Selbermach Samstag 244 (22.06.2019)

Welche Themen interessieren euch, welche Studien fandet ihr besonders interessant in der Woche, welche Neuigkeiten gibt es, die interessant für eine Diskussion wären und was beschäftigt euch gerade?

Welche interessanten Artikel gibt es auf euren Blogs? (Schamlose Eigenwerbung ist gerne gesehen!)

Welche Artikel fandet ihr in anderen Blogs besonders lesenswert?

Welches Thema sollte noch im Blog diskutiert werden?

Für das Flüchtlingsthema gibt es andere Blogs

Ich erinnere auch noch mal an Alles Evolution auf Twitter und auf Facebook.

Es wäre nett, wenn ihr Artikel auf den sozialen Netzwerken verbreiten würdet.

Wer mal einen Gastartikel schreiben möchte, der ist dazu herzlich eingeladen

108 Gedanken zu “Selbermach Samstag 244 (22.06.2019)

  1. Aus gegebenem Anlass hier mal eine Frage in die Runde:

    sind Frauen sexuell aktiver, wenn ihr Partner ansonsten definitiv fremd gehen wird, oder sich trennt?

    Meinungen/Erfahrungen willkommen.

    • Könnte sein, aber aus eigener Erfahrung kann ich das nicht bestätigen. Im Gegenteil, Frauen verhielten sich da bei mir stets irrational und waren wohl der Ansicht das nicht nötig zu haben

    • Ich kann zwar nur aus meiner Erfahrung sprechen, aber: Definitiv nein.
      Wenn eine Frau aufgehört hat, ihren Partner körperlich zu begehren, dann ändert sich das nicht nur deswegen, weil er dann möglicherweise fremd geht. Was natürlich nicht heißt, dass sie das dann hinnehmen würde.
      Außerdem: Wer will denn schon, dass seine Partnerin nur mit ihm schläft, damit er sie nicht verlässt, obwohl sie selbst sonst gar nichts davon hat?

    • Frauen sind sexuell aktiver wenn die Frau glaubt, dass der Mann sie durch eine andere ersetzen könnte. Der Fokus liegt hier auf „glauben“ und „könnte“.
      Rollo Tomassi nennt das „Dread Game“.
      Ist wohl so ähnlich wie bei Männern die im Wettbewerb gegeneinander stehen. Da ist der Mann auch aggressiver bedacht seine Überlegenheit und seine Vorteile zu beweisen, vor allem wenn er keine Alternative zu der aktuell Frau hat (keine anderen Frauen oder Pornos).

  2. Eine Frage in die Runde:
    Ich schreibe ab September diesen Jahres meine Bachelorarbeit im Fach Geschichte und überlege, da ich in den Diskursen sehr involviert bin, etwas über die Entwicklung der Gender Studies (Wissenschaftsgeschichte) oder die feministische oder maskulistische Bewegung im zeitgeschlichtlichen Kontext zu machen. Hat vielleicht jemand von euch spontan Einfälle oder Inspirationen für einträgliche Untersuchungsgegenstände in dem Bereich? Eine Bachelorarbeit hat in meinem Fach eine Länge von 35-50 Seiten, in diesem Umfang sollte sich der Gegenstand dann also untersuchen lassen.
    Liebe Grüße an die gesamte Community!

      • Ja, da werde ich durchaus schauen müssen, aber ich bin da zuversichtlich, dass man mir die Arbeit abnimmt. Ich habe mich auch schon erfolgreich dagegen gewehrt eine Arbeit in „gendergerechter Sprache“ zu verfassen. Darüber hinaus halte ich die Geschichtswissenschaft, zumindest an meiner Universität, bis auf einige wenige Ausnahmen für nicht sonderlich ideologisch motiviert. Hier wird durchaus auch die kritische Reflexion zum Thema Poststrukturalismus (und co.) gesucht, auch mit den Studenten. Ferner ist es mir ein Anliegen eine Bachelorarbeit nicht für die Vitrine anzufertigen, sondern bestenfalls auch etwas substantielles zu diesem wichtigen Diskurs beitragen zu können. Leider fehlt mir nur dieser eine Einfall, was denn gerade gut und nützlich wäre für eine längere geschichtswissenschaftliche Auseinandersetzung.

        • „Ich habe mich auch schon erfolgreich dagegen gewehrt eine Arbeit in „gendergerechter Sprache“ zu verfassen.“

          Da ich demnächst eine Studienarbeit bei einer auf sowas pochenden Dozentin einreichen muss: Wie war deine Strategie und kannst du eventuelle Argumente hier bitte einstellen?

          • Gab’s da nicht mal ein Urteil, wonach das Nötigen zur Gendersprache illegal ist? Allerdings ist es natürlich problematisch, sich auf diese Weise mit seinen Dozenten anzulegen.

          • Heyhu!
            Also bei mir war der Fall, dass ich vor meiner tatsächlichen Prüfungsleistung (Portfolio) im Semester einen kleinen unbenoteten Essay einreichen musste. Da die Aufgabenstellungen gegendert waren (und ich diese Formulierungen nicht in meinen Fließtext übernehmen wollte) und die Dozentin im Seminar mit stets neuen und teilweise recht bizarren „genderneutralen“ Wortkonstruktionen auffiel, sah ich mich veranlasst nach der Einleitung einen kleinen Absatz zur „gendergerechten“ Sprache zu formulieren (hab’s Mal für dich rausgesucht):

            „Ich lehne es aus moralischen Gründen ab, bei der Anfertigung von universitären Hausarbeiten, Essays, Portfolios, Handouts, sowie anderweitiger Studienleistungen die sogenannte „gendergerechte Sprache“ in jedweder ihrer unzähligen, gegenwärtigen Spielarten anzuwenden, da ich jede ideologisch motivierte Sprachpolitik ablehne, und die ihr zugrundeliegenden sozialkonstruktivistischen Hypothesen weitestgehend als widerlegt ansehe. Ich gehe davon aus, dass die Verwendung dieser Sprachform keine Relevanz für das Prüfungsergebnis hat und bitte darum, darüber informiert zu werden, sollte dies dennoch der Fall sein.
            Selbstverständlich belasse ich den Wortlaut der Aufgabenstellung in ihrer intendierten und geäußerten Form, werde sie jedoch in meiner Reflexion nicht fortführen und stattdessen auf gebräuchliches Deutsch zurückgreifen.“

            Ich hätte natürlich locker drei Hausarbeiten mit meiner Ablehnung füllen können, jedoch sah ich dies als ausreichenden Hinweis an, insbesondere da die Nutzung von gebräuchlichem Deutsch für einen Germanisten (Zweitfach) eigentlich keiner Begründung bedarfen sollte. Nichtsdestotrotz wurde mir mitgeteilt, dass die Nichtverwendung sich auf das Prüfungsergebnis auswirken könne, mit der Begründung sie habe relativ viele Freiheiten in der Gestaltung ihres Kurses. Ich verwies auf den Modulkatalog und auf die Tatsache, dass dies an keiner Stelle als Prüfungsanforderung erwähnt sei und ich kein Praxisseminar „gendergerechte Sprache“ bei ihr belege, sondern ein Pflichtseminar meines Studiums. Als ich dann mit dem Prüfungsamt in Kontakt trat hat sich eigentlich alles schnell geklärt. Ich hatte glaube ich hier auch auf den Fall verwiesen, den uepsilonniks unten angesprochen hatte und es ging aus meiner Mail auch hervor, dass ich die Arbeit in jedem Fall nach der Benotung einsehen würde, und im kleinsten Zweifelsfall dagegen remonstrieren bzw. rechtliche Schritte einleiten, sollte meine Note manipuliert worden sein, insbesondere da meine bisherigen schriftlichen Arbeiten alle im 1,x Bereich lagen. Danach gab’s keine Probleme mehr und die Arbeit ist dann auch aus meiner Sicht korrekt bewertet worden.

            Ich glaube ganz viel der institutionellen Macht, welche die Intersektionalisten und Poststrukturalisten gewonnen haben liegt auch an der Mentalität von vielen, solchen Konfrontationen aus dem Wege zu gehen, sei es bei Prüfungsleistungen oder im Seminar in den Geisteswissenschaften, das ja prinzipiell und per Definition ein offener Diskursraum ist, auch in dem Fall, dass ein Dozent einem diese verbürgte Freiheit nehmen will und auf seiner Position verharrt. Oft habe ich auch erlebt, wie ein Kurs richtig schwung aufgenommen hat, nachdem ich z.B. anfing gewisse Dogmen einzelner Dozenten zu hinterfragen, sie um Herleitungen hierfür zu bitten etc. pp. Wenn das richtig gemacht wird kann ein Poststrukturalist eigentlich auch nix dagegen sagen, ist doch die Dekonstruktion und Relativierung eines der Hauptanliegen, aus dem er seine Legitimation zieht.
            Ich kann dir an dieser Stelle also nur Mut zusprechen, dass durchzuziehen, wenn es dir ein Anliegen ist und dich auch in der Öffentlichkeit zu äußern. Meiner Ansicht nach ist es langfristig wesentlich gefährlicher nicht zu sprechen, als aus Angst, etwas unvorteilhaftes zu sagen, die Klappe zu halten oder seiner Überzeugung entgegen zu handeln, nur um es ein wenig stressfreier zu haben. Dadurch haben diese Leute erst die Macht erhalten, die wir ihnen streitig machen sollten.

            Liebe Grüße!

          • „Selbstverständlich belasse ich den Wortlaut der Aufgabenstellung in ihrer intendierten und geäußerten Form, werde sie jedoch in meiner Reflexion nicht fortführen und stattdessen auf gebräuchliches Deutsch zurückgreifen.“

            Chapeau!
            Auch wenn ich die Einstellung für vorbildlich halte, kommt sie mir doch vor, wie jemand, der mit einer brennenden Fackel in ein Pulverlager geht, weil die Vorschriften ja die Existenz freien Pulvers verbieten würden.
            Ich hatte mich in meinem Studium auch mit einem (dem einzigen) Geisteswissenschaftler angelegt, der mich dreimal hintereinander durch die Prüfung fallen ließ – und damit eigentlich mein Studium abschlusslos beendet hätte.
            Es kostete mich zwei Wochen Recherche und der Drohung mit gerichtlichen Schritten, dass er mich dann doch gönnerhaft in die mündliche Prüfung nahm.
            Nicht nur daher teile ich Deinen Optimismus nicht, dass Mut zu einer fairen Benotung führen würde.
            Du hattest Glück, aber wenn Du an einen echten Fanatiker gerätst, dann macht der/die Dich platt, da Geisteswissenschaften einen beinahe unendlichen Ermessensspielraum zulassen.

            In meinem Fall (Arbeitswissenschaften) gab es damals in D drei Strömungen, die das Fach vollkommen unterschiedlich definierten – und sich deshalb spinnefeind waren. Hast Du eine Frage eines Vertreters der Strömung A mit einer Antwort aus dem Lehrbuch der Strömung B beantwortet, dann hattest Du Dich als Sektierer geoutet und verloren.

            Klar ändern die Rebellen die Verhältnisse, aber es sind eben auch die Rebellen, die einen frühen Tod sterben.

        • „Ich habe mich auch schon erfolgreich dagegen gewehrt eine Arbeit in „gendergerechter Sprache“ zu verfassen.“

          Na, da hast Du doch schon einen tragfähigen Faden.
          „Genderwissenschaften – Anspruch und Wirklichkeit“
          Gender“gerechte“ Sprache beansprucht z.B. für sich, Frauen sichtbar zu machen. Sprachhistorisch betrachtet tut sie aber exakt das Gegenteil, weil sie in der Vorstellung gefangen ist, dass das generische Maskulinum nur Männer anspricht. Tatsächlich aber kennt unsere Sprache nur eine allgemeine Ansprache für alle Menschen – und eine explizite für Frauen. Wenn also ein Geschlecht unsichtbar ist, dann die Männer.
          Entsprechende Irrtümer kennzeichnen das ganze Gendergedöns, das von Frauen geprägt ist, die durch mangelnde Allgemeinbildung glänzen, gepaart mit viel Ideologie.

  3. retrospektice zu Vulven Malen :
    Bild z.B.:
    https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/workshop-beim-kirchentag-wer-geht-eigentlich-zum-vulva-malen-62795056.bild.html

    „Es ist cool, nicht nur trocken zu reden, sondern “

    […] an der Stelle bereit ich mich darauf vor, dass es jetzt nur mit einem beug auf etwas feuchtes weitergehen kann…
    „[…] abstrakt etwas zu bewirken“
    Ach so. Abstrakt? also nix konkretes?

    „Programm-Referent Mario Zeißig (30): „Lange stand das männliche Geschlechtsteil im Mittelpunkt.“

    Wan soll das gewesen sein? Zu meinen Lebzeiten nicht, und auch sonst fällt mir da nicht viel ein.

    https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund/kirchentag-das-bewegt-die-genitalien-malerinnen-beim-workshop-vulven-malen-plus-1419534.html

    ahnlich abstruse behauptung:
    „“Penisse sieht man eigentlich überall“, sagt die 19-jährige Lea, „aber Frauen werden fast nie mit ihrem Geschlecht gezeigt.“ “

    Was für eine absurde Fehlwahrnehmung haben diese Leute?
    Wo soll das bitteschön so sein?

    Warum können die das ohne jegliche kritik absondern?
    ist es nicht sonst usus, jede unnötige weibliche Nacktheit als sexismus zu brandmarken, mit genau dem Hinweis, dass man das mit Männern nicht so machen würde?

    ich mach mir die Welt ..

      • Nun wenn man überall Penisse sehen will, dann stimmt das schon.
        Ich sehe da eher Gurken, Zucchini, Karotten, Bananen usw.

        In einem Fotoforum hat sich mal einer den Spass gemacht annähernd alles aus der Obst und Gemüse Abteilung so zu arrangieren das man auch einen Akt hätte erkennen können.

      • Lea kann ja noch ergänzend einen Vulva Watching Workshop besuchen, der unter anderem in diesem Video vorkommt:

        Dann kann sie die ganze Zeit Vulven anschauen und bewerten.

      • „Die 19-jährige Lea schaut dann entweder nur Pornos “
        Wen sie da nur penisse sieht , dann guckt sie aber ausschließlich schwulenpornos.
        Ihre Aussage ist ja nicht nur, dass man Penisse überhaupt sieht, sondern dass man pensse sieht, während man Vulven nicht sieht. Das kann man nu vom mainstream hetero porno grade nicht behaupten.

          • Du meinst natürlich, sie sind sehr gut darin, grad in nem bestimmten Moment nur das wahrzunehmen, was grad in die Argumentation passt.

            Wenn zum Thema vulven malen passt, dass man zu wenig davon sieht, dann ist das eben so.
            Wenn man hinterher auf irgendwas mit ein bisschen nackter Frauenhaut in einer Werbung trifft, ist das aber sexismus und es fällt einem ein, dass es vielleicht doch genau umgekehrt ist.
            Vor allem aber ist es immer extrem. Und deshalb sieht man nicht einfach nur öfter penisse oder mehr, sondern man sieht Penisse eigentlich „überall“.

          • „Wenn zum Thema vulven malen passt, dass man zu wenig davon sieht, dann ist das eben so.“

            Ist wie mit Männerbrüsten. Da ist auch wenig Substanz, also sieht man sie entsprechend selten.
            Frauenbrüste dagegen sind omnipräsent.
            Aber das ist ja was anderes.

    • Die Headline hier ist falsch, deswegen schrieb ich auch von 1/4, hat da vorher schon von gelesen und hier nicht mehr drauf geachtet, genau es sind 23%. Die 1/3 sind dem Clickbait-Journalismus zu verdanken.

      • Nicht ganz:
        „Zwei Studien, die erste mit 820 Frauen und die zweite mit 327 Frauen, fragten die Teilnehmer, ob sie jemals den Deal „Gratis-Essen für Gesellschaft“ eingegangen waren: 23% der Frauen sagten in der ersten Studie ja, 33% in der zweiten. „

  4. Es gibt etwas Interessantes über das von mir frequentierte Fitnessstudio in Hamburg-Ottensen, LeFit, zu berichten. Es gibt in diesem Laden, wie vielerorts auch, einen Tag in der Woche, an dem die Sauna nur für Frauen reserviert ist.

    Nun wurde vor Kurzem per Aushang verkündet: Man habe sich das Feedback zu Herzen genommen und werde, [B]im Sinne der Gleichberechtigung[/B], einen reinen Männersaunatag etablieren.

    Bemerkenswert!

    • Die Opiumindustrie hat gerade die Hosen voll:
      https://blog.fefe.de/?ts=a3f19034

      Nicht nur sollen die Studien manipuliert und in ihrer Werbung gelogen haben, sie zielten auch explizit auf Männer unter 40 ab, die am stärksten von der Abhängigkeit betroffen sind. Und als dann die Nachfrage stieg, haben sie Schlafmohnanbauer in Australien gekauft, um von der gesamten „Wertschöpfungskette“ zu profitieren.

      Anscheinend zittert die gesamte Opiumbranche mit, weil die alle mit einem Bein im Knast stehen.

      Hier der Link:
      https://www.theguardian.com/us-news/2019/jun/22/johnson-and-johnson-opioids-crisis-lawsuit-latest-trial

      „As the state of Oklahoma’s multibillion-dollar lawsuit against Johnson & Johnson has unfolded over the past month, the company has struggled to explain marketing strategies its accusers say dangerously misrepresented the risk of opioid addiction to doctors, manipulated medical research, and helped drive an epidemic that has claimed 400,000 lives over the past two decades.“

      HAHA! Mahlzeit !

      • Gab’s vor ein paar Wochen ne Doku auf arte(?) zu.
        https://de.wikipedia.org/wiki/Opioidkrise

        Muss absolut höllisch sein, das Zeug. Die hatten in irgendeiner Stadt in den USA (Maryland?) nen Cop interviewt, der sagte, dass sie bald täglich Todesfälle wegen dieses Zeugs hätten. Manchmal sterben die Konsumenten im Auto vor einer Ampel, während sie auf grün warten.

        Dass sowas in den USA möglich ist, vermittelt einen Eindruck davon, wie verkommen mittlerweile die bis vor einigen Jahren vorbildliche FDA ist. Früher galt die Zulassung eines Medikaments durch die FDA in den USA auch in D als beste Referenz für eine Zulassung.

        • Die Food and Drug Administration ist IMHO nur ein Teil des Problems, krasser finde ich wie stark der Druck auf die Arbeiterklasse angewachsen ist, und wie verzweifelt die Leute (hauptsächlich männlich) versuchen trotz Schmerzen arbeitsfähig zu bleiben, während sie inflationsbereinigt weniger Lohn erhalten.

      • „HAHA! Mahlzeit !“

        Ich finde das weniger amüsant, kommt doch noch jede amerikanische Unart mit etwas Zeitverzögerung in Europa an. Wenn ich mich recht erinnere, rütteln die Pharmakonzerne auch hier an dem Dogma, Opioide nur unter strengen Bedingungen an einen eng begrenzten Personenkreis auszugeben.

        • Du hast vollkommen Recht, natürlich wird dies auch bei uns ankommen, und die Auswirkungen sind der Horror.
          2000-4000 Klagen gegen eine mörderische Industrie und ein bisschen Angstschiss in den Hosen der Richtigen ist was Gutes!

          Aber ich entschuldige mich nicht dafür Humor zu zeigen oder das Gute in schlimmen Nachrichten sehen zu wollen! Es gibt so viele dystopische Zukunftsprognosen, ausgehend von heutigen Nachrichten, dass ich viel lieber zu Humor und Zynismus greife.

          Ich lese trotzdem weiter, weil ich informiert sein will, und wissen mag was auf meinen Sohn zukommt, bitte verurteile mich nicht für meine Lösungsstrategie.

          (Außerdem war ich gerade am Essen)

  5. http://voxday.blogspot.com/2019/06/mailvox-its-only-fair.html

    „A MGTOW decides that it is only fair to ask me to give practical help and advice to others:

    You’ve stated your case against MGTOW’s like me as liars and Satanists, so now I think it’s fair to ask you to now move on to the next step, which is to give practical help and advice to these young men that you are encouraging to get married regarding what sort of women they should be looking for, and how they can be better and more successful husbands and fathers.

    You might think it should be obvious, but when people are young and lack life experience they don’t always see things clearly. The gynocentric feminazi world certainly is not helping men and women figure things out.

    I’m still MGTOW my self, because that’s what works for me, I was MGTOW decades before it had the name or the militant political and social aspect to it. Even so, I happily concede some of your points, one of which MGTOW’s call NAWALT, not all women are like that. But young men need help seeing and understanding what these unicorns look like, the kind of attitudes and opinions that are peculiar to the unicorns. It’s more than just their notch counts and selfies, I think. ….“

    ‚Hey, calling liars and cowards liars and cowards is just me going my own way. How can they possibly object to that? It’s really rather amazing how sensitive these narcissistic creatures are to criticism of their chosen path when they have very publicly declared that they owe nothing to society and refuse to do anything for anyone. What do they care if anyone calls them names anyhow?

    Anyhow, I don’t care what they think is fair. I’m not shaming them to try to change their behavior, I am simply observing their contemptible cowardice and their habitual dishonesty. I don’t care what they think is fair. I don’t care what they think at all.

    This is all I have to say directly to the MGTOW: You quit. You’re out. You’re done. You ran from the battle. So be it. You don’t count anymore. Now go off and die alone, as you’ve chosen.‘

    Als jemand der eine Feministin in der Familie hat sterben sehen, und mitbekommen hat wie alleine die gestorben ist, selbst als die Tochter widerwillig anwesend war …

  6. Schade. Anita hatte 2012 gemeinsam mit dem großartigem Nerdcore Publikum in Windeseile meine linke Schlagseite geheilt.
    Traurig das sie nun auch finanziell blank ist.

  7. Oha!

    Research finds women feel happy when their husband or partner is upset

    https://www.telegraph.co.uk/women/sex/9126265/Research-finds-women-feel-happy-when-their-husband-or-partner-is-upset.html

    “ The study concluded: “Overall, the findings from this study suggest that men may be more satisfied in their relationships when they can accurately read their partners’ positive emotions, while women’s relationship satisfaction may uniquely benefit when they can accurately read their partners’ negative emotions

    “Women’s satisfaction was more strongly related to the perception that their partners were trying to understand their negative emotions than to men’s actual accuracy in reading those emotions.”

  8. Sind halt zu einem Arm der Werbeindustrie verkommen.

  9. Ist das hier eigentlich schon besprochen worden?

    https://www.welt.de/vermischtes/article195650773/Evangelischer-Kirchentag-Soziologin-gibt-Frauen-Mitschuld-fuer-Grabschereien.html?fbclid=IwAR356eSBCkNN–VPTZlh6ZzDMwfqjBdOzVVKy6a3gpf2WiHZFU1c_Jrutaw

    „Wenn Frauen sich schminkten, die Augenbrauen zupften und enge Kleidung trugen, müssten sie sich nicht wundern, „wenn sie angesehen werden und es zu Grabschereien kommt“, sagte die Wissenschaftlerin von der Universität Bielefeld. Dass Männer einen Minirock auf eine bestimmte Art wahrnähmen, könne ihnen nicht verübelt werden. Natürlich müssten Männer „ihre Hände in Griff haben“, sagte Kuchler. Es sei aber „soziologische Augenwischerei“, wenn eine Frau verlange, nur nach ihrer Leistung beurteilt zu werden, wenn sie aufgestylt ins Büro komme. Die Verantwortung von Übergriffigkeit liege „teilweise bei der einzelnen Frau“, sagte sie.“

    Das ist doch eigentlich die klassische Argumentation von Vergewaltigern vor Gericht, die Schlampe hat mich provoziert durch den kurzen Rock und das Wackeln mit dem Hintern.

    Wenn man immer weiter nach links rückt, kommt man irgendwann ganz rechts an.

    • Ich finde ihren Gedanken legitim, wenn auch ausgesprochen inkompetent ausgedrückt.

      Bei fast allen Verbrechen und Unfällen ist die Frage erlaubt (oder gar erforderlich): Hatte der Leidtragende einen Anteil daran, dass es zu dem Verbrechen/Unfall kam und, wenn ja, welchen?

      Am harmlosen Beispiel:

      Kann man die Komik dieser Szene verstehen, wenn die Frage „Sollte man in einer Bar für Schwarze in einem Schwarzen Viertel zum Barmann sagen: ‚Whassup my niggah‘?“ nicht erlaubt oder sogar undenkbar ist?

      Die Frage: „Was ist die Auswirkung davon, wenn immer mehr junge Frauen wie frisch aus dem Porno entsprungen durch dien Einkaufsstraßen laufen?“ ist offensichtlich verboten.
      Auch bei dir.

      Camille Paglia hat es schon vor 5 Jahren besser ausgedrückt als die dumme Soziologin von heute:

      There is a ritualistic symbolism at work in sex crime that most women do not grasp and therefore cannot arm themselves against. It is well-established that the visual faculties play a bigger role in male sexuality, which accounts for the greater male interest in pornography. The sexual stalker, who is often an alienated loser consumed with his own failures, is motivated by an atavistic hunting reflex. He is called a predator precisely because he turns his victims into prey.

      Sex crime springs from fantasy, hallucination, delusion, and obsession. A random young woman becomes the scapegoat for a regressive rage against female sexual power: “You made me do this.” Academic clichés about the “commodification” of women under capitalism make little sense here: It is women’s superior biological status as magical life-creator that is profaned and annihilated by the barbarism of sex crime.

      Misled by the naive optimism and “You go, girl!” boosterism of their upbringing, young women do not see the animal eyes glowing at them in the dark. They assume that bared flesh and sexy clothes are just a fashion statement containing no messages that might be misread and twisted by a psychotic. They do not understand the fragility of civilization and the constant nearness of savage nature.

      • Ich bin da ja garnicht unbedingt anderer Meinung als du, aber es geht doch darum, ob ein Übergriff auf die Person durch sowas legitimiert werden kann? Ich denke nicht; ich denke ich kann mit dem Anblick von Miniröcken umgehen. Ich fühle mich da auch als Mann diskriminiert, ich bin eben nicht schwanzgesteuert wie die Feministinnen immer meinen.

        Ansonsten müsste man ja auch die Burka für legitim halten; sie schützt die Trägerin sicher vor Vergewaltigung.

        • „aber es geht doch darum, ob ein Übergriff auf die Person durch sowas legitimiert werden kann?“

          Meines Erachtens geht es darum, ob der Begriff des „Victim Blamings“ delegitimiert oder gar abgeschafft werden sollte.

          Natürlich soll ein Übergriff nicht legitimiert werden. Autodiebstahl bleibt auch dann verboten, wenn es erlaubt ist, jemanden einen Volltrottel zu nennen, der sein Auto mit steckendem Schlüssel stehen lässt. Wieso muss das immer wieder erklärt werden?

          Und du hast den Sinn von Paglias Text nicht erfasst. „ICH kann mit Miniröcken umgehen“ ist dermaßen offensichtlich, dass ich es als Beleidigung auffasse, dass jemand meint, das extra erwähnen zu müssen.
          Im Wesentlichen aber lenkt es komplett ab vom eigentlichen Punkt: MANCHE können MANCHMAL NICHT mit Miniröcken umgehen.

          Frauen, die sich weigern, das zur Kenntnis zu nehmen, sind in der selben Kategorie wie der, der den Autoschlüssel stecken lässt.

        • Das ist ja die Vergeschichte im Film: Jackie ist das erste Mal in USA und kommt mit seinem schwarzen Begleiter das erste Mal in eine solche Kneipe und der begrüßt dort alle mit eben diesem Spruch.

          Und jeder Zuschauer denkt: „Autsch, schlechte Idee“.
          Obwohl das aus Jackies Perspektive ein vollständig unschuldiges Verhalten ist.

          Daher das Beispiel.

  10. Aus
    https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/franziska-giffey-will-plagiatsvorwuerfe-entkraeften-16250052.html

    „Der Berliner SPD-Fraktionschef Raed Saleh nutzte die Gelegenheit, am Wochenende für Giffey zu werben. „Ihre Stärke ist, dass sie nicht ihren Kurs permanent wechselt, je nachdem wie es gerade im Mainstream passt, sondern sie hat eine Linie“, sagte Saleh. “

    Es spricht natürlich bände über den Zustand der Partei, wenn so etwas überhaupt erwähnenswert ist.
    Geschweige denn bereits eine besondere Qualität darstellt.

    Ob dem überhaupt so ist, sei nochmal dahingestellt.
    War Giffey nicht noch mit ein paar bemerkenswert Männerfreundlichen Aussagen in den Wahlkampf gestartet, nachdem sie von Schwesig übernommen hatte?
    Ist da von einer „Linie“ irgendwas geblieben? Oder hab ich nur was übersehen?

    • Die Linie ist doch klar, es ist die Achse Schwesig-Barley-Giffey, welche zwei Schienen hat:
      1 – Väter, entsorgen, wirtschaftlich vernichten UND ihnen präventiv gleich den Führerschein abnehmen, damit sie weder neu Fuß fassen, noch gar ihre Kinder sehen können.

      2 – Listen and beiieve, w.h.: Frauen dürfen mittels Lügen Männer zu Knastologen machen ( siehe Team Gina-Lisa, die Kachelmann-Intrige, Horst Arnold u.ä. )

    • Ihre Stärke ist, das sie kein Wendehals ist, das grenzt sie von anderen Politikern und Politikerinnen ab.

      Ich wette sie hat diese positive Eigenschaft gar nicht und das wird nur behauptet um irgendein Merkmal (mit Ausnahme ihrer Vagina) zu haben.

      • Wenn du das so ausdrückst, ist es nur eine Frage der Zeit, bis das mit einer kausalen verknüpfung verkauft wird:
        Sie ist kein Wendehals (wie heißt das jetzt korrekt: keine Wendehalsende? Oder müsste daraus wieder die Halswendende werdene?), weil sie ja eine Frau ist.
        Also: Im Gegenmsatz zu den ganzen bisherigen alten weißen heterosexuellen Männern ist sie keine Halswendende Wendehalsende, sondern eben eine integere Person, so wie Frauen halt nun mal sind.

  11. Wieder immer.
    Alte Frauen mit minderjährigem Jungen: Verbotene Liebe, Sex, vernaschen,…
    Alter Mann mit minderjährigem Mädchen: Pädophiler, Vergewaltigung, Missbrauch,…

    Es muss echt noch viel für die Gleichstellung von Frauen gemacht werden.

        • Ja, wenn du morgen um halb acht in dem Video bei Minute 15 bis über die dreissigste Sekunde hinaus schaust schaut’s spektakulär aus.

          Pueblo.
          Um einen Münchner Tabakhersteller zu unterstützen.

        • https://wikileaks.org/podesta-emails/emailid/295

          Bei Minute 15:30 geht’s darum, dass Google obige Email als Verschwörungstheorie deklariert und aus dem Autocomplete verschwinden lässt.
          Im Gegenzug aber für Donald Trump gleich welche erfindet als Vorschlag!
          Duckduckgo hingegen liefert vier Vorschläge die legitim zu Trump’s Kampagnen und so weiter Adressen führen.

          Bei 7:30 um das gute alte ‚man can‘ und ‚women can‘ Autocomplete.

          man can get pregnant
          women can get drafted

          Die Google AI wird wohl aus den kranken Hirnwindungen kalifornischer SJWs heraus manuell gefüttert und nicht durch Milliarden von Nutzern.

          • Bei firefox in einstellungen-suche [ ] provide search suggestions, ist bei mir seit ~ 15J ausgeschaltet 🙂

            Bin bisher bei 7:30, ist ein interessantes video, weil ich damit eine quelle für meine jahrelang schwelenden Vermutungen referenzieren kann.

            Ich hoffe viele andere Prognosen werden sich nicht erfüllen, aber ich glaube es nicht.

          • Ich hab ihn bislang noch nicht ausgiebig getestet, nutze atm hauptsächlich Palemoon für meinen profanen Scheiß, aber Brave – der Browser von Dissenter – gefällt mir ganz gut.
            Kommt direkt mit Quant als Standardsuchmaschine.
            Und lässt es problemlos zu webtorrents herunter zu laden.
            Also Bitchute Videos.

            Das große Problem ist ja, dass Google wohl die institutionellste Suchmaschine sein dürfte.
            Kann mir kaum vorstellen, dass unsere Horden von Leererinnen den Kindern brauchbare Medienkonsumtipps geben.

            Und Mozilla scheint vom gleichen Schlage an Soziopathen befallen zu sein wie – Don’t be Evil – Google.
            Sonst wäre Dissenter nicht aus deren Appstore verschwunden.

            Leider stehen die alle auf einer Stufe mit den Taliban.

            Man stelle sich hier ein Bild der durch die Taliban weggesprengten Buddha Statuen vor.
            (Gibt mir zuviele Probleme beim Einbinden von Bildern.)

          • Nun ja, seit der unangekündigten Abschaffung des Firefox mit Version 56, ist Firma Mozilla bei mir unten durch. Mit „worldwide community“ hat das nix mehr zu tun.
            Die hätten ihren neuen Brauser doch genausogut unter einem neuen Namen verkaufen und den alten weiter pflegen können, T-Bird läuft ja auch noch mit Gecko und Palemoon auch.
            Aber das war den feinen Damenschaften wohl zu kompliziert. Was ich mies finde an den feigen Deal ist, daß sie ebenfalls ohne Ansage die Komplettsuite ( Seamonkey ) mitgekillt haben, anstatt das Gesamtpaket als Basis der alten Produktlinie vernünftig zu pflegen.

            Also bin ich auch meist mit Palemoon unterwegs und wenn irgendein Medium damit nicht funzt, nehme ich notfalls einen heftig abgespeckten Cliqz ( mit schlechtem Gewissen, weil Burda-Dreck, aber eben gut zum gucken von Filmen, die hinter jede Menge Adscripts versteckt sind )

        • Ich finde das ab ca 13:00 bis 15_30 deutlich spektakulärer.
          13:44 wehrt sich Hen Gennai gegen eine (von links kommende) Forderung, Google zu zerschlagen:
          Damit würde nichts besser, sondern alles nur schlimmer, weil dann lauteer kleine Unternehmen, die niicht die Ressourcen von Google haben, dann die verantwortung dafür hätten, die nächste „Trump-Situation“ (gemient im Kontext ganz offensichtlich: dessen wahl bzw. wiederwahl 2020) zu verhindeern, kleine Firmen könnten das nicht leisten.

          15:03 redet sie nochmal (etwas nebulös) davon, dasss sie seit 2016 (Trumps Wahl) damit beschäftigt sind, sich auf 2020 vorzubereiten und ihre algorithmen dafür zu trainieren, damit 2016 nicht wieder passiert.

          Prinzipiell finde ich ja, darf eine Firma auch eine politische Agenda haben und verfolgen, aber zum einen sollte das transparent sein, und vor allem hat ein Unternehmen, das sich als neutraler anbieter von Information darstellt, an der Stelle eine andere Verantwortung.
          Sie redet hier davon, gezielt infomation in eine bestimmt Richtung zu verfärben.

          Im ggs. dazu ist alles, was man Trump in Bezug auf russische Informationen / Informanten vorwerfewn kann, ausgesprochen seriös, denn immerhin handelte es sich dabei um korrekte informationen.

          Sie redet von der breitest denkbarer Manipulation von Information zugunsten eines politisch gewünschten Ergebnisses.
          Und man bracuht absolut kein Freund von Trump zu sein (bin ich nicht), um das (und das dahinter stehende selbstverständnis) hochproblematisch zu finden.

  12. Tucker: I don’t even know what ‚diversity‘ means…
    Chickse: It means no white men.

    Da haben wir es mal wieder. Die merken gar nicht mehr was sie sagen und wie rassistisch und sexistisch es ist.

    Mission accomplished: Gehirn getoasted.

  13. Jens Bernert fängt es auch so langsam an zu dämmern, daß der Grünbraunhype von Ströer wohl doch nicht ganz für umme war.
    Und ich vermute, daß das nicht der einzige Gefallen bleibt, den die Grünbraunen in nächster Zeit gegen ihre Stammwähler leisten müssen.

    Aber schon bezeichnend, daß die Intrige gleich mit so einen Vollrotz anfängt. Zumal man wohl davon aiusgehen kann, daß den grünlichen Widerlingen sehr wohl bekannt ist, daß die USA genau das billige Gas vom pösen Putin kaufen, welches sie ggü. Europa mit Sanktionen und Pöbelei belegen, weil es einfach besser und reichlich billiger ist.
    Dafür müssen die deutschen Hurra-Idioten jetzt hunderte Millionen in LNG-Terminals stecken, damit wir Deppen den sauteuren Frackingdreck aus den USA hochaufwendig hier her schippern und verheizen können..

    Man kann es sich nicht ausdenken ….
    https://www.rubikon.news/artikel/die-umwelt-verrater

    • Zumal da auch wieder unbekannte Stoffe in extrem hoher Anzahl, bei Verbrennung freigesetzt werden. Sind zwar nur in Spuren vorhanden, aber dem Verbrauch den wir haben wird die Mitwelt nicht dankbar sein.

  14. So kommt also der Kartoffelsack ins Kinderzimmer.

    „Erschwerend kommt aus unserer Erkenntnis hinzu, dass Projekte unter dem Label des Anti-Rassismus und antirassistischer Jugendarbeit oftmals einseitig und unverhältnismäßig auf den sogenannten „weißen Rassismus“ fokussiert sind und somit den bekannten Opfermythos der Muslime fördern, mit dem der politische Islam, Anhänger islamistischer Sekten islamisch sozialisierte Menschen in eine Frontstellung gegen den vermeintlich islamophoben Westen und die deutsch-einheimische Mehrheitsgesellschaft bringen und Hetze betreiben. Die viel beschworene Integration wird auf diese Weise nicht nur verhindert, sondern kontraproduktiv unterlaufen und ins Gegenteil umgekehrt.“

    https://basisinitiative.wordpress.com/2019/05/08/birgit-ebel-sprecherin-der-lehrkrafte-an-weiterfuhrenden-schulen-von-der-initiative-an-der-basis-zur-situation-an-den-schulen/

    • Beim Lesen komme ich nicht umher an die dickliche Nebelkerze und ausgewiesenen Hassprediger Serdar zu denken.

      Dessen Mein Kampf Lesungen dürften ein sehr gutes Beispiel sein für eine Fehlfokussierung.

      „Gerade linksliberalen Gruppen und antifaschistische Initiativen wie auch die Bündnisse gegen Rechts, die zusammen mit Migrationsräten interkulturelle Wochen mit oft jugendlichen Zielgruppen ausrichten und mit Schulen kooperieren, zeigen eine erstaunliche Naivität im Umgang mit fundamentalistischen und extremistischen Gruppen des Islams.“

  15. https://slate.com/human-interest/2015/09/disgruntled-professors-and-the-rise-of-quit-lit-what-does-it-mean-for-academics.html

    “By creating a highly competitive environment that relies on the selection of researchers based on their ‘scientific productivity,’ as it is referred to, we have populated the scientific community with what I like to call ‘chickens with no head,’ that is, researchers who can produce multiple scientific articles per year, none of which [have] any significant impact on our understanding of the world,” Gariépy wrote. “Because of this, science is moving forward similarly to how a headless chicken walks, with no perceivable goal.”

    Who is this Gariépy?

  16. Wie in Sparta! Gebären, angucken, wenn nicht gut, kommt das Neugeborene auf den Müll… alles für die Frauengleichberechtigung. Männer müssen natürlich volle Verantwortung übernehmen, selbst wenn sie erst nach Jahren erfahren das sie ein Kind gezeugt haben, mit einer Frau die behauptete zu verhüten.

    • „selbst wenn sie erst nach Jahren erfahren das sie ein Kind gezeugt haben, mit einer Frau die behauptete zu verhüten.“

      Korrektur: „selbst, wenn die Frau erst nach Jahren die nicht nachzuprüfende Behauptung aufstellt, dass sie der Zeuger sind.“

      Dein Satz unterdrückt Frauen.

  17. Aber klar, ohne Immigranten hätte Europa ja keine Kultur:

    Hat man den Schweden ja auch schon seit Jahrzehnten erzählt. Und natürlich das Weiße die größte Bedrohung für die Menschen in Ländern mit weißer Mehrheit sind.

    In meinen Augen sind diese Leute vollkommen verblendet oder sie Lügen ganz bewusst. Soviel wie die täglich ignorieren müssen, damit ihre Behauptungen auch nur für ansatzweise wahr gehalten werden könnte, ist doch echt schon aufwendig.

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