Wirkung von Östrogen

Ich hatte schon mehrere Berichte zur Wirkung von Testosteronpräparaten:

Auf dem Blog „Nina Radtke – Endlich Frau“ wird nunmehr die Wirkung von „weiblichen Hormonen“ im Rahmen einer Geschlechtsumwandlung dargestellt:

Fast noch wichtiger ist vielleicht der Effekt der Hormone auf unser Denken. Klar, ich bin emotionaler geworden, aber das war ja schon vorher klar 😉 Was mich mehr überrascht hat ist, dass ich seit 2 Wochen ständig zu Fressattacken hingerissen werde, während mir gleichzeitig völlig klar ist, wieviele Kalorien ich grade futtere und wie schlecht das für meine Pläne ist

Also eine stärkere Emotionalität und mehr Hunger.

Zudem:

Dabei muss ich ganz ehrlich sagen: Ich bin ein Bisschen verwirrter als vorher wenn es darum geht, ob ich was vergessen habe. Ich denke nicht mehr so viel nach, ich kann Dinge nun aus meiner Laune heraus tun, zum Beispiel beim Einkaufen in irgendwelchen merkwürdigen Bahnen die Leute verwirren, weil ich einfach da lang gehen wollte. Sachen kaufen, einfach weil ich Lust drauf habe. Bei der Arbeit heute habe ich auch nicht nachgedacht, sondern mich auf die Arbeit konzentriert. Wenn ich vorher so eine Arbeit gemacht habe, dann habe ich immer sehr viel nachgedacht und das hat mich oft schwer gemacht. Stattdessen war ich heute unbeschwert und glücklich – das sind eigentlich die beiden Adjektive, mit denen man das am Besten beschreiben kann. Es ist zwar nicht klar, inwiefern das jetzt durch die Hormone und inwiefern durch das Outing kommt. Aber ich bin inzwischen einfach nur noch unbeschwert und glücklich die meiste Zeit.

Ob es eine typische Wirkung ist ist natürlich an einem Einzelfall schwer zu sagen. Vielleicht liegt es wie sie selbst sagt am Outing. Ich werde mich mal nach weiteren Berichten umschauen. Wenn jemand welche oder gar eine Studie kennt, dann gerne in den Kommentaren

vgl auch:

 

94 Gedanken zu “Wirkung von Östrogen

  1. Das ist der Kern all dieser Dinge. Sie wollen Glückseligkeit, unbeschwertheit, ins Paradies. Es ist anzunehmen dass der Aberglaube, es als Mann/Frau besser zu haben, seinen Ursprung darin hat. Gottessuche.

    Templarii

  2. radtke „möchte“ ganz dringend eine richtige frau sein, mit allem drum & dran. völlig verständlich, dass sie in einer art placeboeffekt dinge an sich feststellt, die sie für die wirkung weiblicher hormone – „weiblichkeit“ – hält. de facto spult sie einfach stereotype ab, weil sie glaubt, es gäbe etwas essentiell weibliches. das gibt es natürlich: es sind weibliche geschlechtsorgane und keimdrüsen. ohne diese bleibt nur die möglichkeit, die soziale rolle möglichst „typisch“ nachzuamen.

      • die betr. person hat ein starkes eigeninteresse, vermeintlich typischen wirkungen an sich festzustellen, ist also alles andere als objektiv.

        um eine tatsächliche wirkung festzustellen oder auszuschließen, müsste man doppelt verblindete studien durchführen. und zwar auch an personen, die nicht daran interessiert sind, „weibliche“ eigenschaften zu entwickeln.

    • „– “weiblichkeit” – hält. de facto spult sie einfach stereotype ab, weil sie glaubt, es gäbe etwas essentiell weibliches. “
      Tja, vielleicht gibt es das ja auch jenseits von „es sind weibliche geschlechtsorgane und keimdrüsen“ und die „soziale rolle “ ist einfach deren Reflexion im menschlichen Tun.

      Das das Gegenteil nicht beweisbar ist, sollte man wenigstens diese Möglichkeit zulassen.

      • Das das Gegenteil nicht beweisbar ist, sollte man wenigstens diese Möglichkeit zulassen.

        Aber das finde ich wiederum interessant … ich wette, dass es für viele Hardcore-Atheisten absolut nicht zulässig ist, zu sagen „Da das Gegenteil nicht beweisbar ist, sollte man wenigstens diese Möglichkeit zulassen“, wenn es um die Existenz eines Gottes geht. Aber hier, bei den Hormonen, ist eine solche religiöse Aussage völlig in Ordnung?

        • Ergänzung zu *“Da das Gegenteil nicht beweisbar ist, sollte man wenigstens diese Möglichkeit zulassen”, wenn es um die Existenz eines Gottes geht.*:
          Denn da werden einem gleich das Spaghettimonster oder sprechende Klomuscheln entgegengeschleudert.

        • “Da das Gegenteil nicht beweisbar ist, sollte man wenigstens diese Möglichkeit zulassen”, wenn es um die Existenz eines Gottes geht.“

          Kommt drauf an, was man unter „Existenz Gottes“ versteht und was für einen Gott man meint.

        • Spätestens seit Kant sollte eigentlich klar sein: Gott ist weder beweisbar noch nicht beweisbar. Er ist transzendent.

          Nach all den Zumutungen der Bibel ist das eigentlich nur ein kleiner Schritt.

          Leider sind die Konsequenzen recht beträchtlich, imerhin hat dies eine Beliebigkeit der Gottvorstellungen oder anderer religiöser Ideen zur Folge. Andererseits, der Mensch sucht sich seine Religion – dann wird diese schon zu diesem Menschen passen.

  3. Guten Morgen liebe Leute!

    Zuerst einmal fühle ich mich geehrt, dass ein so renomierter Blog wie Allesevolution Bezug zu meinem nimmt: Damit habe ich tatsächlich nicht gerechnet! Das es sich bei den erlebten Wirkungen der Hormone zumindest teilweise um Placebo handelt oder die Wirkung vielleicht auch durch die erlebte Freiheit durch das nun endliche Ausleben meiner Transsexualität nach dem bereits Ewigkeiten bestehendem starken Wünsch als Frau zu leben entsteht: Ich kann das natürlich nicht objektiv beurteilen, dazu wäre eine Studie unter Messung des Beta-.17-Estradiol-Spiegels und dem Vergleich der Stärke der Gefühlswahnrnehmung für die verschiedenen auftretenden Effekte bei einer breiten Versuchsgruppe notwendig. Das Andere sehr ähnliche Erfahrungen machen konnten wie ich ist da sicher kein signifikant bestätigendes Argument. Es gibt allerdings auch Studien die die Wirkung von Estradiol bei Biofrauen im Verlauf des Monatszyklus untersuchen: Dabei wurden auch bedeutende Effekte auf die psychische Befindlichkeit und andere Hirnfunktionen bewiesen. Einfach mal danach googlen, die Studien sind meines Wissens nach allerdings englisch! Ich habe auch gelesen, dass Estradiol wohl eigentlich appetitzügelnd wirken soll, ich gehe mal davon aus, wobei meine Erwartungshaltung die Entwicklung sicher beeinflussen wird, dass der Einfluss auf meinen Appetit sich daher umkehren wird, sobald meine quasi 2. Pubertät vorbei ist ! 🙂 Ich hoffe ich hab jetzt wissenschaftlich genug für diesen Blog geschrieben 😛 http://1.bp.blogspot.com/-NYz4h0d6WAs/UFwnwnnuyLI/AAAAAAAAGOU/7nYpTw_7JzQ/s1600/Peace_Symbol_Vector_by_roxannemartin.jpeg Nicht immer Alles so ernst nehmen 😛

    Bis bald ! :*
    Nina ❤

    • @Nina

      Nun, eine Versuchsgruppe reicht ja nicht aus, sondern es bräuchte auch noch eine Kontrollgruppe. Und zudem: Sollte ja die Versuchsanordnung auf unterschiedlichste Weise geschehen, aber das ist dann die Frage, ob das nach der wissenschaftlichen Ethik vertretbar ist, damit Erwartungs- und Placeboeffekte vollständig ausgeschlossen werden können oder die Effektstärke genau bestimmt werden kann, was Placebo- und Erwartungseffekte sind und was auf das Östrogen zurückzuführen ist.

      1. Gruppe: Die ein Placebo bekommt und ihr gesagt wird, dass sie nun eben Testosteron bekommt.
      2. Gruppe: Die ein Placebo bekommt und ihr gesagt wird, dass sie z.B. ein Präperat gegen Haarausfall (oder gegen Schuppen oder gegen Sonnenbrand etc.).
      3. Gruppe: Die Östrogen bekommt und ihr auch tatsächlich gesagt wird, dass sie Östrogen bekommt.
      4. Gruppe: Die Östrogen bekommt, aber ihr wird gesagt, dass sie ein Mittel gegen Haarausfall (oder gegen Schuppe oder gegen Sonnenbrand etc..

      Tia: Und dann kann man ja dann mal schauen, was Erwartungseffekte oder Placeboeffekte sind und ob Östrogen tatsächlich etwas mit der vermehrten Emotionalität und dem Heisshunger zu tun hat in einer bestimmten Dosis.

      Versuchsgruppen müssten natürlich genug gross sein, damit repräsentativ für Gesamtbevölkerung und auch repräsentativ, damit Ausreisser eben das Gewicht bekommen, das sie tatsächlich haben.

        • 5. eine gruppe, die etwas bekommt und nicht erfährt, was es ist.
          6. eine gruppe, die östrogen bekommt und gesagt bekommt, es sei testosteron (und umgekehrt)

          7. alle, die die mittel verabreichen, wissen nicht, um was es sich tasächlich handelt.

          usw.

        • yupp – richtig! So sollte man es machen! 🙂 Würde noch zwei weitere Gruppen vorschlagen:

          8. Gruppe, die nix bekommt (also kein Östrogen und auch kein Placebo) und auch weiss, dass sie nix bekommt! 🙂

          9. Gruppe, die nix bekommt, aber nicht weiss, dass sie nix bekommt! (grins)

      • @chomsky: Nachdem Du Dich von den Schwierigkeiten überzeugt hast ein adäquates Experimentaldesign für derartige Situationen zu erzeugen,w elches schon damit durchfällt NICHT doppeltblind zu ein, wäre der Weg für alternative ANsätze wie z.B. quasiexperimentelle Ansätze wie Matching-Verfahren doch leichter zu gehen.
        Es gibt esben Situationen in denen experimentelle Kausalitätstests nicht durchführbar sind – der „Goldstandard“ ist nichtesistent und auch nicht approximierbar.

    • @ Nina

      Östradiol hat eine Wirkung auf die Stimmung (aufhellend, Ängstlichkeit vermindernd), das Absinken der Östrogenwerte scheint den gegenteiligen Effekt zu haben (vermehrte Ängstlichkeit/Depression, vielleicht die pharmakologische Ursache der von Frauen häufig berichteten Stimmungsschwankungen während des Zyklus).

      http://www.docstoc.com/docs/47035125/The-effects-brain-targets-and-mechanisms-of-estradiol-for-affective-behavior

      Insofern könnte Dein Stimmungshoch nicht einfach nur Folge Deines Outings sein, sondern ein tatächlicher psychopharmakologischer Effekt der Hormongabe.

      Dein Gehirn wird übrigens auch in weibliche Richtung unter dem Einfluss des Östradiols umgebaut (Studie dazu finde ich mal wieder gerade nicht, hab‘ jetzt auch keine Zeit, danach zu suchen, vielleicht später).

      Mann-Frau-Transsexuelle berichten ebenfalls von einer verminderten Libido, ein Phänomen, das jedoch von vielen als angenehm-entlastend beschrieben wird.

      • Ja der nicht mehr vorhandene Sexualdruck (insbesondere nicht mehr andauernd Erektionen zu haben) ist tatsächlich sehr erleichternd, zumal ich das Ding nie gerne angefasst habe, jetzt muss ichs nicht mehr.

        Das mit der stimmungsaufhellenden Wirkung von Estradiol ist gut zu wissen 🙂 Danke!

        • Naja, ich bin bisexuell, fühle mich zu Frauen aber weit mehr hingezogen. Wobei Sexualität für mich noch nie so wichtig war. Ist vielleicht etwas schwer zu verstehen, aber ich hatte nie auch nur annähernd den gleichen Drang nach Sexualität wie mein Körper offenbar. Der wollte immer, ich hab mich vor dem Schlafen gehen schon immer gefürchtet wenn ich bei meiner Exfreundin übernachtet habe, weil dann beim Kuscheln eigentlich unweigerlich was passierte … Für mich war die Beziehung immer das Wichtige und nicht der Sex!

        • Ist das denn öfter so, dass bei Mann-Frau-Transsexualität, man vor der Umwandlung „normgemäß“ eher auf das andere Geschlecht steht?

          Ich frage deshalb, weil ja diese klischeehafte Verbindung von Transsexualität und Homosexualität postuliert wird.

        • Naja zumindest dürfte es unter denn Mann-zu-Frau-Transsexuellen mehr Lesben geben als im Bevölkerungsschnitt, während aber viele Transsexuelle die sich zu Männern hingezogen fühlen sich oft zuerst als schwul und später dann als Transsexuell outen. Es gibt soviele mögliche Biographien, ist schwer zu sagen!

    • @Nina
      Hab auch mal ein Frage. Du schreibst, dass es deine zweite Pubertät ist. Ich nehme mal stark an, du hättest die erste gern ausgelassen. Was meinst du müsste sich ändern, damit bei Transsexuellen früher eingegriffen wird, wie es ja z.B. bei Kim Petras geschehen ist.

      Spielt da auch Unsicherheit bei den Betroffenen eine Rolle? Du schreibst ja, dass du selbst eine Zeilang nicht wusstest, ob du dir deine sexuelle Identität einbildest.

      • Hallo Stephan!

        Was sich ändern müsste mmh! Zuerst einmal hat sich schon Einiges getan, so sind Transsexuelle jetzt auch im Fernsehen und nicht nur diese Partytransen, das war nämlich das Einzige was ich immer gesehen habe als ich jung war und das hat mir eher große Angst davor gemacht. Also mehr echte ‚Vorbilder‘ in der öffentlichen Wahrnehmung wären schonmal nicht verkehrt.

        Dann hätte ich vielleicht Internet bekommen sollen bevor ich 15 war, dann wär ich bestimmt früher auf mehr Informationen gestoßen.

        Also mehr Information wäre klasse gewesen! Ich habe auch einige Monate sehr intensiv Informationen gesammelt, bevor ich einigermaßen ein Bild von den Möglichkeiten hatte. Die größte Angst war bei mir ja, dass ich das mache und für immer als soziale Außenseiterin ende. Für mich als extrovertierte Persönlichkeit die stark nach Typ 5 (Unabhängigkeit) aber auch nach Typ 1 (Prestige) motiviert ist, wäre das der Tod gewesen! Die Angst habe ich inzwischen nicht mehr, schon alleine dadurch, dass ich bereits jetzt viele positive Erfahrungen sammeln konnte.

        Im Endeffekt kann ich nur sagen, mir hätte es geholfen, früher mehr vernünftige Informationen zu bekommen. Und vermutlich hätte ich auch früher zu einem Psychiater gehen müssen um ein Antidepressivum zu bekommen, damit ich mit den Ängsten fertig werde. Stattdessen habe ich mich jahrelang in Drogen-, und Alkoholkonsum geflüchtet, statt mich mit meinen inneren Konflikten auseinander zu setzen: Zu groß war die Angst, etwas zu tun.

        Also eine Mischung aus Angst, Drogen und Desinformation hat mein Outing so lange dauern lassen.

        Wenn das so früh passieren soll wie bei Kim Petras ist wohl Angst das wichtigste Thema: Mit Jemandem drüber zu sprechen um Hilfe zu bekommen. Ich hatte leider das Pech, dass mein Vater eine sehr autoritäre Erziehungsform gepflegt und diese auch bis in meine Jugend (bis circa 16) fortsetzt hat, sodass ich von meiner Familie ziemlich distanziert war. Gute Familienverhältnisse wie in der Familie Petras oder auch bei den Jochmann’s (RTL 2 – Doku – Soap „Transgender“) würden das sicher deutlich begünstigen.

        Liebe Grüße
        Nina ❤

        • „Also mehr Information wäre klasse gewesen!“

          Das hab ich in meinem Leben auch oft gedacht. Als ich 98 das Internet entdeckte, war ich 29. So ein gewaltiges Problem wie du hab ich allerdings nie gehabt, bin halt Normalo-Hetero.

          Was mich z.B. sehr erschrocken hat, wie das Kammergericht Berlin zum Fall Alex geurteilt hat. Hier wird das Urteil zerpflückt:

          http://blog.beck.de/2012/03/24/kammergericht-pressemeldung-zwangseinweisung-eines-11jaehrigen-kindes-zur-therapie-seiner-geschlechtsorientie

          Leider ist der Artikel von Henning Ernst Müller in seiner Kritik noch viel zu zurückhaltend, in der Diskussion geht’s dann aber mehr zur Sache:

          In der Diskussion fiel mir „Bad Hair Days“ (Sarah Roth) auf, und auf ihrem (inzwischen nicht mehr aktuellen) Blog wiederum Christian, der dort kommentierte. Über das Thema Transsexualität bin ich sozusagen auf dieses „renommierte Blog“ hier gestoßen.

        • Nicht selten ist es ja so, dass Transsexuelle immer schon zu Kleidung, Spielsachen und Spielkameraden des anderen Geschlechts neigen, und zwar von Kindheit an. War das bei dir auch so?

        • Naja wie das mit der Kleidung in der Kindheit war weiß ich gar nicht, aber mein Vater hätte das sowieso nie zugelassen, also wenn da was in die Richtung war, dann werd ich wohl so einen auf den Deckel bekommen haben, dass…. naja. Gespielt haben wir meist draußen (was waren das für Zeiten :D) und ich meist mit meiner Schwester zusammen und nem Nachbarsmädchen, zumindest bis es auf die weiterführende Schule ging, wo ich dann große Probleme bekam weil ich eigentlich nirgendwo reinpasste, das zog sich bis einschließlich in die 11. Klasse wo es dann so schlimm war, dass ich mir eine Megafassade aufbaute und von nun an halt immer gut gelaunt und extrem männlich war. War auch nicht so schwer aufrecht zu erhalten, denn zu der Zeit fing es mit den Drogen so richtig an und ich war teilweise jeden Tag auf ner anderen Droge in der Schule, in den Pausen bin ich oft mit dem Stufenschwulen Sekt trinken gegangen XD Zumindest immer wenn Chemie oder Deutsch oder Spanisch anstand o.O Wenn drinnen dann war Lego angesagt mit meiner Schwester, bis dann die Computer Einzug erhielten. Crossdressing fing dann mit 11 so ungefähr an, wenn Niemand im Haus war, war ich dann am Kleiderschrank von meiner Schwester… Die war letztens schockiert als ich ihr das erzählt habe, also scheint wohl gut geklappt zu haben mit dem Aufpassen, dass immer alles so ist wie bevor ich in ihrem Zimmer war!

        • Stufenschwule – sowas gab’s in meiner Zeit noch nicht. Neulich hab ich mir sagen lassen, dass es in unseren Kieler Gesamtschulen manchmal Extraklassen gibt für Kinder mit ADS, Tourette-, Asperger-Syndrom und dergleichen. Wäre mal interessant, ob damit gute Erfahrungen gemacht werden, es wäre ja auch eine Möglichkeit für Transsexuelle. Aber vielleicht ist so eine Absonderung auch keine Lösung. Ich war in meiner Schulzeit auch nicht gut in meine Klasse integriert, insofern kann ich die ein bisschen verstehen, obwohl ich als introvertierter Typ eher das Gegenteil von dir bin.

        • Dann steht sicher irgendwann OP an? Muss mal in deinem Blog lesen, bin nur grad faul, scheinst ja noch auf zu sein.

          Ist ja auch eine Kostenfrage, die Kassen zahlen ja nicht alles. Gibt ja auch so „Geheimtips“, welche Chirurgen wirklich gut sind. Oft im Ausland.

        • Ja ! Genital – OP wird von der Kasse bezahlt nach Indikation durch Psychologen und Antrag auf Kostenübernahme. Da werd ich zu Dr. Schaff nach München gehen, der hat eine eigene Methode. Allerdings muss ich circa 1800 Euro zuzahlen. Nach-OPs werden auch von der Kasse getragen.

          Facial Feminization Surgery ist auch möglich, Dr. Bart van de Ven (Belgien) ist Experte hierfür. Augenbrauenwülste entfernen wär bei mir z.B. wichtig und natürlich Nasen-OP, ansonsten ist mein Gesicht eigentlich schon ganz in Ordnung 🙂 Kostenvoranschlag von Dr. Bart war 12000 Euro, kann man wohl auf 6000 runterhandeln, vielleicht lass ich die Nasen-OP aber auch woanders machen, Rhinoplastik ist ja weit verbreitet, während die Abtragung der Augenbrauenwülste Expertenkenntnisse verlangt.

          Falls eine Stimmband – OP notwendig ist (weiß ich erst wenn ich die Logopädie mitgemacht habe), kann die auch von der Kasse übernommen werden… dauert halt. Die Klinik in Stuttgart wäre da Adresse meiner Wahl, weil die die Stimmbänder vernähen (reversibel, selten Heiserkeit) statt zu kürzen oder zu straffen (irreversibel, oft andauernde Heiserkeit).

          Sooo jetzt bin ich aber ins Bett 🙂 Gute Nacht 🙂

        • „Gesicht eigentlich schon ganz in Ordnung“

          Den Eindruck hab ich auch.

          Stimme ist aber schon ein schwieriges Thema. Hoffentlich ist sie nicht so tief, das kann schon recht unweiblich wirken. Bei ’ner OP hätte ich aber echt schiss, dass da was schiefgeht.

          Hab selbst eine zu hohe Stimme (nicht viel, aber es ist schon vorgekommen, dass ich am Telefon verwechselt wurde, vor allem als ich jünger war). War auch mal beim Logopäden, aber ich hab nie wirklich versucht, anders zu sprechen als in meiner Wohlfühllage. Blödes Thema, an der eigenen Stimme rumdoktorn zu müssen, muss fast so sein wie Pick up lernen … *grins* Aber ich bin da eh etwas unflexibel.

  4. Es ist falsch, eine Geschlechtsumwandlung vorzunehmen. Denn man muss bestimmte naturgegebene Grenzen akzeptieren. Zudem muss z. B. die Pille verboten werden. Denn die Pille ist gesundheitsschädlich. Mehr dazu auf meinem Blog.

    • Das ist eine Gruppe mit 88%iger Depressionsrate und 42,7%iger Suizidversuchsrate, 27x so hoch wie die der restlichen Bevölkerung. Es ist die Hölle auf Erden, und die „Geschlechtsumwandlung“, wie du das interessanterweise bezeichnest, ist die einzig noch mögliche Option. Und dann kommt Eso-Policier daher und möchte einem diesen letzten Strohhalm nehmen, einfach aufgrund einer persönlichen Meinung bzw. aufgrund angeblicher „naturgegebener Grenzen“, die hier nicht weiter spezifiziert werden. Weißt du, ich bin nicht umsonst LGBT-Aktivistin. Das Unverständnis bestimmten Bevölkerungsgruppen gegenüber ist beachtlich. Ganz offensichtlich gibt es noch SEHR viel zu tun.

      • Sie irren. Der Wunsch, eine Geschlechtsumwandlung vorzunehmen, kann z. B. darauf zurückzuführen sein, dass jemand in einer zerütteten Familie aufgewachsen ist. Und dann ist es sinnvoll, dagegen etwas zu tun (z. B. durch Therapie), anstatt eine Geschlechtsumwandlung vorzunehmen.

        • Dies geschieht, wenn es überhaupt geschieht, höchst selten. In meiner jahrelangen Tätigkeit ist mir nur ein einziger solcher Fall bekannt, und zwar aus Australien. Und aufgrund dieser Promille-Häufigkeit gleich allen die genitalangleichende Operation verbieten und sie damit in den Ruin und Selbstmord treiben? Können Sie sich überhaupt das kleinste bisschen in diese Menschen reinversetzen, bevor Sie solche brandgefährlichen Dinge in die Welt setzen?

        • Das sind keine brandgefährlichen Dinge, die ich in die Welt setze, sondern es ist nur meine Meinung. Im Übrigen sind zerüttete Familien nur ein Grund für den Wunsch nach Geschlechtsumwandlung. Es gibt viele weitere Gründe. Z. B. können diverse Krankheiten Ursachen sein. Und in manchen Fällen ist Egoismus die Ursache. Man kann aber in diesen Fällen ein Problem nicht mit Gewalt lösen, sondern durch alternative Verfahren.

        • Findest du eigentlich auch bei anderen Dingen, dass man „die naturgegebenen Grenzen akzeptieren muss“? Wie bei Krebs, Diabetes oder hohem Blutdruck? Soll man in diesen Fällen auch statt Chemotherapie, etc.? Ich mein, ist doch auch nicht natüüüürlich. Ebenso wenig wie ein Computer oder ein Auto. Setzt du dich manchmal in einen Bus? Hör sofort auf damit! Du hast zwei gesunde Beine!

        • @ Rex
          Eine Chemotherapie kann man oft vermeiden. Z. B. erkranken Menschen, die sich ökologisch verhalten, seltener an Krebs. Nur in Ausnahmefällen sollte eine Chemotherapie durchgeführt werden. Und einige Krebserkrankungen können durch Naturheilverfahren oder Geistiges (Esoterisches) Heilen geheilt werden. Im Übrigen können auch viele Operationen vermieden werden. Z. B. können Krampfadern mit der Linser-Methode ohne Operation zerstört werden.

        • Aha. Naja, wie du meinst. Ich finde trotzdem, dass du aufhören solltest, deinen Computer zu benutzen und in ein Auto einzusteigen, denn auch das ist nicht natürlich. Auch hier überschreitet der Mensch seine Grenzen, nicht wahr?
          Wer A sagt, muss auch B sagen – oder den Mund halten. Nicht dort Abstriche machen, wo es bequem ist. Ich kann dieses Gequatsche von wegen „Natuuur!“ nicht mehr hören, weil es IMMER nur dann recht und billig ist, wenn es einem selber gefällt.

    • Danke das du mein Leben als falsch bezeichnest. Wo nimmst du dieses Recht her? Hattest du seit 10 Jahren den immer präsenten Wunsch im anderen Geschlecht zu leben? Hattest du die jahrelangen Depressionen und hast 2 Jahre lang polytoxikoman (Dauerdicht auf Allem was verfügbar war von Alkohol über Pharmazeutika wie Dextromethorphan, Bromazepam und Diphenhydramin und Halluzinogene wie Pilze und Entaktogene wie MDMA, klassische Drogen wie Speed und Cannabis, bis hin zu Designerdrogen wie MDPV und Phenazepam) gelebt um dieses Leben zu ertragen? Seit ich als Frau lebe fühle ich mich das erste Mal im Leben wirklich glücklich – und bin das erste Mal seit Jahren übrigens von allen Drogen und auch endlich vom Alkohol weg. Warum das so ist, ist mir auch vollkommen egal. Ich weiß aber, dass es das Einzige ist, was ich in diesem Leben tun kann. Und du solltest dir keine Meinung anmaßen über Etwas, wovon du keine Ahnung hast.

        • „Jeder Mensch soll glücklich werden.“
          Ich würde manche Glücksdimensionen aber ausschließen wollen.
          Zum Beispiel die Fremdbeglückung durch eso-policier.

      • Es hätte auch eine andere Möglichkeit gegeben, das Problem zu lösen. Sie hätten durch einen Besuch bei einem Geistheiler die Krankheit, die zum Wunsch nach Geschlechtsumwandlung geführt hat, erkennen können. Und der Geistheiler hätte Ihnen alternative Behandlungsmöglichkeiten vorschlagen können. Siehe dazu
        http://www.dgh-ev.de

          • @nina

            Eso scheint ein freikirchlicher Christ, der die Bibel wörtlich auslegen will, zu sein. Als Atheist kann ich seine Ausführungen auch nicht ernst nehmen. Es ist schade, dass solche Leute so intolerant sind und sich gleichzeitig darauf berufen, eine Religion der (Nächsten-)Liebe zu vertreten

        • „und sich gleichzeitig darauf berufen, eine Religion der (Nächsten-)Liebe zu vertreten“

          Ja, das ist wirklich putzig. Alles Menschen sollen sich gegenseitig lieben. Aber bitte nicht so sehr, dass sie vor der Hochzeit miteinander ins Bett gehen und schon gar nicht mit dem gleichen Geschlecht. Das wäre dann wieder pfui 😀

        • @ Christian
          Es ist etwas anders. Ich bin ein Freireligiöser. Ich bin der Meinung, dass der Gottglaube und die Konfessionslosigkeit gleichermaßen bekämpft werden müssen. Im Übrigen beschäftige ich mich viel mit der Anthroposophie Rudolf Steiners.

        • „Ich bin der Meinung, dass der Gottglaube und die Konfessionslosigkeit gleichermaßen bekämpft werden müssen.“

          Zusammen mit der Pille, dem CSD und nicht-mediterraner Musik. Du hast Dir viel vorgenommen…

        • Sie hätten durch einen Besuch bei einem Geistheiler die Krankheit, die zum Wunsch nach Geschlechtsumwandlung geführt hat, erkennen können. Und der Geistheiler hätte Ihnen alternative Behandlungsmöglichkeiten vorschlagen können

          Geistheilung funktioniert nicht. Habe ich schon seit langem an Meister Roslin ausprobiert – ohne nennenswerte Heilungsfortschritte! 😦

        • @ Zauberlehrling Peter

          Kein Wunder.

          Die Dämonenabwehr der Katholischen Kirche ist alterfahren und fast perfekt, umfasst alle Glieder (besonders die Glieder) der Kirche.

          Jedes Glockenläuten z.B. reinigt die Luft durch harmonische Schwingungen, lässt Hexen von ihren Besen stürzen und Dämonen flüchten.

          Und dann erst der Weihrauch!

          Was Knoblauch für Vampire ist Weihrauch für Dämonen.

          Ich bin bestens verschanzt, seien Sie dessen versichert!

          Wenn Tippse nicht als ewig offene Einfallspforte dem Versucher Einlass gewährte, könnte ich dem Jüngsten Gericht mit geradezu frivoler Gelassenheit entgegensehen.

    • @eso-plocier: Ich finde ja den gehobenen Zeigefinger deplatziert. Die Natur ist nicht per se „Gottes Wille“ und selbst wenn es so wäre erstaunt mich die Fähigkeit mancher Zeitgenossen den Willes eines „höheren Wesens,w elches uns unbegreiflich“ ist dennoch verstehen und uns minderen Sterblichen interpretieren können.

      DER Scheiterhaufen ist dann doch etwas hoch.

      • „Die Natur ist nicht per se “Gottes Wille” und selbst wenn es so wäre …“
        Wenn die Natur tatsächlich Ausdruck von „Gottes Wille“ wäre, dann käme man nicht umhin, Gott eine ausgesprochen sadistische und seinen Geschöpfen gegenüber hasserfüllte Ader zusprechen zu müssen (man sehe sich nur die Grausamkeiten in der Natur, sowie diese ganzen Fehlkonstruktionen an).
        Mir persönlich war es sympathischer, die Natur als evolutionär entwickelt und ohne „Designer“ zu sehen …

        • Es gibt keinen Gott. Aber bestimmte religiöse Dinge sind Realität. Und auch unser Universum ist ein religiöses Ding. Es gibt z. B. unendlich viele Lebewesen im Universum. Es gibt aber orthodoxe Wissenschaftler, die behaupten, es gäbe nur endlich viele Lebewesen im Universum. Mehr dazu auf meinem Blog.

          • @Eso

            Religion ohne Gott? Wie soll das denn genau funktionieren? Ist sicherlich eine Frage der Gottesdefinition.

            Aber was haben denn diese religiösen Dinge gegen Homosexualität und Transsexualität und warum sollte man deswegen auch etwas dagegen haben?

        • @ Christian
          Hahaha …….
          Ich hatte dazu schon etwas geschrieben. Es ist nur für ein Kleinkind normal, eine große körperliche Nähe zu einem anderen Menschen zu haben. Für einen Erwachsenen ist große körperliche Nähe unnormal; so wie es für einen Erwachsenen unnormal ist, mit Spielzeug zu spielen. Daher sind sowohl homo- als auch heterosexuelle Kontakte abzulehnen – es sei denn, es geht darum, ein Kind zu zeugen. Dann sind heterosexuelle Kontakte erlaubt, denn sonst würde ja die Menschheit aussterben.

          • @Eso

            „Für einen Erwachsenen ist große körperliche Nähe unnormal;“

            Das sind Behauptungen. Sie werden wahrscheinlich von 99% der Menschheit nicht geteilt. Die meisten Menschen finden es vollkommen normal, mit bestimmten Menschen körperliche Nähe zu erleben. Kein Wunder, unser Körper belohnt uns für angenehmen Berührungen auch mit Oxytocinausschüttungen.

            Probier es einfach mal aus, ist ne schöne Sache.

            Wer stellt denn deine Regeln auf?

        • @ Adrian
          Ich habe die Seite besucht, und, nachdem ich das erste ekelhafte Bild gesehen habe, wieder verlassen. Glücklicherweise denken die meisten Menschen so wie ich. Z. B. will die CDU keine Gleichstellung der „Homo-Ehe“ zulassen.

        • @ Eso
          Das erste Bild zeigt einen Penis. Das ist ein Geschlechtsorgan. Ist etwas ganz natürliches.
          Aber wenigstens hast Du geguckt! Du wusstest dass ich was schwules poste. Und konntest Dich dennoch nicht beherrschen! Erwischt 😀

          Zustimmungswerte sind im Übrigen recht irrelevant, da sie kein Gradmesser für richtig oder falsch sein müssen, sindern von der konkreten Situation udn dem gesellschaftlichen Zeitgeist unterliegen.

          Nichtsdestotrotz sind die meisten Menschen für die Gleichstellung:

          „Eine Umfrage innerhalb der EU aus dem Jahre 2006 mit dem Thema Befürworten Sie gleichgeschlechtliche Ehen? ergab die größte Zustimmung in den Niederlanden mit 82 %, gefolgt von Schweden mit 71 %. Deutschland lag mit 52 % Zustimmung auf Platz sieben, noch vor dem EU-Durchschnitt von 44 %. Bei der Frage, ob auch Adoptionen durch gleichgeschlechtliche Paare befürwortet werden, waren die Werte durchgehend niedriger.“
          http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichgeschlechtliche_Ehe#Zustimmung_in_der_Bev.C3.B6lkerung

        • @ Adrian
          Sie müssen sagen „die meisten Menschen in Deutschland“, denn in der EU sind nur 44 % dafür. Aber auch die Zahlen für Deutschland bezweifle ich. Bei der Bundestagswahl 2013 treten erstmals die Pro-Partei und die Parteien DF und FW an. Diese Parteien sind relativ konservativ. Ich rechne damit, dass diese Parteien in den kommenden Jahren mehr Macht bekommen. Dann werden sich die Gesetze nicht zugunsten der Homosexuellen ändern.

        • „denn in der EU sind nur 44 % dafür.“

          Nur? Vergleiche doch mal de Zahlen mit den Jahrzehnten davor.

          „Dann werden sich die Gesetze nicht zugunsten der Homosexuellen ändern.“

          Selbst wenn. Was sagt das über die moralisch Qualität der Homosexualität aus? Gar nichts!

  5. Sarah Roth wird etwas konkreter:

    „Dafür werden mich die Feministinnen kreuzigen:
    10 – Seit ich Hormone in der aktuellen Dosis nehme, hat sich meine Einschätzung von Objekten im dreidimensionalen Raum verschlechtert. Ich habe schon Unfälle deswegen gebaut. Mittlerweile bin ich mir dessen Bewusst und bin umso vorsichtiger, aber es passt leider so gut zum Klischee „Frauen können nicht Einparken.“

    http://badhairdaysandmore.blogspot.de/2009/01/10-wahrheiten.html

    • @ Stephan

      Ihre Beobachtung wird auch von Studien gestützt, das räumliche Vorstellungsvermögen verschlechtert sich bei Mann-Frau-Transsexuellen.

      Die Wirkung von Hormonersatztherapie bei Transsexuellen.

      In dieser Studie

      http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/030645309400076X

      wird festgestellt, dass bei Mann-Frau-Transsexuellen die Wegnahme von Testosteron die Aggressivität verringert sowie das räumliche Vorstellungsvermögen, ebenso den Sexualtrieb.

      Umgekehrt erhöht die Zufuhr von Testosteron bei Frau-Mann-Transsexuellen die Aggressivität, verbessert das räumliche Vorstellungsvermögen und intensiviert den Sexualtrieb.

      Nun die Studie, die ich gestern nicht fand.
      In der wird festgestellt, dass auch beim Erwachsenen nach der Pubertät Sexualhormone das Gehirn umbauen, so vermindert sich bei Mann-Frau-Transsexuellen die Gehirngröße hin zu weiblichen Werten, bei Frau-Mann-Transsexuellen mit der entsprechenden Hormonersatztherapie ist es umgekehrt:

      http://www.eje.org/content/155/suppl_1/S107.short

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