Deswegen habe ich die Grafik noch mal drunter gesetzt.
Die glücklichsten scheinen 5 Stunden zu arbeiten, aber mit 30 kommen sie auch auf eine 8 in Deutschland
Nein, hat nichts mit den Arbeitsstunden zu tun. Ist einfach die Verteilung der Zufriedenheit über die 10 Stufen, in Prozent. Also sind haben in DK jeweils 35% eine Zufriedenheit von 8 oder 9 auf der Skala. Kleiner Tipp: Steht so in der Studie unter der Abbildung, und die Werte ergeben addiert 100 – macht bei Arbeitsstunden keinen Sinn. Die andere Frage wäre, warum man eine (sowieso schlechte) Grafik verlinkt, wenn noch nicht einmal die Bedeutung der Y-Achse klar ist…
Eine Simone de Beauvoir, die im universitären Elfenbeinturm saß und die arbeitende Frau als die befreite verkaufte, musste halt nicht wirklich malochen sondern lebte ihr Hobby aus – genauso wie die ganzen Amüsierberufsweiber heute.
Meine Mutter hat tatsächlich beides gemacht. Zugegeben, sie hat mich und meine Schwester schon mit 20 auf die Welt gebracht. Da war hintenraus natürlich mehr Freiheit. Gut getan hat es uns allerdings nicht – so meine Einschätzung.
Eine schwierige Relation, da noch so unglaublich viel anderes dran hängt. Etwa ob der Vater auch Teilzeit arbeitet, wie die Vermögenssituation ist usw.
Sollten sich mal vor allem die Leute anschauen, die Arbeitslosen gern die Hängematte andichten. Da müssten die Peaks ja alle bei Null sein.
Aber halt, das gilt natürlich nur für die Engel des Himmels, nicht für uns toxische Dämonen aus der Hölle.
Irgendwie ist die Graphik konfus, ich kann da für 10 Arbeitsstunden drei verschiedene Glückswerte ablesen.
Nimm es mir nicht übel, aber ich habe bis unter die Schädeldecke die Schnauze voll von dieser weiblichen Nabelschau. Ich. Kanns. Echt. NIcht. Mehr. Hören.
http://sci-hub.hk/10.1007/s10902-018-9958-2
Y-Achse sind die Arbeitsstunden?
das ist auch meine Vermutung. Habe es aber leider beim schnellen Überfliegen der Studie auch nicht gefunden.
Aber das passt irgendwie nicht zu den Ergebnissen…?
Deswegen habe ich die Grafik noch mal drunter gesetzt.
Die glücklichsten scheinen 5 Stunden zu arbeiten, aber mit 30 kommen sie auch auf eine 8 in Deutschland
Nein, hat nichts mit den Arbeitsstunden zu tun. Ist einfach die Verteilung der Zufriedenheit über die 10 Stufen, in Prozent. Also sind haben in DK jeweils 35% eine Zufriedenheit von 8 oder 9 auf der Skala. Kleiner Tipp: Steht so in der Studie unter der Abbildung, und die Werte ergeben addiert 100 – macht bei Arbeitsstunden keinen Sinn. Die andere Frage wäre, warum man eine (sowieso schlechte) Grafik verlinkt, wenn noch nicht einmal die Bedeutung der Y-Achse klar ist…
okay danke.
Eine Simone de Beauvoir, die im universitären Elfenbeinturm saß und die arbeitende Frau als die befreite verkaufte, musste halt nicht wirklich malochen sondern lebte ihr Hobby aus – genauso wie die ganzen Amüsierberufsweiber heute.
Und die heutigen Berufsideologen bleiben bei dieser Dogmatik, um nicht selbst arbeiten zu müssen…..
Meine Mutter hat tatsächlich beides gemacht. Zugegeben, sie hat mich und meine Schwester schon mit 20 auf die Welt gebracht. Da war hintenraus natürlich mehr Freiheit. Gut getan hat es uns allerdings nicht – so meine Einschätzung.
Eine schwierige Relation, da noch so unglaublich viel anderes dran hängt. Etwa ob der Vater auch Teilzeit arbeitet, wie die Vermögenssituation ist usw.
Sollten sich mal vor allem die Leute anschauen, die Arbeitslosen gern die Hängematte andichten. Da müssten die Peaks ja alle bei Null sein.
Aber halt, das gilt natürlich nur für die Engel des Himmels, nicht für uns toxische Dämonen aus der Hölle.
Irgendwie ist die Graphik konfus, ich kann da für 10 Arbeitsstunden drei verschiedene Glückswerte ablesen.
Überraschung: weniger arbeiten = glücklicher sein
Ich rate dazu diesen klassischen Frauen-Thread durchzulesen:
http://beziehung.gofeminin.de/forum/trotz-ehe-haus-und-kindern-macht-mich-die-beziehung-krank-was-tun-fd108248
Nimm es mir nicht übel, aber ich habe bis unter die Schädeldecke die Schnauze voll von dieser weiblichen Nabelschau. Ich. Kanns. Echt. NIcht. Mehr. Hören.