#wasfehlt – ein utopischer Roman über eine Gesellschaft, in der genetische Vaterschaft verboten ist.
— Antje Schrupp (@antjeschrupp) April 14, 2019
Ideen?
Meine:
Erst später erfährt sie wer er ist: Der Vater ihrer Tochter. Die verbotene Liebe macht ihren Sex mit dem harten, dominanten Mann noch aufregender! Doch können sie sich ewig vor den Matriarchatsoberen verbergen?
— Christian Schmidt (@allesevolution) April 15, 2019
Viel schwarze Schrift auf schwarzem Text.
Es muss inhaltlich der feministischen Zielgruppe angepasst sein.
> die Frauen übernehmen die Gesellschaft
Du vergisst, das Mad Max im Vergleich zu diesem Szenario eine Perle der Zivilisation wäre.
„A boy and his dog“ ist doch schon fast das Buch.
Eine feministische Zombieapokalypse. Frauen mutieren durch intergalaktische Viren zu …. wie schon x-mal bekannt…. und im Stil von „Braindead“ und anderen des Absurd-Genres 😀
„Genetische Vaterschaft verboten“. Was kommt als nächstes? Geschlecht ist ein soziales Konstrukt?
Ich glaube sie meint das juristische Konzept von Vaterschaft. Kann sie gern machen, solange ich nicht zahlen muss.
„Genetische Vaterschaft verboten“
Jupp! DAS ist Feminismus! Chromosomen verbieten …..
„Ein schreckliches Feuer wütet in der Kathedrale Notre-Dame in Paris“, schrieb Bürgermeisterin Anne Hidalgo auf Twitter.
https://www.welt.de/vermischtes/article191993803/Kathedrale-Notre-Dame-in-Paris-in-Flammen-Dachstuhl-und-Spitzturm-eingestuerzt.html
Uneingeschränkte Solidarität ist das Gebot der Stunde, sollte es sein. Vor allem beim Wiederaufbau.
Das sagt sogar Trump (!)
„Derzeit sehe es so aus, als brenne Notre-Dame komplett nieder, beklagte er. Die Kathedrale sei einer der größten Schätze auf der Welt, großartiger als fast jedes Museum auf der Welt, sagte Trump. „Sie ist Teil unserer Kultur. Sie ist Teil unseres Lebens.“ Es gebe wahrscheinlich keine andere Kathedrale wie diese auf der Welt.“
Na, der Kölner und Mailänder Dom sind ebenfalls gut, aber die Pariser ist auch Literatur-Kult, Hugo 🙂
Vor allem gab’s den Kölner Dom nicht im Disney Zeichentrick….
Was das jetzt mit dem Roman über das Verbot der Vaterschaft zu tu hat, ist mir zwar nicht so ganz klar, aber ich vermute mal, daß man gerade politisch korrekt dabei war/ist eine neue Brrrandschotztächnik nach neuesten strengsten EU-Richtlinien einzubauen ……
Um mal einen vorauseilenden Fachbeitrag von Crumar dazu in ( wesentlichen Kern-)Teilen zu zitieren:
@Fiete
Das ist gemein! Es ist so ein passendes Lied. 😦
Wissenswertes über diesen Bau:
Erst „eine umfassende Restaurierungskampagne unter der Leitung von Eugène Viollet-le-Duc“ der Kathedrale das eigentliche Aussehen gab fand in den Jahren 1844-64 statt.
„Unter anderem wurden die beschädigten oder fehlenden Skulpturen ersetzt und ein neuer, einem hohen Dachreiter ähnelnder Vierungsturm errichtet.“ (Wiki)
Ha! Von wegen alt!
Auf der Liste der höchsten Sakralbauten ist Notre-Dame gerade mal auf Platz 89 (bzw. war).
Dass eine Kathedrale oder ein Dom abfackelt war und ist keine Seltenheit, auch die völlig verschrobenen „Restaurierungen“ nach einem solchen Ereignis nicht.
Mit „verschroben“ meine ich, es wurde nachträglich eine idealistische Vorstellung der Gotik implementiert, die nahezu zeitgleich mit der Errichtung von neogotischen Bauten verlief.
Bestes Beispiel der Kölner Dom, der ebenfalls erst 1880 vollendet wurde (dessen Dachstuhl und Vierungsturm aus einer Eisenkonstruktion bestehen).
Und sonst ist noch alles ok bei dir? Oder hast du zu viele Rauchgase geschnüffelt?
Kannst ja beim Wiederaufbau anpacken und solidarisch Steine schleppen.
Ich weiß,u.a. Danisch spinnt da eine Verschwörungstheorie zusammen. Könnte über den bösen Muselmann bis hin zu Missbrauchsopfern und durchgeknallten Feministinnen so ziemlich alles als tatverdächtig in Frage kommen. Da ist uneingeschränkte Solidarität natürlich unabdingbar.
Könnte an der 45.000%en Steigerung von Kirchenbränden seit 2015 liegen ….
Die Handlung spielt natürlich auf dem Mars, der erfolgreich von Feministen besiedelt wurde. Während des Romans stellt sich heraus, dass der mysteriöse Mann ein Agent der patriarchalen Erdregierung ist, ausgesandt, um das Marsmatriarchat zu zerstören, doch die Frau schafft es, ihn mit ihrer Liebe von diesem Unterfangen abzubringen. Zur Belohnung wird der Mann von den Matriarchatsoberen als genetischer Vater anerkannt und sie dürfen glücklich als Familie zusammen leben.
Ende.
Was heißt „als genetischer Vater anerkannt“? Muss er als solcher jetzt alle Marsfrauen begatten? – Ach ja, immer diese schmutzige Phantasien! Aber schon der Kirchenvater Augustinus wusste, dass ohne den Fehltritt Adam und Evas im Paradies die menschliche Fortpflanzung ganz ohne sündige Lust allein durch den mechanischen Gebrauch der Geschlechtsorgane stattfinden würde. Die menschliche Geilheit ist nun mal eine Folge der Erbsünde, von der wir am Jüngsten Tag erlöst werden.
Das ist ziemlich genau die Handlung der Episode „Kampf um die Sonne“ aus der Serie „Raumpatrouille“. Nur heißt der Frauen-Planet dort nicht Mars, sondern Chroma.
Hm, ich hab als Lektor eine Manga-Serie namens „Sonnensturm“ betreut, die in einer Zukunft spielt, in der Männer ausgestorben sind und sich die verbliebenen Frauen per Gentechnik fortpflanzen (müssen, es gibt eine Fortpflanzungspflicht). Nur stellt sich dann heraus, dass die Frauen ebenfalls dabei sind, auszusterben, weil ihnen männliches Erbgut fehlt. Es wird dann in einem alten Labor nach eingefrorenem Samen gesucht, allerdings hängt die Hoffnung auch an einem Mann, der heimlich geboren wurde (durch irgendwelche genetischen Mutationen) und sein Geschlecht verbirgt, da Männern die Schuld an Kriegen, Not und allem Elend der Geschichte gegeben wurde und sie somit abgrundtief verhasst sind.
Das ist noch das, was ich am ehesten als „keine genetische Vaterschaft“ sehen würde, aber wie man sieht, ist das nicht die Utopie, die sich Feministen wünschen.
Och, für die Frau Schrupp wäre das bestimmt utopisch genug.
Andererseits würde sie sich auch dann noch vom Patriarchat unterdrückt fühlen, wenn ausnahmslos alle Männer ausgerottet wären und Frauen sich mittels in-vitro-Fertilisation und Co. fortpflanzen würden.
Irgendwo würde sie schon genug internalisierte Misogynie finden, um sich zu beschweren.
Bei ihresgleichen ist das Jammern, Meckern und Motzen schon längst zum Selbstzweck geworden. Da spielt der Gegenstand des Jammerns praktisch keine Rolle mehr.
> Irgendwo würde sie schon genug internalisierte Misogynie finden, um sich zu beschweren.
Ja natürlich. Es fließt immer noch nicht Milch und Honig in den Flüssen und es regnet auch keine Brathähnchen. Und selbst wenn es Brathähnchen regnet, kann man noch maulen, dass die nicht vegan sind.
Zum Vergleich gibt es auf der Streamingplattform Deines Vertrauens ein Frühwerk über den RadFemunfug. Prädikat: Äußerst sehenswert!
http://www.filmstarts.de/kritiken/121919.html
Erinnert ein wenig an „Wonder Woman“ meets „Gattaca“ plus Brave New World.
„Kraft durch Weiblichkeit, Friede durch Harmonie, Stärke durch Feminismus“ so hat die Femitopischen Einheitspartei.
Männer werden noch gebraucht. Irgendjemand muss ja den Müll raustragen. Beim Kinder machen sind Damen dann doch lieber unter sich. Mit dem neuen genetischen Katalog von „Amazon – where Amazons shop“. Hier wird der Traum vom kleinen Mädchen auch für Sie endlich war.
Challenge accepted #hobbyschriftsteller
Peitschenschwanzeidechsen machen teilweise genau das.
https://tu-dresden.de/mn/biologie/zoologie/ressourcen/dateien/skripte_informationen/zellbiologie-und-molekulare-zellphysiologie/01-Repro-2016_kondensiert.pdf?lang=de
Andere Versionen werden da aber auch aufgeführt.