Ich wünsche allseits frohe Weihnachten!
Ich hoffe allseits gab es schöne Geschenke und die eigenen sin gut angekommen. Ich feiere klassisch mit Kartoffelsalat und Würstchen.
Wer noch nicht hinreichend in Stimmung ist: Einfach „Last Christmas“ noch fünfmal anhören., dann sollte es geschafft sein.
@ Christian
Du bist aber früh dran mit den Geschenken.
Die gibt’s erst an Heiligabend bei uns, also heute abend.
Weihnachten ist ja erst morgen.
Trotzdem, Frohe und gesegnete Weihnachen auch von mir. Das sei allen gewünscht, den Gläubigen wie den Ungläubigen, denn auch für sie ist Christus geboren, auch wenn sie es nicht wissen (wollen).
Die Heilige Inquisition wird es ihnen eines Tages schon wieder beibringen :).
Mit Tippse fange ich heute bereits mal an, ein bißchen Folter kann da nicht schaden. Mit solcher Musik z.B. :
Frohe Weihnachten allen Menschen, sowie Friede, Freude und Liebe jedermann, jederfrau und allen dazwischen.
Frohes Fest für alle! Und vielen Dank für diesen schönen Blog. Soweit ich sehe ist das der einzige, an dem sowas wie Kommunikation zwischen so vielen unterschiedlichen Standpunkten stattfindet; weiter so!
I
Frohe Weihnachten! (Wenn es nur schon wieder vorbei wäre!)
Ich weigere mich, das Lied von der missglückten Organspende im letzten Dezember anzuklicken. Aber schöne Feiertage wünsche ich allen Schreibern und Lesern dieses Blogs sehr gerne.
Ich wünsche euch auch allen frohe Weihnachten.
Auch ich wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes neues Jahr.
„Mit Tippse fange ich heute bereits mal an“
Wie jetzt? Was machst du mit ihr? Christus beibringen? Heilige Inquisition?
Ich fordere hier alle auf zur uneingeschränkten Solidaritätmit Tippse!
tippse ist selbst schuld.
Frauen sind nie schuld. Sie sind höchstens schwach.
Weihnachten ist ja ein christliches Fest. Der Glaube an einen allmächtigen Gott, aber auch der Unglaube, müssen bekämpft werden. Es ist sinnvoll, die freireligiöse Bewegung zu fördern. Mehr dazu auf meinem Blog.
Hier ein kleines Gedicht, bezüglich des Wahrheitsgehaltes über den Weihnachtsmann bzw. Knecht-Ruprecht
Nur ein Weihnachtsgedicht
Dies ist die traurige Geschicht
von einem Jungen der sich nicht
benehmen konnte und nicht hörte
selbst den frommen Lehrer störte
Dieser und auch sein Papa
Schwesterlein und auch Mama
warnten ihn zur Weihnachtszeit
das böse Jungen ernten Leid
Knecht-Ruprecht, nein den gibt es nicht
den gibt es doch nur im Gedicht
war dem Rotschopf völlig klar
Sie drohten damit jedes Jahr
Es schneite und wurd´ bitter kalt
die Kinder starrten in den Wald
der direkt nah am Hause lag
Juchu, juchu noch einen Tag
Der Junge freute sich seit Tagen
auf seinen neuen Spielzeugwagen
die Zeit verging nicht wie es schien
da polterte es im Kamin
So stand gar dann an seiner Wand
ein Mann mit Knüppel in der Hand
der Junge schrie zum Schwesterlein
doch merkte bald er ist allein
Die Eltern waren mit ihr aus
zu kaufen reichlich fetten Schmaus
da weinte er und flehte dann
ich glaub doch an den Weihnachtsmann
Ein Tränenmeer im Äugelein
durchflutet durch des Mannes Schein
auch seine Hose wurde nass
dem Dunklen machte dies viel Spaß
Noch lachend nahm er sich den Knaben
wie ein Bauer seine Schaben
dann öffnete er einen Sack
und schmiss ihn zu dem anderen Pack
Noch heute ist der Bub verschwunden
vergebens tat man sich erkunden
und was lehrt dieses Grausgedicht
Den Weihnachtsmann gibt’s wirklich nicht
… ich hoffe doch dem ein oder anderen gefällt mein Gedicht.. 🙂
Frohes Fest euch allen
Auch frohe Weihnachten an alle!
Frohe Weihnachten wünsche ich euch….
Ich boykottiere.
Weihnachten?
Ya
Ich möchte ebenfalls allen Teilnehmern noch schöne Weihnachten wünschen, viel Glück und Erfolg im Beruf, wie im Privaten. Ganz besonders möchte ich noch die Teilnehmerin Haselnuss grüßen, die sich leider schon seit Längerem hier verdrückt hat. Möge sie sich doch ein Herz fassen, ihre einfachen und fröhlichen Beiträge habe ich, wie vermutlich auch viele andere, stets gerne gelesen.
@ Kareem
DIE Haselnuss?
Einfache und fröhliche Beiträge?
Das wird sie aber freuen, die Haselnuss.
Sei’s drum, ich wünsche ihr auch Frohe Weihnachten und ein gesegnetes Fest.
Gestern bin ich übrigens über diesen wunderschönen Engel gestolpert.
Heute schwingt er im Metropolitan Museum in NY sein Weihrauchfass.
Ursprünglich gehörte auch er zu einer neapolitanischen Weihnachtskrippe. Nur 40 cm hoch ist die Figur und doch voll himmlischer Macht.
Salvatore di Stefano hat sie wahrscheinlich gemacht im letzten Drittel des 18. Jhdts.
Di Stefano, selbst ein großer Bildhauer, war lange Jahre Mitarbeiter eines noch größeren: Giuseppe Sanmartino.
Der hat die Krippe geschaffen (30 cm hohe Figürchen), die im Bayerischen Nationalmuseum steht, die ich gestern gepostet hatte, um Petrus Haereticus et Apostatus zur einzig wahren Lehre, der der Katholischen Kirche, zu bekehren.
Mit wenig Aussicht auf Erfolg wie ich fürchte.
Nicht mal Tippse, die behauptet, mich zu lieben, kann ich bekehren. Die verlässt sich darauf, Gott becircen zu können.
Wie mich.
Sanmartinos berühmtestes Werk ist der von einem Schleier bedeckte Leichnam Christi in der Grabkapelle der Fürsten von Sansevero in Neapel, 1752/53 gearbeitet, aus dem vollen Block gehauen. Es liegt also kein Schleier über dem Corpus, alles nur Illusion, erzeugt durch eine nicht mehr steigerbare Brillanz in der Oberflächenbehandlung des Marmors, der Technik des Bildhauerns.
Canova soll gesagt haben, er gebe 10 Jahre seines Lebens, wäre er in der Lage, eine solche Statue zu schaffen.
Und solche Bildhauer sind sich nicht zu schade, Krippen zu basteln, die mein kindliches Gemüt erfreuen.
Vielleicht erfreut der schöne Engel ja auch den einen oder anderen von Euch.
Frohe Weihnachten.