20 Gedanken zu “Als homosexuelles Paar durch die Stadt gehen und Homophobie”
Zum Ersten: Ja, kommt hin.
Zum Zweiten: Also bitte. Leucht-orangene Jeans mit ner rosa Tasche? Wenn ihr uns schon vergackeiern wollt, dann wenigstens mit einem Minimum an Modebewusstsein.
Also ich verstehe immer nicht diese Ablehnung Schwuler durch Heteromänner und tlw. auch Frauen.
Rational gesehen, müssten sie( die Männer) sich über jeden Schwulen mehr freuen, jeder Schwule ist doch ein Konkurrent weniger bei Kampf um die Frauen.
Was steckt also dahinter ? Das unbewusste wahrnehmen, wie sehr man als „Mann“ eine Rolle spielt, (spielen muss, in sie gedrängt wird ?) um von den Frauen akzeptiert zu werden ? Und damit verbunden ein unbewusster Neid auf jemanden der sich nicht ständig zum Affen machen muss ?
Und bei den Frauen, vielleicht das Bewusstsein, hier einen Mann vor sich zu haben, den man nicht manipulieren kann ?
Keine Ahnung, aber ich finde Homophobie immer irgendwie albern.
Heteros scheinen mir ob Mann oder Frau oft gegenüber Schwulen recht verkrampft, aber das ist nur meine laienhafte persönliche Sicht.
Wenn man als nicht schwuler Mann kein Interesse an Frauen oder Sex hat, und auch keine am Hals hat, also ein „Hagestolz“ ist, wie das schön alte Wort lautet, merkt man erst einmal wie entspannt das leben auch sein kann.
Es sind nicht DIE Heteromänner sonder schwulenfeindliche Männer.
So wie Hasser eben hasser sind, Verbrecher Verbrecher sind eben schwulenfeindliche Männer schwulenfeindliche Männer.
Also eben nicht Heteromänner, sondern diejenige Untermenge die offen gegen schwule ist (Hassen übertreibt da wohl). Und auch nicht alle Schwulen – viele sind ja gar nicht als schwul sichtbar ob gewollt oder ungewollt.
Ach, nehmen wir das zweite als Parodie. Abgesehen von ein paar modischen Todsünden, ist es ja die völlig verkrampfte Klischeetuckenhaltung die das so grausam macht.
Hier eine weitere Parodie. Der Mann weiss wie man sich in unüblichen Klamotten bewegt. Locker, entspannt und mit Spass an der Sache. 🙂
schon klar, normal dass Männer Kräfte messen usw. aber so…?
Meiner Meinung nach gab es vor 1000 Jahren irgendwo in der klein asiatischen Steppe einen schwulen Conan, der Barbar, und der hat sich das ausgedacht und aus irgendeinem Grund haben die Männer es übernommen und bis heute bewahrt. Anders kann ich mir das nicht erklären. Nicht dass ich mich beschweren würde.
Die Türken/Araber sind sowieso aus europäischer Sicht „komisch“ auf dem Gebiet, in den Badehäusern wird man traditionell auch nur von Männern behandelt, heute hat sich das vielleicht gelockert, aber traditionell ist es so. Das würde hier wahrscheinlich sofort als schwul gelten.
Es gibt aber kaum weibliche Zuschauer und ich finde, diese Art von Ringen ist noch mal körperbetonter als normales Wrestling.
Also aus europäischen Augen wirkt es doch „komisch“, einem Mann seine Hände in die Hose zu stecken, bei diesem Sport ist das ein muss, weil man ja eingeölt ist (gegenseitiges Einölen ist wieder aus westlicher Sicht „auffällig“). Ich finde, das hat schon was sehr homoerotisches (aus Europäersicht), auch das ganze Drum herum
Das glaube ich nicht. Es gab sogar mal Stress mit den Veranstaltern weil ein Reiseveranstalter schwule Gruppenreiseangebote zu so einem Turnier angeboten hat. Die Kämpfer fühlten sich sexuell objektiviert dadurch.
Ich glaube jedenfalls, dass Westeuropäische Männer viel größere Probleme mit so einem Sport hätten aus eben diesen Gründen.
„Bei mir regt sich da gar nix.“
Vielleicht ist das so wie mit dem Kleid, das manche blau/schwarz und andere Gold/braun gesehen haben. Manche Menschen verstehen es, und die anderen nicht.
Zum Ersten: Ja, kommt hin.
Zum Zweiten: Also bitte. Leucht-orangene Jeans mit ner rosa Tasche? Wenn ihr uns schon vergackeiern wollt, dann wenigstens mit einem Minimum an Modebewusstsein.
Also du hättest ihm aus modischer Sicht auch etwas unfreundliches hinterher gerufen?
Nein, ich hätte nur traurig den Kopf geschüttelt.
Ich auch nicht. Aber das ist einfach unrealistisch klischeehaft.
Emmet war eine stilvolle Tucke. Und realistisch.
Und wenn man schon „Awarness“ verbreiten will dann bitte realistisch. So wie in Video eins. Willkommen in unserer Welt
Also ich verstehe immer nicht diese Ablehnung Schwuler durch Heteromänner und tlw. auch Frauen.
Rational gesehen, müssten sie( die Männer) sich über jeden Schwulen mehr freuen, jeder Schwule ist doch ein Konkurrent weniger bei Kampf um die Frauen.
Was steckt also dahinter ? Das unbewusste wahrnehmen, wie sehr man als „Mann“ eine Rolle spielt, (spielen muss, in sie gedrängt wird ?) um von den Frauen akzeptiert zu werden ? Und damit verbunden ein unbewusster Neid auf jemanden der sich nicht ständig zum Affen machen muss ?
Und bei den Frauen, vielleicht das Bewusstsein, hier einen Mann vor sich zu haben, den man nicht manipulieren kann ?
Keine Ahnung, aber ich finde Homophobie immer irgendwie albern.
Heteros scheinen mir ob Mann oder Frau oft gegenüber Schwulen recht verkrampft, aber das ist nur meine laienhafte persönliche Sicht.
Wenn man als nicht schwuler Mann kein Interesse an Frauen oder Sex hat, und auch keine am Hals hat, also ein „Hagestolz“ ist, wie das schön alte Wort lautet, merkt man erst einmal wie entspannt das leben auch sein kann.
Es sind nicht DIE Heteromänner sonder schwulenfeindliche Männer.
So wie Hasser eben hasser sind, Verbrecher Verbrecher sind eben schwulenfeindliche Männer schwulenfeindliche Männer.
Also eben nicht Heteromänner, sondern diejenige Untermenge die offen gegen schwule ist (Hassen übertreibt da wohl). Und auch nicht alle Schwulen – viele sind ja gar nicht als schwul sichtbar ob gewollt oder ungewollt.
10 Stunden als Jude in Paris
Ach, nehmen wir das zweite als Parodie. Abgesehen von ein paar modischen Todsünden, ist es ja die völlig verkrampfte Klischeetuckenhaltung die das so grausam macht.
Hier eine weitere Parodie. Der Mann weiss wie man sich in unüblichen Klamotten bewegt. Locker, entspannt und mit Spass an der Sache. 🙂
Das ist gut 😀
Was denkt ihr evolutionär eigentlich darüber?
schon klar, normal dass Männer Kräfte messen usw. aber so…?
Meiner Meinung nach gab es vor 1000 Jahren irgendwo in der klein asiatischen Steppe einen schwulen Conan, der Barbar, und der hat sich das ausgedacht und aus irgendeinem Grund haben die Männer es übernommen und bis heute bewahrt. Anders kann ich mir das nicht erklären. Nicht dass ich mich beschweren würde.
Die Türken/Araber sind sowieso aus europäischer Sicht „komisch“ auf dem Gebiet, in den Badehäusern wird man traditionell auch nur von Männern behandelt, heute hat sich das vielleicht gelockert, aber traditionell ist es so. Das würde hier wahrscheinlich sofort als schwul gelten.
„Was denkt ihr evolutionär eigentlich darüber?“
Na, wie Hirsche in der Brunft 🙂
Es gibt aber kaum weibliche Zuschauer und ich finde, diese Art von Ringen ist noch mal körperbetonter als normales Wrestling.
Also aus europäischen Augen wirkt es doch „komisch“, einem Mann seine Hände in die Hose zu stecken, bei diesem Sport ist das ein muss, weil man ja eingeölt ist (gegenseitiges Einölen ist wieder aus westlicher Sicht „auffällig“). Ich finde, das hat schon was sehr homoerotisches (aus Europäersicht), auch das ganze Drum herum
„Ich finde, das hat schon was sehr homoerotisches“
Das ist nur Deine schmutzige Phantasie 😉
Bei mir regt sich da gar nix.
Wie ist es hier:?
@ C
Wie hier? Wo sind da Männer?
Na, wenn dich die männer nicht begeistern…
hab ich nicht gesagt.
„Das ist nur Deine schmutzige Phantasie ;-)“
Das glaube ich nicht. Es gab sogar mal Stress mit den Veranstaltern weil ein Reiseveranstalter schwule Gruppenreiseangebote zu so einem Turnier angeboten hat. Die Kämpfer fühlten sich sexuell objektiviert dadurch.
Ich glaube jedenfalls, dass Westeuropäische Männer viel größere Probleme mit so einem Sport hätten aus eben diesen Gründen.
„Bei mir regt sich da gar nix.“
Vielleicht ist das so wie mit dem Kleid, das manche blau/schwarz und andere Gold/braun gesehen haben. Manche Menschen verstehen es, und die anderen nicht.
Jap.. Also hör auf die armen Kerle zu objektifizieren, du …. gibt es ein Wort für Objektifizierung basierend auf der ausgeübten Sportart? Lusist? 🙂