Hier einmal ein paar Grundlagen im Schnelldurchgang (aus der Wikipedia kopiert), einfach um sie mal alle auf einmal untereinander stehen zu haben.
1. Sigmund Freud
Der Ödipuskomplex ist nach Sigmund Freud die Gesamtheit der ambivalenten (Liebes- und feindseligen) Wünsche, die das Kind während der phallischen Phase seiner psychosexuellen Entwicklung seinen Eltern gegenüber empfindet.[1] Unbewusst richten sich die sexuellen Wünsche des Kindes auf das Elternteil entgegengesetzten Geschlechts und parallel wird gegenüber dem gleichgeschlechtlichen Elternteil, den es als Rivalen betrachtet, Eifersucht und Hass empfunden. Die ersten Arbeiten Freuds stützten sich auf ein für den Jungen entwickeltes Modell. Jungen entwickeln Gefühle, vermutlich Schuldgefühle, sowie eine schleichende Angst vor Bestrafung durch den Vater.
Später beschrieb Freud eine präödipale Phase beim Mädchen, wobei es ebenso die Mutter als Liebesobjekt betrachtet und eine nachfolgende ödipale Phase, bei der sich die Wünsche des Mädchens auf den Vater richten, so dass ein Wechsel des Liebesobjekts von der Mutter zum Vater stattfinden muss.[2] Während die Kastrationsangst für den Jungen das Ende der ödipalen Phase markiert, bestimmt die Kastration für das Mädchen, weil es sie als bereits vollzogen betrachtet, den Wechsel des Liebesobjekts zum Vater und somit den Anfang der ödipalen Phase: Die Mutter wird unbewusst für das Fehlen verantwortlich gemacht und das Interesse richtet sich auf den Vater.
Diese Ansammlung von Gefühlen nannte Freud „Ödipuskomplex“, wobei er sich auf den griechischen Mythos von Ödipus bezog. Carl Gustav Jung und andere Psychoanalytiker zu Freuds Zeiten nannten den beim Mädchen ähnlich gelagerten Komplex statt Ödipus-, „Elektrakomplex“ . Freud hat aber diese Bezeichnung stets entschieden abgelehnt.
2. Jaques Lacan
Lacans Theorie lässt sich vereinfacht in vier Grundannahmen zusammenfassen:
- Das Ich entwickelt sich im Spiegelstadium, welches die grundlegende Matrix der Subjektivität bildet.
- Das Subjekt ist ein Sprachwesen, das heißt durch die symbolische Ordnung der Sprache geprägt: „Das Unbewusste ist wie eine Sprache strukturiert.“
- Das Subjekt ist ein begehrendes Subjekt. Da das Objekt des Begehrens (Objekt klein a) immer schon verloren ist, ist es ein grundsätzlicher Mangel, der das Begehren des Menschen aufrechterhält.
- Die menschliche Psyche konstituiert sich in der unauflösbaren Trias Imaginäres-Symbolisches-Reales (RSI).
Die dualistische Situation im Spiegelstadium (der Bereich des Imaginären) wird erst durch das Erreichen der symbolischen Ordnungüberwunden, das heißt in dem Augenblick, in dem das Subjekt zu sprechen beginnt und so am großen Anderen, der Sprache, teil hat. Die erste Verkörperung des Symbolischen ist die Mutter; sie ist ein „großer anderer Wille“, der spricht und der das Kind in die Ordnung der Sprache und des Sozialen einführt. Noch mehr gilt dies für den Vater, der im Ödipuskonflikt die verbietende Rolle des Gesetzes einnimmt (Inzesttabu, Kastrationsdrohung), das Kind aus dem ödipalen Begehren herausdrängt und zur außerfamiliären, sozialen Welt hin orientiert.
In der Gesellschaft gilt das Gesetz des Symbolischen, d. h. das Gesetz der Sprache, der sozialen Normen und des ökonomischen Tauschs (vgl. auch Reziprozität). Das Symbolische ist in diesem Sinne gleichzusetzen mit der Ordnung der Sprache, des Diskurses, der staatlichenHerrschaft und der Ökonomie sowie dem „Gesetz des Vaters“ („Name-des-Vaters“). Sie bilden gleichermaßen eine symbolische Herrschaftsordnung, die das Subjekt unterwirft (sub-jectum = Unterworfenes) und strukturiert.
Derrida gilt als Begründer der Philosophie der Dekonstruktion.
Historisch knüpft der Begriff der Dekonstruktion an Martin Heidegger an. Dieser hatte von einer „Destruktion“ der abendländischen Tradition der Metaphysik gesprochen:
„Die Destruktion hat ebenso wenig den negativen Sinn einer Abschüttelung der ontologischen Tradition. Sie soll umgekehrt diese in ihren positiven Möglichkeiten, und das besagt immer, in ihren Grenzen abstecken, die mit der jeweiligen Fragestellung und der aus dieser vorgezeichneten Umgrenzung des möglichen Feldes der Untersuchung faktisch gegeben sind.“
– Heidegger: [5]
Auch hatte Heidegger von einer methodischen Verschränkung von Konstruktion und Destruktion gesprochen.[6] Diese betraf drei Momente:
- „Erfassung des Seienden auf das Verstehen von dessen Sein (phänomenologische Reduktion)“
- „Entwerfen des vorgegebenen Seienden auf sein Sein und dessen Strukturen (phänomenologische Konstruktion)“
- „kritischer Abbau überkommener Begriffe (Destruktion)“
In Aufnahme dieser Verschränkung von Destruktion und Konstruktion meint Dekonstruktion nicht einen Angriff auf die Legitimität oder Sinnhaftigkeit von Texten oder Thesen, sondern die sinnkritische Analyse ihrer Verstehens- und Geltungsbedingungen.
Irigaray ist von den psychoanalytischen Theorien Jacques Lacans und der Dekonstruktion Jacques Derridas inspiriert. Drei Intentionen sind grundlegend für ihr Werk:
- die von ihr unterstellte männliche Ideologie herauszuarbeiten, die unserem gesamten System der Bedeutungen und also unserer Sprache zugrunde liege;
- ein weibliche „Gegensprache“ zu finden, um eine „positive sexuelle Identität für Frauen zu ermöglichen“;
- eine intersubjektive Beziehung neuer Art zwischen Männern und Frauen etablieren zu wollen.
Einer ihrer Kerngedanken betrifft die „Logik desselben“ oder den Phallogozentrismus, ein Konzept, das ausdrücken soll, wie trotz der üblichen Einteilung in zwei Geschlechter dennoch nur ein einziges, nämlich das männliche, als universeller Bezugspunkt diene. Diesem Gedanken folgend und Lacans Spiegelstadium sowie Derridas Theorie des Logozentrismus im Hintergrund kritisiert Irigaray die Suche nach der ‚einen‘ Wahrheit in einer patriarchalen Gesellschaft. In ihrer Theorie einer „weiblichen“ Schrift („Écriture féminine“) bezieht sie sich vor allem auf die prä-ödipale Phase der kindlichen Entwicklung, die zuerst von Melanie Klein betrachtet wurde.
Insbesondere wandte sich Foucault Anfang der 1970er Jahre dem Thema gesellschaftlicher Machtverhältnisse zu und erweiterte den herkömmlichen Machtbegriff. Danach lässt sich Macht als „produktives Vermögen“ und Kräfteverhältnis verstehen. Außerdem sieht er Macht und Wissen verflochten. „Wissen“ wird hier nicht „als Effekt der Regelstrukturen von Diskursen begriffen, aber auch nicht als […] Abbild einer tatsächlichen Realität oder als kritischer Maßstab und Korrektiv zur Anklage von Herrschaft, sondern als unumgänglich kontingentes Ergebnis von Kräfteverhältnissen und in sich selbst machthaltiger Zugriff auf die Welt.“[2]
„Man muß wohl einer Denktradition entsagen, die von der Vorstellung geleitet ist, daß es Wissen nur dort geben kann, wo Machtverhältnisse suspendiert sind, daß das Wissen sich nur außerhalb der Befehle, Anforderungen, Interessen der Macht entfalten kann. […] Eher ist wohl anzunehmen, dass die Macht Wissen hervorbringt […]; dass Macht und Wissen einander unmittelbar einschließen; dass es keine Machtbeziehung gibt, ohne dass sich ein entsprechendes Wissensfeld konstituiert, und kein Wissen, das nicht gleichzeitig Machtbeziehungen voraussetzt und konstituiert. Diese Macht/Wissen-Beziehungen sind darum nicht von einem Erkenntnissubjekt aus zu analysieren, das gegenüber dem Machtsystem frei und unfrei ist. Vielmehr ist in Betracht zu ziehen, dass das erkennende Subjekt, das zu erkennende Objekt und die Erkenntnisweisen jeweils Effekte jener fundamentalen Macht/Wissen-Komplexe und ihrer historischen Transformationen bilden.“ ( Michel Foucault)
Am bekanntesten wurde jedoch – neben ihrer mehrbändigen Autobiographie – ihre Studie über die Rolle der Frau in Das andere Geschlecht, erschienen 1951 (Original Le Deuxième Sexe, 1949): Darin wies sie eingehend auf die Unterdrückung der Frau im Patriarchat hin und schuf eine der theoretischen Grundlagen für die erstarkende neue Frauenbewegung.
In diesem Werk vertritt sie die These, dass die Unterdrückung der Frau gesellschaftlich bedingt sei. Für sie existiert keine irgendwie geartete Essenz der Frau:
„Man wird nicht als Frau geboren, man wird es („On ne naît pas femme, on le devient“.).“
– Simone de Beauvoir [38]
De Beauvoir sagt in diesem Werk auch, dass Frauen von den Männern zum „Anderen Geschlecht“ gemacht worden seien. Dies bedeutet in der existentialistischen Terminologie de Beauvoirs, dass sich der Mann als das Absolute, das Essentielle, das Subjekt setzt, während der Frau die Rolle der Anderen, des Objekts zugewiesen wird. Sie wird immer in Abhängigkeit vom Mann definiert. Deshalb hat sie mit stärkeren Konflikten zu kämpfen als der Mann. Wenn sie ihrer „Weiblichkeit“ gerecht werden will, muss sie sich mit einer passiven Rolle begnügen, dies steht aber ihrem Wunsch entgegen, sich als freies Subjekt durch Aktivität selbst zu entwerfen.[38]
De Beauvoir präsentiert eine äußerst komplexe Analyse der Lage der Frau. Sie diskutiert biologische, psychoanalytische und historische „Fakten und Mythen“ (so der Titel des ersten Teils) und die „gelebte Erfahrung“ der Frau. Stark beeinflusst von der Methodologie der existentialistischen Phänomenologie von Jean-Paul Sartre und Maurice Merleau-Ponty geht sie davon aus, dass keine wissenschaftliche Betrachtung die „Frau“ erklären kann, sondern dass nur die individuelle Erfahrung ausschlaggebend ist.
Judith Butlers Arbeit lässt sich in drei inhaltlich voneinander abgrenzbare Komplexe ordnen:
- Butlers theoretisches Gedankengebäude, das auf Überlegungen bekannter Denker gründet und von denen aus sie ihre eigene sprachphilosophische und diskursanalytische Position entwirft
- Butlers spezifisch feministische Theorie, welche die normierende Wirkung des zweigeschlechtlichen Denkens aufzeigt und in der Geschlechterforschung verankert
- Butlers politische Strategien, die aus ihrer Kritik an Identitäts- und Subjektbegriff und der normativen Heterosexualität hervorgeht und mit denen eine Materialisierung des Geschlechts verhindert werden soll.
Einer von Butlers wichtigsten Beiträgen ist ein performatives Modell von Geschlecht, in welchem die Kategorien männlich und weiblich als Produkt einer Wiederholung von Handlungen verstanden werden und nicht als natürliche oder unausweichliche Materialisierungen. Sie bedient sich in ihrer Analyse verschiedener Theorien und Forschungsansätze von Sigmund Freud, Michel Foucault, Jacques Derrida, Jacques Lacanund Louis Althusser. Ihre Analyse zielt auf ein Verständnis der Verschränkung von Subjekt und Macht, von Physischem und Diskursivem in der Materialität des Körpers, ab. Körper materialisieren sich nie unabhängig von ihrer kulturellen Form, sind also immer an ihre kulturspezifische Wahrnehmung gebunden, die zugleich konstitutiv für die Materie selbst ist (hier lehnt sie sich an Aristoteles an).
Butler wendet diese Überlegung kritisierend auf das biologische Geschlecht des Geschlechtskörpers an, der sich als reglementierendes Ideal etabliert hat. Ihre Beiträge sind auch innerhalb der feministischen und kritischen Theoriebildung einflussreich, weil damit die Kategorie Frauals Subjekt des Feminismus in Frage gestellt wird. Dies führte besonders in Deutschland zu erbitterten Debatten innerhalb der feministischen Theorie.
Weitere Arbeitsgebiete Butlers sind Ethik (etwa in Kritik der ethischen Gewalt), politische Philosophie und die Frage nach dem Subjekt (am deutlichsten in Psyche der Macht und in Das Unbehagen der Geschlechter). Die Subjektwerdung vollzieht sich nach Butler innerhalb diskursiver (Macht-)Strukturen, wodurch jede Identität im Zusammenhang mit den sozialen/kulturellen Verhältnissen zu denken ist.
In ihrem Buch Das Unbehagen der Geschlechter führt Butler aus, dass die feministische Forschung vielfach fälschlicherweise Frauen als Gruppe mit gemeinsamen Merkmalen und Interessen betrachtet. Dabei werden trennende (ethnische, kulturelle, klassenspezifische u. a.) Differenzen zwischen Frauen übersehen und darüber hinaus ein binäres System der Geschlechterbeziehungen impliziert. Butler bezeichnet die feministische Forschung an dieser Stelle als inkohärent, zumal Anhänger des Feminismus einerseits darin übereinstimmten, dass Anatomie kein Schicksal sei, andererseits aber ein binäres System der Geschlechtlichkeit (männlich/weiblich) tradierten, das die Auffassung einer patriarchalen Kultur verfestige. Die Hervorhebung der Differenz der Geschlechter stehe zudem der feministischen Forderung nach Gleichheit grundsätzlich entgegen, die maskuline Asymmetrie der Geschlechter werde lediglich umgekehrt:
„Die feministische Kritik muss einerseits totalisierende Ansprüche einer maskulinen Bedeutungs-Ökonomie untersuchen, muss aber andererseits gegenüber den totalisierenden Gesten des Feminismus selbstkritisch bleiben. Der Versuch, den Feind in einer einzigen Gestalt zu identifizieren, ist nur ein Umkehrdiskurs, der unkritisch die Strategie des Unterdrückers nachahmt, statt eine andere Begrifflichkeit bereitzustellen“ (Unbehagen der Geschlechter, S. 33).
Butlers erkenntnistheoretischer Ausgangspunkt ist der dekonstruktivistischen Geschlechterforschung zuzuordnen, die Geschlecht im Spannungsfeld zwischen Natur und Kultur ansiedelt. Ausgangspunkt ist hier die Frage, ob angeblich natürliche Sachverhalte nicht diskursiv durch kulturelle Denksysteme und Sprachregeln bestimmt sind, ebenso wie durch wissenschaftliche Diskurse und politische Interessen. Butler vertritt die Auffassung, dass Geschlecht ausschließlich eine soziale Kategorie darstellt, die dem Körper ein biologisches Geschlecht einschreibt. Die kulturell definierte Vorstellung von als Geschlechtskörpern codierten Körpern erscheint als Sedimentation eines diskursiven Machtmechanismus, der die Verfestigung von Begriffen als Natürliches verschleiert. Natur erscheint nach Butler dort, wo Körper mittels diskursiver Praktiken begrifflich erzeugt werden. Sie stellt die biologische, binäre Konstruktion der Zweigeschlechtlichkeit radikal in Frage. Sie sprengt, indem sie mimetisch die Voraussetzungen für soziale Geschlechtsmerkmale und (hetero-)sexuelle Orientierungen rekonstruiert, jede kausallogische Fundierung von körperlichen Geschlechtsmerkmalen und sozialer Geschlechtsidentität. Butler wendet sich also konsequent von der feministischen Idee einer Unterscheidung von sozialem und biologischem Geschlecht ab, indem sie sprachtheoretisch konsequent mit dem natürlichen Geschlechtskörper bricht. Sie lehnt die Annahme ab, Geschlecht sei eine natürliche Eigenschaft von Körpern, die die Grundlage für eine natürliche Geschlechterordnung bildet.
Folglich existiere auch keine vordiskursive Differenz zwischen Geschlechtern. Für Butler lässt sich das Paradoxon einer natürlichen Geschlechterordnung nur auflösen, wenn aufgezeigt wird, dass und wie diese Ordnung als natürliche konstruiert wird.
Das ist alles noch etwas ungeordnet und unzusammenhängend. Es soll eher eine Grundlage für weitere Artikel bilden. ich würde mich freuen, wenn jemand schon mal anfängt und Zusammenhänge oder Unterschiede zwischen den Ideen aufzeigt oder auf weitere „Puzzleteile“ verweist.
Schreibst Du eigentlich schon bei Wikipedia mit? Wäre eigentlich schade, wenn die eine oder andere Deiner Erkenntnisse dort nicht zu finden wären.
@Martin
Das oben ist aus der Wikipedia, sollte ich vielleicht noch mal deutlicher hineinschreiben
Bisher habe ich da noch nicht so viel gemacht. Am Beitrag zur Queer Theorie hatte ich mal was geändert und auf Unstimmigkeiten mit biologischen Theorien hingewiesen.
@christian
ich weiss nicht was du schreiben willst aber gehört nicht auch die person selber mit in jegliche betrachtungen ? (beim thema feminismus/gender)
z.b. wenn politiker von umweltschutz reden und mit dem hubschrauber zu ner anti-atomkraft demo kommen, dann ist das eine diskrepanz zwischen wort und tat.
@Holger
es geht mir darum kurz die Grundlagen darzustellen, eben bei Freud angefangen und die weiteren Ideen, die teilweise darauf aufbauen.
Ich verstehe noch nicht genau, was du eigentlich sagen willst. Du meinst man muss etwas zur Person der oben genannten schreiben, damit man ihre Meinungen versteht?
hm wenn menschen z.b. sich vom eigenen geschlecht mehr angezogen fühlen als vom anderen könnte man ja die theorie aufstellen das diese person nicht objektiv das andere geschlecht beurteilt. also die gesamten aussagen von einem vorurteil beeinflust sein könnten.
als bsp würdest du einen kommunisten(ddr) nach marktwirtschaft (brd) fragen ? beide könnten wohl das jeweils andere beschreiben aber mehr ?
ich habe immer noch die aussagen über den klassenfeind im ohr..
oder meinetwegen einen atheisten nach glaubenoder einen menschen der sich für gläubig hält zu atheismus.
wird klarer was ich meine ?
Also ich finde das eine gute, neutrale Übersicht.
@Holger
Du meinst die Autorinnen sind „befangen“? Damit könnte im Endeffekt kein Mensch über Geschlechterfragen reden.
Ich verstehe es immer noch nicht so ganz.
@Bad Hair Day
Danke. Es soll eben eine erste Übersicht sein. Mir scheint gerade der Freud-Einfluss ganz interessant.
Dazu ist diese Buchzusammenfassung sicher auch noch interessant:
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