Die Veränderung der Gefühle nach dem Sex

Ein Artikel behandelt die Veränderungen von Gefühlen nach dem Sex bei Männern und Frauen:

This article develops the Aflective Ship Hypothesis, which suggests that women experience positive affective shifts following first-time intercourse as a means to facilitate a longer-term, more committed relationship. The hypothesis predicts a negative affective shift in men who pursue a short-term mating strategy; this shift is hypothesized to function to curtail commitment by motivating the man to terminate the relationship. Study 1 (N = 177) documented sex differences predicted by the affective shift hypothesis. Study 2 (A‘ = 203), using a somewhat different methodology involving reports of presex and postsex feelings, found that men with high numbers of sex partners, but not men with low numbers of partners, experienced a decrease in their partner’s physical and sexual attractiveness following first-time sexual intercourse. In contrast, women, more than men, experienced increases in feelings of love and commitment following first-time sex.

Quelle: The affective shift hypothesis: The functions of emotional changes following sexual intercourse

Also durchaus die Ergebnisse, die man nach evolutionären Betrachtungen erwarten würde. Gerade bei Männern, die viel Auswahl haben, also eher auf eine Kurzzeitstrategie ausgerichtet sind, wird diese noch bestärkt, bei Männern, die auf eine Langzeitstrategie setzen oder einen Patner den sie haben, lieber sichern sollten, tritt der Effekt nicht ein.

Hingegen tritt bei Frauen, die von einer Strategie, die auf viele Männer setzt, weit weniger haben, weil sie ja nur einmal schwanger werden können, eher eine Erhöhung der Bindungsbereitschaft nach dem Sex ein.

Es würde insoweit auch erklären, warum gerade Männer, die viele Frauen haben, immer wieder neue Frauen brauchen und warum Frauen sich bei Sex, aus dem nicht  mehr wird im Schnitt eher verletzt fühlen als Männer.

83 Gedanken zu “Die Veränderung der Gefühle nach dem Sex

  1. Das kommt m. E. darauf an, wie attraktiv (sexy) man den Sexpartner findet. Wenn man mit einem superscharfen Gerät zu oft Sexdates hat, kann Bindung recht schnell passieren.

    • Wollte ich auch sagen dass die Frau eine Rolle dabei spielt.

      Wobei „superscharf“ hier etwas differenziert werden sollte.

      Gerade das „superscharfe“ würde ich als Lockmittel zur Einleitung des Geschlechtsverkehrs „Werbungsmittel“ aber weniger als Bindungsfördernd bezeichnen.

      Um hier beim Mann Bindungswünsche zu wecken müssen zu dem „Superscharfen“ noch andere Eigenschaften kommen.

      Das sind welche die nicht so offensichtlich, nicht so kurzfristig wie das exhibitionistisch von der Frau herausgestellte „Superscharfe“ sind und eine längere Zeit der Begutachtung brauchen.

      Vermutlich ist es eine Evaluierung der Bindungs- und Mutterqualitäten.

      Macht doch evolutionär Sinn, wenn der Mann sich eher mit der Frau bindet die gut zu seinem Nachwuchs und auch zu ihm ist?

      Und dabei habe ich den Verdacht dass unsere Frauen was Bindungs- und Mutterqualitäten angeht ein erhebliches Defizit haben.

      Sie fixieren sich zwanghaft und exhibitionistisch auf ihre „Lockmittel“, forcieren diese, vernachlässigen im Gegenzug ihre Bindungsqualitäten und fördern damit das entsprechende männliche Verhalten.

      http://www.amazon.de/Fuck-Go-Ulla-Rhan/dp/3821856033

      Das kann sich noch in eine Abwertung des männlichen Affekts auf die „Lockmittel“ steigern. #Aufschrei, allgegenwärtige Sexismuskonstruktion von Frauen und Stigmatisierung der Männer als potentielle Vergewaltiger.

      Dieses zu Beobachtende Verhalten vieler Frauen kann als Projektion ihrer mangelnden Bindungs- und Mutterqualitäten gedeutet werden.

      Unsere Scheidungsquoten, geringe Kinderzahl, große Zahl an AE-Müttern sprechen bestimmt nicht dagegen.

      Gleichzeitig ist auch eine Art Übersexualisierung, eine Steigerung des „superscharfen“ Werbungsmittels zu beobachten.

      Esstörungen, mehr Magersucht, mehr Schönheitsoperationen.

      So versuchen Frauen oft ihre mangelnden Bindungs- und Mutterqualitäten vergeblich zu kompensieren und flüchten sich in krankhaften Narzissmus .

      Unsere Frauen fordern die Kurzzeitstrategie der Männer.

        • Du bist doch intelligent. Denk dir doch die Geschlechtsneutralität, falls sie zutrifft.
          Ich habe es bestimmt nicht so böse heteronormativ gemeint.

        • Ich finde es nur immer wieder interessant, wie selbstverständlich Heteros das machen – ihre Orientierung „zur Schau stellen“, obwohl es doch eigentlich niemanden was angeht und es ins Schlafzimmer gehört 😀

        • Ich finde es nur immer wieder interessant, wie selbstverständlich Heteros das machen – ihre Orientierung “zur Schau stellen”, obwohl es doch eigentlich niemanden was angeht und es ins Schlafzimmer gehört 😀

          Hier vermischst du imho etwas unfair zwei Dinge. Nur, weil man Heteromann ist und das nicht für verwerflich hält, muss man noch lange kein „Dont Ask, Dont Tell“-Idiot sein.

        • Adrian, spiel nicht die beleidigte Homowurst.

          95% der Menschen sind „normal“ (kreisch, hat er „normal“ gesagt?). Also hab dich mal nicht so.

          Was sagen eigentlich deine Homokumpanen zu meiner Mißbrauchsthese? 🙂

        • „Was sagen eigentlich deine Homokumpanen zu meiner Mißbrauchsthese?“

          Meine Homokumpanen halten Dich für eine typische Schrankschwester. Ich sehe das dagegen nicht so. Ich denke, Du bist einfach nur blöd.

        • Ah, das ist ein klarer Beleg für die Richtigkeit meiner These. Sonst würden deine Kumpels nicht mit so einer Abwehr reagieren.

          Kennst du denn Homos, die als Kind sexuell mißbraucht wurden? Laut den Studien sind das ja 30-50%. Ich ernenne dich hiermit zu meinem Außenmitarbeiter in der Homo-Szene. Führe mal meine Forschungen weiter. Ich bin nicht so drinne in diesem Milieu.

        • Mal ne Frage, Kirk: Wenn 30-50 Prozent der Homosexuellen als Kind sexuell missbraucht wurden und deshalb schwul sind, warum ist dann der Rest der 50-70 Prozent homosexuell?

        • Weil die auch mißbraucht wurden. Viele leugnen den Mißbrauch oder nehmen ihn nicht als solchen wahr, befinden sich also noch in einem Zustand der Abwehr.

          Natürlich kann ich das nicht mit Sicherheit behaupten. Aber es ist bei traumatischen Erfahrungen, gerade bei sexuellem Mißbrauch, häufig so, daß diese Dinge stark verdrängt werden. Oder bagatellisiert.

          Du hast grundsätzlich recht, daß hier eine Lücke herrscht. Aber diese Lücke kann durchaus geschlossen werden. Und dieser Lückenschluß ist auch nichts besonderes. Es ist also keine bahnbrechende Hypothese, die ich hier anstelle.

          Viele Menschen erinnern sich häufig erst später im Leben, daß sie tatsächlich mißbraucht wurden.

  2. Es ist doch ganz logisch, zwangsläufig: Eine Gesellschaft, in der eheliche Treue als Wert nicht mehr viel zählt, in der Konsumficken zum Teil der Freizeitgestaltung gehört, in der Bindungslust gerade bei Männern nicht nur nicht mehr belohnt wird, sondern bestraft, ist die Folge: More cads, fewer dads.

    Leicht verfügbarer, leicht zugänglicher Sex belohnt die Männer, die sich nicht binden wollen, bestraft die, die investieren wollen.

    Folge: In den Folgegenerationen wächst die Zahl der Bindungsunwilligen/-unfähigen, die der Bindungswilligen/-fähigen nimmt ab, weil deren Gene im Pool ausgedünnt werden.

    Hier arbeiten Umwelt und Erbe wieder mal Hand in Hand.

    Und sorgen mittelfristig für eine darwinistische Regulation dessen, was Wollen und von diesem abhängige kulturelle Normen nicht mehr zustande bringen.

    Eine Gesellschaft, die zu intensiv und zu häufig das Falsche will, das Unreproduktive, das kurzeitprämierte, dei bricht über lang zusammen, weil sie zuwenig funkktionalen Nachwuchs produziert, der stabil und intelligent genug ist, die Hochkultur zu behaupten.

    Alles Evolution

      • @ Adrian

        *Wir wissen ja, dass wir alle aussterben werden. Aber wenigstens haben wir vorher gelebt.*

        Wenn’s denn so wäre.

        Viele Menschen meinen, man könne alles haben, glauben das tatsächlich.

        Sind nicht schlau genug, zu erkennen, dass ALLES seinen Preis hat, nichts umsonst ist, auch die Freiheit nicht, die eben Folgen hat, nicht einfach Vanilla und gut ist.

        Sondern eine ernste Sache ist, der Verantwortung bedarf.

        Sonst ist sie bald verspielt.

        • „Viele Menschen meinen, man könne alles haben, glauben das tatsächlich.“

          Ja, meine Güte, wenn die das glauben, wird sie die Realität eines Besseres belehren. Man sollte ihnen doch aber vorher die Wahl lassen.

          Und wer gerne konsumfickt, soll das doch tun. Geht Dich überhaupt nichts an.

        • @ Adrian

          *Und wer gerne konsumfickt, soll das doch tun. Geht Dich überhaupt nichts an.*

          Richtig.

          Aber es hat seinen Preis.

          Auch wenn Du das nicht gerne hörst.

        • @ Adrian

          *Wer den Preis bezahlen will, soll das doch tun. Geht Dich überhaupt nichts an.*

          Richtig.

          Aber ich kann auf die Folgen hinweisen, die ich erwarte.

          Auch wenn Du das nicht gerne hören willst.

        • @ Adrian

          Die Lösung ist ganz einfach und doch so schwer: Freiheitliche Gesellschaften sind darauf angewiesen, dass sich genügend Menschen finden, die bereit sind, FREIWILLIG das Notwendige zu tun.

          Damit Menschen sich verantwortlich entscheiden können, müssen sie die Kosten ihrer Entscheidungen kennen, nicht glauben, man könne alles umsonst haben.

          Sie müssen aufgeklärt sein.

          Wenn sich dann nicht genügend Menschen finden, die das Notwendige tun, geht eine freiheitliche Ordnung bereits mittelfristig unter.

          C’est la vie.

        • Was das ist alles? Nicht mal ein Appell an an all die kinderlosen Männer und Frauen hier im Blog, endlich mal das Notwendige zu tun?

          Hälst Du die wirklich für unaufgeklärt? Frag doch mal nach, warum sie das Notwendige nicht tun.

        • »Nicht mal ein Appell an an all die kinderlosen Männer und Frauen hier im Blog, endlich mal das Notwendige zu tun?«

          Warum sollte man denn das machen? Es leben doch ohnehin zuviele Menschen auf der Welt. Da ist man doch dankbar für alle, die sich freiwillig aus der Darwin-Lotterie abmelden. Kinder, die nie geboren wurden, nehmen meinen Kindern nichts weg.

          »Frag doch mal nach, warum sie das Notwendige nicht tun.«

          Lieber nicht. Sonst fangen die nachher noch an zu denken. Und das dabei was gutes heraus kommt, ist doch sehr unwahrscheinlich.

          Ich frage mich lieber, warum z.B. der Adel europaweit eine Geburtenrate deutlich über 2,1 Kinder/Frau hat.

        • @ Bellator

          *Ich frage mich lieber, warum z.B. der Adel europaweit eine Geburtenrate deutlich über 2,1 Kinder/Frau hat.*

          Nicht nur der Adel.

          Sondern auch die Ausbildungs-/Vermögenselite z.B. in den USA.

          Sogar die Linksliberale.

          Die privat meist nicht leben, was ihre Zeitungen predigen, sondern ganz konservativ die Papa-Mama-Kind-Ehe pflegen.

          Die auch nicht in Multikultivierteln leben.

          Sondern in Gated Communities, weitgehend NAM-frei (Non Asian Minorities – im Klartext: Afro-American, Hispanics, Natives = Indiander) mit ganz wenig Kriminalität und hervorragenden (Privat-)Schulen, auch NAM-frei.

          Multikulti und Diversity – das ist nichts für sie.

          Das ist für die Plebs.

          Regelt sich über Vermögen/Einkommen.

          Niedrig-IQ-Einwanderer sind ja auch keine Konkurrenz für IHRE Jobs.

          Die helfen aber die Löhne senken für IHRE Angestellten.

          Angebot und Nachfrage halt.

        • @ Rexi

          *@Roslin: hast du eigentlich Kinder?*

          Ich empfehle: Keine Kinder und keine Ehe unter diesen Bedingungen.

          Woraus Du schließen kannst, das ich nicht verheiratet bin und keine Kinder habe.

          Ich empfehle das, weil der Preis, den diese Gesellschaft Männern abverlangt, wenn sie das Notwendige tun sollen, zu hoch ist.

          Sie sollen investieren, aber der ROI ist zu unsicher (Ehe-/Familien-/Scheidungsrecht, Frauenprivilegierung).

          Wir haben einen neuen Geburtsadel, zu dem die Frauen gehören, qua Geschlechtsteil.

          Sollen sie das Notwendige tun, die Hauptlast einer Ordnung tragen, die sie privilegiert.

          Das ist die vornehme Pflicht des Adels, die seine Privilegien rechtfertigt.

        • Korrektur

          *Ich empfehle das, weil der Preis, den diese Gesellschaft Männern abverlangt, wenn sie das Notwendige tun Wollen, zu hoch ist.*

        • @ Adrian

          *Hälst Du die wirklich für unaufgeklärt? Frag doch mal nach, warum sie das Notwendige nicht tun.*

          Aber das weiß ich doch.

          Weil die Bedingungen die Trittbrettfahrer begünstigen, die egomanischen Hedonisten, die SELBSTverwirklicher, die wenig Opferbereiten, die Feminist.I.nnen.

          Kinder sind eine Last, die sich gerade für Männer oft nicht rechnen.

          Sie sollen zahlen, den Spaß haben andere – fehlender ROI.

          Alles eine Frage der Balance von Kosten und Nutzen/Vergnügen.

          Pflichten muss man versüßen.

          Sonst übernimmt sie niemand gerne freiwillig.

          Oder aufzwingen.

          Wir haben (noch) die Wahl.

        • „Weil die Bedingungen die Trittbrettfahrer begünstigen, die egomanischen Hedonisten, die SELBSTverwirklicher, die wenig Opferbereiten“

          Also Leute wie Dich?

        • @ Adrian

          *Nette Ausrede.*

          Keineswegs.

          Sondern eine sehr bewusste, kühle, unter den gegebenen Bedingung vernünftige Entscheidung.

          So kühl und vernünftig wie meine Entscheidung, für diese Gesellschaft nicht mehr zu kämpfen.

          Vor Gott werde ich mich dafür verantworten müssen.

          Nicht vor Dir.

        • Vor mit musst Du Dich überhaupt nicht rechtfertigen. Lebe doch wie Du willst. Aber unterlasse dann gefälligst die Seitenhiebe gegen alle anderen, deren Motive Du nicht kennst und denen Du dennoch niedere Instinkte, Dummheit und Verantwortungslosigkeit unterstellst.

        • @ Adrian

          * Aber unterlasse dann gefälligst die Seitenhiebe gegen alle anderen, deren Motive Du nicht kennst und denen Du dennoch niedere Instinkte, Dummheit und Verantwortungslosigkeit unterstellst.*

          Wo bleibt denn Deine Toleranz?

          Willst Du mir die Wahrnehmung meines Rechtes auf Redefreiheit einschränken, nur weil ich darauf hinweise, welche Konsequenzen unser Handeln wahrscheinlich haben wird?

          Warum überhaupt die Aufregung?

          Ich habe doch sicher unrecht.

        • „Wo bleibt denn Deine Toleranz?
          Willst Du mir die Wahrnehmung meines Rechtes auf Redefreiheit einschränken“

          Nein, will ich nicht.

          „Warum überhaupt die Aufregung?“

          Ich mag es nicht, wenn Leute große Reden schwingen und anderen etwas vorwerfen, was sie selbst tun, natürlich in ihrem Falle mit einem „guten Grund“.

          „Ich habe doch sicher unrecht.“

          Nicht was die Geburtenrate angeht. Wenn wir nicht schnell wieder 2,1 Kinder pro Frau bekommen, wird das natürlich nachteilige Effekte auf die Gesellschaft haben.
          Ich würde nur einen Ansatz vertreten. Nicht Moralismus, nicht Schuldzuweisungen, sondern Förderung.

        • @ Adrian

          *Nicht Moralismus, nicht Schuldzuweisungen, sondern Förderung.*

          Für die Förderung muss aber jemand OPFER bringen, vulgo BEZAHLEN.

          Was kriegt er denn dafür?

          Wofür soll er das tun?

          Für’s Vaterland?

          Für Gott?

          Für einen Orden?

          Vielleicht von Dir?

          Oder für warme Worte von Herrn De Maizière oder Frau Merkel oder Frau v.d. Leyen?

          Wer bezahlt die Förderung und warum soll er das tun?

          Das braucht gute, einsehbare Gründe, will man Menschen zum freiwilligen Zahlen veranlassen.

          Ansonsten käme man um Zwang nicht herum.

        • „Ich mag es nicht, wenn Leute große Reden schwingen und anderen etwas vorwerfen, was sie selbst tun, natürlich in ihrem Falle mit einem “guten Grund”.“

          Also Leute wie du ?

        • „Ansonsten käme man um Zwang nicht herum.“

          Wir brauchen nicht mehr Zwang, als wir jetzt schon haben. Soweit wie ich informiert bin, zahlen wir alle bereits Steuern.

        • @Adrian

          »Wenn wir nicht schnell wieder 2,1 Kinder pro Frau bekommen, wird das natürlich nachteilige Effekte auf die Gesellschaft haben.«

          Sorry, aber der Zug ist längst abgefahren. Der Point of no Return war irgendwann 1993-1995. Wer jetzt noch etwas ändern muss eher 5 als 4 Kinder pro Frau erzwingen.
          Aber ehrlich gesagt ist mir das ziemlich egal, denn natürlich werden die nachteiligen Effekte hauptsächlich die Kinderlosen betreffen. Wenn es darauf ankommt ist Blut nämlich viel dicker als Wasser.

        • *Das braucht gute, einsehbare Gründe, will man Menschen zum freiwilligen Zahlen veranlassen.*

          Also eine Frau die einem was schönes zu Essen kocht, das Haus in Ordnung hält, die Kinder gut und kosteneffektiv versorgt, evtl. noch was dazuverdient und ganz gut ficken kann.

          Sagt man das unseren Frauen braucht man meist gar nicht mehr weiterreden.

          Witzig, wo manche ausländische Frauen genau das als ihre Qualitäten Bewerben, bis auf das „ficken“ vieleicht, das wird anstandshalber nur suggeriert.

          An unseren Frauen ist nix mehr übriggeblieben ausser SATC (sex and the carrer).
          Die Karriere ist ziemlich wurscht und der Sex mit ..äh.. reiferem Alter auch nicht mehr so der Brüller und der Mann versucht das Beste draus zu machen, also nur Sex und das möglichst mit Jüngeren.

          Manche schaffen es ja noch sich ihr Glück „zu holen“ (also ein Kind zu erschleichen), was wohl auch manche Probleme die Kinder so haben und den explodierenden Psychopharmakaverbrauch in der Pädagogik erklärt.

        • @Adrian

          *Wenn wir nicht schnell wieder 2,1 Kinder pro Frau bekommen, wird das natürlich nachteilige Effekte auf die Gesellschaft haben.*

          Nachteilig? Wieso? Für wen?

          33% unserer fruchtbaren Frauen sind Ausländer oder haben Migrationshintergrund.

          Und die haben ganz klein angefangen und sich in erschreckend wenig Jahren hochgefi..äh.. gearbeitet.
          Es ist nicht anzunehmen dass sich dieser ..äh.. Expansionstrend maßgeblich ändern wird.

          Die deutsche Frau hat sich abgeschafft. (Doppeldeutig, Karriere)

          Mehr muss man nicht wissen.

    • „Folge: In den Folgegenerationen wächst die Zahl der Bindungsunwilligen/-unfähigen, die der Bindungswilligen/-fähigen nimmt ab, weil deren Gene im Pool ausgedünnt werden.“
      Wie ? Aber dann gibts uns doch irgendwann nicht mehr?
      Ich dachte bald bricht die von dir angekündigte Barbarei aus, und wir vögeln alle wild rum!

      • »Ich dachte bald bricht die von dir angekündigte Barbarei aus, und wir vögeln alle wild rum!«

        In der Barbarei kann Otto Normalmann vom vögeln nur träumen. Wenn es es versucht bekommt er nämlich von einem 1,90m-Typen einen Tritt in den verlängerten Rücken bzw. etwas vom Kaliber 9mm.
        Das Otto Normalmann sich fortpflanzen darf, ist eine Errungenschaft der Zivilisation.

        • Dann müsste der Großteil der jetzt auf der Erde wandelnden Männer aber dank Selektion mittlerweile aussehen wie Conan.
          Die überwältigende Mehrheit (Frauen natürlich auch) sieht aber völlig durchschnittlich aus. Und irgendwo müssen sie diese Hühnerbrustgene ja her haben.

          Ausserdem Kaliber 9mm können auch Otto-Normalmänner benutzen. In vielen Teilen Afrikas laufen selbst 8 jährige mit AKs rum und benutzen sie auch.

          Wer sagt denn, dass es unter solchen Umständen zu regelkonformen, fairen waffenlosen eins gegen eins Boxkämpfen kommt?

        • „Und irgendwo müssen sie diese Hühnerbrustgene ja her haben.“
          Boah, heisst das mit meinem Männerbusen bin ich über dem Durchschnitt?

        • *Und irgendwo müssen sie diese Hühnerbrustgene ja her haben.*

          Du sprichst mir aus dem Herzen.
          Wie geil doch so eine Frau mit nicht ganz erschlafftem/schwabbeligen also etwas trainiertem Oberkörper und ohne Hängebrustgene ist.

          Stattdessen stöckeln die immer mit ihren gepushten Brüsten rum und zu oft kriegt man das surreal-groteske Wunder ästhetischer Medizin voller Stolz präsentiert.

        • @Teilzeitheldin

          »Dann müsste der Großteil der jetzt auf der Erde wandelnden Männer aber dank Selektion mittlerweile aussehen wie Conan.«

          Kommt auf das Ausgangsniveau an. Beim Menschen sind 10000 Generationen nunmal 200000 Jahre.

          »Wer sagt denn, dass es unter solchen Umständen zu regelkonformen, fairen waffenlosen eins gegen eins Boxkämpfen kommt?«

          Du meinst, in der Barbarei setzen sich eher die kleinen und gemeinen mit den Hühnerbrüsten durch? Das mag sein, ist aber trotzdem eine Rückkehr zu den nur 20% bis max. 40% Männern, die sich vorgeschichtlich fortgepflanzt haben.

          »Die überwältigende Mehrheit (Frauen natürlich auch) sieht aber völlig durchschnittlich aus.«

          Die überwältigende Mehrheit sieht immer völlig durchschnittlich aus. Das ist das Wesen des Durchschnitts.

          »Und irgendwo müssen sie diese Hühnerbrustgene ja her haben.«

          Immerhin hat der Homo Sapiens diese eine Zivilisationsleistung mindestens seit der agrarischen Revolution geleistet.

          »Ausserdem Kaliber 9mm können auch Otto-Normalmänner benutzen.«

          Das ist ein recht verbreiteter Irrtum, verursacht durch zuviel Fernsehkonsum. Feuerwaffen, die dem Gegner ernstlich schaden können, bedürfen sowohl physischer Kraft als auch des Trainings. Mal ganz davon abgesehen, dass Herstellung, Pflege, Instandhaltung und Versorgung mit Munition einer funktionierenden Zivilisation bedarf. Die real existiernde Barbarei in Zentralafrika braucht also funktionierende Waffen- und Munitionslieferanten außen herum.

          »In vielen Teilen Afrikas laufen selbst 8 jährige mit AKs rum und benutzen sie auch.«

          Aber nicht zum schießen. Selbst aufgelegt geschoßen kugelt der Rückstoß einer AK47 einem achtjährigen Jungen oder Mädchen glatt den Arm aus.

      • @ Baldassar

        *Ich dachte bald bricht die von dir angekündigte Barbarei aus, und wir vögeln alle wild rum!*

        Das ist doch das Schöne: Bindungsunwilligkeit hindert nicht am Vögeln.

        Wenn man Kinder zu vermeiden versteht, kommt man als halbwegs attraktiver Mann billig davon.

        So sind die Bedingungen gesetzt, die soziokulturellen Umweltbedingungen.

        Sich desengagierende Männer verhalten sich systemlogisch, gehen konform mit den Normen/Anreizen, die eine feministsich-femizentrische Gesellschaft, eine matriarchalisierende Gesellschaft, setzt/schafft.

        Damit ist nur höchstwahrscheinlich das Zivilisationsniveau nicht zu halten, das wir erreicht haben.

        Das ist das Problem, das ich sehe.

        Dafür jedoch ist nach unten jede Menge Raum.

        • Du versuchst es irgendwie nicht zu auszusprechen, aber du bist sicher auch der Meinung wie dieser verrückte Franzose, dass Islamisten als Folge der Schwulen und Kinderlosen das Land unterwandern oder?
          Weisst du, ich bezweifle leider dass es je einen „Bruch“ geben wird.
          Der böse weisse Mann hat sich mit dem Aufbauen dieser wunderbaren Infrastruktur, und dem Erfinden von Computer und Roboter selbst nutzlos gemacht, und diese Systeme werden
          auch in 50 Jahren noch laufen.

        • @Baldasar

          Schwule/Lesben spielen demographisch keine große Rolle. Sie werden zwar von Medien gehypt und manche Lobbyisten genießen das, aber quantité negligeable.

          Nicht nur fundamentalistische Moslems haben gute Karten, sondern Religiöse jedweder Couleur, auch Christen.

          Ich erwarte also, dass Europa gute Aussichten hat, ein riesiger Libanon zu sein in 100 Jahren.

          Über dem weitgehend machtlose „Regierungen“ präsidieren.

          Ein Libanon, einschließlich (Bürger-)Krieg von niedriger Intensität, also keine Panzerdivisionen, die gegeneinander antreten, sondern Kleinkrieg plus Terror und gelegentlichen ethnischen Säuberungen zwischen Christen, Moslems und Agnostikern, gestützt auf ihre jeweiligen Kantone, die sie dominieren werden.

          Dort, wo Moslems die Mehrheit stellen, wird sicher die Scharia eingeführt, wie streng, das bleibt abzuwarten.

          Ein Multikultidystopia der Diversität, das Spannung, Misstrauen und Gewalt brütet > Putnam³

          Auch die USA werden diverser und könnten einen vergleichbaren Weg gehen.

          http://jaymans.wordpress.com/2013/01/04/dystopian-conservative-future/

        • @baldasar

          »Der böse weisse Mann hat sich mit dem Aufbauen dieser wunderbaren Infrastruktur, und dem Erfinden von Computer und Roboter selbst nutzlos gemacht, und diese Systeme werden
          auch in 50 Jahren noch laufen.«

          Computer und Roboter brauchen eine ziemliche pflegeintensive Infrastruktur. Wenn es ernsthaft knallt, ist High Tech das erste das ausfällt. Selbst nach einem sehr begrenzten Knall wie Hurrican Sandy standen die Straßen voller Autos mit leerem Tank, weil die Benzinpumpen der Tankstellen keinen Strom hatten.
          Wenn Computer und Roboter also in 50 Jahren noch laufen sollten, dann gibt es in 50 Jahren auch eine Schicht Ingenieure und Facharbeiter die für die jeweiligen Machthaber ganz sicher nicht nutzlos sind.

        • „Wenn Computer und Roboter also in
          50 Jahren noch laufen sollten, dann
          gibt es in 50 Jahren auch eine
          Schicht Ingenieure und Facharbeiter
          die für die jeweiligen Machthaber
          ganz sicher nicht nutzlos sind.“

          Aus welchen Ethnien sich diese
          Leute rekrutieren werden ist
          auch schon ziemlich klar.

  3. *Alles Evolution*

    Dann bekommen wir doch den neuen Mensch.

    Den Mensch der trotz unserem übermäßigen Wohlstand nicht dem krankhaften Narzissmus verfällt und sich in maßlosem Egoismus badend ausstirbt.

    Also das Gegenteil des Menschentyps der uns den „neuen Mensch“ predigt, sich zu seinem Schöpfer erklärt?

    • @ Borat

      Wir bekommen eher den Neuen (alten) Barbaren.

      Der ist gerüstet für postzivilisatorische Zustände, der investiert nicht viel, plündert mehr, der ist robust, wenn auch unleidlich.

      • Vielleicht nicht ganz so Endzeitmäßig, zumindest global, denn schließlich hat der Mensch ja unheimlich viel erfunden und seine Lebenswelt ganz schön damit verändert und Vorhersagen was die Zukunft angeht sind ja eh sehr schwierig.

        Trotzdem, so ein paar Kinder, natürlich nicht hier, wieso nicht?

  4. Von: James T. Kirk am 27. Mai 2013
    um 10:16 nachmittags

    „Ich ernenne dich hiermit zu meinem Außenmitarbeiter in der Homo-Szene. Führe mal meine Forschungen weiter. Ich bin nicht so drinne in diesem Milieu.“

    Tolle Idee. Ich kann es mir so richtig vorstellen.

    Adrian auf einer Gay-Party an der Bar, quatscht einen Typen an.
    Adrian: „Hi“
    Typ: „Was?“
    Adrian: „HI!“
    Typ: „Ah, ist ganz schön laut hier drinnen. Ebenfalls Hi“
    Adrian: „Sag mal kann ich dich was fragen?“
    Typ: „Äh klar?“
    Adrian: „Also da ist so ein Typ im Internet der will von mir, dass ich rausfinde, wieviele von uns mißbraucht worden sind als Kind.“
    Typ: „Hä?“
    Adrian: „MIßBRAUCHT! SEXUELL! Wurdest du das als Kind? Interessiert mich einfach nur“ -zückt ein Tonbandgerät und hält es ihm vor den Mund-
    Typ: „Ähm, ja, weisst du, ich glaub mein Kumpel hat mir von dahinten gerade zugewinkt. Ich muss da mal kurz hin…“
    Typ ist weg.

    Kannst du das nicht selber machen, Kirk? Als Wissenschaftler muss man doch ab und zu auch mal in die Wildnis. Und bitte steck dir eine Minikamera ans Hemd und stelle das Ergebnis und die Verläufe dieser Gespräche danach online. Bitte.

    • Wäre doch eine von Erfolg gekrönte Untersuchung. Denn die Tatsache, dass der Typ nicht auf „meine“ Frage reagiert hat, BEWEIST doch, dass er missbraucht wurde. Frag Kirk.

      Denn Kirk hat da nun mal eine unfehlbare Beweiskette: Leugnet man Missbrauch, ist das ein Beweis, leugnet man es nicht, dann sowieso.

  5. Von: Borat am 27. Mai 2013
    um 11:13 nachmittags

    Könnte die Sache mit dem Ritalin nicht auch mit völlig veränderten Lebensumständen zu tun haben?

    Als ich klein war, war ich den ganzen Tag draussen, wenn keine Schule war, mit anderen Kindern haben wir Räuberhöhlen im Gebüsch kreiert/herbeiphantasiert, sind geklettert, gerannt, haben geangelt, waren in der Natur. Und abends zum Abendessen kam man dann nach Hause und fiel ohne rumzumucken todmüde ins Bett.
    Und auch meine Eltern haben oft was gemacht. Mein Vater hat mich oft in sein Revier oder auf den Schiesstand mitgenommen, mir Tiere und Tierspuren gezeigt und mir erfundene Gruselgeschichten über den Wald erzählt.

    Heutzutage bekommt ein Kind bei der Geburt ein Iphone und einen Facebookaccount und viele fangen meiner Meinung nach viel zu früh und zu lange und unbeaufsichtigt mit Internet, Fernsehen und Videospielen an und ersetzen damit das Bewegen, das „reale“ Beschäftigen mit sich und seiner Umwelt.

    Die Schulärzte beklagen alarmierende Zahlen was Übergewicht und motorische Störungen angeht. Viele können nichtmal mehr auf einem Bein stehen.

    Könnte das nicht auch ein Grund sein? Dass sie sich einfach zu wenig bewegen und sie ihren Körper zu wenig einsetzen?
    1x die Woche Sportunterricht in der Schule reicht da nicht.

    • Sicher, zu den veränderten Lebensumständen gehört auch die Pädagogik, die Frauendominanz dort und die Alleinerziehende, Väter und Männer sind für Kinder nicht so wichtig, oft ja soger gefährlich weil die sich nur an den Kindern vergehen wollen und im Flugzeug schon mal sicherheitshalber von Kindern weggesetzt werden.

  6. Von: Bellator Eruditus am 28. Mai 2013
    um 7:45 vormittags

    „Du meinst, in der Barbarei setzen sich eher die kleinen und gemeinen mit den Hühnerbrüsten durch? Das mag sein, ist aber trotzdem eine Rückkehr zu den nur 20% bis max. 40% Männern, die sich vorgeschichtlich fortgepflanzt haben.“

    Nein, ich will nur sagen, dass moderne Waffen eine gewisse Chancengleichheit herstellen dürften,weil Auseinandersetzungen nicht mehr aus purer Körperlichkeit bestehen.

    Corrie Sanders ist z.B auch ein Ochse und trotzdem einfach mit einem Bauchschuss getötet worden. Aber vielleicht war derTäter ja auch sehr groß.

    „Das ist ein recht verbreiteter Irrtum, verursacht durch zuviel Fernsehkonsum. Feuerwaffen, die dem Gegner ernstlich schaden können, bedürfen sowohl physischer Kraft als auch des Trainings.“

    Es gibt Feuerwaffen die einem Gegner nicht ernstlich schaden können?

    Es gibt doch auch Frauen die mit Waffen arbeiten, Polizei z.B oder Personenscützerinnen. Und die müssen auch trainieren.
    Wenn Frauen die Kraft dazu haben, haben es Männer sowieso.

    „Aber nicht zum schießen. Selbst aufgelegt geschoßen kugelt der Rückstoß einer AK47 einem achtjährigen Jungen oder Mädchen glatt den Arm aus.“

    Gib mal bei Google „Child soldier“ ein. Die posieren alle nur und killen nie jemanden?

    • »Nein, ich will nur sagen, dass moderne Waffen eine gewisse Chancengleichheit herstellen dürften«

      Ja, ich kenne den Spruch: God made men and Samuel Colt made them equal. Er ist trotzdem nicht richtig bzw. nur solange richtig, wie die allgemeine Barbarei die Facharbeiter in den Waffen- und Munitionsfabriken, den Werkzeugfabriken, Stahlwerken, den Energiebetrieben usw. nicht erfasst plus zwei bis fünf Jahre. Danach sind die Waffen defekt und die Munition hat das gammeln begonnen.
      Nicht umsonst hat Einstein gesagt, dass, falls der nächste Weltkrieg mit Atomwaffen geführt werde, der übernächste mit Pfeil und Bogen geführt werde.

      »Es gibt Feuerwaffen die einem Gegner nicht ernstlich schaden können?«

      Im Prinzip: Nein. In der Hand eines geübten Werfers werden auch kleinkalibrige, kurzläufige Pistolen zu tödlichen Waffen.
      In der gelebten Wirklichkeit war die deutsche Polizei früher mit Waffen vom Kaiber 7,65mm ausgestattet, die dann mangels „Mannstopwirkung“ gegen solche vom Kaliber 9mm ausgetauscht wurden.

      »Es gibt doch auch Frauen die mit Waffen arbeiten, Polizei z.B oder Personenscützerinnen. Und die müssen auch trainieren.«

      Eben. Die trainieren. Ein Laie, der einfach so mal abdrückt, hat gute Aussichten sich z.B. das Handgelenk zu brechen oder sich die Schulter zu derangieren. Außerdem sind gerade bei den Damen Waffen der Marke „Glock“ beliebt, die dank zahlreicher Kunststoffteile leichter sind und einen „weicheren“ Rückstoß haben aber andererseits eben genau deswegen einen deutlich höheren Verschleiß zeigen. Für Männer werden bevorzugt die schwereren, härteren aber auch deutlich robusteren Modelle von Sigg-Sauer oder Colt beschafft.

      »Gib mal bei Google “Child soldier” ein.«

      Ich habe mal bei Google „Zwangsprostituierte Europameisterschft“ eingegeben. Angesichts der Resultate habe ich damals sofort meine Wohnung ausgeräumt um durch die Vermietung reich, Reicher und am REICHSTEN zu werden. Ich dachte, dass die Unmengen Mädels ja irgendwo unterkommen müssen.
      Seither weiß ich, dass nicht alles, was irgendwer auf irgendeiner obskuren Seite behauptet, so richtig 100% zutreffen muss.

      »Die posieren alle nur und killen nie jemanden?«

      Du kannst mir gerne erzählen, dass Achtjährige Menschen mit Macheten erschlagen. Meinetwegen auch noch, dass sie Menschen mit einer AK-47/AK-74 erschießen, falls das mit dem ersten Schuß klappt.
      Aber bitte verlange nicht, dass ich dir abnehme, dass Achtjährige am gleichen Tag einen zweiten gezielten Schuß abgeben. Ich habe mit beiden Modellen geschossen und die Dinger sind definitiv nicht …äh… kindgerecht.

      • „In der gelebten Wirklichkeit war die
        deutsche Polizei früher mit Waffen vom
        Kaiber 7,65mm ausgestattet, die dann
        mangels “Mannstopwirkung” gegen solche
        vom Kaliber 9mm ausgetauscht wurden.“

        Deshalb habe ich mich für das
        Kaliber 40S&W entschieden.
        🙂

        In Bezug auf den Rückstoss von
        Handfeuerwaffen übertreibst Du
        schon ein wenig.

        • @Red Pill

          »Deshalb habe ich mich für das Kaliber 40S&W entschieden.«

          Ich halte es mit dem Colonel aus „Platoon“, der unbewaffnet in den Hubschrauber stieg: „Wenn ich eine Waffe brauche, werden genug davon herum liegen.“.

          »In Bezug auf den Rückstoss von Handfeuerwaffen übertreibst Du schon ein wenig.«

          Ein wenig? Ok. Aber mal ehrlich: Deine Zimmerflak in den Händen einer untrainierten 165cm-Frau oder eines achtjährigen Kindes. Geht das gut aus für den Schützen?

  7. Pingback: Erst Freundschaft, dann Beziehung? | Alles Evolution

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