75 Gedanken zu “#Shirtgate im Vergleich zu Kim Kardashian und die Frage, wie viel Exzentrik zulässig ist

  1. „Deswegen erzeugt ein solches Shirt eine frauenfeindliche Stimmung, denn Frauen müssen dann auf beständige Übergriffe gefasst sein.“

    Diese hanebüchenen Schlussfolgerungen immer. Viel plausibler ist doch: „Ich ergötze mich gern am Anblick sehr erotischer Frauen, insofern hast Du nichts von mir zu befürchten.“

    Dabei ist die völlige Ignoranz und Intoleranz gegenüber der komplettten Metal/Rock Subkultur die augenfälligste Scheinheiligkeit.
    Feminismus = Intoleranz

  2. Hier wird die feministische Seite wohl einwenden, dass eine Frau, die sich selbst sexualisiert…

    …worauf ich gleich mit einem feministischen Mantra entgegnen würde:

    Intent is not magic.

    Wenn es darum geht irgendwelche Typen abzukanzeln, wird ihnen auch unter die Nase gerieben dass etwas noch so gut gemeint sein kann (intent), es sind die Taten, die zählen. Wäre doch nur gleichberechtigt wenn das für alle 68 Geschlechter gleich gehandhabt wird.

  3. „Kein Raum für Sexisten, denn sie hindern eben andere Leute, sich zu entfalten.“

    Genau das ist die crux. Andere hindern mich an meiner freien Entfaltung, deshalb muss man sie daran hindern, sich frei zu entfalten.

    Und wer ist im Recht? Wer hat mehr Recht auf freie Entfaltung als der andere? Nach welchen Kriterien entscheiden wir das?

    Recht hat der, der am lautesten schreit?

  4. Irgendwie ist das alles Neid und Missgunst.

    Das Objektfifizierungsargument ist schwach. Wieso sollte sich eine Frau wirklich an einem Pin-up auf einem Hemd stören? Ich glaub die meisten schert das sehr wenig.

    Da ist nun Taylor in diesem Moment. Dann noch als etwas nerdy Scientist/Engineer, zugehörig einer Gruppe die genauso wie Gamer nicht so einfach manipultiv zu erreichen ist und sich entzieht. Hab mich schon häufig gefragt woher dieser feministische Hassimpuls in die Richtung kommt. Neid und Missgunst auch hier.

    Und dann noch als Mann der was tolles geleistet hat. Im TV. Von dieser Gruppe. Nochmal Neid und Missgunst.

    Und der trägt dann noch ein Shirt der gutaussehenden Konkurrenz. Kardashian. Und cool und stolz. Dan bei diesem Ereignis. Öffentlich.

    Da ist Neid und Missgunst red hot dampfend.

    Das erklärt auch die hohe Emotionsladung des Mobbings.

    Es könnte sein, dass solche Formen von Neid und Missgunst mit die hauptsächlichen emotionalen Impulse im Feminismus sind.

    • „Das Objektfifizierungsargument ist schwach.“ Ich finde es ohnehin schwach, auch in anderen Zusammenhängen. Natürlich nehmen wir einander als Objekte wahr – als was denn sonst? Zu denken, ich würde einen anderen Menschen ganz als Subjekt wahrnehmen können, als würde ich die Welt ganz aus seiner Perspektive sehen – das wäre anmaßend. Es geht probeweise, als Gedankenexperiment – aber trotzdem bleibt der andere Mensch immer auch ein Objekt.

      Für Mead ist das sogar der Beginn der Reflexionsfähigkeit und der zivilen Kompetenz – zu lernen, sich auch selbst als Objekt wahrnehmen, sich nämlich durch die Augen der anderen sehen zu können. Eben das ist etwas, was feministische Positionen in der Regel verweigern – die sind festgetackert in der eigenen Perspektive.

      „I bathe in male tears“ – DAS ist wirklich eine Objektifizierung, die widerlich ist. Statt das zu sehen, wird eine bekloppte Doppelmoral aufgefahren: „Ich genieße den Schmerz, das Leid von anderen“ – das ist super, eine tolle emanzipatorische Botschaft. „Ich finde andere schön.“ – SEXIST PIG, objektifizierendes Arschloch!

      Wer das Leid von anderen genießt und damit noch prahlt – der besteht tatsächlich darauf, dass der andere Mensch ganz Objekt bleiben muss, dass er auch nichts anderes sein darf, dass seine Perspektive niemals zählt. Wer andere schön findet und das zeigt, kann hingegen zugleich problemlos auch deren Perspektiven wahrnehmen.

      Objektifizierend ist also gerade die feministische Perspektive, die mit ihrem Gerede von Definitionsmacht und Patriarchat die Perspektiven von Männern (und von nicht-feministischen Frauen) ausgrenzt und diffamiert. Das merken deren Protagonistinnen nur nicht – eben weil sie gar nicht in der Lage sind, sich selbst ab und zu auch mal mit den Augen anderer zu sehn.

      • @Schoppe

        Das ist m.E. sehr gut erkannt. Macht auf mich einen zutreffenden Eindruck.

        Hier ist eine massive Projektion im Spiel. Und dies trifft auf fast alles zu was Feminismus und Feministinnen betrifft.

        Ich argumentiere ja schon eine Weile, dass das eine Gewaltform ist und das das theoretische Auseinandernehmen von solchen absichtlichen Projektionen nicht viel bringt.

        Letztlich reibt man sich an unterstellenden Rhetorikfiguren, die inhärent rassistisch sind – sei es entlang Geschlecht, Hautfarbe oder anderer Gruppenmerkmale.

        Es entspringt einem entgrenztem weiblichen Narzissmus, der über diese Art der Kommunikation versucht sich durchzusetzen.

        „Objektifizierend ist also gerade die feministische Perspektive, die mit ihrem Gerede von Definitionsmacht und Patriarchat die Perspektiven von Männern (und von nicht-feministischen Frauen) ausgrenzt und diffamiert. Das merken deren Protagonistinnen nur nicht – eben weil sie gar nicht in der Lage sind, sich selbst ab und zu auch mal mit den Augen anderer zu sehn.“

        Ich bin nicht der Meinung, dass die Protagonistinnen das nicht merken. Mir erscheint es eher bewusst und in voller Absicht.

        Die Motive sind alle unlauter.

        • @petpanther

          „Ich bin nicht der Meinung, dass die Protagonistinnen das nicht merken. Mir erscheint es eher bewusst und in voller Absicht.“

          Ja, das würde einiges erklären … und bedeuten, daß masive Propaganda im Einsatz ist.

          Aber muß man, um das Newbies beizubringen, die ganze Sache nicht aufdecken? Wie kann es sein, daß so viele Feministen dicht halten?

        • Die sich selbst als vernünftig bezeichnen, profitieren von den Aktion der männerhassenden Radikalen und wollen möglicherweise nicht das Bild eines geschlossenen Feminismus der für alle Frauen einsteht beschädigen oder aber sie schrecken einfach vor der Konfrontation mit den Radikalen zurück, weil sie wissen was das für Faschisten sind.

        • @ elmardiederichs

          „Aber muß man, um das Newbies beizubringen, die ganze Sache nicht aufdecken?“

          Doch das muss man aufdecken.

          Man sollte sich aber klar darüber sein, dass man es von vornherein mit Menschen zu tun hat, deren Motive nicht so gelagert sind, als dass sie an irgendeiner ehrlichen und friedlichen Koexistenz interessiert wären. Da ist eine Form von Gewalt im Spiel.

          „Wie kann es sein, daß so viele Feministen dicht halten?“

          Hast du schon einmal erlebt, dass eine Frau ihr Blackmailing dir gegenüber offenlegt? Ihre manchmal so offenkundige Verleugnung von Tatsachen, ihrer Taten? Die damit zusammenhängende unterstellende Verantwortungsverschiebung bzw. Projektion zur „Lösung“ ihrer Probleme?

          Sie machen das. Und zwar fast alle. Das ist eine soziale wie beziehungsrelevante Form von weiblicher Gewalt. Das gehört zum weiblichen Repertoire und ist nicht wirklich sozial geahndet. Und sie alle kennen das.

          Ich hab selten eine getroffen, die das im Konfliktfall zugibt. Es gibt aber welche. Und mir haben’s auch schon einige erzählt.

          (Auch die Psychaterin und Psychologin Dr. Tara Palmatier von AVFM und Shrink 4 Men – http://www.shrink4men.com/ – spricht darüber. Ihre Website liefert ein ganzes Füllhorn an Darstellung solcher Missbrauchstaktiken, die Frauen gern anwenden)

          Im Feminismus ist das irgendwie auch Grundlagenmethode für alles.

  5. Ich schätze mal, das zweite Foto von Kim Kardashian wurde gephotoshopt, damit weniger ideal figurierte Frauen sich empowert und weniger minderwertig fühlen. Ist doch eine nette Geste von Frau Kardashian.

    Was sind das eigentlich nur für Männer, die sich heulend für ein T-Shirt-Motiv entschuldigen? Das ist doch unfaßbar, wie wenig Mumm die haben. Der Reiz besteht doch gerade darin, nun besonders sexistisch und unkorrekt auf solche Anschuldigungen zu reagieren, sich einen Spaß daraus zu machen.

    Ich hätte vielleicht gesagt: „Mein T-Shirt mit flachtittigen, häßlichen und lesbischen Feministinnen hatte ich leider nicht angezogen.“ Ich würde breit grinsen und sagen, daß ich möglichst viele Feministinnen gerne zu einer No-Return-Mars-Mission einladen würde.

    Das könnte man alles wunderbar ausschlachten, wenn man ein halbwegs kritisches Bewußtsein hätte. Das ist eigentlich das Traurige: Wie wenig Biß die Leute haben.

  6. Ich finde es eher anmaßend, jemanden freie Meinungsäußerung und freie Entfaltung abzuerkennen.
    Ich denke jeder soll und darf sich so darstellen wie er es für richtig hält.
    An Nacktheit per se ist doch nichts einzuwenden.
    Was soll an einem nackten Menschen sexuell sein?
    Naturvölker laufen täglich nackt herum und keiner stört sich dran.
    Warum wird nackt in der westlichen Kultur immer mit Sex gleichgestellt ?
    Das frage ich mich schon lange.
    Da ich ja jetzt weiblich bin sage ich mal aus meiner Sicht, dass ich es nicht sexuell oder problematisch finde einen nackten Mann zu sehen. Ich denke ja doch, dass zum sexuellen weit mehr als Nacktheit gehört.
    Und da Männer nun wirklich keine Unmenschen sind glaube ich kaum das sie da anders denken.
    Natürlich wird geschaut, omg ist bei bekleideten Menschen nicht anders. Wenn ums jemand optisch gefällt, dann schauen wir hin ob mit oder ohne Kleidung.
    Das da immer so ein Drama daraus gemacht wird, verstehe ich nicht.

  7. gleichzeitig aber den gewaltigen Hintern noch betont. Der ist zudem etwas aufgepeppt worden, hat eine rundere und festere Form bekommen. Also eine Wespentaille verbunden mit einem irgendwie vergrößerten, perfektionierten Hintern.

    Echt jetzt?
    Eine ergebnisoffene Frage:
    Herrscht unter den Männern hier der Konsens, dass der linke, enorme Hintern ästhetischer und attraktiver ist als der rechte, normale?

    • Er ist in seiner Gigantonomie zumindest konsequenter, stärker/besser gerundet und ohne die ersten natürlichen Anzeichen der Erdschwerkraft.
      Kann man gut finden, muss man aber nicht.

    • Ich finde die photogeshoppte Variante im Hintern/Tailleverhältnis so übertrieben, daß es nicht mehr gut aussieht. Der natürliche gefällt mir im Vergleich besser, allerdings könnte man ihn noch etwas cleanen.

    • Danke für eure Antworten.

      Ich habe mal – soweit es die Auflösung zuließ – Taillen- und Hüftdurchmesser ausgemessen, und den WHR berechnet.
      Während er rechts ziemlich genau (innerhalb der Messungenauigkeit) bei den „idealen“ 0.7 liegt, ist der WHR links gerade mal 0.5, was halt schon unnatürlich wirkt.

      • Also, um auch mal ein bißchen Senf dazu zu geben: Die naturbelassene Kim Kardashian gefällt mir wesentlich besser als die gephotochoppte.

        Wusste gar nicht, dass die so eine sexy Rückenansicht ihr eigen nennt.

        Wenn sie jetzt noch einen Gesichtsschleier trüge, den Entenbürzel aus ihrer Frisur entfernte und keine Sätze mit mehr als 3 Worten formulierte, fände ich sie richtig scharf.

        Allerdings ist sie ja auch Millionärin.

        Sollte sie mir also ein Schlößchen finanzieren, dürfte sie sogar reden wie ein Wasserfall, aussehen wie ein Orca auf Landgang – ich fände sie scharf.

        Müsste somit nur noch eine Methode finden, wie sie mich scharf finden könnte.

        Ein Kollege hat mir ja leider die Herzogin von Alba weggeschnappt.

        Obwohl ich mindestens so gut aussehe und jünger bin ich auch noch!

        Links der Kollege und Ehemann:

        Gut, die Dame ist schönheitschirurgisch ein wenig übermodelliert, aber Milliardärin und Kommunistin!

        Jedenfalls war sie das, als ich zum letzten Mal den Gotha wälzte, um nach heiratsfähigen Adelsdamen zu suchen mit Schloss in der Familie.

        Wobei mich ihr Kommunsimus eher weniger interessiert hätte.

        Aber manche Männer legen ja Wert auf innere Werte.

        So viel zu Matthilde, die hier pausenlos fragte, was Frauen denn tun sollten, um Maskulisten zu gefallen: REICH WERDEN, Matthilde, REICH WERDEN.

        Und dann nach unten heiraten.

        Mich z.B.

        Das mit dem Arsch, das findet sich dann schon.

        Außerdem hat Tippse einen außerordentlich hübschen

        • Wow,

          wo hast Du denn das Prachtexemplar gefunden.
          Wenn die mal in Geldnot kommt, nimmt sie jede Geisterbahn mit Kusshand.
          Soviel Mut zur Hässlichkeit nötigt mir Respekt ab.

          Spontan dachte ich, da steht das weibliche Gegenstück zum Joker aus Batman.

    • Ich mag dieses Walroß eigentlich physisch sowie von ihrer Persönlichkeit her eigentlich überhaupt nicht.

      Viel zu großer Arsch.

      Der natürliche, nicht-gephotoshopte gefällt mir im Vergleich viel mehr, auch wenn ich trotzdem nicht der allergrößte Fan von übermäßig großen Hinterteilen bin.

  8. Also ich finde diese Aufregung einigermaßen absurd. Vor allem die feministische Logik scheint mir mal wieder ziemlich verquer:

    „Wir sind wütend (neidisch?) dass keine Frau Projektleiter ist, deshalb prangern wir den dümmsten möglichen Grund (Comicbabes auf dem Shirt des Projektleiters) dafür an um mediales Kleingeld (Aufmerksamkeit) zu machen…“

    Was für ein unfassbarer Bullshit… Damit desensibilisieren sie jeden denkenden Menschen für echten Sexismus, den es ja auch geben soll UND schädigen den Ruf der Wissenschaften.

  9. Nein, ich bin jedenfalls nicht dieser Meinung. Es ist die Proportion, die reizt, nicht die Größe; das Verhältnis von Hüfte, Taille und Brust zueinander.

    Da gibt es kulturelle Unterschiede, Schwarze z.B. bevorzugen üppige Frauen, aber „Waist Hip Ratio“ ist entscheidend, bei allen heterosexuellen Männern, was auf eine biologische Verankerung hinweist, wie sie Singh auch gefunden hat.

    Eine empirische Untersuchung dazu:

    http://www.femininebeauty.info/i/singh.pdf

  10. „But why is she held to be noble and pure, while Dr Taylor is attacked for being vulgar and tasteless?“

    Johnson hat nicht verstanden, worum es geht. Taylor wurde ursprünglich nicht attackiert, weil sein Shirt geschmacklos oder vulgär wäre (ihn auf dieser Grundlage zu attackieren wäre schon peinlich und dreist und frech genug).
    Johnson wurde attackiert weil sein Shirt ein Ausdruk von Sexismus sei. Halbnackte Frauen auf Kleidungsstücken seien sexistisch. Was kann das anders bedeuten, als das Heterosexulität sexistisch sei?

    „Gerade Menschen, die eher auf der analytischen Seite sind haben häufig ein schlechtes Gefühl für soziale Regeln und tappen eher in das Fettnäpfchen, zu einer solchen Veranstaltung ein solches Hemd anzuziehen und das gar nicht zu bemerken“

    Ich finde es dreist, wie versucht wird, diesem armen Menschen durch die Hintertür eine gewisse Mitverantwortung zuzuschieben. Er hat nichts falsch gemacht, hat nichts verbrochen, niemandem geschadet! Er ist ein freier Mann (dachte er), in einer freien Gesellschaft (dachte ich) und er hat das gottverdammte Recht, jedes Shirt anzuziehen, das er anziehen will.

    „Tatsächlich sind die Beeinträchtigungen durch das Shirt wohl eher klein.“

    Falsch! Die Beeinträchtigungen durch das Shirt sind nicht „eher klein“. Sind sind NICHT vorhanden.

    „Hier wird die feministische Seite wohl einwenden, dass eine Frau, die sich selbst sexualisiert entweder“

    Es ist doch mittlerweile völlig irrelevat, was Feministen meinen. Der (post)moderne Feminismus ist eine sich selbst widersprechende Kindergartenideologie, getragen von verzogenen, verwöhnten, sozial inkompatiblen Egozentrikern.

    Was Feminismus heute ist:

    • @adrian

      „Ich finde es dreist, wie versucht wird, diesem armen Menschen durch die Hintertür eine gewisse Mitverantwortung zuzuschieben. Er hat nichts falsch gemacht, hat nichts verbrochen, niemandem geschadet! Er ist ein freier Mann (dachte er), in einer freien Gesellschaft (dachte ich) und er hat das gottverdammte Recht, jedes Shirt anzuziehen, das er anziehen will.“

      Ach komm Adrian, wenn dich jemand fragt, ob er bei einem weltweiten Fernsehauftritt (oder sagen wir zu einem Vorstellungsgespräch) ein Hemd mit sexy Frauen im Bikini anziehen soll, dann willst du mir nicht wirklich sagen, dass du ihm gesagt hättest, dass das eine gute Wahl ist.
      Das bedeutet nicht, dass man ihn deswegen so rund machen soll, schon gar nicht in diesem Umfang. Aber das es Leute gibt, die ihn potentiell deswegen angreifen, davor hätte man ihn durchaus warnen können.

      • @ C

        “ Aber das es Leute gibt, die ihn potentiell deswegen angreifen, davor hätte man ihn durchaus warnen können.“

        Quatsch! Wenn diese Femis einen angreifen wollen, dann machen die das. Wenn ein anderer Gartenzwerghirte was zu meckern haben will, dann findet der was. Wie Du’s machst ist egal, falch findet‘ immer einer.

        „Allen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.“

        http://www.zeitblueten.com/news/esel-vater-sohn/

        Um es auf den Punkt zu bringen: Es geht die Femis und sonst keinen was an!

        • @ddbz

          Die Wahrscheinlichkeit, dass er mit einem neutralen Hemd einen shitstorm dieses Ausmaßes über sich persönlich hätte ergehen lassen müssen, sind aus meiner Sicht sehr gering. Allenfalls hätte man sich generell beschwert, dass da keine Frau gezeigt wird. Dafür hätte er sich aber wohl kaum unter tränen entschuldigen müssen.

        • @ C

          Unter Tränen hätte er sich nicht rechfertigen müssen. Stimmt! Hat aber mit Deinem Argument von eben nix zu schaffen. Wenn ich so ein Hemd getragen hätte und die wären mir doof gekommen, würde ich denen allenfals den schwäbischen Gruß gönnen … 🙂

          • @ddbz

            das war ja auch gar nicht mein Argument. Aber das dennoch Leute bei einem Hemd dieser Art aufschreien könnten oder es negativ thematisiert wird, das hätte man durchaus voraussehen können.

            Willst du mir erzählen, dass du ihm dazu geraten hättest, das Hemd oder ein anderes mit Bikini-Frauen-Aufdruck zu dem Anlass oder einem anderen offizielleren Anlass anzuziehen?

        • @ C

          Ich hätte ihm nicht dazu geraten, denn erstmal wären mir die Tanten auf dem Hemd nicht negativ aufgefallen und es wäre mir auch sonst wurst gewesen. Ich würde doch ernsthaft denken, daß in Zeiten einer Frau Wurst solche Dinke nur Spießer hinter dem Ofen hervorlocken.

          Viel schlimmer ist doch, daß die eine nackte Sonde auf einen nackten Kometen landen lassen … diese Sexisten! :mrgreen:

          • @ddbz

            „es wäre mir auch sonst wurst gewesen. Ich würde doch ernsthaft denken, daß in Zeiten einer Frau Wurst solche Dinke nur Spießer hinter dem Ofen hervorlocken.“

            Bei einer weltweiten Übertragung hat man eben auch Spießer und radikale Feministinnen unter den Zuschauern.

        • Um es mal ganz klar zu sagen:
          Er ist nicht nur nicht gewarnt worden.
          Die Freundin, die ihm das Shirt gemacht hatte, hat sich in Twitter persönlich drüber gefreut, und es ist durchgeklungen, dass sie ihn offenbar darum gebeten hatte, genau dieses Geburtstagsgeschenk zu diesem Anlass zu tragen.
          Ich gehe also davon aus, dass in dem Team nicht nur niemand ihn gewarnt hat, sondern wirklich alle der Auffassung waren, dass das vollkommen in Ordnung ist.

          Und er hat es abbekommen.

          Und DAS ist es, das er absolut nicht verdient hat.

        • „Bei einer weltweiten Übertragung hat man eben auch Spießer und radikale Feministinnen unter den Zuschauern.“

          Das wäre für mich erst recht ein Grund, sowas anzuziehen.
          Außerdem, der Typ hat auch Tattoos. Vor ein paar Jahren waren Tattoos mal was für Knastbrüder, Punks und Rocker heute ist es hip. Jedenfalls im Westen. In Japan gelten Tattoos immer noch als verrucht und besonders großflächige Bilder sind Leuten wie der Yakuza vorbehalten. Was sagen Japaner zu ihm? Warum sind die Tattoos nicht Thema? Weil sie mittlerweile im Westen als normal gelten, während Abbildungen leicht bekleideter Frauen gerade Hassobjekt sind und Feministen in wundervoller Harmonie mit konservativen Christen und Moslems in das Prüderie-Horn stoßen – jedenfalls was Abbildungen betrifft.

          Solange es bei der ESA keine Kleiderordnung gibt, was ich gut finde, kann er anziehen was er will. Zumal gerade diese Feministen dafür streiten, zu tragen was sie wollen und nicht stereotypisiert zu werden, siehe „Slutwalk“ usw. In den USA ist es gerade Thema das Feministen dagegen zu Felde ziehen, dass einige Schulen minderjährigen Mädchen verbieten, sich wie Pinups anzuziehen mit Heels, Straps, Hotpants und Miniröcken die kaum den Schritt bedecken. Sie wollen also herumlaufen wie es ihnen gerade passt, aber Abbildungen sind des Teufels. Das ist mal wieder übliche Scheinheligkeit, und passt genau in die selbe Ecke wie, sich über sexy Klamotten von Spielecharakteren aufzuregen.

          • @welf

            „Das wäre für mich erst recht ein Grund, sowas anzuziehen.“

            Wenn er das in Bewußtsein des Risikos gemacht hätte, dann hätte er eben auch den Shitstorm aushalten müssen. ich vermute aber, dass er entweder seiner Freundin einen gefallen tun wollte (siehe Puffy Shirt) oder einfach nicht dafür sensibilisiert war

      • “ Aber das es Leute gibt, die ihn potentiell deswegen angreifen, davor hätte man ihn durchaus warnen können“

        Quatsch.

        Selbst wenn er ein graues T Shirt angehabt hätte, die Neiderinnen hätten etwas anderes gefunden.

        Und sei es weil er männlich und weiss ist und nicht im Rolli sitzt.

      • @ C
        Offenbar hatte niemand aus seinem Team ein Problem damit. Offenbar widerspricht dieses Shirt nicht seinem Stil.
        Im übrigen erwarte ich von Wissenschaftlern nicht, dass sie im Anzug herumlaufen.

        War es eine gute Wahl? I don’t give a fuck!

        • @adrian

          „Offenbar hatte niemand aus seinem Team ein Problem damit“

          Dann sind sie entweder schlechte Freunde, hatten Angst ihn darauf hinzuweisen oder haben ihrerseits wenig Gefühl für so etwas

          „Offenbar widerspricht dieses Shirt nicht seinem Stil.“

          Das ist eben die Frage, was man höher wertet. Ich denke im nachhinein wäre er glücklich gewesen, wenn er ein unproblematischeres Shirt angehabt hätte.

          „Im übrigen erwarte ich von Wissenschaftlern nicht, dass sie im Anzug herumlaufen.“

          ich auch nicht. Es geht nicht um Schuldzuweisung. Aber um Risikominimierung

          „War es eine gute Wahl? I don’t give a fuck!“

          Er aber jetzt. Ich für meinen Teil hätte ihn denke ich zumindest gewarnt, dass sein Hemd keine gute Wahl für den Anlass ist. Wenn er es dann trotzdem anziehen will, dann ist das ja seine Sache

        • @heinz

          Ich hatte hier mal zwei Autorinnen wie folgt zitiert:

          https://allesevolution.wordpress.com/2011/08/17/slutwalks-und-vergewaltigungskultur/

          Camille Paglia schrieb beispielsweise in “Sexual Personae: Art and Decadence from Nefertiti to Emily Dickinson”:

          For a decade, feminists have drilled their disciples to say, “Rape is a crime of violence but not sex.” This sugar-coated Shirley Temple {370} nonsense has exposed young women to disaster. Misled by feminism, they do not expect rape from the nice boys from good homes who sit next to them in class…. These girls say, “Well, I should be able to get drunk at a fraternity party and go upstairs to a guy’s room without anything happening.” And I say, “Oh, really? And when you drive your car to New York City, do you leave your keys on the hood?” My point is that if your car is stolen after you do something like that, yes, the police should pursue the thief and he should be punished. But at the same time, the police — and I — have the right to say to you, “You stupid idiot, what the hell were you thinking?”

          Oder McElroy:

          The fact that women are vulnerable to attack means we cannot have it all. We cannot walk at night across an unlit campus or down a back alley, without incurring real danger. These are things every woman should be able to do, but “shoulds” belong in a Utopian world. They belong in a world where you drop your wallet in a crowd and have it returned, complete with credit cards and cash. A world in which unlocked Porsches are parked in the inner city. And children can be left unattended in the park. This is not the reality that confronts and confines us

          klar sollte es ganz egal sein, was er anhat. Aber wir leben eben nicht in einer idealen Welt. Wir leben in einer Welt, in der radikale Feministinnen wegen so etwas einen Shitstorm über einen loslassen. Musste das passieren? nein. Hat er es verdient? nein. Aber hat ein Hemd mit Frauen im bikini bei einer weltweiten Übertragung die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sich eine radikale Feministin daran aufhängt und einen Shitstorm lostritt? Eindeutig

        • @Christian

          „Hat er es verdient? nein. Aber hat ein Hemd mit Frauen im bikini bei einer weltweiten Übertragung die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sich eine radikale Feministin daran aufhängt und einen Shitstorm lostritt? Eindeutig“

          Nur wusste er und seine Freundin nicht da draußen eine Bully-Meute lauert, die sich neid- und hasserfüllt auf alles stürzt was sie fressen kann. Und genau das immer anderen vorwirft. Insbesondere, wenn sie sich dagegen versuchen abzugrenzen.

          Und das wir offensichtlich nicht mehr wirklich in der freien Gesellschaft leben, wie er meint, dass sie noch existieren würde.

          Jetzt weiß er es.

  11. Es ist völlig Wurscht was ein Mann anzieht. Es ist, wenn „Sie“ es so will, immer falsch! Immer!

    Schaut selbst:

    Sexy space women= sexist. Grey shirt = sexist too!
    http://nymag.com/thecut/2014/11/zuckerberg-explains-gray-t-shirts-sounds-sexist.html

    (Übrigens: „Burn Zuckerberg“ steht da u.a., adressiert an den den jüdisch erzogenen Unternehmer Zuckerberg….. Death thread? Könnte man so sehen, aber da die Journalistin ja Feministin ist, kann das nicht sein und die Welt schweigt wohlwollend… Andererseits: http://jezebel.com/woman-gets-death-threats-for-tweeting-about-disliking-a-1658337612/all „jump off the cliff“ ist natürlich dermaßen bedrohlich. Also: Jezebel hat Grund zu Großalarm!)

    Es geht um Macht. Einer (meint: männlich!) muss schuldig sein! Muss!
    Männer, besonders „große“ Männer, müssen klein gemacht werden!
    Wenn also nörgelige Zicken unzufrieden sind und einen Schuldigen suchen um ihn kleinzumachen, werden sie IMMER etwas finden. Und dann herumzicken. Heute finden sie dies, und morgen das genaue Gegenteil. Jeder Anlass passt. Jeder! Das einzig logische ist: definitiv ist alles falsch was ein Mann macht, spätestens dann, wenn eine Feministin etwas instrumentalisieren will. Ist so.

    Für unsere deutschen Verhältnisse hat die verstorbene Urfeministin Katharina Rutschky (die Berühmte, die in den 60-ern die „Macker“ des SDS mit Eiern beworfen hatte) das mal so ausgedrückt:

    „Die Frauenbewegung war und ist in ihren Resten als ‚Politik für Frauen‘ (vulgo Staatsfeminismus) eine Angelegenheit der akademisch qualifizierten Mittelklasse. Ihr Problembewusstsein reichte nur zur Etablierung einer Beschwerdekultur, mit den Männern als Adressaten und Papa Staat als Medizinmann. […] Schon die Studentinnen von 1968 waren nicht benachteiligt, sondern von einer Freiheit gefordert, für die es in der Geschichte kein Beispiel gibt. Statt hier anzusetzen, hat man das überholte Modell der ewig nörgelnden Ehefrau auf Politikformat gepustet.“

    Beschwerdekultur.
    Ewig nörgelnde Ehefrau….
    So banal, so gewöhnlich…

    Es geht um Macht.
    Mache jeMANNden schuldig, jedes Argument passt, setze ihn unter Druck, sieh zu dass du immer den Opfa-Bonus behältst und ER den Schwarzen Peter, zücke immer den Opfa-Joker und gewinne jeden Diskurs. Streiche die Belohnung ein. Du hast sie verdient!

    Nichts kann Mann richtig machen. Taylors Hemd ist Grund zum Aufschrei, und Zuckerbergs graues T-Shirt selbstverständlich auch!

    • @von Romberg

      Katharina Rutschky, die kannte ich noch nicht.

      Aber das Zitat von ihr hat Kraft, wohl auch aufgrund der spürbaren Realitätsnähe.

      So gesehen haben wir es mit einer kulturelle Abzocke zu tun, die in ihrer Scheinheiligkeit kaum zu übertreffen ist. Wer sagte eigentlich das nur Männer Schweine seien.

      Das ist eine Bullying Bewegung, die nichts anderes sucht als Extorsion. Und es ist auch eine Schwäche von Männern. Die sich gegenseitg verraten. Aus Feigheit einerseits und Machtkalkül andererseits.

      Deshalb ist es auch eine „eine Angelegenheit der akademisch qualifizierten Mittelklasse“ was sich sogar an den Twitter Mobbings auch zeigen lässt, wenn man geographisch verfolgt woher die kommen oder woraus sich sich vornehmlich quellen, nämlich aus den bessergestellten Mittelklassezentren.

      Es ist so gut wie alles erlogen und unterstellend projeziert. Fast alles was sie vorwerfen machen und sind sie selbst. Diebe, die haltet den Dieb schreien. Und ja

      „Beschwerdekultur.
      Ewig nörgelnde Ehefrau….
      So banal, so gewöhnlich…

      Es geht um Macht.“

      Am Ende schlichtes Bullying, am besten legitimiert über den Staat, zur Extorsion von Ressourcen und zur eigenen Sozialdominanz. Eine Art Mobstertum, das auch mit der weiblichen Tendenz zu ihren Gewaltformen zusammenhängt. Andere als männliche, da meist hypoagent und per Proxy ansetzend, und männliche Gewalt benutzend.

      Die mgtows haben ihren Fokus genau darauf. Und nennen diese „Interaktion“ Gynozentrismus und institutionalisiert wird’s eine Gynokratie. tatsächlich unterdrückend und totalitär. Eine Denunziations- und Extorsionskultur basierend auf weiblicher Abzocke und männlich verinnerlichter Disponibilität.

      Oder auch

      „men’s weakness is their facade of strength; women’s strength is their facade of weakness.“ Dr. Warren Farrell, Myth of Male Power (Why Men are the Disposable Sex)

      • @Christian

        Ich glaube ihr fehlt ein wenig Verständnis für die Dynamik.

        (z.B. Feminismus und seine Projektionen und Männer, die damit große Probleme haben sich von ihrem (unnötigen) Schuldgefühl zu lösen etc.,)

        Bitte beachte, dass sie, wie sie sagt, lesbisch ist.

        Und jemand, der da von außen auf diese dem Gerechtigkeitsverständnis sehr gegen den Strich gehenden Dinge sieht bzw. mitbekommt ist empört. Eigentlich zurecht.

        Ich finde, du solltest nicht so dünnhäutig sein und ihr diese „Lernkurve“ gönnen.

        Z.B. hätte ich jetzt mit ihr gern über mgtow Konzepte gesprochen.

        Reinstallieren?

        • @petpanther

          Ich vermute ehrlich gesagt auch, dass sie basti ist. Dann wäre eine Lernkurve nicht zu erwarten. Aber natürlich kann sie/er auch lernen, welche Kommentare gelöscht werden und welche nicht, indem sie Kommentare für den papierkorb schreibt. Auf welche Weise sie/er lernt ist dabei eher ihre Sache.

  12. Dr. Taylor tut mir schon leid. er wurde voll durch den medialen Fleischwolf gedreht und ich nehme ihm sofort ab, dass er überhaupt keine Hintergedanken bei seiner Kleiderwahl hatte, ausser vielleicht, dass er dieses Hemd als Art Talisman (Glücks-Hemd) ansah.

    Aber deswegen haben alle, die öfters vor der Kamera stehen PR- und Stil-Berater:

    Vor der Kamera ist man nicht ich, sondern man inszeniert „sich“ (und repräsentiert übrigens meistens auch andere). Und eine der Grundregeln dabei lautet: Gib niemals dem Plebs einen Anlass über dich herzufallen, ausser genau das ist von Dir gewollt. (was im Unterhaltungsbereich durchaus öfters vorkommt…Aufmerksamkeitsökonomie halt – siehe auch Kim K.)

    Da wird alles einstudiert, von der Pose über die Gestik und Mimik und die passende Bekleidung (!) bis hin zu den Sprachregelungen, der Stimmlage und der Betonung einzelner Satzteile.

    Genau um sowas zu vermeiden: In die Defensive zu geraten. Homo homini lupus.

    Profis beherrschen sowas schnell im Schlaf und können zur Not sogar morgens um vier aus dem Bett wachgerüttelt, sofort adäquat vor der Kamera agieren.

    Von einem Wissenschaftler kann man das so nicht erwarten. Er hat andere Aufgaben und Prioritäten und mit gestanzten Worthülsen und statesman-facing in die Kamera landet man sicher auch keine Sonde auf einem weit entfernten Gesteinsbrocken.

    Und deswegen frage ich mich, wieso die ESA die Medien bei sich nicht kontrolliert hat. Schon um ihre Mitarbeiter vor sowas zu schützen. Da hätte sofort ein ESA-Mediaguide einschreiten müssen, noch bevor Dr. Taylor vor das Objektiv geraten wäre. Mir einfach unbegreiflich.

    • „Und deswegen frage ich mich, wieso die ESA die Medien bei sich nicht kontrolliert hat. Schon um ihre Mitarbeiter vor sowas zu schützen. Da hätte sofort ein ESA-Mediaguide einschreiten müssen, noch bevor Dr. Taylor vor das Objektiv geraten wäre.“

      Ich glaube, die haben nicht mit einer derartigen Attacke aus der Richtung und dann derart unter die Gürtellinie gerechnet.

      Ich hätte mich nach der ersten Schrecksekunde als Chef vor meinen Mitarbeiter gestellt und den dümmlichen Angriff mit dem Hinweis gekontert, dass Dr. Taylor hier als Physiker angestellt ist, nicht als Dressman.
      Dass die Tusse also in der falschen Veranstaltung ist. Die Container-Shows sind draußen vor Köln, nicht im All.

      • @carnofis

        Der beste Umgang für so etwas wäre schnell eine weibliche Pressesprecherin zu ernennen und sie sagen zu lassen, dass die Angriffe unter der Gürtellinie sind, dass er wunderbar mit den weiblichen kolleginnen auskommt und das dieses Shirt bei keiner der Kolleginnen Probleme bereitet. Am besten noch eine gutaussehende weibliche Pressesprecherin.

        • Kennst du eine Instanz eines ähnlichen Falles bei dem so etwas funktioniert hat? Das ist keine Fangfrage, ich glaube aber, dass die Eigendynamiken solcher Beispiele immer stärker sind als jeder Kontrollversuch.

        • Keine Chance Christian. So was wäre voll zum Scheitern verurteilt. Die Antwort auf „und das dieses Shirt bei keiner der Kolleginnen Probleme bereitet“ müsstest du doch kennen.
          Journalisten suchen dann diese Kolleginnen auf, bis sie eine finden die irgendwas Unvorsichtiges im Interview sagt. Und dann steht diese Frau vor der Wahl sich selbst auf die Anklagebank zu setzen oder den Mann. Rat mal was sie wählt.
          Oder es ist eine Kollegin die sowieso schon länger ihrem Chef eins reinwürgen will und dann ist die Kacke voll am Dampfen.,
          Denn dann ist „Wissenschafter als Sexist entlarvt“ nicht weit.

          Nein diesen Satz zu benützen um abzuwiegeln wäre keine gute Idee.

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