Recherchestrategien (Gastbeitrag)

Gastartikel von Gunnar

Die Möglichkeiten, umfassend im Internet zu recherchieren, sind seit Kurzem massiv erschwert, weil es die Elite leider erfolgreich geschafft hat, Suchmaschinenbetreiber dazu zu bringen, systemkonforme Ergebnisse bevorzugt in die Suchergebnisse zu pumpen, sodass man sich bei der Suche nach einer Information mit Seiten über Seiten von regierungsnahen Medien konfrontiert sieht.
Wenn man nicht gerade gezielt nach einem konkreten Artikel sucht, findet man kaum
etwas Herrschaftskritisches. Selbst Suchbegriffe, die explizit Kritisches enthalten,
sagen wir:

„Gender Pay Gap" Kritik
„Gender Pay Gap" widerlegt
„Gender Pay Gap" Unsinn

bringen doch wieder nur die Antidiskriminierungsstelle und die Bundeszentrale für politische Bildung, das BMFSFJ, ARD, ZDF und die Mainstreampresse, die wortreich eben diese Kritik denunzieren, ohne auf die denunzierten Seiten zu verlinken, sodass man nicht einmal über Umwege zum Ziel gelangt.

Im oben genannten Beispiel würde natürlich eine Suche nach „Gender Pay Gap" in der Suchmaske hier im Forum oder bei Arne helfen. Aber was ist mit allgemeinen Themen, beispielsweise wenn man unabhängige Informationen zu „Cancel Culture" oder „Bauernproteste" sucht?

Deshalb meine Frage an euch:

  • Welche Strategien fahrt ihr heutzutage bei einer Recherche?
  • Welche Suchbegriffe sind hilfreich, um in den klassischen Suchmaschinen zu unabhängigen Ergebnissen zu gelangen?
  • Welche alternativen Seiten empfehlt ihr, in denen man gut über eine Suchmaske nach allgemein politischen Themen suchen kann?
  • Welche alternativen Newsblogs zu allgemeinen (politischen, gesellschaftlichen) Themen nutzt ihr?

 

69 Gedanken zu “Recherchestrategien (Gastbeitrag)

  1. „Wenn man nicht gerade gezielt nach einem konkreten Artikel sucht, findet man kaum
    etwas Herrschaftskritisches.“

    Gunnar will nichts Herrschaftskritisches finden, sondern etwas, das seine Meinung bestätigt.

      • Weder noch. Aber wer seine Recherchen davon abhängig macht, ob die Ergebnisse „herrschaftskritisch“ sind, der ist ja erkennbar nicht auf der Suche nach der Wahrheit, sondern auf der Suche nach Herrschaftskritik.

        • „Herrschaftskritik“

          Aller progressiver Wokismus, also die Herrschaftsideologie derzeit, ist doch auch „herrschaftskritisch“, sogar in ganz radikaler Weise!

          Was soll „Herrschaftskritik“ überhaupt noch bedeuten? Das ist doch ein völlig nichtssagender Begriff ….

          • Was soll „Herrschaftskritik“ überhaupt noch bedeuten?

            Ganz einfach: Das ist Kritik an den herrschenden Umständen. Da geht es weder um DIE Herrschaften, noch um Herren, sondern um Dominanz, mit der Themen, Menschen, Gedanken beherrscht werden sollen.

            Also ist für jeden „Herrschaft“ etwas anderes. Die feministische Damenwelt sieht sich beherrscht vom Patriarchat, ich sehe mich beherrscht von woke-grünem Feminismus.

            Aber interessant, was mit unseren Begriffen passiert:

            „Herrschaft“ ist nichtssagend.

            Jede Berührung ist „Sexualität“

            Jede Kommunikation ist „Gewalt“

            „Krieg“ ist Friedenssicherung

            „Geschlecht“ ist Self-ID

            Irgendwie beunruhigend.

          • OT: Im Gewaltschutzkonzept der Schule meines Kindes wird explizit die „Nichteinhaltung der Schulordnung“ als „Gewalt“ definiert.

          • Ich wollte nur den Umstand würdigen, dass die heutige Herrschaft als hyperradikale Herrschaftskritik daherkommt. Das ist wirklich neu. Und ganz besonders idiotisch.

          • @Adrian

            „Aber wer seine Recherchen davon abhängig macht, ob die Ergebnisse „herrschaftskritisch“ sind, der ist ja erkennbar nicht auf der Suche nach der Wahrheit, sondern auf der Suche nach Herrschaftskritik.“

            Kommt darauf an. Definiert er als herrschaftskritisch alles, was seine Meinung bestätigt und nur das, dann ja.

            Will er dagegen einfach nicht ausschließlich Seiten von Mainstream-Medien oder der Regierung von XYZ finden, also von denen, bei denen sich längst erwiesen hat, dass sie nur Schwachsinn zu bieten haben, dann definitiv nicht!

            Natürlich kann sich einer, der das erste will sich auch als das zweite wollender ausgeben.

          • @pingpong

            “Nicht nur, sondern auch.“

            Nicht nur, aber zu mehr als schätzungsweise 90%.

    • Jungs, immer beide Seiten anschauen!

      Wenn ich zum Beispiel ein herrschaftskritisches Thema ausleuchten will, habe ich @pingpong für den konformistischen Blickwinkel. Da kann man sich dann reiben. Ich bin das Streichholz, pingpong die Reibefläche. Heraus kommt Erleuchtung. Oder verbrannte Finger.

      • Medien hätten eine Aufgabe, dass sie sich überlegen ob sie 1:1 Dummheit vs Informiertheit bringen wollen. Der Medienalltag (zB Nachrichtensendungen) sieht so aus: Da wird die Pluralität dadurch repräsentiert, dass man auf dem Marktplatz der Ideen Meinung A interviewt, und dann Meinung B. Und das wird dann repräsentativ. Aber dass A totalen Unsinn geredet hat, und B vielleicht etwas wirklich interessantes gesagt hat, wird durch dieses 1:1 nebeneinander stellen nicht ausgeglichen.

        Das ist keine Sündenfall speziell der deutschen oder österreichischen Medien, sondern das ist weltweit die gleiche Dummheit. Medien sollten sich überlegen, wie sie das erkennbar(!) konzeptionell und intellektuell Überlegene stärker zur Geltung bringen können. Jedenfalls nicht, indem jeder Clown die gleiche Häufigkeit des Auftretens und Argumentierens hat.

        Sonst bekommt man institutionalisierten Feminismus – oder welche Ideologie halt gerade am lautesten war und den Schreiwettbewerb für sich entschieden hat.

        Immanuel Kant hat das Sprichwort „sapere aude“ („wage es, weise zu sein“) in seiner eigenen Übersetzung zum Leitspruch der Aufklärung gemacht: „Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.“ Leider ist in seiner Übersetzung verloren gegangen, dass es sich bei „Weisheit“ um ein Ganzes, eine Einheit handelt. Bei Kant ist es „dein eigener Verstand“ – womit eine Aufteilung bzw. eine Trennung des monolithischen Blocks „Weisheit“ einhergeht. Dazu muss man anmerken, dass es dabei eben SEEEEHR auf den jeweiligen Verstand ankommt. 😉

        habe ich @pingpong für den konformistischen Blickwinkel

        Du weißt zu wenig über meine Ansichten, um so eine Bewertung treffen zu können.

      • Medien hätten eine Aufgabe, dass sie sich überlegen ob sie 1:1 Dummheit vs Informiertheit bringen wollen. Der Medienalltag (zB Nachrichtensendungen) sieht so aus: Da wird die Pluralität dadurch repräsentiert, dass man auf dem Marktplatz der Ideen Meinung A interviewt, und dann Meinung B. Und das wird dann repräsentativ. Aber dass A totalen Unsinn geredet hat, und B vielleicht etwas wirklich interessantes gesagt hat, wird durch dieses 1:1 nebeneinander stellen nicht ausgeglichen.

        Das ist keine Sündenfall speziell der deutschen oder österreichischen Medien, sondern das ist weltweit die gleiche Dummheit. Medien sollten sich überlegen, wie sie das erkennbar(!) konzeptionell und intellektuell Überlegene stärker zur Geltung bringen können. Jedenfalls nicht, indem jeder Clown die gleiche Häufigkeit des Auftretens und Argumentierens hat.

        Sonst bekommt man institutionalisierten Feminismus – oder welche Ideologie halt gerade am lautesten war und den Schreiwettbewerb für sich entschieden hat.

        Immanuel Kant hat das Sprichwort „sapere aude“ („wage es, weise zu sein“) in seiner eigenen Übersetzung zum Leitspruch der Aufklärung gemacht: „Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.“ Leider ist in seiner Übersetzung verloren gegangen, dass es sich bei „Weisheit“ um ein Ganzes, eine Einheit handelt. Bei Kant ist es „dein eigener Verstand“ – womit eine Aufteilung bzw. eine Trennung des monolithischen Blocks „Weisheit“ einhergeht. Dazu muss man anmerken, dass es dabei eben SEEEEHR auf den jeweiligen Verstand ankommt. 😉

        habe ich @pingpong für den konformistischen Blickwinkel

        Du weißt zu wenig über meine Ansichten, um so eine Bewertung treffen zu können.

      • Medien hätten eine Aufgabe, dass sie sich überlegen ob sie 1:1 Dummheit vs Informiertheit bringen wollen. Der Medienalltag (zB Nachrichtensendungen) sieht so aus: Da wird die Pluralität dadurch repräsentiert, dass man auf dem Marktplatz der Ideen Meinung A interviewt, und dann Meinung B. Und das wird dann repräsentativ. Aber dass A totalen Unsinn geredet hat, und B vielleicht etwas wirklich interessantes gesagt hat, wird durch dieses 1:1 nebeneinander stellen nicht ausgeglichen.

        Das ist keine Sündenfall speziell der deutschen oder österreichischen Medien, sondern das ist weltweit die gleiche Dummheit. Medien sollten sich überlegen, wie sie das erkennbar(!) konzeptionell und intellektuell Überlegene stärker zur Geltung bringen können. Jedenfalls nicht, indem jeder Clown die gleiche Häufigkeit des Auftretens und Argumentierens hat.

        Sonst bekommt man institutionalisierten Feminismus – oder welche Ideologie halt gerade am lautesten war und den Schreiwettbewerb für sich entschieden hat.

        Immanuel Kant hat das Sprichwort „sapere aude“ („wage es, weise zu sein“) in seiner eigenen Übersetzung zum Leitspruch der Aufklärung gemacht: „Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.“ Leider ist in seiner Übersetzung verloren gegangen, dass es sich bei „Weisheit“ um ein Ganzes, eine Einheit handelt. Bei Kant ist es „dein eigener Verstand“ – womit eine Aufteilung bzw. eine Trennung des monolithischen Blocks „Weisheit“ einhergeht. Dazu muss man anmerken, dass es dabei eben SEEEEHR auf den jeweiligen Verstand ankommt. 😉

        habe ich @pingpong für den konformistischen Blickwinkel

        Du weißt zu wenig über meine Ansichten, um so eine Bewertung treffen zu können.

      • Medien hätten eine Aufgabe, dass sie sich überlegen ob sie 1:1 Dummheit vs Informiertheit bringen wollen. Der Medienalltag (zB Nachrichtensendungen) sieht so aus: Da wird die Pluralität dadurch repräsentiert, dass man auf dem Marktplatz der Ideen Meinung A interviewt, und dann Meinung B. Und das wird dann repräsentativ. Aber dass A totalen Unsinn geredet hat, und B vielleicht etwas wirklich interessantes gesagt hat, wird durch dieses 1:1 nebeneinander stellen nicht ausgeglichen.

        Das ist keine Sündenfall speziell der deutschen oder österreichischen Medien, sondern das ist weltweit die gleiche Dummheit. Medien sollten sich überlegen, wie sie das erkennbar(!) konzeptionell und intellektuell Überlegene stärker zur Geltung bringen können. Jedenfalls nicht, indem jeder Clown die gleiche Häufigkeit des Auftretens und Argumentierens hat.

        Sonst bekommt man institutionalisierten Feminismus – oder welche Ideologie halt gerade am lautesten war und den Schreiwettbewerb für sich entschieden hat.

        Immanuel Kant hat das Sprichwort „sapere aude“ („wage es, weise zu sein“) in seiner eigenen Übersetzung zum Leitspruch der Aufklärung gemacht: „Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.“ Leider ist in seiner Übersetzung verloren gegangen, dass es sich bei „Weisheit“ um ein Ganzes, eine Einheit handelt. Bei Kant ist es „dein eigener Verstand“ – womit eine Aufteilung bzw. eine Trennung des monolithischen Blocks „Weisheit“ einhergeht. Dazu muss man anmerken, dass es dabei eben SEEEEHR auf den jeweiligen Verstand ankommt. 😉

        habe ich @pingpong für den konformistischen Blickwinkel

        Du weißt zu wenig über meine Ansichten, um so eine Bewertung treffen zu können.

      • Medien hätten eine Aufgabe, dass sie sich überlegen ob sie 1:1 Dummheit vs Informiertheit bringen wollen. Der Medienalltag (zB Nachrichtensendungen) sieht so aus: Da wird die Pluralität dadurch repräsentiert, dass man auf dem Marktplatz der Ideen Meinung A interviewt, und dann Meinung B. Und das wird dann repräsentativ. Aber dass A totalen Unsinn geredet hat, und B vielleicht etwas wirklich interessantes gesagt hat, wird durch dieses 1:1 nebeneinander stellen nicht ausgeglichen.

        Das ist keine Sündenfall speziell der deutschen oder österreichischen Medien, sondern das ist weltweit die gleiche Dummheit. Medien sollten sich überlegen, wie sie das erkennbar(!) konzeptionell und intellektuell Überlegene stärker zur Geltung bringen können. Jedenfalls nicht, indem jeder Clown die gleiche Häufigkeit des Auftretens und Argumentierens hat.

        Sonst bekommt man institutionalisierten Feminismus – oder welche Ideologie halt gerade am lautesten war und den Schreiwettbewerb für sich entschieden hat.

        Immanuel Kant hat das Sprichwort „sapere aude“ („wage es, weise zu sein“) in seiner eigenen Übersetzung zum Leitspruch der Aufklärung gemacht: „Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.“ Leider ist in seiner Übersetzung verloren gegangen, dass es sich bei „Weisheit“ um ein Ganzes, eine Einheit handelt. Bei Kant ist es „dein eigener Verstand“ – womit eine Aufteilung bzw. eine Trennung des monolithischen Blocks „Weisheit“ einhergeht. Dazu muss man anmerken, dass es dabei eben SEEEEHR auf den jeweiligen Verstand ankommt. 😉

        habe ich @pingpong für den konformistischen Blickwinkel

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        Das ist keine Sündenfall speziell der deutschen oder österreichischen Medien, sondern das ist weltweit die gleiche Dummheit. Medien sollten sich überlegen, wie sie das erkennbar(!) konzeptionell und intellektuell Überlegene stärker zur Geltung bringen können. Jedenfalls nicht, indem jeder Clown die gleiche Häufigkeit des Auftretens und Argumentierens hat.

        Sonst bekommt man institutionalisierten Feminismus – oder welche Ideologie halt gerade am lautesten war und den Schreiwettbewerb für sich entschieden hat.

        Immanuel Kant hat das Sprichwort „sapere aude“ („wage es, weise zu sein“) in seiner eigenen Übersetzung zum Leitspruch der Aufklärung gemacht: „Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.“ Leider ist in seiner Übersetzung verloren gegangen, dass es sich bei „Weisheit“ um ein Ganzes, eine Einheit handelt. Bei Kant ist es „dein eigener Verstand“ – womit eine Aufteilung bzw. eine Trennung des monolithischen Blocks „Weisheit“ einhergeht. Dazu muss man anmerken, dass es dabei eben SEEEEHR auf den jeweiligen Verstand ankommt. 😉

        habe ich @pingpong für den konformistischen Blickwinkel

        Du weißt zu wenig über meine Ansichten, um so eine Bewertung treffen zu können.

      • Medien hätten eine Aufgabe, dass sie sich überlegen ob sie 1:1 Dummheit vs Informiertheit bringen wollen. Der Medienalltag (zB Nachrichtensendungen) sieht so aus: Da wird die Pluralität dadurch repräsentiert, dass man auf dem Marktplatz der Ideen Meinung A interviewt, und dann Meinung B. Und das wird dann repräsentativ. Aber dass A totalen Unsinn geredet hat, und B vielleicht etwas wirklich interessantes gesagt hat, wird durch dieses 1:1 nebeneinander stellen nicht ausgeglichen.

        Das ist keine Sündenfall speziell der deutschen oder österreichischen Medien, sondern das ist weltweit die gleiche Dummheit. Medien sollten sich überlegen, wie sie das erkennbar(!) konzeptionell und intellektuell Überlegene stärker zur Geltung bringen können. Jedenfalls nicht, indem jeder Clown die gleiche Häufigkeit des Auftretens und Argumentierens hat.

        Sonst bekommt man institutionalisierten Feminismus – oder welche Ideologie halt gerade am lautesten war und den Schreiwettbewerb für sich entschieden hat.

        Immanuel Kant hat das Sprichwort „sapere aude“ („wage es, weise zu sein“) in seiner eigenen Übersetzung zum Leitspruch der Aufklärung gemacht: „Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.“ Leider ist in seiner Übersetzung verloren gegangen, dass es sich bei „Weisheit“ um ein Ganzes, eine Einheit handelt. Bei Kant ist es „dein eigener Verstand“ – womit eine Aufteilung bzw. eine Trennung des monolithischen Blocks „Weisheit“ einhergeht. Dazu muss man anmerken, dass es dabei eben SEEEEHR auf den jeweiligen Verstand ankommt. 😉

        habe ich @pingpong für den konformistischen Blickwinkel

        Du weißt zu wenig über meine Ansichten, um so eine Bewertung treffen zu können.

      • Medien hätten eine Aufgabe, dass sie sich überlegen ob sie 1:1 Dummheit vs Informiertheit bringen wollen. Der Medienalltag (zB Nachrichtensendungen) sieht so aus: Da wird die Pluralität dadurch repräsentiert, dass man auf dem Marktplatz der Ideen Meinung A interviewt, und dann Meinung B. Und das wird dann repräsentativ. Aber dass A totalen Unsinn geredet hat, und B vielleicht etwas wirklich interessantes gesagt hat, wird durch dieses 1:1 nebeneinander stellen nicht ausgeglichen.

        Das ist keine Sündenfall speziell der deutschen oder österreichischen Medien, sondern das ist weltweit die gleiche Dummheit. Medien sollten sich überlegen, wie sie das erkennbar(!) konzeptionell und intellektuell Überlegene stärker zur Geltung bringen können. Jedenfalls nicht, indem jeder Clown die gleiche Häufigkeit des Auftretens und Argumentierens hat.

        Sonst bekommt man institutionalisierten Feminismus – oder welche Ideologie halt gerade am lautesten war und den Schreiwettbewerb für sich entschieden hat.

        Immanuel Kant hat das Sprichwort „sapere aude“ („wage es, weise zu sein“) in seiner eigenen Übersetzung zum Leitspruch der Aufklärung gemacht: „Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.“ Leider ist in seiner Übersetzung verloren gegangen, dass es sich bei „Weisheit“ um ein Ganzes, eine Einheit handelt. Bei Kant ist es „dein eigener Verstand“ – womit eine Aufteilung bzw. eine Trennung des monolithischen Blocks „Weisheit“ einhergeht. Dazu muss man anmerken, dass es dabei eben SEEEEHR auf den jeweiligen Verstand ankommt. 😉

        habe ich @pingpong für den konformistischen Blickwinkel

        Du weißt zu wenig über meine Ansichten, um so eine Bewertung treffen zu können.

      • Medien hätten eine Aufgabe, dass sie sich überlegen ob sie 1:1 Dummheit vs Informiertheit bringen wollen. Der Medienalltag (zB Nachrichtensendungen) sieht so aus: Da wird die Pluralität dadurch repräsentiert, dass man auf dem Marktplatz der Ideen Meinung A interviewt, und dann Meinung B. Und das wird dann repräsentativ. Aber dass A totalen Unsinn geredet hat, und B vielleicht etwas wirklich interessantes gesagt hat, wird durch dieses 1:1 nebeneinander stellen nicht ausgeglichen.

        Das ist keine Sündenfall speziell der deutschen oder österreichischen Medien, sondern das ist weltweit die gleiche Dummheit. Medien sollten sich überlegen, wie sie das erkennbar(!) konzeptionell und intellektuell Überlegene stärker zur Geltung bringen können. Jedenfalls nicht, indem jeder Clown die gleiche Häufigkeit des Auftretens und Argumentierens hat.

        Sonst bekommt man institutionalisierten Feminismus – oder welche Ideologie halt gerade am lautesten war und den Schreiwettbewerb für sich entschieden hat.

        Immanuel Kant hat das Sprichwort „sapere aude“ („wage es, weise zu sein“) in seiner eigenen Übersetzung zum Leitspruch der Aufklärung gemacht: „Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.“ Leider ist in seiner Übersetzung verloren gegangen, dass es sich bei „Weisheit“ um ein Ganzes, eine Einheit handelt. Bei Kant ist es „dein eigener Verstand“ – womit eine Aufteilung bzw. eine Trennung des monolithischen Blocks „Weisheit“ einhergeht. Dazu muss man anmerken, dass es dabei eben SEEEEHR auf den jeweiligen Verstand ankommt. 😉

        habe ich @pingpong für den konformistischen Blickwinkel

        Du weißt zu wenig über meine Ansichten, um so eine Bewertung treffen zu können.

      • Medien hätten eine Aufgabe, dass sie sich überlegen ob sie 1:1 Dummheit vs Informiertheit bringen wollen. Der Medienalltag (zB Nachrichtensendungen) sieht so aus: Da wird die Pluralität dadurch repräsentiert, dass man auf dem Marktplatz der Ideen Meinung A interviewt, und dann Meinung B. Und das wird dann repräsentativ. Aber dass A totalen Unsinn geredet hat, und B vielleicht etwas wirklich interessantes gesagt hat, wird durch dieses 1:1 nebeneinander stellen nicht ausgeglichen.

        Das ist keine Sündenfall speziell der deutschen oder österreichischen Medien, sondern das ist weltweit die gleiche Dummheit. Medien sollten sich überlegen, wie sie das erkennbar(!) konzeptionell und intellektuell Überlegene stärker zur Geltung bringen können. Jedenfalls nicht, indem jeder Clown die gleiche Häufigkeit des Auftretens und Argumentierens hat.

        Sonst bekommt man institutionalisierten Feminismus – oder welche Ideologie halt gerade am lautesten war und den Schreiwettbewerb für sich entschieden hat.

        Immanuel Kant hat das Sprichwort „sapere aude“ („wage es, weise zu sein“) in seiner eigenen Übersetzung zum Leitspruch der Aufklärung gemacht: „Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.“ Leider ist in seiner Übersetzung verloren gegangen, dass es sich bei „Weisheit“ um ein Ganzes, eine Einheit handelt. Bei Kant ist es „dein eigener Verstand“ – womit eine Aufteilung bzw. eine Trennung des monolithischen Blocks „Weisheit“ einhergeht. Dazu muss man anmerken, dass es dabei eben SEEEEHR auf den jeweiligen Verstand ankommt. 😉

        habe ich @pingpong für den konformistischen Blickwinkel

        Du weißt zu wenig über meine Ansichten, um so eine Bewertung treffen zu können.

      • Medien hätten eine Aufgabe, dass sie sich überlegen ob sie 1:1 Dummheit vs Informiertheit bringen wollen. Der Medienalltag (zB Nachrichtensendungen) sieht so aus: Da wird die Pluralität dadurch repräsentiert, dass man auf dem Marktplatz der Ideen Meinung A interviewt, und dann Meinung B. Und das wird dann repräsentativ. Aber dass A totalen Unsinn geredet hat, und B vielleicht etwas wirklich interessantes gesagt hat, wird durch dieses 1:1 nebeneinander stellen nicht ausgeglichen.

        Das ist keine Sündenfall speziell der deutschen oder österreichischen Medien, sondern das ist weltweit die gleiche Dummheit. Medien sollten sich überlegen, wie sie das erkennbar(!) konzeptionell und intellektuell Überlegene stärker zur Geltung bringen können. Jedenfalls nicht, indem jeder Clown die gleiche Häufigkeit des Auftretens und Argumentierens hat.

        Sonst bekommt man institutionalisierten Feminismus – oder welche Ideologie halt gerade am lautesten war und den Schreiwettbewerb für sich entschieden hat.

        Immanuel Kant hat das Sprichwort „sapere aude“ („wage es, weise zu sein“) in seiner eigenen Übersetzung zum Leitspruch der Aufklärung gemacht: „Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.“ Leider ist in seiner Übersetzung verloren gegangen, dass es sich bei „Weisheit“ um ein Ganzes, eine Einheit handelt. Bei Kant ist es „dein eigener Verstand“ – womit eine Aufteilung bzw. eine Trennung des monolithischen Blocks „Weisheit“ einhergeht. Dazu muss man anmerken, dass es dabei eben SEEEEHR auf den jeweiligen Verstand ankommt. 😉

        habe ich @pingpong für den konformistischen Blickwinkel

        Du weißt zu wenig über meine Ansichten, um so eine Bewertung treffen zu können.

      • Medien hätten eine Aufgabe, dass sie sich überlegen ob sie 1:1 Dummheit vs Informiertheit bringen wollen. Der Medienalltag (zB Nachrichtensendungen) sieht so aus: Da wird die Pluralität dadurch repräsentiert, dass man auf dem Marktplatz der Ideen Meinung A interviewt, und dann Meinung B. Und das wird dann repräsentativ. Aber dass A totalen Unsinn geredet hat, und B vielleicht etwas wirklich interessantes gesagt hat, wird durch dieses 1:1 nebeneinander stellen nicht ausgeglichen.

        Das ist keine Sündenfall speziell der deutschen oder österreichischen Medien, sondern das ist weltweit die gleiche Dummheit. Medien sollten sich überlegen, wie sie das erkennbar(!) konzeptionell und intellektuell Überlegene stärker zur Geltung bringen können. Jedenfalls nicht, indem jeder Clown die gleiche Häufigkeit des Auftretens und Argumentierens hat.

        Sonst bekommt man institutionalisierten Feminismus – oder welche Ideologie halt gerade am lautesten war und den Schreiwettbewerb für sich entschieden hat.

        Immanuel Kant hat das Sprichwort „sapere aude“ („wage es, weise zu sein“) in seiner eigenen Übersetzung zum Leitspruch der Aufklärung gemacht: „Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.“ Leider ist in seiner Übersetzung verloren gegangen, dass es sich bei „Weisheit“ um ein Ganzes, eine Einheit handelt. Bei Kant ist es „dein eigener Verstand“ – womit eine Aufteilung bzw. eine Trennung des monolithischen Blocks „Weisheit“ einhergeht. Dazu muss man anmerken, dass es dabei eben SEEEEHR auf den jeweiligen Verstand ankommt. 😉

        habe ich @pingpong für den konformistischen Blickwinkel

        Du weißt zu wenig über meine Ansichten, um so eine Bewertung treffen zu können.

      • Medien hätten eine Aufgabe, dass sie sich überlegen ob sie 1:1 Dummheit vs Informiertheit bringen wollen. Der Medienalltag (zB Nachrichtensendungen) sieht so aus: Da wird die Pluralität dadurch repräsentiert, dass man auf dem Marktplatz der Ideen Meinung A interviewt, und dann Meinung B. Und das wird dann repräsentativ. Aber dass A totalen Unsinn geredet hat, und B vielleicht etwas wirklich interessantes gesagt hat, wird durch dieses 1:1 nebeneinander stellen nicht ausgeglichen.

        Das ist keine Sündenfall speziell der deutschen oder österreichischen Medien, sondern das ist weltweit die gleiche Dummheit. Medien sollten sich überlegen, wie sie das erkennbar(!) konzeptionell und intellektuell Überlegene stärker zur Geltung bringen können. Jedenfalls nicht, indem jeder Clown die gleiche Häufigkeit des Auftretens und Argumentierens hat.

        Sonst bekommt man institutionalisierten Feminismus – oder welche Ideologie halt gerade am lautesten war und den Schreiwettbewerb für sich entschieden hat.

        Immanuel Kant hat das Sprichwort „sapere aude“ („wage es, weise zu sein“) in seiner eigenen Übersetzung zum Leitspruch der Aufklärung gemacht: „Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.“ Leider ist in seiner Übersetzung verloren gegangen, dass es sich bei „Weisheit“ um ein Ganzes, eine Einheit handelt. Bei Kant ist es „dein eigener Verstand“ – womit eine Aufteilung bzw. eine Trennung des monolithischen Blocks „Weisheit“ einhergeht. Dazu muss man anmerken, dass es dabei eben SEEEEHR auf den jeweiligen Verstand ankommt. 😉

        habe ich @pingpong für den konformistischen Blickwinkel

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      • Medien hätten eine Aufgabe, dass sie sich überlegen ob sie 1:1 Dummheit vs Informiertheit bringen wollen. Der Medienalltag (zB Nachrichtensendungen) sieht so aus: Da wird die Pluralität dadurch repräsentiert, dass man auf dem Marktplatz der Ideen Meinung A interviewt, und dann Meinung B. Und das wird dann repräsentativ. Aber dass A totalen Unsinn geredet hat, und B vielleicht etwas wirklich interessantes gesagt hat, wird durch dieses 1:1 nebeneinander stellen nicht ausgeglichen.

        Das ist keine Sündenfall speziell der deutschen oder österreichischen Medien, sondern das ist weltweit die gleiche Dummheit. Medien sollten sich überlegen, wie sie das erkennbar(!) konzeptionell und intellektuell Überlegene stärker zur Geltung bringen können. Jedenfalls nicht, indem jeder Clown die gleiche Häufigkeit des Auftretens und Argumentierens hat.

        Sonst bekommt man institutionalisierten Feminismus – oder welche Ideologie halt gerade am lautesten war und den Schreiwettbewerb für sich entschieden hat.

        Immanuel Kant hat das Sprichwort „sapere aude“ („wage es, weise zu sein“) in seiner eigenen Übersetzung zum Leitspruch der Aufklärung gemacht: „Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.“ Leider ist in seiner Übersetzung verloren gegangen, dass es sich bei „Weisheit“ um ein Ganzes, eine Einheit handelt. Bei Kant ist es „dein eigener Verstand“ – womit eine Aufteilung bzw. eine Trennung des monolithischen Blocks „Weisheit“ einhergeht. Dazu muss man anmerken, dass es dabei eben SEEEEHR auf den jeweiligen Verstand ankommt. 😉

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      • Medien hätten eine Aufgabe, dass sie sich überlegen ob sie 1:1 Dummheit vs Informiertheit bringen wollen. Der Medienalltag (zB Nachrichtensendungen) sieht so aus: Da wird die Pluralität dadurch repräsentiert, dass man auf dem Marktplatz der Ideen Meinung A interviewt, und dann Meinung B. Und das wird dann repräsentativ. Aber dass A totalen Unsinn geredet hat, und B vielleicht etwas wirklich interessantes gesagt hat, wird durch dieses 1:1 nebeneinander stellen nicht ausgeglichen.

        Das ist keine Sündenfall speziell der deutschen oder österreichischen Medien, sondern das ist weltweit die gleiche Dummheit. Medien sollten sich überlegen, wie sie das erkennbar(!) konzeptionell und intellektuell Überlegene stärker zur Geltung bringen können. Jedenfalls nicht, indem jeder Clown die gleiche Häufigkeit des Auftretens und Argumentierens hat.

        Sonst bekommt man institutionalisierten Feminismus – oder welche Ideologie halt gerade am lautesten war und den Schreiwettbewerb für sich entschieden hat.

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        habe ich @pingpong für den konformistischen Blickwinkel

        Du weißt zu wenig über meine Ansichten, um so eine Bewertung treffen zu können.

      • Medien hätten eine Aufgabe, dass sie sich überlegen ob sie 1:1 Dummheit vs Informiertheit bringen wollen. Der Medienalltag (zB Nachrichtensendungen) sieht so aus: Da wird die Pluralität dadurch repräsentiert, dass man auf dem Marktplatz der Ideen Meinung A interviewt, und dann Meinung B. Und das wird dann repräsentativ. Aber dass A totalen Unsinn geredet hat, und B vielleicht etwas wirklich interessantes gesagt hat, wird durch dieses 1:1 nebeneinander stellen nicht ausgeglichen.

        Das ist keine Sündenfall speziell der deutschen oder österreichischen Medien, sondern das ist weltweit die gleiche Dummheit. Medien sollten sich überlegen, wie sie das erkennbar(!) konzeptionell und intellektuell Überlegene stärker zur Geltung bringen können. Jedenfalls nicht, indem jeder Clown die gleiche Häufigkeit des Auftretens und Argumentierens hat.

        Sonst bekommt man institutionalisierten Feminismus – oder welche Ideologie halt gerade am lautesten war und den Schreiwettbewerb für sich entschieden hat.

        Immanuel Kant hat das Sprichwort „sapere aude“ („wage es, weise zu sein“) in seiner eigenen Übersetzung zum Leitspruch der Aufklärung gemacht: „Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.“ Leider ist in seiner Übersetzung verloren gegangen, dass es sich bei „Weisheit“ um ein Ganzes, eine Einheit handelt. Bei Kant ist es „dein eigener Verstand“ – womit eine Aufteilung bzw. eine Trennung des monolithischen Blocks „Weisheit“ einhergeht. Dazu muss man anmerken, dass es dabei eben SEEEEHR auf den jeweiligen Verstand ankommt. 😉

        habe ich @pingpong für den konformistischen Blickwinkel

        Du weißt zu wenig über meine Ansichten, um so eine Bewertung treffen zu können.

        • @pingpong

          Nu übertreib nicht. Nimm den Finger von der Enter-Taste. Das ist wirklich gar nicht mehr konstruktiv.

          Aber eine interessante Art des Shadowbanning durch Schaffung von Textwüsten, durch die sich keiner mehr durchscrollen will…

          • Warum sollte es ein simpler wordpress bug sein, wenn man daraus auch ein pingpong-shadowbanning konstruieren kann? Ich fühle mich geehrt welche Superfähigkeiten du mir zutraust, fürchte aber ich muss dich enttäuschen. Wenn ich shadowbannen könnte, hätte ich schon längst ein paar Zeitgenossen hier stummgeschaltet. Du gehörtest übrigens nicht dazu.

          • Ich habe arge Zweifel, dass das Absicht war. Nicht alles was geschieht, geschieht mit böser Intention. Und manches hat doch gar gänzlich banale Ursachen wie Versehen oder technische Fehler. So wie hier sehr wahrscheinlich.

        • @christian:

          Hahaha ich hab wordpress kaputt gemacht!

          Bitte alle doppelten Kommentare inklusive diesem hier bei Gelegenheit löschen. Keine Ahnung was da passiert ist.

          • Erst letztens habe ich auf die Gefahren durch KI hingewiesen, dass sie uns durch schiere Masse so zumüllen kann, dass wir nicht mehr wissen, wo oben und unten ist.

            Das war aber nicht so wörtlich gemeint. Eher auf scheinbar unterschiedlichen Text bezogen.

          • Du lässt wirklich keine Gelegenheit aus, um deine talking points abzusetzen, oder?

            Mit KI hat das hier nun wirklich überhaupt nichts zu tun.

            Hast du auch was zum Thema zu sagen?

        • Das ist keine Sündenfall speziell der deutschen oder österreichischen Medien, sondern das ist weltweit die gleiche Dummheit. Medien sollten sich überlegen, wie sie das erkennbar(!) konzeptionell und intellektuell Überlegene stärker zur Geltung bringen können.

          pingpong

          Nein, sollten sie nicht. Das endet im Nanny-Journalismus. Die machen dann nämlich voller Freude mit beim

          […] Schreiwettbewerb […].

          pingpong

          Medien sollten unterschiedliche Positionen miteinander in (demokratischen) Diskurs treten lassen und gemeinsam nach Lösungen suchen lassen. Nur so gewinnt das bessere Argument und damit überzeugt die sinnvollere Position.

          Aber wir brauchen weder Vorauswahl noch Scheinvielfalt.

          • „Medien sollten unterschiedliche Positionen miteinander in (demokratischen) Diskurs treten lassen“

            Medien sind keine Moderatoren, sie sind vor allem Meinungsmacher. Und da leisten sie in der Masse eben keinen guten Job, sondern liefern nur halbgares, wahnhaftes Zeug ab. Was so ein grün-alternativer „Schwurbler“ vor ein paar Jahrzehnten so gemeint hat, das ist offenbar die Haltung der meisten Medien heute ….

            Warum auch nicht, Medien haben bzw sind auch nur eine Meinung.

            Man muss sich das ja auch nicht antun. (Wenn auch manche zwangsweise bezahlen).

          • Medien sind keine Moderatoren, sie sind vor allem Meinungsmacher.

            eldawinn

            Auch du bist wieder daran, einer Instanz zuzugestehen, Gute(tm*) und Schlechte Meinungen zu unterscheiden und zu filtern. Das ist aber genau das Problem, durch das sich die Medien von der Realität abkoppeln und ihre eigene Medienrealität erschaffen.

            Man muss sich das ja auch nicht antun. (Wenn auch manche zwangsweise bezahlen).

            eldawinn

            Es geht nicht darum, ob du als einzelner Mensch dir diese antust oder nicht. Du unterschätzt die Auswirkungen von Medienrealität. Denn Medienrealität ist der Default, wenn wir unbekannten Personen begegnen und mit ihnen ins Gespräch gehen. Medienrealität ist Entscheidungsgrundlage der Politik. Und Medienrealität kann zur echten Realität komplett distinkt sein, mit all den großartigen Nachteilen die sich daraus ergeben (Feindbildpflege, sinnlose Resourcenverteilung, Kommunikationsprobleme, …).

            Medien brauchen den Kontakt zur echten Realität. Womit sie eben doch Moderatoren und Forscher sind statt besserwissender Filter.

            *Nur echt wenn es meine ist.

          • „Auch du bist wieder daran, einer Instanz zuzugestehen, Gute(tm*) und Schlechte Meinungen zu unterscheiden und zu filtern.“

            Ganz genau wie Du ich ich das auch machen.

            „Das ist aber genau das Problem, durch das sich die Medien von der Realität abkoppeln und ihre eigene Medienrealität erschaffen.“

            Verrat mir mal, warum die Medien hier besser sein sollten als irgendjemand. Jeder kann seine bescheuerte Meinung haben, auch die Medien. Man sollte vielleicht meinen, die sollten besser sein, da sie professioneller wären und all das. Aber das ist im Zweifel ein frommer Wunsch!

            „doch Moderatoren und Forscher sind statt besserwissender Filter.“

            Also. wenn ich ein Medienmensch wäre, wäre das mein Anspruch.

          • Verrat mir mal, warum die Medien hier besser sein sollten als irgendjemand. Jeder kann seine bescheuerte Meinung haben, auch die Medien. Man sollte vielleicht meinen, die sollten besser sein, da sie professioneller wären und all das. Aber das ist im Zweifel ein frommer Wunsch!

            eldawinn

            Weil wir (hoffentlich) einen Demokratieanspruch haben, bei dem die Menschen durch demokratischen Diskurs Entscheidungen treffen, also der Souverän sind, und die Medien hier der skalierende Faktor sind – unabhängig davon, ob sie ihre Sache neutral oder Nanny-autoritär machen.

            Sie müssen einfach neutral werden. Wenn das nicht geht, können wir es gleich lassen mit der Demokratie. Dann heißt es: Skaliert nicht, funktioniert nur in kleinen Dörfern.

            doch Moderatoren und Forscher sind statt besserwissender Filter.

            sepp

            Also. wenn ich ein Medienmensch wäre, wäre das mein Anspruch.

            eldawinn

            Es ist schade, dass genau die, die Medienmenschen sind, diesen Anspruch aufgegeben haben. Aber gerade dort sehe ich einen Ansatz, das „System Demokratie“ dennoch zu bewahren. Sei es durch „Formatvorschläge“ wie der von mir genannte, sei es, nach den Problemen zu suchen, warum gerade dort an den entscheidenden Stellen keine Anspruchsmenschen sind.

          • Nein, sollten sie nicht. Das endet im Nanny-Journalismus. Die machen dann nämlich voller Freude mit beim Schreiwettbewerb

            In diesem Fall hätten sie offensichtlich die oben umrissene Aufgabe nicht erfüllt.

            Aber wir brauchen weder Vorauswahl noch Scheinvielfalt.

            Ist eine Frage des Größenmaßstabs.
            Was du beschreibst, funktioniert im Freundeskreis oder am Stammtisch. Medien agieren aber auf einer ganz anderen Größenordnung.

            Je größer die Gemeinschaft, desto detailliertere und präzisere Regeln braucht man. Deshalb sollte man an Medien höhere Anforderungen stellen als an ein Stammtischgespräch. Wenn Medien 1:1 Unsinn und Informiertheit nebeneinander stellen („Pluralität“), ist das Teil des Problems, nicht der Lösung. Die Vorauswahl findet am Stammtisch statt, und die Aufgabe der Medien wäre es das entsprechend zu respektieren und abzubilden.

          • @Sepp:

            Dann heißt es: [Demokratie] skaliert nicht, funktioniert nur in kleinen Dörfern.

            Das ist ja auch so, ganz unabhängig davon was die Medien tun oder nicht tun.

            Democracy, will soon degenerate into an Anarchy, such an Anarchy that every Man will do what is right in his own Eyes, and no Mans life or Property or Reputation or Liberty will be secure and every one of these will soon mould itself into a system of subordination of all the moral Virtues, and Intellectual Abilities, all the Powers of Wealth, Beauty, Wit, and Science, to the wanton Pleasures, the capricious Will, and the execrable Cruelty of one or a very few.

            -John Adams

  2. Seit uns BigTech im Auftrag der Transformanten nicht mehr anzeigt, was wir lesen wollen, sondern was wir lesen sollen, ist Recherche wieder zum echten Handwerk geworden. Für die jüngeren Mitleser: Früher gab es dafür den Berufsstand der Journalisten. Seit einiger Zeit überbringen die sich so Nennenden allerdings in der Regel nur noch eine gewünschte Haltung oder transportieren die meist tendenziöse Auswahl an Informationen anderer, die „moralistisch approved“ sind.

    Ich empfehle zunächst die Entwicklung eines vorsuchmaschinlichen Recherche-Schemas. Dabei muss man wissen, dass man über seine IP (ggf. Browser-ID oder Eingeloggtsein bei Google zum Beispiel) nicht beliebig viele Schüsse für die Suche frei hat. Denn die Maschine weiß, was du eben oder am Morgen gefragt hast. Bei manchen Themen kann es hilfreich sein, über VPN aus einem anderen Land die Suchanfragen zu stellen oder mal den Rechner der Oma zu benutzen.

    Also wichtige Grundregel für den Hinterkopf: Wenn man etwas sucht, ist das Ziel der Suchmaschinen und der Mainstream-Quellen nicht primär, dir ein möglichst treffendes Ergebnis zu liefern, sondern stattdessen ein Ergebnis, das Algorithmen für dich als richtig und notwendig definieren. Digitaler Paternalismus eben. Mehr oder minder autoritär serviert. Wenn man das nicht in das Rechercheschema einbezieht, landet man sehr schnell im Dead End des Meinungskonformismus.

    Beispiel GPG: Man bekommt auf obige Anfragen sofort das Frauenministerium, den Staatsfunk, die staatlich und stiftungsfinanzierten ehemaligen Printmedien, algorithmisch erwünschte Quellen wie Emma oder ein Jammerforum der Brigitte. Aber natürlich nicht MannDat, Gunnars Aquarium oder uns hier (vielleicht doch auf Seite 94 der Suchanfragen, weil wir ja so frei sind und in einer demokratisch-liberalen, meinungsfreien Informationskultur der Vielfalt leben /ironie).

    Also würde ich mit konformen Suchabfragen nach sog. wissenschaftlichen und faktencheckerischen Beiträgen suchen, weil die (meist noch immer) ihren Gegenstand der Untersuchung zitieren oder verlinken. Dadurch stößt man auf die andere Seite vor. Dort muss man sich nun von Link zu Link hangeln oder die On-Site-Suchen nutzen.

    Wenn man so eine besonders ergiebige Quelle gefunden hat, ist es auch hilfreich, sich die zu merken oder den Link ins Offline zu kopieren, um ihn zu sichern.

    Zum zweiten Punkt der allgemeinen Information nutze ich RSS-Feeds aus möglichst vielen alternativen, aber auch konformen Medien, die ich entsprechend sortiere.

    https://alternativlos-aquarium.blogspot.com/feeds/posts/default

    Innerhalb eines guten RSS-Readers kann man dann Suchanfragen stellen, aber in der Regel scanne ich mit eigenen menschlichen Augen die Überschriften und klicke dann das, was ich lesen will.

    Sind natürlich alles wahrscheinlich nur Übergangslösungen, weil das von der EU in Davos ausgerufene Internationale Jahr zur Bekämpfung der „Desinformation“ ja erst angefangen hat…

      • Dann wird Oma halt einen bösen Flashback erleben und vielleicht gar die staatlichen „Demokratieretter“ und „Beschwörer einer pluralistischen Meinungsvielfalt“ kritischer sehen, während sie ihre verwüstete Bude aufräumt – und das mit ihrem Hexenschuss…

  3. Telegram 😀

    Im Ernst, wenn ich ganz gezielt nach einer expliziten Gegenposition suche, dann durchstöbere ich passende Kanäle auf Telegram. Speziell bei Protesten kann es sein, dass man dort die Organisatoren selbst findet, oder gerne auch eine Sammlung an Videos, die man sonst nicht zu sehen bekommt.

    Danach hat man genügend Ausgangspunkte für ganz konkrete weitere Suchen, mit denen man sich in den Graubereich zwischen Mainstream und Full-Contra hineinarbeiten kann.

    • PS: Inzwischen lasse ich das aber auch oft mit der Recherche und kümmere mich lieber darum, in meinem Umfeld persönlich etwas zu verbessern (Vernetzung, gemeinsames Handeln, persönliche Werte, etwas Erbauen etc.). Recherchen sind ein schwarzes Loch, eine Ablenkungsmachinerie und nur sehr sehr selten Ausgangspunkt einer sinnvollen Veränderung.

      Nicht desto Trotz braucht man auch für Umfeldveränderungen manchmal das ein oder andere Wissen, aber doch eher im praktischen statt im politischen Bereich.

    • Telegram ist auch zum Problem geworden. Die Qs, Flatearther und RBs fluten dort gerne alle möglichen Gruppen mit ihrem Bullshit. Ähnlich wie hier Jolanda und Alex. Letztlich siehr man vor lauter Wald keine Bäume mehr.

      Ich vermisse die Anfangszeit des Internet.

  4. Es hilft natuerlich, wenn man ein gutes Leseverstaendnis in Englisch hat, denn dort gibt es z.B. „allsides.com“ wo die Medien in ihren linken/zentristischen/rechten Bias aufgeteilt werden. Aber in meinen Diskussionen mit Linken hier habe ich festgestellt, dass die erstens kaum Englisch koennen, und zweitens nicht mal Interesse haben, auf Nicht-Linke Medien zuzugreifen. Reitschuster, Tichy, Achgut wird ja von ehemaligen Mainstream-Leuten betrieben und man muss sich nur mal ueberwinden drauf zu klicken. Oder – Gott bewahre – man findet wirklich angeblich „raechte“ Publikationen von der AfD oder denen Nahestehenden. Kein Mangel an Regierungskritik dort.

    Aber zu fordern: Hey Suchmaschinen mit Links-Bias, jetzt zeigt mir mal was regierungskritisches ist scho a weng blauaeugig.

  5. luisman: Selbstverständlich lese ich Tichy, Achgut usw., vor allem Publico (Reitschuster gelegentlich, der ist mir ein bisschen zu selbstgefällig und redet zu viel um den heißen Brei herum). Aber traurig, dass du so gefangen in deinem Linkenhass bist, dass du nicht mal verstehst, dass ich nach Möglichkeiten frage, den einseitigen Bias in Suchmaschinen auszutricksen. Es ist ja nicht so, als gäbe es keine nicht-woken Ergebnisse dort. Man muss nur rankommen. Und du verstehst offensichtlich auch nicht, was Recherche bedeutet. Da geht es eben nicht bloß darum, sich allgemein über Aktuelles zu informieren, sondern man braucht manchmal ganz konkrete Infos zu ganz konkreten Vorgängen, die man auch auf den nicht-woken Plattformen nicht ohne Weiteres findet. Für so etwas sind eigentlich Suchmaschinen gedacht. Oder waren es jedenfalls mal.

    @ beweis, Sepp, luisman: Danke für die konstruktiven Kommentare.

    @ beweis: Ich bin leider technisch nicht so versiert. Was hat es mit dem Link zu meinem Blog auf sich, der bei mir leer angezeigt wird?

  6. Verdammt, der erste Teil meiner Mail ist verschwunden! Dann noch mal:

    Wahnsinn! Als ich las: 42 Kommentare, dachte ich: O wie toll, jetzt kommen ganz viele Ideen. Und dann doch bloß wieder die übkiche Besserwisserei, Selbstgerechtigkeit, Projektionen. Und Adrian wie immer virneweg. Aber von ihm kommt ja selten etwas Konstruktives. Sprüche zu klopfen und sich and der eigenen Überlegenheit zu berauschen, scheint einigen doch wichtiger zu sein, als Strategien zu finden, um dem Meinungsdiktat zu entgehen.

    Ich ging – offenbar fälschlicherweise – davon aus, dass es hier im Forum viele Leute gibt, die zu gesellschaftlichen Themen recherchieren und die Gelegenheit freudig ergreifen, sich gegenseitig Tipps zu geben und voneinander zu lernen. Aber anscheinend ist auch bei uns der Wunsch, sich als die besseren oder überlegenen Menschen zu präsentieren, sehr ausgeprägt.

    Da „herrschaftskritisch“ offenbar nicht verstand wird, sage ich es noch mal anders: Welche Strategien fahrt ihr, um Ergebnisse zu bekommen, die nicht durch den Mainstream vorsortiert sind?

    • Das Problem ist doch, deine angeblich alternativen Informationsquellen sind doch noch unseriöser als der sogenannte Mainstream. Dort weiß ich wenigstens woran ich bin. Aber ich kann keine Seite für voll nehmen, selbst wenn es zum Thema mal stimmen sollte, wo es ansonsten um Totimpfen, Coronadiktatur, Horoskope, Außerirdische, flache Erde und ähnlichen Quark geht. Das meist noch auf Seiten, die aussehen, als wenn sie irgendwann in den 90ern designt wurden.

      • Morris, auch bei den alternativen Seiten weiß ich, woran ich bin. Und wenn ich beide Seiten lese, habe ich zumindest eine Ahnung, wo vorn und hinten ist. Und wen interessiert, wie die Seiten aussehen?

    • „Welche Strategien fahrt ihr, um Ergebnisse zu bekommen, die nicht durch den Mainstream vorsortiert sind?“

      Gunnar, du fragst völlig falsch.

      Auch mainstream-Zeug ist absolut verwertbar und wertvoll. Man kann da zB wunderschön sehen, was man glauben soll. Einfach den Analyse-Filter einschalten, der alles von der Rhetorik her analysiert. Wenn man mal auf Texte stösst, die förmlich reinlaufen, von der Gediegenheit der Argumente her, dann darf man sich auch mal freuen und geniessen. Und die können überall sein, bei manchen allerdings häufiger als bei anderen („Publico“ zB ist so eine Quelle).

      • eldawinn, offenbar habe ich mich nicht verständlich machen können. Es geht nicht darum, sich über die aktuellen politischen Geschehnisse zu informieren, das kann man in der Tat, indem man aus möglichst unterschiedlichen Quellen schöpft. Aber was tut man, wenn man zu einer konkreten Frage recherchiert (die nicht mal ein aktuelles Thema betreffen muss)? Früher kam man über die Suchmaschinen auf eine Menge Treffer, die zu gebrauchen waren, damit ist es jetzt vorbei. Die Bibliotheken sind derzeit noch für alles, was nicht ganz aktuell ist, eine gute Quelle, aber auch das ändert sich gerade. Dort stehen immer mehr woke Bücher, und mit dem Generationenwechsel wandelt sich auch alles andere. Gestern habe ich eine Durchsage hören müssen, die mit „Liebe Besuchende …“ begann.

        • Früher kam man über die Suchmaschinen auf eine Menge Treffer, die zu gebrauchen waren, damit ist es jetzt vorbei. 

          Das könnte einfach ein Folge davon sein, dass es heute viel mehr Internetseiten gibt als „früher“ – und die neueren Seiten i.d.R. eine bessere SEO haben. Zusammen mit der insgesamt größeren Anzahl an Seiten gehen dann die Treffer die du für brauchbar hältst eher unter.

          Falls du meinst dass frühere Seiten oder bestimmte Meldungen verschwinden und heute nicht mehr verfügbar sind, kannst du dein Glück bei der wayback machine versuchen, dort werden Internetseiten aus alten Zeiten archiviert.

          • „kannst du dein Glück bei der wayback machine versuchen, dort werden Internetseiten aus alten Zeiten archiviert.“

            Danke, ich weiß, ich archiviere selbst ständig darüber. Aber auch diese Seiten kann man nur finden, wenn man schon im Vorhinein weiß, wonach man suchen muss.

        • „Aber was tut man, wenn man zu einer konkreten Frage recherchiert“

          Ok, das ist natürlich alles unter einer extradicken Lage von gehyptem Müll verborgen.

          Ich fürchte, da kann man nichts machen, es ist die Evolution dieses Mediums. move fast and break things

    • Welche Strategien fahrt ihr, um Ergebnisse zu bekommen, die nicht durch den Mainstream vorsortiert sind?

      Ich lese dein Blog. Kein Scherz, ich habe ein paar alternative Seiten und das war’s, seit die Suchmaschinen nur noch herrschaftskonformes Mainstream ausspucken. Bin genauso ratlos wie du.

  7. Ich denke nach wie vor das beste was man tun kann, ist sich aus möglichst verschiedenen Quellen zu informieren, rechten wie linken. Und natürlich aus internationalen, Fremdsprachenkenntnisse sind immer sinnvoll.

    Man weiß dann zwar immer noch nicht objektiv. was wirklich geschehen ist, aber aus dem Spektrum verschiedener Meinungen kann man sich doch eher ein Bild machen, als wenn man nur einer Seite vertraut.

    • Bin völlig deiner Meinung, El Mocho. Es scheitert bei mir allerdings manchmal schlicht an der Zeit, soweit es die fremdsprachigen Seiten betrifft.

  8. Neben meinem Standard http://www.metager.de kann ich folgende Suchmaschinen empfehlen:

    Yandex ist auch nicht schlecht, die haben auch etliche deutsche Seiten im Index (ich nehme an, dass Ranking/Zensur da in die andere Richtung ausschlägt).

    Mit sehr allgemein gehaltenen Anfragen gräbt auch infotiger.de manchmal gute Sachen aus (Münchner Startup).

    https://kagi.com/ soll auch nicht schlecht sein, allerdings bisher nur per Kreditkarte zahlbar.

    Eine laufend gepflegte Liste von Suchmaschinen findet man bei Seirdy: https://seirdy.one/posts/2021/03/10/search-engines-with-own-indexes/

  9. Pingback: Warum Birgit Oppermann eine Heuchlerin und Sexistin ist – nicht schuldig

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