Selbermach Samstag 253 (02.09.2017)

Welche Themen interessieren euch, welche Studien fandet ihr besonders interessant in der Woche, welche Neuigkeiten gibt es, die interessant für eine Diskussion wären und was beschäftigt euch gerade?

Welche interessanten Artikel gibt es auf euren Blogs? (Schamlose Eigenwerbung ist gerne gesehen!)

Welche Artikel fandet ihr in anderen Blogs besonders lesenswert?

Welches Thema sollte noch im Blog diskutiert werden?

Für das Flüchtlingsthema gibt es andere Blogs

Ich erinnere auch noch mal an Alles Evolution auf Twitter und auf Facebook.

Es wäre nett, wenn ihr Artikel auf den sozialen Netzwerken verbreiten würdet.

Wer mal einen Gastartikel schreiben möchte, der ist dazu herzlich eingeladen.

91 Gedanken zu “Selbermach Samstag 253 (02.09.2017)

  1. Gestern den Film „Die Elenden“ aus dem Jahre 1958 (!) angesehen. In einer Szene klagt eine Frau (Fantine) über ihre große Not um dann den Männern die Schuld dafür zu geben: „Alle Männer sind Schweine!“ Erst war ich irritiert, dass schon in den 50ern Misandrie so verbreitet war, also im finstersten Patriarchat aus feministischer Sicht, aber dann fiel mir ein, dass sich nach der Forschung von Christoph Kucklick Männerfeindlichkeit schon vor Jahrhunderten etablierte. Ich nutze daher die Gelegenheit und verlinke dazu noch mal diesen wertvollen Text: Das verteufelte Geschlecht

  2. „Inuit People Living In The Arctic Are Adapted To Cold, Thanks To Their TBX15 And WARS2 Genes“
    http://www.scienceworldreport.com/articles/55337/20161222/inuit-people-living-arctic-adapted-cold-thanks-tbx15-wars2-genes.htm
    „Scientists carried out a thorough genomic analysis of the Inuit people living in Greenland and discovered two active genes, namely, TBX15 and WARS2, which help them adapt to extreme cold conditions. These genes are responsible for generating body heat by burning fat so that the Inuit people can survive in extreme cold conditions.
    Further investigations made by a different team of scientists under Fernando Racimo studied the natural selection of the Inuit people, in order to trace back the origin of these genetic adaptations. They compared the genomic data of 200 Greenlandic Inuit people with the ancient hominid DNA obtained from fossilized Neanderthals and Denisovans. The study revealed that the TBX15 and WARS2 genes were transferred to modern Inuit people from the archaic hominid population. The study was published in the Molecular Biology and Evolution journal.“

  3. „Does Testosterone Affect Human Cognition and Decision-Making?“
    https://notpoliticallycorrect.me/2017/08/27/does-testosterone-affect-human-cognition-and-decision-making/
    „According to a new article published at The Guardian, testosterone does affect human cognition and decision-making. The article, titled, Now we men can blame our hormones: testosterone is trouble, by Phil Daoust, is yet more media sensationalism against testosterone. Daoust’s article is full of assumptions and conclusions that do not follow from an article he cites on testosterone and cognitive reflection and decision making.
    The cited article, Single dose testosterone administration impairs cognitive reflection in men, states that endogenous testosterone (testosterone produced in the body) is correlated with physical aggression. However, I’ve shown that this is not true. They conclude overall the exogenous testosterone is related to an increase in irrational thinking and decision-making. Nothing wrong with concluding that from the data. However, Daoust’s interpretation and conclusions he draws from this study are wrong, mostly due to the same old tales and misconceptions about testosterone.“

  4. Bei der Bundestagswahl dürfte für einige, die sich für Männerpolitik interessieren, die FDP eine mögliche Option sein.

    Die Partei hat einen Fragebogen einer feministischen Lobby-Organisation beantwortet. Das sind angebliche Expertinnen, die sich für ein staatliches „Zentrum für Geschlechterfragen“ einsetzen, weil es dort dann gutbezahlte Stellen für sie und ihresgleichen geben würde.

    Klicke, um auf Antwort_FDP.pdf zuzugreifen

    So völlig klar in der Argumentation ist die FDP nicht und auch der Unterschied zwischen Gleichberechtigung und Gleichstellung ist an einer Stelle etwas verwischt. Aber sie scheint mir wählbarer als Grüne/Linke/SPD/CDU und AfD sowieso.

    Kann mir jemand diese Passage erklären?

    „Wir Freie Demokraten sehen in Investitionen in Forschung eine treibende Kraft des gesellschaftlichen Fortschritts. Genauso wie Forschung in Bereichen wie der Pharma- oder Automobilindustrie technologischen Fortschritt ermöglicht, schaffen sozial- und geisteswissenschaftliche Erkenntnisse eine Grundlage für gesellschaftlichen Fortschritt. Strukturalistische Ansätze zur Erklärung von gesellschaftspolitischen Zusammenhängen lehnen wir Freie Demokraten nicht ab. Ebenso stehen diese nicht in Konflikt mit einem, auf die individuelle Handlung bezogenen Menschenbild. Das Individuum entwickelt sich in Wechselwirkung mit gesellschaftlichen Strukturen. Wissenschaft kann in diesem Sinn dazu beitragen auf veraltete Strukturen aufmerksam zu machen und diese zu verändern. Wir vertreten das Bild eines verantwortlichen Individuums, welches sich nicht zuletzt durch Bildung und Ausbildung zu einem solchen entwickeln soll. Gerade der öffentliche und allgemeine Zugang zu Forschungsergebnissen ist für eine verantwortliche und selbstständige Meinungsbildung unerlässlich. Damit werden Vorurteile und die Verbreitung von Fake News, gerade auch über Themen wie Gender, erschwert. Damit auch die Allgemeinheit von den Ergebnissen profitieren kann, setzen wir uns für eine Open-Access-Politik ein: Ergebnisse und Publikationen, die wesentlich mit öffentlichen Geldern finanziert wurden, sollen unter Berücksichtigung eines Erstverwertungsrechts auch für die Öffentlichkeit zugänglich sein.“

    Sind die nun für oder gegen Gender Studies? Eigentlich müssten sie dagegen sein, weil eine dogmatische, totalitäre Ideologie wie die universitären Gender Studies exakt das Gegenteil von Liberalismus sind. Ich kann das aber nicht herauslesen.

    • Sigmund Freud resümierte einmal: „Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: „Was will eine Frau eigentlich?“

      Die Antwort ist eigentlich einfach: „Genau das, was sie gerade nicht hat“ 😉

      It’s that simple!

  5. „Es ist nicht so, dass ausländische Männer automatisch gewalttätiger sind“, sagt Imlinger. Natürlich gebe es Probleme mit anderen Kulturen, der Ehrverletzung und Parallelgesellschaften. Das möchte sie gar nicht wegreden. Aber es gebe einen einfachen Grund, warum mehr Migrantinnen im Frauenhaus sind: „Österreicherinnen haben oft ein breites soziales Netzwerk. Sie gehen dann zur Tante, zu einer Freundin oder weiter weg.“ Frauen, die fliehen mussten, seien häufig allein und schutzlos, und auch Migrantinnen, die schon lange in Österreich leben, fehlt oft ein Netzwerk außerhalb des engsten Familienkreises, in dem die Gewalt stattfindet.

    Doch immer öfter kennen auch Migrantinnen ihre Rechte. „Zwei Frauen aus dem arabischen Raum haben ihre Männer vor Kurzem angezeigt“, erzählt Imlinger. „So etwas trauen sich oft nicht einmal die Österreicherinnen.“

    Einen Unterschied beobachtet Maria Imlinger dennoch: Österreichische Männer misshandeln anders. „Sie tun es mit weniger sichtbar hinterlassenen Spuren“, sagt Imlinger. „Und sei es nur deshalb, weil sie wissen, dass es Konsequenzen gibt, und sie Schiss haben.“

    http://www.zeit.de/2017/36/frauenhaeuser-migrantinnen-fluechtlinge-kosten/seite-2

    • Mensch, ist das perfide, wie hier Verdacht und Paranoia geschürt wird, um reale Untaten damit noch zu verbergen:

      „Österreichische Männer misshandeln anders. „Sie tun es mit weniger sichtbar hinterlassenen Spuren““

      Widerwärtig, das ist Männerhass mit einem Schuss Rassismus.

      • Gewalt an Frauen
        Frauen in den besetzten palästinensischen Gebieten sind multiplen Stufen von Gewalt und Diskriminierung ausgesetzt. Die Analyse, die 2005 von der Sonderberichterstatterin zu Gewalt an Frauen erstellt wurde, behält ihre Gültigkeit. Sie stellte fest, dass die Kombination aus jahrzehntelanger israelischer Besatzung, der Anwendung von Gewalt gegen Palästinenser durch Israel, der unterschiedlichen Formen des palästinensischen Widerstandes gegen solche Gewaltanwendungen und dem in der palästinensischen Gesellschaft vorherrschenden Patriarchat, Frauen einem Kontinuum aus Gewalt in allen Lebensbereichen aussetzt..

        Frauen mit Ehemännern erklärten, das die arge Wirtschaftslage und der Druck der Besatzung Männer gewalttätiger mache, weil sie ihre Fähigkeit zu versorgen und zu beschützen, verloren haben – zwei grundlegende Elemente der Männlichkeit in einer traditionellen patriarchalischen Gesellschaft. Wenn Männer ihrer Männlichkeit beraubt werden, werden Frauen zu Stossdämpfern der Krise als Ziel häuslicher Gewalt.

        (hervorhebung von mir)

        Die von mir verlinkte Seite ist lediglich eine Übersetzung der von dir verlinkten.

        Es handelt sich hier schon recht klar um ein indirektes (sinngemäßes) Zitat!

      • „Wäre diese Nachricht nicht was für Alex?“

        Nun ja.
        Das ist das typische Produkt, aus UN und Feminismus. Hier ist der Intersektionalismus und alles seit Jahrzehnten im „heroischen Einsatz“.

  6. Ja wirklich. Was hat die bloß geritten diese männerhassende Schreckschraube in eine Schule einzuladen? Die haben ja anscheinen vorher gar nichts von der gelesen. Die nennt sich doch sogar Anti-Männer-Aktivistin.

    • I ran cross-functional engineering projects managing 20–30 men (engineers mostly) at Google. Most of the time, I was the only woman. Men who reported to me liked and respected me. Men who managed me liked and respected me.

      [..]

      In the copious hiring I did at Google, 97% of the people I hired were men. I wrote reams of appeals to the hiring committee to make cases for cross-functional candidates who would be great assets to Google, even though a (typically) male dominated software engineering interview crew did not find these candidates up to snuff. I had a 90+% success rate changing the hiring decision for these candidates. Almost every one of these hires made an amazing difference to the company. 98+% of these candidates were men.

      It’s not like I wasn’t trying to hire women. But I was working with a candidate pool composed of 90% men. Try software engineers with experience in sensors, wireless and hardware stacks before angrily correcting my stats there. There was no way I was going to come out of that with a larger percentage of women hires than I did.

      Wie auch zu erwarten. Wenn 90% der Bewerber Männer sind, kann man nicht erwarten das der Frauenanteil 30% oder höher liegt, außer man glaubt das Frauen per se besser sind…

      • What do I mean by this?
        – We get upset about the state of gender diversity in tech
        – We make a pact to hire more women
        – The pool has (a lot) more men than women
        – After some rounds of low to no success, we start to compromise and hire women just because we have to
        – These women show up at work and perform not as great as we want them to
        – It reinforces to the male population that was already peeved by the diversity push that women aren’t that good at tech after all
        – They generalize that observation on the entire women in tech community
        – Sooner or later, some such opinions get out there
        – The feminists amongst us go crazy
        – The diversity advocates are caught in a frenzy and make a pact to hire more women (again)
        – This loops. Infinitely.

  7. The fact that if a guy does this, HE GETS CRUCIFIED, but a girl its: YOU GO GURL HE DESERVED IT
    -_-

    Ich weiß auch nicht: Hat „talk to other girl“ irgendwie eine besondere Bedeutung die mir nicht bekannt ist oder heißt das nur „nicht mit anderen Mädchen reden“?

    Redet sie dann auch nicht mit anderen Jungen oder höre ich da Mal wieder einen Doppelstandard trapsen?

    „lol u go gurl!!!“ – Yeah, beschuldige ihn fälschlicherweise der Vergewaltigung!!! Girlpower!

    • Ha, sehr gut. Fleischkonsum ist natürlich moralisch viel höher stehend als Pflanzenesserei. Denn Pflanzen sind unschuldig, sie ernähren sich nur von Sonne, Wasser und ein paar Mineralien. Sie tun niemandem etwas zu leide. Jedes Tier dagegen hat für seine Existenz mindestens eine Vielzahl von Pflanzen getötet und ist daher keineswegs unschuldig. Wer aber davon lebt, andere zu fressen, der soll ruhig gefressen werden. Wer mit dem Schwert lebt, soll durch das Schwert sterben.

  8. Das ist nicht neu, lohnt sich aber, immer wieder beetont zu werden:

    This study was conducted to quantify the tinder socio economic prospects for males based on the percentage of females that will „like“ them. Female tinder usage data was collected and statistically analyzed to determine the inequality in the tinder economy. it was determined that the bottom 80% of men (in terms of attractiveness) are competing for the bottom 22% of women and the top 78% of women are competing for the top 20% of men. The Gini coefficient for the Tinder economy based on „like“ percentages was calculated to be 0.58. This means that the Tinder economy has more inequality than 95% of all the world’s national economiew.

    Der gleiche Fakt, von Colttaine aufbereitet:

    Was man sich dabei klar machen muss:
    Um diese Zusammenhänge zu verstehen, braucht man ein gewisses Mindestmaß an statistischem Verständnis.
    Wer den Pay Gap für plausibel hält, scheitert nachgewiesenermaßen an diesem Mindestmaß.
    => Die meisten Frauen verstehen die Implikationen dieser Ungleichheit nicht.

    Statt dessen ist mit Klagen darüber zu rechnen, wie unfair es doch ist, dass jeder(!) Mann aus vier Frauen auswählen kann.

  9. Balsinger admits she had zero attraction to her date. She chose him merely because he seemed successful and “lonely,” two factors suggesting he’d be happy to pay for her company.

    “I can only imagine what the cost was — probably, like, a month of pay from my job,” she says of the five-course meal she savored that night.

    When the bill came, she coyly fumbled for her clutch in a feigned attempt to pay for her half of the meal. As expected, her date swept in and took care of the tab.

    It’s a good thing. “If I had been forced to pay, I probably wouldn’t have been able to eat for weeks afterward,” Balsinger says.

    She and her date never saw each other again.

    With the rise of dating apps, it’s never been easier to order up a foodie call. According to millennial survey app Winq, in a survey exclusive to The Post, 44 percent of young women have swiped right on a date “because why not; it’s a free meal” — even if they weren’t attracted to the person.

    http://nypost.com/2017/08/30/beware-of-foodie-call-dates-who-are-just-in-it-for-a-free-meal/

    Ja, warum für sein Essen selbst arbeiten, wenn es doch auch ein Mann machen kann.

    • Es soll ja Escort Services geben wo Mann der einsam in einer Stadt festsitzt abends etwas angenehme Gesellschaft ordert (kein Sex). Das sind aber professionelle Dienstleister und die Kurse dürften höher sein… wenn das jedem klar ist dass das so läuft durchaus in Ordnung. Aber irgendwie hab ich den Verdacht den Männern ist das nicht soooooo ganz klar.
      So weit so bekannt. 2 Dinge waren nett eingefädelt.
      1. Den Quotenmann der mit einsamen Geschäftsleuten essen geht und auch die einzige Person war, der dann doch mit einem Kunden anbändelte.
      2. die idiotische Ausrede mit dem Paygap, Wurde natürlich von der ältesten (35 (hust,hust so alt wie ich)) gebracht. 10 Jahre aus dem Studium und immer noch nicht unabhängig.

  10. „The Socialism of Fools“: NYT article on Leftist antisemitism – from 1971!

    http://elderofziyon.blogspot.com/2017/09/the-socialism-of-fools-nyt-article-on.html

    Ein alter sehr aufschlussreicher Artikel über die Linke Ende der 60er. Der ganze Intersektionalismus war damals schon vorhanden, wenn auch in leicht verschiedener Erscheinung.

    „There is nothing new under the sun. I kept trying to pare it down but practically every paragraph has relevance today. The roots of today’s leftist antisemitism clearly come from the late 1960s, although they follow earlier leftist antisemitism from Marx himself.“

  11. Die neoliberale Bertelsmann-Stiftung hat (mal wieder) eine Fake-Studie zum Integrationsstand von Muslimen produziert:

    Die schöne Welt von Bertelsmann von Benedict Neff
    Die Muslime sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen, wären da nur nicht ihre deutschen Nachbarn – über eine Studie mit «Phantasiezahlen» und eine erschlaffte Integrationsdebatte.

    https://www.nzz.ch/international/muslime-in-deutschland-die-schoene-welt-von-bertelsmann-ld.1313961

    • „Das fängt bei den Beschäftigungszahlen an. Nur fünf Prozent der Muslime in Deutschland sollen arbeitslos sein, dagegen sieben Prozent der Nichtmuslime. Die Bertelsmann-Stiftung setzte auf die Selbstauskunft der Studienteilnehmer. Ruud Koopmans, Professor für Soziologie und Migrationsforschung an der Berliner Humboldt-Universität, kam 2016 in einer Studie zu einem anderen Befund: Muslime sind in ganz Europa weniger in den Arbeitsmarkt integriert als die sogenannte Mehrheitsgesellschaft. Die Bundesagentur für Arbeit hat im selben Jahr bekanntgegeben, dass 43 Prozent aller Arbeitslosen einen Migrationshintergrund haben. Wie geht das zusammen?“

      Postfaktisch

  12. http://www.faz.net/aktuell/politik/trumps-praesidentschaft/trump-kippt-daca-programm-fuer-junge-migranten-15184855.html?printPagedArticle=true#pageIndex_0

    „Obwohl er im Wahlkampf jedwede „Amnestie“ für illegale Einwanderer verteufelt hatte, fand er nach seinem Sieg aufmunternde Worte für die „Dreamer“. Noch am Freitag sagte der Präsident: „Wir lieben die Dreamer, wir lieben jedermann.““

    „Um nicht selbst der Buhmann zu sein, entschied Trump nun, den Abschiebeschutz schrittweise auszusetzen und dem Kongress den Schwarzen Peter zuzuschieben.“

    „Kongress – tut eure Arbeit“, twitterte der Präsident.“

Hinterlasse eine Antwort zu Matze Antwort abbrechen

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..