Status im Alltag am Beispiel der Ausparkgeschwindigkeit

Wie sich Status zumindest im männlichen intrasexuellen Verhältnis nach wie vor auswirkt:

Three studies showed that drivers leaving a public parking space are territorial even when such behavior is contrary to their goal of leaving. In Study 1 (observations of 200 departing cars), intruded-upon drivers took longer to leave than nonintruded-upon drivers. In Study 2, an experiment involving 240 drivers in which level of intrusion and status of intruder were manipulated, drivers took longer to leave when another car was present and when the intruder honked. Males left significantly sooner when intruded upon by a higher rather than lower status car, whereas females‘ departure times did not differ as a function of the status of the car. There was evidence that distraction might explain some of this effect. In Study 3, individuals who had parked at a mall were asked about how they would react to intruders. Compared to what they believed other people would do, respondents said they would leave faster if the car were just waiting for them to leave but they would take longer to leave if the driver in the car honked at them.

Quelle: „Territorial Defense in Parking Lots: Retaliation Against Waiting Drivers“ , Journal of Applied Social Psychology, Volume 27, Issue 9, pages 821–834, May 1997

Die Leute brauchen also länger, wenn ein anderes Fahrzeug ihren Parkplatz besetzen will. Dabei scheinen sich Männer mehr zu beeilen, wenn das wartende Fahrzeug einen „höheren Status“ hat. Ich würde dies darauf zurückführen, dass hierarchisches Denken und die Beachtung dieser Hirarchie für Männer wichtiger war als für Frauen, weil dadurch Hierarchiekämpfe vermieden wurden und damit auch damit einhergehende Verletzungen, Tötungen und Ressourcenverbräuche.

Dass sich der Status nunmehr anhand des Status des Wagens berechnet ist dabei unproblematatisch, weil Sachen auch in der Steinzeit Status vermittelt haben können.

38 Gedanken zu “Status im Alltag am Beispiel der Ausparkgeschwindigkeit

  1. Ich hab grade so ein Bild vor Augen, wie sich vorm Aldi ein Fiesta-Fahrer vor einem BMW-Fahrer in den Staub schmeißt und ihm winselnd seinen Hals präsentiert.

  2. Ein Speziell deutsches Problem: Verhalten von Autofahrern auf der Autobahn. Aber selbst hier in der Schweiz ist mir da schon etwas aufgefallen. Als ich einen Nissan hatte, sind die Leute ständig scharf vor mir eingeschehrt, beim Porsche machen sie das nicht.

    • Und von einem leicht angeschrotteten Fiesta fühlen sich andere Autofahrer regelrecht provoziert.
      Weiß ich aus Erfahrung.
      Besonders Audifahrer machen dann die allerwaghalsigsten Manöver, nur damit sie dann vor mir an der roten Ampel stehen dürfen. 😀
      Ich glaube ja eher, dass Fahrer von Statusautos generell Arschlöcher sind, die damit irgendein Defizit kompensieren wollen.
      (Ich weiß, als Frau sollte ich da eher seufzend mit Herzchen in den Augen in den Staub sinken, um mich an meinen Haaren in ihre Höhle zerren zu lassen, aber ich kann mir nicht helfen….)

      • @ Maren

        *Besonders Audifahrer …*

        Ich bin Audi-Fahrer.

        Das hätten Sie jetzt im Traum nicht vermutet, stimmt’s?

        *, nur damit sie dann vor mir an der roten Ampel stehen dürfen.*

        Sie missverstehen das.

        Hier geht es ausnahmsweise nicht um Status, sondern um die Befriedigung des ästhetischen Sinnes vieler Audi-Fahrer.

        Wenn man 1 1/2 Stunden Zeit hatte, hinter einem schrottreifen Fiesta herzuschleichen, der von einer scheintoten Fahrerin ökologisch verantwartungsbewusst selten über 40 km/h beschleunigt wurde, kennt man die faszinierende Land Art blühender Rostflecken am Heck des Fahrzeuges so eingehend, dass die pure Neugier dazu verleitet, auch die an der Vorderseite studieren zu können.

        Wo aber hätte man ausgiebiger Muße dazu als an einer roten Ampel im Rückspiegel?

        *Ich weiß, als Frau sollte ich da eher seufzend mit Herzchen in den Augen in den Staub sinken, um mich an meinen Haaren in ihre Höhle zerren zu lassen.*

        Darum hasse ich schlecht fixierte, billige Haarverlängerungen.

        * aber ich kann mir nicht helfen*

        Vorheriges Keulen hilft.

      • „Und von einem leicht angeschrotteten Fiesta fühlen sich andere Autofahrer regelrecht provoziert.
        Weiß ich aus Erfahrung.
        Besonders Audifahrer machen dann die allerwaghalsigsten Manöver, nur damit sie dann vor mir an der roten Ampel stehen dürfen.“

        Es gibt immer auch alternative Erklärungen. Bei manchen Autofahrern halte ich sehr viel Abstand, andere überhole ich zur eigenen Sicherheit bei der ersten Gelegenheit. Der Grund ist meistens, dass ich ihren Fahrkünsten nicht traue, etwa weil sie unmotiviert bremsen oder die Spur nicht halten können.

        Ich fahre Audi.

    • @ BHD

      Wie verhält man sich denn hinter einer solchen Autofahrerin?

      Soll man sich in den Staub schmeißen und Gott um ein Einsehen bitten oder, da man ja Zeit hat (bitte Geduld, die Action kommt noch), vorher noch den Gebetsteppich ausrollen?

  3. @Maren

    „Und von einem leicht angeschrotteten Fiesta fühlen sich andere Autofahrer regelrecht provoziert.“

    Das passt ja alles sehr gut zusammen.

    „Ich glaube ja eher, dass Fahrer von Statusautos generell Arschlöcher sind, die damit irgendein Defizit kompensieren wollen.“

    In gewissen Berufen bleibt dir ja gar nichts anderes übrig als ein Statusauto zu fahren. Siehe auch den Ratschlag hier

    „(Ich weiß, als Frau sollte ich da eher seufzend mit Herzchen in den Augen in den Staub sinken, um mich an meinen Haaren in ihre Höhle zerren zu lassen, aber ich kann mir nicht helfen….)“

    Auf diesem Blog kommen irgendwie nur Frauen, die etwas DAGEGEN zu haben scheinen, wenn ein Mann Status hat.
    Wenn die Freundin erzählt, dass sie einen neuen Freund hat, echt nett, gutaussehend, (Kinder-)Arzt, ach da kommt er auch schon mit dem schicken BMW – ist das dann automatisch schlecht? Oder würden zumindest die meisten anderen Freundinnen denken „Guter Fang!“?

    • Wenn die Freundin erzählt, dass sie einen neuen Freund hat, echt nett, gutaussehend, (Kinder-)Arzt, ach da kommt er auch schon mit dem schicken BMW

      Da zählt dann aber in erster Linie das nett, gutaussehend und gebildet.
      Wäre auch mit nem Schrottfiesta ein guter Fang. 🙂
      Und wenn dieser nette Kerl auf der Autobahn dann mit Lichthupe andere Autos von der linken Spur scheucht und laut fluchend Omas abdrängt, relativiert sich das Bild dann auch schon wieder.

      Aber bei BMW und Audi ist die Arschlochquote schon sehr hoch, zumindest was das Verhalten im Straßenverkehr angeht.

      • @Maren

        „das nett, gutaussehend und gebildet.“

        Wie wäre es bei:
        Leider gerade arbeitslos, aber da kommt er mit seinem Schrottfiesta

        Wobei das Alter der Frauen sicherlich eine Rolle spielt. Bei Studenten kein Problem, solange zukünftiger Status prognostiziert werden kann und man eh davon ausgehen müsste, dass sein Auto nicht selbst finanziert ist.

      • @Bad Hair Day

        Das kommt darauf an. Bedeutet „arrogant“, dass er Game hat? Dann der BMW.

        Das Auto macht natürlich nicht alles aus. Aber es ist eben ein Statussymbol und wenn es in eine passendes Gesamtkonzept eingebunden ist, dann kann es diesen Status eben auch transportieren.
        Der Status an sich ist das interessante. Und gebildet kann eben auch zukünftigen Status transportieren, aussehen auch, und ein gutes Auftreten eben auch.

        Was mich überrascht ist ja einfach immer nur die Betonung, dass Status gar nicht interessant ist. Ich habe aber schon Frauenaugen aufleuchten sehen, wenn er Arzt, Rechtsanwalt oder was weiß ich war. Und auch schon genug Frauen gerade diesen Punkt hervorheben hören. Natürlich wurde „super nett, behandelt sie gut, sieht gut aus, sie sind beide sehr verliebt bla bla bla“ auch genug betont. Aber man hört immer eher was er macht, wenn er etwas statushohes macht.

      • Das kommt darauf an. Bedeutet „arrogant“, dass er Game hat? Dann der BMW.

        Manchmal ist arrogant auch einfach nur eine negative Charaktereigenschaft

    • @ Christian

      *whereas females’ departure times did not differ as a function of the status of the car.*

      Wurde untersucht, warum das so ist?

      Also ob Frauen auf Status nicht reagierten oder ob das weibliche Gehirn bei Lösung der Aufgabe „Verlasse eine Parklücke“ ohnehin in jedem Falle an der Grenze seiner Leistungsfähigkeit operiert?

      • @Roslin

        „Wurde untersucht, warum das so ist?“

        Nicht, dass ich wüsste.

        „Also ob Frauen auf Status nicht reagierten“

        Ich könnte mir zumindest vorstellen, dass sie anders darauf reagieren. In einen prähistorischen Kampf um die Hierarchie waren sie ja wahrscheinlich nicht eingebunden.

    • @Christian
      Auf diesem Blog kommen irgendwie nur Frauen, die etwas DAGEGEN zu haben scheinen, wenn ein Mann Status hat.
      Vielleicht verstehst du es ja auch nur anders.
      Irgendwo hast du mal geschrieben, dass Status nicht gleich Status ist. Sondern eben auf die Gruppe bezogen ist, in der mensch sich bewegt. Ein Hip Hopper wird anders Status symbolisieren als ein Goth oder ein Autoliebhaber.
      Ergo kann ich sehr wohl Männer mit Status anziehend finden. Du beschränkst deine Beispiele halt ziemlich auf das, was bei mir unter „Prolo“ fällt und ja, da bin ich oberflächlich und würde dem nicht zutrauen sich mit mir konstruktiv über Sozialraumtheorien oder Pokerstrategien zu unterhalten.
      Ergo kein Status in meinen Augen.

      Wenn ich also quasi über meine eigene Wahl der Gruppe entscheide, was ich bevorzuge, dann funktioniert die Statustheorie zwar prinzipiell.
      Aber macht sie dadurch wieder so beliebig, dass du sie auch gleich weglassen könntest.

      • @Khaos.Kind

        „Irgendwo hast du mal geschrieben, dass Status nicht gleich Status ist. Sondern eben auf die Gruppe bezogen ist, in der mensch sich bewegt.“

        Ja, so würde ich es sehen. Aber mich verdutzt eben, dass von vielen Frauen hier eher beschritten wird, dass Status an sich ein Attraktivitätsmerkmal sein kann bzw. das Statussymbole bei Frauen überhaupt eine Wirkung erzielen.

        „Du beschränkst deine Beispiele halt ziemlich auf das, was bei mir unter „Prolo“ fällt“

        Das er nicht dein Typ ist, wäre wiederum etwas anderes, natürlich. Deswegen hatte ich ja auch geschrieben:

        Auf diesem Blog kommen irgendwie nur Frauen, die etwas DAGEGEN zu haben scheinen, wenn ein Mann Status hat.
        Wenn die Freundin erzählt, dass sie einen neuen Freund hat, echt nett, gutaussehend, (Kinder-)Arzt, ach da kommt er auch schon mit dem schicken BMW – ist das dann automatisch schlecht? Oder würden zumindest die meisten anderen Freundinnen denken „Guter Fang!“?
        </blockquote

        "Wenn ich also quasi über meine eigene Wahl der Gruppe entscheide, was ich bevorzuge, dann funktioniert die Statustheorie zwar prinzipiell.
        Aber macht sie dadurch wieder so beliebig, dass du sie auch gleich weglassen könntest."

        Keineswegs. Weil es eben einen Mainstream gibt. Und weil auch innerhalb der Gruppen Statusbildung den gleichen Prinzipien unterliegt, eben zB der Costly Signaling Theorie etc

      • @Christian
        Aber mich verdutzt eben, dass von vielen Frauen hier eher beschritten wird, dass Status an sich ein Attraktivitätsmerkmal sein kann bzw. das Statussymbole bei Frauen überhaupt eine Wirkung erzielen.
        Ich denk schon, dass Statussymbole eine Wirkung erzielen. Nur müssen das nicht immer solche sein, die als Statussymbole gelten. Je nachdem zieht Mensch dann auch andere Menschen an, die auf sowas stehen.
        Wer ne Frau will, die auf Doktortitel und BWM steht, agiert in den Kreisen. Wer ne Frau will, die auf Goldkettchen und eingeölte Muckis steht, agiert in diesen Kreisen. Wer ne Hausfrau und Mutti will, wird nichts mit Karrierefrauen anfragen etc. pp. aber vielleicht selbst Karriere machen.

        Die Kritik an der Statustheorie ist eben, dass Status zwar vorwiegend von anderen bestimmt wird (wer gibt mir Status), aber auf Dingen beruht, die genauso zur Person selbst „passen“ müssen. Ein Nerd wird kein Banker, ein Akademiker nicht mal eben Hugh Hefner. Andere Gruppen, andere Statusvorstellungen.
        Eine Pamela Anderson wird mit Tschaikowsky nicht viel anfangen können (nehm ich mal an) und eine Genderprofessorin sich nicht mit der NPD auf ein Bier treffen.

        Ich nehme einfach mal an, egal ob die Frauen, die hier unterwegs sind, an die Status-Theorie glauben oder nicht – sie fallen nicht in die Gruppe, die du mit deinen Beispielen ansprichst. Der Mainstream ist hier nämlich nicht zu finden. Und da ist es logisch, dass sie wenig an die Theorie glauben (können), wenn du ihnen Beispiele gibst, die sie selbst nicht erlebt haben.
        Schön, wenn bestimmte Autos allgemein Statussymbole sind, mir reicht es, wenn es fährt. Zum Beispiel.

        Und um auf dein Beispiel zu kommen.
        Wenn die Freundin erzählt, dass sie einen neuen Freund hat, echt nett, gutaussehend, (Kinder-)Arzt, ach da kommt er auch schon mit dem schicken BMW – ist das dann automatisch schlecht? Oder würden zumindest die meisten anderen Freundinnen denken „Guter Fang!“?
        Sowas wie „guter Fang“ denke ich persönlich erst, wenn ich ihn kennen gelernt habe. Arzt kann jeder Idiot werden, nett ist der kleine Bruder von scheiße, gutaussehend geschmackssache und BMW sagt nur, dass er entweder reiche Eltern hat oder seine Schulden vom Studium schon abbezahlt.
        Was andere Frauen denken, weiß ich auch nicht. Ich kann nicht in ihre Köpfe sehen 😉 Vielleicht denken ja viele „guter Fang“, ich gehöre nicht dazu, egal was Freundinnen mir erzählen.

  4. BHD

    *Wie wäre es denn mit Nett, gutaussehend und Gebildet, aber Fiat Panda vs, arrogant, arbeitslos und BMW?*

    Wie wäre es denn mit arrogant, Student, gut aussehend und gebildet im schrottreifen Audi 50, also mit mir vor etlichen Jährchen?

  5. OFFTOPIC

    ich bin über eine studie zum thema ADHS (ADHD) gestolpert. (schweden)

    in zwei sätzen zusammen gefasst:

    single mutter, niedrige bildung == höchste risiko für ADHS
    beide eltern da, mutter hohe bildung == geringstes risiko für ADHS

    zitat:

    Results:  There was a clear gradient for ADHD medication with level of maternal education, with an adjusted odds ratio of 2.20 (2.04–2.38) for the lowest compared with the highest level. Lone parenthood and reception of social welfare also implied higher risks of ADHD-medication with adjusted ORs of 1.45 (1.38–1.52) and 2.06 (1.92–2.21) respectively. Low maternal education predicted 33% of cases with medicated ADHD and single parenthood 14%.

    http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1651-2227.2009.01638.x/full

    • Polemik

      Holger, dass sind aber sexistische Aussagen und total politisch unkorrekt. Wie kann man denn nur annehmen, dass die traditionelle, reaktionäre „Kernfamilie“ besser für die Entwicklung von Kindern ist, als alternative Modelle. Ich bin enttäuscht.

      Polemik Ende

      So etwas Ähnliches habe ich mir schon gedacht.

      • Ja, ich habe sogar schon gelesen, und gestern NM auf Sat1 gesehen, dass die Lebenspartnerschaft Lesbische Mutter, mit neuer Butch Freundin, und Homosexueller Vater mit neuem Freund, als Zukunftsmodell vorgestellt wird.

        Alleinerziehende Mutter als Zukunftsmodell kannst du aus diversesten genderfeministischen Publikationen – darin wird u.a. dazu aufgerufen, sich doch einfach das Sperma von der Samenbank zu holen – entnehmen, zweiteres, ich sage nur: LBGT.

        OT:
        Zur Sexualisierung unserer Kinder, die Entmachtung der Eltern – die man mir so nicht glauben wollte, gibt es eine schöne PDF-Datei bei antifeminismus.ch

      • Gleichgeschlechtliche Partnerschaften sind noch immer etwas anderes als Alleinerziehende.

        > Zur Sexualisierung unserer Kinder

        Achja, Knuddeln und Kitzeln, Benennen von Geschlechtsteilen usw. als sexueller Übergriff umgedeutet.

        Auch die rechtzeite Behandlung von transsexuellen Kindern wird als deren Sexualisierung beschrieben.

      • @ BHD
        Sie sollten eigentlich sehen, dass diese gleichstellungsfeministische Politik auch gegen transsexuelle Kinder geht! Lesen Sie sich die Beiträge doch bitte erst einmal durch, bevor Sie sich künstlich empören.

        Sehe ich nicht so. In beiden Fällen wird durch den herrschenden Feminismus die Rolle der Männer als nichtig abgetan. Selbst bei homosexuellen Partnerschaften wird genauer hingesehen, da es sich ja implizit um „Pädosexuelle“ handeln könnte, als bei lesbischen Partnerschaften. Überzeugt mich nicht.

      • Selbst bei homosexuellen Partnerschaften wird genauer hingesehen, da es sich ja implizit um „Pädosexuelle“ handeln könnte, als bei lesbischen Partnerschaften.

        Von wem?

  6. @ BHD

    *Mann nimmt den Parkplatz ein Stockwerk höher. Aber bitte besser zielen als dieser Fahrer*

    Schön.

    1:1

    Aber immerhin, die Flugphase war recht elegant.

    Ich hoffe, er hat es überlebt.

    Btw., wie wechseln Sie eigentlich Ihren Auspuff?

    Sie schrauben doch auch selbst?

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