiven und dankenswerten Arbeit von Adrian & Co. wird dier die Beschämungsmaschinerie sofort getroffen aufjaulen und sich unterwürfigst entschuldigen.

        Wir sollten als Männer dankbar sein, dass es die homosexuelle Opferkarte gibt.

      • @ddbz

        „Aha, Du glaubst also? Wegen Zahlen? Ich könnte, auf Zahlen gestützt, “

        Nein, nicht nur. Aber du lässt ja nichts gelten.

        Aber die sagen eben auch eine Menge aus.
        Versuch es dir doch mal anders vorzustellen, männliche Föten werden abgetrieben, weil man Männer eben nicht so „mag“ oder sie nicht für so sinnvoll erachtet oder warum auch immer oder später um die Ecke gebracht und am Ende hat man eine Ratio von 1000 Frauen auf 900 Männer oder weniger.
        Daraus würdest du natürlich keine Schlüsse ziehen.

        Was ist hier mit?
        Auch nicht recht?

        Klicke, um auf snehlata.pdf zuzugreifen

        mospi.nic.in/mospi_new/upload/Children_in_India_2012.pdf

        • @ Atacama

          Was für Schlüsse ich ziehe, ist hier wurst.

          Auf der einen Seite wird Abtreibung zu den Menschenrechten für Frauen gerechnet. Auf der anderen Seite will man dann wieder aus dem Gebrauch dieses Rechts eine Frauenfeindlichkeit ableiten. Da passt was nicht, oder?

          Warum haben Femis das Recht sich für die Abtreibungsgewohnheiten von ihnen meist fremden Frauen zu interessieren, andere aber nicht? Was soll das?

          Die „sascv“, die solche Schriften rausgibt?

          „Hetero-normativity and Rape: Mapping the Construction of Gender …“

          Alles klar … mach mal. 🙂

        • „Auf der einen Seite wird Abtreibung zu den Menschenrechten für Frauen gerechnet. Auf der anderen Seite will man dann wieder aus dem Gebrauch dieses Rechts eine Frauenfeindlichkeit ableiten. Da passt was nicht, oder?“

          Ich finde, es kommt bei Abtreibung viel auf die Gründe an. Es gibt Umstände, da kann ich es nachvollziehen.
          Selektiv nach Geschlecht abzutreiben, obwohl man ein Kind will und obwohl das Kind und man selber gesund ist, weil das Kind ein Geschlecht hat, das man nicht mag, das finde ich geschlechtsfeindlich, ja.
          Und ich fände es auch so, wenn es andersherum wäre.

          „Warum haben Femis das Recht sich für die Abtreibungsgewohnheiten von ihnen meist fremden Frauen zu interessieren, andere aber nicht? Was soll das?“

          Wieso denn immer „die Femis“?
          Das sind nicht nur Femis und in Indien schon gar nicht.
          Das ist ein Thema für das sich viele Gruppen und Einzelpersonen interessieren.

          „Die “sascv”, die solche Schriften rausgibt?

          “Hetero-normativity and Rape: Mapping the Construction of Gender …”

          Alles klar … mach mal. :-)“

          Gut, dann sind aber auch Autobahnen scheiße und jeder der sie benutzt ein Befürworter des Nationalsozialismus und damit wegen Volksverhetzung anzuklagen.
          und was hast du gegen die zweite Quelle?

          Gib doch einfach „India“ und „Children“ oder „Sexr ratio“ ein, dann kannst du dir selber das Beste vom Besten raussuchen.

        • @ Atacama

          Femis uA wollen anderen verbieten sich Gedanken um Abtreibung zu machen, zumindest wenn diese nicht zu den gewünschten Ergebnissen kommen.

          Ein Menschenleben wegen des Geschlechts auszulöschen finde ich persönlich IMMER verwerflich. Iiiih, das Kind ist zwar gesund und ich will ja auch gerne eins, aber das wird ja mal eine Frau. Neee, die lasse ich wegmachen … Ekelhafte Einstellung, egal ob Männchen oder Weibchen. Pfui Deibel! 😦

          Zu den Quellen. Erstmal wollen Autobahnen mich nicht von was überzeugen und dann hast Du doch Behauptungen aufgestellt, nicht ich. Du hast behauptet es gäbe systematischen landesweiten Mädchenmord.

        • Von systematisch habe ich nichts gesagt.
          Nur dass es passiert und zwar in einer Häufigkeit, die sich zahlenmäßig nachweisen lässt und die zu spezifischen Problemen führt.

        • @ddbz

          Es ist Fakt, das habe ich dir doch dargelegt. Nur sind das individuelle Taten, nicht von „oben“ angeordnet. Aber es passiert eben.

          Vielleicht interpretiere ich die Bedeutung des Wortes systematisch ja falsch. Im 3. Reich gab es eine systematische Verfolgung von Juden. Oder? Also so ist das in Indien natürlich nicht.

        • du akzeptierst sie einfach nicht, weil sie soziologisch oder sozialwissenschaftlichen Ursprungs sind, was bei solchen Themen eigentlich normal ist, oder auf einer Seite gepostet werden, die irgendwas mit Gnder am Hut hat.

        • @ Atacama

          Du willst glauben, ich aber wissen …

          Selbst bei den Quellen ist die Frage, ob sie denn wissenschaftlichen Ursprungs sind. Seiten die sich in Propaganda betätigen sind eben dem Propagandverdacht ausgesetzt. Wundert Dich das etwa?

        • @ C

          Nix gelöscht? Na, dann scheint’s nicht durchgekommen zu sein. Egal, war auch nix wichtiges …

          Welche Thesen? … Ah, eine Quelle für die Wissenschaftlichkeit von den genannten Wissenschaften hätte ich, da verweise ich doch gerne auf das Profx Lann Hornscheidt von der HUB … 🙂 Das ist Spitzenwissenschaft made in Germany!!

        • Wie gesagt, welche Wissenschaft darf sich denn deiner Meinung nach damit auseinandersetzen, wenn Soziologie und Sozialwissenschaften ausfallen?

        • @ Atacama

          Dürfen? Dürfen dürfen sie alle, ob sie können und wollen ist eine andere Frage …

          Haben bisher ja auch reichlich Erfolg mit ihrer Propaganda, als Wissenschaft getarnt.

          Ansonsten, wie gehabt. Femis sind im Behaupten stark und im Nachweisen … plupp, weg sind sie. 🙂

  14. was ist denn mit dem BVB los?
    Der Kader ist doch eigentlich gut, die müssen mental ja den totalen Knacks haben. Trotz Verletzungspech müssten die weiter oben stehen.
    Ich fände es schade, wenn die Ära Klopp zu ende ginge.

    • ein ernstes thema, @atacama. sie spielen tollen fußball, aber bringen das runde nicht ins eckige. es ist ein rätsel. es könnte sein das kloppo gehen muss, um neue akzente zu setzten. zur zeit scheinen sie blockiert zu sein. schade wäre es wahrlich.

      • es ist schon interessant, solange man kein Dortmundfan ist. Das dürfte die schwierigste Situation in Klopps Karriere sein.
        Vielleicht ist es auch einfach so: Ich hab den neuen BVB von Anfang an verfolgt und sie kamen mir vor wie ein junger Boxer, der am Anfang zwar noch manchmal gestrauchelt ist, aber sich stetig verbessert hat.
        Unheimlich motiviert, dynamisch, schnell und schlagkräftig. Wie der BVB zu der Zeit. Und dann kamen der Erfolg und das Geld und er begann, das süße Leben zu genießen. Nachdem er Weltmeister geworden war kaufte er sich 12 Sportwagen. Und ehe er sich versah hatte er ein kleines Koksproblem, feierte zu lange und zu hart, schlief zu wenig und vernachlässigte sein Training.
        Und dann begann er, einen Kampf nach dem anderen zu verlieren. So wie der BVB. Ihnen fehlt dieser Hunger vom Anfang.
        Wenn sie bis zur Winterpause nicht da rauskommen, dann pirschen sich die ersten Vereine an die Spieler ran wie die Hyänen an ein verletztes Gnu in der Savanne, dann sind die mit ner Söldnermentalität vielleicht schon unterbewusst auf dem Absprung, das kann gefährlich werden.
        Ausserdem wird an Klopp sehr lange festgehalten werden, die Verbindung ist da schon tiefer als bei normalen Trainern, gefährliche Situation.
        Aber theoretisch müssten sie da rauskommen, vielleicht muss im Winter nochmal riskiert und Geld ausgegeben werden.

      • „“But when cooperative strategies predominate, payoffs will rise as well,” Stewart said. “With higher and higher payoffs at stake, the temptation to defect also rises. In a sense the cooperators are paving the way for their own demise.”“
        Je kooperativer eine Gesellschaft ist, desto leichter für Egoisten, keichte Gewinne einzufahren.
        Watchout for the reaper!

  15. Helena Cronin über Feminismus

    Helena Cronin is a noted Darwinian philosopher and rationalist. She is the co-director of the Centre for Philosophy of Natural and Social Science and the Darwin Centre at the London School of Economics. She achieved prominence with her book, The Ant and the Peacock: Altruism and Sexual Selection from Darwin to Today (1991)

    Hier ein interessantes Interview mit ihr, ein Auszug aus einer Reality Club Diskussion und ein Beitrag von J. Doyne Farmer, McKinsey Professor, Sante Fe, Institute

    GETTING HUMAN NATURE RIGHT

    http://edge.org/conversation/getting-human-nature-right

    2000 Helena Cronin: Feminism argues for sameness, not fairness

  16. Gründe warum Männer heiraten wollen:

    http://www.focus.de/kultur/videos/geld-sparen-klarheit-tradition-10-ehrliche-gruende-darum-wollen-maenner-wirklich-heiraten_id_4302834.html

    und hier:

    http://www.huffingtonpost.de/2014/09/11/grosse-liebe-heiraten_n_5802212.html

    Warum wollen Frauen heiraten:

    https://www.google.com/search?q=warum+wollen+frauen+heiraten

    Um zu sagen: „Das ist mein Mann!“? Romantik? Hab mir ein paar Sachen angesehen, aber keine eindeutige Antwort gefunden. Komischerweise kommen, wenn man nach „warum wollen frauen heiraten“ googelt, mehr Einträge dazu warum Männer NICHT heiraten wollen.

    • @Matze

      Ich vermute mal es liegt daran, dass eher der Mann überzeugt werden muss. Was angesichts der damit verbundenen Verpflichtungen ja auch zu erwarten ist.
      Ich kenne jedenfalls mehr Frauen, die darauf warten, dass ihr Freund endlich mal einen Antrag macht.

      • „Ich vermute mal es liegt daran, dass eher der Mann überzeugt werden muss. Was angesichts der damit verbundenen Verpflichtungen ja auch zu erwarten ist.“

        Müssten nicht eigentlich auch Frauen erst überzeugt werden? Denn schließlich wird jede 4. Frau von ihrem Partner mal widersprochen, geschubst, verprügelt und/oder vergewaltigt, wie uns unzweifelhaft Quellen immer wieder und wieder und wieder versichern. Und Frauen müssen in Beziehungen ja auch viel mehr arbeiten als Männer. Also warum wollen Frauen heiraten?

        „Ich kenne jedenfalls mehr Frauen, die darauf warten, dass ihr Freund endlich mal einen Antrag macht.“

        Weil das macht man so! oder warum fragen die Frauen nicht selbst?

        Emanzipation und das Lösen von Geschlechterrollen nur da wo es Madam passt! ^^

        • @matze

          „Müssten nicht eigentlich auch Frauen erst überzeugt werden? Denn schließlich wird jede 4. Frau von ihrem Partner mal widersprochen, geschubst, verprügelt und/oder vergewaltigt, wie uns unzweifelhaft Quellen immer wieder und wieder und wieder versichern. Und Frauen müssen in Beziehungen ja auch viel mehr arbeiten als Männer. Also warum wollen Frauen heiraten?“

          Wäre wohl eine interessante Frage, was Feministinnen darauf antworten. Wahrscheinlich etwas über internalisierten Sexismus und den Umstand, dass das Patriarchat den Frauen ja auch keine andere Rolle lässt.

          „weil das macht man so! oder warum fragen die Frauen nicht selbst?“

          wenn der Mann derjenige ist, von dessen Entscheidung es abhängt, dann bringt es wenig, ihn voreilig zu fragen. Eher ist es interessant, ihn dazu zu bringen, irgendwann die Frage zu stellen.
          Für viele Frauen ist die Frage „willst du mich heiraten?“ eben eher die Aussage „ich will dich heiraten“. Natürlich gibt es das, wie genug Videos zeigen, auch andersrum.

        • Aus dieser Branche und in Zeiten sozialer Netzwerke – viele.
          Ich habe die Facebook- und Twitterseiten der beiden ab und zu besucht, weil es ganz amüsant war.
          Bushido konnte sehr schlecht loslassen, wie es schien. Verfolgte trotz der Trennung jedes Wort von Kay und kommentierte es auch, schnippisch zwar, aber er tat es. Bushidos Neuer konnte darüber anscheinend nicht hinwegtrösten, obwohl er sich sichtlich Mühe gab, Bushido alles Recht zu machen 😦
          Sehr viel Rosenkrieg und Schmutzwäsche jedenfalls.

  17. Hier was zu Verantwortung und wie diese heutzutage immer auf andere verlagert wird:

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/lebensplanung-ich-kann-doch-nichts-dafuer-13292089.html

    Auch möglicherweise interessant der darin enthaltene Hinweis auf eine Studie, welche feststellt:

    „Es sind nicht Ihre Kinder, die Ihre Karriere gebremst haben, es ist Ihr Ehemann“. Diese Erkenntnis stammt aus der Lektüre einer aktuellen Studie der Harvard Business School, die zeigt, dass viele leistungsstarke Absolventinnen ebendieser Schule ihre mit Mitte zwanzig gesetzten Karriereziele nicht erreicht haben – und zwar nicht, weil sie Mutter geworden sind, sondern weil ihr Partner seiner Karriere stets Vorrang einräumte, anstatt seine Partnerin zu unterstützen.“

    WER.AUCH.SONST? Bestimmt nicht die Frau, die macht sowieso immer alles was man ihr sagt. Und das Frauen größtenteils die Hosen in der Beziehung anhaben, ist bestimmt nur so eine anti-feministische Mythe von alten weißen Männern.

  18. http://genderama.blogspot.de/2014/12/lesermail-sibylle-berg-und-der-ansturm.html

    LOL, wenn man sonst nix zu tun hat.

    “ „Aber wer die Kolumne von Frau Berg regelmäßig liest, kann das Geschreibsel dieser Autorin ohnehin nicht mehr ernst nehmen. Was ich allerdings sehr bedenklich finde, sind die vielen positiven Reaktionen der weiblichen Leser auf die Bergschen Ergüsse.“

    Hab vor zwei Tagen ein Folge von Dr. House gesehen, in der er im Flugzeug sitzt und einen Massenhysterie entsteht. Kommt mir hier genauso vor. Ein Frau erzählt von ihren Belästigungen und alle anderen Frauen erkennen dann auf einmal bei sich die selben Symptome. ^^

    „Das gibt mir als Mann doch sehr zu denken. Insbesondere, wenn kritische Kommentare männlicher Leser dergestalt gedeutet werden, deren Reaktionen würden doch zeigen, wie notwendig Bergs Kolumne sei.“ “

    Kritik an rassistischen Einstellungen zeigt auch wie wichtig Rassismus ist. XD

  19. Aus Indien:

    „We release this video on International Men’s Day, In order to mark this important occasion Team Media Manjan is releasing its first PSA video, directed by Usman Ali Khan ,Assisted by Zubair Ansari with the help of his talented crew, highlighting the social and domestic violence against men and boys.“

    The so called Male Dominated Society

  20. Stimmen aus der Black Community über das Hollaback Video, dass dort als rassistisch wahrgenommen wird. Übrigens auch der Feminismus der weißen bessergestellten Frauen.

    (In diesem Zusammenhang sind auch die Ereignisse um Bill Cosby interessant. Cosby hatte sich für Väter, insbesondere schwarze Väter stark gemacht und wurde mit Falschbeschuldigungen überzogen. Das feministische MSNBC und auch einflußreiche feministische Kreise scheinen involviert zu sein)

    Vom Blog Sisterhood of Failure:

    „At Sisterhood of Failure, we are on a mission to hold Black women to the highest standards and to treat them as adults. That means we believe in good, old fashion, plain speaking. We will not mince words, so our blog is not politically correct.

    We highly value marriage and a solid, functional black family structure, so anything else is looked down on. And you can bet we will call out and eliminate anything that gets in the way of the black family unit (white supremacy, feminism, bastard baby-making and swirling).

    Lastly, this isn’t a “judgement free” zone where weakness and ignorance are lauded as “strength” and “intelligence.” We highlight and examine these pathetic traits and hope that in doing so: we can change your mindset, change your thought process and change your life.“

    „Why Hollaback is a Racist White Supremacist Organization“

    http://sisterhoodoffailure.com/why-hollaback-is-a-racist-white-supremacist-organization/

      • Das ist ja *der* Vorteil von Falschbeschuldigungen.

        Es spricht aber mehr als sehr viel für die übliche Falschbeschuldigungstaktik. Zeitpunkt in Reaktion auf für gewisse feministische Kreise unliebsame Äußerungen von Cosby, Art und Weise, etc.

        Hierzu z.B.

        What was the question?
        by Hannah Wallen

        I“n his article on Cosby’s conservatism, Ta-Nehisi Coates wrote

        “There are things that we did not see coming,” Cosby told me over lunch in Manhattan last year. “Like, you could see the Klan, but because these things were not on a horse, because there was no white sheet, and the people doing the deed were not white, we saw things in the light of family and forgiveness … We didn’t pay attention to the dropout rate. We didn’t pay attention to the fathers, to the self-esteem of our boys.”

        Advocacy like this is a threat to the political establishment. A population determined that the solutions to their problems lie within themselves and their own choices is a population to which it will be difficult, if not impossible, to sell the idea of an ever-growing need for social welfare programs and social justice laws. They’re not going to support politicians who run their campaigns on blame and on promises of more government intervention. To the establishment, Cosby is a traitor against the state, leading a political revolt by many methods, one dose at a time.“

        http://honeybadgerbrigade.com/2014/11/25/what-was-the-question/

    • Nochmal dazu aus dem Danisch Artikel. Ergeht auf die Sprecherin Dosis Liebscher ein, eine Mitarbeiterin von der Verfassungsrichterin, die „feministisches Recht“ etablieren will.

      Das hier nochmal explizit. Auch zur Bestätigung des bereits vermuteten.

      „Doris Liebscher, HU Berlin

      Juristin und Genderistin an der HU Berlin. Volltreffer, Mitarbeiterin von Susanne Baer. Die schien im Gegensatz zu Scheele nicht zu wissen wer ich bin und das erst in der Fragerunde gemerkt zu haben, weil der mich da extra deutlich mit „Herr Danisch“ anredete. Leider kannte ich die auch nicht. Ich habe zwar aus der Vorstellung gemerkt, dass die aus der Gender-Ecke kam und Baer gut kannte, aber erst beim Zusammenschreiben gemerkt, dass die Mitarbeiterin Baers ist.

      Sie hat nämlich einen ziemlichen juristischen Mist erzählt, geradezu erschreckend. Entspricht aber exakt dem Bild, was ich von Baer habe.

      Sie fing da nämlich an mit Justitia ist eine Frau und hat ein Schwert, und erzählte eben, dass Recht vor allem mit Macht zu tun habe. Und meinte, wie das wirke, wenn man sich als „Juristin” vorstelle. Bildet sich unglaublich viel darauf ein, hat aber erschreckend wenig Ahnung von Recht. Scheint bei denen im Stall so zu sein.

      Sie sagte nämlich, dass es Strategie sei, Recht einzusetzen und damit „irreversible Eingriffe in patriarchalische Machtstrukturen” durchzusetzen. Weil man mit Recht einfach etwas dauerhaft „festschreiben” kann und der Staat mit seinem Machtmonopol es dann durchsetzt. Recht sei ein „machtvolles Instrument”. Man müsse Gender Studies im Recht verankern. So im Tonfall von: Mit Recht kann man sich einfach aussuchen, wie man es haben will, es für alle Zeit irreversibel verankern, und der dumme Staat drückt’s dann auch noch gewaltmonopolistisch durch.

      Und dann der Hammer: Sie sagte, seit Susanne Baer Verfassungsrichterin sei, sei „alles ganz anders”. Als habe das so eine Art feministischen Dammbruch im Recht bewirkt.

      Sie sagte dazu ziemlich deutlich, dass es das Ziel sei, möglichst viele Positionen im Recht feministisch zu besetzen, und dass man ja schon viele Frauen in Richterpositionen habe, leider davon aber viele nicht feministisch seien, sondern sich da auch konservative breit machten und anders urteilten. Also die explizite Aussage, dass feministische Rechtsprechung zu anderen Ergebnissen kommt als normales Recht.

      Außerdem gäbe es noch viele weitere Möglichkeiten. Man könnte Unterlassungsklage erheben, damit jemand etwas nicht mehr sagen darf. Man könne Schadensersatz einklagen. Oder einfach festlegen, dass Frauenberatungsstellen nur Frauen einstellen dürften. Oder Hate Speech einfach verbieten.

      Nur eines kam bei der überhaupt nicht vor: Rechtsprechung, Rechtsfindung. Die haben überhaupt keinen Bezug zu Recht (genausowenig wie zu Wissenschaft), sondern betrachten Recht einfach als Machtwerkzeug, das sie beliebig für ihre Zwecke missbrauchen können.

      Einfach wunderbar. Eine Mitarbeiterin der Verfassungsrichterin Baer erzählt da offen und treuherzig, wie wunderbar sich Recht für Feminismus missbrauchen lässt, erzählt im Prinzip nichts anderes als dass sie da grenzenlos Rechtsbeugung betreiben, das hemmungslos missbrauchen, und dass das so richtig los ging, als Susanne Baer Verfassungsrichterin wurde.

      Und ich sitze davor.

      Hat die einen Schreck bekommen, als die dann hörte, wer ich bin.

      (unten mehr zu der).“

  21. Der Rolling Stone hat eine unglaubliche Rape Story an der University of Virginia veröffentlicht,
    die gerade Schockwellen veursacht.

    „A rape story too bad to be true“

    http://nypost.com/2014/12/02/a-rape-story-too-bad-to-be-true/

    „A Rape Hoax for Book Lovers“

    http://takimag.com/article/a_rape_hoax_for_book_lovers_steve_sailer#axzz3KrZe0Gpl

    Original story (NSFW):
    „A Rape on Campus: A Brutal Assault and Struggle for Justice at UVA“

    http://www.rollingstone.com/culture/features/a-rape-on-campus-20141119

    ramzpaul hat sich dem angenommen:

    Sabrina Rubin Erdely’s masturbatory tale

  22. Ich bin gerade eben auf folgenden Link gestoßen, den eine Userin auf Facebook veröffentlichte. Der Link handelt u.a. von der CTS-Methode in Bezug auf die Quantifizierung von Gewalterfahrungen zwischen den Geschlechtern. Die „Conflict Tactics Scales“-Methode hätte demnach methodologische Mängel, wobei angekreidet wird, „dass allein anhand der Aussagen und Auswertungen Muster und Schweregrade sowie Folgen von Gewalt in Paarbeziehungen und damit unterschiedliche Gewaltqualitäten nicht ausreichend sichtbar und differenziert werden.“

    Daraus schlussfolgert die Autorin, dass demnach die Geschlechtersymmetrie in Sachen Gewalterfahrungen so nicht richtig sei, da nicht nicht relativiert wird.

    http://www.aep.at/heft/stories/218

    Was sagt ihr zu dem?

    • völlig übertriebener Quatsch, besonders in unseren Breiten.
      So als ob irgendein Teenager männlich oder weiblich von dem Quark irgendwas gehört hat.
      Die gehen weiterhin auf Teenie-Saufpartys und machen Petting so wie schon vor 30 Jahren und welche die als Creeps wahrgenommen wurden gab es sicher auch schon vor 30 Jahren.

      Wo sind denn die ganzen Anzeigen wegen „Harrasment“ wegen „Ansprechens“? Müsste sich doch in Kriminalstatistiken ablesen lassen.

      Und Jack Donovan ist so eine Art Adrian’s hundertfach potenzierter böser Zwilling, auch schwul, beschäftigt sich auch viel mit Männern (und Frauen) und hat ein Männlichkeitsbild im Vergleich dazu Roosh’s gradezu progressiv ist, eine Art schwuler Putin oder Reinkarnation von Hans Blüher. Tunten sind natürlich auch total scheisse. Der übertreibt meiner Meinung nach total. Vielleicht auch ein unbewusster Versuch, Männer auf seine „Seite“ zu ziehen ;D „Ach, du bist enttäuscht von den Frauen? Ich verstehe das total, Bruder. Komm, wir machen einen Männer-Selbstfindungstrip in den Wald. Komm ich geb dir eine Massage, damit du wieder in Kontakt mit deinem inneren Krieger kommst“ 😉

      • @Atakama:
        So als ob irgendein Teenager männlich oder weiblich von dem Quark irgendwas gehört hat.

        Wie nur kommt „ihr“ hier immer wieder auf die Idee, dass man beispielsweise von Alice Schwarzer „etwas gehört“ haben müsse um von ihrer Denke beeinflußt zu sein?

        So funktioniert das gewiß nicht. Interpretationsmuster beispielsweise zu Geschlecht verbreiten sich in der Gesellschaft und werden dann eben nicht mehr alleine von denjenigen weitergegeben, die ursprünglich für ihre Verbreitung sorgten.

        Die gehen weiterhin auf Teenie-Saufpartys und machen Petting so wie schon vor 30 Jahren und welche die als Creeps wahrgenommen wurden gab es sicher auch schon vor 30 Jahren.

        Beispielhaft Klaus Hurrelmann:

        Frauen sind nicht wie Männer auf eine Berufsrolle fixiert, sondern können auch Erfahrungen und Erfolge durch einen Wechsel ihres Lebensmittelpunktes erzielen. Sie können vorübergehend die Berufsrolle verlassen, um die Mutterrolle zu übernehmen, ohne dabei in irgendeiner Form gesellschaftlich geächtet zu werden.

        Demgegenüber sind traditionell orientierte Männer darauf festgelegt, die gesellschaftlich erwartete Position zu erfüllen und die finanzielle Absicherung einer Familie zu gewährleisten. Männer genießen Macht und Einfluss, Anerkennung und Aufmerksamkeit, sie sind aber zugleich in der modernen Konkurrenzgesellschaft auf Gedeih und Verderb auf Erfolg angewiesen.

        Klicke, um auf Hurrelmann_Leistungs-_und_Kompetenzdefizite_von_jungen_Maennern.pdf zuzugreifen

        Wir haben also offenkundig einen Wandel: Die Bandbreite, innerhalb derer eine Frau gesellschaftliche Anerkennung erreichen kann hat sich erweitert, während das Eis für Männer dünner geworden ist: Voraussetzung für die Anerkennung der Wahlfreiheit für die Mutterrolle ist die Versorgerrolle des Mannes „auf Abruf“. Gleichzeitig sind die Anforderungen, um eine solche Rolle erfüllen zu können enorm gestiegen: Wähernd in den 1960ern ein Facharbeiterjob ausreichte um eine Familie zu ernähren reicht heutzutage ein Akademiker-Einstiegsgehalt oft schon, insbesondere auch aufgrund gestiegener Erwartungen bezüglich des „Projektes Kind“, oft nicht mehr aus. Die Erwartungen bzgl. „neuer Väter“ machen es nicht besser, im Gegenteil: Ein Mann muss im Berufsleben schon ziemlich „gut“ sein, um überhaupt an solche Geschichten nur denken zu können.

        Ein Mann, dem es nicht gelingt unter den immer schwierigeren Bedingungen beruflich zu reüssieren kriegt die volle Packung gesellschaftlicher Mißachtung, während eine Frau ja „notfalls“ immer noch sich durch diverse Rückbesinnungen auf tradierte Weiblichkeit gesellschaftliche Anerkennung erlangen kann. Die Erzieherin mag zwar schlechter bezahlt sein als der Maurer, allerdings ist die Erzieherin über den Verdacht, keine „vollwertige Frau“ zu sein in aller Regel erheblich erhabener. Niemand würde auf die Idee kommen, sie per se als „Unterschichtweiblichkeit“ wahrzunehmen.

        Du glaubst ernsthaft, dass das keinerlei Folgen für das Sexualverhalten von Jugendlichen hat? Dann willkommen im Club der Sozialitätsnegierer.

        • @Nick

          Die größten Privilegienhogs, Victimblamer und Sexisten laufen heutzutage herum und meinen anderen zu sagen, dass sie ihre Privilegien checken sollten, sind ständig damit beschäftigt anderen Sexismus zu unterstellen, …, haben stereotype Feindbilder (wie etwa das obige Bild) und projezieren alles drauf, …

          Dem schließt die gemeine frau heutzutage offenbar als scheinheilige wie selbstbequeme Profiteurin mehr als gern an.

          Es geht und ging noch nie um die kolportierten Inhalte. Das wird jetzt mehr als deutlich.

          Ein Klassiker menschlichen Abgrunds wie er immer wieder in der Geschichte zu beobachten war und ist. Und wie immer in scheinheiligen Opfer-Sündenbock Narrativen kolportiert.

          Im Westen nichts Neues.

  23. Ok, ich nehme das zurück. Adrian hat damit nichts zu tun.

    Er rät übrigens dazu, sich als Mann umzubringen, wenn man in Armut oder sonstige Abhängigkeit gerät, weil das unmännlich ist. Neben vielen anderen wertvollen Tipps.

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