Islam und Integration

Ein Bericht über eine besorgniserregende Studie: 

Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) führte zum fünften Mal eine repräsentative Dunkelfeldstudie zur Jugendkriminalität durch. Hierbei wurden in dem norddeutschen Bundesland 8539 Schüler (Durchschnittsalter 15 Jahre), darunter rund 300 muslimische, der neunten Klasse zu Täter- und Opferschaft in Bezug auf Eigentums- und Gewaltdelikte befragt.

In dem 193 Seiten umfassenden Forschungsbericht, der kürzlich unter dem Titel „Niedersachsensurveys 2022“ veröffentlicht wurde, geht es in Punkt 6.3 um Islamismus.

Die Antworten der befragten muslimischen Schüler sind dabei teils besorgniserregend. So unterstrichen rund zwei Drittel – genau 67,8 Prozent – der teilnehmenden Muslime den Satz: „Die Regeln des Korans sind mir wichtiger als die Gesetze in Deutschland“.

Knapp die Hälfte (45,8 Prozent) glaubt, dass ein islamischer Gottesstaat die beste Staatsform sei.

► Mehr als die Hälfte (51,5 Prozent) der befragten muslimischen Schüler waren der Meinung, dass nur der Islam in der Lage sei, „die Probleme unserer Zeit zu lösen“.

35,3 Prozent gaben an, dass sie „Verständnis für Gewalt gegen Menschen, die Allah oder den Propheten Mohammed beleidigen“ haben.

► 21,2 Prozent gaben an, dass „die Bedrohung des Islam durch die westliche Welt rechtfertigt, dass Muslime sich mit Gewalt verteidigen“.

„Die Daten im neuesten Niedersachsensurvey geben Anlass zur Sorge und zeigen, wie wichtig politische Bildung in den Schulen im Unterricht ist“, sagte Carl Philipp Schröder vom KFN gegenüber der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“.

Von den befragten Schülern besuchten 3,8 Prozent eine Haupt- und Förderschule, 60,2 Prozent eine mittlere Schulform (Integrierte Haupt- und Realschule, Realschule, Gesamtschule und Oberschule), 35,1 Prozent ein Gymnasium. 50,4 Prozent der Schüler waren männlich, 48 Prozent weiblich und 1,6 Prozent gaben „divers“ an.

Wäre interessant das noch mal nach Schulform aufgeschlüsselt zu bekommen.

Aber dennoch besorgniserregend. Da werden alle Befürchtungen über eine Parallelgesellschaft bestätigt.

Hier erscheinen mit Programme wesentlich sinnvoller als in anderen Bereichen.

Aber auch hier dürften die intersektionalen Theorien hoch problematisch sein, weil Kritik gleich rassistisch wäre

 

95 Gedanken zu “Islam und Integration

  1. „…wie wichtig politische Bildung in den Schulen im Unterricht ist“

    Aktuell würde ich fast erwarten das die „politische Bildung“ in Schulen die Islamisten eher in ihrem Glauben bestärkt und ich habe auch meine Zweifels das eine der Maßnahmen der aktuell ziemlich links ausgerichteten Parteien mit ihrem realitätsfernen ideologischen Hinterbau irgendwas wirksames imstande bringt.

    Die hassen den Westen insgeheim ja genau so, sehen sich aber trotzdem als überlegen an, aber sehen im Islam ein irgendwie besseres Alternativkonzept.

    Integration kann auch nur funktionieren, wenn man nicht noch mehr Muslime ins Land holt. So wie es aktuell ist, ist die Bildung der Parallelgesellschaft so gut wie sicher. Es gibt so viele, dass sie sich gar nicht integrieren müssen. Aber selbst wenn man keine neuen Muslime ins Land lässt, wir ihr Anteil aufgrund der niedrigen Geburtenrate der bio-deutschen Bevölkerung, diejenigen, die sich auch als Deutsch identifizieren, immer größer werden. In einigen Städten sind die bio-deutschen Kinder schon in der Minderheit, soweit ich es mitbekommen habe. Und Minderheitenrechte oder Schutz gibt es im Islam nicht. Sowas wird nichtsdestotrotz überall von Muslimen gefordert, solange sie noch in der Minderheit sind.

  2. Gibt es irgendwo auf dieser Erde eine Gesellschaft mit Muslimen, die ein anderes Ergebnis erwarten lässt? Was hat man denn gedacht, was passiert, wenn man Muslime ins Land lässt? Dass das alles Musterdemokraten sind, die Aufklärung, Säkularismus und Menschenrechte verinnerlicht haben, weil ihre Religion nun mal genau dafür bekannt ist?

    • Dubai soll ein sehr sicheres Land sein, hörte ich. Libyen war angeblich auch mal sicher. Die funktionieren eben anders. Da gibt der Boss die Richtung vor und wer nicht pariert, Kopf ab. Ab einer gewissen Quote herrscht dann Ruhe im Land. Ich finde das ja nicht gut, aber es scheint zu funktionieren. Die wollen es ja auch hier einführen, also mögen sie es wohl. Kannste nix machen.

      • @Mika
        Ich mache Moslems keinen Vorwurf, das sie einen Gottesstaat wollen. Ich mache unseren Politikern den Vorwurf, dass sie den Islam in unsere Gesellschaften geholt haben.

          • Als Kāfir oder bestenfalls Dhimmi sind wir nichtmuslimischen Hetero-Männer unter muslimischer Herrschaft auch nicht vom islamistischen Unbill und Misshandlung gefeit und damit bestenfalls Menschen 2. Klasse für die Wahren Angehörigen der „Religion des Friedens“.

          • Ich kann so tun als ob, also konvertieren. Will ich nicht, aber ich könnte. Lass ich mir nen Bart wachsen und mach Mummenschanz wie früher in der Kirche.

            Adrian kann aber nicht hetero werden, sein Kopf würde ständig in Gefahr sein.

            Du kriegst die Deutschen nicht überzeugt, was ihnen droht. Islam ist Frieden und gehört dazu, basta.

            Ich hab mir das nicht ausgedacht.

          • Das Leben von Nichtmuslimen unter muslimischer Herrschaft ist ungefähr vergleichbar mit dem von Schwarzen im Südafrika der Apartheid.

            In Al-Andaluz durften die Christen und Juden zwar ihre Religion praktizieren, Aber sie durften alleine Steuern zahlen (Muslime nicht), sie durften nur auf Eseln reiten, Pferde waren der arabischen Herrenrasse vorbehalten. Sie durften keine neuen Kirchen und Synagogen bauen, und sie mussten Muslimen Platz machen, wenn es auf der Straße eng wurde.

            Das erste Judenprogrom in Europa wurde von Moslems begangen, nicht von Europäern.

            https://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Granada

            Diese Leute sind wirklich die Krätze der Weltgeschichte.

          • Religionen sind die Krätze der Weltgeschichte!
            Die Christen sind nur in Europa eingehegt worden. In den USA hat das nicht landesübergreifend geklappt. Und einige Afrikanische Staaten sind auch nicht ohne.
            Nur der Islam wird anstatt säkularer immer dogmatischer.

            Also muss so schnell als möglich dafür gesorgt werden, dass der Islam nicht mehr zu Deutschland gehört.
            Sonst geht es uns wie dem Libanon.

          • „Diese Leute sind wirklich die Krätze der Weltgeschichte.“

            Solche pauschalen Verunglimpfungen, in ihrer Art vergleichbar mit Rassismus, sind es, die selbst Religionsgegner wie mich für Muslime Partei ergreifen lassen.

            Falls ihr euch wundert, warum die AfD trotz berechtigter Anliegen so viel Widerstand erfährt: Es liegt nicht zuletzt an solch abstoßenden Äußerungen ihrer Unterstützer. Also an euch.

          • Wie würdest du sie denn bezeichnen? Was haben sie positives geleistet? Und gleichzeitig diese Haltung, dass alle Welt ihnen etwas schulden würde. Ich hab die Schnauze voll von denen.

          • Wie würdest du sie denn bezeichnen? Was haben sie positives geleistet? Und gleichzeitig diese Haltung, dass alle Welt ihnen etwas schulden würde. Ich hab die Schnauze voll von denen.

            Letztendlich hast du am Ende konkrete Menschen vor dir. Ich habe muslimische Kollegen und die sind super nett. Und ich glaube auch, dass die lieber in der freizügigen westlichen Welt leben als in einem Kalifat. Darüber hinaus würde ich keinen Unterschied machen zwischen streng gläubigen Muslimen oder Christen. Das sind für mich beides Deppen, die aber nun mal nichts dafür können, dass man sie zu Deppen erzogen hat.

          • Ja natürlich, es gibt immer Gegenbeispiele, die einzelnen Menschen übernehmen i.d.R. ja auch die Religion von ihren Eltern. Aber das ändert nichts an der destruktiven Gesamttendenz.

          • „Letztendlich hast du am Ende konkrete Menschen vor dir. Ich habe muslimische Kollegen und die sind super nett. Und ich glaube auch, dass die lieber in der freizügigen westlichen Welt leben als in einem Kalifat“

            Kenne ich auch und gegen die hat auch niemand was, aber sollten die radikalen Muslime an Macht gewinnen, wen werden diese nicht-radikalen Muslime dann eher unterstützen? Oder fliehen sie dann erneut in ein christliches Land in dem es noch nicht so viele Muslime gibt?

            Es ist wie bei den Frauen die sagen das sie keine Feministinnen sind, das ihnen das zu radikal ist. Aber Frauenparkplätze, Frauenvergünstigungen oder Frauenquoten nehmen sie sonst auch gerne mit.

          • @Renton – Ich kenne beiderlei. Muslime, die aus ihren muslimischen Ländern geflohen sind, weil sie die Freiheit christlicher Länder zu schätzen wissen, und Muslime, die auch mal sagen „Deutsche sind wie Tiere, man sollte sie alle töten“.

            Und letztere sind eine echte Gefahr. Gerade die, die ich kennenlernen durfte, spielten schön für alle Sichtbar das arme Opfer, bis sie sich in der Oberhand sehen. In genau dem Moment war es vorbei mit den „armen Flüchtlingen“, und ich durfte durchaus das darauf folgende „gewaltsame Vorgehen“ erleben…

            Das erste was zu klären ist: „Sollte man etwas dagegen tun?“ würde ich mit einem klaren „Ja“ beantworten. Was ich im kleinen erlebt habe, ist bereits vielfach im großen geschehen, wo der Islam nur so lange „die Religion des Friedens“ war, bis ein gewisser Prozentsatz der Bevölkerung muslimisch war. Was – wenn man mal einen Blick in den Koran wirft – auch ganz klar geschrieben steht (das „Haus des Friedens“ sind dort nämlich nur die islamischen Länder. Alle anderen leben im „Haus des Krieges“).

            Die zweite Frage wäre dann, wie unterscheidet man die zwei Gruppen? Und das halte ich für recht einfach machbar.

            Denn die Gruppe der gut integrierten Muslime zeigt sich recht einfach daran, dass diese ihre Pflichten erfüllen und eben ein ganz normales Leben führen. Wohingegen ein großes Merkmal der anderen Gruppe ist, dass sie viel fordern ohne auch nur irgendwas zu liefern („ich nix deutsch, wo Geld“).

            Koppelt man bei der Integration nun jedes Recht an eine entsprechend zu erfüllende Pflicht, wäre das recht einfach zu erkennen und man könnte gezielt gegensteuern.

            Dafür müsste man halt etwas verlangen dürfen für den gebotenen Schutz vor „Verfolgung“. Ich weiß, ich bin ganz böse rrrrechts…

          • @Sepp

            Leute, die das so differenziert sehen wie Du, meinte ich nicht. Meine Antwort ging an Leute wie @El_Mocho, die den Hass eimerweise auskübeln. @Adrian macht das auch gerne. Auch @Mika vergreift sich gerne im Ton, aber das gehört bei ihm wohl dazu.

            Ich bin übrigens keiner von denen, die „rechts“ als Beschimpfung verwenden. Rechts ist nicht meine eigene politische Ausrichtung, aber vor rechtsextrem sehe ich da kein grundsätzliches Problem. Das Beschimpfen als rechts oder links überlasse ich (üblichweise) anderen, die sich unbedingt als Idioten in den Vordergrund drängen möchten.

        • Muslime, die aus ihren muslimischen Ländern geflohen sind, weil sie die Freiheit christlicher Länder zu schätzen wissen, und dennoch Muslime bleiben, kann ich nicht ernst nehmen.

          • Stütze nur noch nach Verzehr einer Bratwurst und nem kleinen Bier 🙂 Mit Bild auf X.

            Oder Rückflug.

            Frauen mit Kopftuch und so einsammeln und direkt raus. Mach das 30 mal und der Scheiss hört auf.

  3. Eine Million Sozialarbeiter sollten das Problem auf Ewigkeit konservieren können. Lösbar ist es aber mit Methoden des Islam. Kürzlich sah ich ein Interview mit einem islamischen Geistlichen aus der Golfregion. Der sagte dem westlichen Journalisten die Wahrheit ins Gesicht, nämlich dass die Westler blöd sind und den Abschaum seiner Heimat aufnehmen. Seine Lösung war die rigorose Anwendung der islamischen Gesetze, die wirken dort nämlich. Belästige mal eine Frau am Golf, oder in Kufnukistan, das ist das Ende deiner Existenz. Bei uns ist das nach deren Verständnis erlaubt.

    Man sollte wirklich anfangen, das Problem ernst zu nehmen und bewährte Lösungen zu adaptieren.

    • „Belästige mal eine Frau am Golf, oder in Kufnukistan, das ist das Ende deiner Existenz.“

      Warum sollte irgendjemand eine solche Gesellschaft wollen? Die Feministen würden sich freuen, ja, aber was ist mit dem Rest?

        • „Seine Lösung war die rigorose Anwendung der islamischen Gesetze, die wirken dort nämlich.“ Wenn die wirklich wirken würden, müsste nicht „sein Abschaum“ in andere Länder importiert werden. Die islamischen Länder werden ihrer Kriminalität nicht Herr, egal wie viele Hände sie abhacken. Vielmehr ist der Korruptionsfilz so dick und verwachsen, dass die Unterscheidung zwischen Politik, offiziellen Sicherheitsbehörden und Kriminellen kaum mehr möglich ist. Was wiederum mit dazu führt, dass diese Länder wirtschaftlich, zivilisations- und entwicklungstechnisch hinterherhinken. Die reichen Golfstaaten verwenden ihre „Petrol Dollars“ eher für Investmentspekulationen, Fußballvereine und Freizeitparks denn für Bildungs- und Forschungsförderung.

          Was wiederum dazu führt, dass sie einen wachsenden Haufen schlecht ausgebildeter junger Leute produzieren, die ihre Zukunft, ob kriminell oder nicht, im westlichen Ausland und/oder religiösem Fanatismus suchen. Was wiederum dazu führt, dass diese Migranten die wesentlichen Länder, die sie aufnehmen, wirtschaftlich, zivilisations- und entwicklungstechnisch herabsetzen. Am Ende haben wir dann überall Kalkutta – bis vielleicht auf Kalkutta bzw. Kolkata selbst, wenn die Inder es schaffen, ihre Wirtschaft und Entwicklung weiter in ihren Sinne aufzubauen.

    • Belästige mal eine Frau am Golf, oder in Kufnukistan, das ist das Ende deiner Existenz.

      bewährte Lösungen zu adaptieren.

      Das Problem liegt eher darin, dass man die bewährten Lösungen islamischer Gesetzgebung nicht ohne den durchgeknallt-totalitären Islam bekommt, den vermutlich niemand von uns will und bei dem wir nur knapp oberhalb von „vogelfrei“ rangieren und das auch nur, wenn wir Dschizya entrichten.

      • Schlussendlich erzeugt der Islam diese Kriminalität selbst – indem er die wirtschaftliche und zivilisatorische Entwicklung der ihn praktizierenden Länder lähmt/verhindert.

        • Ja. Es funktioniert so einigermaßen bei korrupten islamischen Diktaturen (der Telegram-Gründer hat ja neulich Tucker Carlson ein Interview gegeben, in Dubai). Die reichen Ölstaaten kaufen einfach weltweit zusammen, was sie selbst nicht hinbekommen, inklusive Sklavenarbeitern aus Pakistan usw. ohne Rohstoffe sind es meist Entwicklungsländer (der Iran ist ein bisschen eine Ausnahme, vermutlich weil schiitisch und unter ständigem Außendruck).

          Leider ist die deutsche Mentalität auch kein Garant mehr für eine positive Entwicklung, wir haben das Problem ebenfalls nicht im Griff, was bei den Muslimen zuviel ist, ist bei uns zu wenig (z.B. Nachwuchs, Stolz, Konservatismus), aber man kann das leider nicht miteinander verrechnen, wie manche das zu glauben scheinen.

          Der Telegram-Mann wollte erst nach Deutschland kommen, durfte aber seine Spezialisten nicht mitnehmen (er hätte sie als „FIüchtIinge“ deklarieren sollen, dann geht ja offenbar alles).

          Gott sei Dank hat es nicht geklappt, Telegram wäre Dank Faeser und Co längst kaputt, gleichgeschalten oder zur Umsiedlung gezwungen worden (Deutschland hat im Ausland noch einen besseren Ruf, als es verdient, ich verstehe auch nicht, warum Musk hierhergekommen ist, wahrscheinlich nur der Subventionen wegen).

          • „Es funktioniert so einigermaßen bei korrupten islamischen Diktaturen.“ Richtig „funktionieren“ die auch nicht. Man hält mit Gewalt, Terror, religiöser Ideologie, Korruption und ggf. Hilfe ausländischer Mächte den Deckel drauf. Sobald der Diktator schwächelt und der Machterhalt schwindet, entlädt sich der dadurch aufgestaute Frust der Bevölkerung, insbesondere der Jungen, umso explosiver – und hievt dann das nächste Terrorregime auf den Thron. Das bringt zivilisatorisch nichts – und erzeugt nur gesellschaftliche Schrapnelle, die in einer globalisierten Welt schlussendlich alle irgendwie treffen.

  4. Es ist sehr interessant, dass sich die Zahlen kaum ändern. Die Studie von der WZB von 2013 kam zu ähnlichen Zahlen. Auch da haben schon 2/3 aller befragten Muslime die religiösen Gesetze als wichtiger als die Landesgesetze gesehen.

    https://www.wzb.eu/de/pressemitteilung/islamischer-religioeser-fundamentalismus-ist-weit-verbreitet

    Das Problem ist also schon seit über einem Jahrzehnt bekannt. Da jetzt nur Schüler befragt wurden, kann man quasi sagen, dass eine ganze Generation später sich nichts geändert hat.

  5. Hier erscheinen mit Programme wesentlich sinnvoller als in anderen Bereichen.

    Clan schlägt Schule, Umerziehungsprogramme wirken höchstens bei relativ haltlosen Kindern, diejenigen, die auch auf Transenpropaganda hereinfallen und sich an der Straße festkleben. Ein Elternhaus, welches seine Werte erfolgreich und identifikationsstiftend vorlebt, erzeugt eine ungleich größere Bindung. Deshalb wollten die Kommunisten ja auch die Familie weitgehend unbedeutend machen und am liebsten die Kinder dauerhaft in staatlichen Betreuungseinrichtungen indoktrinieren. Ist ihnen nicht gelungen, Gott sei Dank!

    Linksextremisten hadern noch heute mit Familien:

    https://andreaskemper.org/2013/03/28/familitarismus/

    „Familialistisch meint: heterosexistische konservative Geschlechter- und Familienpolitik, weitgehende Überführung der Bildungsverantwortung vom Staat in die Familie, demografische Kopplung von Familienpolitik und nationaler Bevölkerungspolitik. Familialistisch + libertär = familitär.“

    Aber auch hier dürften die intersektionalen Theorien hoch problematisch sein, weil Kritik gleich rassistisch wäre

    Welche Kritik? Es gibt keine Kritik, sie wird umgehend mundtot gemacht. Ich habe neulich bei reddit den Fehler gemacht, in einem deutschen Forum auf einige Widersprüche aufmerksam zu machen, die sich dort in einer dieser typischen linksextremen Blasen auftaten. Es hat keine 5 min gedauert, da war der Beitrag verschattet (was man an den fehlenden Bewertungen sieht, einige kleinere Kommentare hatten schnell zig Minuspunkte zusammen, der große Kommentar hat nur 2 bekommen), auch schreiben konnte ich nicht mehr, wurde mit einem ominösen „Server-Error“ abgespeist. So funktioniert das heute. Und dann jammern sie, dass die Gesellschaft so gespalten ist und nicht mehr miteinander geredet wird, das dreckige linksgrüne Lügenpack.

    In Unterschichtenschulen wird man migrantischen Widerspruch einfach ignorieren, heterosexuelle weiße Lehrer haben Null Rechte (und Null Mut) gegen muslimische Clanangehörige vorzugehen, macht nur Unmengen an Ärger und kann sogar lebensgefährlich werden… also schauen sie einfach weg oder wechseln an eine andere Schule, die noch nicht umgekippt ist.

    Das Problem in Deutschland, ist die überbordende Naivität der Deutschen, sie messen die Welt an ihren Standards und Einstellungen und aufgrund der „alle Menschen sind gleich“-Ideologie, merken sie nicht, dass sie in vielen Dingen völlig anders ticken, als der Rest der Welt.

    Wir zerstören unser Land und unsere Kultur, wie Fixer, wir glauben jederzeit die Sache unter Kontrolle zu haben und zum Guten wenden zu können, dabei ist sie uns schon seit Jahren entglitten… aber wehe jemand spricht auch nur von friedlicher Remigration, dann wird der große Prügel rausgeholt.

    Selbstmord auf Raten und ich sehe noch nicht, dass sich da was ändert. Das gehobene Bürgertum, zu dem ich auch dich, Christian, zähle, versteht nichtmal, dass es längst 12 Uhr ist und wir den Schaden eigentlich nur noch minimieren können, aber nicht mehr verhindern.

    • Weil es so wunderschön zum Thema „deutsche Blödheit“ passt, Steinmeier hat ein Buch (es heißt „Wir“ und soll wohl heute erschienen sein) geschrieben und die Linksgrünen sind empört, weil es nicht identitätsverleugnend genug ist, so zumindest die ÖRR-Trulla heute früh im SWR, die bemängelte, dass Steinmeier sein übergriffiges Krankenschwestern-„wir“ auch bei der so typisch deutschen Wiedervereinigung verwendet und damit Migranten ausschließt, obwohl Steini wohl schon (typisch SPD-blöde) davon herumschafelt, dass wir ein anderes „wir“ brauchen.

      Wenn man danach googelt, kommen andere globalistisch-linksextreme (meist westdeutsche) Portale auch zu diesem Fazit, wenn auch meist hinter Bezahlschranke (sonst hätte ich es verlinkt).

      Die Frage, worin sich Migranten eigentlich integrieren sollen, wenn wir unsere Identität quasi geräuschlos und bereitwillig überall und bei jedem Thema abstreifen, kommt der Trulla natürlich nicht, ebensowenig wie den globalistischen Schreibern der anderen Portale. Sie wollen eine Mentalität wie in den USA (die auch massiv bröckelt, seit die Latinos in Massen kommen), aber den Nationalismus dazu verachten und bekämpfen sie. Die Blödheit macht ihren guten Willen destruktiv und bösartig (denn was die Deutschen denken, wird vollkommen übergangen)…

      • Wie üblich hast du keine Ahnung von den USA. Wenn wir für jeden Moslem der Deutschland verlässt zwei Latinos aufnehmen würden, ginge es uns besser.

        • Durchaus möglich, aber der Grenzzaun war unter Trump nicht umsonst großes Thema, die Identität der Amerikaner bzw. des weißen Amerikas, wird durch Massenzuwanderung ebenfalls unterminiert oder streitest du das ab?

          Und dabei halte ich die Integrationskraft der überheblichen USA für Größenordnungen stärker, als die des devoten und demoralisierten Deutschlands, die US-Reeducation hat ja leider durchschlagenden Erfolg bei den Westdeutschen gehabt und damit das suizidale Verhaltene erst ausgelöst…

          • Das streite ich allerdings ab. Zuwanderung aus dem Süden gibt es seit den 50er Jahren, und die USA sind ja schon immer ein Land der Migranten gewesen. Lateinamerika ist der am meisten von europäischer Kultur beeinflusste Teil der III. Welt, die Menschen sind ganz überwiegend Christen und sie sind mit demokratischen Verfahren vertraut.

            Natürlich können auch die USA nicht unbegrenzt Menschen aufnehmen, und die Administration von Biden tut nicht nur nichts zur Begrenztung, sonder sie hindert die südlichen Bundesstaaten sogar, ihrerseits aktiv zu werden.

        • @El_Mocho: Die Arbeitsmoral der Latinos wie auch ihre im Vergleich zum Islam gesellschaftlich deutlich weniger destruktive Religiosität soll nicht in Abrede gestellt werden. Dennoch hat ihr wachsender Zuzug auch nicht unbedingt positive Folgen für den gesellschaftlichen Frieden in den ohnehin polarisierten USA, sei es durch importierte Kriminalität, Verteilungskämpfe unter den Ärmeren oder Vertiefung von Parallelgesellschaften.

          • Das liegt aber an der übergroßen Zahl von Migranten und der 3000 km langen ghrenze, die kaum zu kontrollieren ist. Latinos sind grundsätzlich integrierbar, im Süden der USA werden praktisch alle Dinestleitungen, von der Landwirtschaft bis zum Baugewerbe, von Latinos erbracht.

          • „Latinos sind grundsätzlich integrierbar.“ Auch das wieder nur im demografischen Verhältnis zur Gesamtgesellschaft. Wenn die Ratio zugunsten der Latinos kippt und kaum einer mehr Englisch spricht, muss man sich nicht darüber wundern, dass sich die Amerikaner ohne Latino-Herkunft zunehmend überfremdet fühlen. Was wiederum zu Resentments auf allen Seiten führt.

          • In Miami ist das heute schon so, da kannst du leben ohne ein Wort Englisch zu sprechen. Aber die Probleme zwischen WASP-Amerikanern und Latinos sond minimal, im Vergelich zu Europa mit seinen muslimischen Einwanderern.

      • denn was die Deutschen denken, wird vollkommen übergangen

        Also Deutsche wie ich, die sich ihrer Identität bewusst sind, die anderen denken offensichtlich nicht, sonst wären die Wahlergebnisse ganz anders.

        • Eine türkischstämmige als Integrationsministerin, sagt eigentlich schon alles, wenn sie es wenigstens überzeugend vorspielen könnte, aber sie macht nichtmal einen Hehl daraus, dass sie ein U-Boot ist… und erzeugt begeisterte Zustimmung bei den antideutschen Fraktionen in den Medien und der Politik.

          • Was sie wohl auf die Frage antwortet, ob sie sich als Deutsche sieht?

            Das die Regierung eine nicht-weiße Person auf den Posten setzt ist nur konsequent. Sie denken ja das unsere Gesellschaft zutiefst rassistisch ist und das man als Weißer keinen Rassismus erleben kann.

  6. So etwas passiert halt, wenn man unkontrolliert bildungsferne Menschen aus archaischen Gesellschaften einwandern lässt. Aber das konnte ja keiner wissen.

  7. „Die Daten im neuesten Niedersachsensurvey geben Anlass zur Sorge und zeigen, wie wichtig politische Bildung in den Schulen im Unterricht ist“,

    Die Teenager waren bereits 15. Die Schulen haben also bereits versagt. Und werden es auch weiterhin.

  8. „Parallelgesellschaft“ ist auch ein netter Euphemismus. Wenn etwas parallel ist, weist es in die gleiche Richtung. Hier aber weist der Wille in diametral entgegengesetze Richtung. Man müsste daher von einer Antiparallelgesellschaft reden.

    Das ganze Verständnis oder Sympathie für den Islam ist imho nichts anderes als sublimierter Antisemitismus. Von Biodeutschen, die zu feige sind zu ihrem nazihaften Antisemitismus von früher zu stehen. Da schickt man dann die „Diversität“ vor. Der totale Schwachsinn mit dem Gender Trouble wird bestimmt auch nur deshalb geglaubt, da die Protagonisten dieses Wahns gleichzeitig die grössten Antisemiten sind.

    Wie ist doch so häufig gemeint worden? Antisemitismus zerstört eine Gesellschaft, ist ihr finaler Sargnagel. Kann man bei zusehen: das Wegsehen und Entschuldigen der Schandtaten der fanatischen Moslems führt zu allgemeiner ethischer Degradation. Hat alles angefangen mit dem konsequenten Wegsehen, was die Palästinenser im Rahmen des „Osloer Friedensprozesses“ an Mord und Terror gegen Israel veranstaltet haben. Dann kamen die chicken zu uns „home to roost“ und auch wenn sie hier morden und terrorisieren, wird dann in bewährter Manier weggesehen. Tief im Herzen finden die Eliten in Deutschland das gut, wie ihre Schäfchen sich hier für höhrere Ziele vorbereiten. Und deshalb wollen sie mehr davon. Bezahlen tut das ja das dumme Volk, das man – der Gipfel der Perfidie – als Nazis, während man die tatsächlichen Nachfolger der Nazis. die fanatischen moslemischen Judenhasser, hofiert, toleriert und fördert.

    Kommt mir so vor, als ginge diese Gesellschaft absolut zurecht unter. Kann man eigentlich nicht mal bedauern. Maschallah.

    • Wenn etwas parallel ist, weist es in die gleiche Richtung.

      Nein. Zwei Geraden können parallel verlaufen, aber da sie weder Anfang noch Ende haben, gibt es auch keine Richtung 😉

      Die Bezeichnung „Parallelgesellschaft“ ist auch daher passend, weil es wie bei zwei parallelen Geraden keine Berührungspunkte zwischen den Gesellschaften gibt.

      • Kann man so oder so sehen. Persönliche Berührungspunkte sammeln die Mädels und Frauen regelmäßig an den Schulen, Nachts oder im Freibad. Und indirekte unpersönliche Berührungspunkte laufen meisten über den Lohnzettel, auf dem sich jeder Arbeitnehmen anschauen kann, was er weniger hat, damit die Parallelgesellschaft nicht zu sehr in den Verteilungskampf übergeht.

        Kulturell sieht man es schön bei so ziemlich allem wo grün/rot oder Roth draufsteht. Da ist auch immer saftig Antisemitismus drin (documenta Kassel).

        Und bei der Religion scheinen die Pfaffen auch lieber stets mit dem aktuellen Zeitgeist mitschwimmen zu wollen, als eine klare Linie zu halten. Heute sinds die Transhochzeiten, morgen der fliegende Homosexuelle vom Kirchdach. Der Pfaffe wird immer lächelnd zustimmend daneben stehen, wenn er regierungsseitig den Befehl bekommt. Einer der schlimmsten Menschentypen.

        Es ist also im Prinzip eine parasitäre Beziehung mit allen zugehörigen schädlichen Berührungspunkten.

      • @mispel

        „Zwei Geraden“

        Geraden haben keine Richtung, von vorne herein nicht. Denk an Vektoren. Die können parallel zueinander liegen und in verschiedene oder gleiche Richtung weisen.

        Der Begriff der Antiparallelität kommt übrigens aus der Erkenntnis der DNA-Doppelhelixstruktur, hier laufen beide Stränge in entgegengesetzter Richtung. Und das ist ja auch in „Parallelgesellschaften“ so: Keine gemeinsamen Ziele, keine gemeinsame Richtung ….

  9. Man hätte das vorhersehen können. Ich kenne kein historisches Beispiel eines funktionierenden Zusammenlebens von Muslimen und Nichmuslimen, jedenfalls nicht auf der Basis gleicher Rechte für alle. Es endete früher oder später entweder mit der Islamisierung des ganzen Landes (Beispiel etwa Pakistan) oder mit der Vertreibung der Muslime (Beispiel etwa Spanien oder Sizilien).

    Einzelne Muslime können vielleicht integriert werden, aber Millionen niemals.

    Zeit mit der Remigration zu beginnen.

  10. Und selbstverständlich wird die Verantwortung dafür beim Patriarchat, der deutschen Gesellschaft und ihren ganzen Irgendwas-Ismen liegen.

    Niemand wird sich an die Gesichter der refugee-welcome Aktivistinnen oder Politikerinnen erinnern, die sich für eine „bunte“ und „diverse“ und „vielschichtige“ und „täglich-wird-das-Zusammenleben-neu-ausgehandelt“ und „wir-bekommen-Menschen-geschenkt“ eingesetzt haben. Keiner wird sie je zur Verantwortung ziehen.

    Keiner erinnert sich an geköpfte Lehrer in Frankreich, keiner erinnert sich an den Anschlag auf den Breitscheidt Platz, kein Lehrer wird je laut über die Probleme in den Klassen berichten. Das ist alles politisch unerwünscht.

    Stattdessen gibt es das x-te TV Format über den Anschlag in Hanau. Wir sind alle Täter! Wir sind alle NSU! Wir sind Schuldige!

    Wie mich das mittlerweile so ankotzt!

    • Das wichtigste ist für unsere geliebten Politiker an der Macht, wenn sie solche Informationen bekommen, ist das diese nicht von pösen Rechten für ihre Zwecke benutzt werden können.

      Was sowas für die Lebensrealität der deutsche Bevölkerung bedeutet, spielt weniger eine Rolle.

      Auch ist wichtiger das diese Migranten keinen Rassismus erfahren, wie das die Deutschen nicht von kriminellen Migranten angegriffen werden oder gegen sie gerichteten Rassismus durch die Migranten erfahren.

  11. In dem Paper steckt einiges an Galgenhumor.

    Zu Gruppenunterschieden:

    4.3 Migrationshintergrund 

    Zusammenfassung 

    Die Täter*innenperspektive zeigt, dass jugendliche Migrant*innen der zweiten Generation die höchste Lebenszeitprävalenz von Eigentumsdelikten aufweisen, während einheimische Jugendliche am sel-tensten Eigentumsdelikte begehen. 

    (…)

    Bei Cyberdelikten, insbesondere illegalem Downloaden, zeigt sich eine höhere Lebenszeitprävalenz bei Jugendlichen mit einem Migrationshintergrund der zweiten Ge-neration 

    (…)

    Bei Gewaltdelikten im gesamten Leben und in den letzten 12 Monaten haben Jugendliche mit einem Migrationshintergrund der zweiten Generation die höchste Prävalenz 

    Zur Einstellung zum Islam (s.o.):

    Unter den befragten Schüler*innen, die dem Islam ange-hören, sind islamistische Einstellungen im Erhebungsjahr 2022 bei 22.2 % anzufinden (unter allen Ju-gendlichen bei 2.5 %). Eine Mehrheit der muslimischen Befragten befürwortet die Aussagen „Nur der Islam ist in der Lage, die Probleme unserer Zeit zu lösen“ (51.5 %) und „Die Regeln des Korans sind mir wichtiger als die Gesetze in Deutschland“ (67.8 %). Gewalt zur Durchsetzung des Islams sehen 18.1 % als gerechtfertigt an. Signifikante Unterschiede zeigen sich weder zwischen den Schulformen noch dann, wenn nach Geschlecht differenziert wird. 

    Und: Woran man rechtsextreme Einstellungen erkennt:

    6.1.1.2 Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit 

    Eine Form der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit stellt die Muslim*innenfeindlichkeit dar. 

    Z.B. böse Gedanken wie dieser:

    Ich hätte Probleme, in eine Gegend zu ziehen, in der viele muslimische Personen leben. 

    Wichtige Voraussetzung, zu den Guten™ zu gehören: Man darf nichts merken und nichts mitkriegen.

  12. Und nun denken wir mal ganz scharf nach, welche politische Richtung wenigstens über Lösungen nachdenkt.

    Und dann denken wir mal darüber nach, wer das noch verschärfen will, also die islamische Zuwanderung.

    Einen einfacheren Intelligenztest gibt es kaum.

    • Dann hört endlich auf, so zu sprechen, als gäbe es diesen Gemüsehändler nicht. Importierte Kriminalität und islamistischen Fundamentalismus anprangern? Be my guest. Pauschal alle Muslime verunglimpfen, „Remigration“ für hier Geborene fordern? Das ist antiislamischer Faschismus.

      • Nein Renton. Der Islam ist unser Feind, sagen die selbst. Weg damit. Mein Syrer ist ein Mensch, der hat die Nase gestrichen voll von den Vollbärten und ist voll AFD. Das schreibe ich immer wieder.

        Anständige Menschen glauben den Mist nicht und verschleiern ihre Frauen auch nicht. Moslems sind nicht willkommen, die sind echte Faschisten. Kapier das mal.

        • Meine muslimischen Kollegen sind keine Faschisten. Meine muslimischen Schüler auch mindestens in ihrer großen Mehrzahl nicht. Kapier Du das mal.

          Deine Scheißbibel verlangt auch von Dir, Dein Kind zu erschlagen, wenn es Dich oder seine Mutter beschimpft. Machst Du aber nicht, oder? Aber jeder Moslem wird bei euch über kurz oder lang zum Islamofaschisten. Nee, ‚is klar.

          • Deine Schüler lügen, das tun Moslems meistens und ich bin kein Christ, nur intelligent.

            Islam ist Faschismus und Leute können dem abschwören, ist ganz einfach. Und ich will die nicht finanzieren.

          • „Deine Schüler lügen“

            Du wirst es wissen. Du weißt ja alles.

            „ich will die nicht finanzieren“

            Pech gehabt. Meine Kollegen werden wie ich vom Land bezahlt.

          • Man kann ja nicht in den Kopf der Leute schauen.

            Ich wünsche mir jedefalls mehr als nur den Mund halten, ich wünsche mir positive Bekenntnisse von Muslimen zu unserer Gesellschaft und unseren Wertvorstellungen, und nicht nur verbale. Eine Pro-isralische Demo von Muslimen nach dem 7. Oktober wäre schon gut gewesen, eine Aussage von Herrn Mazyek, die muslimische Frauen auffordert, ihr Kopftuch nicht auf der Arbeit zu tragen, Hinweise an die Polizei aus Moscheen über islamistische Aktivitäten usw.

            Ich sehe sowas nicht. Was ich sehe ist maximal, dass sie den Mund halten und sich gar nicht äußern. Um dann bei nächster Gelegenheit wieder Forderungen zu erheben oder Diskriminierung zu beklagen.

          • „ich wünsche mir positive Bekenntnisse von Muslimen zu unserer Gesellschaft und unseren Wertvorstellungen, und nicht nur verbale.“

            Wieso, die Moslems teilen mit den tonangebenden Linken doch den Antisemitismus. Und genau deswegen werden die so gemocht und mit aller Nibelungentreue, zu der die Deutschen fähig sind, hofiert und respektiert. Es gibt also einen ganz erheblichen Gleichklang, was „Wertvorstellungen“ von Moslems und Deutschen angeht.

            Fragt sich nur, ob man selbst damit noch was zu schaffen haben will und sich damit identifizieren. Oder anders gesagt: wenn der Islam zu Deutschland gehören soll, will man denn noch zu Deutschland gehören?

          • @Renton

            „Deine Scheißbibel verlangt auch von Dir, Dein Kind zu erschlagen“

            Solche infamen Behauptunge sind absolut irreal, aber typisch für Leute, die den Islamofaschismus schön reden wollen.

          • @eldawinn

            Schlag es nach: 3.Mose 20, 9.

            Ein paar Verse weiter (Nummer 16) wird übrigens auch die Todesstrafe für Claudia und ihren Schäferhund angeordnet. Alles von Gott persönlich.

            Infam ist es, den Anhängern der einen Religion zuzugestehen, dass sie ihren Glauben nach eigenem Ermessen ausleben, aber den anderen jede Stelle ihres heiligen Buches um die Ohren zu hauen, die nicht mehr in die Zeit passt, unabhängig davon, ob diese Gläubigen einen Pfifferling auf diese Stelle geben.

          • Ach herjee, was geht denn hier ab. Und ich stehe mal wieder exakt mittig genau zwischen den Stühlen. Dann mach ich mir mal alle zum Feind:

            @Renton @Mika

            Meiner Ansicht nach ist der Faschismus im Islam genauso angelegt wie in Deutschland: In Obrigkeitshörigkeit. Und er wird unter den Islamangehörigen genauso schnell aufblühen wie bei uns, als die richtige Stimme sagte, Ungeimpfte auszuschließen (und beruflich/bildungstechnisch zu vernichten) sei das neue heiße Ding.

            Das Problem mit dem Islam ist, dass das doch etwas stärker ausartet, wenn der richtige „Führer“ kommt, weil Stolz und Ehre eine viel größere Rolle spielen, und gerade die jungen Männer dazu bringt, ohne Rücksicht auf die eigene Person die Zerstörung des Feindbilds zu wollen.

            Ich möchte mit meiner Familie nicht irgendwann vor die Wahl gestellt werden, zu konvertieren oder zu sterben (Zitat eines britischen Muslimenführers). Noch gibt es die Möglichkeit, dem mehr oder weniger „angenehm“ vorzubeugen, aber sobald es soweit ist, wird es ganz hässlich. Und ich glaube nicht, dass wir hier bereit sind für eine solche Situation.

            Das heißt nicht, dass die Leute jetzt nicht nett sind und man mit ihnen nicht gut zusammenarbeiten kann, dass mache ich ja auch und es gibt viel inspirierendes zu lernen (teilweise ist es geradezu schön, mit ihnen auszubrechen aus dem pussyhaften deutschen Tugendtum). Aber die Prüfung kommt eben dann, wenn jemand in entsprechender Position seine Vorgabe raushaut. Und dann wählt jeder seine Seite.

            @El_Mocho @eldawinn

            Seit wann ist ein Bekenntniss zu „unserer Gesellschaft“ pro-israelisch? Gerade die Israelis mit ihren vielen NGOs und Vereinen tun doch alles dafür, Deutschland mental so zu schwächen, dass es besonders anfällig ist für jegliche (islamische/gender/feministische/etc.) Übernahme? Jahre des Schuldkults sind gerade die Basis dafür, dass es heute so läuft wie es läuft. Weil wir so schuldig sind, retten wir die Araber. Weil wir so schuldig sind, geben wir so gerne und fordern keine Gegenleistung. Weil wir so schuldig sind, sagen wir zu allem „Ja, passt“, wenn man nur mit der richtigen Anschuldigung um die Ecke kommt. Und weil wir so schuldig sind, öffnen wir an Tag X mit offenen Armen gerne die Tür.

            Das hängt stark verknüpft zusammen, und deswegen wäre ein echtes Bekenntniss zu unserer Gesellschaft ein Bekenntnis zu Deutschland.

            @Für alle, die es interessiert

            Deine Scheißbibel verlangt auch von Dir, Dein Kind zu erschlagen, wenn es Dich oder seine Mutter beschimpft.

            Renton

            Genauer: Das alte Testament verlangt das. Welche Religion lebt nach dem alten Testament? Und ist dementsprechen auch genauso gewaltbereit (Zahn um Zahn oder so)? Genau.

            Das Christentum hat ein Update bekommen, das neue Testament. Und genau das ist die Grundlage der Werte, die uns so weit gebracht haben. Ob jetzt der Glaube dahinter relevant ist oder nicht: Es waren die christlichen Werte, durch die „Freiheit“ erst möglich wurde, weil jeder in _individuelle_ Verantwortung genommen wurde. Für Christen ist es bis auf den „missionarischen Eifer“ nicht relevant, ob der Nachbar jetzt ein Sünder ist oder nicht, denn das macht er persönlich mit Gott aus. Jeder hat also die Freiheit, sein Leben selbst zu gestalten. Dies als Wert bieten nur sehr wenige andere Religionen. Dementsprechend sollte man das nicht kleinreden. Und ich bin deswegen auch nicht bereit, das aufzugeben.

          • @Sepp

            Du irrst, falls Du meinst, meine Position wäre von Deiner weit entfernt. Meine Aussagen hier sind ganz wesentlich als Widerspruch zu den Extrempositionen aufzufassen, zu denen ich sie formuliert habe.

            Die religiösen islamischen Spinner sind mir genau so ein Graus wie Dir. Auch ich möchte nicht, dass die irgendwann einmal dieses Land übernehmen. Ein sanftes Vorbeugen findet meine volle Zustimmung. Ich habe nie verstanden, wie man mit Unterstützung der Politik Ditib-Leute aus der Türkei als Imame nach Deutschland holen kann – selbst, wenn man nicht wie ich findet, dass die Christen schon zuviel Einfluss in diesem Land haben, eine doofe Religion also schon zuviel ist, muss man doch erkennen, dass ausländische Priester zur Erzeugung von Parallelgesellschaften beitragen und konkret bei den Leuten von der Ditib, auch noch zu türkischem Minderheitenbewusstsein (eine Untergrabung unserer nationalen Einheit) und religiösem Fundamentalismus. Wie dämlich kann man sein?

            Aber die meisten Moslems sind halt nicht so. Und selbstverständlich ist wichtig, dass die so bleiben.

            „Das Christentum hat ein Update bekommen, das neue Testament.“

            Ist mir völlig klar, geht aber an meinem Argument vorbei. Der Punkt ist, dass die Islamhasser sich immer eine spezifische Spielart des Islam herauspicken – die es zweifellos gibt -, diese dann allen Muslimen unterstellen und mal ein Konzept wie taqiyah, mal einen Koranvers wie „erschlagt die Ungläubigen, wo ihr sie findet“ heranziehen – obwohl für haufenweise Muslime hierzulande solche Konzepte oder Koranverse gar keine Rolle spielen. Die machen sich zunutze, dass man irgendetwas vermeintlich Belastendes in einer Weltreligion finden kann. War es denn nicht deutlich, dass ich das illustrieren möchte, als ich auf eine entsprechende Bibelstelle verwies?

            Philosophische Betrachtungen, ob Christentum jetzt Liberalität begünstigt (hat) oder nicht, interessieren mich ehrlich gesagt nicht sonderlich. (Der Scheißdom vor meiner Haustür, der die ganze Nacht durchläutet, ist jedenfalls kein Ausdruck von Liberalität, sondern von Arroganz der Macht.) Die meisten Christen heutzutage sind eh nur noch „Christen light“, ohne tiefergehende religiöse Vorstellungen und Ansichten. Aber wenn ich einen Christen oder Christen light als Verbündeten für Freiheit gewinnen kann, reiche ich ihm gerne die Hand. Wenn er mich erstmal näher kennt, weiß er, dass ich zwar gerne auf Religion schimpfe, aber leben und leben lassen kann 🙂

          • „Aber die meisten Moslems sind halt nicht so. „

            Das kann niemand wissen. Würde es deiner Meinung nach eigentlich schlechte Behandlung rechtfertigen, wenn sie es wären? Ich vermute: Nicht.

            Weltweite Umfragen sehen jedenfalls nicht ermutigend aus in dieser Hinsicht, haben aber auch das Problem, dass in Diktaturen sicher stark sozial erwünscht geantwortet wird, also sich in diesem Fall viele als reaktionäre Moslems ausgeben, die keine sind (In islamischen Ländern wird das sehr gefördert).

            Ansonsten:

            1. Ich mag die Extrempositionen auch nicht. Es gibt durchaus moderate Moslems. Und schlechte Behandlung wünsche ich niemandem. Zumindest solange es auch ohne* geht. Es ist aber durchaus möglich, dass eine Religion eine schlechte Wirkung hat, auch wenn sie nicht jeden Anhänger zu einem Arschloch macht.

            2. Eine Religion kann durchaus auch beeinflussen, was bei der Infragestellung einer Religion herauskommt, ohne dass das etwas daran ändert, dass die Infragestellung Voraussetzung für dieses etwas ist, was am Ende herauskommt. In unserem Fall z.B. die Aufklärung.

            *Also man sich nicht in einem Kampf gegen einen Gegner befindet, der einen vertreiben will oder so. Dann bleibt nur, den Gegner zu vertreiben. Aber auch da sollte man nicht zu viele Leute mit dem Gegner in einen Top werfen.

          • @AD

            „Das kann niemand wissen.“

            Letztlich nein. Ich beurteile die, die ich kenne.

            „Würde es deiner Meinung nach eigentlich schlechte Behandlung rechtfertigen, wenn sie es wären? Ich vermute: Nicht.“

            Um das beantworten zu können, muss ich wissen, was Du unter schlechter Behandlung verstehst.

            „Es ist aber durchaus möglich, dass eine Religion eine schlechte Wirkung hat, auch wenn sie nicht jeden Anhänger zu einem Arschloch macht.“

            Meiner Ansicht nach hat sowieso jede Religion eine schlechte Wirkung. (Nicht ausschließlich, aber auch.)

            „Eine Religion kann durchaus auch beeinflussen, was bei der Infragestellung einer Religion herauskommt, ohne dass das etwas daran ändert, dass die Infragestellung Voraussetzung für dieses etwas ist, was am Ende herauskommt. In unserem Fall z.B. die Aufklärung.“

            Zweifellos.

          • @Renton

            „Um das beantworten zu können, muss ich wissen, was Du unter schlechter Behandlung verstehst.“

            Z.B. sie alle rauszuschmeißen, egal ob sie hier geboren sind oder nicht. Oder schlimmeres wie Massenmord, Folter etc., gerne kombiniert mit Enteignung.

          • Aha.

            Schwerkriminelle Ausländer soll man gerne abschieben. Schwerkriminelle Inländer gehören hier ins Gefängnis.
            Bei Schwerkriminellen mit doppelter Staatsbürgerschaft kann man wegen mir die deutsche aberkennen, ich halte sowieso nichts von doppelter Staatsbürgerschaft.

            Deine restlichen Optionen: Nein.

            Und was sagt Dir das jetzt?

          • @Renton

            Da hast du mich ein bisschen missverstanden.

            Ich habe ja ursprünglich geschrieben, dass man schlechte Leute nur dann nicht schlecht behandeln soll, wenn es auch anders geht. Geht bei Kriminellen aber nicht, ohne dass alles zusammenbricht. Sieht man ja auch in manchen Regionen der USA, wo in schwarzen Vierteln die Geschäfte zumachen, weil sie sich die Diebstähle nicht mehr leisten können, die durch falsch verstandenen Antirassismus ermöglicht wurden (und daher vorwiegend in schwarzen Vierteln stattfinden).

            Vielleicht hätte ich besser schreiben sollen, was ja eigentlich meine Position ist:

            Man soll Leid nur verursachen, wenn dies dazu beiträgt, dass mehr Leid vermieden wird (z.B. durch Abschreckung) als verursacht wird, wobei auch zu berücksichtigen ist, dass z.B. im Falle einer Abschreckung auch das verursachte Leid zurückgeht, da etwa weniger Verbrechen auch weniger Bestrafungen bedeuten.

            Oder noch genauer: Der Wunsch z.B. nicht eingesperrt zu werden x Zahl der Betroffenen muss geringer sein als der Wunsch z.B. nicht bestohlen/vergewaltigt/ermordet etc. zu werden x Zahl der sonst zusätzlich betroffenen (Präferenzutilitarismus).

            Deswegen sollen Kriminelle meiner Meinung nach auch ins Gefängnis bzw. abgeschoben werden. Im letzteren Fall gibt es nämlich auch eine abschreckende Wirkung, sogar mehr als bei Gefängnis, und nicht bloß eine Verschiebung der Kriminalität.

            Es versteht sich von selbst, dass Willkür oder Abschaffung z.B. der Menschenrechte mehr Leid verursacht als sie vielleicht (!) verhindert.

          • @Renton: Vielleicht lügen deine Kollegen oder Schüler, dazu werden sie von ihrer Religion ausdrücklich angeleitet.

            Und wenn nicht: Weißt du, was deren geliebter Prophet Mohammed dann von ihnen halten würde? Ihren Kopf. Und zwar separiert vom Torso, nur um sicher zu gehen, dass du verstehst.

          • @AD

            OK. Ich habe mich mit Präferenzutilitarismus noch nicht eingehend beschäftigt. Ich kann dazu erstmal wenig sagen.

            Inwiefern hat das mit Deiner Frage und Vermutung zu tun: „Würde es deiner Meinung nach eigentlich schlechte Behandlung rechtfertigen, wenn [(alle?) Moslems radikale Funfamentalisten] wären? Ich vermute: Nicht.“ Ich verstehe es einfach noch nicht. Ist vielleicht aber auch nicht so wichtig?

            @Benjamin

            *Stöhn* Schon wieder die alte Leier. Meine Kollegen und Schüler führen also ein Doppelleben als Schläferteragenten des Propheten? Ja, sicher…
            Und: „Vor 1500 Jahren hätte aber folgendes gegolten:…“ Und wenn schon: Na und? Vor 2000 Jahren hat Jesus verlangt, die andere Wange hinzuhalten und seine Feinde zu lieben. Die frühen Christen haben keine Soldaten in ihre Gemeinden aufgenommen. „Schon“ 300 Jahre später sind sie umgeschwenkt und bis heute segnen Pfarrer Waffen. Kommst Du Dir eigentlich selbst wirklich nicht doof vor dabei, aus der Ferne Wertungen über meine Dir vollkommen unbekannten Kollegen vorzunehmen, indem Du Dich an Geschichten älter als das Mittelalter orientierst?

          • @Renton: Kommst du dir nicht doof vor, zu leugnen, dass Geschichten älter als das Mittelalter verantwortlich sind für das Abschlachten von ganzen Redaktionen, „Gott ist groß“-Lärm zu Terroranschlägen in ganzen Stadien, und die Ankündigung, der Islam werde wie ein Tsunami über Europa hinwegfegen? Und Ach ja: Auch Lehrer zu enthaupten, wenn sie Mohammedkarikaturen im Unterricht besprechen.

            Wie stehst du eigentlich zu Nazis, die umgänglich sind, nette Kollegen und sich brav ans Gesetz halten? Alles cool? Oder macht sie die Zugehörigkeit an eine Ideologie trotz aller dieser Punkte verdächtig, ganz ohne, dass du sie näher kennen musst?

            Wärst du cool damit, wenn Millionen von Nationalsozialisten ins Land kommen würden? Deren Kinder offen angeben, dass sie das Grundgesetz stürzen wollen? Alles cool, weil ich ja einen „netten Nazi“ kenne, über den zu urteilen ich dir verbiete?

          • „Inwiefern hat das mit Deiner Frage und Vermutung zu tun: „Würde es deiner Meinung nach eigentlich schlechte Behandlung rechtfertigen, wenn [(alle?) Moslems radikale Funfamentalisten] wären? Ich vermute: Nicht.“ Ich verstehe es einfach noch nicht. Ist vielleicht aber auch nicht so wichtig?“

            Damit habe ich mich eigentlich gegen die Extrempositionen ausgesprochen, die eigentlich immer darin bestehen, jemanden als böse zu framen (ob gerechtfertigt oder nicht), um daraus dann abzuleiten, ihnen irgendwelche Scheiße anzutun (also in dem Fall etwa: Alle Muslime abschieben, auch die, die nicht kriminell werden, oder sowas). Und oft geht das über das hinaus, was ihnen anzutun gerechtfertigt wäre (wie das Beispiel in der letzten Klammer).

            Da du nachgefragt hast, was ich damit meinte, habe ich präzisiert.

          • @AD

            Da stimmen wir dann überein.

            @Benjamin

            „Kommst du dir nicht doof vor, zu leugnen…“

            Nein, denn Du brennst hier einen Strohmann ab.

            „Wie stehst du eigentlich zu Nazis, die umgänglich sind…“

            Netter Versuch. Du vergisst, dass für mich im Gegensatz zu Dir nicht alle Moslems Islamisten sind.

            „über den zu urteilen ich dir verbiete“

            Du missverstehst mich. Ich verbiete Dir nicht Dein Urteil. (Kann ich auch gar nicht.) Ich möchte nur darauf hinaus, dass Du nicht annähernd kompetent bist, es zu fällen. Anders ausgedrückt: Dein Urteil ist wertlos.

          • @Benjamin

            Ich habe noch ein wenig nachgedacht.

            „dass Geschichten älter als das Mittelalter verantwortlich sind für das Abschlachten von ganzen Redaktionen [usw.]“

            Tatsächlich halte ich das in dieser Formulierung für geradezu grotesk – bestreite es also. Verantwortlich für z.B. das Abschlachten einer Redaktion sind die Täter und gegebenenfalls ihre Hintermänner/Auftraggeber, nicht irgendwelche Geschichten.

            Nun magst Du einwenden, ich solle Deine Formulierung nicht auf die Goldwaage legen. Gemeint habest Du, diese Geschichten seien wirkmächtig bis in die Gegenwart. Da würde ich Dir auch zustimmen, nur halte ich Deine absurde Formulierung nicht für ein Versehen. Da Du allen Moslems ausnahmslos eine islamische Ideologie unterstellst, die man wohl gut mit Islamismus umschreiben kann, scheint mir die Annahme, Du gehst tatsächlich davon aus, dass ein gerader Weg von den Gepflogenheiten eines mutmaßlich irren Kaufmannes, Kinderfickers, Kriegsherrn und Religionsstifters der späten Eisenzeit nicht nur bis in das Denken und Handeln von Mördern der Gegenwart, sondern auch von meinen Kollegen führt, und dass dieser Weg keine Abweichungen zulässt, mithin zwangsläufig ist, gerechtfertigt. In dieser Deiner Gedankenwelt führt dann tatsächlich eine direkte Linie der Verantwortung von Mohammed zu den Mördern an den Redakteuren von Charlie Hebdo und alle Moslems sind dann natürlich radikal (oder bloß jetzt noch nicht offen radikal).

            Wie gesagt: Deine Formulierung war kein Versehen. Sprache ist verräterisch. Und deshalb: Ja, das bestreite ich. Geschichten tragen so wenig Verantwortung wie Felsbrocken. Menschen tragen Verantwortung. Und wie sie die wahrnehmen, entscheiden sie individuell im Hier und Jetzt. Man kann das für den Einzelnen nicht vorhersagen, indem man eine Episode von vor 1500 Jahren in die Gegenwart fortspinnt, auch wenn der Einzelne eine spirituelle Verbindung zu dieser Episode hat. Wie er diese Verbindung konkret ausgestaltet steht nämlich auf einem ganz anderen Blatt. Indem ihr das diesen Menschen nicht zugesteht, dehumanisiert ihr sie und erntet deshalb meinen Widerspruch.

            Der euch tierisch zu triggern scheint.

          • @Renton

            „Infam ist es, den Anhängern der einen Religion zuzugestehen, dass sie ihren Glauben nach eigenem Ermessen ausleben, aber den anderen jede Stelle ihres heiligen Buches um die Ohren zu hauen, die nicht mehr in die Zeit passt,“

            Offenbar willst du zerreden, dass der Islam immer buchstäblich ausgelegt wird, Christen- und Judentum idR aber im sehr abgeleiteten Sinne und Kommentare die ursprünglichen Texte stark überformt haben und das in einer Differenziertheit, die Du hier einfach unterschlägst um die Gläubigen aller drei Religionen als die gleichen Fanatiker hinzustellen…..

            Der übliche Trick mit dem Gleichsetzen, um den Fanatismus des Islam zu beschönigen ist das.

            @Sepp

            „Seit wann ist ein Bekenntniss zu „unserer Gesellschaft“ pro-israelisch? Gerade die Israelis mit ihren vielen NGOs und Vereinen tun doch alles dafür, Deutschland mental so zu schwächen ….“

            Die Antisemiten, die den Holocaust umdeuten und in Allgemeine ziehen wollen, bedienen sich dafür gerne jüdischer Feigenblätter. Am bekanntesten dürfte die Haaretz sein. Das musst du wohl meinen. Die Kritik der konservativ-orthodoxen Stimmen an der ganzen westlichen „Erinnerungkultur“ hingegen war schon vor langer Zeit skeptisch bis ausgesprochen negativ und hat den revisionistischen Charakter davon sehr hellsichtig erkannt.

            „Weil wir so schuldig sind, retten wir die Araber.“

            Die Moslems als die „neuen Juden“ hinzustellen ist Werk der westlichen progressiven Linken, die ja alle Antisemiten sind, auch wenn sie das noch so sehr verleugnen zu versuchen. Die Demos „gegen Rechts“ sind so ein Ding, genau das hat diese irre Behauptung von einer „Wannseekonferenz“ neulich ausgedrückt, dass die Moslems ja die „neuen Juden“ seien. Die New York Times meinte, dass unter den syrischen F-lingen bestimmt eine neue „Anne Frank“ sei, usw usf.

            Und: dass es im Islam extrem viele Gläubige gibt, die diese Religion insgeheim schlecht finden und sich anders verhalten als erwünscht, ist doch bei dem extremst repressiven Charakter dieser Religion absolut nicht verwunderlich. Und dann gehen diese niederträchtigen linken Islam-Apologeten her und betonen, dass es „gute Menschen“ da gäbe unter der zutiefst unwahren Behauptung, dass das auch die wahren und erwünschten Gläubigen des Islam wären. Auf die Idee Asyl nur den religiös verfolgten islamischer Länder zu gewähren, würden die im Traum nicht kommen. Weil der Islam ihr Hoffungsträger und Verbündeter im Kampf gegen den ganzen Westen ist.

          • „Offenbar willst du zerreden, dass der Islam immer buchstäblich ausgelegt wird“

            Hat die Türken nicht daran gehindert, den Raki zu erfinden.

            „Christen- und Judentum idR“

            Genau. IdR. Schönen Gruß von Joseph Kony.

      • „antiislamischer Faschismus“

        Der Islam war immer die Lieblingsreligion der Nazis und Neonazis. BIs die Linken und der linke mainstream kamen und diese Rolle mit Begeisterung übernahmen. Seltsam, nicht?! Und das, obwohl die im Westen massenwirksame spirituelle New Age-Bewegung alles ausser Christen- und Judentum gutfand, also wohl ein Problem mit dem Monotheismus hat (naturgemäss, denn New Age ist eigentlich anything goes Monotheismus).

        Das ist doch nur damit zu erklären, dass die Linke so autoritär-faschistoid und judenfeindlich ist, dass sie deshalb im Islam einen Bruder erkennt. Oder wie ist zu erklären, dass ausgemachte Religionsfeinde ausgerechnet in der regressivsten Massenreligion, die es gibt, kein Problem sehen?!

        • „New Age ist eigentlich anything goes Monotheismus“

          Polytheismus natürlich.

          Und damit hat ja vor allem und zuerst das Judentum ein echtes Problem mit gehabt, aber Christentum und Islam genauso.

        • @Alex

          Nichts für ungut. Ich halte Dich ansonsten für einen guten Kerl, aber bei dem Thema kann ich Dich und Deine durch und durch verschrobenen Ansichten einfach nicht ernstnehmen.

          • nochmal Kurzfassung:

            Die Islamophilie ist antiwestlicher suizidaler Extremismus der Linken. Ein Selbstmordkult der sprichwörtlichen „Queers for Palestine“.

            Die Realität ist manchmal so verschroben, man kann es kaum fassen. Aber dann ist es sehr ernüchternd festzustellen, wie hier ein christlicher Märtyrertod zelebriert wird, von der „progressiven Linken“. Und nicht zuletzt das passt zur islamischen Variante, die besonders Charakteristik der Shia ist. „Zufälligerweise“ die Speerspitze eines apokalyptischen Krieges gegen dieses Israel ….. und alle diese Linken sehen nur das Böse, was die Verteidigung Israels angeht.

            Die Linke ist echt auf der falschen Seite der Geschichte hier, alle Klischees über diesen Spruch vergessen machend.

  13. Pingback: Neues aus der parallelgesellschaft | Schwerdtfegr (beta)

  14. Das Problem der Einwanderung aus islamischen Ländern wäre ganz einfach zu lösen. Man gewährt Moslems oder andereren Religionsangehörigen dieser Länder, dass sie Asyl bekommen, wenn sie politisch verfolgt werden (was dort religiös verfolgt bedeutet in aller Regel) und sonst nicht 🙂

    Dann können prowestliche Linke, Homosexuelle, Transen und alle anderen Verfolgten dieser Länder – exklusiv die – und nicht die rechtsextremistischen „Rechtgläubigen“ in Deutschland Schutz geniessen und hier zur Gesellschaft positiv beitragen!

    Wie revolutionär wäre das denn mal?!?!

    Die Parteien, die angeblich für diese Rechte stehen, haben beim Asyl plötzlich ganz andere Ideen und fördern den ideologischen Hauptgegner.

    Dummheit, Bösartigkeit oder beides?

  15. @Renton du kennst den Begriff taqiyah? Damit ist ein Moslem per eigener Definition immer zuerst mal ein Lügner. Bis zum tätigen Beweis des Gegenteils.

    Und ansonsten solltest du meine Texte auch lesen und dir nicht ausdenken, was ich nie geschrieben habe. Ich will Moslems nicht finanzieren und wenn du schreibst, ich hätte Pech, weil deine Kollegen vom Land bezahlt werden, dann zeigt das deine Verbohrtheit. Das Land bezahlt nicht, der Steuerzahler bezahlt.

    Ich als Zahler will das ändern, dafür gibt es Wahlen.

    • @Mika

      Ich habe genau das gemeint: Als Steuerzahler kommst Du um die Finanzierung meiner Kollegen nicht drum herum. Du könntest Dir zwar sagen, dass Du in einem anderen Bundesland lebst als ich, aber seien wir mal ehrlich, darauf kommt es nicht an, alldieweil die Finanzen der Länder (und des Bundes und der Kommunen) miteinander verflochten sind. Niemand kann aufdröseln, ob der 1 Euro Mehrwertsteuer, der in Badenwürstchenberg entrichtet wird, am Ende für einen Lehrer in BW, NRW oder für das Gehalt einer unfähigen Außenministerin gezahlt wird.

      Den begriff taqiyah kannte ich nicht. Ich habe ihn gegoogelt und habe weiß jetzt, dass Du auch nicht wirklich Ahnung davon hast. Vielleicht weißt Du doch nicht alles 😉

      • @Renton, was ich alles über den Islam gelesen habe, wirst du in diesem Leben nicht mehr erreichen. Die fromme Lüge ist zentrales Element im Islam. Alles was dem Glauben und dem Propheten dient, ist ausdrücklich erlaubt. Du hast wohl bei Wikilügia gelesen, kannste vergessen.

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