„Die Youtube-Feministen zeigen ihr wahres fürchterliches Gesicht“

YouTube’s loudest whinging gaggle of feminist SJW’s have recently revealed their horrible views on all out violence and street thuggery. Put simply – if you disagree with them, they want you they want you to be physically harmed.

The likes of Fistie Splinters (Kristi Winters), Steve Shives, Kevin Logan, Chrisiousity, Tim Blake and Garrett share this degenerate view – all while publicly virtue signalling their supposedly high-minded (fake as fuck) characters … what a bunch of cunts. Regards, Bearing.

 

7 Gedanken zu “„Die Youtube-Feministen zeigen ihr wahres fürchterliches Gesicht“

  1. Die ganze Nummer hat mir auch ordentlich Magengrimmen gemacht.
    Man verstehe mich nicht falsch: Ich habe keinen Hauch Mitgefühl mit Nazis, wenn sie auf’s Maul kriegen, denn das verdienen sie in der Tat. – Aber ich halte viel vom Prinzip, Gewalt nur im äußersten Notfall anzuwenden. Doch in dieser Angelegenheit haben erschreckend viele Leute (persönliche Bekannte ebenso wie anerkannte Journalisten), die noch zu Bush-Zeiten komplett mit mir einer Meinung waren, dass wir Terror nicht mit Terror beantworten dürfen, nicht einmal VERSTANDEN, was für ein Problem ich damit habe.

    Mir wurden Spencer-Zitate und Geschichten vom Widerstand im 3. Reich um die Ohren gehauen, argumentiert, dass die Triebbefriedigung ein vollkommen okayes Motiv für Gewalt sei und immer wieder gesagt „Aber der will doch viel Schlimmeres“. Dass wir besser sein sollten als unsere Gegner, nicht nur im Recht sein, sondern auch moralischer sein sollten, als sie, war alles schlagartig vergessen.
    Dass wir damit Gewalt von ihnen gegen uns ebenso legitimieren – keine Rede von. Dass die Sache praktsich nur ein PR-Gewinn für den, mir vorher vollkommen unbekannten Spencer war – wollte keiner hören.
    Stattdessen überboten sie sich, den maskierten, nach der Attacke fliehenden Schläger zum Superhelden zu erklären.

    Die sollen sich noch mal beschweren, dass Diskurs und Umgang miteinander so verroht seien…

  2. Ja, oh-man, der Begriff Feminazi kommt ja nicht aus dem Nichts. Wenn Leute heute ganz offen rassistisch oder sexistisch sind, dann sind da häufig eben Feministen.

    Sie rufen zu Gewalt gegen ein Geschlecht auf und sie wollen Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe ausschließen und das nicht auf irgendwelchen privaten Facebook-Seiten, sondern an Universitäten, in Partei oder von Parteien unterstützte Organisationen, in Magazinen oder Zeitungen.

    Nicht mal die Ausländerfeinde würden gegenüber dem Mainstream sagen das man pauschal alle Ausländer rausschmeißen sollte. Feministen hingegen haben da gar kein Problem mit, solange es gegen ihr gepflegtes und selbst konstruiertes Feindbild geht.

  3. Diesen, sehr gelungenen Popehat-Artikel möchte ich auch gleich noch einwerfen:

    https://www.popehat.com/2017/01/21/on-punching-nazis/

    “ We apply the norms out of a recognition of human frailty — because the humanity that will be deciding whom to punch and whom to prosecute is the same humanity that produced the Nazis in the first place, and has a well-established record of making really terrible decisions. You — the bien-pensant reader, confident that sensible punchers and prosecutors can sort out Nazis from the not-Nazis — will likely not be doing the punching or prosecuting. The punching and prosecuting will be done by a rogue’s gallery of vicious idiots, including people who think that Black Lives Matter should be indicted under RICO and that it’s funny to send women death threats if they write a column you don’t like.“

  4. Anscheinend wurde Spencer sogar zweimal geschlagen an dem Tag. Und Twitter flippte aus vor Freude.
    Schöne neue Welt, die solche Bürger trägt…

  5. Pingback: Meinungsfreiheit, das staatliche Gewaltmonopol und „Nazis darf man schlagen“ | Alles Evolution

  6. Pingback: Fundstücke: Warum gegen „den Feind“ eben nicht alles erlaubt ist – Geschlechterallerlei

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