Welche theoretischen Grundlagen sind in die feministischen Theorien eingeflossen und wie?

In den Kommentaren hier kommen immer wieder Bezüge zu anderen philosophischen oder theoretischen Theorien, auf die die feministischen Theorien aufbauen sollen.

Zur hegemonialen Männlichkeit wurde beispielsweise von Leser Itsme auf folgendes verwiesen:

„Der Begriff ist eine ziemliche Verflachung von Gramscis Hegemonietheorie.“

Bei Judith Butler wurde ein verflachter Hegel oder ein verflachter Fichte ins Spiel gebracht:

Robert Michel: 

Ist Butler also eine Art verflacher Hegel?

El Mocho:

Ich würde sagen ein verflachter Fichte. Wenn das Subjekt (durch Diskurse) die Welt hervorbringt, ist man eigentlich wieder beim Absoluten Ich, das sich selbst mitsamt der Welt in einer Tathandlung als seiend setzt.

Bei vielen feministischen Autoren sind Bezüge zu Nitsche und Freud vorhanden, vgl etwa:

Bei letzterer zeigen sich auch Bezugnahmen auch Louis Althusser.

Mich würde interessieren, welche Bezugnahmen ihr noch seht und wie sich diese mit den ursprünglichen Theorien deckt oder diese verflacht, ausbaut oder weiterentwickelt.