Geschlechterunterschiede im Wettbewerb

Ist da was dran?

Ein paar Überlegungen ins Unreine:

Natürlich wären auch Frauen dann wieder in anderen Bereichen besser geeignet (im Schnitt) und intrasexuelle Konkurrenz unter Frauen kann man auch als eine Form des Wettbewerbes sehen, der nur eben diskreter abläuft, häufig im verdeckten, während viele Männer Wettbewerb eher offener austragen

9 Gedanken zu “Geschlechterunterschiede im Wettbewerb

  1. „Natürlich wären auch Frauen dann wieder in anderen Bereichen besser geeignet (im Schnitt)“

    Na klar.
    Oder hier gibt’s eine Schere im Kopf oder eine Zensorin im Nacken?

    • Kann natürlich im Schnitt ein Nullsummenspiel sein, nur, ist dann auf der einen Seite intrasexuelle Fickbarkeit der Maßstab?
      Hat dann vielleicht derjenige Recht, der die Frau am Ende des Tages auf ihre Bitchqualität hin einsortiert?
      Ist der Mann nicht das, was den Menschen vom Tier unterscheidet?

  2. Tja, da nehmen wir doch die taz, die fern jeglichen Antifeminismus ist, und zitieren aus http://www.taz.de/!372488/

    Es ist ein systemischer Konflikt“, sagt die Kölner Managementberaterin Ilse Martin, „Frauen haben zum Beispiel nicht gelernt, Rangfolgen untereinander auszuhandeln.“

    https://de.wikipedia.org/wiki/Krabbenkorb-Metapher

    dort lesenswert die Version vom Mai 2014, die aber gelöscht wurde.

    https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Krabbenkorb-Metapher&diff=prev&oldid=130555986

    Auch interessant: Der wiki-Artikel über die Krabbenkorb-Metapher war bis anhin kein Zankapfel der üblichen Wikipedia-Feminazis…

    • „Frauen haben zum Beispiel nicht gelernt, Rangfolgen untereinander auszuhandeln.“

      Was so nicht richtig ist.

      Frauen werden mit dem Aushandeln nur nicht fertig, wie wir aus der Hamburger Frauenfraktion von 1990 gelernt haben.

      • Ich kann mich da erinnern an Leute die mit Rudeltieren (Schlittenhunde u.ä.) zu tun haben und die ganz ähnliches sagen.
        Dass es bei Männchen eine vielstufige Hirarchie gibt, und bei Weibchen nur eine zweistufige Hirarchie, die Queen auf der oberen Stufe und alle anderen Weibchen auf der unteren Stufe. Bei den Weibchen geht es also immer um Alles oder Nichts, alles ist viel extremer und es geht vielschneller nur noch um totale soziale Vernichtung.
        Ganz ähnliches spiegelt sich wieder in den seltenen ehrlichen Berichten darüber, wie und warum Women-only-Firmen gegen die Wand gefahren wurden … weil die Queen sich nicht über ihre Rolle im Klaren war und ihre Dominanz nicht verteidigt hat. Mit der Folge dass sie dann eine Dauerrevolution der unteren Stufe am Hals hatte.
        Also sprach die Eizelle: Es kann nur Eine geben!
        Man kann daraus schliessen dass die Andersartigkeit von Hirarchien bei weiblichen Säugetieren sehr tiefgreifend biologisch verankert ist, und nur wenig mit Kultur oder Soziologie zu tun hat.

  3. Pingback: Die Realität und die evolutionäre Bedeutung der menschlichen psychologischen Geschlechtsunterschiede | Alles Evolution

  4. Pingback: „Männer machen aus dem Wettbewerb eine Kunst. Frauen machen ihn zum Tabu.“ | Alles Evolution

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