Selbermach Mittwoch

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89 Gedanken zu “Selbermach Mittwoch

    • Von terroristisch motivierten Morden wird durchaus ausführlich berichtet.
      Warum sollte ein normaler Mord durch einen migrantischen Moslem an einem Biodeutschen mehr Aufmerksamkeit erfahren als irgendein anderer Mord?

      • „normaler Mord durch einen migrantischen Moslem“

        Was ist ein „normaler“ Mord durch einen Migranten?
        Gibt es auch „unnormale“ Morde durch Migranten?
        Wie unterscheiden die sich von ersteren?

        • War der Kontext tatsächlich so unklar?
          Es ging nicht um Migranten, sondern um Migranten muslimischen Glaubens (schlichtweg, weil es vom Vorkommentator direkt angesprochen worden ist… gut, der migrantischen Aspekt kam von mir, der spielt in der Diskussion um straffällige Muslime aber meistens hinein).

          In diesem Kontext meinte ich mit „normalem Mord“ einen Mord, der nicht terroristisch motiviert (oder bei dem die Religion kein relevanter Faktor) war. Also ein Mord bei dem die Tatsache, dass der Täter Moslem war keine (direkte) Rolle spielt. Also: Mord aus Eifersucht, Habgier, zur Vertuschung einer Straftat, …
          Diese Morde erfahren medial meistens keine oder nur wenig Aufmerksamkeit. Ich lese zumindest nicht täglich von Morden etc., obwohl in Deutschland sicherlich täglich Menschen durch Gewalteinwirkung zu Tode kommen.

          Die andere Variante, die auch in der Realität in Deutschland eine absolute Ausnahme bildet, ist ein Mord mit terroristischen Hintergrund (oder mit religiöser Motivation).

          Du kannst gerne alle Morde gleichnormal oder unnormal finden.
          In diesem Kontext ging es ursprünglich um den Mord an einer Transperson.

          Es ist unwahrscheinlich, dass die Tatsache, dass die Transperson eine Transperson war keine Rolle gespielt hat. Es handelt sich also um einen Mord mit einer politischen/ideologischen Komponente. Sowas zieht medial meist bedeutend mehr Aufmerksamkeit auf sich als „X tötet Y, weil X ein labiles Arschloch mit mangelnder Impulskontrolle ist.“

          • „In diesem Kontext meinte ich mit „normalem Mord“ einen Mord, der nicht terroristisch motiviert (oder bei dem die Religion kein relevanter Faktor) war. Also ein Mord bei dem die Tatsache, dass der Täter Moslem war keine (direkte) Rolle spielt. Also: Mord aus Eifersucht, Habgier, zur Vertuschung einer Straftat, …
            Diese Morde erfahren medial meistens keine oder nur wenig Aufmerksamkeit. Ich lese zumindest nicht täglich von Morden etc., obwohl in Deutschland sicherlich täglich Menschen durch Gewalteinwirkung zu Tode kommen.“

            =====

            Ein Gerichtsmediziner sagte mal zur Dunkelziffer bei Mord und die seltenen Obduktionen von Toten in Deutschland so etwas wie „Wenn man für jedes Mordopfer eine Grableuchte aufstellen würde könnte man auf dem Friedhof nachts Zeitung lesen.“

      • Weil in der muslimischen Kultur „Ungläubige“ minderwertig sind und es die Religion absolut erlaubt, diese zu töten – wenn nicht fordert. Das führt zu einer Enthemmung der Gewalt.

        Und zudem wiegt das Problem schwerer als auf den ersten Blick ersichtlich, denn die Medien verschleiern oft den Hintergrund der Messerstecher.

    • Zu dem Thema auch ein schöner (langer) Artikel von Alexander Wendt:

      Für die Wohlmeinenden gehört es schon länger zum Standard, jedes größere Ereignis erst einmal daraufhin abzuklopfen, ob es sich für die eigene Argumentation ausschlachten lässt oder nicht. Falls nicht, folgt umgehend der Appell, das Ereignis – Berliner Breitscheidplatz, Kölner Domplatte, Würzburg und anderes – bloß nicht zu instrumentalisieren. In den passenden Fällen läuft ebenso prompt ihre Instrumentalisierungswelle an.
      […]
      Die Behauptung, ein 20-jähriger Lagerarbeiter mit tschetschenischen Wurzeln wäre durch Marie-Luise Vollbrechts Vortrag über Zackenbarsche, Alice Schwarzers „EMMA“ und eine Handvoll nichtlinker Journalisten zum Transsexuellenhasser radikalisiert worden und habe deshalb auf ein Opfer eingeschlagen, das äußerlich gar nicht als Transgender erkennbar war, ist so augenscheinlich stumpfsinnig, dass sich die Frage stellt, warum Politiker und andere öffentliche Personen sie trotzdem aufstellen.

      [Die] Behauptung, Vollbrecht, Schwarzer und überhaupt alle, die nur von zwei biologischen Geschlechtern ausgehen, hätten in Münster mitgeschlagen, … ist offensichtlich dumm und lächerlich. Aber das Dumme und Lächerliche, in Endlosschleife wiederholt, verdrängt die Rationalität und zerstört die gesellschaftliche Fähigkeit zur rationalen Debatte. Daran gibt es offenbar bei etlichen ein Interesse. Außerdem handelt es sich um eine Machtdemonstration, wenn ein Ministeriummitarbeiter, ein Grünen-Politiker, ein Tagesschaumitarbeiter und andere einen offenkundigen Widersinn verbreiten und trotzdem in ihren Positionen bleiben können. Bestimmte Behauptungen dienen gar nicht dazu, andere von irgendetwas zu überzeugen, sondern dazu, die eigene Fähigkeit zur beliebigen Wirklichkeitsverdrehung vorzuführen. Für diese Technik gilt der Satz Alexander Solschenizyns: „Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter.“

      https://www.publicomag.com/2022/09/die-luegen-der-luegenluegner/

      • „Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen“

        Den gefetteten Teil glaube ich nicht.
        Das Maß an Einsicht und Weisheit traue ich Grünen und Journalisten nicht mehr zu. Eher haben wir es mit Religion als mit Machtdemonstration zu tun.

        • Ich bin mir da nicht sicher. Tatsache ist, dass ihre Aussagen nur durch Leugnung der Realität erklärbar sind. Und ob sich diese Leugnung (allein) durch quasi-religiöses Glauben-wollen erklären lässt, halte ich für zweifelhaft.

          Wobei ich auch nicht glaube, dass hier gezielt Macht demonstriert werden soll (anders als teilweise bei Sprachregelungen), sondern das Verhalten vermutlich in erster Linie die Motivation hat, sich als „gut“ und der richtigen Seite zugehörig zu markieren. Was dann aber, wie Wendt zutreffend ausführt, zumindest indirekt sehr wohl für die Macht dieser Positionen spricht, wenn die öffentliche Leugnung der Realität ohne negative Konsequenzen bleibt.

  1. Ich bin dann mal weg: Warum Genderama für einige Zeit ausfallen muss
    Lieber Arne, gönne dir deine Auszeit und werde schnell wieder gesund. Die Bewegung braucht dich, aber bitte in voller Stärke. Ich kann dich sehr gut verstehen, mir geht es wie dir.

    Ein paar Meldungen der letzten Tage, Wochen:

    https://www.tagesanzeiger.ch/kuss-am-valentinstag-wird-mann-zum-verhaengnis-425999666400
    Dass er seine damalige Verlobte am Valentinstag 2019 geküsst hat, ist einem 30-jährigen Mann teuer zu stehen gekommen. Das Luzerner Kriminalgericht hat ihn zu einer bedingten Geldstrafe verurteilt wegen sexuellen Handlungen mit einem Kind, denn die vermeintliche künftige Braut war erst 14.

    Der Beschuldigte aus Afghanistan und seine Landsfrau hatten sich im Dezember 2018 im Aargau kennengelernt und daraufhin verlobt. Seinen Schwiegereltern in spe habe der Mann Geld überreicht und um die Hand der Tochter angehalten, auch soll er mit ihnen bereits die Hochzeit abgesprochen haben, heisst es im Urteil, das am Sonntag publik wurde.

    Als der Bräutigam drei Monate später herausfand, dass seine Verlobte erst 14 und nicht bereits 18 Jahre alt war, wurde die Verlobung aufgelöst. Allerdings hatten sich die beiden zuvor bereits mehrmals mit der Zunge geküsst, wovon Fotos zeugen, die die Verliebten am Valentinstag machten.

    Mit diesen «intimen Küssen» habe sich der bislang unbescholtene Mann, dem das Gericht Wohlverhalten, berufliches Engagement und den Willen zur Integration attestiert, der mehrfachen sexuellen Handlung mit einem Kind schuldig gemacht. Er wird mit einer bedingten Geldstrafe von 120 Tagessätzen zu je 100 Franken bestraft.

    Bezahlen muss der berufstätige Kurier 3850 Franken Gerichtsgebühr. Zudem schuldet er seiner ehemaligen Verlobten 500 Franken Genugtuung. Das Urteil kam im abgekürzten Verfahren zustande und ist rechtskräftig.

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    https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/springer-konzern-klage-wegen-sexueller-belaestigung-18295655.html

    In Los Angeles hat eine ehemalige „Bild“-Mitarbeiterin Zivilklage gegen den Springer-Konzern eingereicht. Darin geht es unter anderem um sexuelle Belästigung. […]
    Eine ehemalige Mitarbeiterin der Boulevardzeitung „Bild“ reichte im August vor einem Gericht in Los Angeles eine Zivilklage gegen das Unternehmen ein, wie aus der Gerichtswebsite hervorgeht. Dort ist auch ein Anhörungstermin im Dezember genannt. Zuerst hatten das Medienmagazin „Medieninsider“ und danach die „Zeit“ berichtet. Zu den Anklagepunkten zählt unter anderem sexuelle Belästigung.

    Laut „Medieninsider“ konnte „die ehemalige Geliebte Reichelts„ Klage in den USA einreichen, da sie während ihrer Arbeit für „Bild“ in Kalifornien tätig war und „gegen dortige, potenzielle Rechtsverstöße vorgeht“. …

    Wiedermal eine Frau die Kasse machen möchte. Für 5 Minuten Ruhm verkaufen manche Fotz… Frauen Menschen ihre Seele. Mensch Reichelt, pass doch beim nächsten mal auf wen du da bespringerst.

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    https://www.nzz.ch/feuilleton/irischer-lehrer-im-gefaengnis-weil-er-nicht-they-sagen-will-ld.1701984?reduced=true

    Können Lehrer gezwungen werden, Kinder so anzusprechen, wie diese es wünschen? Eine irische Schule sagt Ja und hat einen Lehrer suspendiert, der es nicht tun will. Dieser beruft sich auf seinen Glauben.

    Wird es auch bei uns in Deutschland so kommen? Falls ja, hoffe ich, dass nach dem ersten Fall auf den Straßen Autos brennen friedliche Proteste stattfinden.

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    https://www.tagesanzeiger.ch/der-russinnen-trick-402286722816

    Der «Russinnen-Trick» wird zum Albtraum für Männer

    Frauen aus Nicht-EU-Staaten droht bei einer Scheidung oft die Ausweisung. Ausser sie machen häusliche Gewalt geltend. Der Kniff ist bekannt – und für zu Unrecht beschuldigte Männer die Hölle.

    Käme ja keine Frau auf die Idee die Gesetzeslage auszunutzen zu missbrauchen und sich dadurch Vorteile zu verschaffen. Wie kann der Gesetzgeber auch nur daran denken!

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    Falls es noch bekannt ist: https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/annalena-baerbock-fordert-eine-feministische-aussenpolitik-18311626.html

    Annalena Baerbock will „den Genderblick in den Köpfen verankern“

    Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock will Grundlagen einer „feministischen Außenpolitik“ als Querschnittsaufgabe im Auswärtigen Amt verankern. Es gehe darum, die Anliegen von Frauen auf allen außenpolitischen Politikfeldern zu beachten, sagte Baerbock auf einer Konferenz im Außenministerium, die Leitlinien für eine feministische Außenpolitik definieren soll. Die feministische Sicht gehöre genauso in die neue nationale Sicherheitsstrategie wie in die Klimapolitik, sagte sie.

    Nach einer in Schweden entwickelten Definition hat feministische Außenpolitik zum Ziel, die Rechte, Ressourcen und Repräsentanz von Frauen zu stärken. Die deutsche Außenministerin sagte, feministische Außenpolitik müsse als ein politischer Ansatz verstanden werden, der „die Ungleichheit in der Welt des 21. Jahrhunderts erkennt und angeht“. Es gehe nicht darum, mit erhobenem Zeigefingers feministische Parolen zu verbreiten, sondern praktische und pragmatische Maßnahmen durchzusetzen. […]

    Die mehr als 250 Kommentare zu diesem Artikel der FAZ zeigen sehr deutlich, was von Baerbocks Vorschlag zu halten ist. Auch hier bin ich sehr gespannt was passiert, wenn dies so politisch umgesetzt wird.

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    Und zum Schluß: „Der gegrillte Macho

    Herren, es ist Zeit“, sagt die französische Ökofeministin Sandrine Rousseau in Anlehnung an Rilkes Gedicht über das Ende des Sommers. Es sei Zeit, die Barbecue-Geräte wegzuräumen, und zwar für immer. Rousseau, die bekannteste Grüne Frankreichs, brandmarkt den Gartengrill als klimafeindlichen Machobrauch. „Wir müssen die Mentalitäten ändern, damit ein Entrecôte auf dem Grill nicht länger als Symbol der Männlichkeit gilt“, sagte Rousseau bei einem Treffen ihrer Partei. Mit dem Zusatz, Grillen sei eine Gender-Frage, rief sie das Bild des Mannes hervor, wie er sich in kurzen Hosen und Rauchschwaden am Garwerden blutiger Steaks auf dem BBQ-Rost freut.

    Als Folge erhielt Rousseau auf Internet Hunderte von Fotos leckerer Grillpartys, begleitet von Kommentaren, der Angriff auf die Männerzunft sei „grotesk“, ja feministischer „Wahn“. Sogar ein Verbündeter der Grünen, Kommunistenchef Fabien Roussel, ärgerte sich: „Wer Fleisch isst, tut das je nach dem, was er in der Brieftasche, aber nicht nach dem, was er in der Unterhose hat.“ Sandrine Rousseau dagegen betont, dass Männer nahezu doppelt so viel rotes Fleisch essen wie Frauen. „Und das einzig wegen des symbolischen und kulturellen Begriffs von Männlichkeit“, dozierte die Grüne. Damit nicht genug: Männer produzierten mit ihrer Ernährung 41 Prozent mehr CO2 als Frauen. Das habe sogar der Weltklimarat festgehalten. […]
    https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.frankreich-streitet-uebers-grillen-der-gegrillte-macho.23b74b79-8ece-45bc-8c42-6561c9462a46.html

    • „Ich bin dann mal weg: Warum Genderama für einige Zeit ausfallen muss“
      Lieber Arne, gönne dir deine Auszeit und werde schnell wieder gesund. Die Bewegung braucht dich, aber bitte in voller Stärke. Ich kann dich sehr gut verstehen, mir geht es wie dir.

      Schließe mich an.

    • „Und das einzig wegen des symbolischen und kulturellen Begriffs von Männlichkeit“

      Mit welchem Dummgelaber man heutzutage hohe Positionen besetzen kann. Männer brauchen mehr Kalorien und um mal ein Schlaglicht auf die Frauen zu werfen: Der Modewahn der Frau ist klimatechnisch verheerend. Wobei, wenn diese Figuren wie alle anderen mal wieder den Mann als Schuldigen ausmachen, frage ich mich, ob die restliche Theorie über den Klimawandel stichhaltig ist.

    • Ich finde das mit den Pronomen usw. nicht schlecht,
      ich habe beschlossen das ich absofort Übersexuell bin und fordere das der Buchstabensalat zu Ü+ geändert wird bzw. ÜLGBTQIA+ könnte ich gerade so noch akzeptieren.
      Statt „Du“ oder „Sie“ ist mein Pronomen in Zukunft „Gebieter“

      Und jeder der dies nicht akzeptiert ist ein diskriminerende/r/s mikroaggresieve/r/s chauvinistische/r/s kolonialistische/r/s rassistische/r/s alte/r/s weiße/s/r Mann/Frau/Ding/Divers und verletzt mich in meinen Menschenrechten und muss bestarft werden.

    • „Der «Russinnen-Trick» wird zum Albtraum für Männer“

      In Deutschland bekommt eine Frau bei Heirat mit einem Deutschen eine Aufenthaltserlaubnis für zwei Jahre, wenn in diesen zwei Jahren nichts vorfällt, wird sie um ein Jahr verlängert. Nach drei Jahren wird sie dauerhaft, sofern das polizeiliche Führungszeugnis sauber ist.

      Ist das in der Schweiz anders?

      Erscheint mir auch eine sinnvolle Regelung zu sein, denn wenn man es drei Jahre miteinander aushält ist es wohl recht wahrscheinlich, dass die Beziehung dauerhaft hält. Ich kenne eigentlich nur einen einzigen Fall, in dem eine Frau (Latina aus Peru) sich von ihrem Mann nach drei Jahren getrennt hat, um einen mit mehr Geld zu suchen. Hat sie auch gefunden, war allerdings ebenfalls Deutscher.

  2. Schöne neue Industriewelt.

    ThyssenKrupp will eine Anlage zur Erzeugung „grünen“ Stahls bauen, bei der durch Verwendung von Wasserstoff deutlich weniger CO2 anfällt. Kostet schlappe zwei Milliarden, und der Großteil davon soll natürlich vom Steuerzahler kommen. Und auch nach Inbetriebnahme der Anlage soll der Steuerzahler kontinuierlich blechen, um die Mehrkosten bei den laufenden Betriebsausgaben auszugleichen.
    https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/thyssenkrupp-investiert-zwei-milliarden-fuer-klimaschonende-produktion-18302114.html

    Mich würde mal interessieren, wie da das Preis-Leistungs-Verhältnis ist, also wie teuer jede vermiedene Tonne CO2 ist. Zumal man ja keineswegs einfach die Differenz zwischen herkömmlicher und „grüner“ ansetzen kann, denn der Wasserstoff wird ja bis auf Weiteres kaum ausschließlich mit erneuerbaren Energien hergestellt werden können, und Transport und Lagerung von Wasserstoff sind ja auch nicht ganz ohne.
    Ist wohl mal wieder ein „Klimaschutz“-Projekt, das dem Klima kaum nützt, sondern in erster Linie kostet – aber Hauptsache, die ideologisch, politisch und wirtschaftlich Beteiligten stehen gut da…

    • Aha. Ist das der Grund, weshalb die Aktie (die sich sowieso dank des Mißmanagements der letzten Jahre bis Jahrzehnte dauerhaft auf etwa einem Fünftel ihres Allzeithochs bewegt) heute 6,5% verloren hat? Anders ausgedrückt, ich bezweifle, daß irgendjemand von der Sache profitiert. Außer vielleicht eine Teilfraktion der Grünverstrahlten (zu denen die Klebekinder schon wieder nicht gehören) in ihrem Gefühlshaushalt.

    • „…. Hauptsache, die ideologisch, politisch und wirtschaftlich Beteiligten stehen gut da…“

      So macht man die Firma für ein bailout durch die öffentlich Hand fit, bzw man verspricht sich das so.

      • Ich habe tatsächlich den Eindruck, dass in den Führungsetagen vieler Konzerne der Trend dahin geht, Geld nicht mit eigener Wertschöpfung, sondern über staatliche Zuschüsse zu verdienen. Auf Dauer kann eine Wirtschaft so natürlich nicht funktionieren…

        • Eine Wertschöpfung ist in einem Nullzinsregime eine vernachlässigbare Sache geworden. Deshalb kann man umso besser „immaterielle Werte“ verfolgen bzw vorgeben das zu tun.

  3. Ich lasse ja oft kein gutes Haar an den Medien, aber in der ARD läuft gerade eine Wiederholung,
    Der Film „Weil Du mir gehörst “ von 2019. Er zeigt die bösartige Intriganz von Frauen im Scheidungskrieg, sowie deren absolute Gefühllosigkeit und Grausamkeit gegen ihre Kinder – sehenswert aber schwere Kost.
    Erstaunlich und lobenswert die Darstellerinnen, die ihr Geschlecht so schonungslos darstellen wie es ist.
    Der Film sollte Pflicht für jeden Mann sein, der Vater werden will.
    Der Mann gehört halt aus Frauensicht zur Familie wie der Schwanz zur Zauneidechse.

      • Die Gaslieferungen sind eingestellt: also 0.
        Das Uran kommt nicht aus Russland, sondern aus Kasachstan.
        Kohle macht Russland noch mit Öl, vor allem dank der Flotten griechischer Reeder.

        • Also ich weiß es nicht genau. Doch würde ich annehmen, dass wir dank der „Take or Pay“ Verträge, auch wenn wir gar nichts abnehmen, für das Gas zahlen müssen. Irgendwo habe ich eine Zahl von 80% in Erinnerung.
          Sollte Deutschland nicht zahlen, wird ein Schiedsgericht darüber zu befinden haben. Und diese sind in höchstem Masse dubios.

          • Das wird ja nicht einmal öffentlich, wie diese Schiedgerichte entscheiden….
            Aber Du hast auf jeden Fall Recht, die Verträge sehen diese Zahlung vor, deshalb war das Gas ja auch so billig!
            Wahrscheinlich wird man sich von unserer Seite her an den Vertrag einfach nicht halten und für null und nichtig erklären.

          • Also unsere Regierung ist ja sehr großzügig mit dem Verteilen von Geld. Von daher bleibe ich skeptisch. Womöglich wäre es noch nicht mal das schlechteste die Russen jetzt zu bezahlen. Irgendwann wird ja der Konflikt zu Ende sein und Russland hockt auf den weltweit größten Naturressourcen der Welt. Sie Strategie alle Brücken hinter sich abzureißen, ist in der Vergangenheit selten eine Gute gewesen.

  4. Der verdammte Gaspreis ist stark gesunken. Der verdammte Ukraine-Krieg ist bald beendet. Dann gibt es einen Wirtschaftsaufschwung. Bei der Wahl in NS am 9. Oktober wird eine konservative Wende eingeleitet. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana

  5. Und wenn genügend Leute in diese Falle gelaufen sind und das System unbezahlbar geworden ist, kommen sie mit Arbeitszwang.

    Das Politikziel ist klar die Verelendung und Vermassung der gesamten Bevölkerung, mit der „Energiewende“ angefangen. Alles Antidemokratisch und prototalitär. Ja, „der Schoss ist fruchtbar noch …..“

    • Das ist keine Demokratie mehr, das ist Kleptokratie zur Bereicherung und zum totalitären Machtausbau der politischen Klasse.

      • Nachdem was Leszek letztens gepostet hat, macht Steuern zahlen glücklich.

        Also Win-Win. Ein Teil muss nicht mehr arbeiten und der andere Teil arbeitet umso mehr, nur nicht für sich selbst.

    • Twitter zeigt mir das Bild nicht, sondern erstmal nur die Warnmeldung „die folgenden Medien enthalten möglicherweise sensible Inhalte“. Und das stimmt ja auch…

    • Da werden noch mehr „Flöchtlinge“ kommen und hier ein viel besseres Leben führen, wie in ihrem Heimatland und das ohne zu arbeiten.

      Man kann es ihnen nicht verdenken, aber egal was die Politik sagt, es ist schmarotzen und Ausnutzung.

      Ich denke in der Politik fehlt mittlerweile auch das Verständnis dafür wie ein Sozialsystem funktioniert und wozu es gedacht ist.

  6. Daniel Quintero, der junge Bürgermeister von Medellín in Kolumbien (von wo auch meine Frau stammt) twitterte am 12.09.:

    „Frauen, keine hohen Absätze mehr. Wir bevorzugen euch eher gesund, als groß.“

    Scheint mir völlig OK, obwohl die Frauen sich nicht danach richten werden, weil die meisten doch irgendwo Männern gefallen wollen und Männer hohe Absätze schön finden (meistens).

    Jedenfalls brach darufhin ein Shitstorm gegen ihn los, „vor allem von Feministinnen, die darauf hinwiesen, dass es ihn nichts angeht, wie die Frauen sich kleiden, vor allem nicht unter Hinweis darauf, was Männern gefällt.“ (El País)

    S. etwa hier: https://twitter.com/mar_espeso/status/1569481490404376578

    „Nein, es ist nicht frauenfeindlich weil er sagt, dass hohe Absätze schädlich für die Gesundheit der Frauen sind. Es ist fauenfeindlich weil er einen Diskurs reproduziert, nach dem wir Frauen uns nach den Präferenzen von Männern zu richten haben. Impliziter Androzentrismus.“

    Wie man´s macht macht man´s falsch.

    • “ „vor allem von Feministinnen, die darauf hinwiesen, dass es ihn nichts angeht, wie die Frauen sich kleiden, vor allem nicht unter Hinweis darauf, was Männern gefällt.“

      Und ich wette diese Feministinnen würden einem gleich darauf erklären wie Männer zu sein haben und was ein richtiger Mann ist.

      • Zumal in Kolumbien, wo du wesentlich mehr Frauen mit Plastik-Brüsten oder -Hintern siehst als hier. Hat ja wohl denn Sinn, die Aufmerksamkeit von Männern zu erregen, oder sehe ich das falsch.

  7. Vielleicht hat sichs ja schon rumgesprochen, habs gestern erst mitbekommen:
    Trans-Aktivisten versuchen die Schreibweise „trans Frauen“ statt „Transfrauen“ durchzuboxen (bei Nichtbeachtung ist man schon der gehörnte Schwefelstinker persönlich).
    Hintergrund ist wohl, dass sie „trans“ als Adjektiv wie „jung“ etablieren wollen, um die Männlichkeit von Transfrauen zu verschleiern.

  8. „Das ist mein Land, Du bist hier Gast“: Berliner Polizist beleidigt Familie in eigener Wohnung rassistisch
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/das-ist-mein-land-du-bist-hier-gast-berliner-polizist-beleidigt-familie-in-eigener-wohnung-rassistisch-8643700.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    Ob ein Polizist auf die Aussage einer Syrerin, sie befänden sich in ihrer Wohnung, antworten muss, „Das ist mein Land, du bist hier Gast“, darüber lässt sich natürlich streiten. Aber wie man darauf kommen kann, diese Aussage sei rassistisch, erschließt sich mir nicht.

    Interessant auch mal wieder, dass natürlich wieder nur das Verhalten der Polizei problematisch ist, bei folgendem Sachverhalt:
    Polizei betritt die Wohnung einer syrischen Familie mit dem Auftrag:
    a) eine Gefährderansprache an eine Frau zu richten, und
    b) einen Haftbefehl gegen einen Mann zu vollstrecken.
    Der Mann weigert sich mitzukommen, beide leisten anscheinend Widerstand, verbal und auch unter Berührung der Polizisten.
    Die Familie hat den Vorfall mit dem Handy mitgeschnitten und selektive Ausschnitte davon veröffentlicht, die aber, soweit ich gesehen habe, kein wirklich bemerkenswertes Verhalten der Beamten zeigen.

    Diese Art der Berichterstattung hat ganz bestimmt sehr positive Auswirkungen sowohl auf die Motivation der Polizeibeamten in Deutschland, das Recht gegen Ausländer durchzusetzen, als auch auf das Verhalten von Ausländern (vor allem bestimmter Gruppen) in Bezug auf Gesetzestreue und Umgang der Polizei…

    • „Aber wie man darauf kommen kann, diese Aussage sei rassistisch, erschließt sich mir nicht.“

      Das ist halt so. Dogma der linken Rassisten, für die alles „Weisse“ und natürlich die Grenzen der Nationalstaaten nur als „rassistisch“ angesehen werden können. Syrer als „people of colour“ stehen natürlich über jeder Kritik, vor allem wenn es Antisemiten und Islamisten sind. Weil es ihre Verbündeten sind, im Kampf gegen „die Weissen“ und ihre dämonische Unkultur.

    • Hab ich vorhin auch gelesen und wollte es auch schon hier posten.

      „Aber wie man darauf kommen kann, diese Aussage sei rassistisch, erschließt sich mir nicht.“

      Genau meine Gedanken vorhin beim Lesen. Die Aussage ist nicht unbedingt nett, aber, ganz streng genommen, ist sie faktisch korrekt. Und, darum gebe ich auch einen Scheiß auf diese selektiv zusammengeschnittenen Aufnahmen, welche auch schon mit klarer Absicht von einer der involvierten Parteien gemacht wurden, also selbst das nicht selektiv zusammengeschnittene Basismaterial könnte schon nicht weiter von einer objektiven Dokumentation der Vorfälle entfernt sein, wenn man sich mal die Äußerungen ganz vornimmt: „Ihr seid hier in unserem Land, ihr habt Euch nach unseren Gesetzen zu verhalten!“, dann bekommt das für mich erst recht einen deutlichen Verdacht in die Richtung, dass da bereits einiges mehr passiert ist, bevor man dann zum Smartphone griff. Dass man das tat, überrascht wenig, denn wenn man etwas aus den Debatten der letzten Jahre hat lernen können, dann, das man als Migrant sehr schnell mit alllem davon kommt und noch obendrein viel Mitleid und Entschädigung erntet, wenn man mal einfach nur ein Bisschen „Rassismus!!!“ kreischt.

      Dabei kann es natürlich durchaus sein, dass der Polizist einfach nur ein Riesenarschloch ist, der sich da weitgehend anlasslos vollends danebenbenimmt. Aber ehrlich gesagt, halte ich das nicht für die wahrscheinlichste aller Optionen. Und die beiden sind ja wohl auch, das räumt selbst dieser tendenziöse Artikel in dieser einschlägig stark vorbelasteten Postille ein, weiß Gott keine Unschuldslämmer.

      Die einzig sinnvollen Aussagen im Artikel sind die Zitate des Gewerkschaftsvertreters, der eine nüchterne Aufarbeitung einfordert und eben auch nicht die Aussagen direkt als rassistisch bezeichnet, sondern als nicht zu einer bürgernahen Polizei passend. Eine Einordnung, die ich unumwunden zu 100 % unterschreiben würde.

      Dass da die Grünen natürlich wieder sofort wie die angestochenen Säue drüber herfallen, ist nicht überraschend. Die gieren ja nur auf alles, was sich instrumentalisieren lässt, um die Polizei immer mehr öffentlich zu diskreditieren. Nach meiner Einschätzung sind jene, die am meisten gegen die Polizie ätzen, normalerweise aus nachvollziehbaren Gründen die Kriminellen. Und betrachtet man sich die Vorliebe der Grünen (und anderer Parteien) für die Antifa, könnte man das als einen klaren Fall von „quod erat demonstrandum“ einordnen…

      • PS: „Und die beiden sind ja wohl auch, das räumt selbst dieser tendenziöse Artikel in dieser einschlägig stark vorbelasteten Postille ein, weiß Gott keine Unschuldslämmer.“ Mit den beiden meinte ich da natürlich das syrische Ehepaar.

      • https://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus_ohne_Rassen

        „Danach läge Rassismus vor, wenn eine ausgrenzende Mehrheitsgruppe die Macht besäße, eine Minderheit als nicht „normal“ oder „anders“ zu definieren und sie in ihren Lebensbedingungen zu benachteiligen.“

        Wobei ich mich allerdings frage, wieso man von Rassismus spricht, wenn man gleichzeitig davon ausgeht, dass es keine Rassen gibt. Als wenn man von Feminismus spricht und gleichzeitig behauptet, es gäbe keine Frauen.

        • „Wobei ich mich allerdings frage, wieso man von Rassismus spricht, wenn man gleichzeitig davon ausgeht, dass es keine Rassen gibt. “

          Die Idee von Rassen, das die ist die Grundlage für jeden Rassismus. Und ob das biologistisch oder als sozial kontruiert daherkommt, beidesmal ist es irreal. Rassismus hat nicht nur imaginäre Rassen zum Gegenstand, sondern will am Ende über diese angeblichen Rassen moralisieren, also moralische Werturteile abgeben. Das ist der Sinn jedes Rassismus, des alten wie des neuen (-> die „weisse Rasse“ (auch als „soziales Kontrukt“) ist imperialistisch, unterdrückerisch, etc, also in jeder Hinsicht böse und bösartig -> moralisches Werturteil)

        • „wieso man von Rassismus spricht, wenn man gleichzeitig davon ausgeht, dass es keine Rassen gibt“

          Das ist vielleicht verwandt mit dem Umstand, dass man von „Sexismus“ redet und nicht von „Genderismus“.

          Dabei bedeuten all diese Wörter exakt das gleiche: „Majestätsbeleidigung“

  9. Ich bin übrigens seit einiger Zeit bei Twitter permanent gesperrt, weil ich angeblich gegen die Regeln verstoßen habe. Auf die Anfrage nach den Gründen wird nicht geantwortet.

    Ist das auch anderen so gegangen?

  10. https://mama-arbeitet.de/standpunkt/kritik-selbstbestimmungsgesetz-lisapaus

    „Ich habe in den vergangenen Tagen mit einigen grünen Frauen gesprochen (auf allen politischen Ebenen), und fast alle von denen hatten keine Ahnung, um was es bei dem Selbstbestimmungsgesetz und dem sehr lauten Streit darüber eigentlich geht.“

    Die grüne Wählerschaft ist eben eine ziemlich wenig reflektierende Klientel. Glauben und Vertrauen ist hier angesagt, ist ja auch eher eine Glaubensgemeinschaft. Aber die Zumutung mit dem Selbstbestimmungsgesetz scheint doch ein wenig too much gewesen zu sein. Gut so!

    Die grüne Revolution frisst ihre Kinder:

    „Wir werden als „Terfs“ entmenschlicht und beschimpft, in eine rechte Ecke gerückt, mit Nazis verglichen, und sämtliche Einwände werden als faschistoid dargestellt. Das ist ein zutiefst undemokratisches Verhalten, das mich als ehrenamtliche Kommunalpolitikerin entsetzt.“

    Völlig realitätsbezogen und konstruktiv das hier:

    …. Ich beobachte – auch im Umkreis meiner eigenen Kinder – immer öfter, dass Kinder mit Depressionen, Autismus, Vergewaltigungserfahrung oder anderen Traumatisierungen durch den Einfluss der sozialen Medien und ihrer Peer Group zu der Annahme kommen, sie seien trans oder non binary. Teilweise sind es auch einfach Jugendliche, die den üblichen Geschlechterklischees nicht entsprechen wollen und nun denken, sie gehörten deswegen zum anderen Geschlecht. Sie erhalten dafür viel Zuspruch und erleben ein Gefühl der Zugehörigkeit, das ihnen Auftrieb gibt.

    Hier halte ich sehr viel mehr von einer guten therapeutischen/psychiatrischen Begleitung als von einfachen Lösungen wie einem geänderten Geschlechtseintrag. ….. Ich baue darauf, dass gerade die Kinder vom Gesetzgeber besonders geschützt werden.

    Und schliessend:

    „ich hoffe nach wie vor, dass ein guter Kompromiss für die anstehenden Reformen gefunden wird, nämlich ein Selbstbestimmungsgesetz, das der gesamten Gesellschaft gerecht wird und nicht nur Partikularinteressen bedient.“

    • Ein ebenfalls aufschlussreicher Satz der – von Leutnant Dino ehemals sehr aufmerksam bedachten 🙂 – Hauptopferin:
      >Allerdings ist es mir ein wichtiges Anliegen, dass die Neuausgestaltung der Gesetzeslage nicht zulasten von Kindern und Frauen geht.
      Wenn sie allerdings zu Lasten von Männern geht, hat sie sicher nichts dagegen.

      Die gesamten Grüninnen sind die schlimmsten, sexistischen Heuchlerinnen.

    • Ob die sich wohl eigentlich in ihrer eigenen Haut wohl fühlen? Schaut man sich den heutigen Feminismus an, ist dieser komplett unfähig mit Kritik umzugehen. Jedes Argument, jede angeblich marginalisierte Gruppe, die den Feminismus nicht unterstützt, wird entweder damit umgangen das man den Kritiker in irgendeine rechte oder Frauenhasser-Ecke stellt, ohne sich auch nur die Mühe zu machen auf irgendein Argument einzugehen, oder es wird wie hier den jungen CDU-Frauen jede Autonomie abgesprochen und sie zu einen alleinigen Spielball männlicher Intrigen degradiert. Womit dann wieder dem Patriarchat die Schuld gegeben wird, was dann natürlich bedeutet das wir noch mehr Feminismus brauchen.

      Wirklich alles falsch im Feminismus.

      • „Ob die sich wohl eigentlich in ihrer eigenen Haut wohl fühlen?“

        Das frage ich mich auch oft. Ständig gegen die Wirklichkeit anzukämpfen, muss doch irgendwas mit einem machen.

  11. Durch dieses ganze intersektionale Gendergebimsel bin ich stark verunsichert: Welches Geschlecht haben eigentlich Ampelmänninnen tatsächlich? Und welches sollten sie haben?
    Wäre es jetzt nicht an der Zeit, daß die Grünen sich wieder solchen wichtigen Sachthemen widmen?

    • noch so eine Ressourcenverschwendung die die Sicht anderer Verkehrsteilnehmer behindert und nur dazu dient dass Madam (und mancher Monsieur) ihren Minderwertigkeitskomplex ausleben kann.
      Wer hoch sitzen will der kann sich ne B-Klasse oder nen Sportsvan holen.

      • Die fahren aber nicht 300 kmh. Und haben auch nicht so ein cooles Interieur.

        „Ressourcenverschwendung“

        Wenigstens stellen sie den nicht als EV her, das wäre erst die richtige Verschwendung von Rohstoffen (die Energiewende ist ohnehin total gescheitert). Insofern ein echtes back-tp-earth-Fahrzeug, bodenständig und zukunftsfähig.

  12. Realitätsverweigerung für Fortgeschrittene – radikale Linke weigern sich, islamistische Verbrechen als das zu bezeichnen, was sie sind

    Nach homophob motiviertem Terror fallen radikale Linke regelmässig mit der Verbreitung von Fake News und politisch motivierten Verleumdungen auf. Medien und Behörden, die eigentlich aufklären sollten, helfen ihnen dabei.

    https://www.nzz.ch/feuilleton/woke-linke-realitaetsverweigerung-fuer-fortgeschrittene-ld.1701794

    In Deutschland ist dieser menschenfeindliche Wahnsinn Regierungspolitik!

    Das geht so weit, dass linke und queere Aktivisten nach Terrorakten gemeinsam mit Funktionären der Muslimbruderschaft gegen «Hass» protestieren. Manche glauben gar, dass in einem von Israel «befreiten» Palästina ein LGBTQ+-Paradies geschaffen werde – und marschieren, wie jüngst in Berlin, neben Palästina-Aktivisten, die weder ein Problem mit dem Antisemitismus noch mit dem Schwulenhass der Hamas haben.

    Ganz nach dem erklärten Willen der antisemitischen Chefidologin von Genderismus, Butler.

    Die grünen Oberheuchler tun noch so, als kennen sie diese Zusammenhänge gar nicht und waschen ihre Hände in Unschuld.

    Die progressive Ideologie ist in ihrem Kern nichts anderes als Antisemitismus. Und von vorne herein auf die Allianz mit dem Islamismus ausgerichtet. Nur darum geht es und deshalb wird im Namen eines völlig unernst gemeinten trans-Dogmatismus Frauenrechte und Menschenrechte geschleift und geopfert.

  13. Die Franzosen haben schon klargemacht, dass es systematischen „Lastabwurf“ zu den zwei klassischen Stosszeiten morgens und frühabends geben wird.

    Die „erneuerbaren Energien“ sind wahrlich die Lösung unserer Probleme hier. LOL

    Entweder die Politik ist dümmer als Bohnenstroh oder das ist einfach Sabotage und Verrat.

  14. Und es wird nichts daraus gelernt werden. Sie werden weiterhin erwarten das man jeder Anschuldigung durch einer Frau glaubt, als ob es ein Fakt ist, und gar nicht zulassen wollen, das Männer auch ihre Seite der Geschichte erzählen oder sich auch nur verteidigen dürfen.

    Würde mich nicht überraschen wenn bald gefordert wird das Männer dazu zwingt Frauen in ihrer „Karriere“ zu unterstützen. Wer nicht so und soviel Frauen fördert, wird zurückgestuft.
    Frauen haben es ja so schwer.

    „This person could utterly destroy 45 years of work and research on a whim. I think I’ll avoid them“
    „Wtf men won’t work with us anymore misogyny!“

    Für Feministinnen ist natürlich klar das Männer lieber gar nicht mit Frauen zusammen arbeiten, wie mit ihnen zu arbeiten und sie dann nicht sexuell Belästigen zu dürfen.
    Die Änderung im Verhalten hat natürlich nichts mit Falschbeschuldigungen zu tun. Sowas tun Frauen eh nicht.
    Es wäre wie immer: Anstatt nach den Gründen zu fragen, wird Männer eine Motivation unterstellt die ins feministische Weltbild passt.

  15. Aber sicher, linke Antisemiten LIEBEN ihre, die „richtigen“ Juden, vor allem die, die mit ihrem Judentum nicht das Geringste anfangen können …..

    https://www.tabletmag.com/sections/news/articles/sanctification-george-soros-district-attorneys-james-kirchick

    „How the left stopped worrying about Soros the billionaire and learned to love Soros ‘the Jew’“

    The argument that the mere mention of the name “Soros” is tantamount to antisemitism, which is effectively the position of the progressive political, media, and activist elite, is made entirely in bad faith. …… If the mind of a Soros supporter, upon hearing his name, races immediately to an image of a “Jew,” and one who serves as a stand-in for “the Jews,” it’s probably not the motives of the critic that need questioning. The impulse to connect “Soros” with Judaism and Jewishness is not unlike the bigotry that associates the term “monkeypox” with Black people. It’s a form of essentialism that expects us to agree with the antisemites that “being Jewish” is somehow relevant to what Americans like Soros (or right-wing Jewish billionaires, for that matter) do with their time and money.

  16. Auch Merkels Zementierung des Atomausstiegs dürfte massgeblich dazu beigetragen haben. Früher dachte man, die Merkel wollte den Grünen Wahlerstimmen abjagen. Jetzt dürfte klar sein, dass es um das Promoten der russischen Gasversorgung ging, was 100mal plausibler sein dürfte, ausser für die ganzen grünen Putinpuppen von Gretas Gnaden natürlich.

  17. Top-Demokraten delegitimieren in aller Öffentlichkeit Justiz und Rechtsstaat ….. Ist für all die deutschen „Demokratiefreunde“ bestimmt kein Grund davon auch nur Notiz zu nehmen ….. Es geht ja um die diesen Kreisen neuerdings heilige Zensur.

  18. Die ganze idiotische Antiwissenschaftlichkeit in dieser Republik macht sich schon auf das Lustigste bemerkbar! Hier wird von der „Tagesschau“ ua die Erfindung des Perpetuum Mobile vermeldet. Bislang unterdrückt gewesen vom weissen Rassismus …..

  19. Tja, liebe Grüne, das war’s: Man wird euch verfluchen, verfluchen, verfluchen

    https://www.focus.de/politik/deutschland/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-anfang-des-sturms_id_147834659.html

    „Seit Anfang vorletzter Woche ist die Krise eine grüne Krise. Alles, was in diesem Winter noch kommen mag, wird nun ihnen zugerechnet werden: das Unternehmensterben, das der Verdoppelung des Strompreises folgen wird; die Blackouts, wenn die Netze kollabieren, weil nicht mehr genug verlässliche Kraftwerke da sind. ……“

    „…. Vielleicht verzichtet man auch einfach auf die sogenannte Grundlast, also Energielieferanten, die von den Launen des Wetters unabhängig sind. Das würde passen zu einer Welt, in der Wille und Vorstellung zählen und nicht die schnöden Gesetze der Physik.“

  20. Hmmmm. Das Blinken der Schnecke ist fast wie die Energiewende, die dann signalisieren soll, dass Russland uns einverleiben kann …..

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