95 Gedanken zu “Selbermach Mittwoch 107 (05.04.2017)

  1. Kanadischer Vater zahlt mehr an Unterstützung für seine Ex-Frau und Kind als er netto verdient.
    http://news.nationalpost.com/full-comment/christie-blatchford-ontario-father-paying-twice-his-after-tax-monthly-income-to-his-ex-wife

    Ein(e) Richter(in) meint, er würde zu zu niedrigen Lohn arbeiten und deswegen blieben die Forderungen.

    The original support award was issued June 11, 2012, by the now-retired Ontario Superior Court Judge Peter Magda, who decided, over the course of a five-day trial, that Rob had been intentionally “under-employed” and refused to accept that he was “doing anything different than he did” when he co-owned the flooring company.

    • „His former wife, a teacher with the Toronto District School Board, has been back working full-time for two years; she earns an estimated $100,000 in pay and benefits.

      Yet every month, Rob is supposed to pay her $4,000 in spousal support and another $2,866 in child support — about $1,400 more a month than he earns.“

      Die Ex-Frau verdient 93000€ im Jahr. Die braucht kein Geld von ihrem Ex, auch nicht für die Kinder.

      Warum zwingen sie ihn nicht gleich noch eine Niere zu verkaufen? Die behandeln ihn jetzt ja schon als ob er ein Nutztier ohne Menschenrechte ist.

      Und das die Selbstmordrate unter geschiedenen Väter nochmal deutlich höher ist, wie bei Männern im allgemeinen liegt natürlich an der toxischen Männlichkeit und daran das Männer nicht weinen dürfen.

      Der Ex-Frau, die Richter und alle die dieser bewussten Lebensstörung beteiligt sind, wünsch ich ein schnelles Karma.

      • Und dann nehmen sie im noch den Pass und den Führerschein weg, weil jeder weiß das man ohne diese Dinge viel mehr Geld verdienen kann.

    • Und da wundern die sich das die Männer nicht mehr heiraten wollen. Man braucht diese Fälle ja nicht mal in der Zeitungs lesen. In den USA wird jede 2. Ehe geschieden. Jede Jungen kennt jemand, der jemand kennt bei dem den geschieden Vater alles genommen wird.

      • http://www.news.com.au/lifestyle/parenting/teens/first-men-now-boys-are-going-their-own-way/news-story/7aa04498e3c2673ecd4f474573258b10

        Tom*, 15, from NSW is what you could call the growing number of TGTOW (Teens Going Their Own Way).

        “It’s probably not true of all women, but I’ve got the feeling that women are dangerous. Maybe the men around me have just had bad experiences,” he tells news.com.au.

        “It’s scary being a teenage boy; I’m not sure how it’s all meant to fit together in the future,” says Tom.

        “Last year, my uncle lost everything because his wife of 40 years decided she didn’t love him anymore. Just like that, she randomly got up and left. It got nasty and he lost everything — his house, cars and loads of his money. There’s no way I’m ever getting married.”

        Of course, teenage boys look at other males in their life to gather some perspective on life. Seeing an older brother go through the trauma of false allegations in a messy breakup can also leave scars.

        Tom says, “My older brother, who’s 20, was dating a girl for a few months. She turned really nasty in the breakup and made a string of allegations to the police. That made me suspicious of women too. My brother’s a good guy.

        P.S.: gibts eine Erweiterung für WP-Kommentare mit Markup und Vorschau?

    • „Kanadischer Vater zahlt mehr an Unterstützung für seine Ex-Frau und Kind als er netto verdient.“

      Ganz so Krasses ist mir hier aus D nicht bekannt, aber Väter zu mehr Unterhalt zu verknacken, als rechtlich vertretbar, war zumindest bis vor wenigen Jahren auch hier familiengerichtlicher Alltag.
      Wer zu wenig verdiente, der wurde einfach vom Familienrichter „fiktiv“ gestellt, will heißen, ihm wurde für die Unterhaltsermittlung ein theoretisches Einkommen unterstellt, das er mit etwas gutem Willen erzielen könnte.
      Auf dieses fiktive Einkommen entfielen dann sehr reale Unterhaltsforderungen.
      Die DüTab hatte diesen Betrug bis 2008 sogar gleich systematisch eingebaut.

      • „Wer zu wenig verdiente, der wurde einfach vom Familienrichter „fiktiv“ gestellt, will heißen, ihm wurde für die Unterhaltsermittlung ein theoretisches Einkommen unterstellt, das er mit etwas gutem Willen erzielen könnte.“

        Das Prinzip „fiktives Einkommen“ kenne ich wie schon mal gesagt auch aus der Berechnung der Krankenkassenbeiträge.

        Besonders perfide: Dir entfällt wenn Du die aufgelaufenen „Schulden“ nicht abträgst (sondern bloß Beiträge entsprechend Deines realen Einkommens leistest) sogar der reguläre Schutz, also das Recht – abseits von Notfällen – Ärzte aufzusuchen.

        Skandal!

        Und ja: diese Problematik trifft wohl eher Männer als Frauen.

        Ich hab da jedenfalls einen Freund, dem die GKV mehrfach schrieb, er dürfe auch in dem Fall einer eingetretenen Schwangerschaft wieder nach Belieben eine Praxis aufsuchen…

    • Schaut euch mal die Szene bei 06:57 min an:

      Die Frau will nicht das der Mann der Vater ist, sie denkt auch nicht das er der Vater ist, aber auf die Fragen warum sie das Geld von diesem Mann nimmt, weiß sie keine Antwort…

      • Friedrich Engels sagte ursprünglich: Als zufällig bezeichnen wir einen Vorgang oder Sachverhalt, dessen zugrundeliegende Kausalkette so verborgen oder so kompliziert ist, daß sie dem menschlichen Verstande nicht ´zugänglich ist.

  2. Es sagt nichts über irgendein hier behandeltes Thema und es bessert mein Karma bestimmt nicht auf, aber ich möchte mich an meiner Freude über das Unglück eines der Menschen, die ich am allerwenigsten auf der Welt ausstehen kann teilhaben lassen… Es geht natürlich um niemand anderen als Jonathan McIntosh!

    https://pbs.twimg.com/media/C8fjJVCXoAAdqPL.jpg:large

    Denn entgegen aller Erwartungen und Wahrscheinlichkeit wollen die Leute ihn nicht dafür finanzieren, dass er abstrus und wenig unterhaltsam über Sexismus und Rassismus in den Medien nölt.
    Und Schuld ist natürlich Trump!
    Sind wir gespannt, ob der arme Mann zurück auf die Privatinsel seines Millionärsvaters gehen muss, oder ob sich jemand seiner erbarmt.

    Hach… man soll eigentlich nicht so gehässig sein, aber diese Nachricht vergnügt mich gewaltig. ^^
    Um auch noch die gute Vicsor zu Wort kommen zu lassen:

  3. Bin grad zu faul, mich selbst damit auseinender zu setzten, aber ich sah grad diesen Guardian-Artikel, dass der Gender Pay Gap angeblich DOCH nicht aufgrund von Entscheidungen der Frauen, sondern Diskriminierung beruht:

    https://www.theguardian.com/sustainable-business/2016/nov/08/dispelling-the-myths-why-the-gender-pay-gap-does-not-reflect-the-choices-women-make?CMP=share_btn_fb

    Ich traue dem Guardian jetzt nicht allzu weit, aber wie gesagt… jemand, der nicht ganz so phlegmatisch ist, wie ich, sollte sich damit mal auseinander setzen.

    Ein kurzer Blick rein zeigte mir zuminest das:

    (Zur Teilzeit)

    „The idea of “choice” becomes questionable, however, when one considers that overwhelmingly it is still women who take on the bulk of unpaid caring roles within families.“

    Und das ist… inwiefern nun keine Entscheidung? Die Frauen werden gezwungen?

    „A study [by the sociologists Asaf Levanon, Paula England, and Paul Allison], which examined census data from 1950 to 2000, found that, when women enter an occupation in large numbers, that job begins to pay less, even after controlling for a range of factors like skill, race and geography.“

    So aus dem Bauch heraus… ist hier vielleicht einfach wieder mal zu unrecht gegendert? Wenn ein Job viel Zulauf erhält, sinkt natürlich dessen Wert, weil eine höhere Nachfrage besteht.

    Aber wie gesagt, das sind nur zwei kurze Stichproben rein.

  4. >>> „The idea of “choice” becomes questionable,
    >>> however, when one considers that
    >>> overwhelmingly it is still women who take on
    >>> the bulk of unpaid caring roles within families.“

    Das ist ja das Witzige! Frauen werden vom Mann mitversorgt und diese bekommen quasi ihr Lebensträume vom Mann finanziert und Frauen schaffen es trotzdem, sich als Opfer darzustellen.

    Das wäre so, als würde der Mann sich entscheiden, seine berufliche Laufbahn auszusetzen, weil er sich viel lieber um einen großen gemeinsamen Garten kümmern möchte. Und diesen Lebenswunsch bekommt er von seiner Partnerin finanziert. Und dann fängt er an zu plärren, dass er ja unterdrückt werde, weil er viel mehr unbezahlte Gartenarbeit als die ihn finanzierende Frau leisten würde.

    Man würde solche Männer vermutlich in die Irrenanstalt stecken.

    • In dem Artikel heißt es:

      „Die Grünen sehen das ähnlich. Sie haben einen eigenen Antrag zu Recht und Transparenz im Netz vorgelegt. Dieser bezieht sich neben Fake News und Hate Speech auf Social Bots, also Meinungsroboter, die in sozialen Netzwerken automatisiert Botschaften verbreiten. Um gerichtlich darüber zu entscheiden, welche Inhalte strafbar seien, müsse man „die Staatsanwaltschaften gut ausstatten sowie mit einer Klarstellung in den entsprechenden Richtlinien dafür sorgen, dass nicht mehr so viele Verfahren einfach eingestellt werden“, sagte von Notz.“

      Also ich lese daraus, daß die Grünen einer besseren Ausstattung der Staatsanwaltschaften zustimmen, im Gegenzug dafür aber eine politisch festgelegte Verurteilungsquote fordern.
      Interpretiere ich das richtig?

  5. http://www.zeit.de/kultur/2017-04/hormonelle-verhuetung-antibabypille-mann-nebenwirkungen-10nach8
    Wieder mal ein geiler Artikel über die Frauen die sich über den „Zwang“ die Antibabypille nehmen zu müssen aufregen.
    Ich persönlich hoffe ja auf eine Pille für den Mann, bzw. über eine andere temporäre Methode der Geburtenkontrolle. Vor allem freue ich mich auf das geflenne von den Damen, wenn der Mann irgendwie doch keinen Bock hat die Pille abzusetzen und sich einfach keine Schwangerschaft einstellen will. Dann kann man wieder die Schuld dem Mann zuschieben – ändern wird es das dann aber auch nicht mehr.

    • Das dadaistische an diesem (und auch vielen anderen Jammer-Artikeln anderer Frauen) ist ja, dass dieses Genöle und schuldzuweisen derart offensichtlich absurd ist.

      Zitat aus dem Artikel:

      „Ich war 15, als ich sie verschrieben bekam. Für weniger Menstruationsbeschwerden, eine bessere Haut und einen regelmäßigeren Zyklus.“

      Nett, aber wie genau soll jetzt die Pille für den Mann ihr ein besseres Hautbild verschaffen?

      Und in der Tat ist die Feminisierungswirkung der Pille und die Abschwächung von Menstruationsbeschwerden genau das Kriterium Nummer 1 gerade bei den jungen Frauen um die Pille zu nehmen. (Kriterium 2 ist „weil meine Freundinnen auch die Pille nehmen“, also eine unreflektierte Nachahmungshandlung, … Kriterium 99 ist endlich ungehemmt gefickt werden zu können)

      Und daher wurde die Pille auch genau in diese Wirkrichtung hin weiterentwickelt. Der ebenfalls in dem Artikel verlinkte Studienbericht der TK beschreibt genau dies:

      „Die Pillen der 3. und 4. Generation sind gezielt weiterentwickelt
      worden, um unangenehme Begleiterscheinungen zu vermindern und
      subjektive Schönheitseffekte zu verstärken. Diese Präparate werden
      mittlerweile deutlich häufiger verschrieben, als Pillen der zweiten
      Generation.“

      Fazit: Da hat sich Sabine Kray aus einem ernsthaften Diskurs gleich verabschiedet und vermutlich wollte sie einen solchen auch nie. Sondern nur Emo-Plappern.

      • „Nett, aber wie genau soll jetzt die Pille für den Mann ihr ein besseres Hautbild verschaffen?“

        Die ist nur unzufrieden wenn es Männer gut geht, deswegen will sie das Männer Medikamente mit Nebenwirkungen schlucken.

        • In Wahrheit würde es Männern in Summe wahrscheinlich sogar besser gehen als jetzt, wenn sie mit 50 bis 70 % igem Anteil chemisch kastriert wären (zumindest in ihren jungen Jahren). Und zusätzlich wäre dadurch auch noch ein Anstieg ihrer Lebenserwartung absehbar.

        • Es würde sicherlich auch westlichen Frauen besser gehen als jetzt wenn sie Klitoris-Beschneidungen an sich vornehmen lassen würden. Und sie hätten dann auch eine höhere Lebenserwartung da sie sich dann weniger draussen rumtreiben und weniger Risiken ausgesetzt sind.

        • Den Frauen würde es aber bestimmt nicht gefallen, wenn sie dann selbst keine Kontrolle mehr über Verhütung und Schwangerschaft haben.

        • Ich frage mich manchmal ob die ganzen Feministinnen, vor allem Trolle wie z.B. Semikolon, nicht eigentlich lieber Männer wären.

          Es gibt ein entlarvendes Interview von Michel Friedmann und Horst Mahler wo Mahler der alte Nazi immer wieder den Hitlergruß und ähnliches macht. Irgendwann fragt ihm Friedmann ob er gerne Jude wäre, also ob sein Hass eigentlich nur Neid ist und das gibt er dann zu. Ab dem Punkt ist der Rest eigentlich egal, da die eigentliche Motivation von Mahler klar ist und er eigentlich nur trollt.
          Genauso ist es vermutlich mit den Feministen – eigentlich wären sie gerne Männer und ihr Hass ist eigentlich nur übler Neid.

        • „… 50 bis 70 % igem Anteil chemisch kastriert wären (zumindest in ihren jungen Jahren)“

          Ich dachte immer, die Jungen würden hierzulande zu 100% der feministischen Kastration ausgesetzt, indem ihnen pausenlos eingeredet wird, daß sie potentielle Verwaltiger sind, bis sie das schließlich einsehen und sagen, OK, dann laß ich die Frauen hat in Ruhe und werde TGTOW :->

        • @ Semikolon
          Die Antibabypille ist keine chemische Kastration sondern lediglich das Vortäuschen einer Schwangerschaft, also das was für fruchtbare Frauen im Naturzustand Normalität wäre (entweder Kinder oder schwanger).
          Die Pille für den Mann wäre dagegen in der Tat chemische Kastration weil sie keinen Naturzustand vortäuscht, sondern eine massive Fremdeinwirkung in den Organismus des Mannes darstellt, für die es biologisch keinerlei Entsprechung gibt.

        • „Es würde sicherlich auch westlichen Frauen besser gehen als jetzt wenn sie Klitoris-Beschneidungen an sich vornehmen lassen würden. Und sie hätten dann auch eine höhere Lebenserwartung da sie sich dann weniger draussen rumtreiben und weniger Risiken ausgesetzt sind.“

          Bitte was? Möchtest Du Deine Ansicht versuchen zu erklären, oder verspürtest Du bloß spontan den Drang etwas ganz und gar ungeheuerliches zu schwätzen?

          „Die Antibabypille ist keine chemische Kastration sondern lediglich das Vortäuschen einer Schwangerschaft,“

          Diese „Vortäuschen einer Schwangerschaft“ Trope ist klar eine vereinfachte Erzählung – das HCG fehlt ja z.B. -, für die (rein Gestagenhaltigen) sogenannten Minipillen sogar unbestreitbar eine faktenwidrige, da hier nichtmal der Eisprung unterdrückt wird.

          „Die Pille für den Mann wäre dagegen in der Tat chemische Kastration weil sie keinen Naturzustand vortäuscht, sondern eine massive Fremdeinwirkung in den Organismus des Mannes darstellt, für die es biologisch keinerlei Entsprechung gibt.“

          Auch Männer waren mal Kinder…

          Kastrierten Männern könnte wohl eine im Schnitt um mehr als eine Dekade verlängerte Lebenserwartung prognostiziert werden
          http://www.wissenschaft.de/leben-umwelt/biologie/-/journal_content/56/12054/926476/Hundertj%C3%A4hrig-dank-Kastration/

          Ist nicht Euer Ziel u.a. die Erhöhung der männlichen Lebenserwartung bzw. ihre Angleichung an die weibliche?

          Nenn mir auch nur eine weitere, simple Maßnahme mit ähnlichem Potential zur Übererfüllung dieser Zielvorgabe.

        • „Ist nicht Euer Ziel u.a. die Erhöhung der männlichen Lebenserwartung bzw. ihre Angleichung an die weibliche?“

          Ja, aber das ist leichter zu erreichen wenn man die Weiber mal fordern würde.

        • Nenn mir auch nur eine weitere, simple Maßnahme mit ähnlichem Potential zur Übererfüllung dieser Zielvorgabe.

          Feministinnen erschießen. Das ist noch viel simpler.

        • „Feministinnen erschießen. Das ist noch viel simpler.“

          Aber ziemlich unproduktiv. Besser wäre es, sie zu gefährlicher Arbeit zu verpflichten. Das entlastet die Männer und erfüllt die feministische Forderung nach Gleichstellung.

        • Halten wir fest: Ihr wäret zufrieden, wenn es Frauen nur schlechter ginge als bislang, Ihr seid ja auch Anti-Feministen.
          Mein Ziel als Feministin hingegen wäre eine Verbesserung der Situation für Alle Menschen.
          Tja, so isses eben.
          Ein widerliches Pack mit dem ich hier abhänge.

        • Aber den Feministinnen ginge es doch bei meinem Plan auch viel besser. Er ist quasi die absolute Lösung für alle feministischen Probleme: Endlich sind die Feministinnen all das Manspreading, Mansplaining, sexuelle Belästigungen, toxische Männlichkeit überhaupt und so weiter – sie sind es dann los. Mein Plan ist nichts weniger als die Erlösung aller Feministinnen.

          Ich glaube Dir fehlt es einfach an Empathie.

        • „Also JC! Wenn Du KZ’s für Feministinnen forderst, dann musst Du da bitte ein (lacht) dahinter setzen! (lacht)“

          Sowas würde ich nie tun. (lacht)

        • „Mein Ziel als Feministin hingegen wäre eine Verbesserung der Situation für Alle Menschen.“

          Dann ist mein Vorschlag doch ideal. Männer und nichtfeministische Frauen sind glücklich, weil sie keine gefährlichen Arbeiten mehr durchführen müssen, und Feministinnen sind glücklich, weil sie sich damit tatkräftig für die Gleichstellung und das Wohlergehen von Männern und Frauen einsetzen dürfen. Eine Win-win-win-Situation, würde ich mal behaupten.

        • „Halten wir fest: Ihr wäret zufrieden, wenn es Frauen nur schlechter ginge als bislang, Ihr seid ja auch Anti-Feministen.“
          Nein, nur den Feministen. Gibt ja auch männliche Pudel die das sind. Wenn es denen schlechter geht, dann würde ich mich zumindest darüber freuen, was bedeutet, dass es Menschen wie mir besser geht. Würde auch viele Frauen geben, die genau das freuen würde. Daher klappt dein Trollversuch mit dem Männlich-Weiblich Schema nicht.

          „Mein Ziel als Feministin hingegen wäre eine Verbesserung der Situation für Alle Menschen.“
          Ja, das dumm daran ist, dass du NUR Feministen als Menschen siehst. Alle anderen sind für dich und deine Freunde Untermenschen oder Tiere wie wir auch dem vorherigen Blogbeitrag wissen, daher geht auch dieses Argument ins Leere und demaskiert dich erneut als Troll.

          Hier ist ein kleiner Snack als Abendbrot ><<

        • „In Wahrheit würde es Männern in Summe wahrscheinlich sogar besser gehen als jetzt, wenn sie mit 50 bis 70 % igem Anteil chemisch kastriert wären (zumindest in ihren jungen Jahren).“

          Das mit der Vasektomie und der Kastration scheint ja dein liebsten Steckenpferdchen zu sein. Aber wie gesagt, ich galube nicht, dass Frauen, so sie denn vor vollendete Tatsachen gestellt werden, mit der Situation zufrieden wären, bzw. damit klar kämen. Einige Gründe wurde ja schon genannt. (Keine Kontrolle mehr)
          Und was machen Frauen erst, wenn sie durch Ihre ständigen Fremdgeh-Aktionen schwanger werden? Wie erklären sie die Schwangerschaft dann dem festen – dem vasektomierten/kastrierten – Partner eigentlich? Wird schwer, dem Mann dann ein Kind unterzuschieben. Ich glaube einfach nicht daran, dass Frauen gerne die Kontrolle dem Mann übertragen werden.
          Auch interessant: gegen einen allgemeinen verpflichtenden Vaterschaftstest ab Geburt wehrst du dich mit Händen und Füßen, (ich meine mich zu erinnern, auch wegen der Kosten) aber Kastration in großem Ausmaße für junge Männer ist natürlich ok. lol

      • Stichwort Menstruationsbeschwerden noch:
        persönlich bin ich der Ansicht, dass ihnen (ohne körperlichen Ausnahmebefund, der diese erklärbar machte) durch Erziehung (zur Meditation z.B.) vorgebeugt werden kann.

        Jedenfalls sollte eine Medikation (ich favorisiere Buscopan, kann ich gar nicht oft genug erwähnen) nur nach Bedarf erfolgen. Ich hätte das sogar für einen allgemeinen, ärztlichen Grundsatz gehalten…

        • Menstruationsbeschwerden sind doch auch so ein moderner Hype, an denen Frau umso mehr leidet, je priviligierter und feministischer sie ist.
          Unsere Großmütter haben sich darüber nie beschwert.

        • „Unsere Großmütter haben sich darüber nie beschwert.“
          Das waren ja auch noch echte Frauen und keine Schneeflocken wie heute. Das kann man nicht vergleichen.

    • „Vor allem freue ich mich auf das geflenne von den Damen, wenn der Mann irgendwie doch keinen Bock hat die Pille abzusetzen und sich einfach keine Schwangerschaft einstellen will. Dann kann man wieder die Schuld dem Mann zuschieben – ändern wird es das dann aber auch nicht mehr.“

      Oder aber der Mann möchte selbst gerne Kinder haben und setzt ohne Rücksprache mit der Frau die Pille ab, oder „vergisst“ diese. Damit bringt er die Frau in Zugzwang. D.h. 9 Monate Schwangerschaft, Mutter sein und möglicherweise auf eine Karriere verzichten, oder eine Abtreibung, was ja nie eine leichte Entscheidung ist. Ich glaube Frauen die die Pille für den Mann so jubelnd befürworten haben das ganze noch nicht in all seinen Konsequenzen zu Ende gedacht.

      • Wenn der Mann, ohne es der Frau zu sagen, die Pille absetzt, ist er ein Vergewaltiger und wandert in den Bau, während die Frau, die solches macht, den Mann zu seinem Glück, nämlich Kindern, verhalf und natürlich straffrei davon kommt, sogar noch als Heldin gefeiert wird.

        • Leider nicht unwahrscheinlich. Sie könnte dann behaupten unter falschen Annahmen Sex mit ihm gehabt zu haben. Diese Argumentation gilt bei Männern nicht, weil wenn ein Mann Sex hat muss er auch die Verantwortung tragen und wenn er keine Kinder will, soll er eben keinen Sex haben.

    • Ich wundere mich bei solchen Artikeln immer, wieso die Menschen eigentlich nicht in der Lage zu sein scheinen, freie Entscheidungen zu treffen?
      Ja, die Pille hat Nebenwirkungen. Und jede Frau, die die Pille nimmt bzw. beginnt diese zu nehmen, hat die Möglichkeit, den Beipackzettel zu lesen und sich darüber zu informieren.
      Wenn man so blöd ist und das nicht tut – selber schuld!

      Ich würde eine Pille für den Mann gut finden – nicht, weil damit irgendwer kastriert wird. Sondern, weil man innerhalb einer Beziehung gemeinsam entscheiden kann, wer verhütet bzw. sich evtl. auch abwechselt.

      Und was die Kontrolle bzw. das einfache Absetzen einer Pille ohne Absprache angeht: Ob ein Kind gezeugt werden soll, sollte die gemeinsame Entscheidung beider Beteiligten sein, da spielt es keine Rolle, wer zuvor für die Verhütung zuständig war. Alles andere ist eine Frechheit.

      Ich habe übrigens noch nie mit der Pille verhütet, da ich das von Anfang an bescheuert fand und keine Lust auf Nebenwirkungen hatte.
      Niemand zwingt irgendjemand dazu, die Pille zu nehmen!

      • Ich kann Miria hier nur bestätigen. Ich hatte früher starke Menstruationsbeschwerden und mir wurde auch zur Pille geraten. Die Freiheit selbst zu überlegen wie sinnvoll das ist wurde mir dadurch nicht genommen. Punktuell ein Schmerzmittel zu nehmen sowie ein paar Kilo mehr Richtung Normalgewicht und schlichtes älter werden inklusive Einpendeln des Hormonhaushalts hat mein Problem gelöst und ich habe kein einziges mal die Pille genommen. Es liest sich bei solchen Meinungen immer so als ob man allen anderen (Frauen) unterstellt ungebildet, naiv und unfassbar beeinflussbar zu sein von Autoritäten wie Ärzten. Wenn das der Fall ist dann wird man aber nicht nur bei der Frage ob man die Pille „aus gesellschaftlichen Druck nimmt“ oder „weil man das so macht“ ein Problem haben.

        • „Es liest sich bei solchen Meinungen immer so als ob man allen anderen (Frauen) unterstellt ungebildet, naiv und unfassbar beeinflussbar zu sein von Autoritäten wie Ärzten.“

          Erstanwenderinnen sind meist minderjährig, erwachsene Frauen sehen die Sache häufig schon kritischer. Überhaupt ist ein Trend erkennbar, nachdem die Verbreitung hierzulande innerhalb des letzten Jahrzehnts um 10 % oder mehr selbst unter denjenigen, die sie von unserer Solidargemeinschaft vollständig finanziert bekämen, zurückgegangen zu sein scheint.

          Zu Beginn der 90er lag der Prozentsatz noch deutlich über 80, damals gab es kein Internet und überhaupt keine kritischen Stimmen abseits der katholischen Kirche (die in dieser Frage allerdings ihren gesellschaftlichen Einfluss bereits nahezu vollständig verloren hatte).

          Klar kannst Du meinen, dass Du Dich unter diesen Umständen auch schon gegen den Zeitgeist gestellt hättest. Nur zwingt mich Nichts dazu, Dich da für glaubwürdig halten zu müssen.

      • „Und was die Kontrolle bzw. das einfache Absetzen einer Pille ohne Absprache angeht: Ob ein Kind gezeugt werden soll, sollte die gemeinsame Entscheidung beider Beteiligten sein, da spielt es keine Rolle, wer zuvor für die Verhütung zuständig war. Alles andere ist eine Frechheit.“
        Da stehst du aber sehr einsam bei deinen feministischen Freunden da. Die laufen vor Wut schon rot an, wenn man auf die Idee kommen sollte, dass ein Mann da etwas mit zu entscheiden hat.
        Ich persönlich hätte gerne die volle Kontrolle über meine Fruchtbarkeit und würde, wenn es die Möglichkeit gibt, diese auch nicht mehr abgeben. Ich warte ja schon länger auf die RISUG Verhütungsmethode.
        http://trainyabrain-blog.com/2013/09/revolutionaere-risug-verhuetung-fuer-maenner/

        • Ich persönlich hätte gerne die volle Kontrolle über meine Fruchtbarkeit und würde, wenn es die Möglichkeit gibt, diese auch nicht mehr abgeben.

          Das hier scheint mir der interessantes Kandidat:

          Called “gendarussa,” the plant provides the crucial ingredient in a long-awaited drug: birth control pills for men.
          Tribesmen in Indonesia’s jungly island of Papua have long known this shrub prevents their wives from getting pregnant. In recent years, Indonesian scientists have tested pills synthesized from gendarussa on hundreds of male subjects.

          https://www.pri.org/stories/2014-12-03/indonesia-s-new-male-birth-control-pill-99-percent-effective

          Wenn ich es richtig mitbekommen habe, ist es inzwischen in Indonesien schon zugelassen.

      • „Ich habe übrigens noch nie mit der Pille verhütet, da ich das von Anfang an bescheuert fand und keine Lust auf Nebenwirkungen hatte.“

        Glückwunsch. Auch Spätzünder?
        Und die Pille danach konntest Du ebenso umschiffen?

        „Niemand zwingt irgendjemand dazu, die Pille zu nehmen!“

        Vom deutschen Staat _gezwungen_ werden nur wenige weibliche Menschen (wegen attestierter geistiger Behinderung oder aufgrund einer Kombination aus Alter&Herkunft&Aufenthaltsstatus&Familienstand), und dann auch meist nicht zur regelmäßigen Pilleneinnahme (wäre ja viel zu unsicher…), sondern bevorzugt zur Dreimonatsspritze.
        Macht es das für Dich denn besser, sag mal?

      • wieso die Menschen eigentlich nicht in der Lage zu sein scheinen, freie Entscheidungen zu treffen?

        Es geht doch hier um Frauen, nicht um Menschen

  6. Was hat Frau Funk eigentlich gegen alte weiße Männer?
    Wie ich einmal ein unbekanntes Gedicht von Mirna Funk entdeckte

    Kaum bin ich aus meinen Abitur-Korrekturen aufgetaucht, da merke ich auch, dass ich schon wieder eine Aufregung verpasst habe. Die Edition F. – Edition Frau, Edition Feminismus, Edition Frech, oder so – führt ein Gespräch mit der vormals weitgehend unbekannten Dichterin Mirna Funk – und plötzlich wird darüber spekuliert, ob das „F.“ nicht auch für so etwas wie „Faschismus“ stehen könnte, während sich Menschen über Frau Funk aufregen, die zuvor noch nie etwas von ihr gehört hatten. Was war passiert?

    https://man-tau.com/2017/04/05/was-hat-frau-funk-eigentlich-gegen-alte-weise-manner/

      • „Wer nicht?“
        Ich sehe nichts verwerfliches an der Sache. Gutes Aussehen ist wichtig. Fette Frauen, hässliche Frauen oder alte Frauen gehen auch bei mir nicht aber wenn ich das öffentlich äußere gelte ich als oberflächlich – Frauen hingegen haben bei gleicher Handlungsweise einfach nur einen guten Geschmack.

        Zum Glück sind mir die Meinungen von Gutmenschen, PC-Freunden, SJWs, Grünen, Linken, Rechten und den meisten anderen Menschen so scheißegal wie nix anderes. Its good to be a real man!!!

  7. „ARD-Projekt: Von Fakten sprechen und dabei vermuten“
    https://www.heise.de/tp/features/ARD-Projekt-Von-Fakten-sprechen-und-dabei-vermuten-3676093.html
    „Die nervösen Einlassungen der Leitmedien auf die angeblich so große Gefahr von im Internet absichtlich verbreiteten Falschnachrichten haben in erster Linie mit dem Kampf um die Deutungshoheit zu tun.
    Große Medien wissen seit geraumer Zeit, dass ihre Berichterstattung von einer beträchtlichen Anzahl an Mediennutzer kritisch hinterfragt wird. Über die sprachliche Konstruktion „Fake News“ wird derzeit versucht, den Mediennutzer hin zu „den Fakten“ zu bewegen, die – wer hätte es gedacht – selbstverständlich nur von jenen Medien geliefert werden können, die wegen einer oftmals undifferenzierten und herrschaftsnahen Berichterstattung von vielen Bürgern kritisiert werden.
    Zum Vorschein kommt eine Legitimationsstrategie der unter Druck geratenen Medien mit dem Ziel einer vertrauensbildenden Maßnahme. Das ist durchschaubar. Dass dann auch noch zeitgleich Politiker in dasselbe Horn blasen, sprich: ebenfalls gegen „Fake News“ mobil machen, lässt tief blicken. Journalisten großer Medien und Politiker im Kampf vereint? Ein bemerkenswertes Bild.“

  8. Wofür die Wahl die Trumps schon gut war:

    Für „Variety“ hat sich nach Trumps Wahl das kulturelle Klima in den USA verändert: „Das Amerika, das auf der anderen Seite der Wahl herauskam, ist nicht das selbe wie zuvor. Sein kollektiver moralischer Kompass wurde neu kalibriert.“ Wenn ein Präsidentschaftskandidat alle Vorwürfe wegen sexueller Belästigung wie mit Teflon beschichtet abwehren könne, sei die Berechnung bei Fox News, O’Reilly werde das ebenfalls schon durchstehen.

    Noch vor der Wahl, so „Variety“, habe Fox-Chef Roger Ailes wegen ähnlicher Vorwürfe gehen müssen. „Unter Trump aber wird das Undenkbare das neue Normale. (…) Die Spielregeln sind neu, und Fox News spielt nach ihnen.“

    http://www.spiegel.de/kultur/tv/donald-trump-verteidigt-us-talkmaster-bill-o-reilly-gegen-missbrauchsvorwuerfe-a-1142114.html

  9. Tweet:
    Freunde, ich brauche eure Hilfe!
    Ich muss im Seminar einen Bericht zum Thema „Ich brauche Feminismus, weil…“ schreiben. Also, warum?:)

    Antwort:
    Weil es immer noch Männer gibt, die Gleichberechtigung und Menschenrechte fordern.

    • „Ich brauche Feminismus, weil… schreiben. Also, warum?:)“
      Weil du ein Masochist bist und total auf die verbale Peitsche stehst.
      Weil du dich gerne beleidigen lässt.
      Weil du schon demnächst nicht mehr Matze sondern Martina heißt und schon mal vorsorgen möchtest.
      Weil du einfach dumm bist.
      Weil du ein Gutmensch bist und Sojawürste für dich ein Ausdruck echter Männlichkeit sind.
      Weil du für 16.000.000.000 Jahre Patriarchat Abbitte leisten möchtest.
      Weil du eine Frau bist, zu blöd für ein MINT-Fach bist und deshalb Gender Sciences studierst.
      Weil du gerne einen Aufsichtsratsposten haben möchtest ohne dich all zu sehr anzustrengen.
      Weil du bereits dich die Religion, die Esoterik, die Linken und die Rechten enttäuscht haben und du endlich mal bei den Gewinnern mitmachen willst.

      Such dir was aus. Viel Spaß

      • Das gesetzliche Renteneintrittsalter für Männer in Italien liegt bei 58 Jahren, für Frauen ta-ta-ta bei 53 Jahren. (Ich wette das steht bei Feministinnen und Gleichstellungsbeauftragten auch ganz oben auf der Liste.)

        Mir fällt für den Westen nicht ein einziger Bereich ein, mit dem all die Frauenprivilegierung mal auch nur ein kleines bißchen für Männer kompensiert wird.

        Lebenserwartung Italien:
        83,3 Jahre Frauen
        77,2 Jahre Männer

        6,1 Jahre Unterschied.

        Frauen erhalten dort durchschnittlich 30,3 Jahre Rente, Männer 19,8 Jahre.

        Und ich wette es gibt einen Unisextarif und die Wochenarbeitszeit bei Männern ist höher wie bei Frauen.

  10. Feministin fragt Männer im Park: „Do you trust ALL women?“

    „who do you trust?“
    „myself“
    „I NOTICED YOU DID NOT SAY WOMEN“

    Kein Scherz

    Das Video „Do you trust ALL men?“ gibt es natürlich nicht.

    • Was interessant gewesen wäre ist, wenn sie Frauen gefragt hätte. Da wäre die Vertrauensrate vermutlich bei -100% gewesen.

      • Sie fragt irgendwelche Männer, ob sie ALLEN Frauen vertrauen? Wie bescheuert ist das denn bitteschön. Man muss sich fragen ob das eine bezahlte Schauspielerin ist oder ob die wirklich so doof ist.

        • ..das eine bezahlte Schauspielerin ist oder ob die wirklich so doof ist….

          Das eine, schließt ja das andere nicht aus, wie wir täglich erleben können.

          Was mich angeht, ich vertraue keiner Frau, auch den lieben Verwandten und Mitbewohnerinnen nicht. Der Witz dabei ist, das Frauen das manchmal sogar irgendwie toll finden, wenn sie einem nichts vormachen können und man ihnen auf den Kopf zusagt, das man sie durchschaut, meist gehen sie dann in den Schmoll-Kleinkindmodus um die Situation zu entschärfen (geht jetzt nur um die zu Hause, nicht beruflichen Bereich)
          Das sie es trotzdem immer wieder versuchen zeigt mir, das es ein angeborenes weibliches Verhalten ist, Männer zu verarschen.

  11. oh for fucks sake

    Egal, wie viel Propaganda Hollywood macht: Die Zeiten, in denen Frauen* bereit sind, ihr eigenes Leben zu riskieren, damit es andere nicht tun müssen, werden wir nicht mehr erleben.

    (* von seltenen Ausnahmen abgesehen)

Hinterlasse eine Antwort zu Alex ii Antwort abbrechen

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..