„Leute, bitte wenn ihr das nächste Mal Single seid, fragt beim Date nach dem Sexdrive. Zwischen 0 = asexuell und 10 = Nymphomanin, Sexmaniac gibt es alle Abstufungen“

Auf Twitter schreibt Dante:

Und noch mal als Text:

Ich habe in 13 Jahren Beziehung gelernt, dass die Frau den Mann nie begehrt. In 13 Jahren Beziehung ist es nicht 1x passiert, dass sie – einfach so – über mich herfällt/mich begehrt. Seither bin ich der Meinung, dass alle Frauen so ticken. Dass immer der Mann „anfangen“ muss.

Das ist so sicherlich nicht richtig, auch wenn viele Männer die Erfahrung machen, dass sie – zumindest nach einiger Zeit der Beziehung – diejenigen sind, die eher initiieren müssen. Und auch wenn der Sexualtrieb der Männer im Schnitt deutlich ausgeprägter ist ist es eben auch hier sexuelle Lust und sexuelles Begehren des Partners eher eine Normalverteilung mit abweichenden Mittelwerten, aber sich überlappenden Trägern, so dass es genauso umgekehrt sein kann und die Frau das Gefühl hat, dass sie keinen Sex bekommt. Siehe dazu auch:

Interessant fand ich aber eine Antwort:

und noch mal als Text:

Leute, bitte wenn ihr das nächste Mal Single seid, fragt beim Date nach dem Sexdrive. Zwischen 0 = asexuell und 10 = Nymphomanin, Sexmaniac gibt es alle Abstufungen. Wenn das Selfassessment des Gegenübers mehr als 2 Punkte von Eurem eigenen abweicht: lasst die Finger von ihr/ihm!
In der Tat gibt es Frauen, die umglaublich viel Sex wollen und allzeit bereit und willig sind und definitiv über einen herfallen. Genauso wie Männer, die eher wenig Sex brauchen.
Eigentlich eine einfache Lösung: Man fragt einfach.
Fragt sich nur, ob sie passend ist und ehrlich beantwortet wird. Würde da jemand sagen: „Ich habe üblicherweise einen eher geringen Sexualtrieb, nach ein bis zwei Jahren Beziehung komme ich auch gut mit 1 mal alle 2 – 3 Monate aus“ oder würde die Person eher denken „Mit dem richtigen Menschen, der mich passend stimuliert, habe ich auch Lust auf Sex“?
Was ist überhaupt ein „durchschnittlicher Sexdrive“ für Mann und Frau? Und inwiefern ist er abhängig von den Einzelheiten der Beziehung?
Klar, eine Frau, die in der Antwort auf eine 8-10 geht wird vielleicht eher einen sehr hohen haben als eine Frau, die auf eine 4 geht.  Wahrscheinlich würde ohnehin die Bitte sich auf einer 10er Skala einzuordnen eher als komisch aufgefasst werden.
Und wo würde man sich selbst einordnen? Ordnet man sich auf einer „Männer-“ bzw „Frauen-Skala“ ein oder auf einer „kombinierten Skala?“
Ist das eine erfolgreiche Strategie?

44 Gedanken zu “„Leute, bitte wenn ihr das nächste Mal Single seid, fragt beim Date nach dem Sexdrive. Zwischen 0 = asexuell und 10 = Nymphomanin, Sexmaniac gibt es alle Abstufungen“

    • Das ist eigentlich ziemlich simpel zu lösen. Frequenz.
      Wie oft pro Woche hättest du gerne Sex?

      Die Frage kann man einfach beantworten als Mann. Ich behaupte, Frauen können das nicht ehrlich.

      • Das hat überhaupt nichts mit Ehrlichkeit zu tun.
        Zyklusabhängig schwankt das extrem (wenn wir bei der (IMHO unsinnigen) Skalierung auf eine Woche bleiben, vielleicht so zwischen 0 und 50). Frequenz (im Sinne von streng periodischen Wiederholungen, Hertz) ist da völlig unangebracht. Aktivität (stochastische Wiederholungen, Becquerel) wäre stimmiger.

        • Naja über den Monat gemittelt sollte das durchaus gehen.
          Es war übrigens ihre Frage damals. Es war mal 2mal pro Woche. Das ist jetzt in etwa das Quartal und muss von mir ausgehen.

          Und das ist keineswegs die Ausnahme in meiner Erfahrung. Und wenn ich die letzten Threads zu den Thema hier in Erinnerung habe auch bei anderen (bspw Crumar) nicht ungewöhnlich.
          Ich bin mir sicher, dass wenn es ein neuer Mann wäre bei ihr die Frequenz schlagartig hoch ginge. Und das meine ich mit ehrlich. Das würde sie vermutlich als Antwort auf die Frage geben. Aber das ist eben nicht die Realität, sondern die Realität ist das was man dann in der Beziehung will.

  1. Grundsätzlich halte ich die Idee für schlau. Aber… Frauen sind meiner Erfahrung nach in dem Punkt massiv Kontext gesteuert. Das bedeutet, dass sie diese Frage nicht beantworten können. Es hat ja einen Grund warum der Sexdrive von Frauen in der Regel über den Verlauf der Beziehung abnimmt, wohingegen der des Mannes gleich bleibt.
    Ich habe diese Frage mit meiner gegenwärtigen Freundin vorher besprochen. Und das hätte gepasst. Sogar nach Frequenz. Aber wenn du sie jetzt fragen würdest gäbe es tausend Gründe warum das nicht geht.
    Frauen ticken in der Frage eben völlig anders. Im Grunde macht sie das als lebenslange Partnerin untauglich. Aber gut, das ist ja auch nicht so einfach.

    • „wohingegen der des Mannes gleich bleibt.“ : Nein, auch dein Sexdrive ist nicht unabhängig ihrer Sexuellen Attraktivität für dich.
      Wenn umgekehrt deine Attraktivität bei ihr den Bach runtergeht: die berüchtigten PUAs suchen nach Methoden, wie Mann diese erhält oder wieder neu erstellt.

  2. Korrektur:
    „so dass es genauso umgekehrt sein kann“ ist nicht richtig.
    Stattdessen besser:
    „so dass es – wenn auch mit deutlich geringerer Wahrscheinlichkeit – umgekehrt sein kann“

  3. Muss man die initiale Aussage so absolut formulieren? Ihm ist wohl klar dass sowas nicht für jede Beziehung gilt und – was heutzutage niemand hören will – es auch einfach an einem selbst liegen kann. So ist die Aussage leicht angreifbar und leider gibt es heute sehr viele Leute die gar nicht wirklich diskutieren und zu einem gemeinsamen Konsens kommen wollen.

    Die Idee, den Sexdrive vorab zu klären, klingt sinnvoll, aber in der Praxis stelle ich mir das schwierig vor. Die Frau kann z.B. denken das der Mann sich noch zum besseren ändern, aber sie findet nur immer mehr Kleinigkeiten, die sie abtörnen und verliert dann die Lust. Bei einem anderen Mann ist es dann aber wieder anders.
    Oder der Mann ist sehr auf das äußere fixiert und merkt erst dann so langsam das die Frau schlecht im Bett ist und verliert dadurch die Lust, weil der Sex für ihn so schon in Arbeit ausartet. Mit einer anderen Frau ist es dann wieder anders.
    Ich denke das der Sexdrive keine alleinstehende Größe ist, sondern immer davon abhängt wie gut das Paar in der Beziehung zusammen passt.

    Aber im Schnitt ist es wohl so das immer der Mann den Sex, den Kuss und die Zärtlichkeiten initiieren muss und die Frau diese eher abblockt, anstatt selbst welche zu starten.

  4. Wir sollten bei der Einschätzung des weiblichen Sexualtriebes nicht vergessen, dass dort draußen sehr viele Frauen sind, die, rein hormonell, beständig schwanger sind, weil sie die Pille nehmen. Das hat natürlich Auswirkungen auf die Libido.

    • Hat es sicher, aber das ist nicht der Kern der Sache.
      Meine ex bspw hätte das jederzeit als Begründung gezogen, nur ging es mit dem Arbeitskollegen dann trotzdem. Meine Gegenwärtige nimmt die Pille nicht und hat trotzdem das Muster der abfallenden Libido.
      Die Pille hat sicher einen Einfluss, aber wesentlich ist eher die weibliche Gestaltung von Partnerschaft. Der Widerspruch zwischen dem Wunsch nach dem Macho einerseits und dem Versorger andererseits.
      Das haben Männer so nicht und unsere Sexualität ist auch weniger von psychischen Faktoren getriggert. Deswegen funktionieren Pornos bei manner auch völlig zufriedenstellend wohingegen sie bei Frauen meistens noch Beiwerk wie Handlung brauchen.

  5. Interessanter Dating-Ratschlag.
    Er zu ihr: „Mein Sexdrive ist 8 und deiner?“
    Sie: „Meiner ist eher 4, aber ich würde gerne auf eine 6 kommen.“
    Er: „Ich habe einen Juwelier-Laden geerbt und lebe in einer Villa mit Pool und Gestüt. Außerdem bin ich mit Johnny Depp befreundet.“
    Sie: „Also irgendwie bin ich doch eher eine 9. Ich hatte das eben nur mit den Zahlen verwechselt.“

    Ich denke, es gibt dabei schon gravierende Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Während Männer wie der Fels in der Brandung regelmäßige Triebabfuhr haben müssen, sei es durch Sex oder durch Onanie, können viele Frauen auch vertrocknen und geradezu sexualitätsfeindlich werden. Gelegentlich kann man sie durch verschiedenste Maßnahmen wieder aufweichen und ihre Sex-Inzidenz hochtreiben (s.o.).
    Außerdem taugt der Parameter auch in anderer Hinsicht nicht: Selbst bei hoher Frequenz kann der Sex so dröge und schlecht sein, dass man doch lieber onaniert.
    Blöd nur, wenn dann Villa, Pool und Gestüt schon weg sind.

  6. Meint der 13 Jahre Beziehung (also mit einer Frau)
    oder 13 Jahre Beziehungen(!) (also mit verschiedenen Frauen)

    Kann nur sagen das ich das in weniger Jahren, öfter erlebt habe das die Frau die Initiative ergriff. Z.B. eine Dame ist in der Beziehung regelmäßig über mich „hergefallen“
    war wohl Hormonell bedingt da es im Abstand von ca. einem Monat stattfand.
    Aber selbst bei dieser aktiven Frau reden wir vermutlich immer noch von einem Verhältnis 1:20 bis 1:30 und bei meinen anderen Beziehungen würde ich auf 1: 50 bis 1:60 tippen

  7. Die Frage ist allerdings auch, ob ein unterschiedlicher Sexualtrieb im Endeffekt ein Hindernis für eine Beziehung ist, solange alles andere stimmt.

    Ich dachte damals, das ist erst mal nicht so wichtig, solange man ansonsten gut harmoniert, und das mit dem Sex würde sich schon noch einspielen (vielleicht etwas naiv, aber weder meine Frau noch ich hatten vorherige sexuelle oder Beziehungserfahrung).
    Für sie war damals 2x pro Monat schon mehr als genug und ich dachte, nicht super, aber man kann damit leben. Mittlerweile sind wir, wenn es hoch kommt, 2x pro Jahr, was aus meiner Sicht deutlich suboptimal ist, aber trotzdem würde ich nicht nur deswegen die Beziehung aufgeben.

    • Wirf noch ein, dass du auf der Durchreise bist und du hast gute Chancen auf Erfolg.

      Später, als es ganz dunkel geworden, trat sie vor die Türe. Ich kam – ich näherte mich – sie zieht sich langsam zurück in den dunkeln Hausflur – ich fasse sie bei der Hand und sage: »Ich bin ein Liebhaber von schönen Blumen und Küssen, und was man mir nicht freiwillig gibt, das stehle ich« – und ich küßte sie rasch – und wie sie entfliehen will, flüstere ich beschwichtigend: »Morgen reis ich fort und komme wohl nie wieder« – und ich fühle den geheimen Widerdruck der lieblichen Lippen und der kleinen Hände – und lachend eile ich von hinnen.
      Ja, ich muß lachen, wenn ich bedenke, daß ich unbewußt jene Zauberformel ausgesprochen, wodurch unsere Rot- und Blauröcke, öfter als durch ihre schnurrbärtige Liebenswürdigkeit, die Herzen der Frauen bezwingen: »Ich reise morgen fort und komme wohl nie wieder!«

      Heine, Heinrich. Reisebilder.

  8. Einfach die Beziehung nicht monogam führen. Wenn einer der Partner mehr Sex braucht, dann muss er ihn sich woanders holen dürfen, ohne dass es Streit oder ein schlechtes Gewissen gibt. Alles andere halte ich für illusorisch, da sich der Sexdrive ja auch mit der Zeit ändert.

    Ach so, Sex und Besitz sollte man übrigens immer voneinander trennen. Das verhindert unangenehme Situationen wie sie von @beweis beschrieben wurden.

  9. Wir haben bei Beginn der Beziehung so viel gevögelt wie es nur ging, da war sie 40 und ich Mitte 40. Also schon mehrmals am Tag und das war für uns beide wirklich toller Sex, wie sie auch immer wieder betont hat. Das wurde dann nach ca. 4 Jahren schon weniger, aber noch regelmäßig, vielleicht 2 mal die Woche. Irgendwann schlief es komplett ein und die letzen 3 Jahre von 9 Jahren Ehe lief praktisch überhaupt nichts mehr.
    Die Frage nach dem Sexdrive läuft da komplett ins Leere, weil am Anfang hat es ja schon gepasst. Aber Fakt ist natürlich, wenn es in der heißen Phase der Beziehung sexuell schon klemmt, besser wird es eher nicht.

    • Aber das hat nichts mit dem Alter zu tun sowas hab ich auch mit mitte Zwanzig in Beziehungen erlebt, die ersten Monate wie die Karnickel und nach ein paar Jahren wie bei Vulkaniern, also einmal alle 7 Jahre. Das hängt mit gewöhnung zusammen da kann man aber drann arbeiten das es wieder besser wird.

  10. Es ist ein interessantes Thema: wie wurde das denn früher gehandhabt? Ehe nicht aus Liebe, daher Thema nicht relvant und die ausserhäuslichen Aktivitäten dann eher kurz, was das Problem verringert?

    Der Adel hat es ja teilweise so gehandhabt, mit offiziellen Mätressen sogar, die dann ihrerseits auch nicht treu waren.

    Ist es das Gleiche, was heute als polyamor verkauft wird?

    • Wahrscheinlich wirklich etwas bodenständiger. Da gab es keinen Markt der Möglichkeiten. Dem Erwin wurde die Liesl übergeholfen, weil deren Vater einen guten Hof hatte. Dann haben die halt mehr oder minder oft gerammelt und einige Kinder bekommen. Sobald die einen Besen halten konnten, durften sie im Alltag mithelfen. Bei Erwin ließ mit zunehmendem Alter der Druck nach, bei ihr die Fruchtbarkeit. Sie war durchgängig hormonell halbwegs ausgeglichen und auch sonst beschäftigt durch die Kinderschar und häusliche Tätigkeiten. Also keine echte Notwendigkeit für feministische Hysterie. Erwin hat derweil die Ernte eingefahren oder den Schweinstall ausgemistet. Nach ein paar Jahren Ehe war er abends eher zu müde, um auf der zehnstufigen Sexdrive-Skala einen oberen Wert zu erzielen oder erzielen zu wollen.

      Vermutlich ist die gefühlte Heiligkeit weiblicher Sexualität eher ein neuartiges Phänomen, seit Frauen die Schaffung von Nachwuchs weitgehend eingestellt haben und den unbezahlten Umgang mit ihren Kindern sogar als harte Care-Arbeit empfinden. Kinder gehören nicht mehr ganz natürlich zum Leben, sondern sind zu einem Teil egoistischer weiblicher Selbsterfüllung geworden.
      Es gibt für sie weder eine wirkliche gesellschaftliche, noch familäre Notwendigkeit.
      Irgendwie tragisch.

    • Gab es da nicht „eheliche Pflichten“, auf deren Erfüllung der Ehepartner einen gewissen Anspruch hatte? Und ist das nicht auch heute noch aktuell, zumindest hier und da im Ausland?

  11. Nicht ganz 100% das Thema, aber nahe dran: Ich fände spannend, ob der Sexdrive bzw. die Attraktivität zuerst bei Männern oder bei Frauen nachlässt. Und zwar meine ich mehr das Gefühl von Anziehung und Begehren, als den physischen Akt an sich.

  12. Selbsteinschätzung, gerade von Frauen, die eher zum Selbstbetrug bei sexuellen Dingen neigen, ist schwierig. Man müsste den Ex-Partner fragen, wieviel Abstand zwischen den einzelnen Aktionen so im Durchschnitt war und wieviel Initiative die Frau zeigte, das hätte vermutlich mehr Aussagekraft, zumindest wenn der Ex-Partner eine ähnliche Attraktivität aufweist. Ist aber auch unrealistisch.

    Es wird also bei „Katze im Sack“ bleiben. So lange sonst alles passt, kann es zwar das Beziehungsglück mindern, aber die meisten Männer sind ja schon froh, überhaupt eine abzubekommen, dann halt lieber mal ins Bordell oder Handarbeit.

  13. Mir ist das Problem von Dante bisher noch in keiner, auch in keiner mehr- oder langjährigen Beziehung begegnet.

    Das trifft sicher das Thema nicht und ist eher ein Sonderfall, aber ein Freund hat mir mal zur Sache folgendes gesagt: Problem ist bei manchen Männern, dass sie mit allen möglichen Verrenkungen und größtmöglichem Aufwand eine Frau erjagen und erobern, was dann gegebenenfalls zur Folge hat, dass sie hiernach mit Einer liiert sind, die gar nicht von Anfang an eher stärker motiviert war, eben diesen Mann als Partner zu gewinnen, als Partner zu haben. Das wäre dann das passende Rezept für eine, zumindest langfristig gesehen, sexfreie Bezieung. Oder gemäß David Deida: „Choose a woman who chooses you.“ Unter den Frauen, die stark interessiert bzw. motiviert sind, sich eine wählen … und die Odds für ein langfristig erfüllteres Sex- und Liebesleben werden tendenziell gut (oder zumindest nicht schlecht) ausfallen …

    • Da werden die meisten Männer nicht viel Glück haben. Frauen können es sich leisten, wählerisch zu sein, die müssen einem Durchschnittsmann nicht hinterherrennen. Den meisten Frauen ist ja nicht mal bewusst, wie viel von der Aufmerksamkeit, die sie von Männern in vielerlei Form bekommen, eine Art von Balz ist.

    • Ist nicht so einfach, ich kenne beides. Und diejenige, die sexuell weniger aktiv ist, passte charakterlich leider viel besser zu mir. Generell ist die Auswahl aber begrenzt, wenn man nicht gerade Pick-Upper ist oder in einer Frauenbranche arbeitet. Irgendwann muss man halt mal zugreifen, wenn man eine Familie gründen will.

  14. Das kannst du auch als Mann nicht ein für alle mal für alle Zeiten beantworten.
    Das hängt auch beim gleichen Mann von so vielen Bedingungen ab (wie „ausgehungert“ bist du, wie lang besteht die Beziehung, wie sexy ist deine Frau/Freundin noch für dich, wie oft hat dich die Frau bei deinen Sexwünschen in der Vergangenheit schon abgelehnt, wie schön/befriedigend war der Sex mit ihr in der Vergangenheit, wie potent bist du selbst, welche unangenehmen Eigenschaften hat sie mittlerweile, usw. usf. …)

    • Hätte oben als Anwort an Sebastian zu „Die Frage kann man einfach beantworten als Mann. Ich behaupte, Frauen können das nicht ehrlich.“ hingehört

  15. Nimmt das Interesse an Sex bei ihr ab, sollte das Interesse zu spendieren bei ihn abnehmen. So mache ic das. Germe nimmt dieses dann auch für andere Frauen zu. Muss ja kein Sex sein. Aber wenn meine Partnerin mitbekommt, dass ich irgendwelchen Frauen was ausgebe, aber bei ihr da wenig Bock habe, nimmt der Drive zu

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