51 Gedanken zu “Selbermach Mittwoch

  1. The University as the Woke Mission Field: A Dissident Women’s Studies Ph.D. Speaks Out
    DECEMBER 22, 2020

    https://newdiscourses.com/2020/12/university-woke-mission-field-dissident-womens-studies-phd-speaks-out/

    I have a Ph.D. in Women’s Studies, but I’m not woke anymore. I write under a pseudonym because, if my colleagues were to find out about my criticisms of this field, I would be unable to find any employment in academia. That someone who critiques the axioms of a field of study feels compelled to write under an assumed name tells you everything you need to know about the authoritarianism underpinning this ideology. I no longer believe that the fundamental ideas of Women’s Studies, and of Critical Social Justice more generally, describe reality; they are at best partial explanations—hyperbolic ideology, not fact-based analysis. I have seen this ideology up close and seen how it consumes and even destroys people, while dehumanizing anyone who dissents.

    Sie beschreibt ihre Weg und wie sie wieder davon weg kam, dann aber bemerkte wie dieser Feminismus nicht mehr nur ein kleines Studienfach war, sondern mittlerweile ein allgemeines Leitbild.

    I realized that Critical Social Justice was no longer a fringe intellectual field of study, but a real force that was reshaping the university. Early on in my program, I recall a panic about racism at the university, and many students issued social media demands of the administration to increase minority enrollment. While I fully support that goal, I feel that such efforts are best advanced through mentoring and guiding promising young students beginning in elementary school, not waiting until they reach adulthood and then attempting to force equal outcomes.

    In der Schule nicht aufpassen, aber aufgrund der Hautfarbe oder des Geschlechts dann verlangen später an der Elite-Uni zu studieren.

    Die Masken fallen dann komplett, als Trump 2016 die Wahl gewinnt:

    Yet I don’t think I fully understand the authoritarian aspects of woke ideology until after Trump won the 2016 election. In late 2016 and early 2017, I witnessed shocking behavior from my colleagues, who began attacking Republicans, white people, conservatives, and Christians as oppressors. They attacked free speech, saying that some people did not deserve a platform because they were engaging in “hate speech.” I argued that there isn’t a clear definition of what constitutes hate speech; and that the constitution protects all speech, save for incitement to imminent lawless action. For saying this, I was attacked as stupid, a bad person, a “right-winger.” Early in Trump’s administration, one of my colleagues said that political violence was justified as a response to his “evil” policies.

    Und Social Justice verbreitet sich nicht aufgrund seiner überzeugenden Ideen oder Argumente, sondern weil sie so gut darin sind das Werkzeug der Mächtigen einzusetzen: das canceln.

    I realized that Critical Social Justice ideology is not only intellectually vacuous; it is downright dangerous, and that the reason it has captivated so many minds is not because of the strength of its ideas, but because it has succeeded in silencing more reasonable and time-tested principles.

    Und hier dann warum diese Ideologie für eine Gesellschaft gefährlich ist:

    It is an obvious fact that all civilizations must pass on their values to the young; if they do not, or if the young are taught different values, then the civilization cannot sustain itself. It is a great shame that an essential site for the transmission of civilizational values—academia—was lost decades ago. As early as 1951, William F. Buckley observed that Yale University was no longer producing graduates who had a commitment to fundamental American values. The advancement of Critical Social Justice ideology has been well documented at this point, so it is not necessary to trace that history here. Suffice it to say that our universities are so infected with Critical Social Justice ideology that they are probably not salvageable at this point.

    Those who are attempting to preserve an existing system—in this case preserving the classical liberal principles of American society—have a natural disadvantage when they encounter people, even a small group, who seek, with fanatical devotion, to dismantle that system and replace it with another social order.

    Die Universität sind als Institutionen verloren, in denen die Werte einer Gesellschaft an die jüngere Generation weiter gegeben werden. Critical Social Justice will alles dekonstruieren, umschmeißen und zerstören, ohne einen genauen Plan zu haben was danach kommt.

    There is so little viewpoint diversity in academia that students don’t even realize that what they are being taught is an ideology, not factual analysis. As Niall Ferguson accurately put it, “North American academia is in the grip of a hideous mania, a cross between the early-modern witch craze and Mao’s Cultural Revolution, in which implacable zealots conduct grotesque show trials, innocent individuals have their reputations, careers and sanity destroyed, and everyone else cowers, terrified that they will be next to be ‘canceled.’” (Source: a blurb from Quillette’s new book, Panics and Persecutions). The American public university system—especially humanities and social sciences—is a cancer on society, as it is teaching students to hate their country and its core values. This is not to say that there shouldn’t be academic critiques of the country. On the contrary, critiques help to improve society. But we have reached a point where there are hardly any academics left to transmit the basic principles of the country.

    https://newdiscourses.com/2020/12/university-woke-mission-field-dissident-womens-studies-phd-speaks-out/

    • Ich habe es auch komplett gelesen. Ich fand es einerseits spannend, weil eben persönlich und nicht so abstrakt.
      Persönliche Erlebnisse sind nur leider statistisch nicht relevant. Insofern bin ich unsicher, ob solche subjektiven Erweckungsberichte mehr Leser überzeugen können als eher reportageartige Darstellungen.

      Etwas konkretere Kritik: Der Text ist sehr lang (über 4000 Worte), in der Mitte hängt er ein bißchen durch, sehr viel war mir auch schon vorher bekannt bzw. klar. Das Hauptproblem sind die vielen pauschalen Behauptungen über die Unis in den USA. Die müßten eigentlich mit Statistiken unterfüttert werden, solche Statistiken gibt es vermutlich nicht. D.h. man muß voll auf das Urteil der Autorin vertrauen. Das ist auch Folge des subjektiven Stils.
      Ich gehe mal davon aus, daß ihre biographischen Angaben stimmen, weil sich die Blogbetreiber dessen vergewissert haben, dann ist sie zumindest ein Insider und von daher hat ihre Meinung als promovierte schon Gewicht.

      Viele Leser wird sie auf alle Fälle haben, weil Jordan Peterson in einem Tweet für den Text geworben hat.

        • Beispiel: Im Text steht die Aussage „There is so little viewpoint diversity in academia that students don’t even realize that what they are being taught is an ideology, not factual analysis.“
          Was bedeutet das genau? Hat man das irgendwie empirisch getestet? Hat man die Studenten befragt (sie selber ist übrigens ein Beispiel dafür, sich aufgrund des äußeren Drucks zu verstellen) oder sonstwie indirekt beobachtet?
          Ist das nur ein Eindruck von den Studenten in dem Studiengang an der Uni, an der die Autorin arbeitet? Oder gilt er hinreichend genau allgemein für alle gleichen Studiengänge bzw. Fächergruppen an allen Unis der USA?

          Meine Frage nach Statistiken war in erster Linie eine Frage nach einer Präzisierung der pauschalen Aussagen.
          Nichts gegen pauschale Aussagen, man muß oft zusammenfassen und kondensieren. Dann sollte aber ein Verweis da sein, wo man sich bei Bedarf die Details ansehen kann.

          • Das ist ja alles schön, richtig und unterstützungswert und ich bin da ganz bei dir. Nur sind das auch Maßstäbe an die sich die Anhänger der Critical Social Justice Ideologie nicht halt. Dort werden aus der Ideologie heraus die ‚Fakten‘ geschaffen und viel schneller und weiter verbreitet. Man sollte seine eigenen Ansprüche nicht grundlos senken, aber in dem Fall macht es heute leider kaum noch einen Unterschied ob man alles schön und sauber belegt. Die SJWs sägen einen trotzdem ab. Schau dir James Damore an. Und deswegen gibt es auch so wenig interne Kritik. Aus Angst davor.
            Der Artikel hat im Titel ein „speaks out“ stehen. Das soll keine wissenschaftliche Arbeit sein. Mir ist das eigentlich gar nicht so wichtig, aber belegst du jede deine pauschalen Aussagen mit Statistiken? Warum hast du diesen Anspruch hier und nicht auch in allen anderen Texten?

          • „Mir ist das eigentlich gar nicht so wichtig, aber belegst du jede deine pauschalen Aussagen mit Statistiken?“

            Hey hey hey! Du redest hier mit mitm! So weit kennen wir unsere Dauerdiskutanten doch schon, oder? Mitm ist hier doch eines unserer Quellen-MGs. Der haut eigentlich nichts einfach so raus.

            Ich glaube auch, ihr redet aneinander vorbei. Mitm meint doch gar nicht, dass die das müssten, obwohl die Gegenseite das selbst nie tut. Er sieht das von einer eher diskursstrategischen Seite: Ein solcher Text ist interessant und aufschlussreich für Leute, die eh schon über den intellektuellen und moralischen Notstand in den beschriebenen „Wissenschaften“ Bescheid wissen. Damit erreicht man abseits davon aber niemanden. Die Zustände in den im Kommentar beschriebenen „Wissenschaften“ kriegt man nicht ohne Belege, ohne Studien, ohne Statistiken auch nur annähernd an der Phalanx aus Medien und Politik vorbei, die allesamt geradezu trunken vor Begeisterung über den aktivistischen Schwachsinn sind, der aus diesen „Wissenschaften“ hervorsickert, weil er ihnen hilft, ihren eigenen Aktivismus mit dem Anstrich von „Wissenschaftlichkeit“ zu adeln, obwohl absolut jede andere, also echte Wissenschaft ihnen rundweg widerspricht.

            Wir hatten hier kürzlich das Thema des AfD-Antrags. Hier mal die dazugehörige BT-Debatte, kommentiert von den Weltraumaffen. https://www.youtube.com/watch?v=HNdxc5gj8Mc
            Das macht das ganze zwar wesentlich länger, aber so kommt zwischen dem ganzen aktivistischen Geblubber vollverblödeter Polittröten wenigstens in den Momenten, in denen die Wiedergabe von den Affen gestoppt wird, hin und wieder nochmal was, was man ohne Ironie als Argument bezeichnen kann. Ernsthaft: in keiner der Reaktionen auf den AfD-Antrag ist auch nur ein einziges sinnvolles Argument pro Genderstudies enthalten. Es ist echt unfassbar, was für bretterblöde Vollidioten wir da inzwischen mit unseren Steuergeldern durchfüttern. Und fast alle haben sie einen Dr. vorm Namen stehen. Wie kommen derart dämliche Menschen, die es nicht mal hinkriegen, sich nicht innerhalb einer Minute dreimal selbst zu widersprechen, an diese akademischen Titel? Ich glaube, man müsste da wirklich mal richtig ausmisten, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass Giffey in dem Laden die einzige Betrügerin ist, die da auf unsere Kosten ihren Arsch breitsitzt und, wenn sie auf Arsch breit Sitzen keine Lust mehr hat, bis zum Lebensende von den Bürgern eine Pension bezahlt bekommt, von denen mindestens 98 % eben dieser Bürger nur träumen könnten.

            Das ist alles wirklich nur armselige Sophistik, Nebelkerzen, Strohmänner was da kommt. Aber dagegen kommst du nicht an, wenn du selbst nicht akkurat argumentierst. Und nicht evaluierbare Einzelberichte helfen DAFÜR wirklich nicht, weil diese erst einmal öffentlichkeitswirksam zu zerlegen, da braucht es dann leider wirklich nicht mehr, als z. B. in verlinkter Debatte zu sehen. Da reicht es aus, dass die Buddies der Genderasten in Politik und Medien ihre üblichen Schwurbeileien und Anschmiereien abspulen (das ist ja alles skandalöser Antifeminismus, wissenschaftsfeindlich, frauenfeindlich, RÄÄÄÄÄÄÄÄÄCHTS!!!!!!!!).

            Ihr habt da beide einfach zwei Ansinnen: du, Matze, wolltest hier in unserer Bubble auf einen Text hinweisen, dessen Inhalt uns hier nicht nur nicht überrascht, sondern auch offene Türen einrennt. Mitm analysiert hingegen eher die Verwertbarkeit des Textes in Bereichen, wo die Türen eben noch nicht offen stehen.

          • „Aber dagegen kommst du nicht an, wenn du selbst nicht akkurat argumentierst.“

            Ich glaube da kommst du auch nicht mehr gegen an selbst wenn du akkurat argumentierst. Schau dir den unsterblichen Gender Pay Gap an. Ihr Einkommen hängt davon ab das sie es nicht verstehen.

            „Und nicht evaluierbare Einzelberichte helfen DAFÜR wirklich nicht“

            Und da bin ich mir nicht so sicher. Die Woken überzeugt das nicht, aber wer noch offen ist, dem wird so ein Erfahrungsbericht zu mindestens einen Einblick verschaffen, das hier etwas im Argen liegt. Und so schlimm es ist das zu sagen, aber Studienergebnissen kann man auch nicht mehr unbedingt trauen, vor allem in dem Themenbereich.

            „Matze, wolltest hier in unserer Bubble auf einen Text hinweisen, dessen Inhalt uns hier nicht nur nicht überrascht, sondern auch offene Türen einrennt. Mitm analysiert hingegen eher die Verwertbarkeit des Textes in Bereichen, wo die Türen eben noch nicht offen stehen.“

            Da hast du wohl recht.

          • @Matze: „Warum hast du diesen Anspruch hier und nicht auch in allen anderen Texten?“

            Den Anspruch habe ich grundsätzlich bei allen Texten. Ich habe dermaßen oft gegen feministische Hetze und Sexismus gegen Männer mit genau diesem Argument gegengehalten, daß ich es ziemlich tief verinnerlicht habe. Da bin in vermutlich zu autistisch, um es nicht auch auf mich anzuwenden.

            Daß ich selber dem Anspruch nicht 100% gerecht werde, ärgert mich im Nachhinein oft. Dabei sehe ich einen ziemlichen Unterschied zwischen Kommentaren in einem Blog wie hier, die eher spontane Meinungsäußerungen sind, und einem eigenen Blogpost, wo ich zumindest im Rahmen meiner Möglichkeiten versuche, zu jeder wichtigen Aussage eine belastbare Quelle anzugeben. Ich kann trotzdem falsch liegen, aber um das herauszufinden, gibt es ja Debatten.

            @Billy Coen: „Verwertbarkeit des Textes in Bereichen, wo die Türen eben noch nicht offen stehen.“

            Genau das hatte ich mich gefragt. Mit langen zahlenlastigen Elaboraten schreckt man die meisten Leute ab. Wenn es dagegen eine persönliche Entwicklung beschreibt, also auch emotionale Anteile hat, sind viele Leute viel eher bereit, mitzugehen und sich zumindest die Argumente anzuhören. Das ist eben deren Zugang zu neuen Themen.

            Aber die spannende Frage ist, wen man überhaupt noch erreicht mit Publikationen auf diesen Blogs. Ich konnte vor ein paar Tagen einen Rechner benutzen, der komplett außerhalb meiner Arbeitsumgebung liegt, den die Suchmaschinen als nicht mir zuordnen können (wegen meines Suchverhaltens bekomme ich auf meinem Rechner völlig andere Trefferlisten als „normale“ Menschen). Dort habe ich mit google und bing nach dem Stichwort „Kritik am Feminismus“ gesucht“. Bei Google waren auf den ersten ca. 4 Seiten kein einziger Treffer, der hierhin, auf genderama usw. zielte, alles nur Treffer, die die Kritik am Feminismus als falsch erklären. Irgendwo auf Seite 4 kam als erster kritischer Treffer ausgerechnet wikimannia. Bei bing stand auf Platz 1 und 3 ein sogar genau passender Blogpost von allesEvo, ansonsten das gleiche Bild.

            Also wenn man überhaupt Leute außerhalb dieser Blase hier erreichen will, muß man, bevor man lange über Textsorten nachdenkt, sehr genau überlegen, wie man auch nur in den Kontakt mit ihnen kommen kann. Mich plagt immer mehr der Verdacht, daß das ohne systematische Werbung für die eigenen Texte auf twitter, Facebook o.ä. keinen Erfolg haben kann

          • Ho ho ho. Ich bin ja komplett umgeschwenkt. Wissenschaft war mal eine treue Gefährtin, ist aber inzwischen eine Nutte.
            Ich wate definitiv nicht durch einen See, der im Durchschnitt einen Meter tief ist. Weil ich werde ersaufen, wenn ich der entsprechenden Aufforderung und Begründung folge.

            Valide sind für mich viel mehr glaubhafte Erlebnisschilderungen und Sachverhalte, am liebsten selbst gesehen und erfahren. Und ein Doktortitel bewirkt bei mir nur noch Skepsis. Warum sollte sich einer so einen aneignen? War er arbeitslos und hatte nichts zu tun? Hat er sich den erarbeitet oder zusammenkopiert? Ist der Inhaber eines Doktortitels auch für irdische Arbeiten zu gebrauchen? Gibt es eigentlich einen Doktor der Genderwissenschaften?

  2. https://www.scotsman.com/news/opinion/columnists/official-blindness-sexual-abuse-men-and-boys-costing-lives-tom-wood-3072678

    They concluded that boys at risk of sexual abuse were often invisible because of ‘cultural barriers’. In other words, even professionals are so programmed into the stereotypical view of female victims, male perpetrators, that they are blind to the plight of boys at risk of harm.

    How has this cultural bias come about? Dr Liz Bates, carrying out research into domestic violence at Cumbria University, has gone a long way to answering the question. She concludes that the rise in feminism has brought about „powerful and longstanding gendered discourse, influencing policy, practice and funding. This all acts as a barrier to men and boys getting help.”

    The rise in awareness and action to address violence against women is wholly positive but that does not mean only women can be victims or men and boys cannot be.

    This mindset now runs deep. Although male victims of domestic violence represent up to 20 per cent of reported incidents, Abused Men in Scotland, the only dedicated service for male victims of domestic violence, gets no support from our government whatsoever.

    [..]

    Some of this bias may now be so deep-rooted as to be unconscious. Last week our Justice Secretary began a consultation on whether misogyny (hatred of women) should be included in his ill-starred Hate Crime Bill. No mention of misandry (hatred of men) whatsoever.

    [..]

    Why so important? Well in another silo of our dislocated civic society we are genuinely bemused as to why so many of our young men take their own lives, self-harm, and suffer from low self-esteem. We only have to join the dots.

    Wie die Feministinnen sagen: FeminismPatriarchy hurts Men too.

    • Ich verstehe die Botschaft dieser Zahlen nicht.
      Wenn ein Kind ohnehin nur noch ein Elternteil hat, ist es dann erstrebenswert, die elterliche Erziehung durch eine Vollzeitbeschäftigung zusätzlich zu schmälern – und die Kinder ganztägig in die Sammelbetreuung des feministisch-industriellen Komplexes zu geben?
      Die werden so doch fast zu Vollwaisen. Denn in der Fremdbetreuung bekommen Kinder niemals die Nähe und individuelle Beachtung wie in einer Familie, egal wie klein die ist.

      • Das Alles-Außer-Männer-Ministerium möchte ja am liebsten alle geschiedenen Väter als Unterhaltspreller hinstellen, nur zeigt ja ihre eigene Statistik, dass das Unsinn ist. Als alleinerziehender Vater hingegen hat man es noch eher mit Unterhaltsprellern zu tun, denn Mütter zahlen selten Unterhalt und werden wie bei allem auch hier kaum sanktioniert. Den alleinerziehenden Vätern bleibt trotzdem die Erwerbsobliegenheit.
        Ob das für die Kinder gut ist, weiß ich auch nicht.
        Aber anscheinend geht es irgendwie mit der Doppelbelastung, die nur bei Frauen gesehen wird.

    • Sorry, bei aller notwendigen Kritik an Merkel oder dem WEF, dieser Artikel ist ein Schwall von unbelegten pauschalen Behauptungen, die überwiegend ans Absurde grenzen.
      Vor etwa drei Jahren sind auf rubikon.news ein paar gute Artikel erschienen, von Pfaller, Mausfeld und anderen, insb. medienkritische. Inzwischen scheint die Seite nur noch Verschwörungstheorien zu verbreiten, so nach Art der pi-news.

    • Ich will ja hier keine Spendenwilligen vergraulen, aber der SPON-Artikel liest sich merkwürdig:
      „In Großbritannien leben Millionen Kinder in Familien, die nicht ausreichend Nahrung haben.“
      Also gehe ich davon aus, dass dort Millionen Familien hungern, denn warum sollten die Familien ihren Kindern sonst nichts zu essen abgeben?
      Wenn also mehrere Millionen Familien in UK akut hungern, warum erfahren wir das jetzt erst gerade kurz vor Weihnachten über Unicef? Zumal im Artikel steht: „In den vergangenen 13 Jahren aber habe es sich mehr in Richtung Adipositas bei Kindern gewendet und fehlende Mahlzeiten – beides Indikatoren für Armut, erzählt sie.“
      Fakt scheint zu sein, dass Unicef das wegen Corona ausfallende gratis Schulessen substituiert.
      Aber den Titel „Hunger, mitten in Europa“ sehe ich in dem Artikel der mitfühlenden SPON-Mitarbeiterin nicht gedeckt.

      • Zumal im Artikel steht: „In den vergangenen 13 Jahren aber habe es sich mehr in Richtung Adipositas bei Kindern gewendet und fehlende Mahlzeiten – beides Indikatoren für Armut, erzählt sie.

        Imho widersprechen sich Fettleibigkeit und Armut nicht.
        Ich sehe hier keine Hungersnöte wie man sie von Bilder aus Afrika kennt, wenn wieder einmal großzügig gespendet werden soll. Trotzdem bekommen Kinder (und natürlich auch der Rest der Familie) immer wieder mal nichts oder zu wenig zu Essen und/oder Schund. Schund, der zwar kurzfristig für Energiezufuhr sorgt aber nicht lange vorhält und daher dick macht.

        Erinnern kann ich mich in dem Zusammenhang an einige Kinder im Freibad vor zig Jahren. Zwei Brüder, zweifellos eher aus „gutem Hause“ haben von Mami u.a. Äpfel als Snack eingepackt bekommen. Einige andere Jungs und Mädels, definitiv eher dem sogenannten Assi-Millieu zuzuordnen, mutmaßlich mit entsprechend wenig Geld in der Haushaltskasse und auch wenig Bestreben zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung, haben sich den Süßkram aus dem Freibad-Kiosk vollgestopft.
        Wer von den Kindern mit einer eher sportlichen Figur gesegnet war und wer einige Pfunde zu viel mit sich herumschleppte, dürfte nicht schwer zu erraten sein.
        Na klar, beide Gruppen der Kinder sind nicht verhungert – und Unicef ist hier noch nicht tätig geworden. So weit entfernt sind wir davon imho aber nicht mehr. Zumal die Folgen der Corona-Panik ja noch lange nicht ausgestanden sind.

      • Die Menschen aus ärmeren Schichten essen halt deutlich schlechteres Essen, etwas, das man eigentlich nicht mal Schweinen zum Essen geben würde. Deswegen sind in vielen Entwicklungsländern die eigentlichen Zahlen der Hungernden zurückgegangen aber das bedeutet nicht, dass diese gesünder sind. Man hat diese mit billigen Kohlenhydraten gefüttert was in vielen Staaten zu wahren Epidemien der Fettleibigkeit und Diabetes geführt hat.
        (Not so)Funfact – für die Behandlung der Diabetes wird weltweit genauso viel ausgegeben wie für das Wehrbudget weltweit, ca. 1,3 BILLIONEN Dollar. Deswegen ist der Begriff Fatshaming total lächerlich, wenn wir das mal mit den Leuten welche die aktuelle Epidemie nicht ernst nehmen vergleichen und welche als Coronaidioten bezeichnet werden, müsste man die Fetten eigentlich als Fettidioten bezeichnen.

        • Die Menschen aus ärmeren Schichten essen halt deutlich schlechteres Essen, etwas, das man eigentlich nicht mal Schweinen zum Essen geben würde.

          Man kann sich auch mit wenig Geld gesund ernähren. Daher hat das mMn weniger mit Armut, sondern mehr mit Bildung zu tun. Und ärmere Schichten sind tendenziell weniger gebildet. Viele Menschen wissen ja noch nicht einmal, dass Gewichtszunahme letztendlich ein Resultat der Energiebilanz ist.

    • „Oh Mann, ist diese Insel auf den Hund gekommen.“

      Es gibt auf YT eine Doku mit dem Titel „Fighting for the Soul of Seattle“ oder sowas. Die progressive Regierung hat dort beschlossen viele Verbrechen nicht mehr zu bestrafen, um die Zahl der Häftlinge zu reduzieren. Das was dort jetzt abgeht kann man auch nicht mehr zur sog. „ersten Welt“ zählen.

  3. Frohes Fest allen Mitkommentatoren!

    Ein interessanter privater Nachtrag: der Onkel, der eine Lungenembolie hatte, hat definitiv kein Corona (wurde getestet). Tendentiell ist er eher ein Angstopfer, weil die sich seit Monaten kaum noch aus dem Haus getrauten bzw. bewegten und sich vermutlich u.a. deshalb ein Blutgerinnsel bei ihm gebildet hat, welches letztendlich die Embolie verursachte. Ironie des Schicksals. Eine andere Tante und Onkel meiner Frau haben höchstwahrscheinlich covid-19 (zumindest passen die Symptome), sie lassen sich aber nicht testen (Sachsen halt 🙂 ) obwohl sie auch schon in den 70igern sind. Ich würde mich auch nicht testen lassen, so lange es sich irgendwie vermeiden lässt.

    Einige interessante Themen aus der alternativen Medienwelt:

    Ein sehr ausführlicher Artikel (9 Seiten) über die Ursachen des Transen-Problems. Nichts grundsätzlich Neues, aber m.E. gut ausgeführt und mit interessanten Querverweisen:
    https://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/das-verlorene-geschlecht-ueber-herbizide-und-das-gefuehl-im-falschen-koerper-zu-sein?context=blog

    Im Nexus-Magazin ist auch noch ein spannender Artikel über Leserberichte zu (vermeintlichen) Realitätsbrüchen, das was man auch als „Glitch in der Matrix“ oder „Mandela-Effekt“ kennt:
    https://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/diskontinuitaeten-der-realitaet-fallbeispiele-von-lesern?context=blog
    Mag jeder davon halten, was er will.

    Eine neue Folge von „Das dritte Jahrtausend“ ist draußen, wie immer kostenlos:

    Ich habe erst die ersten 40min gesehen, da geht es (kritisch) um Corona. Auch hier interessante Querverweise. Ich wußte z.B. nicht, dass in Deutschland pro Tag 2-3tausend Menschen sterben (in normalen Zeiten), das wird irgendwie nie dazu gesagt, wenn die aktuellen Corona-Todeszahlen runtergebetet werden, denn das relativiert natürlich einiges (nennenswerte Übersterblichkeit gibt es bisher wohl nicht). Ich vermute covid substituiert einen Teil der üblichen Grippe, die es Dank Masken usw. etwas schwerer als gewöhnlich hat.

    Außerdem ein Querverweis zum Voßkuhle-Ablöser (am Bundes-Verfassungsgericht), mit Verweis auf nachdenkseiten:
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=59130
    Ist irgendwie an mir vorbeigegangen, ich mochte schon den EU-Schleimer Voßkuhle nicht, gegen den Neuen, ist der vermutlich ein Lämmchen. Ebenso wie den Verfassungsschutz besetzt Merkel alle Positionen mit unaufrichtigen Gewährsleuten der übelsten Sorte. Das Merkel-Regime wird noch die nächsten 50 Jahre negativ nachwirken, da gehe ich jede Wette ein! Merkel der beste Führer (der freien Welt) den wir je hatten!1!!

    Ein Vernünftiger weniger in der Irren-Stadt:
    https://kenfm.de/kenfm-verlaesst-berlin/
    Ich mag seine langen Interviews, allerdings ist er mir zu links und pflegt seine eigenen Tabus, weshalb ich auch ein bisschen Schadenfreude empfinde. Es z.Z. wirklich faszinierend zu beobachten, wie die Revolution ihre Kinder frisst. Wer regt sich nicht alles darüber auf, als „Corona-Leugner“ bezeichnet zu werden, weil das ja so klingt, wie die „verrückten Nazis“, die „Holocaust-Leugner“. Gleichzeitig ziehen die meisten aber nie die Querverbindung und fangen etwa an, zu diesem Thema auch kritisch zu recherchieren. Nein, alte Tabus sind natürlich sakrosankt, da muss man nicht genauer hinschauen, da weiß man ja schon alles, hat es ja schon in der Schule so gelernt usw… aber mag auch hier jeder denken, was er will. Spielt eh keine Rolle.

    Die Gleichschaltung läuft übrigens auf Hochtouren, ein Institut nach dem anderen meldet Vollzug und legt vor Merkel die Hände an die Hosennaht. Wer widerspricht, wird von den Lügenmedien, Banken und Geschäftspartnern „gemaßregelt“, wie sich das in einem guten Regime gehört. Was für Martin Sellner recht ist, ist bei Corona-Kritikern billig:
    https://www.nordkurier.de/politik-und-wirtschaft/bodo-schiffmann-droht-verlust-der-aerztlichen-zulassung-2341847512.html
    „In einem aktuellen Video eröffnet HNO-Arzt Schiffmann seinen Anhängern, dass er vermutlich bald nicht mehr als Arzt praktizieren darf. In einem Schreiben der Approbationsbehörde werde ihm nahegelegt, auf seine Zulassung zu verzichten. Außerdem habe man ihm die Praxisräume im Krankenhaus Sinsheim und sein Konto bei der Deutschen Bank gekündigt.“
    Wer am Boden liegt, in den kann man ruhig nochmal gefahrlos reintreten. Gerade die Scheiß-Banken sind als Vollstrecker immer mit dabei, aber wehe sie sind mal wieder in Schieflage, dann haben die keine Probleme damit, ganze Volkswirtschaften mit in den Abgrund zu reißen, da ist plötzlich nichts mehr mit gesellschaftlicher Verantwortung…

    Es gäbe noch viel mehr, aber das soll es erstmal gewesen sein. Man muss das wohl alles mit einem gewissen Humor sehen 🙂

    gefunden bei:
    https://www.danisch.de/blog/2020/12/23/ein-teuflischer-plan/

    • Eine andere Tante und Onkel meiner Frau haben höchstwahrscheinlich covid-19 (zumindest passen die Symptome), sie lassen sich aber nicht testen (Sachsen halt 🙂 ) obwohl sie auch schon in den 70igern sind. Ich würde mich auch nicht testen lassen, so lange es sich irgendwie vermeiden lässt.

      Aber sinnvoll wäre es natürlich trotzdem, sich in selbstverordnete Quarantäne zu begeben. Man will ja auch eine normale „Erkältung“ nicht unbedingt weiterreichen.

      Ein Gutes hat Corona aber eventuell. Zumindest in meiner Firma habe ich einen Wandel erlebt.
      Es gilt, natürlich insbesondere bei potentiell infektiösen Erkrankungen, der Leitsatz: Wer krank ist, ist krank. Das war früher wohl allgemein anders, wenn ich mich an die Berichterstattung über krankheitsbedingte Arbeitsausfälle erinnere.

      Ich wußte z.B. nicht, dass in Deutschland pro Tag 2-3tausend Menschen sterben (in normalen Zeiten), das wird irgendwie nie dazu gesagt, wenn die aktuellen Corona-Todeszahlen runtergebetet werden, denn das relativiert natürlich einiges (nennenswerte Übersterblichkeit gibt es bisher wohl nicht).

      Gibt es anscheinend wirklich nicht. Siehe Statista.
      https://de.statista.com/statistik/daten/studie/156902/umfrage/sterbefaelle-in-deutschland/
      https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1118856/umfrage/monatliche-sterbefaelle-in-deutschland/

      Schaut man sich in der monatlichen Auswertung die Vergleichszeiträume an, sieht man tatsächlich eine Steigerung der Todesfallzahlen. Imho bin ich mir allerdings nicht sicher, ob damit die massiven Einschränkungen gerechtfertigt werden können, die uns auferlegt werden.
      Meine Tendenz geht da eher in Richtung Nein.

      • Eine Übersterblichkeit wird man erst im Nachgang sehen können. Wir haben eine leichte Übersterblichkeit, das ist aber auch klar, denn die Bevölkerung altert. Also wird jedes Jahr mehr gestorben. Wir hatten mehrere milde Winter in Folge, da wird jetzt die daraus resultierende Untersterblichkeit nachgeholt. Das alles statistisch aufzuarbeiten wird kein einfacher Job. Die Sterbetafeln kommen frühestens ende 2021. Dann wissen wir mehr. Momentan ist der Alarmismus meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt. Ab 80 wird halt mehr gestorben, das war immer so und wenn es nicht Corona ist, dann eben was anderes. Wir halten Leute am leben, die vor 100 Jahren schon längst tot wären. Dann ist natürlich auch der Ausschlag bei einer neuen Krankheit höher.
        Dafür die Grundrechte und die Freiheit opfern? Was für ein Blödsinn.

  4. Ich verkünde einen traurigen Rekord:

    Dieses Jahr quillt unsere Papier-Tonne schon VOR Weihnachten über. All die Kartons von den Amazon-Paketen…

    Tja, um die ganzen Verpackungen zu entsorgen, werden wir dann wohl Loriots „Weihnachten bei Hoppenstedts“ zitieren…

    … und gestern schwärmte meine Frau mir noch etwas von einem Unverpackt-Laden in nur 4km Entfernung vor.
    Wohlgemerkt: meine Frau besteht auf den ganzen Geschenke-müssen-verpackt-werden-und-zahlreich-vorhanden-sein-Wahnsinn…

    Naja, dieses Jahr hat sie ne Ausrede. Sie ist hochschwanger…

  5. Wieder wurde versteckter, struktureller Frauenhass entdeckt:

    http://www.twitter.com/WomenPostingLs/status/1341233503208415233

    Alle Kühe haben Mädchennamen!

    http://www.twitter.com/WomenPostingLs/status/1340425602822787072

    „does he not know that i am a feminist?“ ^^

    http://www.twitter.com/WomenPostingLs/status/1340385702224211970

    Oh boy, wenn Männer dann endlich ausgerottet sind… ich hoffe mal Lesben sind gute Handwerker. ^^

    http://www.twitter.com/WomenPostingLs/status/1340095017952686081

    Männer sollen doch bitte Gefühle zeigen.. Frauen wollen was zu lachen haben.

    http://www.twitter.com/WomenPostingLs/status/1336827301921771520

    hahaha

    Was für ein Account

  6. „Fröhliche feministische Weihnachten“
    Am bundesweiten Aktionstag wehren sich die Gender Studies gegen Anfeindungen von rechts. Impressionen aus der TU Berlin.

    https://www.tagesspiegel.de/wissen/aktionstag-gender-studies-froehliche-feministische-weihnachten/23775082.html

    An der TU verteilen sich die Teilnehmenden auf elf Workshops. „Gendertribunale: Wenn Medien richten“, heißt einer, ein anderer befasst sich mit „hegemonialer Männlichkeit“, ein weiterer mit der Konstruktion der „Mathehürde“ in den MINT-Fächern. (…) Um „Feministische Ökonomie“ geht es im Workshop der Wirtschaftswissenschaftlerin Aysel Yollu-Tok.

    Holy Moly, das ist ja mal wieder Bullshit-Bingo erster Güte. Aber eigentlich würde ich da gerne mal mitmachen. Einfach nur aus reiner Neugierde und um zu sehen, wie auf kritische Fragen reagiert wird.

    Neben der Übertreibung des „Genderwahns“ sehen sich Studierende auch oft mit dem Vorwurf der „Pseudo-Wissenschaft“ konfrontiert, wie sie erzählen. Die aggressive Abwehr rühre daher, dass die Gender Studies eine soziale Ordnung hinterfragen, in der sich viele gemütlich eingerichtet haben, erklärt Lembke: „Die letzte Sicherheit ist in Gefahr.“ Darüber, wie man den Anfeindungen am besten entgegentreten könnte, herrscht allerdings noch Ratlosigkeit. Ein weiterführender Workshop dazu wäre nützlich, sind sich die Studierenden einig.

    Die Ablehnung kann natürlich keinesfalls daher kommen, dass es sich wirklich um eine Pseudowissenschaft handelt. Statt dessen müssen nur mehr Workshops her. Am besten für alle. Verpflichtend.

  7. Aber klar, wenn Männer keine Feministen sein wollen bzw. keine Allys (weil Männer ja keine Feministen sein können, aber Feminismus auch für Männer gut ist, listen and believe), dann weil sie Frauen hassen und kein feministische Ally zu sein ist ein Zeichen toxischer Maskulinität, wie ich lernen durfte. Feministinnen zur Folge gibt es anscheinend eine Verbindung zwischen Maskulinität und Feminismus. Für sie ist Maskulinität womöglich auch nur eine politische-ideologische Meinung.

    Ist schon abgefahren: Bei den Fällen, bei denen es eher unsicher bis unwahrscheinlich ist, das hier wirklich ein Mann ein Täter ist, da sind sich die Feministinnen immer ganz sicher. In diesem Fall wird aktiv noch daran gearbeitet durch Propaganda-Videos, in denen Depp als Frauenschläger hingestellt wird, die whrs. falsche Wahrheit unter die Leute zu bringen. Sie wirft ihm ja sogar vor Konflikten aus dem Weg zu gehen, während sie diese immer versucht zu erzeugen. Fakt ist, das Amber Heard Johnny Depp geschlagen hat und das gleiche auch ihrer Partnerin aus der vorherigen Beziehung antat. Aber solche häusliche Gewalt, wo eine Frau die Täterin ist und sein es gegen einen Mann oder eine andere Frau, kümmert Feministinnen nicht… und die Medien auch nicht.

    Es ist wie bei RottenTomatoes und Filmen/Serien mit Woker-Botschaft. Die Kritiker finden es spitze, das Publikum wirft Tomaten. Heard entwickelt sich zu eine der verhasstesten Personen in Hollywood.

    Mal schauen was da noch passiert. Es wird gerade an mehreren Stellen versucht Heard zu canceln.

    Was überzeugt werden muss, sind die großen Institutionen. Wie auch hier die Duke University, die zugibt Trump Forderung auf faire Prozesse ignoriert zu haben, um weiter Männern das Leben zu versauen.

    It should be noted that Duke has an appalling history of treating accused students as guilty no matter what. Even after the infamous Duke lacrosse rape hoax, in which the university took the provably false allegations of a non-student over the evidence and denials of its own students, the school continued its disbelief of accused students. After the rape hoax, it revised its policies to make it EASIER for accused students to be punished without evidence of guilt or allowing them to defend themselves.

    During testimony in a lawsuit brought by an expelled Duke student, then-Duke dean Sue Wasiolek (she is now an advisor to two Duke provosts) actually stated that men were responsible for getting consent from women and not vice versa. She had been asked what would happen if two students were incapacitated due to alcohol according to Duke’s policy and whether they would each be responsible for rape. Wasiolek replied: “Assuming it is a male and female, it is the responsibility in the case of the male to gain consent before proceeding with sex.”

    Male students across the country need to be prepared for this kind of treatment.

    Wasiolek muss schon eine Männerhasserin sein.. steuerfinanziert. Solchen Artikel müssten viel mehr geteilt werden. Eltern mit Söhnen müssten das lesen, genau so die Spender an diese Uni.

  8. Die größte Impfaktion der Geschichte ist heute in Deutschland gestartet worden. Alle Informationsmaterialen dazu für die Patient:innen findet ihr hinter dem Link. Die richten sich zunächst nur an Bürger:innen, vermutlich sind die für die Bürger noch in Arbeit, da Männer in der Altersgruppe <80 ja erheblich häufiger an Covid sterben. In manchen Dokumenten habe ich auch den Hinweis gesehen, sie seien urheberrechtlich geschützt. Ich sehe aber etwaigen Sanktionen gelassen entgegen, wenn ich sie hier trotzdem verbreite:

    https://drive.google.com/drive/folders/14Vo4g0ZLpkG07rBDYKqBSHnYUBusBzFL

  9. Weil gerade Saure-Gurken-Zeit ist und viele zuhause eingesperrt sind und nichts zu tun haben, habe einen schon länger gehegten Plan umgesetzt, in so einer Art Seminar / Winterschule etwas gründlicher als sonst zeitlich machbar über unsere Medien und die Mediendemokratie nachzudenken. Vorwort dazu hier:

    http://maninthmiddle.blogspot.com/2020/12/winterschule-mediendemokratie-vorwort.html

    Ich wollte alle zwei Tage eine Folge veröffentlichen. Folge 1 der Serie hat als Einstiegsdroge fast nur Videos und handelt von Edward Bernays, dem Erfinder des Begriffs „Public Relations“ (statt korrekt Propaganda):

    http://maninthmiddle.blogspot.com/2020/12/winterschule-mediendemokratie-folge1-wissenschaft-der-meinungsmache.html

    Ich habe das Gefühl, daß in diesem Themenbereich vieles nicht genügend bekannt ist bzw. vielleicht bekannt, aber nicht bewußt. Ich bin aber unsicher, ob das stimmt und inwieweit ich damit Eulen nach Athen trage. Feedback ist willkommen

    • Das finde ich sehr wichtig, und danke Dir für die explizite Befassung mit den Praktiken von Edward Bernays, einem Neffen von Sigmund Freud, von dessen Tiefenpsychologie Bernays Manipulationstechniken sehr effizient profitiert haben.

      Leider bin ich in den kommenden Tagen anderweitig stark eingebunden, so daß ich nicht alsbald mehr dazu schreiben kann…

      • „Praktiken von Edward Bernays“
        Wegen der praktischen „Erfolge“ ist Bernays noch vergleichsweise gut bekannt, und mit ihm kann man das Potential von Propaganda auch gut illustrieren. Von den Konzepten her wichtiger finde ich Walter Lippmann, der ist Thema der nächsten Folge.

    • „Ich bin aber unsicher, ob das stimmt und inwieweit ich damit Eulen nach Athen trage.“

      Selbst wenn nur die Hälfte dessen stimmen sollte, was Du dort zusammenträgst (Recherche), analysierst und an Argumenten entwickelst, sind Deine Beiträge unendlich wertvoll – zum einen, weil Du viele wichtige Infos in einem bestimmten Zusammenhang einordnest (was wichtig ist, um die Bedeutung und Relevanz dieser Infos zu erfassen) und diese mit anderen Aspekten konfrontierst, die im öffentlichen Diskurs meist weggelassen werden.

      Um ein Bespiel aus einem anderen Deiner Beiträge zu geben: Deine Unterscheidung zwischen zwei fast entgegengesetzten Bedeutungen von „sensibel“ und die Konsequenzen, die Du aus dieser Unterscheidung ziehst, ist für sich genommen kein so großes Ding – aber in der aktuellen Situation des öffentlichen Diskurses endlich wertvoll.

      http://maninthmiddle.blogspot.com/2020/12/sensibel-canceln-akkreditierte-vulnerabilitaet.html

      Zum einen: mir war dies vorher überhaupt nicht klar – der für mich wichtigste Gesichtspunkt 😉 -, aber vor allem zeigst Du damit, wie im öffentlichen Diskurs mittels Sprache manipuliert wird (zum Tausendsten Mal), um damit bestimmte Machtstrukturen weiter auszubauen – und zwar von Leuten, die für sich beanspruchen, derartigen Strukturen sehr wohl kritisch gegenüberzustehen.

      Über all dies kann man noch viel mehr mehr und viel Besseres schreiben – aber so als Anfang und erste Analyse ist das einfach nur großartig. So geht Aufklärung im 21. Jahrhundert! Also bitte weitermachen. Foucault wäre stolz auf Dich – aber vielleicht ist das kein so großes Kompliment …

      • Danke für die Blumen!

        „noch viel mehr mehr und viel Besseres schreiben“

        Dies führt zum zentralen Problem der eigenen Beschränktkeit (wird übrigens in der nächsten Folge Hauptthema sein) und wie man damit umgeht. Man hat nur endlich viel Kapazität, Wissen über soziale bzw. politisch relevante Verhältnisse zu „speichern“ und vorher zu erwerben, und selbst potentiell vorhandenes Wissen ist nicht unbedingt präsent. Irgendwie muß also entschieden werden, womit der beschränkte Speicherplatz gefüllt wird. Man kann das selber entscheiden oder an die Tagesschau und die Talkshow-Damen (Anne Will usw.) und deren Aufmerksamkeitssteuerung bzw. Empörungsmanagement delegieren. Die erste Alternative ist deutlich aufwendiger, nicht jeder hat neben dem Beruf und den elementaren Notwendigkeiten Zeit und Lust dazu.

        Mit der Winterschule versuche ich so gesehen, die Aufmerksamkeit hin zu Themen zu verschieben bzw. mehr Gehirnkapazität für Themen zu reservieren, die mir wichtig erscheinen. Das könnte eine interessante Diskussion sein (nach ca. 4 – 5 Folgen), wie wichtig andere hier die von mir propagierten Themen finden bzw. welche anderen Themen andere wichtiger finden.

    • Klasse Idee, gefällt mir sehr. Du könntest doch die Veröffentlichungstermine mit den beiden Selbermach-Terminen hier synchronisieren, dann hätte es auch zeitnahen Raum für Diskussionen 🙂

      • „zeitnahen Raum für Diskussionen“

        Guter Hinweis, darüber hatte ich noch nicht nachgedacht. Ich wollte bis Mitte Januar fertig sein mit der Serie, dann hört hoffentlich auch der Lock-Down irgendwann auf und man hat wieder weniger Zeit. Also knapp 20 Tage Zeitrahmen für 8 – 10 Folgen. Macht ca. 2 Tage Abstand.

        Morgen früh kommt die nächste Folge, also günstig gelegen einen halben Tag vor dem Selbermach-Mittwoch. Mal sehen, ob überhaupt inhaltlicher Diskussionsbedarf besteht. Das sind ja keine Beiträge zu aktuellen Debatten, sondern betrifft eher Grundwissen.

  10. Wäre das Ergebnis gewesen, das Frauen mit männlichen Mentoren schlechtere Ergebnisse erzielen, wären die Methoden nicht hinterfragt worden und man hätte sowas wie Anti-Bias-Trainings für Männer zur (noch zusätzlichen) Förderung von Frauen gefordert. Einige erinnern sich vielleicht noch, vor ein paar Jahren wurden alten weißen Männern in Führungspositionen junge PoC-Frauen zur Seite gestellt, die diesen alten weißen Männer zeigen sollten, das sie Sexisten und Rassisten sind. Eine ordentliche Studie, die hier ein Problem erkannte, das mit solchen Maßnahmen behoben werden kann, gab es da gar nicht erst. Das erledigt die Ideologie.

    Die Studie von oben nun hingegen zeigt das Frauen mit weiblichen Mentoren schlechtere Ergebnisse erzielen. Da müssten ja Frauen an sich arbeiten um das zu ändern. Das geht nicht. Daher muss die Studien unsichtbar gemacht werden. Im Grunde hätte man auch weiter forschen und etwas dagegen tun können und damit den Studentinnen helfen. Aber der Preis ist wohl zu hoch, denn dann müsste man zugeben das Frauen Frauen behindern. Da kamen sie sich vielleicht das erste Mal selbst albern vor, das dem Patriarchat vorzuwerfen.

    • Du achtest zu sehr auf den Inhalt des Textes. Ihr geht es aber darum, ein (ihr) jeweiliges Gefühl zu dem Zeitpunkt damit zu transportieren. Es ist ein mediales Angebot an die Leserinnen sich gefühlsmäßig einzukoppeln und dadurch Wohlsein zu spüren.

  11. Wenn Stand-up Komiker ungeschönt erzählen wie unfair es bei einer Scheidung für den Mann abläuft … und alle lachen.

    Aber er hat recht. Wäre die Scheidung nicht so ein Risiko für Männer, mehr Männer würden heiraten. Die Gesetze sind dabei in DE noch relativ fair, sofern keine Kinder da sind. Aber was man so von den USA hört, ist auch das was du mit in die Beziehung bringst bei einer Trennung nicht vor der Frau sicher.

    Der verlinkte Artikel gibt der Regierung die Schuld an den Gesetzen und nicht den Frauen, die die Scheidung beantragen, alles an sich reißen, Väter entfremden, falsche Anschuldigungen erheben und unzählige Männer in den Selbstmord treiben.

    Der Artikel schafft es aber MTGOW zu erwähnen ohne sie gleich pflichtbewusst als Frauenhasser hinzustellen.

    „They’re tired of being brow-beaten by women and the gender bias laws against men. “

    „Ultimately, men know they could lose a lot, from losing their freedom to being financially exploited to losing custody of their children. It’s common knowledge that the courts favor women over men. They’re renowned for favoring women regarding the division of assets, child support, and alimony even if they aren’t married.“

    „For example, an Ontario businessman was ordered to pay more than $50,000 a month to his ex-girlfriend despite neither owning a house nor having children together. Under Ontario law, an unmarried couple is considered common-law spouses if they have cohabitated — lived together in a conjugal relationship — for at least three years.“

    „In the U.K., Liz Jones, a columnist at the Daily Mail, reported how she stole her ex-boyfriend’s sperm to try to get pregnant but failed. And how one of her friends lied to a new boyfriend that she was on the Pill. He’s now in a new relationship and has to pay support for a child he never sees.“

    „Many men feel paying support for a child they didn’t agree to have is unfair, but the courts see it as doing what’s right for the child. A woman receiving child support can also claim government assistance (welfare, free health insurance, etc.) while the man gets nothing.“

    Ich habe jetzt an mehreren Stelle gelesen das dieses Frauenmagazin anti-feministisch ist. Das macht den Text nicht falsch, nur andere würden es nicht so deutlich schreiben.

  12. Wer solche Politiker hat, der braucht als Volk wirklich nicht mehr im Ausland nach Bedrohungen suchen.

    Am Besten Deutschland kauft anderen Ländern auch keine Energie, kein Öl, keine Nahrung mehr weg oder belegt Hotelzimmer in Urlaubsgebieten, wenn die doch stattdessen Menschen aus anderen Ländern diese nutzen könnten.

    Das Polenz es auch in seinem Tweet noch falsch darstellt, überrascht dann wenig.

    Es ist auch nicht das erste Mal das Polenz vergleichbaren Stuss tweetet. Er scheint auch die Realität mit Wokismus getauscht zu haben,

  13. „Die Legende von Bust a Nut Guy Teil 1 u 2“ (etwa je 5-10 Min):

    https://www.bitchute.com/video/u4sDthEnAk8F/

    https://www.bitchute.com/video/nr6hpqDFFSCd/

    „Bust a Nut Guy“ ist ein Aborigin, der in Australien sehr geringe Chancen auf dem Dating-Markt hat, und als Reaktion darauf nun „Chadfishing“ betreibt, das Anlocken mittels attraktiver Bilder. Anschließend lässt er die Frauen stehen und blockt sie.

    „Vor Teil 1 haben ihn alle gehasst, danach nur noch 90%“

    „Man DU bist so ein Arsch, aber biiitte poste mehr!“

    ps.: Schöne Weihnachtsgrüßé nachträglich und einen Guten Rutsch!

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