Feist – Brandy Alexander

Though I’d like to be the girl for himAnd cross the sea and land for himMilky skin, my tongue is sand untilThe iridescent band begins to play
He’s my Brandy AlexanderAlways gets me into troubleBut that’s another matterBrandy Alexander
He’s my Brandy AlexanderAlways gets me into troubleBut that’s another matterBrandy Alexander
Though I know what I love most of himI’m walking on needles and pinsMy addiction to the worst of himThe low moon helps me sing
I’m his Brandy AlexanderAlways get him into troubleI hide that I am flatteredBrandy Alexander
I’m his Brandy AlexanderAlways get him into troubleI hide that I am flatteredBrandy Alexander
It goes down easyYou go down easyIt goes down easyIt goes down easyYou go down easyYou go down easyYou go down easyYou go down easy
Brandy AlexanderBrandy AlexanderBrandy AlexanderBrandy Alexander
Ah, ahAh, ahAh, ahAh, ahAh, ahAh, ahAh, ahAh, ahAh-ah, oh, ah, ah, oh, oh, ah, ah, ah

Peta versucht mit Männerhass Aufmerksamkeit zu erregen

Die Welt berichtet über eine Aktion von PETA, der Tierschutzorganisation:

Nicht zum ersten Mal sorgt die Tierrechtsorganisation Peta mit einer Kampagne für Aufsehen. Was die Aktivisten diesmal fordern, stößt auch in der Politik auf breites Unverständnis. Abgeordnete sprechen von „völligen Unsinn“ und „Demokratiehass“.
Die Tierrechtsorganisation Peta sorgt mit einer aktuellen Forderung für Aufsehen: Wie „Bild“ berichtete, will sie vor dem Hintergrund der Klimakrise ein „Sex-Verbot für alle fleischessenden Männer“.

Da ist wieder das alte Problem, dass „Männer essen im Schnitt mehr Fleisch“ schnell übersetzt wird mit „Nur Männer essen Fleisch“ und müssen dafür bestraft werden von den Frauen, die da dann mitziehen.

Selbst wenn Frauen weniger Fleisch essen essen sie ja noch genug. Und sind zudem sogar noch in einer klassischen Ehe die die eher kochen.

Insofern wäre es wohl eher konsequent gewesen, wenn PETA als Parole ausgegeben hätte, dass der Partner, der weniger Fleisch isst, den anderen mit Sexentzug bestraft bis der auch weniger isst?

Wäre schon grotesk: Du ist etwas mehr Fleisch als ich also Sexstreik!

Daniel Cox, der Kampagnen-Leiter von Peta Deutschland, sagte zu „Bild“: „Männer sind viel schlechter für die Umwelt als Frauen, weil sie zu viel Fleisch essen.“ Die Klimabilanz würde dadurch zusätzlich belastet, wer auf kein Schnitzel verzichten könne, dürfe sich auch nicht fortpflanzen.
Hintergrund ist eine im November 2021 erschienene Studie der wissenschaftlichen Online-Fachzeitschrift „Plos One“, die besagt, dass Männer vor allem durch ihren Fleischkonsum deutlich mehr zur Klimakatastrophe beitragen als Frauen. Im Vergleich stoßen sie mit ihrem Essverhalten mehr als 40 Prozent Treibhausgase aus.

Und den meisten Frauen wird das vollkommen egal sein.
Aber „Sexstreik“ bringt halt Schlagzeilen (ja, ich mache da auch mit)

Laut „Bild“-Informationen setzt Cox auf weibliche Verbündete und ruft sie auf „jetzt in den Sex-Streit zu gehen – um die Welt zu retten!“ Jedes „nicht geborene Kind“ spare „58,6 Tonnen CO2-Äquivalente pro Jahr“.

Da könnten sie natürlich auch auf Männer setzen, die in den Zeugungsstreik gehen, zumal viele Frauen da eher diejenigen sein dürften, die loslegen wollen.
Zudem müsste der Streik dann nur kürzer sein, bis die Frau nicht mehr fruchtbar ist.

CDU-Politikerin Dorothee Bär kritisiert diese Abwägung. „Für wen, wenn nicht unsere Kinder, retten wir das Klima. Kinder mit schädlichem CO2 aufzurechnen ist abstoßend. Zumal sie die Klimaretter der Zukunft sind“, sagte sie gegenüber „Bild“.

Etwas schwach in der Argumentation, aber immerhin von der Richtung her richtig.

Auch der Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe, Stefan Müller, hält die Kampagne für unangemessen: „Peta macht im Kampf um Aufmerksamkeit nicht einmal mehr vor dem Schlafzimmer halt.“ Der Abgeordnete Alois Rainer (CSU) nennt den Vorstoß „völligen Unsinn“. Sein Parteikollege Florian Hahn spricht von „Demokratiehass“ der Aktivisten. „Statt eines Sex-Verbots für Fleischesser sollte es ein Denk-Verbot für spalterische Ideologen geben.“

Denkverbote sind nie gut. Sie hätten eher nachdenken sollen wie menschenfeindlich sie da wieder sind.