Das Infantile bei Feministinnen

Eine Jugendkandidatin der linken Partei hat folgendes in diesem Tweet kommentiertes gepostet:

 

„Pimmelbude CDU“ aus ernsthafter Beitrag einer immerhin 22 jährigen, dass erinnert mich an das ja schon in die feministische Fachsprache integrierte „Kackscheisse“. Wie kann man so etwas ernsthaft verwenden, wenn es darum geht ernst genommen zu werden?

Es hat für mich etwas infantiles, gerade kombiniert mit „wir wollen aber in allen Bereichen Ergebnisgleichheit, die blöden Männer sollen uns das mal abgeben (auch wenn wir nicht in gleicher Zahl das gleiche dafür machen)“

Warum gerade das zurückfallen in die Kindersprache? Weil man eine radikale Aussage mit klarer Wertung vornehmen will, aber sich dann nicht traut „Penis“ zu sagen und es lieber etwas abmildert? Fürchtet man Kritik und wechselt ins erweitertere Kindchenschema?

Warum überhaupt Pimmel statt Männer? Weil es abwertender ist Männer als „Pimmel“ zu sehen und nicht aus Menschen?

 

46 Gedanken zu “Das Infantile bei Feministinnen

  1. Pimmelbude? Das erinnert mich an Baumeister:

    So kann der Grund für die Entstehung von Ungleichheit zwischen den Geschlechtern wenig damit zu tun haben, dass Männer Frauen in einer fragwürdigen patriarchalischen Verschwörung unter Druck setzen. Vielmehr rührt es daher, dass in der Sphäre der Männer Reichtum, Wissen und Macht geschaffen wurden. Das ist es, was die Männersphäre vorwärts getrieben hat. Nicht Unterdrückung.

    Und Off Topic:
    Bitte beteiligt euch am Protest gegen den geplanten Uploadfilter:

    Rettet das Internet

    • Reichtum, Wissen und Macht, oder um es positiver zu besetzten: Wohlstand, Fortschritt und Sicherheit
      Worauf Baumeister aber schon gut einging, das kam nicht von selbst, sondern wurde mit dem Leben und der Gesundheit vieler (junger) Männer geschaffen.

  2. Denke eher an Gossensprache statt infantil – als Zeichen der Abkehr vom „elitären Bildungsbürgertum“, verkörpert durch CDU. Zeitgeist-Reiten kommt dazu, also Abwertung von Männern durch „junge, dynamische, kämpferische Frau“ mittels Genital.

    Auf mich wirkt das wie ein pubertäres Tantrum. Kann mir vorstellen, dass es die Stammwähler begeistert und die nicht merken, wie sie dadurch beim Rest ankommen.

    • Aktuell bei der FAZ nachzulesen:

      https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/sprachkritik-zu-dumm-fuer-gutes-deutsch-17341019.html

      „„Wie wollen Sie die Leute mitnehmen, ohne dass das Angst macht?“, fragt das ZDF die Kanzlerkandidatin der Grünen. Angst scheinen Medienmenschen und Politiker aber vor allem davor zu haben, dass aus dem Geplapper eine klare Aussage werden könnte, eine Aussage, die man verifizieren oder dementieren könnte. Es hat schon seinen Grund, dass das Verb „gelten“ immer beliebter wird: „Vier“ gilt als richtige Antwort auf die Frage, was zwei mal zwei ergibt. Bloß nicht darauf festlegen, dass es wirklich so sei. Es könnte ja irgendwer kommen und sich beschweren.“

  3. Pimmelfrauen?

    Prozentual ist der Frauenanteil in der CDU 10% niedriger wie in der Linke, aber es sind auch 5 mal mehr Frauen in der CDU? Irgendwie zieht diese Pimmelbude mehr Frauen an als dieser rote Pussyverein…

    • Das Verhalten der Durchschnittsfemiministin erinnert mich an mein fünfjähriges Kind.
      Sich wie Pubertierende zu verhalten wäre schon Fortschritt.

  4. Ich stimme der jungen Dame zu. Es mag ja noch einige Pimmel in der CDU geben, aber Eier haben die nicht mehr. Wenn schon Titten, dann bitte schöne.
    Die Hängetitten der CDU Schabracken mag eh keiner mehr. Hoffe ich.
    Leute wählt alternativ!

    • Wenn du dich nicht mal hier traust, es auszuschreiben, eher nicht.

      Was aber dann?
      Da „Pimmel“ die Komplettverweigerung von Respekt ausdrückt (Frauen mögen Penisse oder gar Schwänze, aber Pimmel sind nutzlos), wäre z.B. „Schlampenladen“ zu positiv. Viele Männer mögen Schlampen.

      „Xanthippenkippe“ ist zu intellektuell, das verstehen die Mädchen von heute nicht.

      Ich mag „Schranzenschanze“, aber das liegt vielleicht dran, dass ich Innenreime mag.

      Jungfernrunde, vielleicht?

      Mauernblümchenbund?

      Oder schilicht Kleine-Mädchen-Club…

  5. „Rebekka Grotjohann

    Rebekka Grotjohann wird zur Landtagswahl 22 Jahre alt sein. Sie wohnt in Magdeburg, studiert dort Sozialwissenschaften und arbeitet am Lehrstuhl für die Soziologie europäischer Gesellschaften. Sie will junge Menschen, insbesondere junge Frauen dazu ermutigen, selbst politisch aktiv zu werden. Darum setzt sie sich für das Wahlrecht ab 14 ein, sowie für ein Parité-Gesetz..“ (Quelle: https://www.linksjugend-lsa.de/landtagswahl/jugendkandidierende/ )

    Noch Fragen, Kienzle? – Nein, Hauser!

    • „studiert dort Sozialwissenschaften und arbeitet am Lehrstuhl für die Soziologie europäischer Gesellschaften“ ganz klares Fotzenkotzen. Keine Frage, Hauser.

  6. Mir scheint das die typische Entmenschlichung des politischen Gegners, die in linken Kreisen sehr beliebt ist. Sie hat den Zweck die internen Hemmungen von Aktivisten zu überwinden und trotzdem (fürs eigene Gewissen bzw. Virtue Signalling) ein guter Mensch zu bleiben.

    • Die Frau ist vom Fach, die weiß genau was sie tut.

      „Dehumanisierung w [von latein. humanus = menschlich], E dehumanization, Entmenschlichung von Gegnern durch verbale Aggression, Diffamierung von Mitmenschen durch abwertende und ausgrenzende (Beute- oder Haus-)Tier- oder Unratbezeichnungen oder etikettierende Hinweise auf körperliche oder geistige Mängel; Erscheinung bei der Gruppenaggression, die sich in Form sozialer Anregung (Stimmungsübertragung) und der angeborenen Reaktion auf soziale Auslöser von Individuum zu Individuum fortsetzt, ohne daß diese Zeugen der auslösenden Situation gewesen sein müssen. Abwertende Dehumanisierung wirkt gruppenbindend und euphorisierend und geht mit Selbstüberschätzung, Abstumpfung und gefährlicher Verantwortungsdiffusion einher, die eine intellektuelle Kontrolle ausschaltet und biologische Aggressionshemmungen (Submission, Beschwichtigung, Bandstiftung und Mitleid) verhindert. Bully-Verhalten.“
      https://www.spektrum.de/lexikon/neurowissenschaft/dehumanisierung/14428

      Das ist typische relationale Gewalt, wie sie oft bei Mädchen vorkommt und sich in der Pubertät festigt und ausprägt. Zum Problem wird relationale Gewalt, wenn sie nach der Pubertät nicht wieder abnimmt, sondern sich weiter im Charakter einer Erwachsenen zeigt. Ein landläufiger Begriff dafür ist Stutenbissigkeit, weil sich diese Form der Gewalt oft zwischen Frauen abspielt. Die „Pimmelbude“ zeigt, dass anscheinend immer mehr Frauen hier die Grenzen gesellschaftlich zu überschreiten bereit sind und ihren Hass offen ausleben.

  7. Das Problem ist ja nicht nur die Ausdrucksweise, sondern dass die Bezeichung der CDU als „Pimmelbude“ ein Argument darstellen soll. Da steht ja letztendlich: die CDU ist doof, weil da so viele Menschen mit Penissen aka Männer sind. Da das Geschlecht als Begründung herangezogen wird, ist diese Äußerung nichts weiter als Sexismus. Offener Seximus als Argument. Und dieser ist auch noch gesellschaftlich akzeptiert. Man stelle sich nur mal vor jemand würde die Grünen als „Muschibude“ bezeichnen.
    Gestern gab es eine Diskussion im Forum der Tagesschau über die FDP. Da meinte auch jemand:

    Auweia, diese Partei der Männer ist ja noch schlimmer als die CDU und CSU zusammen. Wo bleiben die Frauen in dieser alten Herrenriege ??

    Auf meinen Einwand, warum denn das Geschlecht und weniger die Qualität der Politik im Vordergrund stehen sollte, kamen dann Argumente wie:
    – das ist rückständig
    – Frauen wollen da offensichtlich nicht hin und das muss ja einen Grund haben
    Die Leute merken noch nicht mal wie sexistisch sie sind, weil man wahrscheinlich gegen Männer genauso wenig sexistisch sein kann wie gegen Weiße rassistisch. Alte weiße Männer eben.

  8. Hihi, als einen politischen Schwerpunkt gibt sie „Bildung“ an. Nun denn…

    Ich vermute, sie bedient (oder versucht zu bedienen) Femdom-Affinitäten bei den Wählerixen…oder sie ist im Kopf 12 Jahre alt geblieben – aber um das beurteilen zu können müsste man sie persönlich kennen (worauf ich hiermit freiwillig verzichte)

    • „Ich vermute, sie bedient (oder versucht zu bedienen) Femdom-Affinitäten bei den Wählerixen“

      Das dachte ich auch, als ich das Bild bei google gesehen habe 🙂

      Mit 22 Jahren ist man noch fast ein Kind. Insbesondere in der Stadt (weil sich zahlreiche voneinander abgeschottete Submilieus ala Filterblasen bilden) fehlt da oft noch die Erdung und Lebenserfahrung und man schätzt seine eigene Position vollkommen falsch ein. Ging zumindest mir so, als ich aufs Land gezogen bin und mein Arbeitsleben richtig losging, bin ich auch öfter mal in peinliche Fettnäpfchen getreten, das war auch so die Zeit zwischen 20 und 25 Jahren.

      Die Frau ist jung, sieht nicht ganz schlecht aus, ist links und dazu noch:
      „studiert dort Sozialwissenschaften und arbeitet am Lehrstuhl für die Soziologie europäischer Gesellschaften. Sie will junge Menschen, insbesondere junge Frauen dazu ermutigen, selbst politisch aktiv zu werden. Darum setzt sie sich für das Wahlrecht ab 14 ein, sowie für ein Parité-Gesetz.“
      https://www.linksjugend-lsa.de/landtagswahl/jugendkandidierende/

      Sie bekommt wahrscheinlich nicht oft Widerspruch und das Milieu bzw. die Filterblase ist mit Händen greifbar (links-feministisch-kosmopolitisch-möchtegern-intellektuell). Deshalb ist sie ja auch noch im Parteikindergarten „Linksjugend“.

      Angesichts des PR-Schadens, den die heutzutage mit Twittermeldungen usw. für die Partei erzeugen können, würde ich als Partei denen einen Maulkorb verpassen: politische Statements nur mit Absprache. Das gilt übrigens für alle Parteien.

      • Klassensaal – Hörsaal* – Plenarsaal
        *low tech Studium das genügend Zeit lässt für politische Tätigkeit bereits politfinanziert in sog. ‚N’GO.

        • Ja leider, das ist ein großes Problem in diesem Politsystem. Es ist also sehr fraglich, ob die Frau in ihrem Leben mal nochmal ausreichend Bodenkontakt bekommt.

      • Erfreulicherweise, auch ganz unabhängig von diesem Beispiel, kann man in Parteien nur sehr schwer jemandem einen Maulkorb verpassen.

        • Das sehe ich anders. Prinzipiell sollte jeder seine Meinung sagen dürfen, aber eben nicht unter Klarnamen.

          Eine politische Partei ist in dieser Hinsicht nämlich erheblich exponiert, d.h. sie wird von den Medien besonders kritisch beobachtet, jede von einem Parteimitglied geäußerte Meinung schlägt letztlich auf den Ruf der Partei zurück, die sich ja anschickt, die Macht übernehmen zu wollen (jeder der hier öfter liest, weiß, wie ich zu diesem Blödsinnskonzept stehe).

          Das führt auch zu einer erhöhten Angreifbarkeit. Der Bürger kann i.d.R. nicht beurteilen, welchen Einfluß ein bestimmtes Parteimitglied hat, das macht es gegnerischen Parteien, Aktivisten, Geheimdiensten usw. leicht, die Parteien zu infiltrieren und ihren Ruf zu ruinieren. Die parteipolitisch i.d.R. nicht neutralen Massenmedien nutzen diese Vorlagen dann gern für FUD-Kampagnen aus, um Aufsteiger rauszukicken (bei den Piraten wurde schön vorgeführt, wie man eine Partei zerlegt und ausschaltet).

          Außerdem wäre das auch ein Schutz für die jüngeren Mitglieder. Nicht nur in Parteien laufen junge Leute, in ihrer Naivität, unter Klarnamen, ungeschützt in diverse Shitstorms, eine digitale Spur, die sie nur schlecht wieder loswerden. Ganz ehrlich: mir wäre teilweise sehr peinlich, wenn jemand meine Diskussionsbeiträge von vor 20 Jahren nachvollziehen könnte (manchmal reichen auch die vom letzten Monat).

  9. Ob dies hier Infantilität ist, oder eher schlicht Vulgärsexismus, will ich jetzt nicht beurteilen.

    Ein kindliches Gemüt dagegen ist mir bei Feministinnen schon häufig aufgefallen. Kindlich in dem Sinn, dass sie mögliche Folgen ihrer Forderungen völlig ausblenden, bzw. überhaupt nicht wahrnehmen oder ignorieren.
    Da ist ein magisches Denken weit verbreitet, in dem Ursächlichkeiten und Konsequenzen überhaupt nicht vorhanden zu sein scheinen. Wie bei kleinen Kindern.

  10. Es ist ja bekannt, dass das männliche Hirn unter Testosteron-Einwirkung noch einen späten Entwicklungsschub nach der Pubertät durchmachen, der Frauen fehlt. Das kann man jedenfalls so im Umfeld der Forschungen von Simon Baren-Cohen u.a. lesen und Richard Lynn hat auch ein Buch darüber geschrieben. Das weibliche Hirn ist schon vom Säuglingsalter an mehr auf Empathie und soziale Interation im familiären Umfeld angelegt und weniger auf die kalten Sphären der Politik und des Rechts. Danisch hat auch gerade schöne Beobachtungen zu Unterschieden zwischen männlicher und weiblicher Hochstapelei gebloggt. Feminismus ist eine besonders regressive Ideologie der Weiblichkeit. Er geht davon aus, dass die beiden Geschlechter für die Politik gleichermaßen gut aufgestellt sind und dass folgllich die Politik sich zum weiblichen hin irgendwie ändern müsse. Die Linksjugend kämpft seit Jahren explizit für die „Vulva“ und „gegen Penisfixierung“, und Grotojahns Vorgängerin Selim Gören dankte ihrem arabischen Vergewaltiger, weil dieser genau wie sie ein Opfer der Alten Weißen Männer war. D.h die Linksjugend versucht, sich an die Spitze eines Kampfes für den Anspruch der Unreifen auf Macht zu stellen und dies so klar wie möglich zum Ausdruck zu bringen.

    • Politik besteht zu 80% aus sozialer Interaktion, teilweise mit nur mittelbaren oder gar keinen Bezug zur Programmatik. So gesehen, wären Frauen dabei sogar im Vorteil. Allerdings ist es eben einfacher Sympathie für jemanden zu entwickeln, der einem ähnlich ist, und da hat es schon Auswirkungen, wenn es mehr Männer in Parteien gibt.

      Solid ist als Jugendverband für die Mutterpartei aber ähnlich wenig relevant wie die Grüne Jugend für Bündnis90/Die Grünen.

  11. Pingback: Feminilität ist Trumpf | Bayern ist FREI

  12. F..zenclub
    „Wenn du dich nicht mal hier traust, es auszuschreiben, eher nicht.“

    Feministische Fotzenkotze
    Feministische Fotzenkotze
    Feministische Fotzenkotze

    Ausgeschrieben und mit Binnenreim. War nicht so schwer.

    Infanitler Feminismus? Ja.
    Vulgärsprache? Ja.
    Sexismus gegen Männer? Gibt’s doch nicht. Ist eine Erfindung des pösen Patriarchat Pimmleclubs.

    Eigentlich würde ich sowas ja gerne mit Humor nehmen. Seit dem Palmer Bobbele aus Tübingen wissen wir aber: Negerschwanz ist ganz schlechter Sarkasmus. Politisch darfst du nicht sarkastisch sein. Außer du bist 22 und hast das richtige Geschlecht.

    Feministische Fotzenkotze
    Feministische Fotzenkotze
    Feministische Fotzenkotze

    Nein, ich bin nicht sarkastisch, wenn ich hier von feministischer Fotzenkotze schreibe, sondern meine damit ganz unverhohlen die femi-nazi Auswüchse in den demokratischen Parteien. Laut Arne hat das jetzt auch die FDP an Profil gewonnen, deshalb Fotzenkotze Partei Deutschland.
    Kann das mal jemand auf Twitter ausprobieren? Pimmelbude hat dort keine Probleme, Feministische Fotzenkotze wird dort bestimmt schnell trenden.

  13. Das ist wirklich Kindersprache. Kann mich erinnern, dieses Wort als kleiner junge, so im Grundschulalter, gebraucht zu haben. Woher mag sie das haben?

    Abgesehen davontrifft zu, was oben schon gesagt wurde. Diese Art von Leuten ist es gewohnt, nicht kritisiert zu werden. Normalerweise wird getan, was sie wollen, und wenn es mal jemand nicht tut oder widerspricht, verfallen sie in Schnappatmung.

  14. Egal ob dumm oder naiv, provozierend oder beleidigend gemeint.
    Es ist eine inhaltlich nicht ableitbare Fokussierung auf das primäre männliche Geschlechtsmerkmal – den Pullermann. Es ist eine Sexualisierung der politischen Debatte. Warum machen Schneeflöckchen das?
    Wo es doch komplett der Neuen Feministischen Keuschheit ™ widerspricht. Im Grunde ist es sogar eine sexuelle Belästigung der Wähler und damit sexualisierte Gewalt.
    Kein Wunder, dass sie sich im Internet mit einem Foto brüstet, auf dem sie dem Untenliegenden mit Springerstiefeln gegen den Kopf tritt.
    Was würde nur aus unserer Welt werden, wenn solche Wesen per default mehr Muskelmasse hätten?

    • „Die Pro Quote Frauen zeigen ihr wahres Gesicht und wollen lediglich auch nur Posten mit Tittenbonus“, twitterte der Pirat Gerwald Claus-Brunner am Montag. Was folgte, war ein mächtiger Shitstorm seiner Parteikollegen.

      „Sorry, das geht gar nicht“, kommentierte Piraten-Fraktionschef Andreas Baum. Fraktionsgeschäftsführer Martin Delius sekundierte, der Beitrag sei „einfach nur Kackscheiße“.

      Nur hat er recht. Sie wollen Posten, weil sie Frauen sind. Aber solche Wahrheiten darf man nicht aussprechen. Ähnlich wie man nicht das Gewicht oder Alter von Frauen thematisieren darf, bei Männern aber schon.

    • Die Kommentare unter diesem sehr alten Artikel, die kämen heutzutage nicht mehr durch.

      „Begriffe wie „Tittenbonus“ oder „Tittenquote“ sind völlig unpassend, weil nicht klar ist ob bei eine Tittenquote von 30% schon mit 15% Frauen erfüllt ist (wegen 2x Brüste).

      Deshalb sollte man woimmer möglich von „Vaginalquote“ oder „Uterusquote“ sprechen und auch den Begriff „Eileiter“ meiden.“

      Claus-Brunner ist jetzt aber auch wieder kiner den man besonders herausstellen sollte.

      • Da ist was dran.

        Allerdings müsste es dann eine Uterusquote sein sonst drehen wieder die TERFs ab und werfen mit gefüllten Menstruationstassen um sich…

  15. Ja, das übliche Vorgehen:
    Einerseits wollen Frauen selbstständig wahrgenommen werden, andererseits wollen sie Männer zur Unterstützung.
    Jetzt könnte man einfach Männern Unterstützung bieten, oder meinetwegen ausgewählten Männern.
    Stattdessen wird an die Beschützerinstinke von Männern appelliert, indem man sich möglichst kindlich gibt.

    Da das bei vielen Männern so funktioniert, ist das tatsächlich eine validere Taktik als die Unterstützungstaktik.

  16. Ist das die Braut? Sieht ganz nett aus. Ich brauche in meinem Puff immer noch Frischfleisch, vor allem, weil es wohl bald wieder los geht. Ausserdem habe ich viele migrantische Kunden, mit denen kommt die bestimmt gut klar. So, den kleinen ordinären Scherz habe ich mir geleistet, denn ich bin es schon lange leid, mich ernsthaft mit diesen linken intellektuellen Flachköppermachern und ihrem verbalen Quark auseinanderzusetzen.

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