Heute pünktlich.
Tag: 4. November 2017
Prostitution aus Sicht eines Freiers (Gastartikel)
Es folgt ein Gastartikel von „Freier“
Prostituierte sind eine Form von Sucht oder ein Hobby geworden, es hatte irgendwann im Studium angefangen, ich hatte einen längeren Aufenthalt in der Nähe von einem Rotlichtviertel, ging durch ein Laufhaus, einfach um es mal anzuschauen, und hatte dann das erste Mal Sex mit einer Prostituierten, wobei ich kein Ahnung hatte, wie das alles abläuft. Also Sex hatte ich natürlich vorher gehabt, aber eben nicht gegen Geld, also war ich echt nervös, einfach weil es mir so merkwürdig vorkam mit einer fremden Sex zu haben und ich nicht wusste wie es abläuft, sie sagte was ich wollte, ich frage, was man denn machen könnte, sie sage Ölmassagen, blasen, Verkehr, so das übliche eben, weil ich so nervös war sagte ich, dass wir gerne mit eine Massage anfangen könnte und wollte mich auf den Bauch legen, sie lachte und meinte, dass eine Ölmassage meinen Penis betrifft, aber sie könnte trotzdem etwas massieren. Von da an lief es recht normal, etwas massieren, etwas blasen,etwas Sex und die Sache war gelaufen.
Für mich war es dann eine recht einmalige Sache gewesen, ich hatte es mal ausprobiert, es war auch nicht unbedingt schlecht gewesen, aber ich nutze lange Zeit keine Angebote mehr. Ich studierte zu Ende, ich hatte Beziehungen, ich heiratete eine bezaubernde Frau, wir bekamen zwei ebenso bezaubernde Kinder und unser Sexleben ging den Bach herunter. Wir verstehen uns super, wir sind ein gutes Team, wir tragen beide unseren Teil bei, aber wir haben kaum noch Sex. Es ist es auch nicht so, dass wir nicht ab und zu Sex haben oder sie sich ab und zu um mich „kümmert“, aber von der Intensität ist unser Sexleben einfach stark zurückgegangen und ich habe mich, nachdem einige Versuche, es wieder etwas zu beleben, gescheitert sind, damit abgefunden.
Dazu beigetragen hat, dass ich eben meinen Bedarf zu einem gewissen Teil über Prostitution abdecke, wahrscheinlich habe ich inzwischen mit etwa hundert Prostituierten Sex gehabt, wenn mich jemand fragen sollte, mit wie viele Frauen ich Sex hatte, würde ich hingegen 8 Frauen angeben und die Prostituierten verschweigen, sie sind ja mit Geld erlangt und daher auch keine Ausdruck dessen, was die Frage eigentlich sagen soll. Ich schätze ich habe auch etwa 6000 € dafür ausgegeben, aber es sind bei ca 10 Jahren auch nur 600 € pro Jahr, die meine Frau sicherlich auch mehr für Mode ausgibt als ich und ich verdiene ganz gut und gönne mir sonst nichts.
Prostitution gibt es in verschiedenen Stufen, relativ billig mit geringer Qualität und teurer mit hoher Qualität.
1. Straßenstrich
Der Straßenstrich dürfte die billigste Form der Prostitution sein, die ich aber noch nie genutzt habe. Sie hat den Vorteil, dass die Frauen keine Kosten für das Anmieten oder Werbung haben und zumindest früher wahrscheinlich auch spontan entscheiden konnten, ob sie an dem Tag arbeiten oder wie lange, ohne das sie die Kosten einplanen müssen, dafür ist man dem Wetter ausgesetzt und hat ein erhöhtes Risiko, wenn man mit einem Fremden wegfährt.
2. Laufhäuser
Laufhäuser sind eine Stufe höher, aber üblicherweise niedrige Qualität. Einfacher Sex, also blasen mit Kondom und Sex kostet dort etwa 30 Euro, viele Extras darüber hinaus werden häufig auch nicht angeboten, beispielsweise werden dort die wenigsten Damen küssen. Laufhäuser sind anonym für alle, für die Kunden und für die Prostituierten, viele Damen wollen dort kurzzeitig arbeiten und dann wieder verschwinden, die hinterlassen dabei auch keine Fotos im Netz, was in anderen Örtlichkeiten häufig erforderlich ist, die Kunden streifen durch die Flure, suchen sich eine passende Frau aus und man sieht den Freier mit hoher Wahrscheinlichkeit nie wieder und er wird auch nicht darauf achten, ob man wiederkommt. Einen Ruf aufbauen ist damit weder dem Laufhaus möglich noch für die meisten dort arbeitenden Damen interessant, sie wollen einfach nur schnell Geld machen. Demnach sind die Damen, die hauptsächlich Geld verdienen wollen, auch nicht unbedingt zu großen Kundenbindungen oder Kundegefälligkeiten bereit und man wird hier am ehsten abgezockt. Das betrifft Sachen wie mit einem niedrige Preis die Freier in die Zimmer locken und dann für alles zusätzliches Geld zu verlangen. Beispielsweise dafür, dass sie den BH auszieht, dass man ihre Brüste anfassen darf, dass man mehr als eine Position verwenden darf etc. Der Trick ist meist, dass sie erst den niedrigen Lohn einstreichen, man liegt auf dem Bett, sie fängt an, mit der Hand den Penis zu stimulieren und wenn man dann beispielsweise sagt, dass sie den BH ausziehen soll oder man ihre Brüste anfassen will, dann verhandelt sie mit dem Penis in der Hand nach, was eine hocheffektive Strategie ist, weil man dann eben anders denkt. Oder der Versuch eine „Falle zu schieben“, bei dem man den Penis nicht in die Scheide einführt, sondern zwischen die Schenkel, oder der Versuch, ihn schlicht vorher mit wildem Masturbieren zum Abspritzen zu bringen (wenn man kommt ist der Termin in dem Bereich zu Ende, egal wie viel Zeit man vereinbart hat, es ist nicht Sache der Prostituierten darauf zu achten, dass man nicht kommt) oder Sachen wie „Klar mache ich Anal“, man zahlt, macht etwas rum mit dem normalen Kram, spricht dann an, dass man jetzt so weit wäre und sie sagt so etwas wie „Okay, dann hole ich mal den Dildo“, stellt es dann als Missverständnis da, erklärt, dass sie nur aktives Anal macht und wird das Geld auf keinen Fall zurückgeben (und im Zimmer ist irgendwo ein Alarmknopf für den Fall das man das nicht einsieht). Allenfalls kommen andere Extras in Betracht, die man sonst wohl nicht gewählt hätte. Man gewöhnt sich also eine klare Sprache an.
Ein klassischer Besuch verläuft so, dass man durch das Laufhaus geht bis man eine passende Prostiutierte gefunden hat, man kommt rein, redet kurz ab, was gemacht wird, es wird gezahlt, sie legt ein Handtuch über das Bett auf das man sich legt, sie bläst etwas, geht es zu Sex über. Normalerweise wird man gefragt, welche Position man will, ich lasse sie meist nach oben, hier kommt es aber auch schnell vor, dass sie mitteilt, dass es ihr zu anstrengend ist und sie lieber auf dem Rücken liegt. Die meisten Laufhausprostitutierten gucken einem beim Sex nicht in die Augen, es gibt auch hier noch diverse Tricks wie die Beine nur so weit öffnen, dass man nicht zu tief eindringen kann, mitunter das man gerade mal so reinkommt. Auch das hängt sehr von der jeweiligen Frau ab. Dauert es zu lange, dann wird häufig in Doggystyle gewechselt, da Männer in dieser Stellung am schnellsten kommen und die Prostituierte zieht häufig noch mit einer Hand etwas die Haut nahe dem Schritt nach oben, was die Scheide enger macht. Führt das nicht zum Erfolg, dann wird auf Handbetrieb gewechselt und wer dann nicht innerhalb der Zeit kommt, der muss eben nachzahlen.
Das schöne an gerade einem großen Laufhaus, zB Frankfurt am Bahnhofsviertel, ist, aus meiner Sicht das Aussuchen der Prostituierten, einfach weil eine große Auswahl vorhanden ist. Man geht durch die Gänge und mitunter liegen die Prostituierten gelangweilt auf ihrem Bett, meist sitzen sie aber vor oder in den Türen und sprechen einen an oder versuchen einen in das Zimmer zu locken, so dass man 3 oder vier Frauen hat, die einen intensiv mit Blicken locken und sobald man vorbei ist den nächsten auf diese Weise ins Visier nehmen, aber die eigenartige Atmosphäre, eine Art Suche nach der Richtigen, ist interessant. Zudem ist es natürlich billig. Der Sex selbst ist häufig schlecht, aber als das, was man in den Kreisen einen „Optikfick“ nennt (sie sieht geil aus, auch wenn ihr Service eher schlecht ist) kann es sich trotzdem lohnen, zum schnellen Triebabbau ohne viel Aufwand und auch sonst hat man zumindest Sex gehabt.
3. Terminwohnungen und Bordelle
Ein Großteil der Prostitution spielt sich ansonsten in „Terminwohnungen“ ab. Hier werden Wohnungen an Prostituierte vermietet, die dann dort selbstständig ihrem Geschäft nachgehen. Das gibt es in allen Varianten und Güteklassen und auch der Service schwankt sehr.
Ein wesentlicher Unterschied ist, dass die Terminswohnungen etwas mehr Vorbereitung erlauben als die Laufhäuser. Insbesondere kann man sich über Portale wie ladies.de informieren, wer in der eigenen Stadt gerade arbeitet. Zudem gibt es Foren, in denen sich die Freier über die Prostituierten austauschen, etwa das Forum von ladies.de selbst oder aber verschiedene regionale Foren.
Auf Ladies.de haben die Frauen ein Profil, das üblicherweise angibt, wo sie zu erreichen sind, es sind Bilder vorhanden, es werden Daten zu Alter, Körpergröße, Gewicht, Kleidergröße, BH-Größe, angegeben, dann aufgelistet, welchen Service sie anbietet und dann folgt noch ein kurzer Begleittext, in dem sie schreibt, dass sie den besten Service der Welt macht und man danach der glücklichste Mensch der Welt ist, zudem ist meist entweder die Nummer des Bordells angegeben oder, wenn es reine Terminwohnungen sind, die Handynummer der Prostituierten.
Die Prostituierten mieten sich üblicherweise in den Wohnungen ein, meist für ca eine Woche und ziehen dann in die nächste Stadt weiter. Wenn man sich informieren will, ob sich ein Besuch lohnt, dann bietet es sich an die verlinkten Bilder in dem Profil durch die Googlesuche (auf das Bild klicken und „bei Google suchen“ anklicken) zu jagen und auf diese Weise andere Berichte über sie zu finden. Findet man unter dem Bild nichts, dann sind die Handynummer oder der Begleittext (den sich die Prostituierte nicht jedesmal neu ausdenkt) oft hilfreich, oft findet man, gerade wenn die Betreffende schon ein paar Jahre arbeitet dann entsprechende Berichte.
Damit man sich ein Bild machen kann habe ich gute und schlechte Berichte gesucht und füge sie nun hier ein:
Eine dringende Warnung:
Lexxy ist eine deutsche Wanderhure, die ihre sog. „Dienste“ in diversen Hotels deutscher Großstädte anbietet und aus Leidenschaft notgeile Männer verarscht, nicht nur im wahrsten Sinne des Wortes
. Sie lockt ihre Opfer mit bombastischen Versprechen über eine Guiding Line, einem ausgeklügelten System, bei der sie die absolute omnipotente Kontrolle behält, in irgendein Hotelzimmer, das meist in Bahnhofsnähe ist. Allerdings muss ich sagen, wer so doof ist, sich darauf einzulassen, ist selbst Schuld.
Der Werbetext von ihr ist auch nicht richtig, denn sie ist keine Studentin und von Sex oder gar Analverkehr kann man bei ihr nur träumen.
Der Kontakt läuft ausschließlich vorest über E-Mails ab. Man bekommt dann ein paar verlogene Standarttemplates zugeschickt mit den dööfsten und rührseeligsten Behauptungen, dass sie Kinder dabei hätte und sie daher keine Handynummer rausgeben dürfte, oder ihr Mann arbeite bei der Polizei und ähnlichen Blödsinn… Man wird zudem noch durch bombastische Sexversprechen angespitzt. Dann schlägt sie ein Treffpunkt vor und bittet um die Handynummer. Hier ist zu raten, bloß nicht darauf einlassen!!!
Sie weist einen dann an, zu einem bestimmten Treffpunkt zu kommen, um dort auf weitere Anweisungen per Handy zu warten. Wer noch so naiv ist und das macht…, ey, sorry!
Auf Anfragen, sie soll ihre Nummer zuerst herausgeben, kommen rhetorische Standartmails, die übrigens alle vor Rechtschreibfehlern wimmeln, die gebe es später, sie müsse sich erst sicher sein, sie hätte schon so viel Schreckliches erlebt
. Zur Vorinformation: Die gibt sie nie raus und ruft immer inkognito an!
Ich habe mich mal auf Neugier drauf eingelassen und eine alte Mailadresse und eine uralte Prepaidsimcard herausgekramt und bin zu dem vereinbarten Treffpunkt hin. Der Preis sollte 145,00 €/h sein mit allem Service, den das Herz begehrt. Ich sollte mich wie ein Blödmann mitten auf den Bahnhofsvorplatz stellen und auf weitere Anweisungen warten. AUA!
Das habe ich natürlich nicht gemacht und im Starbucks gewartet. Der Anruf kam zur vereinbarten Zeit auf mein Handy und ich wurde angewiesen, zum Intercity-Hotel am Bahnhof zu gehen und in der Lobby auf den nächsten Anruf zu warten. Aber „pssst“ niemand dürfe mich sehen. Ich habe mich etwas doofi gestellt und das hat ihr gleich gefallen. Ich sagte ihr, dass ich mich schon ganz doll freue. Ich glaube, sie kann nur noch mit dummen Männern, eine Begegnung auf Augenhöhe oder Kontrolle abgeben, gehen gar nicht bei ihr.
Natürlich bin ich nicht in die Lobby gegangen, sondern in die nächste Ecke an der Rezeption, wo auch schon der nächste Anruf kam. Sie nannte mir wie klein Doofi die Zimmernummer und hatte wahnsinnigen Stress ich müsste ganz schnell kommen und dürfte bloß nicht auffallen. Warum wohl…
Als ich die Zimmernummer hörte, bin ich natürlich gleich zur Rezeption. Weil ich innerhalb der nächsten Minute nicht bei ihr war, kam nun ein Anruf mit unterdrückter Nummer nach dem anderen. Jedenfalls habe ich dem netten Portier erstmal verklickert, was in seinem Hotel so alles getrieben wird mit einem kurzen Hinweis der Anzeige auf meinem Smartphone. Am nächsten Tag hätte sie wohl ausgecheckt und ist in ein anderes Bremer Hotel abgestiegen und hat da wahrscheinlich ahnungslose Männer erleichtert
. Insgesamt bin ich danach noch mit 10 Anrufen belästigt worden, bis ich die Ingognito Nummer gesperrt habe und die Simkarte wieder in die Schublade legte. Leider bekomme ich nun ein halbes Jahr später immer noch Mails von ihr mit gefährlichen SPAM-Links. Daher meine Warnung: bloß nicht kontaktieren!
Hier kann jemand nur noch als Kontrollfreak mit einem ausgeklügelten System existieren und Männer anlocken, um diese dann zu entwerten. Deshalb: ihr bloß keine Kontrolle geben, denn es wird nicht seriös enden. Ich habe sie mal in Hamm erlebt. Da war es genau das gleiche Spiel. Auf dem Hotelzimmer gibt’s keinen Service mehr und gemacht wird nur noch, was sie sagt. Ich habe dann klugerweise vor Bezahlung noch abgebrochen. Die Templates, die sie verschickt, gehen warscheinlich alle systematisch hunderfach raus, bis ein paar Ahnungslose anbeißen. Daher wird’s Zeit, so einer Praktik mal den Riegel vorzuschieben.
Eine eher schlechte Leistung:
heute dort geklingelt und die Treppe hoch. Tür wurde mir von Jasmin im Bademantel und Puschen geöffnet – WTF. Sie ist absolut skinny mit A-Cups, wenn überhaupt
. Sie hat einen braune Hautfarbe, ein schönes Gesicht und ansprechendes Lachen -> Optikfick!
Da die Bilder zu der Dame passten, habe ich die 1/2h zu 60EUR gebucht.
Vorher geklärt, dass sie keine ZK macht, schade.Es war auch eine Kollegin da, daher wurde kurz ein Dreier angefragt (Up-Selling), habe ich aber abgelehnt. Waschung im Bad war ok, es gab sogar ausreichend saubere Handtücher!
Auf der Matte zeigte sich dann die Kehrseite der Optik-Medaillie, schlechter Service. Kein schmusen oder irgendein Anzeichen von Spaß ihrerseits (von Geilheit will ich gar nicht sprechen!) Franz mit intensivem Handeinsatz, fast schon hektisch. Beim GVwurde darauf geachtet, dass Er auch ja nicht zu tief eindringt. Folgerichtig kam es zu leichten Standschwierigkeiten, denen aber durch einem Stellungswechsel behoben wurden. Und am Ende war es dann mit ein wenig Kopfkino vollbracht – sehr selten bei mir, wenn die Optik so gut ist.
Wünsche oder Anmerkungen für Verbesserungen wurde immer mit „nix verstehe“ kommentiert – das war meineserachtens glatt gelogen und nur Masche.
Also macht was draus.
Und eine gute Kritik:
Eigentlich ist über Carina alles gesagt oder geschrieben aber ich mache es jetzt trotzdem nochmal.
Da ich schon öfter bei Carina war hab ich erwartet das meine Begeisterung oder ihre Performance langsam nachlassen würden, beides ist noch lange nicht in Sicht.
Als sie das Zimmer betrat hatte ich mal wieder den Wow-Effekt sie hatte sehr schöne Dessous an die auf ihr gebräunten Haut super zu Geltung kamen. Ihren schönen Körper unter der Dusche zu berühren ist schon ein Erlebnis für sich. Für mich sind Küsse sehr wichtig , ich weiß nicht ob Carina sich jetzt auf mich eingestellt hat oder es daran liegt das wir uns jetzt besser kennen sie küsst absolut perfekt für mich.
Ihr französisch macht mich Wahnsinn, sodass ich dabei schon kommen könnte, aber ich wollte noch mehr, was ich natürlich auch bekommen hab .
Wir haben uns dann wie immer noch nett unterhalten und ich hätte es auch ausklingen lassen , aber nicht mit Carina sie hat dann von sich aus nochmal losgelegt und da ist sie echt unermüdlich und will die Sache nochmal zum Happy Ending bringen.
Fazit: WH immer 100 %
Empfehlung : Wer hier im Forum das nicht weiß, ist selber schuld.
Hat man zwei bis drei Berichte über eine der Damen gelesen, dann hat man ein ganz gutes Bild.
Wie man sieht bekommt man schon sehr genaue Vorstellungen, auf was man sich einlässt und da hat das Internet eine große Verbesserung im Vergleich zu früher gebracht, wo man sich allenfalls auf den Ruf des Hauses verlassen konnte.
Findet man gar nichts über sie, dann kann man in einer ganz fremden Gegend nach Berichten von der gleichen Adresse schauen. Sind die auch alle schlecht, dann wird es mehr zum Risiko, sind sie alle gut, dann wird das Risiko kleiner.
Natürlich wissen das auch die Damen oder die Betreiber der Lokation und so werden auch immer wieder gerne sehr positive Gefälligkeitsberichte eingestellt oder natürlich der Name, die Nummer und die Fotos gewechselt, damit die negative Besprechung nicht mehr gefunden werden kann. Häufig kommt aber auch hier in den Foren ein Hinweis darauf, dass sie nun unter anderem Namen auftritt.
Die Wohnungen verfügen üblicherweise entweder über bestimmte Zimmer und dazu meist noch Gemeinschaftsräume für die Prostituierten. Es gibt die Variante, wo alle eigene Klingeln haben, so dass man direkt die Prostituierte anklingelt, die einen interessiert, die häufigere Variante ist aber, dass man in die Wohnung kommt und einen dann entweder eine der Prostituierten oder eine Hausdame (die dort als Empfang arbeitet und nicht als Prostituierte) begrüsst. Das wäre dann eher das klassische Bordell. Man wird meist in eines der Zimmer gebracht und dann stellen sich entweder alle Frauen auf einmal oder die Frauen nacheinander vor (meist die letztere Variante, was auch etwas übersichtlicher ist). Dann wird man gefragt, mit welcher man was machen möchte und diese kommt dann zurück.
Meist wäscht man sich dann noch oder duscht sogar zusammen und dann kommt es eben auf das Niveau an. In einem Haus niedriger Qualität läuft es etwa so wie im Laufhaus, in einem Haus höherer Qualität geht sie wesentlich mehr auf einen ein, hat weniger Berührungshemmungen, ist mehr darauf ausgelegt, dass man ein gutes Erlebnis hat und zufrieden wieder geht. Ab zumindest mittleren Niveau bekommt man auch danach um die Zeit voll zu machen üblicherweise eine Massage, wenn man einen hinreichend langen Zeitraum gebucht hat, dann gibt es eben eine zweite Runde.
Die Empfangsdame ist üblicher ein Garant für eine gewisse Qualität. Denn dann hat der Betreiber üblicherweise auch ein langfristiges Interesse daran, dass sein Haus einen guten Ruf hat und dort ein guter Service geleistet wird. Natürlich können die Betreiber den Damen nicht reinreden, da diese ja selbstständig arbeiten, aber in den besseren Häusern gibt es eben eine Nachbesprechung, die Hausdame fragt also, ob alles okay war oder ob etwas nicht gepasst hat und man behält wahrscheinlich auch die Kritiken im Internet im Auge. Passt es bei einer Dame nicht, dann trennt man sich eben von ihr. Eine gute Hausdame in einem gehobenen Haus weiß genau, wo die Stärken und Schwächen ihrer Damen liegen und kann einem Tipps geben, welche am besten zu einem passt.
Natürlich wird aber auch hier bei den Profilen im Netz einiges gefälscht, auf die Alterangaben kann man eigentlich immer etwas raufrechnen, wenn sie jung aussehen, dann bleiben Frauen über Jahre 18 und ändern dann, wenn es langsam geschäftsschädigend wird auf 20 (bei einem Alter von 28) erhöht. Wie bei Frauen auch sonst habe die 29 ebenfalls eine hohe Beharrungskraft und danach sind 34 häufig das höchste der Gefühle und bedeuten eher 40, ebenso werden die Kleidergrößen auch gern großzügig ausgelegt und Bilder teilen das Schicksal der Alterangabe und bleiben auch auf dem damaligen Stand, wenn sie aktualisiert werden müssen, dann darf sich zunächst ein Photoshopkünstler an ihnen austoben.
Auch hier gilt natürlich: Um so schlechter das Haus an sich um so weniger sehen die Bilder den Damen noch ähnlich.
Hat man ein sehr gutes Haus, dann kann der Sex wirklich gut sein. Zum einen hat man eine junge hübsche Frau mit sportlichen Körper und hübschen Gesicht, zum anderen ist das Ganze eben vollständig auf den Kunden ausgerichtet. Und das ist eine interessante Erfahrung: Man kann sich einfach entspannen und die Frau machen lassen. Und viele haben es dort eben auch richtig drauf, weil sie Profis sind. Von den 10 technisch besten Blowjobs, die ich bekommen habe, waren ca. 9 von Prostituierten. Deepthroat, genau die richtige Saugstärke an der richtigen Stelle zur richtigen Zeit, und ohne das man darüber nachdenken muss, dass man jetzt egoistisch ist und sich auch mal um sie kümmern sollte. Und auch alle anderen Praktiken, die man mag, kann man hier ausprobieren. Vom Analsex bis zum Dreier, es gibt keine Erfahrung für die es nicht auch eine Dame gibt, die sie anbietet, zumal die Wahrscheinlichkeit, dass man im „normalen Leben“ an einen Dreier kommt, jedenfalls für mich nicht hoch war und nunmehr auch Null wäre, so hat man ihn mit zwei sportlichen ca. 23 jährigen, die beide hingebungsvoll so tun als könnten sie sich nichts Schöneres vorstellen.
Ich bin nicht ganz sicher, wie die Regelungen bei den Preisen sind. Bei den reinen Terminswohnungen wird eine Miete gezahlt, bei den Bordellen mit Hausdame wird evtl auch jedes Mal mit einem Gast ein Zimmer für den Sex gemietet, so dass das Bordell an jeder Nummer verdient und ein Interesse daran hat, dass viele Besucher kommen. So hatte ich es jedenfalls mal gehört. Das sei wohl auch ein Grund, warum Dreier für die Damen durchaus interessant sind: Die Damen teilen sich die Zimmermiete, verdienen also mehr.
Vielleicht noch ein paar Worte zum Pauschalclub, auch wenn es ihn inzwischen nicht mehr gibt, weil er über das Prostitutionsschutzgesetz verboten worden ist. Das Prinzip in dem Club, in dem ich war, war sehr simpel. Man zahlte am Eingang einen bestimmten Betrag, zog sich dann einen Bademantel an und ging in den Gemeinschaftsraum. Dort traf man auf die Prostituierten und wenn neben einer ein Platz frei war, dann konnte man sich dahinsetzen und hatte sie damit reserviert. Man unterhielt sich etwas mit ihr, bis sie einen fragte, ob man aufs Zimmer wollte, wenn das (natürlich) der Fall war, dann ging sie zu einer Kraft an der Theke, erhielt dort einen Schlüssel für ein Zimmer und entweder einen Strich auf einer Liste oder eine Münze oder so etwas und man ging auf das besagte Zimmer, hatte dort Sex, wobei der Aufenthalt auf den Zimmern zur Limitiertung der Besuche etwa zwanzig Minuten oder halbe Stunde dauern musste (man unterhielt sich nach dem Akt dann eben noch etwas) und dann ging man wieder nach unten, nahm sich was vom Buffett, schaute etwas Fernsehen, unterhielt sich mit anderen Gästen oder ging in eine Sauna etc bis man dann wieder Lust hatte und genug Erholungszeit für den Penis verstrichen war. Dazwischen gab es noch spezielle Aktionen, etwa einen Gangbang auf einer „Spielwiese“ oder eine Lesbenshow oder was auch immer. Es waren dort so etwa 8 Prostituierte und durchgängig etwa 25 oder dreißig Freier, die Damen waren also üblicherweise gut beschäftigt (gerade weil einige der Frauer eben auch nur ein 3 Stunden Ticket statt eines Tagestickets gekauft hatten). Ich glaube, das war aber auch das, was den Club für die Frauen interessant machte: In einem Laufhaus oder einem Bordell hätten sie evtl lange Wartezeiten gehabt und wenn sie Pech hatten, dann haben sie nichts verdient. Hier waren sie mit hoher Wahrscheinlichkeit gut beschäftigt und haben insofern gut verdient. Denn die Damen waren auch dort keine Angestellten, sondern selbständig tätig, sie wurden nur nicht von den Freiern pro Nummer gezahlt, sondern von dem Betreiber. Üblicherweise war bei den 8 Damen eine sehr hübsche, ein paar mittlere und 2, die etwas dicker und nicht so attraktiv waren. Wenn eine der Hübschen nach einer Nummer oder nach einer Zeit im Sozialraum für die Prostituierten, der von den Freiern nicht betreten werden konnte, wieder in den Gemeinschaftsraum kam, dann war der Platz neben ihr sofort belegt und es gab verschiedene Ansätze wie man sie dazu brachte, dass sie sich neben einen setzt oder andere hindert sie zu besetzen. Die Unattraktiveren waren durchaus auch mal eine Zeit unbesetzt und versuchten jeden Mann, der den Gemeinschaftszahl betrat zu sich zu lotsen, was nicht immer gelang, denn die Männer mussten sich eben die Male, die sie in der Zeit, die sie da waren, leisten konnten, einteilen und überlegen, ob sie in der Zeit dann lieber mit anderen schlafen wollten, wenn sie es schafften, aber sie waren trotzdem recht gut beschäftigt, so dass das Modell für sie auch noch interessanter war als in anderen Bereichen, da es sichere Kunden brachte , auch bei nicht perfekten Körpern. Ich weiß nicht, was die jeweiligen Frauen pro Nummer bekommen haben, aber da sie sonst keine Umkosten hatten, gleichzeitig aber sichere Kunden dürfte es sich für viele gelohnt haben. Die Atmosphäre kam mir dabei eher weniger wie in einem Kaufhof vor, sondern es war persönlicher, weil man sich zwangsläufig mehr unterhielt, es weniger Geschäft abzuwickeln gab und eben auch Rückzugsräume vorhanden waren.
Bei meinen Berührungen mit Prostitution hatte ich eigentlich durchgängig das Gefühl, dass die Damen das freiwillig machen, liegt auch daran, dass ich eher „bessere“ Häuser besucht habe.
Siehe auch: