Dummheit der Opfer als Voraussetzung für eine maskulistische/feministische Opferrolle?

Kommentatorin Stephi schreibt:

Das ist doch der Trick der Radikalmaskulisten, dem Geschlecht, für die sie eine bedingungslose Loyalität pflegen, trotz aller Überhöhung eine ordentliche Portion (triebgesteuerte) Dummheit – die sie natürlich nicht als solches bezeichnen – unterzuschieben, um sie so wirkungsvoller in die Opferrolle zu schieben, die sie geradezu wehrlos gegenüber weibliche Willkür macht und sie deswegen auf die Rettung der Maskulisten angewiesen sind.

Ähnlich machen es auch die Radikalfeministinnen, nur benutzen sie nach meiner Beobachtung viel mehr das Argument der Angst als das Argument der Dummheit (weil Männer ja den Frauen gegenüber körperlich überlegen sind ect. pp…).

Da ist insofern etwas dran, weil wohl die meisten umfassenden Verschwörungstheorien eine gewisse Dummheit der jeweiligen Opfer voraussetzen, gerade auch im Geschlechterbereich.

Ob es sich dabei darum geht, dass die Männer nur ausgebeutet werden und dies noch nicht einmal merken und naiverweise davon ausgehen, das Frauen Liebe empfinden können oder ob Frauen gar nicht merken, dass sie nur durch soziale Regeln von der Macht getrennt sind und trotz dieser umfassenden patriarchischen Unterdrückung und freien, geheimen, allgemeinen Wahlen keinen Weg finden, dass zu ändern und es teilweise noch nicht einmal bemerken