5 Gedanken zu “Geoffrey Miller zum Google Manifesto und modernen Feminismus

  1. Nah Lesen des verlinkten Artikels hab ich den Einduck, hier würde eine bestimmte :Neuroidentity“ systematisch bevorzugt:
    -Leute mit Kontrollzwang (über Andere, nicht über sich selbst)
    -Leute mit Denunziationszwang
    -Leute mit sehr selektiver Empathie
    -Leute mit dem Bedürfnis, kommunikative Kontexte allein und ohne erlaubte Zweifel durch Andere, nur rein aus dem eigenen moralischen Empfinden heraus festzulegen.
    In der Tendenz führ das dazu, dass igendwann nur noch von Autoritäten willkürlich festgelegte Trigger die Kommunikation und die Meinungsäußerung steuern.

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