9 Gedanken zu “Gender-Offensive: Mädchengerechte Spielplätze für München

  1. Mama Mia, wat hat die Ringe unter den Augen…

    …muss hart sein heute so als Feministin. (HA HA HA HA HA)

    Kein Wunder: Nicht selten jibbet für solche Leute ja wat mit der Kelle:

    http://www.theeuropean.de/birgit-kelle/8155-der-irre-kampf-um-die-spielplaetze

    Wer keine Probleme hat, macht sich halt welche.

    Besonders dann, wenn von der Existenz solcher „Probleme“ Fördergelder & Posten als Gleichstellungsbeauftragte abhängen.

    Eine gute Frage ist: Mögen eigentlich Menschen mit solchen Ideen von „gndergerechten“ Spielplatz Kinder? Bzw. geht es denen überhaupt um die Kinder und ihr Wohl?

    Ich glaube eher, denen geht es darum, ihre Ideologie überall durchzudrücken. Sie verschonen damit NICHT EINMAL KINDER.

    Wie ich darauf komme? Nun, Frauen aus dem selben Lager haben ja auch im Bildungssystem einen GESCHLECHTERKAMPF GEGEN KINDER geführt – die Bildungsmisere der Jungen ist die Folge.

    Wer sowas macht, ist nicht kinderlieb.

    Ein Geschlechterkampf gegen Kinder & Jugendliche verbietet sich eigentlich von ganz alleine. Das sollte auch für das maskulistische Lager gelten. (Aber das tut es ja: Ich kenne kein Beispiel dafür, dass ein Männerrechtler jemals einen Geschlechterkampf gegen Kinder oder Jugendliche geführt hätte.)

    • „Besonders dann, wenn von der Existenz solcher “Probleme” Fördergelder & Posten als Gleichstellungsbeauftragte abhängen.“

      Genauso ist das! Was hat man denn anderes erwartet? Wer heute noch auf solchen Stellen besteht muss einfach diese Dummheiten mit einkaufen. Es dürfte doch klar sein welchen Typ Frau solche Posten anziehen. Wer Gender will muss eben auch mit sowas leben …

    • @Matthias

      *Mama Mia, wat hat die Ringe unter den Augen…*

      Das ist „Feminist Burnout“, vom Kampf gegen das Böse, die Strukturelle Mädchenbenachteiligung, das Patriarchat, den schlechten Mann.

      Sieht fast aus als würde sie körperlich mit Männern kämpfen und dabei öfter mal einen Schlag aufs Auge bekommen.

      Soll ja Frauen geben die so eine „Behandlung“ suchen, die man einfach nicht von den fiesen, besoffenen Schlägertypen wegkriegt.

  2. Das ist totaler Quatsch. Kinder haben im Schnitt einen hohen Bewegungsdrang und ein hohes Explorationsbedürfnis. Dem muss Genüge getan werden.

    Wie soll denn ein Mädchengerechter Spielplatz bitte aussehen? Auf einen Spielplatz können gehören, Schaukeln, Rutschen, Wippen, Snadkisten, Reckstangen, Drehscheiben, für kleinere Kinder Reit-Tiere zum Hin und Her Schwingen.

    Auf besser ausgestteten Spielplätzen noch Seilbahnen und Kletterlandschaften.
    Verschiedene Geräte die verschiedene Bewegungs und Koordinationsfähigkeiten erfordern und schulen und abwechslungsreich sind. Und dann kann jeder da hin wo er hin will.

    Ich habe als Kind nie daran gedacht,mich auf Spielplätzen unwohl zu fphlen oder das Angebot nicht gut zu finden.

    Das hier sind Biespiele für gute Kinderspielplätze was will man da denn ändern?

  3. Das kleine Mädchen fasst das Ziel der Aktion schon gut zusammen: „Dann haben halt vielleicht die Jungs nichts mehr“. Sie ist halt noch nicht alt genug, um zu verstehen, den Satz zuendezuführen: „, aber das ist ja auch egal.“

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