„Kannst du eine Feministin sein und trotzdem Männer ficken?“

Arne hat einen interessanten Text übersetzt, den ich hier auch einmal besprechen möchte:

Leider ist die Schlagzeile zu diesem Artikel kein Clickbait – sondern etwas viel Schlimmeres.

„Kannst du eine Feministin sein und trotzdem Männer ficken?“ heißt eine Veranstaltung, die morgen Abend in Melbourne stattfindet.

Die Beschreibung für das Ereignis lautet:

„Während das Meiste der häuslichen und emotionalen Arbeit IMMER NOCH für Frauen anfällt und der Orgasmus bei heterosexuellen Frauen am seltensten ist: Können Frauen ihr Potenzial wirklich ausschöpfen, während sie ihr Leben mit Männern verbringen? Müssen wir unsere Fußfesseln nicht ein für alle Mal abschneiden und das Patriarchat vollständig ablehnen?“

Der „Orgasmus Gap“ war auch hier schon Thema:

Aus meiner Sicht liegt es im wesentlichen daran, dass Männer im Schnitt wesentlich mehr Sex wollen als Frauen und Männer eben auch recht einfach zum Orgasmus zu bringen sind (einige Frauen auch, aber Frauen im Schnitt sind da komplizierter).

Im Feminismus wird aber natürlich eine Benachteiligung daraus gemacht.

Ich bin mir nicht sicher, wie sich andere nach dem Lesen dieser Galle fühlen? Aber ich würde es vorziehen, mir eine rostige Gabel in die Augäpfel zu stechen, als an dieser Veranstaltung teilzunehmen.

Es ist einfach, in der Opferrolle zu schwelgen – während man männerfeindliche Veranstaltungen auf Facebook bewirbt. Oder auf dem Sofa liegt, Wodka trinkt und in einem Land der ersten Welt Netflix schaut.

Tatsache ist, dass westliche Mädels heute mehr Sicherheit und Privilegien genießen als jedes andere Mal in der Geschichte. Und sie haben 2018 mehr Rechte als je zuvor. Reisen Sie in den Kongo, nach Indien oder Afghanistan und vielleicht wird das Ihnen klar machen, wie toll Sie es tatsächlich haben.

Wenn du mit dem Befingern deiner Muschi fertig bist und über Ungleichheit fantasierst: Geh nach draußen und sieh dir die Häuser in deiner Straße an.

Wenn du mit dem Betrachten der Häuser fertig bist, schau dir die Wanderwege und Straßen an.

Wenn du dir die Wanderwege und Straßen angesehen hast. Schau nach oben zu den Gebäuden – dann nach unten zu den Autos.

Was glaubst du, wer diese ganze Arbeit gemacht hat? Ich gebe dir einen Hinweis – es waren keine Frauen!

Auch eine relativ klassische Position: Westliche Frauen leben in den sichersten und gleichberechtigsten Gegenden der Welt, tun aber so als wären sie brutal unterdrückt.

Ja, es gibt Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern.

Ja, Sexismus existiert – für BEIDE Geschlechter.

(…) Und was die Orgasmusraten betrifft, die bei heterosexuellen Frauen am niedrigsten sind. Wo sind die Wissenschaften und Studien, die diesen seltsamen Anspruch unterstützen? Oder hast du sie dir einfach aus dem Arsch gezogen?

Auch hier gilt eben ähnlich wie beim Gender Pay Gap: Es ist eher eine Betrachtung über den Schnitt. Ich hatte auch schon Beziehungen, bei der die Frau wesentlich mehr Orgasmen hatte als ich, weil sie sehr leicht kam und das dann eben mehrfach. Und andere Frauen, die vollauf mit weniger zufrieden waren und es eher anstrengend gefunden hätten, wenn man von ihnen verlangt, dass sie genau so viele Orgasmen haben.

Und was legt die Hübsche (die diese männerfeindliche Veranstaltung durchführt) nahe, sollen heterosexuelle Feministinnen tun? Den Schwanz aufgeben? Lesben werden? Sich mit einem Sexspielzeug anfreunden?

Da würden ihr einige Feministinnen zustimmen: Die Zwangsheterosexualisierung abschütteln und den Feind im Bett aus diesem herausschmeißen. Sie würden aber ansonsten sicherlich widersprechen, dass die Benachteiligte selbst Abhilfe schaffen muss. Dabei dürften Männer auch abseits des Sexes viele Orgasmen in Eigenregime haben, auch in Beziehungen.

Ich bin eine bisexuelle Sexkolumnistin, die wöchentlich weibliche Vibratoren und Dildos bewertet. Aber es gibt nur so viel gefälschte Phallus, mit denen ein Mädchen umgehen kann, bevor sie anfängt, sich nach der ECHTEN Sache zu sehnen.

Nennt sich auch „Nichtonanierbarer Restdruck“ (NORD)

 

Kannst du feministisch sein und trotzdem Männer ficken?

Nun, ich bin wahrscheinlich die falsche Person, das zu fragen, weil ich mich vor zwei Jahren vom Feminismus gelöst habe und es die beste Entscheidung ist, die ich je getroffen habe.

Erst letzte Woche sprach ich in meinem „Boys-Won’t-Be-Boys“-Artikel für The Spectator über die Auslöschung der Männer und wie die heutige Welt ein erotischer Traum für den Feminazi der sechziger Jahre sein würde – Valerie Solanas, die über den Völkermord an Männern fantasierte. Es scheint, dass mein Artikel hellsichtig war, wenn man den Titel und die Beschreibung dieses Ereignisses betrachtet.

(…) Wie auch immer, hier ist ein Vorschlag:

Warum ficken Feministinnen nicht einfach einander und sich selbst? Auf diese Weise müssen wir nicht mehr jeden einzelnen Tag euer ständiges Geflenne hören.

Eigentlich ein guter Vorschlag. Mit männlichen Feministinnen wollen ja selbst viele Feministinnen nicht schlafen, da bleiben eigentlich nur die Frauen selbst.

Kerle werden nichts dabei verlieren.

Es gibt viele Nicht-Feministinnen, die gerne ihre Beine für sie breit machen.

Ich glaube auch, dass der Verlust zu verschmerzen wäre

 

52 Gedanken zu “„Kannst du eine Feministin sein und trotzdem Männer ficken?“

  1. Nichtonanierbarer Restdruck – gibt es ja wirklich! 😃

    Die Feministinnen drehen gerade so richtig auf mit der Männerfeindlichkeit und merken dabei nicht daß sich immer mehr von dieser totalitären Hassreligion angewidert abwenden. Das ist für die wahrscheinlich nur das letzte Aufbäumen des Patriarchats.

    • Ja so läuft das immer ab in menschlichen Gesellschaften. Irgendwann wird der Wunsch nach Patriarchen wieder so groß, dass … naja es ist ja schon so weit ….. „I don’t even wait. And when you’re a star, they let you do it. You can do anything. Grab them by the pussy. You can do anything.“

      Die Leiden des alten Wärters. Er merkt gerade was das Leben sonst noch zu bieten hat, genau wie Vilars HeteroFrauen.

      Und Elvis war einmal sehr verärgert als ihn eine klitschnasse Unterhose am Kopf traf, etwas wofür Milliarden Jünglinge ihre Seele verkaufen würden. Ironie des Schicksals. Das Leben ist ein verdammter Verräter.

  2. Aus eigener Erfahrung: unterschiedliche Frauen werden durch unterschiedliche Dinge stimuliert. Also Frauen, ihr wollt den Orgasmus-Gap schließen? Dann macht die Fresse auf und sagt, worauf ihr steht!

    • „denn Sex ist zwar ein Vergnügen für die Frau, aber lang nicht das größte. Die Freude, die einer Frau ein Orgasmus verschafft, rangiert auf ihrer Wertskala weit hinter der, die ihr zum Beispiel der Besuch einer Cocktailparty bereitet oder der Kauf von einem Paar auberginefarbenen Lackstiefeln.“
      (Esther Vilar – Der dressierte Mann)

      • Und Vilar hat sich noch sehr höflich ausgedrückt. Deshalb frage ich mich ja auch wieso das bei Lesben anders sein soll. 340 sind vielleicht nicht repräsentativ. Es sind ja eigentlich 170 Paare…..

        • „Der dressierte Mann“ ist eine Polemik. Sie drückt also sehr drastisch aus, dass Sex/Orgasmus im Leben einer Frau nicht annähernd den Stellenwert hat wie im Leben eines Mannes; auf eine Weise, die auch ein BluePill Mann vielleicht versteht.

          • Bist du ein Mann? Und welchen Stellenwert hat Sex/Orgasmus für dich?
            Tatsächlich so viel, dass eine Frau dich „dressieren“ kann?

            Die beste Freundin des Mannes hat fünf Finger, da ist es doch ziemlich leicht, sich von Frauen nicht übermäßig manipulieren zu lassen.

          • „Bist du ein Mann? Und welchen Stellenwert hat Sex/Orgasmus für dich?“

            Die Frage ist nicht, was für ein Mann ich bin, sondern was für ein Mann ich war.

            Wenn du behauptest, dass du mit unter 25, vor die Wahl gestellt zwischen Sex mit einer attraktiven Frau oder Sex mit deiner Hand und einem Porno, dich für die Hand entschieden hättest, dann sinkt deine Glaubwürdigkeit unter SPD-Level.

          • „Wenn du behauptest, dass du mit unter 25, vor die Wahl gestellt zwischen Sex mit einer attraktiven Frau oder Sex mit deiner Hand und einem Porno, dich für die Hand entschieden hättest, dann sinkt deine Glaubwürdigkeit unter SPD-Level.“

            Das war jetzt aber freundlich ausgedrückt 😉 .

          • Wenn du behauptest, dass du mit unter 25, vor die Wahl gestellt zwischen Sex mit einer attraktiven Frau oder Sex mit deiner Hand und einem Porno, dich für die Hand entschieden hättest, dann sinkt deine Glaubwürdigkeit unter SPD-Level.

            Habe ich natürlich nicht.
            Aber auch nicht dressieren lassen. Tatsächlich gab es zu der Zeit, als ich noch unter 25 war, mehr als genug Auswahl – und die durfte man sogar ansprechen, ohne gleich als Vergewaltiger zu gelten.

            Ich stelle gerade fest, wie bedauernswert das Leben heutiger Heranwachsender sein muss.
            Passt ja zum neuen Thema über die beängstigende Zeit. 😉

        • Vilar hat nur ausgesprochen was die Frauen sich nie getraut hätten zuzugeben. Deswegen werden auch so viele Scheidungen von Frauen beantragt. Der xxx hat seine Schuldigkeit getan, der xxx darf gehen.Und tschüss.

          Denn da drüben an der Lampe ……. *passt leider nicht aber die Idee alein zaehlt

      • Da irrst du gewaltig. Die Weiber wollen richtigen Sex. Sie träumen von Machos und verachten Softies. Die Lackstiefel sind nur ein Ersatz, die wollen harten Sex mit Männern. Warum wohl verlassen Frauen selten den Schläger und oft das Weichei? Sie stehen auf Härte!.

        • Ja, in gewisser Weise ist da viel dran. Ich selbst werde in Singlebörsen ziemlich oft angeschrieben weil ich Frauen genau das vermittle. Ein harter Kerl der sich das nimmt was ihm gefällt. Ich mache aus meiner antifeministischen Meinung auch gar keinen Hehl. Auch das ich keine Beziehung will schreibe ich ganz direkt und trotzdem bekomme ich viele Anfragen von Frauen. Weicheier und Frauenverstehen sind halt nicht wirklich in, jedenfalls nicht solche die nur schreiben, dass sie Frauen verstehen aber in Wahrheit blind bezüglich dem wahren Wesen der Frau sind.

        • Jaja. Der Sexualtrieb der Frauen ist so gewaltig, dass Männer gar nicht mehr hinterher kommen. Deshalb gibt es auch keine Prostituierten. Weil Mann an jeder Ecke Frauen findet, die es ihm jederzeit kostenlos machen.

          • Es ist unbestritten, dass Frauen weniger Bock auf Sex mit denmeisten Männern haben als Männer auf Sex mit den meisten Frauen.

            Unklar finde ich, wie viel Bock Frauen auf Sex hätten, wenn sie diesen unverfänglich mit einer männlichen 10 haben könnten, inkl. Illusion, dass er gerade sie ganz ganz toll findet, aber durch böse Umstände daran gehindert ist, das mit ihr zu vertiefen.
            Ich halte es für denkbar, dass unter dieser Voraussetzung die allgemeine Feuchtigkeit so zunimmt, dass wir in DE mit Monsun rechnen könnten.

      • In der griechischen Mythologie gibt es die Figur des Teiresias. Der führt ein Leben als Mann und ein Leben als Frau und wird aus Rache von Hera (1. Frau im Olymp) geblendet, weil er enthüllt, als Frau neunmal soviel Lust beim Sex empfunden zu haben, als in seiner männlichen Existenz.

        Könnte also sein, dass Frau Vilar da die Wahrheit der Polemik geopfert hat. Zumindest bestehen Zweifel.

          • „Dann hätten die Frauen aber ein deutlich anderes Verhältnis zu Sex“

            Guter Punkt. Wenn der Wert der Lust gleich hoch ist.

            „Glaubwürdig!“

            Ich behaupte nicht, die griechische Mythologie hätte die gleiche Aussagekraft wie eine mit Experimenten vielfach belegte Theorie. Es ist aber schon so, dass bei langfristig existierenden Erzählungen sich die Menschen angesprochen fühlen müssen, damit sich die Erzählung über Generationen fortträgt. Damit wäre eine irrelevante Schleife, der die Menschen keine tiefere Bedeutung beimessen oder die sich als unwahr einordnen, vermutlich eliminiert worden. Deshalb lohnt es sich in meinen Augen, über die Bedeutung einer solchen Erzählung zumindest nachzudenken.

        • Ein Witz aus einem aktuellen Quilette Artikel:

          An Irishman, an Italian, and an Iowan are arguing about which bar is the world’s best. “The best bar in the world is Paddy’s Pub in County Cork,” says the Irishman. “After you’ve bought two drinks at Paddy’s, the house stands you to a third.” “That’s a good bar,” says the Italian, “but not as good as Antonio’s in Old Napoli. At Antonio’s, for every drink you buy the bartender buys you another.” “Now, those sound like mighty fine bars,” says the Iowan, “but the best bar in the world is Bob’s Bar and Grill in Des Moines. When you go into Bob’s you get three free drinks and then you get to go in the back room and get laid.” The Irishman and the Italian are astonished to hear this, but they are forced to admit that Bob’s Bar and Grill must indeed be the best bar in the world. Suddenly, however, the Italian gets suspicious. “Wait a minute,” he says to the Iowan. “Did that actually happen to you personally?” “Well, no, not to me personally,” admits the Iowan. “But it actually happened to my sister.”

          Ich habe kaum Zweifel, dass ein Mann in einem Frauen-Körper mehr Lust empfinden kann als in seinem gewohnten Männer-Körper. Sehr viele Weichen sind auf Schlaraffenland gestellt und die frauenhemmende Scham ist auch nicht da.

          • Mythen sind keine Phantastereien. Aber Männer sind die wesentlichen Geschichtenerzähler, insofern kann man eine gewisse männlich perspektivische Tendenz annehmen.

        • „Vilar da die Wahrheit der Polemik geopfert hat“

          Es geht gar nicht um Wahrheit. Sondern Frauen zu verspotten, zB mit den

          „auberginefarbenen Lackstiefeln“

          Eine der komischsten Darstellungen der Frau, die es gibt, ein echtes Meisterwerk 🙂

          • „Die scheint Humor zu haben.“

            Als Frau muss man allerdings bereit sein, einzustecken. Ihr Humor ist nämlich von der sehr scharfen Sorte 🙂
            Feministinnen kann man noch heute mit dem Buch triggern und Mordgelüste erzeugen.

      • Wer hätte Gedacht, dass das Matriarchat so materialistisch ist? 😉

        Betrachtet man’s mal in Analogie zu einer Skinnerbox, dann ergibt’s sogar etwas Sinn.
        Sex zu bekommen ist für die Frau so einfach, da fehlt der für eine funktionierende Skinnerbox notwendige Frustfaktor, kein Wunder also, wenn auberginefarbene Lackstiefel nach einer kompletten Vormittagshatz durch die Innenstädte und Outlettviertel wesentlich intensiver anschlägt.

      • An anderer Stelle betrachtet Vilar das etwas differenzierter:

        Der Mann schwankt daher zwischen der Annahme, die Frau habe überhaupt keinen Sexualtrieb, und alles sei nur Komödie, und der Furcht, sie sei in Wirklichkeit viel potenter als er (und verschweige ihm das aus Mitleid), ständig hin und her. Um sich Gewißheit zu verschaffen, arbeitet er immer neue, noch besser ausgeklügelte Fragen und Fragebogen aus, in der selbstverständlichen Erwartung, die Frauen beantworteten sie im Dienst der höheren Sache gewissenhaft. Eine trügerische Erwartung!

        Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo in der Mitte: Die Frauen sind zwar nicht wild auf Geschlechtsverkehr (sonst gäbe es sicher mehr männliche Prostitution), andererseits ist ihnen der Geschlechtsakt auch nicht verhaßt, wie oft behauptet wird.

        Die Frau existiert auf einem animalischen Niveau, sie ißt gern, trinkt gern, schläft gern, und auch Sex gefällt ihr – vorausgesetzt, sie versäumt dadurch nichts Besseres und muß sich dafür nicht übermäßig anstrengen. Im Gegensatz zum Mann würde sie nie größere Strapazen auf sich nehmen, um einen Partner ins Bett zu bekommen: Wenn sie ihn aber schon in ihrem Bett hat (und wenn sie nicht gerade eine kosmetische Großaktion beabsichtigt oder im Fernsehen ein Programm läuft, das sie gern sehen würde), ist sie vorausgesetzt, dieser Mann übernimmt die aktive Rolle – dem Geschlechtsverkehr durchaus nicht abgeneigt. Denn auch die schöne Bezeichnung »aktiv« für den männlichen Part und »passiv« für den weiblichen kann nicht darüber hinwegtäuschen, daß sich die Frau auch im Bett – wie sonst überall im Leben – vom Mann bedienen läßt. Auch wenn er dem Mann Lust verschafft, ist der Geschlechtsakt doch letzten Endes nichts weiter als eine Art Service an der Frau, bei dem der Mann der bessere Liebhaber ist, der einer Frau geschickter rascher und länger Lust verschafft.

        Weil die Männer zumindest ahnen, daß eigentlich sie diejenigen sind, die während des Geschlechtsakts mißbraucht werden, hatten sie schon immer eine gewisse Angst vor der weiblichen Libido.

  3. Was für eine blöde Frage.

    Es gibt genau zwei Verpflichtungen für eine Feministin:
    * Ihr Weltbild muss ausschließlich um den eigenen Bauchnabel kreisen
    * Sie muss ein völlig übertriebenes Opfergefühl haben

    Alles andere ist egal.

    Darf eine Feministin bei Rot über die Kreuzung fahren?
    Ja, denn Ampeln gehören zum patriarchalen System, mit dem Frauen in ihrer Freiheit beschränkt werden.

    Darf eine Feministin Katzen haben?
    Ja, denn Katzen sind eh viel bessere Kebensgefährten als Männer.

    Darf eine Feministin Katzen töten?
    Ja, denn Katzen als Haustiere wurden vom Patriarchat gezüchtet, um die Frau an den Herd zu binden, ohne dass sie merkt, was sie dabei aufgibt.

    usw usf

  4. Was ist Orgasmusgap einmal für ein Schwachfug.

    Vielleicht sind ja Männer von Frauen unterdrückt, wenn die mit Absicht dafür sorgen, Cis-Hetereo-Normativen-Männern längere Orgasmen vorzuenthalten.

    In einem fairen Bett gäbe es eine Stoppuhr …

  5. Feministinnen – selbst zum ficken zu blöd.

    Alte Weisheit der Psychologie: man kritisiert an anderen das, was man an sich selbst hasst.

    Jeder ungelernte Putzfrau hat bessere Orgasmen als eine diplomierte Genderistin 🙂

    • Die Feministinnen die ich kannte hatten eine Gratisputzfrau, manchmal auch irrtümlicherweise Ehemann genannt, der richtige Ausdruck lautet Pussy oder Poodle. Wikimannia präzisiert…. Der Lila Pudel ist kein Opportunist (wie etwa der Mösenkriecher oder Fotzenknecht), sondern ein Überzeugungs­täter……

      Man lernt immer hinzu. Danke WikiM.

      • Ich hatte auch mal ne Feministin. So ziemlich jeder Maskulist der ersten Stunde dürfte sie kennen. Sah nicht übel aus und war total gefrustet. Ein guter Fick und sie lag auf den Knien. Diese Weiber suchen verzweifelt nach echten Kerlen, aber es gibt kaum noch Männer, also richtige Männer. Daran verzweifeln die Femis und ein Teil wird Lesben…….arme Weiber.

        Ich kann nur jedem Mann raten, werd ein Macho und sei du selbst. Nimm die deins und scheiss auf Weiber, aber fick sie hart, wenn du sie kriegst, dann kriegst du sie nämlich :-))))

  6. Nachdem ich die Aussagen von Jordan Peterson hinterfragt habe, bzw. die Studien zum Thema „indirekte Aggression“ bei Jugendlichen hervorgekramt habe und alle neueren Studien Peterson widersprachen, jedes Buch zum Thema Evolution diesen Tatbestand wiederum als Realität annimmt bei erwachsenen Frauen, frage ich mich in wie weit diese Studie zum Orgasmus die Realität widerspiegelt.

    Müssten da nicht erst einmal alle Gruppen gleich vertreten sein. Bei 50.000 Heteros und 340 Lesben stimmt doch was nicht. Es liegt doch wohl auf der Hand, dass den Heterofrauen die Dildos ausgegangen sind.

    Nein, ganz ernsthaft, jeder soll ficken mit wem er ficken will. Und beweist diese Studie nicht wieder einmal sehr anschaulich wie wenig Frauen die sexuelle Attraktivität ihrer Männer wert ist, bzw. ob sie wirklich hetero sind und ob ihnen ein Orgasmus die Anstrengung wert ist..

    Bei nur 340 lesbischen Frauen kann mann sich schon fragen ob ihre Aussagen zum Thema wahr sind oder ob die Butch die hinter ihnen Stand als sie die Umfrage beantworteten keine andere Antwort zuließ.

    Die gute Nachricht, „die Menschheit wird überleben“.

    Die schlechte Nachricht, die Veranstaltung ist möglicherweise kein Hoax und Trump wird uns noch einmal 4 Jahre erhalten bleiben. Da kann ich nur sagen… wer nicht heute AFD wählt hat morgen vielleicht ein klitzekleines Naziproblem …… nur so ein Gedanke, was extreme Positionen auslösen können, wenn die Medien mitmachen. Gerade die 68iger Medien scheinen sich ja selbst als Indoktrinations..aehh…Bildungsauftrag zu verstehen….. wie der Zauberlehrling ….

  7. Ja ja..

    The present study was based on secondary analyses of anony-
    mous data collected via a survey posted on the official Web site
    of NBC News for ten days.
    The sample included 52,588 men
    and women who fit the following criteria: aged 18–65years;
    completed the full survey via the NBC News entry portal; indi-
    cated they were married, remarried, cohabiting, or dating/seeing
    one person; and reported being intimate in the past month in
    response to the question about orgasm frequency over the last
    month.

    (Hervorhebung von mir)
    https://www.researchgate.net/publication/313835591_Differences_in_Orgasm_Frequency_Among_Gay_Lesbian_Bisexual_and_Heterosexual_Men_and_Women_in_a_US_National_Sample

    Da hilft die darauf folgende ellenlange Beteuerung, das Portal werde doch von einer breiten Demografie frequentiert, wenig: Wenn von 52.588 Umfrageteilnehmern nur 340 Lesben dabei sind, dann sind diese 340 Lesben sehr offenkundig _nicht_ für Lesben repräsentativ. Es gibt sicher weit mehr als 0,65% Lesben.
    Mal ganz abgesehen davon, dass gerade bei Umfragen zu Sex soziale Erwünschtheit das Ergebnis regelmäßig grob verfälscht. Wie sich das für die Gruppe der Lesben auswirkt, kann man sich leicht vorstellen. Ein gewisser Druck auf Lesben, ihr Anderssein zu rechtfertigen, ist wohl kaum von der Hand zu weisen.
    Es ist bei diesem Anteil auch gut möglich, dass tendenziell nur Radabfem-Politlesben teilgenommen haben. Selbstverständlich ist da nichtpatriarchaler Sex besserer Sex.

    • Man hätte auch gleich einfach stellvertetend ausschließlich Alice Schwarzer befragen können.

      Sowas wird dann in einer renommierten Fachzeitschrift veröffentlicht und geistert dann durch die Profem-Medien.

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