Selbermach Samstag 195 (07.07.2018)

Welche Themen interessieren euch, welche Studien fandet ihr besonders interessant in der Woche, welche Neuigkeiten gibt es, die interessant für eine Diskussion wären und was beschäftigt euch gerade?

Welche interessanten Artikel gibt es auf euren Blogs? (Schamlose Eigenwerbung ist gerne gesehen!)

Welche Artikel fandet ihr in anderen Blogs besonders lesenswert?

Welches Thema sollte noch im Blog diskutiert werden?

Für das Flüchtlingsthema gibt es andere Blogs

Ich erinnere auch noch mal an Alles Evolution auf Twitter und auf Facebook.

Es wäre nett, wenn ihr Artikel auf den sozialen Netzwerken verbreiten würdet.

Wer mal einen Gastartikel schreiben möchte, der ist dazu herzlich eingeladen.

Da sich die Urlaubszeit nährt gilt der Hinweis auf den Gastartikel noch einmal um so mehr. Wer schon immer mal was schreiben wollte: Jetzt wäre eine gute Zeit dafür!

180 Gedanken zu “Selbermach Samstag 195 (07.07.2018)

  1. Ich finde es spannend, wie andere Länder, angebliche Shitholes, uns punktuell in Bezug auf Freiheiten und Toleranz überholen. Das einzige, was uns SJWs aus den Philippinen erzählen, ist vom Leben auf der Müllhalde und vom Kinderstreich, an dem DIE bösen weißen Männer schuld sind. Hier geht es um das Leben der LGBT[A-Z]*-Fraktion auf den Philippinen:
    https://luismanblog.wordpress.com/2018/07/07/queer-kapitalismus-oder-wie-man-sich-ein-iphone-erfickt/
    Ähnliches habe ich von anderen Bloggern gelesen. Die leben Toleranz anstatt nur darüber zu stänkern wie hier. Aber aus auch anderer Sicht werden andere Länder immer attraktiver, je mehr sich FDGO-Land verschlechtert.

    • via Genderama

      In dem inzwischen berüchtigten Channel-4-News-Interview fragte die Journalistin Cathy Newman Peterson: „Stört es Sie, dass Ihr Publikum überwiegend männlich ist?“ Auch wenn diese Frage zunächst nicht ungewöhnlich oder gar kritisch erscheint, so ist sie es doch. Hat jemand Oprah jemals eine ähnliche Frage über ihr weibliches Publikum gestellt? Natürlich nicht.

      Also, was ist falsch daran, wenn Männer Jordan Peterson unterstützen? Nun, ich glaube, es ist nicht nur das männliche Geschlecht, das seine Gegner stört, sondern die Botschaft, die Männer von Jordan Peterson erhalten. Er appelliert an ihre Güte, ihr Potential und ihre Männlichkeit. Danach fühlt sich sein Publikum stärker gemacht.

      Stärker zu werden ist gut, oder? Nicht wirklich. Wenn es sich nicht auf Frauen konzentriert, wird dieses Empowerment als repressiv, patriarchalisch, sexistisch oder einfach als Witz dargestellt. Betrachten Sie die Beschreibung von Petersons Anhängern in der New York Times: „Mr. Peterson ist eine Berühmtheit in der Gemeinschaft der Männerrechtler, eine lose Ansammlung von Aktivisten, die sich durch sozialen Fortschritt unterjocht oder verraten FÜHLEN. (Betonung hinzugefügt)“

      Was wäre, wenn Peterson seine männlichen Anhänger nicht stärker machen würde, sondern sie wegen ihrer angeblich giftigen Männlichkeit und ihrer Privilegien beschämen würde? Was wäre, wenn er sie, anstatt ihnen zu sagen, dass sie erwachsen werden sollen, dazu drängen würde, ihr Schicksal zu akzeptieren? Und was wäre, wenn er, anstatt auf die Gefahren der politischen Korrektheit hinzuweisen, sich gegen anstößige Meinungen wenden würde? Nun, dann hätte niemand ein Problem mit einem Auditorium voller Männer.

      Würde er darüber palavern, dass Männer allesamt toxisch sind, würden die Journalisten ihn feiern und linke Politiker ihn zu Diskussionsrunden einladen.

      Aber warten Sie, da ist noch mehr. Feministinnen mögen auch kein Stärker-Werden von Frauen. Sie mögen die weibliche Opferrolle. Während sie behaupten, dass sie für das Stärker-Werden der Frauen kämpfen, ist es Jordan Peterson, der sie tatsächlich stärker macht. Er akzeptiert nicht, dass Frauen nur Opfer von Unterdrückung oder unschuldige Zuschauer ihres Schicksals sind. Er behandelt sie als selbstverantwortliche Personen, die Entscheidngsfreiheit besitzen, also als Erwachsene. Das ist auch der Grund, warum die Frauen in Jordan Petersons Publikum als eine Art Groupies dargestellt werden, die von ihm schwärmen. Es ist, als ob seine weiblichen Anhänger nicht vernünftig oder intelligent sein könnten. Das würde die linke und feministische Erzählung zerstören , dass Jordan Petersons Botschaft Frauen unterdrückt.

      Und in ihren unbegrenzten Fähigkeiten in der Projektion werfen Feministinnen allen die sich für eine wirkliche Verbesserung der Situation von Männern einsetzen das Anhängen an einer Opferideologie vor.

      Kein Scherz. ^^

      • Das Ziel jeder sozialen Bewegung ist es, sich selbst überflüssig zu machen, indem die Probleme, gegen die sie vorgeht, gelöst werden. Feminismus ist inzwischen überflüssig, da aber zu viel Geld darin steckt, dass man zu gut davon leben kann, über Scheinprobleme zu jammern, wird uns dieser Krebs bis zum jüngsten Spaghetti-Gericht erhalten bleiben.

          • Soziologie-Vorlesung damals in den 80ern. Professor Nikolaus Sidler anno 1985:

            „Das Ziel jeder sozialen Bewegung sollte es sein, sich selbst überflüssig zu machen, indem die Probleme, gegen die sie vorgeht, gelöst werden.

            In der Regel jedoch wird jede soziale Bewegung anstreben, sich unentbehrlich zu machen.“

            Ubrigens: „Verlaufsmodell der Konstitutionskarriere sozialer Probleme“ https://www.socialnet.de/rezensionen/28.php

  2. Aus der Reihe „Berichte aus dem Osten“:

    (Achtung, Triggerwarnung. Folgende Zeilen können fette Anteile an Sexismus, Lookismus und Ageismus enthalten.)

    Bisher dachte ich aufgrund meiner Beobachtungen in Deutschland/Schweiz, dass die Attraktivität einer Frau mit ihrer Mutterschaft rapide gegen Null sinkt. Weit gefehlt!

    Die Beobachtungen – diesmal erweitert um den Bereich Olsztyn/Allenstein/Masuren – zeigen, dass Frauen auch als Mütter „sehr hübsch“ bis „rattenscharf“ aussehen können.

  3. Was ich mal interessant fände: Gibt es auch Verhaltens-, Interessen-, Geschmacksunterschiede zwischen Mann und Weib, die *nicht* verhaltensbiologisch begründet sondern überwiegend historisch gewachsen sind?

    Folgendes fiele mir ein:

    * Interesse an Pferden.
    Heutzutage als typisches Mädcheninteresse wahrgenommen („Hanni und Nanni auf dem Reiterhof“), waren die Hottehü jahrtausendelang mit äußerster Männlichkeit assoziiert. Klar — denn sie waren quasi militärisches Gerät. Hinzu kam, dass Frauen aus Sittlichkeitsgründen früher nur im Damensitz (beide Beine auf einer Seite) auf einem Pferd sitzen durften, doch in dieser Position hat man das Tier nicht wirklich unter Kontrolle — es musste von einem Reitknecht geführt werden.
    Doch Pferdemuskeln wurden von Verbrennungsmaschinen verdrängt, schon im 1. Weltkrieg wurde deutlich, dass die Rolle der Tiere als „Waffenhilfssystem“ ihrem Ende zuging. Jetzt sind sie daher Sport-, Haus- und Freizeittiere und die Beschäftigung mit ihnen gilt als sehr weiblich.

    * Zuordnung Pink — Mädchen; Blau — Knabe.
    Ursprünglich wurde Blau als typisch weibliche Farbe empfunden, da sie ruhig wirkt. Oft wird die Mutter Maria daher mit einem blauen Umhang dargestellt. Rot- und Rosatöne wurden hingegen als „Jungsfarben“ betrachtet, da es sich um „starke, laute“ Farben handelt. Winston Churchill wurde als kleiner Junge in Rosa gekleidet — und männlicher als Churchill geht einfach nicht mehr.
    Mich würde vor allem interessieren, wann es zu diesem „Farbumschwung“ kam und wieso.

    • @Matze

      Das ist eine mehr oder weniger konzertierte Aktion, basierend auf purem historischen Humbug, der im Ausland natürlich dankend aufgenommen wird und die Schadensersatzforderungen vor einem US-Gericht (!) unterstützen sollen.

      Hier: „Vor einem Zivilgericht im Süden Manhattans, unweit der Brooklyn Bridge, wird derzeit ein heikler Fall internationaler Beziehungen verhandelt. Im Saal 17 C geht es um den Völkermord an den Herero und Nama, zwei Volksgruppen aus Namibia, vor gut 100 Jahren.

      Beklagte ist die Bundesrepublik Deutschland, die Kläger sind Nachkommen der damals Ermordeten. Doch die Bundesregierung erweckt den Anschein, als gäbe es den Prozess nicht, obwohl es um viele Milliarden Dollar an Schadenersatz geht.“
      https://www.welt.de/politik/ausland/article172849051/Herero-New-Yorker-Richterin-urteilt-ueber-deutschen-Voelkermord.html

      Ich kann mir vorstellen, man will nicht wahrhaben vor ein Gericht geladen zu werden, dass in einem Land sitzt, welches darauf beruht, die eingeborene Bevölkerung enteignet und umgebracht zu haben. 😉

      Dabei ist die Absicht „progressiver“ Historiker eine Kontinuitätsthese durchzusetzen, nach der ein Genozid gegenüber den Herero und Nama quasi die Blaupause für den Holocaust war.
      Was ein kompletter Schwachsinn ist und Einladung zu einem „gut gemeinten“ Revisionismus, denn dann wäre der ursprüngliche Holocaust der Kolonialismus/Imperialismus gewesen.

  4. In der WELT gibt es einen Hinweis auf eine repräsentative Umfrage der Beratungsgesellschaft Ernst & Young (EY) unter 2000 Studenten:

    „Unter Studierenden „zeichnet sich immer deutlicher ein grundlegender Wertewandel ab“, resümiert der EY-Studienverantwortliche Oliver Simon. Befragt, welche Werte für sie große Bedeutung besitzen, entschieden sich 70 Prozent für Familie, 66 Prozent für Freunde und 50 Prozent für Freizeitgenuss “

    Interessant ist dann dieser Absatz:

    „Dass beruflicher Erfolg als Wert binnen zwei Jahren 16 Prozentpunkte einbüßte, liegt vor allem an den männlichen Studenten. Bei ihnen sank die Hochschätzung der Karriere von 62 auf 45 Prozent ab. “

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article178866492/Studenten-Studie-Beruflicher-Erfolg-verliert-extrem-an-Stellenwert.html?wtrid=onsite.onsitesearch

    • „no queues for the urinals“? Die Kilometerlangen schlangen gibt es normalerweise vor den Damenklos und nicht vor den Herrenklos.

    • There, will, however, be vaginal steaming … contemplation in the sacred womb tent.

      Dampfende Vaginas und ein heiliges Gebärmutterzelt (und ein Komma zuviel). Geschlechtsorgane sind Hauptthema des Feminismus geworden.

      Zum Glück haben Männer zuviel Grips um auf die Idee zu kommen, männliche Entsprechungen an einem Festival zu feiern.

      • @pıʌɐp
        „Zum Glück haben Männer zuviel Grips um auf die Idee zu kommen, männliche Entsprechungen an einem Festival zu feiern.“

        Oder eben genug Grips, um das Thema schon mal ganz lustig abgehakt zu haben, von wg. „some powerful slam poetry about her latest yeast infection“ :

    • Wofür dasß
      Damit in die Jahre gekommene Predator-Lesben auf dem Nebel-von-Avalon-Trip schüchterne naive Teenager für ihre Sekte anwerben können?

      • Wäre zumindest logisch. Ein idealer Rahmen für Lesben um frische Sex-Objekte abzufischen. Und wenn es nur für ein ONS+ ist…

    • Was für ein saumäßiges Glück für die PoC, dass die PoC samt und sonders dunkel pigmentiert sind…

      Auf meiner „Tour de Pologne“ werde ich an praktisch jeder Ecke darauf hingewiesen, wer wem damals auf die Mütze gegeben hat.
      Angefangen bei irgendwelchen Völkerwanderungen ab 350 n. Chr.; über die Christianisierungen der im östlichen Teil Europas lebenden Völker, der Auslöschung der Prußen, sämtlicher Teilungen und Verschiebungen des polnischen Territoriums bis hin zu den Massakern an Juden und Polen in WW II…

      Wegen mangelnden Unterschieden in der Pigmentierung sind hier in Europa leider so gar keine Selbst-Rum-Opferungs-Kulte möglich.

      • Bei uns waren mal offiziell Polen an der Schule und wollten uns beschämen weil keiner wusste das an und dazumal in irgendeiner Ritterschlacht die Polen die Deutschen besiegt haben oder so was. Die haben sich da richtig was drauf eingebildet.

        • Und würde heute Lech wieder auferstehen, um den Morast (Berlo) zwischen Spree und Havel wieder ins slawische Reich zu holen, so würden die Polen uns Deutsche wieder vernichtend schlagen.
          Gegeben den personellen und technischen Zustand der beiden Armeen.
          Ich denke, diese Polen wissen das sehr genau, das an eurer Schule war wohl ein Wink mit dem Zaunpfahl.
          Deswegen ist es wichtig, dass schnell der Feminismus in Polen gefördert wird, um es zu schwächen und so einem polnischen Revanchismus wegen der Askanierherrschaft Albrechts des Bären vorzubeugen.

    • Ich glaube, die ist da bei den Femi-Intersektionals nur, um attraktive blonde Frauen für den Harem des Sultans auszuspähen. Ene Art Talent-Scout.

    • „Okay, next pillar…!“
      „I pay the Zakat!“
      „How much of your income do you pay every year?“
      „…err, it’s not a fixed figure….“
      „Oh yes, it is!“
      (…)
      „Do you know the five pillars of Islam?“
      „Yes I do!!!“
      „What are they?“
      „Errm, well….“

      Meine Güte! In einem real existierenden islamischen Land würde die Trulla fix verheiratet und unter einem Niqab versteckt, während ihr 72jähriger Ehemann ihr jede Nacht ‚den Islam erklärt‘. Und ganz sicher mindestens fünf ‚Säulen‘ wären jede Nacht dabei…

      Hysterie. Peinlich.

      • „Meine Güte! In einem real existierenden islamischen Land würde die Trulla fix verheiratet und unter einem Niqab versteckt, während ihr 72jähriger Ehemann ihr jede Nacht ‚den Islam erklärt‘. Und ganz sicher mindestens fünf ‚Säulen‘ wären jede Nacht dabei…“
        So einfach ist das schon lange nicht mehr. Auch in den Islamischen Ländern hat der Westen seinen Einfluss geltend gemacht. Es herrscht immer die Vorstellung, dass die Menschen in Ägypten oder Syrien genau wie die Muslime hierzulande sind und das stimmt einfach nicht. Die sind in der Mehrheit bei weitem weniger radikal oder intolerant. es scheint, dass vor allem der Abschaum hier rüber kommt und nicht die Besten, was ja auch klar ist. Wer im Heimatland einen guten Job hat, der bleibt da und wenn er geht, dann nicht nach Deutschland, sondern in ein modernes High-Tech Land. Der Rentnerstaat Deutschland ist vor allem bei Leuten beliebt die nicht nach Kanada oder die Schweiz kommen können.
        In vielen arabischen Staaten gibt es inzwischen auch MGTOW und die sind eine wachsende Anzahl wie ich mitbekommen habe da auch dort Männer immer weniger Lust haben sich den wachsenden Ansprüchen von Frauen (vor allem den Ansprüchen der Mutter) zu fügen.

    • Wikipedia ist freiwillig, das Geschlecht muss nicht angegeben werden, aber trotzdem ist der geringe Frauenanteil Diskriminierung.

      Frauen machen das nicht freiwillig, aber Schuld ist das System, die Struktur.

      Wie stellen die sich das vor? Sollen Beiträge von Frauen nicht kommentiert und kritisiert werden dürfen? Sollen Frauen mit Geld dazu überredet werden, auch wenn man mit dem Geld auch anstatt eine Frau auch 10 Männer kriegen könnte.

    • „Einen anderen Menschen zu beschämen, kann zerstörerischer sein als ihn zu schlagen. Warum tun wir Frauen uns das gegenseitig an? Warum verwenden wir die Werkzeuge unserer Unterdrückung, indem wir uns gegenseitig für unser Begehren beschämen, nur um in einer Debatte die Oberhand zu behalten? Um uns als die besseren Feministinnen zu profilieren? Scham einzusetzen, heißt, verinnerlichte Unterdrückung gegen andere Frauen auszuleben, sich zur Handlangerin des Patriarchats zu machen, also genau das zu sein, was heterosexuellen Feministinnen vorgeworfen wird.“

      Und wieder eine, die sich der Erkenntnis aktiv entzieht, indem sie zwar genau die richtige Frage stellt aber dann vor der möglichen Antwort soviel Angst bekommt, dass sie schnell wieder den Strohmann „Patriarchat“ rausholt um darauf einzudreschen…

    • Wie tief können manche Männer sinken sich mit so einer Störenfrieda einzulassen. Da sie darüber schreibt war es sicher nicht nur ein ONS.

  5. „Mir fällt immer wieder auf, wie unfähig Feministinnen sind, auf einer inhaltlichen Ebene zu diskutieren und Argumente auszutauschen. Stattdessen wird sehr schnell auf die persönliche Ebene gewechselt.“

    LOL

    • Was ich nicht ganz verstehe:

      Das Risiko, erwischt zu werden, macht es doch gerade spannend für solche verdorbenen Teenager.

  6. Haben wir hier nen Win-Office-Experten?

    Seit gestern lässt sich bei mir Outlook nicht mehr öffnen. Das Programm startet normal mit dem Logo, verarbeitet irgendwelche Add-Ins und lädt – und lädt – und lädt …
    An irgend ner Stelle hat sich das Programm aufgehängt.

    Das größte Problem ist mein Terminkalender, auf den ich seitdem keinen Zugriff mehr habe, ne halbe Katastrophe.

    Kann man Outlook neu installieren, ohne den ganzen Rest? Ich hab Angst, dass dann noch mehr über die Wupper geht.

    • Windows bietet die Möglichkeit zur sog. Systemwiederherstellung (einfach mal danach recherchieren. Damit werden die persönlichen Daten nicht gelöscht, aber das System sucht sich einen „Aufsetzpunkt“ in der Vergangenheit und setzt das System (also auch die Programme) so zurück, wie sie zum Aufsetzzeitpunkt waren.

      • „… aber das System sucht sich einen „Aufsetzpunkt“ in der Vergangenheit und setzt das System (also auch die Programme) so zurück, wie sie zum Aufsetzzeitpunkt waren.“

        Eine Möglichkeit, vor der ich immer zurückschrecke, weil sie auch Dinge zurücksetzt, die ich vielleicht gar nicht kontrollieren kann.
        Hab es trotzdem mal ausprobiert, weil ich dringendst auf meinen Terminkalender angewiesen bin – Ergebnis bleibt gleich. Nur Startlogo und der Hinweis „Wird verarbeitet …“

      • „Als Administrator läßt es sich ausführen?“

        Problemlos. Das Programm startet schnell und holt auch die Mails vom Server.
        Der Terminkalender ist natürlich leer, ebenso die Kontaktliste 😦

        • Du köntest die Kompatibilität anpoassen, so daß es grundsätzlich als Admin ausgeführt wird.
          Allerdings hat Microsaft dann natürlich auch entsprechend mehr Zugriffsrechte auf Deine Daten ( und wer sonst noch so möglw. einen Account auf Deinem Rechner hat ).

          Mein Tipp:
          Suche die bereits heruntergeladenen Mails ( bspw. mit everything ), kopiere sie irgendwo auf eine Datenpartition und lege den Win-Office-Dreck still.
          https://filehippo.com/de/download_everything/

          • „Suche die bereits heruntergeladenen Mails ( bspw. mit everything ), kopiere sie irgendwo auf eine Datenpartition und lege den Win-Office-Dreck still.“

            Fiete, es geht nicht um die Mails. Die sind notfalls gespeichert. Es geht um den Terminkalender, an den ich nicht rankomme.

            Und den „Win-Office-Dreck“ kann ich nicht stillegen, weil nun mal in der Firma alles auf dem Dreck läuft.
            Und ich habe wenig Lust, in meiner kargen Freizeit noch ein neues System zu lernen und mich mit Inkompatibilitäten herumzuärgern.

          • Dass hier Prozess(e) nur laufen, wenn sie Adminrechte haben, deutet, wie unten gesagt, auf eine erhöhte Wahrscheinlichkeit hin, dass der Rechner befallen ist.
            Weil sich OL offenbar aufhängt, sobald ein Unterprozeß nicht das Recht bekommt, etwas zu tun, was er eigentlich nicht dürfen sollte.
            Die Frage ist, was war die letzte Änderung, die du an/mit OL vorgenommen hast, oder an damit irgendwie zusammenhängenden Konfigurationen?

          • Ergänzung,
            es könnte auch sein, dass OL versucht, z.B. sämtliche an die Domäne angeschlossenen Rechner, die OL haben, abzufragen, zur Indexierung von Dateien oder Versionen beispielsweise.
            Das kann dann schnell mal dauern.
            Hatten wir mal in der Ausbildung in einem privaten Netz im Schulungsraum ausprobiert, und das war schon sehr erhellend, wie schnell das Netz da überlastet war.

          • Das ist natürlich bitter …
            Tja, dann bleibt wohl nix übrig, als den Murks zu Fuß im abgesicherten Modus zurückzufummeln zu versuchen.
            In was für Dateien werden denn die Termine abgelegt? Mit etwas Glück kannst Du den Quark neu installieren und die ( vorher wegkopierten ) Termindatei( en ) zurückkopieren.

          • „… deutet, wie unten gesagt, auf eine erhöhte Wahrscheinlichkeit hin, dass der Rechner befallen ist.“

            Bitdefender hat keine Auffälligkeiten registriert.

            „Die Frage ist, was war die letzte Änderung, die du an/mit OL vorgenommen hast, oder an damit irgendwie zusammenhängenden Konfigurationen?“

            Ich hatte eingegangene E-Mails gesichtet und einige von denen gelöscht – ohne sie zu lesen.
            Dann fing OL an zu stottern, verhaspelte sich, kam aus irgend ner Routine nicht mehr heraus – und das wars dann. Nachdem ich das Programm mit dem Task Manager erwürgt hatte, ließ es sich nicht mehr starten, bzw., es hängt in der Start-Routine fest.

            „In was für Dateien werden denn die Termine abgelegt? Mit etwas Glück kannst Du den Quark neu installieren und die ( vorher wegkopierten ) Termindatei( en ) zurückkopieren.“

            Ich hoffe, es wird sich noch ein Weg finden, ohne Neuinstallation das Programm wieder herzustellen.

            Ich werd mal gucken, ob der Terminkalender sich auch hinter den .pst-Dateien verbirgt. Dann kann ich sie im Admin-Modus ablegen.
            Ist aber nur ne Notlösung, weil ich eben tunlichst nicht im Admin-Modus arbeiten will.

            „Outlook über Kommandozeile starten und dabei versionspassende Parameter mitgeben für einen abgesicherten Start“

            Genau das geht nicht, weil OL im Startvorgang festhängt. Ich kann nichts abbrechen, ohne gleichzeitig das Programm zu beenden.
            Ich werd mir mal Deinen Link zu Gemüte führen.

      • DAS war der entscheidende Hinweis 😀 – herzlichen Dank ❤

        Nach einigen vergeblichen Anläufen startete das Programm reibungslos mit dem Befehl "/safe".
        Danach ließ es sich auch wieder normal starten.
        Ich denke, es war irgendein Mailfragment, dass dem Programm quer im Rachen steckte.

        Sehr nützliches Too, dieses ErgunpediA 😉
        Werd ich mir auf jeden Fall merken.

        • Keine Ursache, gern geschehen 🙂

          Kommandozeilenparameter sind zwar uralt, aber immer noch sehr nützlich wenn es mal klemmt…

  7. Such auf alle Fälle mal die Dateien mit der Endung (.pst) raus und kopier die weg. Dann sidn zum. die aktuellen Inhalte gesichert.

    • Schon geschehen. Hab die in den öffentlichen Ordner geschoben, so dass ich auf sie auf meinem Admin-Account Zugang habe.
      Ich möchte aber extremst ungern in Zukunft als Admin arbeiten, nur weil Outlook sich irgendwo aufgehängt hat.

      • Ich arbeite zwar nicht mit Outlook, aber wenn du es einfach überhaupt nicht gestartet bekommst, lohnt sich vielleicht, mal alle Netzwerkverbindungen zu unterbrechen, also LAN-Kabel, WLAN-Kabel, SIM-Karten. Kann sein, dasss OL(bzw. ein Addon/Plugin) sich im Netz verläuft.
        Ist keine physische Netzwerkverbindung da, sollte OL bzw. Plugins das erkennen, und diese Vorgänge abbrechen, um dann wenigstens offline zu starten.
        Wenn es ein NW-bezogenes Problem ist.
        Vielleicht hast du ja auch einen Trojaner, und fungierst als Teil eines Botnetzes.

        Ansonsten das, was P.M. sagte:
        „c) im abgesicherten Modus Add-Ons Stück für Stück rauswerfen bis es wieder geht. Oder gleich alle entfernen und reg-Einträge reparieren „

        • Obiges muss nicht die Lösung ergeben, aber dient zur Eingrenzung der Ursache.
          Ich frage mich auch, ob vielleicht kurz vorher, also vielleicht bis zu einem Tag vorher, irgendwas installiert wurde, ein Tool, ein Addon, oder vielleicht ein automatisches Update von Windows, OL oder Office erfolgte.
          Auch ein Ereignisprotokoll bei Windows, wo man bestimmte Ereignisse mitloggen lassen kann.
          Ist vielleicht etwas knifflig, aber da kann man sich dann vermutlich, wenn man es vorher aktiviert, die Abläufe beim Start von OL bis zum Hängen mitschreiben lassen.

          • „Ich frage mich auch, ob vielleicht kurz vorher, also vielleicht bis zu einem Tag vorher, irgendwas installiert wurde, ein Tool, ein Addon, oder vielleicht ein automatisches Update von Windows, OL oder Office erfolgte.“

            Zumindest nichts, von dem ich wüsste. Die normalen Updates lass ich allerdings im Hintergrund mitlaufen, hatte damit auch noch nie in den letzten 15 Jahren Probs.
            Mein Verdacht geht eher in Richtung einiger Mails, die ich vorgestern kriegte und die beim Anclicken eine Lesebestätigung verlangten. Kann sein, dass ich da an einer Stelle zu ungeduldig war und OL gerade abwürgte, als es die Abfrage startete.

            „Ist vielleicht etwas knifflig, aber da kann man sich dann vermutlich, wenn man es vorher aktiviert, die Abläufe beim Start von OL bis zum Hängen mitschreiben lassen.“

            Vor zwanzig Jahren wäre ich noch nicht so hilflos gewesen. Da wären mir auch die DOS-Routinen noch präsenter gewesen. Aber wenn man wie ich weit überwiegend nur mit Excel und Word arbeitet und die Mails abfragt, wird man irgendwann wieder zum blutigen EDV-Laien 😦

        • „… alle Netzwerkverbindungen zu unterbrechen, …“

          Hatte ich gleich ausprobiert. Reichte nicht.

          „Vielleicht hast du ja auch einen Trojaner, und fungierst als Teil eines Botnetzes.“

          Na, das ist ja erbaulich. Eigentlich bin ich sehr restriktiv mit eingehenden Mails und lösch alles, was nicht bekannt ist.
          Hat sich aber dann dank des Hinweises von Peter Müller erledigt.

          Da kann man mal wieder sehen, wie sehr wir inzwischen von diesen Drecksdingern abhängig sind.
          Sie sind extrem hilfreich, wehe aber, wenn sie streiken.

    • Aus dem Grund nutze ich nur noch IMAP. Da können meine lokal installierten Mailclients abstützen wie sie wollen. Auf meine Mails kann ich immer zugreifen. Notfalls per Webclient. Für eine sichere Diagnose reichen deine Angaben aber nicht Carnofis. Ggf. nen Fachmann/Fachfrau in der Umgebung beauftragen. Aus der Ferne ist das immer n bissl schwierig.

  8. Und für White Supremacy reicht es schon das in einem Land die Mehrheit der Bevölkerung weiß ist. Trotzdem wollen alle möglichen Menschen genau in diesen Ländern leben.

  9. Schon mitbekommen?

    Adrian, deine Meinung würde mich dabei sehr interessieren.

    https://derstandard.at/2000083059993/ProfessorGesichtserkennung-soll-voraussagen-ob-man-schwul-ist

    Ein Professor der Stanford University behauptete, einen solchen Algorithmus entwickelt zu haben – und erntete dafür einen Shitstorm.

    In Hjernevask von Eia gibt es im dritten Teil (Gay/Straight) einen Teil, wo ein Psychologe davon spricht, wie er anhand einer Untersuchung draufgekommen ist, dass Menschen zu ca. 80% schätzen können, ob jemand homosexuell oder nicht ist. Stimmt es, gibt es so etwas wie ein „Gaydar“?

    • Wenn es sowas gibt, ist meins (Hetero-Ausgabe) jedenfalls kaputt.
      (Ich bin gaaanz schlecht darin, nicht-heteros zu erkennen…)

    • „and yet here we are.“
      Früher nannte man das noch „Rassensegregation“. Oder „Equal but separated“
      Heute nennt man es Political Correct Diversity. „Victim but separated“. Was für ein Fortschritt !?

      Das war es wohl, wofür Dr. Martin Luther King jr. gestorben ist:
      Dass die Schwarzen wissen, wo ihr Platz ist: Da, wo das Schild steht mit der Aufschrift „non-white“.

    • Sich über zett aufzuregen ist sinnlos. Zett ist für die feministische Zeit ungefähr das, was der Wachtturm für die Zeugen Jehovas ist, ein reines Missionierungs-, Gehirnwäsche- und Verdummungsinstrument. Bei zett sofort erkennbar an den Gendersternen, die sind ein klassisches Symbol für die Unterwerfung unter eine Ideologie oder Religion. Das eigentlich Ärgerliche ist deren mediale Reichweite.

      Man kann natürlich immer wieder den dort geschriebenen Unfug inhaltlich widerlegen. Wenn das nur hier in dieser Filterblase passiert, ändert das nichts, man erreicht zu wenig Leute, die man vor der Missionierung warnen könnte. Am besten ist es vermutlich noch, parallel auf Twitter einige Debatten anzustoßen und dabei Werbung für den eigenen Blog zu machen.

      • Selbstverständlich ist es schön, wenn jemand den Artikel mit Gewinn liest, doch dient er gerade vor allem als Mittel zur Psychohygiene. Obgleich ich versuche, die Lektüre deutschsprachiger Zeitungs- und Magazinpublikationen auf ein Minimum zu reduzieren, kann ich manchmal nicht widerstehen – mit dem Resultat, dass ich innerlich an die Decke gehe und irgendwie wieder runterkommen muss…Um Twitter und derlei habe ich bisher einen großen Bogen geschlagen, da soziale Netzwerke sich als schwer zu bändigende Zeitfresser entpuppt haben.

        • Was ist eigentlich Kapitalismus?
          Wird oft benutzt, der Begriff, aber sehr selten hat wer dazu eine schlüssige Erklärung.
          Meistens gibt es nur eine Bewertung, oder eine Beschreibung der Auswirkungen, aber was er in sich selbst darstellt, kann anscheinend niemand erklären.
          Also die wenigsten, die ich frage, kann mir das nicht erklären, nur die Auswirkungen, ob man die jetzt gut oder schlecht findet.

          Ich meine, was Geld ist, ist ja einigermaßen klar: Es ist ein Mittel, damit Waren regelmäßig den Besitzer wechseln können, und ich, wenn ich eine Milchkuh habe, nicht dauernd mit einem Eimer voll Milch rumlaufen muss, wenn ich Klopapier oder eine CD oder sonstwas kaufen will.
          Z.B. jetzt im Sommer, wäre die Milch schnell sauer, bevor ich auch sagen wir mal nur drei oder vier Händler abgefahren hätte, z.B. Supermarkt, Elektrokaufhaus und Klamottenhändler.
          Oder ich fahre von Hamburg nach München, muss unterwegs zweimal tanken, kurz vor München ist der Tank auf Reserve, aber wenn ich getankt habe, und mit der Milch bezahlen will, ist sie schon „umgekippt“.
          Daher verkaufe ich die Milch für Geld, und von dem Geld gehe ich einkaufen.
          Aber das Geld tausche ich ja sozusagen gegen die Ware für ihren Wert, bzw. zu ihrem Preis. Das ist ja nur ein Tausch von zwei gleichen Werten.
          Aber Geld alleine macht ja noch keinen Kapitalismus aus, oder?
          Da brauche ich ja noch solche Anzugtypen, die Zigarre rauchen und Kaviar essen, oder, in der moderneren Variante, die vegan essen und Wein für 120 Euro die Flasche trinken, die mit dem Benz rumfahren und Geld und Aktien und sowas besitzen, und damit Leute anstellen für Arbeit, oder auch damit an der Börse wetten.
          Aber wie hängt das alles zusammen, damit es Kapitalismus ergibt?

          Also Geld gab es ja schon bei den alten Babyloniern, aber ich denke, die hatten noch keinen Kapitalismus, sondern so eine Art Feudalismus.
          Also was macht den Kapitalismus aus, außer Geld und Arbeit?

          • „Was ist eigentlich Kapitalismus?“

            Wikipedia hilft: https://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalismus

            Die wichtigsten Merkmale, die eine kapitalistische Gesellschaft aufweist und von anderen unterscheidet, sind da ganz brauchbar erklärt. Ein Geldsystem ist kein Unterscheidungsmerkmal, das ist Grundlage aller halbwegs entwickelten Gesellschaften, aber kein Indiz dafür, daß eine Gesellschaft kapitalistisch ist.

          • „Da brauche ich ja noch solche Anzugtypen, die Zigarre rauchen und Kaviar essen, oder, in der moderneren Variante, die vegan essen und Wein für 120 Euro die Flasche trinken, die mit dem Benz rumfahren und Geld und Aktien und sowas besitzen, und damit Leute anstellen für Arbeit, oder auch damit an der Börse wetten.“

            Kleine Anekdote dazu:
            am Samstag war ich mit einigen Freunden in Düsseldorf auf der Demo gegen das Polizeimaßnahmegesetz.
            Die Demo überstrich dabei auch die Kö, bekanntermaßen eine Meile mit Geschäften für ebenso teure, wie nutzlose Accessoires der gehobenen Ehefrau.
            Klar, dass dort auch die entsprechenden männlichen Counterparts auf Beutesuche herumstreichen.
            So begab es sich, dass plötzlich ein großes, flaches Gefährt mit markantem Geröhre an uns vorbeirollte.
            Kommentar von rechts: „Der muss mal seinen Auspuff reparieren lassen.“
            Lakonische Erwiderung von links: „Kanner sich bei der Schüssel wohl nich mehr leisten“.
            Daneben: „Und für’n Dach hat es auch nicht gereicht“.
            Und: „Guck, die Reifen sind auch schon platt“.

            Ich glaub, Bewunderung ist was anderes 😀
            Aber wir passten ja eh nicht ins Beuteschema.

    • Erster Satz des ze.tt-Textes: „„Der Kapitalismus ist ein in jahrhundertelangem Arbeitskampf mühsam gefesseltes Monster, das Menschen frisst und Gold scheißt“, sagt das Känguru in Marc-Uwe Klings Buch Opportunismus & Repression..

      Es gibt kein Buch „Opportunismus & Repression“ von Marc-Uwe Kling, vielmehr wird in Klings „Känguru-Trilogie“ lediglich ein solches Buch mehrfach als das unveröffentlichte Magnum Opus des Kängurus erwähnt (und Auszüge hieraus zitiert). Ist an sich natürlich nicht wichtig, aber wenn man einen solchen Artikel mit dem Zitat eines fiktiven tierischen Mitbewohners eines Kabarett-Kleinkünstlers beginnt und nicht einmal das richtig gebacken bekommt, ist dies dem Vertrauen des Lesers in die Kompetenz des Autors nicht gerade förderlich. I stopped reading there.

      • Dass es den Kleinkünstler samt erfundenem Känguru gibt, ist mir zwar bekannt, allerdings habe ich mich nie eingehend mit jenen beschäftigt – ich scheine entschieden nicht zur Zielgruppe zu gehören… So ein Fauxpas, wie ihn sich der Autor des Artikels leistet, ist natürlich hochgradig peinlich.

        • „ich scheine entschieden nicht zur Zielgruppe zu gehören“

          Würde mich wundern. Ist ziemlich witzig, auch für nicht-Linke.

      • Wenn Weitlinke mit dem Känguru zu argumentieren versuchen, erinnere ich gern an das Kapitel, in dem das Känguru, Marc und Otto-von (ein Moslem) in der Küche stehen und Otto-von sich von den Schnapspralinen nimmt.

        K: „Das darfst du nicht“
        O: „Ach, weißt du, wir nehmen das mit dem Koran und den Alkoholregeln nicht so eng“
        K: „Nein, das darfst du nicht, denn: Das sind meine Schnapspralinen“
        O: „Meine, Deine, das sind doch bürgerliche Kategorien“
        K: „Das ist MEIN Spruch! MEINER!!1!1“

        Das ist wirklich ein Vollblut-kommunistisches Idol.

  10. Es gibt überraschende Neuigkeiten aus dem „Horror-Haus von Höxter“:

    Er (Wilfried W.) habe einen Intelligenzquotienten (IQ) von 59 und gehöre damit zu den drei Prozent der Bevölkerung, die einen IQ von weniger als 70 haben. „Damit hat er die Stufe der Lernbehinderung deutlich überschritten“, erläutert Saimeh. Juristisch gesehen sei sogar das schuldmindernde Merkmal des Schwachsinns erfüllt. Angelika W. habe indessen einen IQ von 119, sei damit überdurchschnittlich intelligent – und voll schuldfähig.

    Es sind Feststellungen wie diese, die alte Gewissheiten hinwegfegen. Angelika W. sei Wilfried W. quasi „hörig“ gewesen und habe ihm bei seinen Taten „geholfen“, hatte es vor knapp zwei Jahren in ebendiesem Gerichtssaal in der Anklageschrift von Staatsanwalt Ralf Meyer geheißen.

    http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/neues-forensisches-gutachten-angeklagten-im-hoexter-prozess-in-neuem-licht-15680108-p4.html

    • Aber glaub bloß nicht, dass diese „überraschende Wendung“ irgendwo in den Köpfen etwas ändern wird. Dieses alte Muster „bei gemeinschaftlich begangenen Verbrechen sind sich Verteidigung wie Anklage einig, dass die Frau nur schlimmstenfalls Mitläufer war“ wird auch bei den nächsten ähnlich gelagerten Fällen so gelebt werden.

      Das fand ich in dem nur bedingt gelungenen Thriller „The Flock“ mit Richard Gere recht erfrischend. Auch da gab es eine Frau, die seinerzeit an fürchterlichen Verbrechen beteiligt war, aber im Gegensatz zu ihren „Mittätern“ schon wieder auf freiem Fuß war, aber von dem von Richard Gere gespielten Beamten beaufsichtigt wurde.

      Der bekam dann eine neue Kollegin zur Einarbeitung an die Seite. Diese war schnell total angetan von besagter Frau; fand sie sympathisch und hatte Mitleid mit ihr wegen ihrer Vergangenheit und der sehr harten Art, wie ihr älterer Kollege mit ihr umging. Ich dachte da schnell, dass der Film auf die allseits bekannte, zeitgeistliche Moral hinauslaufen wird, dass der alte, weiße Mann nur nicht von seinen Vorurteilen lassen kann und am Ende die Intuition der Frau siegt. Letztlich war es dann aber so, dass die angeblich geläuterte, seinerzeit auch nur vermeintlich „mitgelaufene“ Täterin eine vollkommen durchgeknallte Psychopatin war, die sogar ihre männlichen Mittäter angestiftet und manipuliert hat, um mit ihnen vorzugsweise junge Mädchen auf bestialische Weise zu Tode zu foltern. Die junge Kollegin hatte sich da einfach nur von dieser Frau, im besten Stile einer Psychopatin, blenden und aufs Glatteis führen lassen.

      Das war für mich vor dem Hintergrund des eben von mir beschriebenen und auch in Hollywood schon vielfach zelebrierten Zeitgeistes wirklich mal ein überraschender Twist: die Frau nicht in der Rolle des armen Opfers patriarchaler Umstände, sondern selbst die Anstifterin und manipulative Verbrecherin.

  11. Ist zwar BENTO, aber ich fand das trotzdem irgendwie interessant. Der Autor Micheal Nast, der vor einigen Jahren durch seine Beziehungsunfähigkeits-Kritik an der „Generation Y“ bekannt geworden ist, hat ein neues Buch verfasst und wird dazu interviewed:

    „Im neuen Roman sind fast alle Charaktere psychisch labil. Deckt sich das mit deinen Beobachtungen der Realität?

    Als ich noch jüngere Frauen datete, die etwa Mitte 20 waren, hatten eigentlich alle mindestens eine Therapie hinter sich. Auf der einen Seite kann man sagen: Okay, das ist mittlerweile salonfähig. Aber das waren nicht Therapien nach dem Motto: Ich will herausfinden, ob ich glücklich bin. Das waren richtig ernstzunehmende Sachen. Natürlich ist es einerseits salonfähiger, andererseits aber auch häufiger geworden. Ich glaube, das ist eine Reaktion auf unsere Gesellschaft.

    In deinen Romanen sind es meistens Frauen, die psychische Probleme haben. Ist das nicht ein Klischee?

    Nein, ich glaube, das weibliche Geschlecht ist wesentlich fragiler als das männliche. Es reagiert eher auf das, was in der Gesellschaft nicht stimmt. Shopping ist ein super Beispiel dafür. Früher kaufte man, weil man etwas brauchte. Heute ist Konsum ein Hobby.

    Ich fragte mich immer, warum Frauen viel mehr shoppen als Männer. Männer kaufen einfach zehn schwarze Shirts. Frauen brauchen immer Nachschub. Das ist ein Befriedigungsbedürfnis, ein Ablenkungsbedürfnis. Ich wage mal die These, dass Frauen öfter die Leere in sich füllen müssen, weil sie fragilere, empathischere Menschen sind als Männer.“

    http://www.bento.de/gefuehle/michael-nast-hat-ein-neues-buch-egoland-und-das-steht-drin-interview-2493128/#refsponi

    Die FAZ beschrieb mal eine Lesung von Hrn. Nast, bei welcher wohl hauptsächlich junge Frauen ohne feste Bindung anzutreffen waren. Ob das nach diesem Roman (bzw. Interview) auch noch so sein wird?

    • klar, sie hören nur“ dass Frauen öfter die Leere in sich füllen müssen, weil sie fragilere, empathischere Menschen sind als Männer.“

    • “ Ob das nach diesem Roman (bzw. Interview) auch noch so sein wird?“

      Naja, er will ja seine zahlende Leserschaft nicht verprellen. Daher ja auch im Interview die Aussage:

      „Aber ich glaube tatsächlich, obwohl ich ein Mann bin, dass Frauen die besseren Menschen sein können, in ihrer Veranlagung – wenn man mal die Stutenbissigkeit außer Acht lässt.“

      Soviel Honig ums Mäulchen…das hält der beste Lipgloss nicht aus…

  12. „Männer kaufen einfach zehn schwarze Shirts. Frauen brauchen immer Nachschub. Das ist ein Befriedigungsbedürfnis, ein Ablenkungsbedürfnis. Ich wage mal die These, dass Frauen öfter die Leere in sich füllen müssen, weil sie fragilere, empathischere Menschen sind als Männer.“

    Ich glaube, damit hat er – teilweise – recht.
    Und das Problem wäre leicht dadurch zu beseitigen, dass Frauen wieder weit mehr in die Pflicht genommen werden.
    Ich glaube weniger, dass Männer tumber sind, als vielmehr, dass sie mit ihrer Arbeit und der dahintersteckenden Verantwortung ihrem Leben einen Sinn geben. Viele Frauen dagegen diffundieren nur gelangweilt durchs Leben, auf der Suche nach eben diesem Sinn, der das Leben der Männer ausfüllt.
    Noch in meiner Elterngeneration waren die Frauen zwar auch weitgehend Hausfrauen, aber dennoch mit Einkaufen, Kochen, Waschen, Bügeln und der sonstigen Hausarbeit voll ausgelastet – und zufriedener.
    Je mehr ihnen in den beiden nachfolgenden Generationen die Arbeit erleichtert – oder gleich abgenommen – wurde, desto unzufriedener wurden sie.
    Da bleibt eigentlich nur noch Shoppen, oder Zuhausesitzen und die Wand anstarren.
    Arbeiten kommt als Alternative dann doch nicht in Frage.

  13. „Frauen dürfen bei der Tour de France nicht mitfahren – also veranstalten sie ihre eigene

    [..]

    Radsportlerinnen arbeiten nicht nur unter weniger komfortablen Bedingungen als ihre männlichen Kollegen, sie wurden und werden häufig auch deutlich schlechter entlohnt, wie aus einem Bericht des Women’s Media Center hervor geht. Während der Gewinner des UCI Road World Champtionship 2015 noch 18.000 US-Dollar mehr Preisgeld gewann als die Siegerin der Tour, bekommen 2018 beide Gewinner dasselbe Preisgeld in Höhe von 20.000 US-Dollar.

    https://ze.tt/frauen-duerfen-bei-der-tour-de-france-nicht-mitfahren-also-machen-sie-ihre-eigene/?utm_campaign=ref&utm_content=zett_zon_parkett_teaser_x&utm_medium=fix&utm_source=zon_zettaudev_int&wt_zmc=fix.int.zettaudev.zon.ref.zett.zon_parkett.teaser.x

    Gleiches Geld für gleiche Arbeit:

    Frauen
    Strecke: 21,1 km

    https://en.wikipedia.org/wiki/2017_UCI_Road_World_Championships_–_Women%27s_time_trial

    Männer
    Strecke: 31 km (+46%)

    https://en.wikipedia.org/wiki/2017_UCI_Road_World_Championships_–_Men%27s_time_trial

    • „The men’s and women’s team time rials (TTT) will mark the opening of the events. The two courses – 53.8km for women and 62.1km for men – will share the same opening 40km, taking riders via Haiming, Telfs and Zirl to the village of Kematen.

      The men will turn off to the low mountain range of Mittelbirge, to take on 10 per cent ramps before descending back to Völs, whilst the women will bypass this loop – with both races finishing in Innsbruck.

      Individual time trials (ITT) for Junior Men (20.2km), Junior Women (20.2km), Under 23 Men (28.5km) and Elite Women (28.5km) will start 20km east of Innsbruck. Opening with a climb from Hall to Absam, they’ll loop through northern Mittelgebirge, passing the villages of Mühlau, Arzl, Rum, Thaur and Absam) before heading to the finish in Innsbruck.

      The Elite Men’s ITT event will begin in Rattenberg – and will feature a demanding 4.4km climb between the villages of Fritzens and Gnadenwald – in total the ascent amounts to 330 vertical metres and features a max gradient of 14 per cent.

      The Junior Women’s road race will start in the same town and will feature a loop of the ‘Olympic Circuit’, a 24km lap which includes 460 metres of climbing and passes through the villages of Aldrans, Lans and Igls before crossing the Innsbruck finish line.“

      https://www.cyclingweekly.com/tag/uci-road-world-championships

      „gleiche Arbeit“

      Wer da aufgrund so genannter §gleicher Arbeit“ gleiches Geld verlangt, verlangt Geld für etwas das er bzw. sie aber nicht leistet.

    • „Während der Gewinner des UCI Road World Champtionship 2015 noch 18.000 US-Dollar mehr Preisgeld gewann als die Siegerin der Tour“

      Klasse, die Autorin kann nicht einmal aus dem von ihr verlinkten englischen Artikel richtig abschreiben. „…als die Siegerin der Tour“ macht überhaupt keinen Sinn, weil es sich nicht um eine Tour, sondern um die Radweltmeisterschaft handelt.

      Im Übrigen ist schon der Ansatz total falsch. Mal ganz abgesehen davon, dass, wie Matze zeigt, die Anforderungen für Männer höher sind, beruht die Höhe der Preisgelder im Regelfall auf der kommerziellen Vermarktbarkeit des Ereignisses, und die ist bei fast allen Sportarten bei den Wettkämpfen der Männer deutlich höher. Wenn jetzt aus politischen bzw. ideologischen Gründen im Radsport die Prämien angeglichen wurden, findet eine Querfinanzierung der Frauenprämien durch den Männerbereich statt.
      Dagegen dürften die Prämien auch der Frauen in bekannten Sportarten höher liegen als die von Männern in Randsportarten. Das einfach wieder auf die Mann-Frau-Schiene herunterzubrechen, ist schlicht daneben.

    • Ein Kommentar:

      „No they don’t. NBA play 82 games and WNBA play 34“

      Gleiche Arbeit.

      Warren Farrell hatte es schon vor langer Zeit gesagt:

      For example, if someone works 13% more hours in the workplace, should they expect 13% more pay? No. They should expect 44% more pay.

      • Nach dieser Frauen-sind-diskriminiert-weil-sie-bei-weniger-Einnahmen-auch-weniger-Preisgeld-erhalten-Logik müssten die unter 15 jährigen Jungen demnach mindestens so viel verdienen wie die gegnerischen Frauenmannschaften.

  14. Männer zu hassen ist eine legitime Reaktion, wenn man sich mit Feminismus beschäftigt

    und

    Feminismus ≠ Männerhass

    Okay…. ?

    „Gleichberechtigung von Frauen“ … genau, nur von Frauen.

    Gynozentrisch bis in die Haarspitzen.

    • „Männer zu hassen ist eine legitime Reaktion, wenn man sich mit Feminismus beschäftigt“

      Naja, es gibt ja auch den Red Pill Rage. Auf der affektiven Ebene ist das das selbe. Das, per se, sollte man ihnen also nicht vorwerfen.
      Dass sie sich, nach der Indoktrinierung, durch NICHTS dazu bewegen lassen, sich geistig weiter zu entwickeln, DAS kan man ihnen vorhalten.

      • Red Pill Rage halte ich auch für falsch und die entsteht weil man belogen wurde.
        Der Hass der Feministinnen entsteht weil man der Einfachheit halber Lügen glaubt.

        • Red Piller sind sauer, weil sie glauben, belogen zu werden.
          Feministinnen sind sauer, weil sie glauben, betrogen zu werden.
          Beide reagieren mit dem gleichen Affekt.
          Und das ist auch Ok.

          Zum Idioten wird man erst, wenn man die „Erkenntnis“ gar nicht oder nur mit Kindergarten-Methoden prüft.

  15. How Progressives define „Right Wing“ – Steven Pinker

    Und dann sagt er an Hoff Summers sei nichts ‚right wing‘, außer, dass sie Feministinnen wiederspricht.

    • Hoff Summers möchte durchaus die alten Geschlechterrollen wieder haben. zumindest jene, die positiv für Frauen sind, Chivalry und so.

      Das ist schon ordentlich konservativ.

  16. „Sich um die Kinder zu kümmern macht Männer unzufrieden, sagt eine Studie“
    meinen Edition F und ze.tt:

    https://ze.tt/sich-um-die-kinder-zu-kuemmern-macht-maenner-unzufrieden-sagt-eine-studie/

    Was meint einer, der sich auskennt?
    „“Die fehlende Anerkennung macht Väter unglücklich“
    „Welche Konsequenzen könnte die Veröffentlichung der Studie haben?
    Man darf sie nicht überbewerten: Da hat ein deutscher Soziologe auf die Schnelle ein paar Schweizer Daten zusammengeschustert.“
    https://www.friday-magazine.ch/articles/die-fehlende-anerkennung-macht-vaeter-ungluecklich

  17. https://www.theverge.com/2018/7/6/17541318/guild-wars-arenanet-jessica-price-peter-fries-fired-reddit

    „Guild Wars 2 developer ArenaNet has fired two of its developers, following a disagreement with a streamer on Twitter. Narrative designer Jessica Price and Peter Fries, a writer who’d been with ArenaNet for more than 12 years, were dismissed for what ArenaNet is calling “a [failure] to uphold our standards of communicating” with the game’s players.

    On July 3rd, narrative designer Price tweeted a 29-tweet thread dissecting the challenges of writing player characters in an MMORPG. A streamer who goes by Deroir responded, “Really interesting thread to read! However, allow me to disagree slightly,” and shared a three-tweet explanation of how narrative design influences player expression in the sort of games that Price narratively designs.

    Price both replied directly to Deroir, tweeting “thanks for trying to tell me what we do internally, my dude,” and retweeted his response with the caption “today in being a female game dev.”“

    • Also ich verstehe das nicht. Jeder, der ein paar Jahre in der Industrie gearbeitet hat, weiß: Man kann in einer Firma langjährige Mitarbeiter nicht einfach so ersetzen. Jedenfalls dann nicht, wenn das gute Mitarbeiter sind. Das gilt auch für die Medien-Branche (sind Computer-Spiele Medien?).

      Und dann liest man immer wieder, daß bei den Spiele-Entwicklern, bei Zeitung, Fernsehen oder Radio irgendwelche Mitarbeiter wegen praktisch nichts rausgeschmissen werden. Mir scheint das eindeutig geschäfts-schädigend zu sein.

      Ich kann’s mir eigentlich nur so erklären, daß derartige Anlässe, wie in dem obigen Artikel beschrieben, als Vorwand genommen werden, um Feindschaften zwischen den Mitarbeitern selbst auszutragen und um Feinde oder Konkurrenten loszuwerden.

      • „Jedenfalls dann nicht, wenn das gute Mitarbeiter sind“ darauf kommt es wohl an. Zum. die Dame scheint schon vorher neg. aufgefallen zu sein. Vor kurzem ist ein bekannter Youtuber und Gamergater gestoren (Totelbiscuit) und ihr Tweet dazu… naja „Über die Toten, nur Gutes“ klingt def. anders.

        Mal ganz davon abgesehen, Guildwars ist schon länger auf einem absteigenden Ast, vielleicht brauchen die auch einfach die Leute nicht mehr.

  18. „Politically Incorrect“

    (Look I’ll be offending somebody)

    My generation’s afraid of opinions, y’all so intolerant
    They’re ashamed of themselves ‚cause they’re privileged and white or they’re black and the opposite
    You get charged with harassment for hugging a woman or giving a compliment
    Y’all way too sensitive yet, offended to death, bring all the coffins in

    I swear that y’all are mad at everything that don’t affect your lives (hey)
    I swear that y’all believe that being offended just means that you’re right (hey)
    I swear that y’all just want to be the only ones who everyone likes (hey)
    I swear if I swear at you ninnies you probably so triggered you’d cry

    And nobody want to be real
    Everyone’s scared of how everyone feels
    We’ve become so ultrasensitive and hyper-tolerant that honestly honesty’s gon be illegal

    It’s crazy y’all get so shocked and bothered from people saying things that aren’t responsible
    If that seems logical, y’all are weak then
    If someone says retard it ruins your weekend

    And that’s retarded
    My hair been in braids ‚cause it looks hella awesome
    Y’all like to scream I appropriate culture but I don’t hear nothing, I’m paying homage

    Y’all are just trying to get likes on your comments
    Googling quotes that are socially conscious
    And saying you’re woke doesn’t make you a prophet, it makes you a liar and stupid obnoxious

    Always on that blah blah, y’all should keep it to yourselves
    Miss me with that drama, you must think I’m someone else
    ‚Cause y’all don’t wanna fuck with me
    ‚Cause I don’t feel the pressure, no I will not be censored
    I’m not afraid that’s why they fuck with me
    My name will be remembered, and I will live forever
    I bet y’all hate that y’all are stuck with me

    Happy Halloween, for one evening only you wear what you want
    Unless it’s a poncho or head-dress or afro, you’ll piss someone off
    I’d say „Merry Christmas“ but I know that it’s ‚bout to be gone
    If religious freedom’s such a dire issue why you dressed like a priest in October for fun?

    Don’t let ‚em censor your thoughts
    Don’t let ‚em make you regret that you talked
    Don’t let ‚em tell you that nice is the lot, trying to make you all righter when nothing is wrong, yeah

    Words hurt you, clothes hurt you, memes hurt you, jokes hurt you, weed hurts you
    Half the time you don’t even probably know what hurts you
    But you super mad, trust we heard you

    You a pawn in a broken system
    Are you triggered much? You’ve been showing symptoms
    Y’all are so addicted to being hopeless victims, y’all could crash a plane and blame the road conditions
    And your only sickness is your social vision
    Makes you scared of choices but you pro decision
    So you march a lot but never go the distance, yelling way to loud until no one listens

    Always on that blah blah, y’all should keep it to yourselves
    Miss me with that drama, you must think I’m someone else
    ‚Cause y’all don’t wanna fuck with me
    ‚Cause I don’t feel the pressure, no I will not be censored
    I’m not afraid that’s why they fuck with me
    My name will be remembered, and I will live forever
    I bet y’all hate that y’all are stuck with me

    „You look like the devil,“ you sound like some Christians
    You just want a medal for asking permission
    You just want a pat on the back in addition to being so tolerant

    Fine I admit it
    You’re nice or you’re better, you’re right or you’re brilliant
    Most sensitive creatures in all of existence
    My freedom of thoughts should be censored, imprisoned, the world would be better if we weren’t so different

    Always on that blah blah, y’all should keep it to yourselves
    Miss me with that drama, you must think I’m someone else
    ‚Cause y’all don’t wanna fuck with me
    ‚Cause I don’t feel the pressure, no I will not be censored
    I’m not afraid that’s why they fuck with me
    My name will be remembered, and I will live forever
    I bet y’all hate that y’all are stuck with me

  19. Die Geschichte David Reimers sollte man jedem, der das Wort Gender auch nur in den Mund nimmt, um die Ohren hauen.

    Dr.Moneys Nachlass wird übrigens von der McKinsey Stiftung verwaltet.

  20. Ist berechtigt, der Einwand.
    Privat kenne ich es nur das Frauen ihre Männer runterbuttern. Das jemand geschlagen wurde habe ich aber noch nie gesehen.

      • Zumindest machen die Kommentare klar, warum auch hier so viele so verblödet erscheinen.
        The Root = Saban
        Der ja auch unsere Medien vergiftet(e).

  21. Sage das über irgendein Land in dem Weiße nicht die Mehrheit bilden und du bist ein Nazi. Aber wenn weiße abgeschafft werden sollen, dann klatschen Journalisten wir verrückt.

    Wie wäre es mit: „Warum das israelische Volk abgeschafft werden sollte.“
    Oder „Warum das türkische Volk abgeschafft werden sollte.“ Bei so was würden Journalisten vom Aufruf zum Völkermord texten. Aber solange es gegen Deutsche geht, ist das ja so unglaublich progressiv.

    Und dann wundern die Journalisten sich das die AfD oder Trump gewählt wird.

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