11 Gedanken zu “Bachelorabschlüsse nach Fach und Geschlecht

  1. Penisneid ^^Und die Feministinnen scheinen erst zufrieden wenn alle Balken für Frauen länger sind wie die der Männern.

    Erst dann ist Equality erreicht!

    • Es ist faktisch Penisneid. Sie wären gerne Männer, können es aber nie sein.

      Wenn man sich das bewusst macht dann ergibt alles eine ganze ecke mehr sinn.
      Feministen sind nicht gegen Männlichkeit, sie propagieren ja Männlichkeit. Allerdings nicht bei Männern.

      • Kleiner Unterschied
        „Sie wären gerne Männer, können es aber nie sein.“ Nein, sie wären gerne Männer so wie sie sich Männer VORSTELLEN. Der unterbezahlte Kanalarbeiter wären sie nämlich genauso ungerne wie der Manager der gerade einen Burnout hat.

  2. Und Beverly regt sich als erstes darüber auf, dass die Balken für Frauen rosa und jene für Männer blau sind.

    Man muss Feministinnen lassen, dass sie ihre Prioritäten klar haben 😀

    • Nein nein, das hat doch nichts mit Prioritäten zu tun. Wie Damore schon festgestellt hat, verstehen sich Frauen ausschließlich auf ästhetische Gesichtspunkte, Männer dagegen auf Dinge. Die dinglichen Gesichtspunkte kann sie aus genetischen Gründen gar nicht erfassen.

      • Aber: Man(n) soll Frauen wie Beverly respektieren und für gleich wertig halten wie z.B. Subcommandante Crumar.

        Zu vermuten, dass einzelne Frauen wie Beverly Platz im Tassenschrank haben, ist schlimmster Sexismus.

    • Das ist halt das übliche Problem der Ideologen.

      Gestaltet man Dinge sachlich neutral (z.B. Informatik), wird geplärrt, dass dass zu männlich ausgerichtet sei und Frauen davon abgeschreckt werden würden bzw. der Fachbereich mehr auf Frauenbelange ausgerichtet werden müsse (sozialer, emotionaler, mehr Gelaber, …). Richtet man hingegen Dinge auf Frauen aus (z.B. pinke Ü-Eier für Mädchen), plärren die gleichen Heulsusen, dass Frauen erst durch solche Dinge zu Frauen erzogen werden würden.

      Ich habe mich jedenfalls inzwischen daran gewöhnt, dass Frauen aus der Sicht der meisten Politiker und Genderideologen als völlig lebensuntaugliche Lebewesen betrachtet werden, die für alles zu blöd zu sein scheinen, egal wie sehr man sie auch pampert und denen man es ohnehin nie recht machen kann, weil sie immer bemitleidenswerte Opfer sein werden, die keine Eigenverantwortung für ihr Leben übernehmen können.

      Während es Männer überhaupt nicht abzuschrecken scheint, dass z.B. Mode eher als weibliche Domäne empfunden wird, so dass es trotzdem eine große Vielzahl von erfolgreichen männlichen Designern (sogar von Frauenschuhen: Manolo Blahnik, Christian Louboutin, …) gibt, benötigen Frauen offenbar ein großes Zuschneiden der Bereiche auf weibliches Befinden, tolle weibliche Vorbilder, weibliches Image von Bereichen, sehr viel Pamperung, gutes Zureden, angenehme Safe Spaces, Frauenschwimmzeiten, Frauenparkplätze und einen rosaroten Ponyhof ohne jede Form von Kritik, um überhaupt auch nur ansatzweise auf die Idee zu kommen, nicht als zartes Schneeflöckchen abgeschreckt und verängstigt zu werden.

  3. Vielleicht sollte man jede Frau bei der Geburt mit einem Bachelor ausstatten , da die ja eh alles können und sich bei der Bildung auf die Jungs konzentrieren, die hinterher eh alles machen müssen.

  4. Dafür führen Frauen in Social Engineering.
    Schlüsselte man es genauer auf, dann verflüchtigte sich ein Groß der Damen aus den wissenschaftlichen Fächern sofort.

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