Männliche und weibliche Privilegien

Die Privilegientheorien scheinen mir ganz wesentlich für ein Verständnis des modernen Feminismus. Nach diesem können Privilegien allerdings ja nur bei Männern bestehen, bei Frauen handelt es sich allenfalls um wohlwollenden Sexismus.

Im Folgenden dennoch eine Privilegienliste für Männer und Frauen:

1. Privilegienliste der Männer („Male Privileg Checklist„)

1. My odds of being hired for a job, when competing against female applicants, are probably skewed in my favor. The more prestigious the job, the larger the odds are skewed.

Was nicht bedeutet, dass man nicht sehr hart für den Job arbeiten muss. Und um so höher der Job, um so mehr Überstunden etc zu Gunsten des Mannes liegen vor. Es hilft zudem auch das richtige zu studieren. Ein Teil der Diskriminierung ist auch wiederum, dass Männer als Gruppe seltener in die Elternzeit gehen und eher bereit sind sich voll auf den Job zu konzentrieren

2. I can be confident that my co-workers won’t think I got my job because of my sex – even though that might be true.

Häufig sind es eben auch vollkommen andere Faktoren.

3. If I am never promoted, it’s not because of my sex.

Bei den heutigen Frauenförderplänen kann das durchaus sein.

4. If I fail in my job or career, I can feel sure this won’t be seen as a black mark against my entire sex’s capabilities.

Aber ich kann sicher sein, dass es als mein persönlicher Fehler gesehen wird und ich mich nicht hinter meinem Geschlecht, der Gesellschaft oder was auch immer verstecken kann

5. I am far less likely to face sexual harassment at work than my female co-workers are.

Ja, das denke ich schon.

6. If I do the same task as a woman, and if the measurement is at all subjective, chances are people will think I did a better job.

Keine Ahnung ob das stimmt. Wenn ja wären aber auch die Faktoren interessant: Andere Präsentation? Deutlicheres Hinweisen auf Erfolge? Kein Herunterspielen?

7. If I’m a teen or adult, and if I can stay out of prison, my odds of being raped are relatively low.

Das sind sie auch als Frau. Wenn man nicht gerade der feministischen Überhöhung der Vergewaltigungszahlen folgt bleiben die allermeisten Frauen unvergewaltigt.

8. On average, I am taught to fear walking alone after dark in average public spaces much less than my female counterparts are.

Interessant wäre da, was wirklich erlernt ist und was nicht. Dass Männer mutiger sind ist bei einer Vergangenheit, die viel Wettbewerb unter Männern enthielt geradezu zu erwarten. Und der Mechanismus scheint auch klar: Testosteron erhöht die Risikobereitschaft. Das Gegenmittel bei kultureller Erklärung allerdings, nämlich die selbe Abhärtung wie ein Mann, würde den meisten Frauen wohl auch nicht gefallen. Immerhin ein schönes Argument für eine Wehrpflicht für Frauen.

9. If I choose not to have children, my masculinity will not be called into question.

Es wird heutzutage auch genug Fragen geben. Allerdings ist eben das Zeitfenster für Frauen kleiner.

10. If I have children but do not provide primary care for them, my masculinity will not be called into question.

Ja, sicher. Aber wenn man sie nicht versorgen kann, ihnen kein gutes Zuhause bieten kann, seiner Versorgerrolle nicht nachkommt schon.

11. If I have children and provide primary care for them, I’ll be praised for extraordinary parenting if I’m even marginally competent.

Warum auch nicht? Eine Frau, die eine Bohrmaschine in die Hand nimmt wird auch mehr Lob erhalten als ein Mann. Es sind eben gesellschaftliche Erwartungen.

12. If I have children and a career, no one will think I’m selfish for not staying at home.

Aber wenn man zuhause bleibt, dann ist man eben schnell ein Versager oder jedenfalls uninteressanter. Außerdem wird man wenig weibliche Partner finden, die „Kinder und Karriere“ unter den männlichen Bedingungen haben wollen.

13. If I seek political office, my relationship with my children, or who I hire to take care of them, will probably not be scrutinized by the press.

Da stehen Frauen sicherlich unter einem höheren Druck. Allerdings nicht zuletzt von Frauen

14. My elected representatives are mostly people of my own sex. The more prestigious and powerful the elected position, the more this is true.

Was nicht bedeutet, dass sie die weiblichen Wähler nicht stark im Auge haben und sich nicht um deren Interessen kümmern.

15. When I ask to see “the person in charge,” odds are I will face a person of my own sex. The higher-up in the organization the person is, the surer I can be.

Sicherlich richtig. Allerdings muss das nicht unbedingt ein Vorteil sein. Es gibt genug gesellschaftliche Regeln für besonderes zuvorkommendes Verhalten von Männern gegenüber Frauen, die dies sogar zu einem Vorteil für die Frauen machen können.

16. As a child, chances are I was encouraged to be more active and outgoing than my sisters.

Auch hier stellt sich wieder die Frage, ob es Erziehung oder Kultur ist. Vielleicht haben Jungs einfach einen höheren Bewegungsdrang und spielen anders. Immerhin müssen sie sich evolutionstechnisch auch auf eine andere Rolle vorbereiten.

17. As a child, I could choose from an almost infinite variety of children’s media featuring positive, active, non-stereotyped heroes of my own sex. I never had to look for it; male protagonists were (and are) the default.

Nicht stereotype Helden? Ich bin eher der Auffassung, dass die Männerrolle enger gestaltet ist als die Frauenrolle. Allerdings liegt eben auch hier der Grund meiner Meinung nach in den biologischen Grundlagen, insbesondere den verschiedenen Attraktivitätsmerkmalen und dem Werbeverhalten. Männer können über Taten Status gewinnen, was sie attraktiver macht. Frauen können dies nur im weitaus geringeren Maße.

Im Gegenzug hat der Mann den Nachteil, dass sein Geschlecht auch die überwiegende Anzahl an Schurken und belanglosen Gewaltopfern stellt, während Gewalt an einer Frau immer bösartig oder zumindest Anlass für Strafe oder Rettungsaktionen ist.

18. As a child, chances are I got more teacher attention than girls who raised their hands just as often.

Das wäre die Frage.

19. If my day, week or year is going badly, I need not ask of each negative episode or situation whether or not it has sexist overtones.

Das muss man auch als Frau nicht. Leider machen es viele, statt die Verantwortung einfach direkt bei sich zu suchen.

20. I can turn on the television or glance at the front page of the newspaper and see people of my own sex widely represented.

Auf den meisten Zeitschriften sind hingegen Frauen. Und mit Merkel als Kanzlerin dürfte sich das auch gebessert haben. Aber aus meiner Sicht ein eher unbedeutender Vorteil. Klar, wenn man davon ausgeht, dass Frauen wenn sie mehr Frauen in den Nachrichten in wichtigen Positionen sehen würden, auch mehr in solche wichtigen Positionen kommen würden. Aber das scheint nicht der Fall zu sein.

21. If I’m careless with my financial affairs it won’t be attributed to my sex.

Aber es wird mich eher abwerten, wenn ich Pleite bin.

22. If I’m careless with my driving it won’t be attributed to my sex.

Was vielleicht daran liegt, dass Frauen in der Tat im Schnitt schlechter fahren.

23. I can speak in public to a large group without putting my sex on trial.

Das kommt ganz auf die Gruppe an, vor der man redet. Als Mann zu „Frauenthemen“ zu reden kann auch bedeuten, dass man immer dagegen ankämpft keine Schwein zu sein.

24. Even if I sleep with a lot of women, there is no chance that I will be seriously labeled a “slut,” nor is there any male counterpart to “slut-bashing.”

Aber es kann einen durchaus als Langzeitpartner uninteressant machen, wenn man es nicht mit Status ausbalanciert. Außerdem denke ich, dass es eben auch etwas anderes ist. Es ist wesentlich einfacher als Frau mit vielen Männern zu schlafen als als Mann mit vielen Frauen.

25. I do not have to worry about the message my wardrobe sends about my sexual availability.

Was daran liegt, dass alle Kleidung, die so etwas suggeriert, bei Männer eh nicht geduldet ist bzw. daran, dass eh angenommen wird, dass der Mann sexuell verfügbar ist.

26. My clothing is typically less expensive and better-constructed than women’s clothing for the same social status. While I have fewer options, my clothes will probably fit better than a woman’s without tailoring.

Die Kleidung ist billiger? Würde ich so nicht sehen. Gute Anzugschuhe sind teuer. Gute Anzughemden und Krawatten sind auch nicht gerade billig. Ein paar hochhackige Schuhe bekommt man recht billig. Und eine Frau kann teilweise normalere Kleidung anziehen als ein Mann. Den Punkt kann ich nicht recht nachvollziehen.

27. The grooming regimen expected of me is relatively cheap and consumes little time. (More).

Klar. Allerdings eine Folge der höheren Bedeutung körperlicher Schönheit bei Frauen. Wenn man die Kosten eines Statusaufbaus zum „Grooming Regime“ dazu nimmt, dann verschieben sich die Kosten schon wieder etwas.

28. If I buy a new car, chances are I’ll be offered a better price than a woman buying the same car.

Ist das so? Scheint mir eher ein amerikanisches Problem zu sein.

29. If I’m not conventionally attractive, the disadvantages are relatively small and easy to ignore.

Nicht schöne Männer mögen im Alltag weniger Nachteile haben, haben aber auf dem Partnermarkt mehr Nachteile als Frauen. Auch hier läßt sich dies aber nicht abschalten. Attraction is not a choice.

30. I can be loud with no fear of being called a shrew. I can be aggressive with no fear of being called a bitch.

Ich denke teilweise kommen Frauen auch mit mehr durch. Männer werden wenn sie aggressiv sind vielleicht kein Miststück genannt, aber ihre Chancen einen in die Fresse zu bekommen sind deutlich höher als die von Frauen. Und Choleriker oder Arschloch sind ja auch hinreichende Beleidigungen.

31. I can ask for legal protection from violence that happens mostly to men without being seen as a selfish special interest, since that kind of violence is called “crime” and is a general social concern. (Violence that happens mostly to women is usually called “domestic violence” or “acquaintance rape,” and is seen as a special interest issue.)

Also weil Frauen zusätzliche Verbrechen haben und etwas besonderes sind sind sie schlechter gestellt? Der Nachteil ist doch hier eher, dass häusliche Gewalt gegen Männer erst gar nicht wahrgenommen wird. Außerdem liegt ein Großteil der Nachteile in der Natur der Sache. Es ist nicht zu umgehen, dass häusliche Gewalt oder eine Vergewaltigung in einer Beziehung persönlichere Probleme aufwirft und auch eher die Frage aufwirft, inwieweit noch andere Punkte eine Rolle spielen. Häufig ist diese Frage ja auch berechtigt.

32. I can be confident that the ordinary language of day-to-day existence will always include my sex. “All men are created equal,” mailman, chairman, freshman, he.

Mörder, Verbrecher, Terrorist…

33. My ability to make important decisions and my capability in general will never be questioned depending on what time of the month it is.

Auch hier:  Es sind durchaus biologische Grundlagen vorhanden. Zumal die Aussage auch von Frauen gerne als Entschuldigung genommen wird´.

34. I will never be expected to change my name upon marriage or questioned if I don’t change my name.

Hier spielt meiner Meinung nach auch wieder rein, dass Status und Dominanz attraktiv sind. Ein Mann, für den eine Frau nicht seinen Namen angibt, kann eben nicht sonderlich attraktiv sein, sonst hätte er sie davon überzeugt. Die Frau hat insofern das Privileg auf ihren Namen verzichten zu können.

35. The decision to hire me will not be based on assumptions about whether or not I might choose to have a family sometime soon.

Statistisch dürfte allerdings das Geschlecht auch der wichtigste Faktor sein, wenn man unterscheiden will, wer bei Kindern aussetzt und wer nicht. Dass das auch wirtschaftlich berücksichtigt wird ist wohl zu erwarten. Eine Abhilfe wäre: Ein radikaler Abbau der diesbezüglichen Frauenrechte (Erziehungszeit, Jobgarantie etc). Wird aber dann auch zu Protesten führen.

36. Every major religion in the world is led primarily by people of my own sex. Even God, in most major religions, is pictured as male.

Sogar das Fliegende Spaghetti Monster ist männlich. Allerdings stehen den Frauen ja weiblich besetzte Religionen offen. Dann müssen sie eben einen „Mutter Erde Kult“ oder einen Vica-Kult beitreten. Der erscheint ihnen nicht attraktiv? Ach so.

37. Most major religions argue that I should be the head of my household, while my wife and children should be subservient to me.

Dann muss man eben unreligiös sein. Aber vielleicht auch eher ein amerikanisches Problem, da dort Religion eine höhere Bedeutung hat.

38. If I have a wife or live-in girlfriend, chances are we’ll divide up household chores so that she does most of the labor, and in particular the most repetitive and unrewarding tasks.

Da habe ich auch meine Zweifel. Im übrigen ist eine Verteilung der Aufgaben nach Vereinbarung kein Privileg. Sondern ggfs schlechtes Verhandeln.

39. If I have children with my girlfriend or wife, I can expect her to do most of the basic childcare such as changing diapers and feeding.

Im Gegenzug kann sie erwarten, dass ich Geld verdiene. Zumal sie es wahrscheinlich auch verlangt, wenn man sieht, wie viele Frauen überhaupt bereit sind, den Alleinversorgerpart zu übernehmen. Auch hier sollte man zudem die Biologie nicht unterschätzen

40. If I have children with my wife or girlfriend, and it turns out that one of us needs to make career sacrifices to raise the kids, chances are we’ll both assume the career sacrificed should be hers.

Im Gegenzug: Mehr Zeit mit den Kindern. Weniger Druck das Familieneinkommen zu erwirtschaften.

41. Assuming I am heterosexual, magazines, billboards, television, movies, pornography, and virtually all of media is filled with images of scantily-clad women intended to appeal to me sexually. Such images of men exist, but are rarer.

Dafür sind die Filme, Zeitschriften etc voll von erfolgreichen Alphamännern, die die Frauen sexuell ansprechen. Es ist eben alles eine Frage der verschiedenen Attraktivitätsmerkmale. Das weniger nackte Männerbilder existieren entspricht eben der Nachfrage. Wobei Jakobs nackter Oberkörper in den Twilightfilmen ja durchaus auch in diese Richtung geht. Hier aber auf simple Gleichmacherei abzustellen zeigt lediglich, dass man die Unterschiede in der Sexualität der Geschlechter nicht verstanden hat.

42. In general, I am under much less pressure to be thin than my female counterparts are. (More). If I am fat, I probably suffer fewer social and economic consequences for being fat than fat women do. (More).

Auch dies wird der verschiedenen Sexualität und den verschiedenen Attraktivitätsmerkmalen der Geschlechter nicht gerecht. Es ist meiner Meinung nach einfacher für eine Frau schön zu sein als für einen Mann. Sie muss nur einigermaßen schlank sein. Ein Mann hingegen muss ebenfalls einen geringen Körperfettanteil haben, aber Muskeln dazu, sofern er körperliche Defizite nicht über Status ausgleichen kann. Ein Mann kann, wenn er dadurch stattlich wirkt, dicker sein, aber er kann auch einfach als dick und uninteressant wahrgenommen werden. Ein zu dünner Mann kann schmächtig wirken. Eine unattraktive Frau wird immer noch von vielen Männern umworben, ein unattraktiver Mann hingegen bleibt häufig ganz unter dem Radar.

43. If I am heterosexual, it’s incredibly unlikely that I’ll ever be beaten up by a spouse or lover.

Da haben wir wieder die Streitfrage der Verteilung häuslicher Gewalt.

44. Complete strangers generally do not walk up to me on the street and tell me to “smile.”

Was eben auch daran liegt, dass der Mann ansprechen muss und Frauen sich weigern diesen Part zu übernehmen.

45. Sexual harassment on the street virtually never happens to me. I do not need to plot my movements through public space in order to avoid being sexually harassed, or to mitigate sexual harassment. (More.)

Was eben auch daran liegt, dass der Mann ansprechen muss und Frauen sich weigern diesen Part zu übernehmen. Sexuelle Belästigung unterscheidet sich mitunter von einem erfolgreichen Flirt dadurch, dass die Frau den Mann gut findet. Natürlich machen hier Männer vieles falsch und sollten vorsichtig sein. Frauen machen dies allerdings nur nicht, weil sie diese Aufgabe an Männer abgegeben haben.

45. On average, I am not interrupted by women as often as women are interrupted by men.

Es mag sein, dass Männer im Schnitt einen aggressiveren Diskussionsstil haben. Aber Männer können damit im Schnitt meist auch besser umgehen.

46. I have the privilege of being unaware of my male privilege.

Der Klassiker, mit dem man jede Diskussion sabotieren kann.

2. Privilegienliste der Frauen („Female Privilege Checklist„)

1. I am physically able to give birth to another human being, and then do my best to mold her or him into the kind of person I choose.

2. I am not automatically expected to be the family breadwinner.

3. I feel free to wear a wide variety of clothes, from jeans to skimpy shorts to dresses as appropriate, without fear of ridicule.

4. I can choose to remain seated to meet most people.

5. I am not ashamed to ask for others’ perspectives on an issue.

6. I feel free to exhibit a wide range of emotions, from tears to genuine belly laughter, without being told to shut up.

7. My stereotypical excesses in shopping, clothes, jewelry, personal care and consumption of chocolate usually are expected, even the source of jokes.

8. Public policies generally offer me an opportunity to bond with my offspring.

9. I am among the first to get off a sinking ship.

10. I can usually find someone with superior strength to help me overcome physically challenging obstacles, such as changing a tire or cutting a huge Christmas tree.

11. Changing my mind is seen as a birthright or prerogative.

12. I feel free to explore alternate career paths instead of being bound to a single career ladder.

13. I am used to asking for help, around the kitchen table or the proverbial water cooler or the conference room.

14. People I’ve never met are inclined to hold doors open and give up their seats for me.

15. I can be proud of the skill I have worked to develop at stretching limited financial resources.

16. I am not ashamed of using alternatives to positional power to reach my goals.

17. I know how to put a new roll of toilet paper in use and am not above doing it for the next person.

18. I am not ashamed to admit that the decisions I make reflect my personal values.

19. I am not afraid to create and maintain honest relationships with others.

20. I do not fear being accused of having an ethic of care in my professional life.

21. When I enter an office, I am likely to encounter those who can help me “in low places.”

22. I am more likely to get hugs than handshakes, depending on the situation.

23. I am less likely to be seen as a threat, which allows me more subtle alternatives.

24. I can use men’s “sheer fear of tears” to my advantage.

25. I can complain that these female privileges are relatively minor compared with the vast assortment of dominant male privileges, but I wouldn’t change places for the world.

Ich halte die Zusammenstellung noch nicht für so rund, ich denke da könnte noch einiges nachgebessert werden. Ich verzichte daher diesbezüglich auf Anmerkungen, wer will kann natürlich beide Listen gerne in den Kommentaren durchgehen.

Auch interessant vor dem Hintergrund der Forderung, dass Männer Privilegien aufgeben sollen: Welche würdet ihr aufgeben, welche nicht, welche kann man überhaupt aufgeben und wie bekämpft man sie? Da würde ich insbesondere um Hilfen von Feministen bzw. Feministinnen bitten, wie sie sich das vorstellen.