Feministische Theoriewoche II: „Das Patriarchat schadet auch den Männern vs. Männer sind nicht unterdrückt“

Dieser Beitrag ist Teil der feministischen Theoriewoche Teil 2: Widersprüche im Feminsmus.

Das heutige Thema ist

„Das Patriarchat schadet auch den Männern vs. Männer sind nicht unterdrückt“ 

Das Patriarchat oder die hegemoniale Männlichkeit ist eine Geheimorganisation mittels der Frauen in einer freien Demokratie mit geheimen Wahlrecht trotz Mehrheit unterdrückt werden. Sie wird irgendwie dadurch aufrechterhalten, dass sie für einige Männer günstiger ist (die hegemonialen Männer) aber jedenfalls auch allen Männern Privilegien zuweist. Wenn auf Nachteile für Männer hingewiesen wird, dann soll das aber wiederum keine Diskriminierung sein, sondern es erfolgt schlicht ein Hinweis darauf, dass das Patriarchat ja auch Männern schadet und diese daher schleunigst Feminsten bzw. Allies werden sollten, um das Patriarchat zu stürzen, dass allen Männern Privilegien gibt.

Es darf jedenfalls in diesem System nichts geben, was schlicht ein Nachteil für Männer ist und was Frauen zugute kommt und deswegen kann bewusst als gesellschaftliche Struktur von ihnen gefördert wird, wo sie also ihre Macht ausüben. Denn Frauen sind obwohl sie eine Mehrheit in einer Demokratie haben vollkommen ohne jegliche Macht und Politiker oder Betriebe könnten gar nicht auf die Idee kommen um die Gunst dieser machtlosen Kreaturen zu buhlen. Denn das ist in einem Patriarchat unmöglich, da haben bestimmte Männer alle Macht und Männer müssen ihre Privilegien hinterfragen, aber trotzdem Feminist werden.

Lässt sich der Widerspruch auflösen?