83 Gedanken zu “„Warum ich keine Feminstin bin“ (@Toxic_Fem)

    • PPS

      Es freut mich, daß dich die Tante ärgert.

      Es freut mich, daß du zeigst wie du bereit bist Frauen zuzuhören und ihnen hilfst, daß ihre Stimme gehört wird.

      Deine Frauensolidarität ist wirklich eine feine und wichtige Sache!

      • Ich höre aber nicht IHR zu, wenn ich das Video klicke.
        Sie hat keinen einzigen originellen Gedanken geäußert, sie ist ein Sprechautomat, der sich offenbar zu keinem Zeitpunkt fragt, ob sich das was sie da wiederkäut enkräften oder wenigstens ergänzen ließe. Ergo: Sie hat überhaupt keine eigene Stimme, die man anhören müsste.

        • Deshalb ist sie eben auch keine Feministin.
          lol

          Ich schließe aber nicht aus, dass sie irgendwann mal Erfahrungen macht, die an ihren „Überzeugungen“ rütteln könnten.

        • Sag ich doch! Für dich sind Frauen eben so. – Keine eigenen Gedanken, sie fragt sich zu KEINEM Zeitpunkt was und kommt nicht zu den von dir gewünschten Schlüssen … da brauchst du der ja auch nicht zuzuhören, denn du weißt ja eh was eine Frau sagen wird.

          Für dich haben solche Frauen keine eigene Stimme, sind keine Menschen, sondern Sprechautomaten. Kennt man ja von solchen Frauen!! Frauen mit anderer Meinung, ihgitt, geht ja mal gar nicht.

          Oder bestimmst DU ab heut‘ was eine Frau zu sagen hat? DU kannst also in Frauenköppe gucken und sagen: „Nein, das hat die nicht selbst gedacht!“ ?

        • Ok, nehmen wir ihre Behauptung, Männer würden ebenso oft von Frauen vergewaltigt wie Frauen von Männern.
          Wie sollte sie darauf gekommen sein, was könnte sie zu diesem Gedanken inspiriert haben D.M.n.?

        • @ Semi

          Genau darum geht es, um Argumente.

          Vielleicht hat sie auch Fakenews gehört und verwendet diese.

          Nur wie kommen Feministinnen denn auf die Behauptung vom GPG? Was könnte diese zu solchen Gedanken inspiriert haben D.M.n.?

        • „Ok, nehmen wir ihre Behauptung, Männer würden ebenso oft von Frauen vergewaltigt wie Frauen von Männern.“

          Das behaupten sie bloß nicht. Sie sagt nur das die Feministinnen, die diese Studien erstellen, die Vergewaltigung von Männern durch Frauen gar nicht erst erwähnen.

          „those statistics don’t consider women raping men as rape“

        • Pardon, sie nuschelt an der Stelle: „men are almost half as likely to be raped“ sagt sie wohl. So oder so: wie kommt sie drauf?

        • Und da sagt sie immer noch nicht das Frauen Männer vergewaltigen. Wahrscheinlich ist sie aus den USA und da scheint das sogar zu stimmen das mehr Männer vergewaltigt werden.

          http://www.dailymail.co.uk/news/article-2449454/More-men-raped-US-women-including-prison-sexual-abuse.html

          Ich weiß, für Feministinnen ist das was Männer anderen Männern antun kein Problem das die Gesellschaft lösen muss. Es darf nur niemand drüber sprechen, weil das ja von den wahren Opfern ablenkt…

        • „Ich weiß, für Feministinnen ist das was Männer anderen Männern antun kein Problem das die Gesellschaft lösen muss.“

          Ich hörte mir gern Eure Vorschläge an, aber ihr habt halt überhaupt keine, gell?

        • Pornozugang in Gefängnissen wäre doch mal was.

          Erklär doch mal wie es Männern hilft wenn Feministinnen jede Diskussion über die Probleme von Männern verhindern wollen.

        • I personally would only approve male gay porn for prison-inmates 😉

          Man könnte doch auch überlegen, wie man das Ambiente dort netter gestaltete um gepflegten Sexualaustausch zu ermöglichen?

          Warum ist man überhaupt so sexnegativ eingestellt, dass man scheinbar irgendwie immer sofort annimmt, homosexuelle Kontakte hinter Gittern kämen einer Vergewaltigung gleich? Wer sagt denn überhaupt, dass das so wäre? Ordentliche Schuldsprüche wirste jedenfalls echt selten finden.

        • „I personally would only approve male gay porn for prison-inmates“

          Natürlich würdest du das. Du willst Gefängnisinsassen Pornozugang geben, ihnen dann aber nur Pornos erlauben, die, wenn sie selbst entscheiden könnten, sich nicht ansehen würden. Das wird mit Sicherheit die Unzufriedenheit und Frustation senken.

          http://www.ufunk.net/wp-content/uploads/2017/01/pornhub-statistiques-2016-38.jpg

          Deswegen kann man dir deine angeblich Sorge um Männer nicht abkaufen.

        • „I personally would only approve male gay porn for prison-inmates“

          Vielleicht mal in Frauengefängnissen testen.

          Mal sehen, ob dort durch Lesbenpornos die Zahl der Vergewaltigungen abnimmt!

        • „Ich höre aber nicht IHR zu, wenn ich das Video klicke.
          Sie hat keinen einzigen originellen Gedanken geäußert,“
          @Komma:
          Danke für diese revolutionäre, aber fantastisch exakte Definition feministischer Kommunikation.
          Du machst also Dein Kopfkino zur Basis dessen was Du hören möchtest und kannst.

          Das erklärt auch gut, warum jeder, der von einem Feministen als Maskunazi denunziert wurde, von allern anderen Femis ebenfalls als Maskunazi identifiziert, ja überhaupt nur wahrgenommen werden kann.

    • Wirklich nichts Neues:

      Feminism has done great things in the past -> blacks should vote Republican, because Lincoln was Republican.

      Wave 1 and 2 were OK

      Wave 3 is unnecessary, manipulative and harmful.
      Women are not oppressed
      Not only women have to face expectations. Genderroles are for everyone.

      Slutshaming and Catcalling? Why do you need a movement for such trivialities?

      Feminists find Emojis and traffic lights sexist!

      Feminists say that feminism is needed for oppressed women in other countries and then do shit all to help them.

      Manspreading ist stupid

      Today feminists promote oppression of women in order to not seem islamophobic

      Feminists lie to women so that they feel like victims. (Rape culture, Wage Gap etc)

      Feminism is discriminatory. Against men.

      „Men are privileged“ is not true. (Suicide, homeless, workplace deaths, 40% of students, most of homicide victims, shelters for male partner violence victims, genital integrity)

      Feminists say that men should fight for their rights themselves and then prevent them from even talking about men’s problems. See Erin Pizzey.

      Feminists claim that men are socially conditioned to rape and assault.

      AFALT

      ABER: Sie hat ihre Recherche gemacht und verstanden und sich so Wissen angeeignet, an dem Semikolon auch nach vielen, vielen Jahren nach wie vor scheitert: „Wie war das noch mal? Männer sterben früher, also sind Frauen unterdrückt?“

      Selbst wenn das nur ein Modeaccessoire sein sollte (Gegen den Strom schwimmen ist cooler, als verstaubte Phrasen zu dreschen), kann es nicht schaden, wenn das eine zeitlang zunimmt.

      Es ist ja nicht so, als wenn von Feministinnen in Punkto „Neu“ in den letzten Jahren irgendwas anderes geleistet worden wäre, als immer groteskere und dümmere Scharaden zu bringen.

      • „Es ist ja nicht so, als wenn von Feministinnen in Punkto „Neu“ in den letzten Jahren irgendwas anderes geleistet worden wäre, als immer groteskere und dümmere Scharaden zu bringen.“

        ^^

        1970 kill all men
        1980 kill all men
        1990 kill all men
        2000 kill all men
        2010 kill all men
        2020 kill all men

      • Also, je länger ich mich mit dem Feminismus beschäftige, desto mehr bin ich dafür 😀

        Was hat der Feminismus für die kleine Hausfrau gebracht?
        Sie wird aus ihrem Nest der lebenslangen Versorgungssicherheit fallen, bzw. ist schon gefallen. Die Packerin im Discounter, die sich in der Vergangenheit nen jungen Assistenzarzt geangelt hatte, durfte nach einigen Jahren selbst ein Arztgehalt erwarten, das ist – jedenfalls weitgehend – perdu.
        Zahlreiche andere Privilegien werden in den nächsten Jahren folgen.
        Wie konnte das passieren?
        Nun, die Radikalfeministas interessieren sich nen feuchten Kehrricht für die verheiratete Hete und verfolgen ihre Lesbenprivilegien, die sie als Fraueninteressen tarnen.
        In dem Maße, wie – dank ihrer erfolgreichen Wühlarbeit – immer mehr Frauen ins Erwerbsleben dringen und dort auch Karriere aufgrund Könnens machen, werden sie sich an die Seite der Männer stellen, um die feministischen Parasiten in ihren eigenen Reihen in die Schranken weisen.

        Und die Feministinnen haben offensichtlich eine schwer gestörte Wahrnehmung der Wirklichkeit. Sie sehen Frauen als benachteiligte und geprügelte Hascherl, denen zur Gleichberechtigung verholfen werden muss.
        In Wirklichkeit sind die Frauen mit Abstand das privilegierte Geschlecht und ein Streben zur Gleichberechtigung ist nur erreichbar durch Abbau dieser Privilegien.

        Das Ende dieses Jahrzehnts wird die Frauen in der abendländischen Welt mit weit weniger Freiraum bei der Wahl der Lebenskonzepte sehen, als sie es heute gewohnt sind.

        Also Semikolon, ich steh voll auf Deiner Seite.
        ICH FORDERE GLEICHBERECHTIGUNG FÜR ALLE FRAUEN!!

        😀 😀 😀

      • Selbst wenn das nur ein Modeaccessoire sein sollte (Gegen den Strom schwimmen ist cooler, als verstaubte Phrasen zu dreschen), kann es nicht schaden, wenn das eine zeitlang zunimmt.
        Ich habe so meine Zweifel ob sie so gegen den Strom schwimmt. Ich könnte mir vorstellen dass sie in einer konservativ/republikanischen Peergroup ist. Und gerade fällt mir auch ein wieso: Sie erinnert mich an die Frau die Trigglypuff gefilmt hat und am Ende kurz ihr eigenes Gesicht zeigt, mitfassungslos hochgezogenen Augenbrauen.

        Es ist ja nicht so, als wenn von Feministinnen in Punkto „Neu“ in den letzten Jahren irgendwas anderes geleistet worden wäre, als immer groteskere und dümmere Scharaden zu bringen.

        Richtig. Vielleicht muss man einfach nur die gleichen antifeministischen Argumente immer wieder wiederholen, und dann werden Gesetze geändert? *Kopfkratz*

        • „Sie erinnert mich an die Frau die Trigglypuff gefilmt hat“

          Das wär mir nie aufgefallen. Aber so direkt nebeneinander sieht sie zwar immer noch komplett anders aus, aber ich das könnte bei meiner mangelnden Expertise im Gesichererkennen auch an anderer Mimik und schlechter Beleuchtung liegen.

          Ändert nicht wirklich was an meiner These: Feminismus ist heute Establishment. Antifeminismus könnte sich zur Upperclass-kompatiblen Hipster-Variante entwickeln. (In die Richtung geht ja auch Milos Ausstrahlung).

          Schaumerma

        • only_me:
          Ich habe ja nur geschrieben dass mich die eine an die andere erinnert hat…
          Beim genaueren hinschauen kam mir die Ähnlichkeit dann auch nicht mehr so groß vor – das habe ich dann aber nicht mehr dazu geschrieben

      • „Männer sterben früher, also sind Frauen unterdrückt?“

        Reiche Männer leben länger als arme Frauen (lässt sich ableiten aus dem was bekannt ist). Die Lebenserwartung von Männern steigt außerdem kontinuierlich; der GPG sinkt dagegen – auch im Vergleich über Jahrzehnte – nicht.

        Wie dumm muss man denn sein, um das Eine, das sich als veränderlich erweist, zu skandalisieren und das Andere, das unabänderlich scheint, als unwichtig abzubügeln?

        • „Und reiche und arme Frauen leben gleich lang?“

          Nö, es gibt nur (noch) weniger reiche Frauen als Männer.

          Und der GPG bezieht sich auf den Stundenlohn, dude.

        • „Und der GPG bezieht sich auf den Stundenlohn, dude.“

          Putzfrauen verdienen weniger pro Stunde als Chirurgen? Friseusen weniger als Elektrotechniker?
          SKANDAL!!

        • „Männer sterben früher, also sind Frauen unterdrückt?“

          Reiche Männer leben länger als arme Frauen (lässt sich ableiten aus dem was bekannt ist).

          (Quelle?)

          Feminismus für Anfänger.

          Heute: Wie mache ich aus einem Vorteil eine Diskriminierung.

          1.
          Man selektiert.

          Man nehme aus Gruppe A-Obst die Teilgruppe mit dem besten Ergebnis (A-Äpfel).
          Man nehem aus Gruppe B-Obst die Teilgruppe mit dem schlechtesten Ergebnis (B-Birnen).

          Praxisbeispiel:
          Man nehme aus der Gruppe aller Männer nur die Gruppe mit der längsten Lebenserwartung,
          und aus der der Gruppe der Frauen nur die, mit der geringsten.

          2.
          Man vergleiche die selektierten – nicht vergleichbaren – Gruppen miteinander.

          Also A-Äpfel mit B-Birnen.

          3.
          Das Ergebnis des Vergleichs bezieht man dann wieder auf die Hauptgruppen (A – B, alle Männer – alle Frauen).

          et voilà
          „Frauen werden diskriminiert!“

        • Wie dumm muss man denn sein, um das Eine, das sich als veränderlich erweist, zu skandalisieren und das Andere, das unabänderlich scheint, als unwichtig abzubügeln?

          Wie pervers und menschenverachtend muß man sein, um das EIne, die Gehälter, zu skandalisieren und das Andere, das Leben von Menschen, als unwichtig abzubügeln?

        • Oh, ich mache mir Gedanken über die Ursachen von Suiziden, mehr als Du womöglich.

          Weißt Du z.B. in welchem Land der Erde die Suizidrate am höchsten sein soll? In Südkorea.

          So, und wo wir das nu wissen, wie können wir da weiterfragen um der Lösung des Problems näher zu kommen, mach doch mal nen produktiven Vorschlag.

        • der GPG sinkt dagegen – auch im Vergleich über Jahrzehnte – nicht

          – Trotz unzähliger Projekte zur Mädchen- und Frauenförderung.
          – Trotz unmengen an Steuergeldern.
          – Trotz unzähliger Frauenbeauftragter.
          – Trotz neuer Gesetze.

          Was vielleicht ein Hinweis darauf sein könnte, daß es hier keine Diskriminierung gibt. Weswegen all die Maßnahmen auch nichts positives bewirken können.

          Wie will man etwas beseitigen, das es nicht gibt?

          Klare, feministische Antwort:

          – Noch mehr Projekte zur Mädchen- und Frauenförderung.
          – Noch mehr Steuergelder.
          – Noch mehr Frauenbeauftragte.
          – Noch mehr Gestze.

        • Wie dumm muss man sein, das man die Suizidrate gleichstellt mit der Lebenserwartung?

          Wiie pervers muss man sein, „persönlich darüber nachdenken“ mit Handeln, Projekten, Fördergeldern etc. – wie es beim GPG der Fall ist – zu vergleichen!

        • Die höhere Suizidrate ist m.E.n. einer von wenigen Punkten, die die unterschiedliche Lebenserwartung bedingen. Andere zu nennende wären die Kriegstoten der Großelterngeneration und die hohe Unfallquote gerade der jüngeren Männer (insbesondere im Straßenverkehr). Man könnte Anstrengungen unternehmen, die Lebenserwartung männlicher Menschen um diese und weitere bekannte Faktoren zu bereinigen, und dann sähe man ja, was da überhaupt noch übrig bliebe an etwaigem Gender Gap. Da unser Ausgangswert irgendwo zwischen 5-6 % liegt, würde uns das Ergebnis dann wohl sehr beruhigen können.

        • Bei der unterschiedlichen Lebenserwartung fängst du gleich an zu „bereinigen“.
          Bei den Gehältern interessiert dich das nicht!

          Pervers!

        • Tatsächlich spreche ich mich nur bedingt gegen die Botschaft aus, die GPG-Kleinrechner so unter die Leute bringen, kann also noch mitgehen, dass es auf manche, gerade junge Frauen ermutigend wirken kann zu hören, dass es Bedingungen gibt unter denen sie gleiche Einkommens- und Karrierechancen hätten wie Männer.

          Erklär mal warum es Männer nicht ermutigen können sollte analoges Wissen darüber zu erlangen, dass sie selbst am allermeisten in der Hand haben wie lang sie leben werden?

          Es gibt auch wirklich nicht viel mehr, was der Staat sonst noch bezüglich dieser Thematik ausrichten könnte als entsprechende Aufklärungsarbeit zu leisten, oder?

        • Ach, ich hatts kurz vergessen: Du warst doch jemand, der Frauen den Zugang zu medizinischer Versorgung erschweren wollte, in der Hoffnung ihre Lebenserwartung würde dadurch sinken und der Gap deshalb dann schrumpfen, nicht?
          So wie der Präsident der Masku-Herzen es vorhat vielleicht, oder wie konkret sah Dein Vorschlag nochmal aus?

        • Nein, das hat ernsthaft mal jemand vorgeschlagen im Gespräch mir gegenüber. Sorry wenn das nicht Du warst, Ihr erscheint mir nur Alle so ähnlich hier
          ^^

        • Seufz. Also im real life würd ich so viele Beleidigungen wie hier immer nicht dulden, da hätt ich so manchen Kontrahenten womöglich bereits angespuckt.

        • Sach mal, glaubst Du nur nicht, dass jemand in diesem safe space hier derartiges geäußert haben könnte, oder nimmst Du bloß mein Entschuldigungsgesuch für die scheinbare Verwechslung eben nicht an?

        • Nix desto weniger, ich warte immer noch auf eine Erklärung, warum ein bereinigter Lebenserwartungsgap aus maskulistischer Sicht nicht zu begrüßen wäre.

        • Feminismus für Anfänger.

          Heute: Richtig diffamieren.

          1. Verbreite Lügen über jemanden, dessen Argumente du nicht widerlegen kannst.

          2. Wird die Lüge erkannt, verallgemeinere die Lüge.

          Beispiel:
          „Ach, du warst das ja garnicht. Hat vielleicht jemand anderes gesagt. Aber du bist ja genauso.“

          3. Inszeniere dich gleichzeitig selbst als Opfer!

          4. Verstärke deine Opferrolle dadurch, indem du Unverständnis darüber äußerst, daß deine verallgemeinerte Lüge nicht als Entschuligung angesehen wird.

          5. Lenke gleichzeitig vom eigentlichen Thema ab!

        • @Christian

          Ich werde diffamiert, aber meine Kommentar, dies sei erbärmlich, soll unhöflich sein?

          Das ist doch jetzt nicht dein Ernst?

        • „Das ist doch jetzt nicht dein Ernst“

          Der Effekt ist aber gut.
          Denn was stehen bleibt, ist Semikolons ungefilterter Charakter in vollem Rampenlicht, ohne die Ablenkung eines kurzen emotionalen Ausbruchs von dir.

          Deine anderen Kommentare unterstreichen ausreichend, wer hier widerlich ist.

        • Stimmt schon,

          nur war es kein „kurzer emontionaler Ausbruch“!

          erbärmlich = moralisch verwerflich, gemein

          Und jemand der Lügen wie diese erzählt:

          Du warst doch jemand, der Frauen den Zugang zu medizinischer Versorgung erschweren wollte, in der Hoffnung ihre Lebenserwartung würde dadurch sinken

          ist genau das!

        • Besonders, wenn sie sich nicht entschuldigt, sondern diese Beleidigung verallgemeinert:

          Ihr erscheint mir nur Alle so ähnlich hier

        • Von Semikolon Redlichkeit zu erhoffen ist keine sehr erfolgversprechende Einstellung.

          Apropos „erbärmlich“:
          Gestalten wie Semikolon untergraben wirksam die Bereitschaft zur Barmherigkeit gegenüber Frauen bei vielen Männern.
          Ob sie das versteht?

        • Ob sie das versteht?

          Wohl kaum.

          Und daß Christian, ihr unliebsame, Kommentare zensiert, wird ihr dabei auch nicht helfen.
          Das wird sie lediglich in ihrer Opferrolle bestätigen.

          • Die Regeln für Kommentare dienen dazu einen zivilen Ton zu erhalten. Davon profitieren langfristig alle. Kommentare werden dabei von mir im Admin Modus gewertet, also die jüngeren zuerst. Ein Kommentar, der im wesentlichen aus einer Abwertung eines anderen Kommentators besteht wird daher editiert, bevor ich sehe worauf er Bezug nimmt.
            Das führt immer wieder dazu, dass Leute sich ungerecht behandelt fühlen, ist aber zur Reduzierung des Verwaltungsaufwandes nicht zu umgehen. Es ist mir allerdings auch relativ egal, ob man darüber streiten kann, ob die Abwertung hier berechtigt ist. Ich möchte keine Kommentare, die schlicht abwerten.

        • @Christian

          Es war keine Abwertung, sondern eine Beschreibung dessen, was sie geschrieben hat!

          Und wieso ihr Folgekommentar mit dem „anspucken“ dann nicht „unhöflich“ sein soll, weißt wohl nur du allein!

        • Inwiefern war er gegen die Regeln?

          (editiert: Weil Kommentare, die lediglich Abwertungen beeinhalten gegen die Regeln sind. Weitere Kommentare dazu werden gelöscht)

        • Die geringere Lebenserwartung von Männern beschäftigt nun doch nicht so sehr wie ein uh!-oh!-getroffenes Ehrgefühl?

          Weisste, an so nem Tag wie gestern, an dem der (so called) Präsident der USA faktisch einen neuen Krieg – nämlich gegen den Iran – erklärt hat, zu einem Zeitpunkt, wo atomare Erstschläge weder gegen Nordkorea noch Russland völlig auszuschließen sind, war mir durchaus nach Kasalla.

          Es ist irgendwo auch schon noch recht behaglich in dieser Blase, in der man scheinbar annimmt, immerhin ein paar first world problems ließen sich durch die „Abschaffung“ von Feminismus beseitigen.

        • „Nix desto weniger, ich warte immer noch auf eine Erklärung, warum ein bereinigter Lebenserwartungsgap aus maskulistischer Sicht nicht zu begrüßen wäre.“

          Eine solche Studie gibt es. Aber sie hat nicht wirklich Relevanz im RL, da hier Mönche und Nonnen verglichen wurden.
          Ich zitiere WIKIPEDIA: „Nach den Ergebnissen leben Nonnen und Frauen der Allgemeinbevölkerung annähernd gleich lang, dicht gefolgt von Mönchen, die eine im Schnitt ein bis zwei Jahre kürzere Lebenserwartung haben als beide Frauengruppen. Deutlich abgeschlagen Männer der Allgemeinbevölkerung, die im Schnitt sechs Jahre weniger leben als Nonnen und Frauen der Allgemeinbevölkerung und bis zu viereinhalb Jahre[7] weniger als Mönche.“
          https://de.wikipedia.org/wiki/Klosterstudie

          Es zeigt sich also, dass Frauen im RL durch ein nonnenhaftes Leben kaum mehr Lebensdauer erreichen können.
          Männer im RL tragen die Belastung, ihre Familie versorgen zu können, wofür sie auch mehr berufliche Risiken und Nachteile in Kauf nehmen müssen.
          Ich z.B. führe seit Jahren nur noch eine Wochenendbeziehung, fahre jede Woche 750 km, um meine Familie mehr für Stunden, denn für Tage sehen zu können und lebe über die Woche in einer kleinen 1-Zimmer-Wohnung, während meine Frau mit den Mädeln in unserem 200 m² Haus jeden Abend entspannt ausklingen lassen kann.
          Das ist für mich sehr belastend und ist mit Sicherheit auch einer der Gründe für eine geringere Lebenserwartung von Männern.
          Von den ungleich höheren Belastungen, die man Männern nach Trennung und Scheidung zumute, will ich gar nicht anfangen.

          Die Frage wäre also nicht, wie hoch wäre die Lebenserwartungsgap im Idealfall, sondern, wie hoch wäre sie, wenn man die gesellschaftlichen Ungleichbehandlungen herausrechnen könnte. Dann könnte man ermitteln, wieviel davon tatsächlich durch riskanteres männlich typisches Verhalten verursacht ist. Und das ist doch Deine wahre Stoßrichtung, oder?

        • A komm – vorausgesetzt ich unterliege nicht wieder einer Verwechslung – Du warst doch jemand der so aufgeht in seinen Job, dass Du sogar regelmäßig mehr Stunden abreisst als Deinem Arbeitgeber lieb sein können?

          Die Klosterstudie müsst man übrigens so langsam mal wiederholen (und auch das Rauch- wie Alkoholtrinkverhalten kontrollieren), ich mein: ist ja schön, dass es sie gab, aber sie war eben nur eine kleine Momentaufnahme.

        • „A komm – vorausgesetzt ich unterliege nicht wieder einer Verwechslung – Du warst doch jemand der so aufgeht in seinen Job, dass Du sogar regelmäßig mehr Stunden abreisst als Deinem Arbeitgeber lieb sein können?“

          Keine Verwechslung, aber vielleicht Gedächtnisschwund.
          Ich hatte geschrieben, dass es bestimmte Arbeitskonstellationen geben kann, bei denen man auch mal 10 bis 12 h am Stück arbeiten muss, also ein strikter 8-h-Tag kontraproduktiv ist.

          Ansonsten lautet eines meiner Lebensprinzipien „Aus Überzeugung faul!“ 😉

          Was erwartest Du denn von einer neuen Klosterstudie (Anm.: die benannte ist fortlaufend, also immer noch valid)?
          Die Datensätze der herangezogenen stammen aus 1996, 97, sind für Klosterverhältnisse also brandneu.

          Ich wäre selbst auch sehr an dem Herausrechnen tyisch männlichem Risikoverhaltens interessiert, weil ich überzeugt bin, dass das Gros der verringerten Lebenserwartung wirklich auf externe, von den Männern nicht oder kaum beeinfussbare Faktoren zurückzuführen ist.

        • Hab ich doch schon gesagt: auf Nikotin- und Alkoholkonsum wurde m.W.n. nicht kontrolliert. Schwer vorstellbar, dass beides keinen Einfluss auf die durchschnittliche Lebenserwartung der Mönche gehabt haben sollte.

        • Semi-Facts.

          Die Sterblichkeit von Mönchen unterscheidet sich auch bei externen Ursachen nicht von jener der männlichen Allgemeinbevölkerung. Der „Klostereffekt“ kommt aber bei Nonnen voll zum Tragen – ist doch die Unfallsterblichkeit bei Nonnen noch einmal geringer als die ohnehin schon niedrige Unfallsterblichkeit in der weiblichen Allgemeinbevölkerung

          Mönchen wurde das Rauchen im Kloster ab 1945 gestattet.

          https://de.wikipedia.org/wiki/Klosterstudie#Studienerweiterung

        • „Reiche Männer leben länger als arme Frauen (lässt sich ableiten aus dem was bekannt ist).“
          Laut diesem Bericht hier stimmt das sogar: http://www.sozialpolitik-aktuell.de/tl_files/sozialpolitik-aktuell/_Kontrovers/Rente67/Zusammenhang-Einkommen-Lebenserwartung.pdf
          Allerdings ist der Unterschied gerade mal zwei Jahre und tritt erst ab einem Einkommen über 4500€ im Monat auf. Die Lebenserwartung reicher Frauen ist immer noch sieben Jahre länger als die reicher Männer.

        • „Allerdings ist der Unterschied gerade mal zwei Jahre und tritt erst ab einem Einkommen über 4500€ im Monat auf.“

          Semi wollte nur darauf hinweisen, dass es eine – wenn auch verschwindend kleine Gruppe von Frauen gibt, die NICHT privilegiert ist.
          Und solange nicht ALLE Frauen länger leben, als ALLE Männer, sind ALLE Frauen benachteiligt.

        • „Und solange nicht ALLE Frauen länger leben, als ALLE Männer, sind ALLE Frauen benachteiligt.“

          Jo, im Gender Equality Index würde das Bestnoten bringen, weil Frauengleichberechtigung.

      • Noch eine Ergänzung zum Thema gegen Strom schwimmen vs. Peergroup/auf einen neuen Trend aufspringen:

        Ich denke in den USA sind sie bei der Abneigung gegen Genderkram schon deutlich weiter, da trauen sich gerade Konservative mehr, spätestens seit Trump.
        Außerdem haben ja vielleicht die MGTOWler recht, dass Frauen langsam verstehen dass die Feministinnen ihnen die guten Partien vergraulen, und noch rechtzeitig ihr Schäfchen ins Trockene bringen wollen? Ich habe zwar meine Zweifel dass MGTOW so viele neue Leute anspricht. Aber es könnte sein, dass es sehr vielen einen Kristallisationspunkt gibt, die schon länger in ihrem Leben ähnliche Weichen gestellt haben.
        Und das macht dann vielleicht einen Unterschied?

        • „dass Frauen langsam verstehen dass die Feministinnen ihnen die guten Partien vergraulen“

          Vor ein paar Jahren gab es eine #womenagainstfeminism Phase.

          Da war auch die in meinen Augen plausibelste These, dass diese Mädchen gegen Gynozentrismus absolut nichts einzuwenden haben. Aber der macht keinen Spaß, wenn Männer nicht mitspielen.

        • „dass diese Mädchen gegen Gynozentrismus absolut nichts einzuwenden haben. Aber der macht keinen Spaß, wenn Männer nicht mitspielen.“

          Korrekt. Jede Frau ist gynozentrisch und erwartet eine Vorzugsbehandlung von und gegenüber Männern.
          Wenn der Feminismus aber nun solange auf den Esel einprügelt bis er tot ligen bleibt oder sich vom Karren befreit – wer zieht dann den Karren mit den Damen darauf?

        • @only_me
          Stimmt, ich hatte auch an diese Phase gedacht. youtube videos sind der nächste Schritt, und auf Youtube gibt es ja schon eine große Antifeministische Gruppe, da kann mann sich dazugesellen.

          @Adrian
          Na, die netten Schwulen vielleicht? Du willst doch bestimmt nicht von Deiner Gabi als Frauenfeind ausgeschimpft werden 🙂

  1. Sie sagt nichts was nicht schon irgendein Mann schon vor über 10 Jahren sagt.

    Das, nach feministischer Logik, alle Schwarzen in den USA den Republikanern dankbar sein sollten, weil es die Republikaner waren die die Sklaverei abschafften habe ich aber so in den Zusammenhang noch nicht gehört, glaube ich.

    Feministischer Logik zufolge müssten ja alle Schwarzen Republikaner sein, weil sie ja ansonsten für Sklaverei sind…

    • Das, nach feministischer Logik, alle Schwarzen in den USA den Republikanern dankbar sein sollten, weil es die Republikaner waren die die Sklaverei abschafften habe ich aber so in den Zusammenhang noch nicht gehört, glaube ich.
      Ich schon, zumindest in sehr ähnlicher Form. Könnte bei Karen Straughan gewesen sein. Oder war es Milo?

    • Nun, nachdem alle linke Politik soetwas wie eine moderne Sklaverei hinterlassen hat, hat das eine gewisse Logik.
      Die Grenzöffungspolitik hat in den USA und Europa Sklaverei, Menschenhandel und Menschenschinderei nur befördert und wie das Schleppertum und Gewinnlertum von Gutmenschenorganisationen prekäre Existenzen in Afrika instrumentiert und benutzt um sagenhafte Gelder und Gewinne einzufahren, darüber wird die Geschichte ein Urteil fällen.

  2. Eigentlich würde ich jetzt ja gerne etwas Schlaues zum Video sagen.

    Aber wie ich so drüber nachdenke, da frage ich mich, warum wir in so einer bekloppten Zeit leben müssen. Ich meine früher haben die Leute auf ihrem Gartengrundstück den Sommer genossen, Tomaten angebaut und vielleicht noch illegal Schnaps gebrannt. Ansonsten hat man sich um die Kinder und um die Arbeit gekümmert.

    Wir leben in der angeblich besten aller Zeiten aber wir verschwenden unser Leben mit allen möglichen Gruppierungen, die alle irgendwie meinen zu kurz gekommen zu sein und deshalb laufend neue pseudointellektuelle Formen der Auseinandersetzung wie z.B. den hier genannten Feminismus erfinden. Letztlich schlagen aber alle nur verbal aufeinander ein und die Taktzahl der Schläge scheint sich ständig zu erhöhen.

    • Feministen und Linksradikale schlagen bei weitem nicht nur verbal auf andere ein.

      Quoten, Förderprogramme, Gender-Mainstreaming u.a. sind alles andere als verbal.

      Mithilfe von Propagande wie „Rape Culture“, „Hate Speach“, „Fake News“ u.a. werden Gesetze geändert, die es nicht nur leichter machen, politische Gegner aus dem Weg zu räumen, sondern auch die Meinungsfreiheit abzuschaffen. Zusätzlich nimmt die Überwachung durch den Staat immer weiter zu.

      Wir bewegen uns wiedereinmal auf einen Faschismus zu. Diesmal allerdings einem Globalen.

      Nach der Nazi-Diktatur wurden oft Fragen gestellt, wie „Warum habt ihr das alles zugelassen?“, „Warum habt ich nichts dagegen getan?“, „Warum habt ihr geschwiegen?“.

      Wenn wir nichts tun und schweigen, werden uns eines Tages unsere Kinder und Enkelkinder dieselben Fragen stellen!

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