Haben Männer und Frauen verschiedene moralische Werte?

Eine interessante Zusammenstellung von Studien zu den moralischen Werten von Männern und Frauen findet sich in dem Artikel „Sex on the Bench: Do Women and Men Have Different Moral Values?

By the late 1980s, the evidence for gender differences in morality was regarded as weak, but now the tide is changing. A number of intriguing findings have been reported in the literature. Here are some highlights:

• Some studies show that women are more empathetic then men, and that this difference increases over child development (for example, there’s a nice study showing this trend in Spain by María Mestre and collaborators).
• When looking at pictures of immoral acts, women’s judgments of severity correlate with higher levels of activation in emotion centers of the brain, suggesting concern for victims, whereas men show higher activation in areas that might involve the deployment of principles (Carla Harenski and collaborators).
• When men watch wrongdoers getting punished, there is activation in reward centers of their brains, whereas women’s brains show activation in pain centers, suggesting that they feel empathy for suffering even when it is deserve (Tania Singer and collaborators).
• Women are more likely to factor personal cost into decisions about whether to punish an unfair stranger, which suggests that women are more context-sensitive, and men adhere to principles (Catherine Eckel and Philip Grossman).
• Women were twice as generous in a game that involved dividing $10 with a stranger (Eckel and Grossman, again).
• Numerous studies have found that women are more likely than men to reciprocate acts of kindness (reviewed by Rachel Croson and Uri Gneezy).
• Women tend to be more egalitarian then men, and men are more likely to be either completely selfless of selfish (James Andreoni and Lise Vesterlund).
• Women are more likely than men to think it is okay to imprison a person on trumped up changes in order to stop violent rioting in the streets (Fiery Cushman and Liane Young). But women are also less likely to endorse diverting a runaway trolley down an alternate track where it will kill one person instead of five (John Mikhail).
• Women are more likely than men to blame a shipwreck survivor for pushing another survivor off a small plank of driftwood in order to survive (Stephen Stich and Wesley Buckwalter).
• Women are less likely than men to be politically conservative (Karen Kaufman; Terri Givens), though the reverse pattern was true in the 1950s (Felicia Pratto).

This range of findings resists an easy summary, but, on the whole, women seem to be more empathetic and more focused on the collective good. This is broadly consistent with Gilligan’s suggestion that women are more likely than men to base moral decision an a care orientation, whereas men gravitate more towards principles.

Eigentlich ja die alte Unterscheidung zwischen dem empathischen Gehirn und dem sachlichen Gehirn (vgl.zB auch hier). Und ja auch in vielen Diskussionen zum Geschlechterdiskussionen zu beobachten.

43 Gedanken zu “Haben Männer und Frauen verschiedene moralische Werte?

  1. Diese Bemerkung: „Women are less likely than men to be politically conservative (Karen Kaufman; Terri Givens), though the reverse pattern was true in the 1950s“ finde ich besonders interessant. Woher mag dieser Wechsel kommen?

    • Ich würde mal vermuten Egoismus. Wahrscheinlich bringen die progressiven Parteien den Frauen mehr nutzen, oder versprechen ihnen mehr als die Konservativen.
      Oder halt umgekehrt, bei den Männern.

    • @ El_Mocho

      Frauen scheint mir, denken als das versorgte Geschlecht eher verteilungsgerecht, Männer als das Ressourcen beschaffende Geschlecht eher leistungsgerecht.

      Der von Dir in seinen Ursachen hinterfragte Wandel (ich sehe übrigens auch hier keinen Wandel, links ist ja das neue „konservativ“) kam durch den Ausbau und die zunehmende Femizentriertheit des Staates als neuer „Ersatzehemann“ zustande.

      Links sein heißt ja heute etatistisch sein, staatstreu, sozialstaatstreu.

      Da Frauen vom femizentrischen Sozialstaat mehr profitieren als Männer, der vor allem Männer zugunsten von Frauen ausbeutet, der weibliche Selbstverwirklichung ermöglicht, indem er männliche Selbstverwirklichung einschränkt, indem er sich hauptsächlich aus männlicher Leistung finanziert, auf männlichen Schutz verlässt, sind sie natürlich heute eher links = dem femizentrischen Staat, der ihnen mehr zuschanzt als sie erarbeiten, treuer ergeben als Männer, die diejenigen sind, von denen dieser femizentrische Staat „wegverteilt“.

      Frauen sind die Nehmer, im Schnitt, Männer die Lieferanten.

      Frauen wollen mehr Staat, Männer weniger, ergo sind Frauen eher links, Männer eher liberal-konservativ.

      Hinzu kommen grundlegende Dispostionen: Liberal-Konservativ bedeutet, man setzt eher auf Wettbewerb, stärkt die Seite der Erarbeitung von Wohlstand. Wettbewerb ist weniger Frauen – als Männersache.

      Linke Politik setzt auf Minderung des Wettbewerbes, auf Umverteilung, ist eher Frauensache („Familienmoral“).

      In den 50’er Jahren leisteten Männer (Schutz, Versorgung) im Wesentlichen nur für IHRE Ehefrauen, weil der frauenfreundliche Umverteilungsstaat noch nicht so gut ausgebaut war. Deshalb waren Frauen da eher konservativ: Religion (eheliche Treue), funktionierende Familien sicherten ihre Versorgung, konservativ sein war damit mehr in ihrem Interesse. Männer erhofften sich eine Befreiung von diesere rigiden Einschränkung ihrer sexuellen Freiheit, waren eher links.
      Heute haben Frauen ein Interesse an der Beibehaltung des „linken“ Staates, der in ihrem Sinne agiert: ihre Werte/Ansprüche gegeüber Männern durchsetzt, d.h. z.B., es ihnen ermöglicht, jederzeit den Vater aus der Familie kicken zu können und trotzdem auf seine Leistungen zurückgreifen zu dürfen, den Staatsmacht zwingt, Unterhalt zu zahlen, auch wenn die Mutter ihm die Kinder entzieht.

      So haben Männer heute ein immer geringeres Interesse am Erhalt dieser Ordnung, orientieren sich politisch entsprechend oder entziehen dieser sie eineitig ausbeutenden Ordnung zunehmend ihre Unterstützung.

      Der Big Lebwoski wird zum Lebensideal vieler junger Männer (keine Familie gründen, Spaß haben, lieber so lange wie möglich bei den Eltern wohnen als mit einer feministischen Pauerzicke zusammenzuziehen, nur so viel arbeiten, dass gerade der eigene Konsum gedeckt wird, aber kein Sürplus für den Umverteilungsstaat erarbeiten usw.)

    • Na weißt du das nicht El_Mocho? Konservative scheinen ja „dümmer“ zu sein als Liberale. Wenn nun aber Konservative dümmer sind als Liberale, dürfen alle Gruppen, Minderheiten, welche unter dem Sammelsurium der politisch Korrekten zusammengefasst werden, nicht darunter fallen. Frauen sind folglich nicht konservativ, Homosexuelle, Bisexuelle, Transsexuelle sind nicht konservativ, Muslime sind nicht?!

      Christian als Atheist würde wohl einwenden, dass Frauen gläubiger sind als Männer, sprich: irrationaler. Irrationalität und Intelligenz sind korrelativ betrachtet so eine Sache. Sie – die Korrelationswerte – mögen sich bei einem Kurt Gödel nicht auswirken, bei einer Frau, die zu erfühlen glaubt, dass 2+2=5 ist, jedoch schon.

      Ich würde sogar diesen „empathischen“ Mythos zu entkräften suchen. Wie ich schon mehrmals erwähnt habe, zeigt sich, dass Frauen genauso aggressiv sind wie Männer, wenn das Umfeld es ihnen erlaubt, angstfrei agieren zu können. In der Partnerschaft wird geohrfeigt, gespuckt, getreten, geworfen, gekratzt usw.

      Inwiefern man es als mitfühlend bezeichnen kann, wenn in Deutschland 2010 offiziell 110.400 (potentielle) Menschen abgetrieben wurden, erschließt sich mir auch nicht.

    • Nicht Hammer und Sichel ist das Symbol der Linken heutzutage, sondern das Wattebäuschchen, welches sich bei Frauen grosser Beliebtheit erfreut.

      „“„Women are less likely than men to be politically conservative (Karen Kaufman; Terri Givens), though the reverse pattern was true in the 1950s…““

      Ich denke auch, dass diese Umorientierung interessegeleitet ist.

      Alle linken Parteien haben sich der „Sache der Frau“ verschrieben und kommunizieren das auch so. Ob es nun die Frauenquote ist, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder eine der vielen Frauenfördermassnahmen, stets sind es linke Parteien, die vorpreschen, während die Konservativen hinterher hecheln.

      Da hätten wir die Grünen, die Frauenversteherpartei, wo Männer sich nicht entblöden, sich per Parteienstatut diskriminieren zu lassen und dies dem Wähler als Beitrag zur „Geschlechterdemokratie“ anzudrehen (frag mich jetzt keiner, was Geschlechterdemokratie sein soll).

      Bei der SPD siehts nicht viel anders aus, und die Partei „die Linke“ heizt den Geschlechterkampf mit schrillen Forderungen nach Frauenprivilegierung zusätzlich an. Ziemlich klitoresk, was sich da auf der linken Seite des politischen Spektrums abspielt.

      Die traditionelle politische Linke orientierte sich an den Kategorien der sozialen Klasse. Sie verstanden sich als die politische Interessenvertretung der Geringverdiener. Die Wählerschaft der SPD rekrutierte sich vornehmlich aus der Arbeiterschaft.
      Im Zuge der Transformation der Industriegesellschaft zur Informations- und Dienstleistungsgesellschaft verlor die klassische Arbeiterschaft an Bedeutung. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung nahm ab, während gleichzeitig der Öfffentliche Dienst ausgebaut wurde. Die Kernwählerschaft der SPD ist nicht mehr der klassische Arbeiter, sondern der Angestellte des öffentlichen Dienstes, Staatsangestellte also. Damit einher ging ein grundlegender Mentalitätswandel der Linken. Es ist absurd, wenn die Grünen und die Linken heutzutage als die Partei der „lila Pudel“ mit den Bolschewiki von 1915 verglichen werden. Letztere waren keine Pudel, sondern Pitbulls.

      Kurzum: Die Linke war MÄNNLICH. Heute ist die Linke WEIBLICH.

      Der ÖD ist für Frauen attraktiv, weil der ÖD nicht dem Wettbewerb des Marktes ausgesetzt ist und sich damit unrentable Geschäftsmodelle verwirklichen lassen, die Rücksicht auf weibliche Ansprüche nehmen. Das Modell Schweden ist paradigmatisch in dieser Hinsicht. Ein aufgeblähter, quersubventionierter Öffentlicher Dienst mit hohem Frauenanteil.

      Die Linke ist nicht mehr staatskritisch, was sie einst war, sondern ist eine Stütze des Staates geworden, da sich ihre Kernwählerschaft zu grossen Teilen aus dem Staatsapparat und den darin beschäftigten Frauen rekrutiert. Die Linke hat sich breit etabliert und hat ihren progressiven Impuls verloren.

      Der Marxismus wurde zum Freudomarxismus, der Klassenkampf durch den Geschlechterkampf ersetzt. Die Demarkationslinie ist nicht länger die Front zwischen Bourgeois und Proletarier, sondern zwischen Mann (=Bourgeois) und Frau (=Proletarier).

      Im „Manifest der Kommunistischen Partei“ steht.: „Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft ist die Geschichte von Klassenkämpfen“. Dies gilt gilt nicht mehr und wurde ersetzt durch den Grundsatz: „Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft ist die Geschichte des Geschlechterkampfes“, wobei insbesondere auf S.Freud Bezug genommen wird, der dem Sexuellen eine alles überragende gesellschaftsstrukturierende Wirkmächtigkeit unterstellte.

      Ich glaube nicht, dass fFrauen grundlegend andere Moralvorstellungen haben als Männer. Genau so wie Männer agieren sie interessegeleitet.

      Die aktuelle Frauengenereation ist feministisch sozialisiert worden und ist offensichtlich kaum fähig, in der Politik gesamtgesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, welche die Interessen von Männern mit einschliesst. Das weibliche Selbstverständnis lässt es nicht zu, sich als verantwortlich für Männer zu begreifen, während Männer sich für Frauen und deren Wohl verantwortlich fühlen. Es entspricht voll und ganz ihrem Selbstverständnis, übrigens auch dem Selbstverständnis konservativer Männer. Deshalb ist der Feminismus erfolgreich, deshalb konnte sich politisch breit etablieren, links wie rechts, während der Maskulismus eine Randerscheinung bleibt, da er weder das traditionelle männliche noch das traditionell weibliche Selbstverständnis bedient.

      Der real existierende Feminismus ist die Transformation des traditionellen Geschlechterverhältnisses in die Postmoderne: Bürgerlicher Tittensozialismus mit integriertem Eunuchenchor.

      Grässlich! Mein Gott, warum hast Du mich verlassen!

      • @ Roslin, terminatus30, Peter

        Wie ihr über „die Linken“ herzieht, ist nicht nur diffamierend, sondern auch höchst unsachlich, weil es nicht „die“ Linke gibt. Es gibt verschiedene Leute und Gruppen, die sich links nennen, deren Agenden jedoch inhomogen und häufig inkompatibel sind. Links ist seit Längerem ein untauglicher Begriff, um über eine politische Richtung zu sprechen. Was man heute mit links assoziieren könnte, ist dafür ein viel zu breit diversifiziertes Spektrum. Ich habe keine Ahnung, wen ihr drei mit „links“ meint. Kommunisten wie ich können es jedenfalls nicht sein.

      • Ich habe keine Ahnung, wen ihr drei mit „links“ meint.

        @ Zhen

        Wenn ich von den Linken spreche, dann nicht von irgendwelchen kleine Grüppchen, die sich politisch engagieren und sich als links verstehen, sondern ich meine die etablierten linken Parteien, also;
        SPD, die Linke, die Grünen
        Deren Parteiprogramme können nachgelesen werden, deren politische Agitation ist tagtäglich zu beobachten.

        Mit der traditionellen Linken vergangener Jahre haben diese Parteien nicht mehr viel zu tun. Ich habe es ausführlich erläutert.

        Wenn der Feminimsus ein integraler Betsandteil linken Selbstverständnisses geworden ist, ein Feminimsus, der nichts weiter als das traditionelle Geschlechterverhältnis transformiert, dann sind die linken Parteien in dieser Hinsicht zu einer konservativen Parteien, zu bürgerlichen Parteien geworden.

        Man lasse sich nicht durch klassenkämpferische Parolen täuschen: Es ist ein grundlegender, ein den Charakter der linken Parteien umformender Prozess, wenn die Kategorien der sozialen Klassen durch die Kategorien Geschlecht und Gender ersetzt werden. Dies führt zwangsläufig zur Pervertierung linker Politik. Besonders deutlich wird dies bei der Forderung nach Frauenquopten für die DAX-Vorstände. Seit wann ist es ein genuin linkes Anliegen, sich für die Priviliegien einer kleinen weiblichen Elite einzusetzen? Seit wann kooperiert die Linke mit erzkapitalistischen Institutionen wie den Mc Kinseys, um ihre politische Agitation (Frauenquote und deren wundersam profitsteigernde Wirkung) zu stützen?

        Man muss schon blind sein, um diesen grundlegenden Transformationsprozess der politischen Linken nicht zu sehen. Da ist etwas gänzlich anderes entstanden, ein Bruch, der aus der Linken etwas anderes werden liess als das, was sie einmal war.

        Warum wird der entsorgte Vater, dessen Einkommen meist auf den Selbstbehalt schrumpft, von der Linken diffamiert? Wäre diese Kleintel nicht die Klientel der traditionellen Linken?

        Zhen, wach doch bitte auf.

      • Man könnte aber auch auf die Idee kommen, diese Parteien nicht unter „links“ einzuordnen. Bei SPD und Grünen würde mir es nie in den Sinn kommen, die links zu nennen. Die SPD ist einfach eine neoliberale ehemalige Volkspartei, die traditionelle Verräterpartei schlechthin. Die Grünen sind eindeutig eine wirtschaftsliberale Partei mit grünem Anstrich, also die FDP für Leute mit „Gewissen“. Wie man die irgendwie mit einer linken Politik oder einem linken Anspruch in Verbindung bringen kann, ist mir ein Rätsel. Die Partei Die Linke ist auch nicht links, auch wenn viele Sozialisten, Kommunisten oder Stalinisten, die sich da versammeln, das glauben wollen. Die Linke würde gerne, wenn man sie denn ließe, ein sozialdemokratisches Programm (vor ein paar Wochen neu beschlossen) verfolgen, also den Verräterweg der SPD beschreiten. Nein, linke Parteien und Politik gibt es in Deutschland wirklich nicht.

        Der Feminismus hat auch nichts mit linken Positionen zu tun. Bei Kommunisten laufen Frauenfragen, falls man sich überhaupt darum schert, unter Nebenwiderspruch. Feministische Politik hat bekanntlich einen Ursprung bei hochrangigen Kapitalisten. War das nicht irgendein US-Kapitalist, der den Feminismus angestoßen hat? Das ist nur zu verständlich, da der Feminismus den Arbeitsmarkt überschwemmt und damit Arbeit verbilligt. Auf linke Theorie (also Marx, Engels und Autoren in deren Tradtion) kann sich feministische Politik überhaupt nicht berufen. Und wenig überraschend tun das die meisten Feministen auch nicht. Marx ist bei denen überwiegend als „Patriarch“ verschrien.

      • Peter

        o „Alle linken Parteien haben sich der „Sache der Frau“ verschrieben und kommunizieren das auch so. Ob es nun die Frauenquote ist, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder eine der vielen Frauenfördermassnahmen, stets sind es linke Parteien, die vorpreschen, während die Konservativen hinterher hecheln.“

        Als die Frau sich noch nicht zur Produktion der zukünftigen Arbeits-Kräfte (Steure-Zahler, PUAs, Prostituierte u.s.w.) verdammt gesehen hat (bevor Patriarchat Gestalt annahm) und souverän Entscheidungen über ihren Körper getroffen hat, ist über „Frauen-Quote“ nicht geredet worden. Zum Sex-Objekt, zum Objekt überhaupt avancierte sie erst im Patriarchat!

      • Als die Frau sich noch nicht zur Produktion der zukünftigen Arbeits-Kräfte (Steure-Zahler, PUAs, Prostituierte u.s.w.) verdammt gesehen hat (bevor Patriarchat Gestalt annahm) und souverän Entscheidungen über ihren Körper getroffen hat, ist über „Frauen-Quote“ nicht geredet worden. Zum Sex-Objekt, zum Objekt überhaupt avancierte sie erst im Patriarchat!

        @ Fräulein Staro

        Die Frau hat, in den meisten westlichen Staaten, das Recht:

        – zu verhüten
        – abzutreiben
        – das Baby in einer Babyklappe zu entsorgen

        Der Mann hat nur das erstegenannte Recht, die beiden anderen sind exklusiv weibliche.

        Was fehlt Fräulein Staro denn noch um mit Überzeugung sagen zu können: Ich treffe souveräne Entscheidungen über meinen Körper?

        Tja, Staro, die Stimme aus dem Paralleluniversum.

      • Bübchen Peter

         „Der Mann hat nur das erstegenannte Recht, die beiden anderen sind exklusiv weibliche.“

        Somit hat er keine Probleme mehr! Ist das auch nicht gut für ihn??

      • @ Peter

        *Die aktuelle Frauengenereation ist feministisch sozialisiert worden und ist offensichtlich kaum fähig, in der Politik gesamtgesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, welche die Interessen von Männern mit einschliesst. Das weibliche Selbstverständnis lässt es nicht zu, sich als verantwortlich für Männer zu begreifen, während Männer sich für Frauen und deren Wohl verantwortlich fühlen. Es entspricht voll und ganz ihrem Selbstverständnis, übrigens auch dem Selbstverständnis konservativer Männer. Deshalb ist der Feminismus erfolgreich, deshalb konnte sich politisch breit etablieren, links wie rechts, während der Maskulismus eine Randerscheinung bleibt, da er weder das traditionelle männliche noch das traditionell weibliche Selbstverständnis bedient.*

        Völlig richtig.

        Weshalb ich pessimistisch hinsichtlich der Reformierbarkeit dieses Saftladens bin.

        Er ist so wenig reformierbar wie der real existierende Sozialismus.

        Das System wird zusammenbrechen, an Auszehrung verrecken, weil die Männer, die seine Substanz erarbeiten, in immer größerer Zahl schlicht nicht mehr können und/oder nicht mehr wollen, sich zurückziehen, „privatisieren“.

        Alpha-Männer in ihrerm Drang, sich als gute Frauenschützer und -versorger zu beweisen, werden weiterrhin Frauenpolitik machen und Frauenpolitikerinnen in ihrem feministisch befeuerten natürlichen Narzissmus erst recht.

        Der Durchschnittsmann wird immer weiter belastet, entrechtet, marginalisiert, wird, weil ja auch er ein guter Mann sein will, das System der Frauenprivilegierung nicht in Frage stellen, sondern Überstunden kloppen umd die Ansprüche seiner Holden zuhause und des Sozial-und Steuerstaates zu erfüllen suchen bis er am Herzinfarkt verreckt.

        Tut er’s nicht, droht ihm die Scheidung, der Entzug der Kinder und erst recht eine Stellung, die einem ma. Leibeigenen ähnlicher ist als einem Bürger, der ein selbstbestimmtes Leben führt.

        So wird anderserseits die Alternative immer attraktiver: Warum denn noch leisten, wenn’s dafür keine adäquate Belohnung gibt?

        Wenn in großen Korporationen/im Staat die Qutensänfte nur für Frauen in Aktion tritt, immer mehr zugunsten von Förderfrauen und Frauenförderung umverteilt wird, immer mehr Sektoren so verweiblicht werden in ihren Werten/Ansprüchen/Umgangsformen, dass Männer sich immer unwohler in ihnen fühlen ob all der frauenschützenden/frauenschonenden Leisetreterei, all der Reglementierungen, um all die zarten Gefühle der noch viel zarteren Schneeflöckchen, die ihr Beleidigtsein so effektiv einzusetzen wissen, zu schonen, dann werden immer mehr Männer einfach keine Lust mehr haben, da mitzuspielen, nach diesen von Frauen für Frauen gemachten Regeln.

        Wie früher in der Kindheit: Warum spielte man als Junge nicht gerne mit Mädchen?

        Weil die alle naselang losflennten und um Hilfe riefen: nach Mama/Papa, nach der Erzieherin, nach der Lehrerin.

        Und ihnen wurde auch meist geholfen, ihnen wurde geglaubt, die Jungen aufgefordert, doch Rücksicht zu nehmen, Rücksicht zu nehmen, Rücksicht zu nehem, so viel Rücksicht zu nehmen, dass das Spielen für Jungen keinen Spass mehr machte.

        Dieses Prinzip wird nun auf immer mehr Bereiche der Gesellschaft übertragen. ErzieherIn ist der großmächtige frauenzentrierte Staat, der dafür sorgt, dass immer mehr Männer keine Lust haben, in diesen Strukturen mitzuspielen.

        Absackende Leistungsbereitschaft, absackende Lebenslust, wachsende Depression, schwindende Vitalität auf männlicher Seite, immer geringere Bereischaft, sich einzubringen, mitzumachen als Väter, als Langzeitpartner, als Ressourcenbeschaffer, als Schützer, als Behaupter dieser Ordnung gegenüber konkurrierenden Ordnungen.

        Daran wird der femizentrische Staat zugrundegehen.

        Er wird ein „matriarchales“ Schicksal erleiden: Von der Stagnation über die kulturell-wirtschaftliche Regression zur Extinktion, zusammensackend, entkräftet, lustlos preisgegeben wie der Staatssozialismus, müde, matt, ohne Dynamik.

      • Alexander

        „Das weibliche Selbstverständnis lässt es nicht zu, sich als verantwortlich für Männer zu begreifen, während Männer sich für Frauen und deren Wohl verantwortlich fühlen.“

        Mir kommen die Tränen.

        „Das System wird zusammenbrechen, an Auszehrung verrecken, weil die Männer, die seine Substanz erarbeiten, in immer größerer Zahl schlicht nicht mehr können und/oder nicht mehr wollen, sich zurückziehen, „privatisieren“.“
        Und Schuld tragen dann wieder die … Frauen.

        „Der Durchschnittsmann wird immer weiter belastet, entrechtet, marginalisiert, wird, weil ja auch er ein guter Mann sein will, das System der Frauenprivilegierung nicht in Frage stellen, sondern Überstunden kloppen umd die Ansprüche seiner Holden zuhause und des Sozial-und Steuerstaates zu erfüllen suchen bis er am Herzinfarkt verreckt.“

        Und am Grab wird ihm eine Lob-Rede posaunt!

        „So wird anderserseits die Alternative immer attraktiver: Warum denn noch leisten, wenn’s dafür keine adäquate Belohnung gibt?“

        Genau. Frage ich mich als Frau auch.

        „dann werden immer mehr Männer einfach keine Lust mehr haben, da mitzuspielen, nach diesen von Frauen für Frauen gemachten Regeln.“

        Dann wissen sie (die Männer) hoffentlich, wie Frauen im Patriarchat ihr Leben fristen mussten!

        „Absackende Leistungsbereitschaft, absackende Lebenslust, wachsende Depression, schwindende Vitalität auf männlicher Seite, immer geringere Bereischaft, sich einzubringen, mitzumachen als Väter, als Langzeitpartner, als Ressourcenbeschaffer, als Schützer, als Behaupter dieser Ordnung gegenüber konkurrierenden Ordnungen.
        Daran wird der femizentrische Staat zugrundegehen.“

        Der beschriebene Mann knallt dann mit seinem Popo am Boden und spürt: Autsch, es hat weh getan!

        „Von der Stagnation über die kulturell-wirtschaftliche Regression zur Extinktion, zusammensackend, entkräftet, lustlos preisgegeben wie der Staatssozialismus, müde, matt, ohne Dynamik.“

        War das schon alles?

      • Christian

        „Wie stellst du dir das denn vorher vor? Und wann wird eine Frau überhaupt zum (Sex-)Objekt?“

        Wenn die körperliche Lust verspürt wurde und nichts im Wege stand, experimentierten die Menschen mit ihren Körpern. Es gab Pflanzen, die ohne das Vorhandensein eines Arztes evtl. unerwünschte Schwangerschaft rückgängig machen konnten und die ganze Sippe haftete im Fall der Geburt eines Kindes für sein/ihr Wohlergehen. So konnte es in etwa ausgesehen haben.

        Wenn eine Frau z. B wie zu Nazi-Zeit einen Wert als Geburts-Maschine bekommt, wird sie in meinen Augen zum Sex-Objekt. Oder schau Dir die ausgehungerte weibliche geschminkte Gestalten auf fast jeder Internet-Seite, u.s.w. und sofort….

        • @Staro

          “ Oder schau Dir die ausgehungerte weibliche geschminkte Gestalten auf fast jeder Internet-Seite, u.s.w. und sofort….“

          Und warum sind die dann Sex-Objekt? Einfach nur weil man sie schön findet sind sie ein Sexobjekt? Warum kein Sex-Subjekt? Wer spricht ihnen die Subjektqualität wie ab? Und wären es dickere Frauen bei einem dickeren Schönheitsideal?

      • @ Staro

        *Mir kommen die Tränen.*

        Bitte nicht, Staro, bitte, bitte, bitte.

        Ich hab‘ so ein weiches Herz!

        Vielleicht auch nur einen schwachen Verstand.

        Oder beides.

        Jedenfalls, damit kriegt Tippse mich immer wieder rum.

        Wenn ich denke, es sei endlich an der Zeit sie richtig, richtig zu unterdrücken, um das Patriarchat zu verteidigen in seinem ganzen terroristischen Glanz nicht untergehen zu lassen – bums, heult sie los und es endet damit, dass ich sie drücke statt zu unterdrücken.

        So kann man nicht wirtschaften als Tyrann, also echt jetzt.

        Das ist demütigend!

      • Christian

         „Und warum sind die dann Sex-Objekt? Einfach nur weil man sie schön findet sind sie ein Sexobjekt? Warum kein Sex-Subjekt? Wer spricht ihnen die Subjektqualität wie ab? Und wären es dickere Frauen bei einem dickeren Schönheitsideal?“

        Weil Du auf dem Bild ein passives Objekt siehst (kannst es nicht küssen oder schlagen…). Wer am Ende verarscht ist, ist eine andere Frage.

      • Alexander

         „Bitte nicht, Staro, bitte, bitte, bitte.“

        Hast Du echt Probleme mit weinenden Frauen?

         „Ich hab’ so ein weiches Herz!“

        Nimm es bitte jetzt nicht als Beleidigung sondern alsTatsachen-Feststellung: Da muss Du ein hartes Arsch haben…

         „So kann man nicht wirtschaften als Tyrann, also echt jetzt.“

        Das mit dem zärtlichen Tyrann kennst Du? http://www.youtube.com/watch?v=gC_7lL1S-I8

  2. Christian: „Eigentlich ja die alte Unterscheidung zwischen dem empathischen Gehirn und dem sachlichen Gehirn. Und ja auch in vielen Diskussionen zum Geschlechterdiskussionen zu beobachten.“

    Der Autor des Artikels: „I hasten to add that these differences are not necessarily the result of any hardwiring.“

    Hm…

    • @Haselnuss

      Natürlich leitet sich aus diesen Studien noch nicht her, dass es biologisch bedingt ist. Da würde ich dem Autor zustimmen.
      Meiner Meinung nach spricht aber vieles für eine biologische Herleitung. Denn es zeigen sich die üblichen Umkehrungen bei Homosexuellen und Transsexuellen (im Schnitt) und das Phänomen zeigt sich zudem weltweit mit entspechenden Häufungen. Es hat sich auch durchaus in die moderne gerettet, trotz vieler sonstiger gesellschaftlicher Änderungen.

      Worauf würdest du es denn zurückführen? Und wie würdest du es ggfs gesellschaftlich begründen?

      • Da wäre meine Fragen doch mal wieder direkt: Hast du die Primärquellen gelesen? Oder hast du doch nur den Psychology Today Artikel gelesen?

        Das wäre nämlich mal wieder wichtig.

  3. zu ergänzung noch ein sehr interessanter artikel von Fjordman aus 2006

    „Westlicher Feminismus und das Bedürfnis nach Unterwerfung“

    ( https://fjordman.wordpress.com/2006/09/03/westlicher-feminismus-und-das-bedurfnis-nach-unterwerfung/ )

    „Ich bekam viele Kommentare auf meine Artikel über gegen Frauen gerichtete moslemische Gewalt in Skandinavien. Mehrere meiner Leser fragten, was skandinavische Männer dagegen unternehmen würden?…“

    zur erklärung pat condell „Goodbye Sweden “

    „…, dass der wichtigste Grund dafür mit der extrem anitmaskulinen Haltung des Feminismus zu tun hat,…“

    „…Die einzige größere politische Partei in Norwegen, die ihre Stimme für eine ernstzunehmende Opposition gegen den Wahnsinn der moslemischen Einwanderung erhoben hat, ist die rechtsgerichtete Progress-Partei. Es ist eine Partei, die ungefähr zwei Drittel bzw. fast 70% männliche Stimmen erhält. Am anderen Ende der Skala haben wir die Sozialistische Linkspartei mit zwei Dritteln bzw. 70% weiblicher Stimmen. Die Parteien, die der derzeitigen Einwanderungspolitik am kritischsten gegenüberstehen, sind typisch männliche Parteien, während diejenigen, welche die multikulturelle Gesellschaft preisen, von Feministinnen dominiert werden….“

    soweit einige kurze zitate.

    was ich auch nicht nachvollziehen kann: wir hatte mal das thema vergewaltigungen und frau bestand darauf das es nix schlimmeres gebe, für frau. dann lese ich „Young women face forced marriage in Germany“ und frage mich was das anderes ist als systematische vergewaltigung?
    „More than 3,000 women and girls in Germany…“

    hier der text
    http://www.thestarphoenix.com/news/canada-in-afghanistan/Young+women+face+forced+marriage+Germany/5700334/story.html

    warum schauen die frauenbewegten zu wie vergewaltigt wird und das am laufenden band?

    • Aha. Wenns darum geht die bösen Fremden rauszuhalten ist Gewalt gegen Frauen dann als Mittel zum Zweck gut genug (bei einheimischen Männern würde natürlich bis zum gehtnichtmehr relativiert und sowieso erstmal ne Falschbeschuldigung unterstellt).

      • @maren
        Wo wird denn Relativiert oder eine Falschbeschuldigung ausgesprochen? Bei Kachelmann war es eindeutig und ansonsten? Wenn es jemand das böse F-Wort zu benutzen, wird er im hier und jetzt sofort gesteinigt.

    • warum schauen die frauenbewegten zu wie vergewaltigt wird und das am laufenden band?

      Tun sie ja nicht, im Gegenteil: Sie konstruieren ein System, in dem sie vermeintlich der gleichen Unterdrückungskategorie unterliegen wie die Zwangsverheiratete.

      Und vergessen dabei geflissentlich, dass oft zu jeder zwangsverheiraten Frau ein zwangsverheirateter Mann gehört.

      Weiterhin, dass es ökonomische Umstände gibt, in denen das westliche Ideal der Liebesheirat wenig Platz hat.

    • @Holger

      Vielleicht können sie auch nur zwischen verschiedenen Punkten unterscheiden.

      Es mag sein, dass Einwanderer eher islamisch sind und Personen mit einer islamischen Religion eher Zwangsheiraten vornehmen.
      Aber das bedeutet nicht, dass alle Einwanderer Zwangsheiraten vornehmen.

      Der Hintergrund des Ausschlusses von Einwanderern ist doch meist die Betonung der In-Group unter Ausgrenzung der Out-Group, indem man gewisse bei ihr häufiger vorkommende Praktiken, die kritisiert werden, auf die Gruppe als Ganze überträgt, insofern schlichte Fremdenfeindlichkeit.

  4. Also generell erscheint die Gleichung: Links=mehr Staatsaktivitäten=mehr Posten für SozialarbeiterInnen, LehrerInnen, Genderfeminismus-DozentInnen ja glaubhaft. Letzten Endes ist ja die DozentInnenstelle an einer deutsche Uni das Paradies nach dem Nadine Lantzsch usw. streben.

    Aber generell geht die andere hier vorgebrachte Gleichung: Links-weiblich, rechts = männlich nicht auf. Das mehr staatltiche Aktivitäten, etwa zur Kontrolle des Bankensektors, geboten sind, ist wohl keine nur linke Position mehr.

  5. Aber generell geht die andere hier vorgebrachte Gleichung: Links-weiblich, rechts = männlich nicht auf.

    Wenn die SPD sagt, dass die männliche Gesellschaft überwunden werden müsse, um die menschliche zu verwirklichen, dann bestätigt dieser Grundgedanke meine Kritik an der Linken: Es muss nicht die kapitalistische Gesellschaft überwunden werden, sondern die männliche. Nicht der Klassenkampf ist die Treibfeder der Geschichte, sondern der Geschlechterkampf. Die gundlegenden Kategorien sind nicht die sozialen Klassen, sondern Geschlecht und Gender, und das ist doch etwas völlig anderes.
    So betrachtet ist links=matrifokal+etatistisch, weiblich wurde zu einer benachteiligten sozialen Klasse umgedeutet, und folgerichtig männlich zu einer privilegierten. Die Pervertierung genuin linken Gedankenguts ist unausweichlich.

    • @Peter:

      Ich denke, bei der SPD kommen mehrere Faktoren zusammen:

      – Die lange Tradition des sich Einsetzens für Frauenrechte, teils ja auch begründet. Die Proletarierfrau war wirklich mal der Underdog.

      – Die „Staatsraison“ und Anbiederei an die Konservativen, die am sichtbarsten in der historischen Figur Gustav Noske wird (entgegegen kommunistischen Mythen und rechten Horrormärchen war der Spartakusaufstand eine lächerliche Veranstaltung, es bestand nicht die geringste Gefahr einer Sowjetisierung; vgl. Haffner bzw. Rosenberg) Nicht ohne Grund findet man erstaunlich viele Gemeinsamkeiten zwichen Radikalfeministinnen und klerikalkonservativen Weiblichkeitsbildern

      – Der immer geringer werdende Handlungsspielraum von Politik im Allgemeinen. In der Frauenpolitik kann man sich ungestört von Sachzwängen profilieren, und Hauptangriffsziel des Feminismus ist der Underdog-Mann. Dividare et imperare.

      – Die autoritäre Struktur der Kaderpartei SPD. Frauenbeschützen stärkt starre authoritäre Strukturen

      – Die mehrheitlich weibliche Wählerschaft, die sich an den Idealen der Bildungsbürgerin orientiert. Der radikale Feminismus hat es geschafft, sich als festen Bestandteil dessen zu etablieren, was als „Gebildet“ gilt.

    • Das trifft es mal wieder!
      Vielleicht kennen Frauen auch eine andere Moral, nach der die Ausbeutung von Männern gut ist. Oder sie merken gar nicht, wie sie Männer ausbeuten.

      • Auch noch merkbefreit?! Das wäre hart. Aber da war doch mal die Rede davon, weiblichkeit als Behinderung anzuerkenne. So langsam macht es echt sinn.

      • „Eigentlich ja die alte Unterscheidung zwischen dem empathischen Gehirn und dem sachlichen Gehirn (vgl.zB auch hier). Und ja auch in vielen Diskussionen zum Geschlechterdiskussionen zu beobachten.“

        http://www.flegel-g.de/2011-11-10-Zwecklos.html

        Geschlechterdiskussionen: Das mit der Empathie und Sachlichkeit des Menschen ist mir seit langem bekannt. Auch die geschlechtliche Visage des Menschen ist mir klar. Wenn ich nach einem Mann Ausschau halte, um lediglich wie Mensch mit Menschen zu reden beabsichtige und nicht auf PUA oder MRA reinfallen will, wie stell ich es an?

    • Imion

      „Wenn ich mir anschaue, wie Frauen heutzutage Männer ausbeuten und ausbluten, dann Frage ich micht, ob Frauen Moral überhaupt kennen.“

      Finde ich nicht gut, wenn F M oder M F ausbeuten. Ich gehe davon aus, dass Frauen Moral kennen. Wenn ja, da müssen sie moralisch handeln?

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