48 Gedanken zu “Selbermach Mittwoch 244 (04.12.2019)

  1. Wer noch nicht weiß, was er seiner Teuersten unter den Weihnachtsbaum legen soll oder, weitaus ungefährlicher, sonst einer Person – Prof. Kutschera und ich haben ein kurzes Video gedreht zwecks Reklame für mein Büchlein.

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      • Ja, was diese Männer sich dabei denken, weiß ich auch nicht. Ich bin mir ja nicht mal sicher ob die diese Frauen überhaupt mal sehen oder nur übers Internet erfahren was sie sich alles für sich von seinem Geld gekauft haben. Und denen muss doch klar sein, dass diese Frau sehr schnell nix mehr von ihnen wissen wollen, sobald es kein Geld mehr gibt. Was ist die Gegenleistung?

        Wem die Frau egal ist und wer nur etwas Gesellschaft will, kann das ja gerne machen, aber da scheint es mir auch Angebote mir besserem Preis/Leistungs-Verhältnis zu geben.

    • Schön, dass du das in den Vordergrund rückst…

      Wie wäre es mal die Zahl der Kindstötungen der Frauen zu thematisieren?
      2019 waren das bereits 93 Kinder, die durch die Mutter starben. Also tötet alle 3-4 Tage eine Frau ihr eigenes Kind… erschreckend oder? Was tun wir gegen diese toxische Weiblichkeit? Die Zahl der abgetriebenen Föten dürfte in die zehntausende gehen…

      Am besten schauen wir den Artikel doch mal unter diesem Licht an:
      „Was treibt eine Frau dazu? Und warum tun es überhaupt vor allem Frauen, aber Kinder kaum (siehe Grafik unten)? Liegt es an der physischen Überlegenheit, fühlen manche Frauen sich irgendwie berechtigt zu so viel Zerstörungswut?“

      „Doch die Taten werden von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen. Sie bleiben dort, wo sie meistens passieren, hinter verschlossenen Türen“

      • Eigentlich muss man da noch nicht einmal auf ein Feld ausweichen, auf welchem Frauen die deutliche Mehrzahl der Täter ausmachen. Die Lächerlichkeit an der ganzen Darstellung ergibt sich schon an den Inhalten des Artikels selber. Stets wird so getan, als würde man da JEZT MAL ENDLICH ein ganz großes gesellschaftliches Tabu brechen, indem man über Gewalt gegen Frauen berichtet. In Wahrheit ging es nie um etwas anderes; und das seit Jahrzehnten. Auch hier bleiben die von ihren Partnerinnen ermordeten Männer bestenfalls Randfiguren (obwohl sie auch immerhin ein Viertel der Opfer ausmachen) und sind gar nicht weiter der Erwähnung wert. Oh Jammer, oh Jammer, wann denkt endlich mal jemand an die Frauen?!

        Dabei muss man beachten, mit welchen Attributen man die höchst suggestiven „Fragen“ zum Motiv versieht. Die Männer sind natürlich nur Patriarchen, die ihre männlichen Machtphantasien und ihr Anspruchsdenken ausleben. Wenn Frauen ihre Partner ermorden, dann tun sie das natürlich gewiss nur, um aus einer Situation zu entkommen, die ein wie eben beschriebener Patriarch für sie geschaffen hatte.

        Merke also: Es ist egal, ob ein Mann seine Frau ermordet oder eine Frau ihren Mann, (der wahre) Täter ist AUF JEDEN FALL IMMER der Mann.

        Männer werden bei diesen Themen zunehmend unsichtbar gemacht, etwa auch indem man mehr und mehr dazu übergeht, jede Gewalttat, wenn sie auch nur unter vielen Opfern ein einziges weibliches hatte, zum Femizid zu erklären. Natürlich ging es dem Täter nur um die Ermordung von Frauen, selbst wenn er zwanzig Männer gezielt hinrichtet und anschließend, bei seiner Flucht vor der Polizei eine Frau, die gerade die Straße überquerte, überfährt. Von Belang ist in jedem Fall nur sie. Um sie muss speziell Betroffenheit generiert werden. Die Männer sind nur Beiwerk und haben es ganz sicher sowieso irgendwie verdient. Sicher haben sie zu Hause selbst ihre Frauen geschlagen oder was auch immer.

        Diese ganze „Keine Gewalt gegen Frauen“-Sekte ist ein einfach nur noch ekelerregender Haufen widerlicher Menschenfeinde, der die Grenze zu faschistoidem Gedankengut schon lange weit überschritten hat.

      • Eine Studie zu Verbrechen an Rentnern. Habe es nur überflogen, aber wenn es um Mord an Rentnern geht, sind Frauen anscheinend auch deutlich häufiger die Täter:

        Klicke, um auf ab53fee49e7f6ed6a4f19154701193a456d4.pdf zuzugreifen

        Sobald es bzgl. Körperkraft nicht diesen großen Unterschied gibt, wie zwischen Männern und Frauen, sind Frauen deutlich häufiger Täter – siehe Mord an Kindern und wahrscheinlich auch wie hier, der Mord an alten Menschen.

      • Hier gibt’s einen sehr schönen Part darüber, was für Frauen es sind die in die Mörderinnenkategorie der Abtreibenden und der Abtreibungsbefürworterinnen fallen.

        Ob’s einen Zusammenhang gibt zwischen Amazonwunschlisten posten und genau in die Gruppe zu fallen? 😉

    • Bei den Zahlen frage ich mich immer:
      Wieviele Männer werden jedes Jahr durch andere Männer getötet und zwar im Auftrag der (Ex-) Partnerin?

      Ob das auch erfasst wird? Immerhin ist das Ergebnis für das Opfer dasselbe.

    • Ich habe jetzt mal die Auflistung bei der ZEIT überflogen. Da sind eine ganze Reihe erweiterte Suizide bzw. mutmaßliche Tötungen auf Verlangen dabei, und eine große Anzahl lässt Täter mit MiHiGru vermuten. Ich bin mir ziemlich sicher, dass – neben allen sonstigen Bedenken – bei näherer Prüfung der Einzelfälle die Auflistung keineswegs geeignet wäre, die Behauptung systemischer Beziehungsgewalt deutscher Männer auch nur ansatzweise zu stützen.

  2. Wär nett zu wissen wie viele von den Mördern Migranten waren. Das ist dann aber was ganz anderes.

    • Es gab in 2018 rund 145.000 Scheidungen.
      Es gab 122 Tötungen.
      Nicht einmal jede Tausendste Scheidung resultiert im Tod der Frau.
      Und das sind nur die Ehescheidungen. Es gibt keine Statistiken darüber, wieviele nicht-Ehe-Partnerschaften auseinandergingen. Zweimal so viele? Viermal so viele?

      Die Wahrscheinlichkeit, dass eine eine Trennung so verläuft, dass die Frau hinterher tot ist, liegt geschätzt also bei etwa 0.2 Promille.

      DAS ist in Augen von Feministinnen ein skandalöses, systemisches Problem.

      Als Kontrast: rund 20 von 100.000 Männern bringen sich pro Jahr um. Das ist auf den ersten Blick die gleiche Rate. Die Bezugsgröße hier ist aber ALLE Männer, nicht „Männer, die eine Trennung durchmachen“. Erfahrungsgemäß ist der Anteil bei diesen sehr viel höher. Trennungen verlaufen in Deutschland also so, dass viel, viel mehr Männer sich selbst umbringen als ihre Ex-Partnerin.

      DAS ist in Augen von Feministinnen ein skandalöses, systemisches Problem.

      Abschaum. Oder unendlich dumm. Meistens fällt es mir schwer, mich zu entscheiden, welches von beiden.

      • Dein letzteres „DAS ist in Augen von Feministinnen ein skandalöses, systemisches Problem“ verstehe ich nicht so ganz: Ironie – oder wolltest Du eigentlich schreiben: „… kein skandalöses, systemisches Problem“?

        Als weitere Option für Deine Entscheidung würde ich prüfen, was bei Schoppe im Blog mal einer geschrieben hat:

        – Es ist eine Art Machtdemonstration, wobei man die Gleichgültigkeit gegenüber vielen Männern und ihrem Problem hervorhebt, indem man großes Mitleid, große Empörung usw. gegenüber einem ungleich viel kleineren Problem heuchelt: nämlich dem Problem einiger weniger Frauen. Die Machtdemonstration besteht in dem Herausstellen genau dieses Missverhältnisses zwischen diesen Bereichen.

        Etwa ähnlich wie wenn jemand einen Menschen zusammenschlägt, weil sich dieser angeblich einer Menschenrecht-Verletzung schuldig gemacht, weil er nämlich das falsche Pronomen für die Anrede einer fremden Person verwendet hat.

        • Du hast natürlich recht mit dem, was Feministinnen als Skandal sehen und was nicht.

          Das mit der Machtdemonstration würde ich anders gewichten. Denn zu sagen: „Die machen das, um ihre Macht zu demonstrieren.“ bedingt, dass der Feministin Sicht der Dinge mit unserer übereinstimmt. Es würde bedeuten, dass auch die Feministin im Stillen davon überzeugt ist, dass das Leid der Männer eigentlich das größere ist.
          Es gibt keinerlei Indizien, dass das der Fall ist.

          Plausibler scheint mir, dass die Feministin (ohne das zu reflektieren) zwischen Adel und Pöbel unterscheidet.

          Ich erinnere an Heines Gedicht „Die Grenadiere“ in dem zwei französische Soldaten aus russischer Gefangenschaft zurückkehren.

          Da hörten sie beide die traurige Mär:
          Dass Frankreich verlorengegangen,
          Besiegt und zerschlagen das tapfere Heer, –
          Und der Kaiser, der Kaiser gefangen.

          Da weinten zusammen die Grenadier’
          Wohl ob der kläglichen Kunde.
          Der eine sprach: Wie weh wird mir,
          Wie brennt meine alte Wunde!

          Der andre sprach: Das Lied ist aus,
          Auch ich möcht mit dir sterben,
          Doch hab’ ich Weib und Kind zu Haus,
          Die ohne mich verderben.

          Was schert mich Weib, was schert mich Kind?
          Ich trage weit bess’res Verlangen;
          Lass sie betteln gehn, wenn sie hungrig sind, –
          Mein Kaiser, mein Kaiser gefangen!

          Mir scheint, dass es eine Sorte von Mensch gibt, nicht selten, für die es ein weit größeres Unglück ist, wenn der Adel sich den Knöchel verrenkt, als wenn Dutzende oder Hunderte vom Pöbel dahingerafft werden.

          Dass Feministinnen Männer und Frauen in zwei völlig verschiedenen moralischen Kategorien sehen, Männern im allgemeinen sogar ohne Zögern das Menschsein absprechen, muss wohl nicht erneut belegt werden.

          Der philantropischste Römer hatte vermutlich kein Problem damit, Gladiatoren in der Arena zu sehen. Für andere Klassen von Menschen gelten andere Regeln.
          Der Tod eines Senators ist mit dem Tod eines Sklaven oder Gladiatoren schlichtweg nicht zu vergleichen.

          Und genau diese unbewusste, unreflektierte Perspektive des Adels unterstelle ich der Feministin.

          Es ist keine (bewusste) Demonstration von Macht. Es ist ein tumbes Ausleben von Macht.

          • „Es ist keine (bewusste) Demonstration von Macht. Es ist ein tumbes Ausleben von Macht.“

            Ja, es ist ein Ausleben von Macht. Es demonstriert aber auch Macht, sozusagen passiv.

            Als weiterer Grund kommt die Generierung von Aufmerksamkeit hinzu, welche ebenfalls auf dieser moralischen Ungleichgewichtung basiert.

          • „Es demonstriert aber auch Macht, sozusagen passiv.“

            Es ist, sozusagen, der Feministinnen Form zu sagen: „Sollen sie doch Kuchen essen“

            Marie Antoinette hätte auch nicht verstanden, was an dem Satz so ungeheuerlich sein soll.

  3. BKA-Zahlen zu 2015
    Erstmals Statistik zu häuslicher Gewalt in Lebenspartnerschaften
    https://www.queer.de/detail.php?article_id=27630

    „https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/Partnerschaftsgewalt/Partnerschaftsgewalt_2015.pdf?__blob=publicationFile&v=3

    „…– der größere Anteil bei Lebenspartnerschaften (57 von 94 bzw. 344 von 480) entfiel dabei auf Beziehungen unter Frauen.“

    „2014 lebten rund 82.000 Menschen in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft, zugleich wird mit rund 17,5 Millionen Ehepaaren gerechnet. Proportional wurden damit mehr Gewaltfälle aus Lebenspartnerschaften bekannt als aus Ehen;..:“

  4. Wenn Mütter versuchen, ihre Kinder zu töten
    Veröffentlicht am 22.02.2016 | Lesedauer: 5 Minuten

    https://www.welt.de/regionales/hamburg/article152488221/Wenn-Muetter-versuchen-ihre-Kinder-zu-toeten.html

    „Die Welt: Was sagt das über die Gefühlswelt der Täterinnen?

    Dr. Michael Soyka: Häufig haben diese Frauen selbst Gewalt erfahren, nicht zwingend physisch, sondern auch emotional. Wahrscheinlich ist auch, dass es ihnen an Empathie mangelt, vielleicht weil sie selbst sehr auf sich gestellt aufgewachsen sind und mit ihren Problemen überwiegend alleingelassen wurden. Die Frauen können aus ganz unterschiedlichen sozialen Umfeldern stammen, der Intellekt spielt nur begrenzt eine Rolle, wobei der Großteil tötender Mütter aus einem belasteten sozialen Milieu kommt. Was die Mütter oft eint, ist eine Art Sprachlosigkeit. Sie sind nicht in der Lage, ihre Probleme auszusprechen, geschweige denn anzusprechen und um Hilfe zu bitten. Hier spielen frühe Erziehungsmuster eine große Rolle, also die Fähigkeit Unangenehmes, ja Probleme zur Sprache zu bringen. Diese Frauen haben Angst davor, negativ aufzufallen, anderen zur Last zu fallen, sie vertrauen sich niemandem an.“

    Wenn das Weibchen mal was böses tut und wie nach Entschuldigungen dafür gesucht wird. — so oder ähnlich wünschte ich mir einen Artikel. Das Obige, vom Doktor, kann man ganz einfach 1 zu 1 auf die Männchen anwenden, es wird aber nicht getan?

    Wer tut dies besonders NICHT? Die Medien, die Lehre an Unis, die Politik, die Exekutive oder die Gesellschaft?

    • Genial! Hier kurz per Geschlechtertausch übersetzt:

      „Dr. Michael Soyka: Häufig haben diese Männer selbst Gewalt erfahren, nicht zwingend physisch, sondern auch emotional.

      Wahrscheinlich ist auch, dass es ihnen an Empathie mangelt, vielleicht weil sie selbst sehr auf sich gestellt aufgewachsen sind und mit ihren Problemen überwiegend alleingelassen wurden. Die Männer können aus ganz unterschiedlichen sozialen Umfeldern stammen, der Intellekt spielt nur begrenzt eine Rolle, wobei der Großteil tötender Männer aus einem belasteten sozialen Milieu kommt.

      Was die Männer oft eint, ist eine Art Sprachlosigkeit. Sie sind nicht in der Lage, ihre Probleme auszusprechen, geschweige denn anzusprechen und um Hilfe zu bitten. Hier spielen frühe Erziehungsmuster eine große Rolle, also die Fähigkeit Unangenehmes, ja Probleme zur Sprache zu bringen. Diese Männer haben Angst davor, negativ aufzufallen, anderen zur Last zu fallen, sie vertrauen sich niemandem an.“

      Ja, natürlich ist das die „toxische Männlichkeit“!
      Wissen wir alle. ABER!
      Mangelnde Empathie – weil sie bereits als Kind auf sich gestellt waren und mit ihren Problemen allein gelassen worden sind.
      Oder weil sie aus einem belasteten, man könnte fast sagen toxischen sozialen Milieu stammen.
      Sprachlosigkeit, weil ihnen die Fähigkeit, Probleme zur Sprache zu bringen durch „Erziehungsmuster“ abtrainiert worden ist.
      Gefühl der Isolation, weil sie daher das Gefühl haben, sich niemandem anvertrauen zu können.

      Was wiederum zu einem Teufelskreis führt: Um so weniger er in der Lage ist, Probleme zu artikulieren, weil er meint, mit Hilfe nicht rechnen zu können, da er nie eine Form des Mitgefühls erfahren hat, desto isolierter und mit seinen Problemen allein gelassen wird er sich fühlen.
      Nachvollziehbar.

      Handelt es sich um eine Frau, wird sich also große Mühe gegeben, gesellschaftliche Ursachen oder Auswirkungen ihrer sozialen Herkunft für ihre Handlung zu finden.
      Hier wird eine erklärende Entschuldigung oder entschuldigende Erklärung herangezogen und es wird versucht zu verstehen, welche individuellen Folgen ihre individuelle Sozialisation haben kann.
      Bis hin zu einem Mord an seinem eigenen Kind.

      Es wird sich daher bei Frauen auch nicht damit begnügt festzustellen, sie seien eine „Konstruktion“, sondern haargenau aufgezählt, wer und wie an ihrer Situation aktiv beteiligt war, der sie in eine subjektiv ausweglose Lage brachte.
      Das würde bei einem Mann so nicht stattfinden.
      Männer haben schließlich keine Probleme, Männer sinddas Problem…
      Diese Doppelmoral ist sagenhaft!

      • @crumar:

        >“Handelt es sich um eine Frau, wird sich also große Mühe gegeben, gesellschaftliche Ursachen oder Auswirkungen ihrer sozialen Herkunft für ihre Handlung zu finden.“

        Exakt, und die allermeisten Täter haben selber Missbrauchserfahrungen. Welche weitergegeben werden, weil es ohne Hilfe schwer ist eingeprägte Pfade zu verlassen.

        Ginge es den mit vielleicht 100 mio. € /anno geförderten feministischen Apparaturen, tatsächlich um Gewaltreduktion, so würde ein viel stärkerer Fokus auf die Wechselwirkung von erlittener und ausgeübter Gewalt gelegt.

        Offensichtlich geht es um die Etablierung und Festigung von Einweg-Strukturen für Fördergelder, Deutungshoheit, Macht und Einfluss. Das selbstverliebte, sich gegenseitig bestätigende, Loben in einer dickwandigen Filterbubble. Das ausgrenzen und diffamieren mißliebiger Kritik.

        Dies alles führt zu 10tausendfachen selbsterfüllenden Prophezeiungen, wenn der Art ausgeklammert wird: (der geschlagene) Mann schlägt!

        Und somit kann das feministische Grundaxiom bestehen bleiben: Mann gleich böse, Frau gleich Opfer.

        Und der heilige Gral des Feminismus bleibt unangetastet. Dabei ist es völlig egal, wie vielen Opfern tatsächlich geholfen werden könnte.

        Im wahrsten Sinne des Wortes, ist dies eine mörderische Dynamik.

    • Wer tut dies besonders NICHT? Die Medien, die Lehre an Unis, die Politik, die Exekutive oder die Gesellschaft?

      Das war jetzt eine rhetorische Frage oder?
      Wenn überhaupt mal (laut) darüber nachgedacht wird, warum ein Täter seine Tat begangen hat, werden gleich Rufe laut, man solle sich gefälligst um die Opfer kümmern und nicht um die Männer.

      Laut M. Rahrbachs Buch (Warum Frauen eben doch nicht benachteiligt sind), sind nach mehreren Studien Missbrauchstäter, die Kinder sexuell missbrauchen zwischen 44 und 82 Prozent weiblich!

      Ich zitiere einfach mal:

      Während die Kriminalstatistik von 1990 gerade einmal von einem Frauenanteil von 1,7% aller diesbezüglich Tatverdächtigen ausgeht [76], kam z.B. eine Studie von Fritz, Stoll und Wagner, für die mehrere Hundert Collegestudenten befragt wurden, zu dem Ergebnis, dass unter den Missbrauchstätern, die sich an Kindern männlichen Geschlechts vergriffen hatten, der Frauenanteil 60% betrug. [77] Eine Studie von Risen und Kross kam bei einer Befragung von fast 3000 männlichen Studenten auf 47,1% weibliche Täter. [78] Eine Studie von Brannon über männliche Jugendliche in Untersuchungshaft, von denen 70% vor ihrer Inhaftierung missbraucht worden waren, kommt zu dem Ergebnis, dass 58% der Täter weibliche Jugendliche waren, die sich oft dabei an Jungen vor der Pupertät vergriffen hatten. [79] Der deutsche Kinderschutzbund berichtete laut dem Gynäkologen und Gerichtsgutachter Reiner Gödtel, dass 1990 in Frankfurt am Main 25% der Inzest-Delikte von Müttern verübt wurden. [80] Eine Befragung der Children’s Right Coalition kam zu dem Ergebnis, dass Mütter doppelt so häufig ihre Kinder missbrauchen wie Väter.  [81] Drei verschiedene Studien aus den USA kamen in der 80er Jahren auf einen Frauenanteil unter Missbrauchstätern, der zwischen 72% und 82% lag. [82] Interessant ist auch das Ergebnis einer Befragung von 83 erwachsenen Vergewaltigern: Von diesen gaben 59% an, vor dem sechzehnten Lebensjahr von einer Frau missbraucht worden zu sein. [83]

      Interessesant im in diesem Zusammenhang: 83% der erwachsenen Vergewaltiger sind mutmaßlich vor dem 16. Lebensjahr von einer Frau (Mutter?) missbraucht worden.
      Mit etwas Böswilligkeit könnte man hier den Rückschluss ziehen, dass Frauen dafür verantwortlich sind, dass Frauen vergewaltigt werden. Aber nach Gründen oder Erklärungen bei männlichen Tätern fragt ja glücklicherweise keiner.

  5. Habe es selbst nicht gesehen, ist auf Ausländerisch, und sowas macht ich nicht mehr.

    Aber da der Titel in drei Worten so unsäglich trefflich ist 😉

    • Zu dieser hier angesprochenen Studie hatte ich schon mal etwas gepostet, die Studie aber nicht gespeichert:

      Rudman, L. A., & Goodwin, S. A. (2004). Gender differences in automatic in-group bias: Why
      do women like women more than men like men? Journal of Personality and Social
      Psychology, 87(4), 494–509.

      Ergebnis:
      Nur Frauen haben einen relevanten In-Group Bias. Sie glauben:

      „If I am good and I am female, females are good.“

      Während Männer glauben:

      „Even if I am good and I am male, men are not necessarily good.“

      Feministinnen behauptet das es keine Männerpolitik braucht, da ja schon mehr Männer in der Politik sind und diese ja dann Männerpolitik betreiben. Das ist aber reine Projektion. Frauen machen sowas. Sie machen Politik nur für Frauen und würden diese auch machen, wenn sie in der gleichen Position sind, wie männliche Politiker. Aber das sie glauben das Männer das dann genau so machen, ist allein ein Ergebnis ihrer eigenen Fantasie.

      Sie geht noch auf weitere Studien ein, die zu dem Schluss kommen das es Frauen sind, die eine sexistische Einstellungspolitik für das eigene Geschlecht betreiben und nicht wie von Feministinnen behauptet Männer.

      Es gilt wie bisher: Nimm eine Behauptung von Feministinnen, gehe von Gegenteil aus und du hast ein Bild nahe der Realität.

      • „Sie machen Politik nur für Frauen und würden diese auch machen, wenn sie in der gleichen Position sind, wie männliche Politiker. Aber das sie glauben das Männer das dann genau so machen, ist allein ein Ergebnis ihrer eigenen Fantasie.“

        Auf dieser Phantasie basiert ja auch die Überzeugung, dass Männer sich auf dem Klo treffen würden, um „wahre“ Politik zu betreiben, weshalb Frauen davon nichts mitkriegten.
        Tatsächlich ist Rudelpinkeln ein rein weibliches Phänomen. Männer betreiben dieses nur im Suff auf Bierfesten und im euphorisierten Zustand im Stadion nach dem Sieg der eigenen Fußballmannschaft.
        Wenn dort aber etwas nicht betrieben wird, dann Politik, oder Geschäfte – von den persönlichen abgesehen.

        „Es gilt wie bisher: Nimm eine Behauptung von Feministinnen, gehe von Gegenteil aus und du hast ein Bild nahe der Realität.“

        Ich kenne keine Ideologie/Religion, bei der das so krass zutrifft, wie beim Feminismus.

  6. Beispiel wie man mit kognitiver Dissonanz Geld verdienen kann:

    https://thoughtcatalog.com/amy-horton/2019/04/why-men-who-marry-feminists-end-up-the-happiest/

    „Why Men Who Marry Feminists End Up The Happiest“ [6.2k likes]

    „Marry her[the fiminist] because she is a fucking warrior queen with unbridled passion for the world. She’ll give you more joy than you ever thought possible. Make sure you never take her for granted, and you’ll bask in the precious happiness of a feminist partnership.“

    Zweiter Artikel:

    https://www.bolde.com/ive-gotten-blown-off-men-much-lately-im-literally-questioning-everything/

    „I’ve Gotten Blown Off By Men So Much Lately That I’m Literally Questioning Everything“

    Teaser: „I used to think my problem was that I wasn’t trying to date but I’ve met with a rude awakening. I opened up to the possibility of meeting a man by actually putting myself out there and all I’ve gotten in return is a whole lot of rejection. Here’s why I’m feeling totally hopeless:“

    Mit Unterkapitellen wie:
    „1. I can’t even get a date out of a guy.

    2. The dating scene is getting worse and worse.

    3. Sponsored: The best dating/relationships advice on the web. [Werbung: Dating Coaches die sofort an der Leitung sind wenn DU anrufst!]

    4. There are so many available options that guys don’t try at all.

    5. Men constantly decide I’m too much work.

    6. I demand common courtesy, therefore I’m considered a pain in the ass.

    7. Even when I think things are going well, I get ghosted.

    8. I get tossed aside so frequently that it’s messing with my head.

    9. I like who I am but it seems most guys don’t.

    10. I try not to take rejection personally but I have feelings.

    11. It makes me feel small and invisible to be passed over so frequently.

    12. I almost feel like I’m losing my sanity.

    13. I love my life but being dismissed by men puts a damper on it.

    • Terence Popp hat den Artikel mal auf seine mitunter kurzweilige, immer flache Art und Weise auseinander genommen.

      Sowas hör ich dann manchmal gern beim Staubsaugen 🙂

    • Ich war während des Studiums mal mit einer bekennenden Feministin zusammen.
      War sehr anstrengend.
      Sie musste ständig ihre Unabhängigkeit betonen und achtete eifersüchtig drauf, dass sie nicht häufiger zu mir kam, als ich zu ihr.
      Das Besuchsverhältnis war daher auch etwa 10:1 zu meinen (Un)Gunsten.

      Nach wenigen Wochen hatte ich die Faxen dicke und machte mich vom Acker.

  7. https://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-5753877/Many-women-using-dating-apps-merely-seeking-confirmation-attractiveness.html

    Many women are using dating apps to confirm their attractiveness rather than find a partner, reveals study

    n=641

    “ New research into dating app habits found men swipe with an eye for casual sex

    Women prefer to use the apps for an ego boost to feel more attractive

    Girls get a kick out of being perceived as a potential partner by other users

    Researchers analysed the swiping habits of 641 students aged 19 to 29

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