Die Mutter ist bei den Säugetieren das Geschlecht, welches den Nachwuchs gebärt und säugt. Sie ist in jederlei Hinsicht, das entscheidende und unersetzliche Elternteil.
@Goi: selbstverständlich ist die Mutter genau so unersetzlich wie der Vater oder das Kind. Was sich schon aus ihrer Individualität ergibt, sowie bei den Eltern aus der Tatsache, daß es davon insgesamt je einen gibt, mehr nicht.
Und ja, es gibt nicht nur ein paar Studien dazu, das ist Konsens in sämtlichen dafür zuständigen Wissenschaften weltweit.
Mit externen Pflegeverhältnissen hat das nix zutun, ist also auch nicht vergleichbar ( Sind halt Pflegeverhältnisse, nix weiter ). Und bei internen Pflegesituationen bleibt die ursprüngliche Verwandschaftsstellung erhalten ( der Bruder wird nicht zum Vater und sein schwuler Partner auch nicht, Adoption hin o. her. Was die Gruppenprivilegsfanatiker einem da an Agit-Prop um die Ohren ballern, ist lächerlicher Bullshit.).
@Fiete: ich habe mich nicht klar ausgedrückt. Ich bin auch konservativ und denke, ein Kind braucht Mutter und Vater.
Meiner Meinung nach können Adoptiv bzw. Pflegeeltern Kindern das Gleiche bieten wie die leiblichen Eltern (außer Stillen).
Nee, sie können weder Familie noch Elternschaft bieten.
Daß es sowas wie einen Biokonservativismus gibt, wußte ich übrigens noch nicht, dachte immer der Begriff bezieht sich nur auf politische Ansichten. Aber seit die Genders das dritte Geschlecht erfunden haben ist vermutlich auch der kempersche „Familismus“ konservativ, oder so.
Als Kind fand ich meine Mutter ziemlich nervig. Sie konnte ein richtiger Drache sein. Es gab jeden Tag Streit.
Jetzt wo ich selber Mutter einer eigensinnen Tochter bin, kann ich sie verstehen.
Wenn ich heute mit meiner Tochter schimpfe, höre ich mich vermutlich wie meine Mutter vor 30 Jahren an.
Aber ein Mutter/Tochter- Verhältnis ist wohl immer kompliziert.
Die Frage ist total vermintes Land.
Wenn jetzt hier nämlich angefangen wird, Mutterschaft bzw. Erwartungen an diese in einem Atemzug mit Wärme, Güte, Geduld … zu nennen, kriegt er die Nazikeule übergebraten.
Ist mir leider schon oft passiert und seitdem sind mir diese Diskussionen zu doof.
Ist der Schreibfehler „ein Mutter“ eigentlich Absicht?
„Ein Muddi“ ist hier eine garstige Bezeichnung für die auf den ersten Blick geschlechtslosen, müden Gestalten im GammelLook.
Sowohl die Kosmetikindustrie als auch
die Medizin bedienen sich dem Leib und Leid abgetriebener Embryonen und Föten. Deren
Stammzellen oder auch das Gewebe werden für Forschungszwecke für die Herstellung von Kosmetika und Impfstoffen verwendet. Immer wieder wird auch berichtet, dass die Föten erst tiefgefroren, dann
zerstückelt in Kosmetikprodukten und sogenannten Verjüngungsinjektionen landen. https://gloria.tv/article/WdgqwqXBzDx12baG7Am33Lkni https://gloria.tv/article/igeb8SeJZVrK43KN7W9z792gr
Du bist leider total kaputt. Deine Links sind allesamt Kandidaten für „Die lockere Schraube“.
Aber etwas interessiert mich schon:
Welcher Plan steckt dahinter, die abgetriebenen Menschen durch Islamisten zu ersetzen?
bös<böser<mütter
Begründung?
In einem Land indem man es unter „Mutti“ zulässt, das Invasoren Gebärmütter als Kasernen nützen?
Nö, da begründ ich nix.
Die Mutter ist bei den Säugetieren das Geschlecht, welches den Nachwuchs gebärt und säugt. Sie ist in jederlei Hinsicht, das entscheidende und unersetzliche Elternteil.
Nö.
Wenn die Mutter unersetzlich wäre, müssten ALLE Adoptivkinder einen Schaden haben. Gibt’s dazu Studien?
@Goi: selbstverständlich ist die Mutter genau so unersetzlich wie der Vater oder das Kind. Was sich schon aus ihrer Individualität ergibt, sowie bei den Eltern aus der Tatsache, daß es davon insgesamt je einen gibt, mehr nicht.
Und ja, es gibt nicht nur ein paar Studien dazu, das ist Konsens in sämtlichen dafür zuständigen Wissenschaften weltweit.
Mit externen Pflegeverhältnissen hat das nix zutun, ist also auch nicht vergleichbar ( Sind halt Pflegeverhältnisse, nix weiter ). Und bei internen Pflegesituationen bleibt die ursprüngliche Verwandschaftsstellung erhalten ( der Bruder wird nicht zum Vater und sein schwuler Partner auch nicht, Adoption hin o. her. Was die Gruppenprivilegsfanatiker einem da an Agit-Prop um die Ohren ballern, ist lächerlicher Bullshit.).
@Fiete: ich habe mich nicht klar ausgedrückt. Ich bin auch konservativ und denke, ein Kind braucht Mutter und Vater.
Meiner Meinung nach können Adoptiv bzw. Pflegeeltern Kindern das Gleiche bieten wie die leiblichen Eltern (außer Stillen).
Nee, sie können weder Familie noch Elternschaft bieten.
Daß es sowas wie einen Biokonservativismus gibt, wußte ich übrigens noch nicht, dachte immer der Begriff bezieht sich nur auf politische Ansichten. Aber seit die Genders das dritte Geschlecht erfunden haben ist vermutlich auch der kempersche „Familismus“ konservativ, oder so.
Und das führt beim Menschen zu was?
Versteh die Frage nicht.
Was schreibt Ihr Euch denn da für einen Scheiß zusammen?
Elternteil ist übrigens generisches Maskulinum, @Adrian.
Aber na ja, wenn die Frage lautet: „Wie sollte eine Mutter sein?“, kann logischerweise nix brauchbares dabei rumkommen.
Als Kind fand ich meine Mutter ziemlich nervig. Sie konnte ein richtiger Drache sein. Es gab jeden Tag Streit.
Jetzt wo ich selber Mutter einer eigensinnen Tochter bin, kann ich sie verstehen.
Wenn ich heute mit meiner Tochter schimpfe, höre ich mich vermutlich wie meine Mutter vor 30 Jahren an.
Aber ein Mutter/Tochter- Verhältnis ist wohl immer kompliziert.
Die Frage ist total vermintes Land.
Wenn jetzt hier nämlich angefangen wird, Mutterschaft bzw. Erwartungen an diese in einem Atemzug mit Wärme, Güte, Geduld … zu nennen, kriegt er die Nazikeule übergebraten.
Ist mir leider schon oft passiert und seitdem sind mir diese Diskussionen zu doof.
Versuch es doch mal. Ich würde dir durchaus zustimmen, dass Mütter auch für so etwas stehen und im Idealfall genau dafür stehen
Ist der Schreibfehler „ein Mutter“ eigentlich Absicht?
„Ein Muddi“ ist hier eine garstige Bezeichnung für die auf den ersten Blick geschlechtslosen, müden Gestalten im GammelLook.
Mütter zeigen Kindern, wie man es richtig macht,
Väter zeigen Kindern,
wie man es auch machen kann.
DIe Depopulations-Agenda in Europa war von langer Hand von NWO Globalisten geplant gewesen
Vor allem durch den durchgeführten Abtreibungsholocaust
25 Millionen Abtreibungen, 25 Millionen importierte Migranten
http://michael-mannheimer.net/2014/12/18/islamisierung-deutschland-25-millionen-abtreibungen-25-millionen-immigranten-zufall/
Sowohl die Kosmetikindustrie als auch
die Medizin bedienen sich dem Leib und Leid abgetriebener Embryonen und Föten. Deren
Stammzellen oder auch das Gewebe werden für Forschungszwecke für die Herstellung von Kosmetika und Impfstoffen verwendet. Immer wieder wird auch berichtet, dass die Föten erst tiefgefroren, dann
zerstückelt in Kosmetikprodukten und sogenannten Verjüngungsinjektionen landen.
https://gloria.tv/article/WdgqwqXBzDx12baG7Am33Lkni
https://gloria.tv/article/igeb8SeJZVrK43KN7W9z792gr
Die Gender-Mafia verdient Milliarden mit abgetriebenen Embryonen und Föten
http://www.aktion-leben.de/bioethik/diagnostik-pd-pid/embryonenhandel/
Die Gender Agenda UN-Weltfrauenkonferenz in Peking 1995.
Ziele:Förderung des Feminismus,Neudefinition der Familie, Förderung des Homosexuellen Verhaltens, Förderung von Abtreibungen,Krieg gegen die Mutterschaft.
http://www.dijg.de/gender-mainstreaming/o-leary-agenda-begriff-pekinger-aktionsplattform/
http://agensev.de/content/pekinger-gender-agenda-die-5-gender-thesen
http://www.un.org/Depts/german/conf/beijing/beij_bericht.html
Du bist leider total kaputt. Deine Links sind allesamt Kandidaten für „Die lockere Schraube“.
Aber etwas interessiert mich schon:
Welcher Plan steckt dahinter, die abgetriebenen Menschen durch Islamisten zu ersetzen?
Hab Geduld,
Jesus ist schon wieder auferstanden und tingelt mit ner Gitarre durch Europa.