Die Wahl scheint enger zu werden als man es nach den Vorhersagen hätte meinen können.
Ein Artikel zum diskutieren
hier schon mal was interessantes
Die Wahl scheint enger zu werden als man es nach den Vorhersagen hätte meinen können.
Ein Artikel zum diskutieren
hier schon mal was interessantes
LOL, ernsthaft? Ich habe schon erwartet das man nach der Wahl schon wieder den bösen weißen Männern an allem die Schuld geben will. Natürlich immer noch möglich…
Leicht. Die weissen Dreckssäcke haben sich eben nicht _genug_ von Trump abgewendet, deswegen ist es ihre Schuld.
Schuldig sind ganz klar „die Anderen“ (Other), bei denen war erstens der Zuwachs am höchsten (+5%) und sie sind so anders, dass sie zweitens noch nicht einmal ein Geschlecht haben.
Auch wenn man das othering der othern nicht übertreiben sollte: Wem man seine „Rasse“ (die es nicht gibt) so wenig ansehen kann, dass man sie oder ihn nicht einmal in eine vorgesehene Schublade packen kann, der macht sich m.E. bereits verdächtig.
Doch, natürlich gibt es Rassen unter den Menschen. Warum auch nicht?
Emma meint auf Twitter, Wahlrecht für Männer wäre ein Fehler.
(kann grad nicht verlinken)
Diese alte Schachtel war schon in jungen Jahren senil. Muss man nicht ernst nehmen.
Ihr wisst schon, diese alten weißen Frauen haben bloß Angst, ihre Privilegien zu verlieren und so…
Doch muss man leider wohl, denn leider verfügt sie über viel zu viel Einfluss auf unsere Politik und Gesellschaft.
Zu dem Tweet: Wer wurde da befragt? Wenn das nur Leute waren die zur Wahl GINGEN, dann sind die Briefwähler in dieser Statistik nicht enthalten.
Was mich sehr interessieren würde wäre eine Aufschlüsselung der üblichen Gruppen zusätzlich nach Einkommen und eine Ermittelung, ob hier „Klasse“ der eigentliche Faktor ist oder Rasse/Identität/etc
wer so etwas findet: Bitte verlinken
Es gibt das ganze als ziemlich detaillierte exit polls auf staatenbasis bei der NY Times:
Hier Beispiel Georgia. Klar zu sehen ist die extreme Polarisierung durch die beiden Lager in fast allen Themenbereichen.
Hier gibt es eine gute Übersicht. Bei weissen und asiaten z.B. gibt es einen großen Unterschied beim Wahlverhalten zwischen Stadt und Land.
https://electioneve2020.com/poll/#/en/demographics/asian/
@ Christian
Die wichtigen Konfliktlinienen, die auch den Parteienwettbewerb in den USA strukturieren, sind wie folgt:
– Religion
– Zentrum vs. Perpipherie
– Kosmopolitismus vs. Kommunitarismus (auch hier insbesondere das kulturelle Kapital und Zentrum vs. Peripherie)
– Neue Mittelschicht (Akademikerklasse) vs. Alte Mittelschicht – hier also insbesondere das kulturelle Kapital
– Ethnie
– Geschlecht
Naja, bei den weissen Männern liegt Trump immer noch klar vor Biden, auch wenn er etwas weniger Stimmen von dieser Gruppe erhalten hat als 2016.
Ich sags mal so: Einer von den biden wird gewinnen. Haha …
Exit Polls sind diesmal weniger aussagekräftig, weil diese ja durch den Umstand verzerrt sein können, dass überproportional viele Biden-Wähler per Briefwahl gestimmt haben (aus Sorge vor Covid-19)
Ich halte Trump grundsätzlich für schlimm.
Aber als Alt-Linker mit ablehendender Obsession zu allen Steckenpferden der regressiven Linken freue ich mich klammheimlich über einen etwaigen Sieg von Trump. Er wird hoffentlich (weiterhin) dafür sorgen, dass Gendergedöns, aktuelle Identitätspolitik, Intersektionalität, critical Whiteness usw. zurückgedrängt werden. Ich hoffe, dass das auch auf Deutschland durchschlagen wird.
In meinem ganz überwiegend linken Freundeskreis halte ich mich allerdings sehr zurück, was meine Position zu Trump angeht. Aber das wird wohl manchen so gehen, die hier schreiben und lesen.
„Ich halte Trump grundsätzlich für schlimm.“
Weswegen?
Vielleicht, weil die Medienberichterstattung das ergibt.
Im öffentlich-rechtlichen war heute auf jeden Fall sehr viel „double speech“ zu hören.
Zum Beispiel hast schon es nicht geschafft sein Versprechen einzuhalten und die Mauer zu Mexiko aufzubauen. Da Trump das nicht geschafft hat, ist er ein Versager, der noch dazu seine Versprechen nicht hält. Geschafft hat er das unter anderem deshalb nicht, weil ihm die wesentliche Unterstützung der Demokraten gefehlt hat, die seine Politik der Abschottung natürlich nicht mitgetragen haben. Ohne Geld keine Mauer.
Schuld daran trägt natürlich Trump.
Sollte Biden Präsident werden, Gesetze und Wahlversprechen nicht durchbringen können, wird das selbstverständlich nicht sein Verschulden sein, sondern das der bösen Republikaner in der Opposition.
Wie schreibt Danisch immer so schön? Es sind nicht die Maßstäbe, die mich ankotzen, es sind die doppelten Maßstäbe.
Es geht mir genau so.
Trump versucht, die Auszählung aller Stimmen zu verhindern. Das sollte jedem Demokraten (es sind nicht die US-Demokraten gemeint) nachdenklich stimmen. Aber die US-Demokraten sind eine solche Scheisspartei, so dass zumindest etwas Schadenfreude als Trost bleibt, sollte Trump gewinnen. Dass die US-Demokraten aus einer erneuten Niederlage etwas lernen werden ist jedoch nicht zu erwarten. Die sind völlig lernresistent.
@pjotr
Soweit ich es verstanden habe versucht er nicht die Auszählung zu verhindern, sondern ist gegen Stimmen, die nach Schließung der Wahllokale abgegeben worden sind
Nein, er will die Zählung der Briefwahlstimmen unterbinden. So habe ich das verstanden. Der Grund ist, dass erwartet wird, dass die per Brief abgegebenen Stimmen mehrheitlich zu Biden tendieren.
Er sagte: „Wir wollen, dass das Wählen aufhört“. Das ist ja bereits Tatsache. Die Wahlurnen sind geschlossen.
Die haben dort kein Briefwahlsystem wie wir, da gibt es verschiedene Verfahren (die sich auch noch von Bundesstaat zu Bundesstaat unterscheiden) und einige sind angeblich sehr gut geeignet zu betrügen (ich weiß es auch nicht), die haben halt auch keine Einwohnermeldeämter o.ä. du musst vorsichtig sein, sowas zu vergleichen und dabei unsere Ausgangsbedingungen anzusetzen.
es sollen allerdings Briefwahlstimmen noch gezählt werden, die jetzt noch gar nicht eingegangen sind. Ohne Poststempel oder etwas in der Art. Das kann man schon als „wählen nach Schluss der wahllokale“ verstehen. Wäre in Deutschland auch nicht erlaubt
Hast du dazu eine Quelle?
@pjotr
Scheint zumindest in PA erlaubt zu sein.
@Pjotr:
Laut Telepolis hat er wohl folgendes per Twitter gesagt: „Votes cannot be cast after the Polls are closed!“
Die Übersetzung durch deepl liefert: „Nach Schließung der Wahllokale können keine Stimmen mehr abgegeben werden!“
D.h. er will nicht die Auszählung der Briefwahlstimmen generell unterbinden, sondern nur die Briefwahlstimmen, die nach der Schließung der Wahllokale eintreffen.
Twitter selbst zensiert Trumps Tweet, so dass das Orginal für mich nicht sichtbar ist.
Ok, aber entscheidend ist das Datum des Poststempels. Es war Trump, der dem US-postal-service schwächen wollte, um genau das zu provozieren . dass manche Briefwahlstimmen spät eintreffen und der rechtlich dagegen vorgehen könnte. Der Typ ist ein Charakterschwein. Da bevorzuge ich allemal den Tattergreis mit kognitiven Störungen.
Es geht um alle Stimmen, die noch nicht gezählt sind.
Das wurde von langer Hand vorbereitet und schon seit Monaten propagiert. Weil klar ist, dass die Briefwahl stark demokratisch ist und die Bezirke, die am längsten zählen, auch demokratisch wählen (Philadelphia, Detroit, Atlanta suburbs). Das war schon seit langem klar, darum auch so Aussagen wie „bad things happen in Philadelphia“.
Bezüglich Wortwörtlich hat er gesagt, „we are going to the US Supreme court, we want all voting to stop“. Was keinen Sinn macht, da das Wählen ja bereits aufgefhört hat. Es wird allgemein angenommen, dass er das Zählen gemeint hat. Das versuchen gerade auch Republikaner im Fernsehen zu verargumentieren.
Die Briefwahlstimmen können wir je nach Bundesstaat noch mehrere Tage nach der Wahl angenommen werden. Darum geht es. Ursprünglich haben die Demokraten vorgeschlagen, dass man mehrere Wochen noch Wahlbriefe annimmt, da die Post unzuverlässig ist und jetzt halt viel Briefwahl gemacht wird.
Jaaaa,
welchen Einsendeschluss Briefwahlbriefe haben, mag von Bundesstaat zu Bundesstaat verschieden sein, aber das muss ja verbindlich sein.
Ansonsten gilt das „Wahlbetrug“-Argument in beiden Richtungen, kann also auch von Biden kommen.
„Ansonsten gilt das „Wahlbetrug“-Argument in beiden Richtungen, kann also auch von Biden kommen.“
Jepp, wie da ein gezielter Betrug von einer Seite aus funktionieren sollte, erschließt sich so erst einmal nicht, außer der Annahme, dass Briefwähler vorrangig Wähler der Demokraten sind. Dennoch schließt das ja niemanden aus, der noch nicht gewählt hat, also auch keine Rep-Wähler.
Dennoch beißt sich das ewig lange Annehmen von Briefwahlunterlagen mit meinem Verständnis von fairer Behandlung aller Wähler als Ganzes. Dass man noch auf das Eintrudeln von Unterlagen wartet, ist nur fair. Es soll ja nicht am Ende eine unbestimmte Anzahl an Stimmen im Nirgendwo verschwinden, nur weil die Post nicht schnell genug liefern konnte. Allerdings die Annahme von Briefwahlunterlagen durch die Post sollte unmittelbar verweigert werden, sobald die jeweiligen Wahllokale dicht gemacht haben. Wenn noch Leute Stimmen abgeben können, sobald die ersten Auszählungen und Hochrechnungen die Runde machen, bevorteilt das die Briefwähler, die dann, je nachdem, wie die Ergebnisse, gemessen an ihrem eigenen Gusto, aussehen, entscheiden können, ob sie noch wählen oder sich weiter nen Lenz machen können. Das versetzt quasi alle, die noch nicht gewählt haben, gegenüber den regulären Urnengängern in die Lage, „strategisch“ zu wählen. Hat irgendwie in Geschmäckle. Und ich wage die mutige Behauptung, würden die Prognosen Briefwahl eher in der Präferenz von Rep-Wählern sehen, würden jetzt die Dems genau dasselbe Buhei dagegen veranstalten.
Bei der Gelegenheit
Das Datum des Poststempels sollte über die Annahme entscheiden. Allerdings sollte eine Frist gesetzt werden, wie lange man noch Briefe annehmen will. Irgendwann muss ja mal Schluss sein. Ein paar Tage sollten aber schon drin sein.
„Trump versucht, die Auszählung aller Stimmen zu verhindern. Das sollte jedem Demokraten (es sind nicht die US-Demokraten gemeint) nachdenklich stimmen.“
Das Wahlsystem ist dort viel zu verworren, um eindeutige gut-böse-Urteile zu treffen, schon gar nicht auf Basis der Halbwahrheiten aus unseren Propagandamedien. Wäre die USA von überzeugten Demokraten (nicht der gleichnamigen Partei) regiert, dann hätte man längst mal eine Wahlrechtsreform gemacht.
Aber Parteien sind halt (nicht nur dort) so unsagbar dumm, dass sie gegen eine allgemeine Verbesserung votieren, sobald sich abzeichnet, dass ihnen dadurch ein temporärer Nachteil entstehen könnte. Da riskiert man lieber einen Bürgerkrieg…
Das Patriarchat gewinnt immer! LOL
Wenn ich die aktuellen Stimmauszählungen zu den aktuellen Wahlmännerzahlen auf SPON zähle, dann hat Trump 213 fest und bisher (teilweise WEIT) führend:
+ 16 Georgia
+ 15 North Carolina
+ 20 Pennsylvania
+16 Michigan
+3 Alaska
= 283 Wahlmänner, die Mehrheit! Trump wäre dann weiter 4 Jahre im Amt!
Es ist allerdings unklar, was Trumps Vorsprung in diesen Staaten wirklich wert ist. Meines Wissens werden die Briefwahlstimmen zuletzt ausgezählt, und die dürften weit überproportional zugunsten der Demokraten ausfallen.
Das ist so nicht korrekt.
In Georgia wird es eng, momentan Favorit Biden. Biden benötigt Wisconsin, Michigan und Arizona, um zu gewinnen. Auch in Pennsylvania führt zwar Trump momentan deutlich, aber die ausstehenden Briefwahlen stehen bisher bei über 75% Biden, weswegen Trump sie ja auch nicht zählen lassen will.
D.h. Es ist ein enges Rennen, momentan (13:30) ist eher Biden leicht favorisiert.
Michigan ist gerade auf blau gewechselt.
Damit hatte ich vor zwei Stunden kaum noch gerechnet.
Das sind offenbar tatsächlich die Briefwähler, die jetzt erst gezählt werden.
Nach gegenwärtigem Auszählungsstand hätte Biden die 270 electorates beisammen und hätte gewonnen.
In Michigan ist es vor allem das County, in dem Detroit liegt.
„Biden benötigt Wisconsin, Michigan und Arizona, um zu gewinnen.“
Und er hat jetzt alle drei.
Zur Wahl der Latinos steht hier: https://www.gmx.net/magazine/politik/us-praesident-donald-trump/trotz-rassistischer-aussagen-waehlen-hispanics-latinos-trump-35233622 :
„Das Pew Research Center fand 2018 etwa heraus, dass sich Wahlberechtigte puertoricanischer und mexikanischer Abstammung eher mit den Demokraten identifizieren, während eine Mehrheit der kubanischen Wahlberechtigten den Republikanern nahesteht.“
Das ist logisch, Kubaner und Venezolaner (die in Miami dominieren) fliehen vor den Kommunisten, Mexikaner (die in Kalifornien dominieren) eher vor der Herrschaft traditioneller Eliten.
„Trotzdem bleibt die Frage: Warum unterstützen von Rassismus betroffene Menschen einen Präsidenten, der immer wieder rassistisch auffällt?“
Weil Rassismus für sie nicht so wichtig ist wie für Linke. Latinos sind gegenüber Afroamerikanern selber nicht allzu positiv eigestellt.
„Doch auch viele Hispanic-Männer, die zu keiner dieser Gruppen gehören, sprechen sich für Donald Trump aus. Aus Sicht einiger Demokraten könnte „Machismo-Kultur“ ein Grund sein, traditionelle Geschlechterrollen und das Männlichkeitsbild, das Trump verkörpert. Doch Meinungsforscher sehen einen anderen Grund: Diesen Männern seien Arbeitsplätze und Wirtschaft am wichtigsten – weit wichtiger als die Themen Einwanderung und Rassismus. „Viele hispanische Männer konzentrieren sich einzig und allein darauf, ihren Lebensunterhalt zu verdienen und einen wirtschaftlichen Vorteil zu erlangen, den sie an ihre Kinder weitergeben können“, schreibt die New York Times.“
Das ist natürlich ein Skandal, dass es für Latinos wichtiger ist, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, als gegen Sexismus und Rassismus zu kämpfen.
Insgesamt wählen die Hispanics mehrheitlich die Demokraten. Die Exilkubaner in Florida sind in dieser Hinsicht möglicherweise eine Ausnahme.
Hinzu kommen inzwischen auch viele Venezolaner.
Meines Wissens äußert sich Trump auch nicht rassistisch. Er ist nur lediglich nicht politisch korrekt und feinfühlig genug, um bei den Linksidentitären heutiger Prägung Gnade zu finden. Bitte korrigiert mich, falls ich mich irre.
Sehe ich genauso.
Wie in jeder westlicher Demokratie sehen sich weiße Männer von amtierenden Politikern enttäuscht.
So langsam sollte man das als soziologisches „Naturgesetz“ postulieren.
Wird man von den „linken“ Parteien und den Leitmedien nun den Druck und den Hass auf die (alten) weißen Männer erhöhen? „Hass“ hier jetzt i.S. der Bedeutung gemeint, wie sie regessive Linke sehen.
Gesetzt den Fall, Trump gewinnt tatsächlich und unbestreitbar:
Das wird einen Mordskater, einen Katzenjammer in der Medien- Szene auslösen, nicht etwa nur die Einsicht, dass sie weit weniger Macht haben als gedacht (Gatekeeper, Königsmacher), sondern auch die Erkenntnis, dass sie selbst mit ihrem 4jaehrigen schmutzigen Wahlkampf gegen Trump Millionen Menschen zu Protestwaehlern gemacht haben.
Der Ton der Radio-Berichterstattung wird jedenfalls zunehmend hysterischer, angesichts der Möglichkeit, Trump könnte evtl. doch gewinnen.
Ich freue mich auf das Gesicht von Klaus Kleber heute Abend.
Vielleicht schlägt er vor, dass in Zukunft nur noch ARD- Volontäre an US- Wahlen teilnehmen dürfen.
Was die Medien, hier und in den USA veranstalten ist kontraproduktiv. Sie wollen Trump verhindern^und erreichen tatsächlich das Gegenteil. Wir können uns darauf gefasst machen, dass auf der homepage von SPON die nächsten 4 Jahre die ersten 6 Artikel Trump gewidmet sein werden.
Auch wenn Biden gewinnt, wird das ein Katzenjammer. Der Senat ist nach wie vor in republikanischer Hand. Mit Senatsmehrheit unter Obama wurde eine Fundamentalopposition gemacht. Ich sehe nicht, was sich daran ändern sollte.
Eine Wiederwahl von Präsident Trump wird erst recht ein Katzenjammer. Er würde mit einer engeren Senatsmehrheit regieren müssen. Es ist allerdings nicht ersichtlich, dass auch eine knappe republikanische Mehrheit nicht stabil wäre. Was mir da mehr Sorgen macht, ist, dass es eigentlich kein richtiges Regierungsprogramm gibt. Außenpolitik? Innenpolitik? Corona? Wirtschaftlicher Wiederaufbau? Nirgends ein Plan in Sicht. Nur Sprücheklopfen, Aufplustern, und provozieren. Auf ein Regierungsprogramm hat man ja einfach von vornherein verzichtet.
Passt herrlich gut dazu. Bei stern tv ist eine deutsche Unternehmerin, die in New York lebt (Stadt oder Staat? Egal.)
Hallaschka haut gleich die mediale Breitseite gegen Trump raus, er sei schuld daran, dass allein in New York (hier ist wohl die Stadt gemeint) mehr Menschen an Corona gestorben seien als hier in Deutschland erkrankt wären.
Tja, dummerweise kriegt er dann auch gleich Kontra, denn New York (Stadt und Staat) sind nach Aussage der Frau relativ frei und unabhängig und demokratisch regiert.
Da verpufft so eine Schuldzuweisung dann auch mal ganz schnell ins Leere und Trump muss das Wort schnell an den Kontra-Studio-Gast weitergeben, der dann natürlich auch noch gegen Trump hetzt.
Auch Serda Somunchu scheint für stern tv eine Fehlbesetzung zu sein, denn er ist ebenfalls eher Pro Trump eingestellt, der hoffentlich weiter damit machen kann, Männerfeindlichkeit, Sexismus und Genderideologie gegen Männer zurückzunehmen.
Es reicht nicht für Biden. Man beachte den Auszählungsstand. Biden wird in einigen Staaten den Rückstand wegen der Auszählung der Briefwahlstimmen noch etwas verkürzen, aber ich sehe nicht, wie er das Ding noch gewinnen kann.
Nevada: 6 Wahlleute
Noch nicht entschieden
Auszählungsstand: 86%
Biden
49,3%
Trump
48,7%
Arizona: 11 Wahlleute
Noch nicht entschieden
Auszählungsstand: 82%
Biden
51,8%
Trump
46,8%
Georgia: 16 Wahlleute
Noch nicht entschieden
Auszählungsstand: 92%
Biden
48,3%
16
Trump
50,5%
North Carolina: 15 Wahlleute
Noch nicht entschieden
Auszählungsstand: 95%
Biden
48,6%
Trump
50,1%
Pennsylvania: 20 Wahlleute
Noch nicht entschieden
Auszählungsstand: 74%
Biden
43,6%
Trump
55,0%
Wisconsin: 10 Wahlleute
Noch nicht entschieden
Auszählungsstand: 89%
Biden
49,2%
Trump
49,0%
Wisconsin: 10 Wahlleute
Noch nicht entschieden
Auszählungsstand: 89%
Biden
49,2%
Trump
49,0%
Maine: 4 Wahlleute
Noch nicht entschieden
Auszählungsstand: 72%
Biden
54,8%
Trump
42,1%
Alaska: 3 Wahlleute
Noch nicht entschieden
Auszählungsstand: 36%
Biden
34,7%
Trump
61,4%
Sorry, zweimal Wisconsin aufgeführt.
Wisconsin ist aber auch nochmal eine zweite Erwähnung wert:
https://mobile.twitter.com/gutjahr/status/1323927794406096896
(sorry)
Das ist eine starke Interpretation.
Es kommt darauf an, welche Stimmen noch nicht ausgzählt sind und wie dort die Verhältnisse erwartet werden.
Biden’s Weg ins Weiße Haus führt momentan über Arizona, Wisconsin und Minnesota.
Außerdem sind noch Georgia (Biden leichter Favorit), North Carolina (Trump vorne) und Pennsylvania offen (Trump vorne, aber vorr. über 75% Biden in den Mail in Ballots).
Das Rennen ist offen. Wenn dann sehe ich momentan eher Biden als leichten Favoriten, wenn man die Zusammensetzung der restlichen Stimmen und Wahlkreise berücksichtigt. Aber am Ende des Tages muss man die Stimmen zählen .
Es scheint doch noch offen zu sein. Ich hätte nicht gedacht, dass die Briefwahlstimmen so klar für Biden tendieren. Es bleibt spannend und es gibt übrigens eine nicht ganz unwahrscheinliche Variante, in dem beide 270 Elektoren erreichen. Das wäre 2020 angemessen..
Um Pennsylvenia zu gewinnen, müsste Biden etwas mehr als 68 % der noch nicht gezählten rund 26 % der Stimmen erhalten. hmmm …
Ja, stimmt. Aber er lag bisher bei den Absentee Ballots bei 78%.
Wobei 78% bei einer so knappen Wahl schon heftig sind. Dass Briefwähler überproportional Demokraten wählen würden, war bekannt, aber wenn sich die 78% bestätigen sollten, würde das sicherlich angezweifelt werden (ob nun zurecht oder zu unrecht).
Möglicherweise hat sich Trump verspekuliert, als er sich von Anfang an gegen die Briefwahl ausgesprochen hat. Vielleicht hat er dadurch Stimmen verloren von Republikanern, die per Breifwahl abgestimmt hätten und jetzt gar nicht gewählt haben. Bei sehr knappen Ausgang können solche Dinge den Ausschlag geben.
Corona ist halt ein stark demokratisches Thema, ausserdem gab es grosse Befürchtungen in Bezug auf Wahleinschränkungen. Das erklärt den starken Anteil an Briefwählern. Auch die Behinderungen beim Wählen und dass die Wahl an einem Werktag stattfindet, lässt eher Demokraten zur Briefwahlen greifen.
Ob dann tatsächlich auch die Briefwählern entlang ihrer registrierten Parteilinie abstimmen, ist allerdings nicht gesagt. Stand 17:30 ist der Vorsprung von Trump allerdings von 11% auf 9% gefallen.
Sollte Trump die Wahl gewinnen, die Republikaner jedoch auch die Mehrheit im Repräsentantenhaus verlieren, gibt es quasi einen Präsidenten ohne Land.
Sollten die oben aufgeführten Wählerwanderungen zutreffen, ist das ein Schlag ins Gesicht aller demokratischen und linken Wahlkampfstrategen, auf eine weitere Aufsplitterung der Gesellschaft in den USA zu setzen und entsprechende Wahlkampfstrategien zu entwickeln.
Es dürfte vielmehr so sein, dass Personen gewählt werden, die abseits von Parteipolitik auf die Wähler zugehen, sich mit diesen auseinandersetzen. Und das geschieht, so stellt es sich mir dar, im Zusammenhang mit den Wahlen zum Repräsentantenhaus und dem Senat. Da stellen sich die Kandidaten der Demokraten anscheinend wesentlich geschickter an bzw. sind für die Wähler greifbarer als der Kandidat der Demokraten und seine von Wahlkampfstrategen ausgetüftelte Kampagne.
Derzeit sehe ich noch mehr Chancen für Trump. Aber es geht wohl um 1-2 Punkte Vorsprung im Endergebnis.
Ganz sicher wird es eine juristische Schlacht geben, in PA um Briefwahlen ohne Zeitstempel und ob später als Wahlschluss angekommene noch gezählt werden dürfen.
Aktuelle Ergebnisse:
https://edition.cnn.com/election/2020/results/president#mapmode=call
Rum-spekulieren:
https://projects.fivethirtyeight.com/trump-biden-election-map/#MN:0,FL:1,NH:0,OK:1,KS:1,UT:1,MT:1,ID:1,WY:1,SD:1,ND:1,MO:1,AR:1,LA:1,MS:1,AL:1,KY:1,TN:1,SC:1,WV:1,OH:1,IN:1,VA:0,CO:0,NM:0,CA:0,OR:0,WA:0,IL:0,NY:0,VT:0,MA:0,CT:0,NJ:0,MD:0,AZ:0,NV:0,TX:1,IA:1,WI:0,ME:0,PA:1,NE:1,GA:1,NC:1,MI:1
In Arizona: https://www.youtube.com/watch?v=Pu5C6adnQdo&feature=youtu.be
Wurden evtl. im Wahllokal Stifte ausgegeben, welche von Wahlmaschinen nicht erkannt werden können X)
Es wird noch Dutzende andere solcher Fälle geben, und einige Kisten Briefwahl-Umschläge werden noch an dubiosen Orten gefunden werden, warum irgendein Wahlbeobachter kein Zutritt bekam wird emotional diskutiert werden…etc. pp.
„Die Beste Demokratie Der Welt“ 😉
Hacker hatten vielleicht keine Chance, sie konnten nicht genügend Geräte auftreiben welche noch über eine der obsoleten seriellen Schnittstellen verfügte… 😉
Ergebnis wird 12-24h dauern. Bei Pech und großer Gewichtung in PA (zu knappes Ergebnis), wo dann die juristisch umstrittenen Briefwahlen per Gericht zugelassen oder abgelehnt werden, so lange bis das Urteil gefällt ist.
Ich denke auch, dass da erst die Gerichte Klarheit schaffen werden und wir noch eine Weile auf das endgültige Ergebnis warten.
Wäre ich Trump, würde ich da aber auch auf jeden Fall etwas in der Richtung untersuchen wollen.
>https://twitter.com/MattMackowiak/status/1323992377380450309
In einem Rutsch über 100.000 Stimmen und alle (wirklich 100%) für Biden ist schon arg seltsam.
Ich hoffe ihr hab alle noch Popcornreserven.
Stand jetzt (15:44) liegt Biden in Wisconsin, Michigan und Arizona vorn. Ebenso in Nevada. Das würde reichen für ihn.
Allerdings schrumpft Biden’s Vorsprung in Arizona, und in Michigan ist er hauchdünn, aber mit Momentum auf seiner Seite.
Trump ist deutlich vorne in North Carolina und Alaska.
In Georgia ist er vorne mit 92%, aber hier fehlen noch zahlreiche Stimmen aus grossen, demokratischen Bezirken. Verliert er Georgia, sieht es ganz schlecht aus für ihn.
Relativ offen ist Pennsylvania, auch wenn Trump hier noch deutlich führt.
Pennsylvania wird interessant. Da liegt zwar Trump noch deutlich vorne (11%), allerdings würden die noch zu zählenden Briefwahlstimmen entlang der Parteilinien bedeuten, dass Biden Pennsylvania gewinnt. (siehe https://www.nytimes.com/2020/11/04/upshot/biden-pennsylvania-election-ballots.html?action=click&module=ELEX_results&pgtype=Interactive®ion=ReporterUpdates ). Gewinnt Biden Pennsylvania, muss er Arizona nicht gewinnen.
Georgia mit 92% der Stimmen ausgezählt.
Würde jetzt (16:00) zu zählen aufgehört, hätte Biden gewonnen. Deswegen wird das auch jetzt nicht mehr gefordert.
Falls doch noch Trump gewinnt, wird Merkel Einspruch einlegen und eine nochmalige Wahl ansetzen. 🙂
Trumps Chancen sind nach wie vor da. Er muss NC, PY, GA und AK gewinnen. Dann braucht er einen aus Nevada, Wisconsin oder Michigan. Wobei da Wisconsin der wahrscheinlichste Kandidat wäre.
Alles in allem sieht es nicht gut aus für ihn, vor allem weil Pennsylvania wackelt. Geht das verloren, hat er wenig Chancen.
Die größte Horrorvision ist allerdings, wenn alles bleibt wie es jetzt ist, und Biden mit einem Wahlmann Vorsprung gewinnt. Da wäre auch ein Bürgerkrieg eine Möglichkeit.
In Wisconsin führt aber Biden mit etwa 30 000 Vorsprung und 97 % sind ausgezählt. Sieht nicht mehr so gut aus für das stabile Genie.
Trump will nun nur noch zählen lassen, wo er hinten liegt. Das ist so ein Arsch, echt.
Die amerikanische Realpolitik unter Biden wird sehr ungünstig für Europa, in dem regressive, sich aber progressiv dünkende Krafte sich nun durchsetzen werden. Das US appeasement als Kontinuität vor Trump wird die Feinde Europas stärken. Keine gute Idee dann, die eigene Seite obendrein so kopflos zu verteufeln….
Appeasement? Wer hat denn die Kurden verraten, die Kurden, die wesentlichen Anteil am Sieg gegen ISIS hatten? Wer zeigt denn Erdogan nicht die Grenzen auf und lässt ihn gewähren? Wer hat sich aus Libyen zurückgezogen und den Fascho-Türken das Feld überlassen? Wer verhandelt mit den Taliban und glaubt ernsthaft, dass die sich an einen Vertrag halten werden? Trump hat nur eine grosse Klappe. Die Fakten sprechen eine andere Sprache.
Eigentlich egal. Das ist eine Wahl zwischen Kang und Kodos.
Ich denke Biden hat gewonnen.
Und Trump ist – wie könnte es anders sein? – der weltbeste, schlechte Verlierer^^
Mann, ich bin gerad wieder so froh, dass mein Dad Dank Corona endlich verstanden hat, was Trump für ne Type ist. Spät, aber nicht zu spät…
Bemerkenswert finde ich dennoch die Empörung über Trumps undemokratisches Verhalten, nachdem die Dems vier Jahre lang eine – wie ihnen selbst bewusst war – Lügenkampagne bezüglich des angeblich nur durch Russland zustande gekommenen Wahlsiegs von Trump am Leben erhalten und dafür Unsummen in „Gutachten“ gepumpt haben. Und nachdem sie gefühlt im Wochenrhythmus ein Amtsenthebungsverfahren nach dem anderen angestrebt haben. Man kann nicht sagen, man habe es hier nicht mitbekommen, denn jeder dieser Vorfälle wurde hier triumphalistisch orchestriert von unseren Medien und dann, oh Wunder, plötzlich gnadenlos totgeschwiegen, sobald jede dieser Luftnummern mit dem Ziel, ein demokratisches Wahlergebnis auszuhebeln, einkassiert wurde.
Trump ist nicht die Krankheit, er ist nur eines der Symptome eines völlig kranken Systems. Die amerikanische Demokratie hat fertig. Es ist doch bei deren Zweiparteiensystem längst egal, wer gewinnt. Ein Mafioso löst den anderen ab.
Wer nicht notorisch auf einem Auge blind ist (wie die erdrückende Mehrheit unserer Medienschaffenden), der erkennt das ohne Mühe.
guter Kommentar!
@Billy
„Die amerikanische Demokratie hat fertig.“
Nein, nicht das System ist das Problem, die Menschen sind es. Es gibt viel zu viele selbstzerstörerische Deppen, die sich als Weltretter aufspielen wollen und leider auch in der Lage dazu sind. Sie halten sich für progressiv, sind dabei aber nur absolut rückwärtsgewandt, wollen zB die Meinungsfreiheit abschaffen und denken die Menschen nur als Kollektive in einem erbarmungslosen Nullsummenspiel. Es ist dieser fanatische Weltbeglückungsglaube, der nicht nur die amerikanische, sondern alle Demokratien dieser Welt in ihrem Fortbestand bedroht — übrigens zuallererst in Europa.
Mein lieber Alex, eine halbe Wahrheit ist keine Wahrheit. Es gäbe eine lange, sehr lange Liste von bis auf die Knochen korrupten Republikaner. Ver such hier nicht, einen Haufen Scheisse als nach Veilchen duftend zu verkaufen.
Du sprichst von Lügenkampagne und notorischer Blindheit?
Oh the irony.
Trumps Präsidentschaft begann schlechterdings mit Alternative facts
Und diese wandelnde Katastrophe hat sich quasi Tag für Tag Dinge geleistet, die zuvor absolut undenkbar waren, nur 1 völlig untergegangenes Beispiel:
Historiker werden es nicht leicht haben, sich auf ein Ranking seiner wichtigsten Skandale zu einigen. Und die Nachgeborenen werden auch nicht denken „at least he was entertaining“… sie werden versuchen ihre eigenen Antworten zu finden auf die Fragen: „Wie nur konnte das passieren? Und dann mochten ihn immernoch so viele Leute? Wieviele Bekloppte gibt’s eigentlich?“
Die Russlandnummer war eine Lügenkampagne durch und durch. Da helfen dir auch deine Verweise auf Trumps Scheiße nicht weiter, welche ICH nirgends leugne. Also nix mit „oh the irony“ (warum denken eigentlich so viele Leute, sie klängen klüger als sie sind durch die Verwendung völlig überflüssiger Anglizismen?). DU verkennst den Dreck vor der einen der beiden Türen, nicht ich. Die Dems haben ein nicht weniger fragwürdiges Verhältnis zu demokratischen Wahlen. Das haben sie vier Jahre lang bewiesen.
There is this saying:
There will come a day when everyone who support Donald Trump now will pretend that they didn’t
In the meantime… some comic relief
You’re welcome
Das ganze Impeachement-Theater war dumm und es war von allem Anfang an abzusehen, dass es zu nichts führen wird. Es gab meines Wissens Manipulationsversuche von russischer Seite, aber deren Einfluss wurde masslos übertrieben. Falschinformationen sind ja heutzutage etwas völlig Alltägliches. Dazu braucht es kein Russland.
Über den Biden-Sieg werden sich in erster Linie die Antisemiten dieser Welt freuen können.
Jetzt komm mal runter. Auch unter Biden wird Israel von den USA unterstützt und Iran als feindliche Macht behandelt.
Hä, das lief für viele Jahrzehnte, nur unter Trump nicht. Jetzt kommt die Reaktion, die Freunde der Linken können aufatmen:
Die an Absurdität schwer noch zu überbietende Akrobatik von „Taschenspielern“ und ihren Tricks, im Zusammenhang mit dem aktuellen und bis zuletzt immer wieder „aktualisierten“ Wahl-/Auszählmodus in den USA, zeigt die Kreation von „Realität“, die völlig faktenfrei sein kann.
Nachdem wir hier in der BRD ja nun schon seit vielen Jahren massenmedial gleichgeschaltet „versorgt“ werden, insbesondere auch bezüglich des „Unmenschen“ Trump uns einer „Untaten“, ist es doch vielleicht einmal interessant, die Sicht eines sich selbst als „klassisch“ Liberalen sehenden Menschen anzuschauen, der aufgrund gravierender politischer Veränderungen eine differenzierte Beurteilung des politischen Geschehens vornimmt, ähnlich wie hier bei uns viele, sich (ehemals?) als „klassisch Linke“ Verstehende, und die sich zumindest als „heimatlos“ Gewordene empfinden…
2020 Election Results Update: What We Know Thus Far as Polls Close | DIRECT MESSAGE | Rubin Report:
Wie fragwürdig das Zustandekommen der US-Wahlergebnisse ist, mögen einige Berichte hierzu verdeutlichen:
https://www.journalistenwatch.com/2020/11/05/usa-kuenstliche-haengepartie/
http://www.pi-news.net/2020/11/massiver-wahlbetrug-in-usa/
Wer auch immer gewinnen mag, die Wahl in den USA ist unterhaltsam!
Noch einer …
Bei so einer „spirituellen Beraterin“ ist es kein Wunder, dass Trump den Verstand verloren hat.
Und noch einer …
Ich hoffe mal, dass wir nicht auf das Resultat aus Nevada warten müssen …
Ich mach mir keine Sorgen mehr, das Ding ist durch…
Das betäubte Gefühl, das 2016 tagelang anhielt, war übrigens intensiver als die Freude jetzt.
Ist Dir schon der Gedanke gekommen, dass Du in Behandlung gehörst, wenn Dich die Wahlen zum (in seinen Kompetenzen vor allem in D maßlos überschätzten) Staatsoberhaupt in einem anderen Land tagelang dermaßen aus der Bahn werfen? Jemandem, der derartig labil ist, sollte man wohl besser sicherheitshalber die Aufsicht über (eigene und ggf. fremde) Kinder entziehen.
Was die konkreten Auswirkungen auf Deutschland angeht, ist es im Prinzip Jacke wie Hose wer da Präsident ist, nur dass z.B. ein Obama freundlich gelächelt hat während er Merkel abhören und in Rekordzahl Drohnenmorde begehen und Kriege führen liess.
Der Grund warum gar nicht so wenige hier in Trump das kleinere Übel sehen, ist seine offen bekundete Abneigung gegen die durch und durch rassistische „ciritcal theory (US version)“. Definitionsgemäß ist jeder, der FÜR die diese unterstützenden „Demokraten“ (heutzutage als Bezeichnung in etwa so treffend wie das S in SPD, siehe das illegale Absägend von Sanders zugunsten von Clinton) ist, ein Rassist und Sexist, da er für (auch noch staatlich geregelte) Ungleichbehandlung nach ethnischer Zugehörigkeit und Geschlecht eintritt.
Ich denke es wird noch Wochen dauern, bis da ein unanfechtbares Ergebnis da ist, die Anzeichen für massive Wahlfälschung mittels Briefwahl türmen sich ja mittlerweile geradezu auf.
Und noch einer …
Dat is aber jetzt ein Insider, wa?
Allgemein verständlichere Fussballmetapher:
U R Fake News, LOL
Ich bin (noch immer) ein paar Minuten zu früh dran… (aktuell hat the Donald noch einen Vorsprung von etwas um 600 Stimmen), dennoch:
this is how it will play out
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Es war schon erstaunlich, dass beim letzten Presseauftritt des Präsidenten der Vereinigten Staaten sämtliche großen Networks sich im Laufe der Veranstaltung ausklinkten und die CNN-Moderatorin Anderson Cooper kommentierte, Trump verhalte sich wie eine „fette Schildkröte, die in der heißen Sonne auf dem Rücken liegt und mit den Beinen rudert, weil sie realisiert, dass ihre Zeit vorbei ist“.
Es zeigt sich mal wieder, dass die Hautfarbe und das Geschlecht keine Rolle mehr für Linke spielen, sobald sich die angeblichen Opfer nicht mehr auf ideologietreuer Spur befinden:
Wie heute auch bei Genderama zu lesen, hilft weißen Frauen ihr Geschlecht auch nicht. Eine knappe Mehrheit hat Trump gewählt, also sind ALLE weiße Frauen Rassistinnen. Linke Woke-Logik.
Who could have see this coming?
Hoffentlich reflektieren die ‚Demokraten‘ mal ihre eigenen Positionen, aber meine Hoffnung ist gering. Ein akademischer Besserverdiener, der die Probleme des Großteils der Bevölkerung nicht versteht und verstehen will, wird seine Prioritäten nicht einfach ändern.
Bigotterie at its best
Frankreich geht voran, wo Trump abtritt
France must dare!
Wenn die USA die Welt nicht mehr führen können, dann vielleicht Frankreich und der Nahe/Mittlere Osten?!
Das ist ein echter Kurswechsel!
Ist schon krass, der rasseirrelvante(?) Unterschied der Wahl-Präferenz zwischen verheirateten und unverheirateten Frauen.
Aber auch die unverheirateten Männer präferieren, anders als die verheirateten Männer, Biden, wenn auch nicht so ausgeprägt wie die unverheirateten Frauen; woran das wohl liegen mag?!
jokkke
Ja, Weiße versauen einfach alles und zwar so sehr das all die Menschen mit anderen Hautfarbe, die ihr eigenes Land verlassen, immer in die Länder mit diesen unfähigen Weißen wollen.
mhmpf, das sollte zu selbermach…