Vestehe ich es richtig, dass er sich als Hetero beschwert, dass er homophobe Angriffe abbekommt, weil er um nicht aggressiv zu wirken mit einer weichen Stimme spricht, die er gleichzeitig als weiblich und schwul ansieht, wobei sein Wunsch, nicht als aggressiv wahrgenommen zu werden, nicht aufgrund seiner Männlichkeit (Privileg) sondern nur aufgrund seines Schwarzseins besteht?
Ich dachte:
- Männlichkeit gibt Privilegien in der Kategorie Mann
- Die leugnet er hier anscheinend
- Wenn er dann seine toxische Männlichkeit zurückschraubt und als Hetero nur in dem Moment behandelt wird wie sonst Homosexuelle, dann fühlt er sich, immer noch als Hetero priviligiert, als das große Opfer?
Ist sich da jemand seiner Privilegierung nicht bewußt?